Lukas Hofer

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 20. November 2024 um 13:02 Uhr durch Regi51 (Diskussion | Beiträge) (Änderungen von 217.201.158.179 (Diskussion) rückgängig gemacht (HG) (3.4.12)).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Lukas Hofer
Verband Italien Italien
Geburtstag 30. September 1989 (35 Jahre)
Geburtsort BruneckItalien
Größe 175[1] cm
Gewicht 62 kg
Karriere
Beruf Carabiniere
Verein Amateursportverein Antholz /
Sportgruppe der Carabinieri
Trainer Andreas Zingerle
Andrea Zattoni
Aufnahme in den
Nationalkader
2009
Debüt im Weltcup 2009
Weltcupsiege 6 (2 Einzelsiege)
Status aktiv
Medaillenspiegel
Olympische Medaillen 0 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 2 × Bronzemedaille
WM-Medaillen 0 × Goldmedaille 2 × Silbermedaille 2 × Bronzemedaille
EM-Medaillen 0 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
JWM-Medaillen 2 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
 Olympische Winterspiele
Bronze 2014 Sotschi Mixed-Staffel
Bronze 2018 Pyeongchang Mixed-Staffel
 Biathlon-Weltmeisterschaften
Bronze 2011 Chanty-Mansijsk Massenstart
Bronze 2019 Östersund Mixed-Staffel
Silber 2019 Östersund Single-Mixed-Staffel
Silber 2020 Antholz Mixed-Staffel
 Biathlon-Europameisterschaften
Bronze 2011 Ridnaun Sprint
 Sommerbiathlon-Weltmeisterschaften
Gold 2013 Forni Avoltri Sprint
Silber 2013 Forni Avoltri Verfolgung
 Biathlon-Juniorenweltmeisterschaften
Bronze 2008 Ruhpolding Jugendstaffel
Gold 2009 Canmore Sprint
Gold 2009 Canmore Verfolgung
Weltcupbilanz
Gesamtweltcup 5. (2017/18)
Einzelweltcup 4. (2017/18)
Sprintweltcup 7. (2010/11, 2020/21)
Verfolgungsweltcup 4. (2017/18)
Massenstartweltcup 5. (2010/11)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
Sprint 2 2 1
Verfolgung 0 1 4
Massenstart 0 0 1
Staffel 4 8 8
letzte Änderung: 20. April 2024

Lukas Hofer (* 30. September 1989 in Bruneck, Südtirol) ist ein italienischer Biathlet und Gleitschirmpilot. Nach zwei Junioren-Weltmeistertiteln debütierte er 2009 im Biathlon-Weltcup, wo er 2014 zum ersten Mal ein Einzelrennen für sich entschied. 2011 holte er die WM-Bronzemedaille im Massenstart. Weitere Erfolge feierte Hofer mit der italienischen Mixed- und Single-Mixed-Staffel, mit denen er mehrere zusätzliche Medaillen bei Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen gewann.

Sportliche Laufbahn

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anfänge und Erfolge im Juniorenbereich (bis 2009)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der aus St. Lorenzen im Pustertal stammende Hofer trainierte in seiner Kindheit zunächst Skilanglauf, ehe er im Alter von elf Jahren zum Biathlonsport wechselte.[2] Anfangs startete er für den Amateursportverein Antholz (A.S.D. Anterselva), in seinem 18. Lebensjahr trat er der Sportgruppe der Carabinieri bei.[3] Bereits als Junior wurde Hofer von Andreas Zingerle betreut,[4] der später den Posten des Cheftrainers der italienischen Biathlon-Nationalmannschaft übernahm.

Im Nachwuchsbereich nahm Hofer ab 2007 an mehreren internationalen Meisterschaften teil. Bei den Jugendweltmeisterschaften 2008 in Ruhpolding belegte er sowohl im Einzelrennen als auch in der Verfolgung den vierten Platz und gewann gemeinsam mit Pietro Dutto und Dominik Windisch die Bronzemedaille in der Staffel. In der Altersklasse der Junioren gewann er im folgenden Jahr in Canmore die Weltmeistertitel im Sprint und in der anschließenden Verfolgung. Dabei profitierte er insbesondere von seiner Laufleistung: In der Verfolgung verfehlte er zwar sechs von zwanzig Scheiben, hatte aber dennoch 17 Sekunden Vorsprung auf Simon Schempp, der lediglich zwei Strafrunden gelaufen war.[4] Hofer behielt diese Laufstärke auch in seiner weiteren Karriere bei und war später im Biathlon-Weltcup drei bis vier Prozent schneller auf der Loipe als der Schnitt des Teilnehmerfeldes. In der Saison 2018/19 war er damit etwa hinter Johannes Thingnes Bø der zweitschnellste Biathlet im Weltcup.[5] Für Aufsehen sorgte bereits während Hofers Juniorenzeit die Art, wie er den Schießstand verließ: Anstatt sein Gewehr mit beiden Händen zu schultern, warf er es mit der linken Hand auf den Rücken und griff gleichzeitig mit der rechten Hand nach seinen Stöcken. Hofer äußerte sich davon überzeugt, dass ihm diese Technik pro Schießen einen Zeitvorteil von zwei bis drei Sekunden einbrachte.[6] Mehrere Athleten adaptierten Hofers Bewegungsabläufe, auch Laura Dahlmeier orientierte sich der Angabe ihres Heimtrainers zufolge daran.[7]

Aufstieg im Weltcup (2009 bis 2014)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sein Debüt im Biathlon-Weltcup gab Hofer im Alter von 19 Jahren im Januar 2009 in Oberhof mit einem 53. Rang im Sprint. Im darauffolgenden Sommer wurde er in den italienischen A-Kader aufgenommen[8] und ab der Saison 2009/10 regelmäßig in der höchsten Wettkampfserie im Erwachsenenbereich eingesetzt. Dabei erreichte er mehrmals Platzierungen unter den besten 20 und stand im März 2010 in Kontiolahti an der Seite von Katja Haller, Karin Oberhofer und Christian De Lorenzi mit der Mixed-Staffel auf dem Podest. Bei seiner ersten Teilnahme an Olympischen Spielen erreichte er als bestes Einzelergebnis einen 46. Rang im 20-Kilometer-Rennen.

Nachdem Hofer im Winter 2010/11 bereits sieben Top-Ten-Ergebnisse erzielt hatte und bei den (weniger stark besetzten) Europameisterschaften Dritter des Sprints geworden war, gewann er im März 2011 bei den Weltmeisterschaften in Chanty-Mansijsk die Bronzemedaille im Massenstart. Eingangs des letzten Schießens war er nach bis dahin 15 Treffern Teil einer dreiköpfigen Führungsgruppe um Emil Hegle Svendsen und Tarjei Bø. Im abschließenden Stehendanschlag verfehlte Hofer eine Scheibe und belegte letztlich hinter Svendsen und dem Russen Jewgeni Ustjugow Rang drei.[9] Er beendete die Saison als Zwölfter des Gesamtweltcups und war damit bester Athlet seines Teams.

In den folgenden Jahren etablierte sich Hofer in der erweiterten Weltspitze und war mit den Positionen 24, 20 und 15 in der Gesamtwertung des Weltcups jeweils der am besten platzierte Italiener. Mit der Männerstaffel, der neben ihm Christian De Lorenzi sowie die Brüder Markus und Dominik Windisch angehörten, entschied er im Januar 2012 nach 18 Jahren wieder ein Staffelrennen für Italien.[10] Hofer übernahm das Rennen als Schlussläufer an zweiter Stelle mit mehr als 40 Sekunden Rückstand auf die führende russische Mannschaft, deren vierten Vertreter Alexei Wolkow er beim letzten Schießen überholte.[11] Seinen ersten Weltcupsieg in einem Einzelrennen feierte Hofer am 17. Januar 2014: Im Sprint von Antholz schoss er einen Fehler und belegte zeitgleich mit Simon Schempp – für den es ebenfalls der erste Einzelsieg war – den ersten Rang.[12]

Staffelmedaillen bei Olympia und Weltmeisterschaften (seit 2014)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Hofer beim Biathlon-Weltcup 2020 in Oberhof

Bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi zählte erstmals die Mixed-Staffel zum olympischen Programm. Hofer trat dort gemeinsam mit Dorothea Wierer, Karin Oberhofer und Dominik Windisch an und gewann mit der Bronzemedaille die einzige italienische Biathlonmedaille der Winterspiele. Auch in den folgenden Jahren fuhr die gemischte Staffel in ähnlicher Konstellation – ab 2016 nahm Lisa Vittozzi den Platz Oberhofers ein – mehrere Podiumsergebnisse im Weltcup und bei Großereignissen ein: Bei Olympia 2018 in Pyeongchang belegte das Quartett erneut Rang drei, ebenso bei den Weltmeisterschaften 2019. Bei der Heim-WM 2020 in Antholz gewann die Mixed-Staffel Silber. Hofer blieb dabei an dritter Stelle laufend ohne Fehlschuss und übergab in etwa gleichauf mit den Norwegern, die letztlich mit 15 Sekunden Vorsprung gewannen. Von 2018 an wurden Hofer, Windisch, Wierer und Vittozzi gesondert vom restlichen italienischen Kader in einem Eliteteam von Andreas Zingerle und Andrea Zattoni betreut.[13] Im März 2018 sowie im November 2019 gewannen die vier Athleten zwei Mixed-Staffel-Rennen im Weltcup. Hofer war zudem an der Seite von Dorothea Wierer im Februar 2019 auch einmal in der Single-Mixed-Staffel siegreich und gewann mit ihr bei den Weltmeisterschaften 2019 die Silbermedaille in dieser Disziplin. Jenseits der vom Weltverband IBU ausgetragenen Wettkämpfe entschieden Wierer und Hofer die World Team Challenge 2018 in der Veltins-Arena für sich.

In Einzelrennen blieb Hofer ohne eine weitere Medaille bei Großereignissen. Auch im Weltcup erreichte er nach seinem Sprintsieg von Antholz 2014 vier Jahre lang kein weiteres Podestergebnis, während sein Mannschaftskollege Dominik Windisch erstmals ein Rennen gewann und sich auch in der Weltcup-Gesamtwertung 2016 und 2017 vor Hofer platzierte. Hofer unterzog sich, nachdem er über längere Zeit mit Atemschwierigkeiten zu kämpfen hatte, im Sommer 2017 einer Nasennebenhöhlen-Operation zur Befreiung der Atemwege.[14] Unter anderem darauf führte er seine in der Folge steigenden Leistungen zurück:[15] Über die Saison 2017/18 erreichte er in 11 von 22 Weltcuprennen die Top Ten und stand zum Ende des Winters bei den Verfolgungen von Oslo und Tjumen als Zweiter beziehungsweise Dritter – jeweils bei Siegen von Martin Fourcade – auf dem Podium. Im Gesamtweltcup belegte er am Saisonende den fünften Rang. Auch 2018/19 gelang Hofer in zwei Einzel-Wettkämpfen (der Verfolgung in Oberhof und dem Sprint in Oslo) der Sprung unter die besten Drei sowie ein weiteres Top-Ten-Resultat im Gesamtweltcup mit dem zehnten Platz. Seinen zweiten Weltcupsieg in einem Einzelrennen feierte er sieben Jahre nach seinem ersten Erfolg im März 2021 im Sprint von Östersund: Nach zwei fehlerfreien Schießen und mit einer der besten Laufzeiten schlug er Sebastian Samuelsson um vier Sekunden.[16] Bei den Olympischen Winterspielen 2022 in Peking blieb Hofer in der Verfolgung als einziger Athlet außer dem Olympiasieger Quentin Fillon Maillet ohne Fehlschuss und beendete das Rennen auf dem vierten Rang.[17] Im Frühjahr 2022 wurde er binnen weniger Wochen an beiden Schultern wegen einer Arthrose operiert.[18]

Wegen ständiger Sehnenscheidenentzündungen am Schienbein verpasste Hofer nahezu die gesamte Saison 2022/23 und startete nur bei den Weltmeisterschaften in Oberhof. Er unterzog sich mehreren Operationen, unter anderem im Frühjahr 2023 am Meniskus. Anschließend bereitete er sich wie schon 2022 zeitweise gemeinsam mit dem schwedischen Nationalteam unter Anleitung von Johannes Lukas auf die Wettkampfsaison vor.[19] 2023/24 startete Hofer wieder durchgängig im Weltcup und erreichte mit der italienischen Männerstaffel in drei Rennen das Podest.

Karriere als Gleitschirmpilot

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neben dem Biathlon verfolgt Hofer das Gleitschirmfliegen und stellte dabei im Juli 2018 im Hike & Fly – einer Kombination aus Wandern und Gleitschirmfliegen, bei der der Gleitschirm als Abstiegshilfe verwendet wird – einen Weltrekord auf[20][21], der am 16. Juni 2021 wieder übertroffen wurde[22]. Hofer stieg innerhalb von 24 Stunden zehnmal auf den Kronplatz auf und sammelte dabei insgesamt 13.040 Höhenmeter.

Hofer qualifizierte sich für die elfte Ausgabe des Red Bull X-Alps 2023[23], musste von der Teilnahme allerdings verletzungsbedingt zurücktreten.[24] Der Wettbewerb gilt als inoffizielle Weltmeisterschaft im Biwakfliegen.

Lukas Hofers beide Schwestern waren ebenfalls im Skilanglauf beziehungsweise Biathlon aktiv.[2] Seit Beginn der 2010er Jahre veranstaltet er zum Saisonende in Antholz ein jährliches Gaudi-Biathlon-Rennen, in dem sowohl erfahrene als auch unerfahrene Sportler in zufällig ausgelosten Staffeln antreten. Das Rennen war ursprünglich als Feier für seinen Fanclub konzipiert, gewann aber in den folgenden Jahren an Teilnehmern.[25]

Einzelrennen Staffelrennen
Nr. Datum Ort Disziplin
1. 17. Jan. 2014 Italien Antholz Sprint
2. 19. März 2021 Schweden Östersund Sprint
Nr. Datum Ort Disziplin
1. 5. Jan. 2012 Deutschland Oberhof Staffel  1
2. 10. März 2018 Finnland Kontiolahti Mixed-Staffel 2
3. 17. Feb. 2019 Vereinigte Staaten Midway Single-Mixed-Staffel 3
4. 30. Nov. 2019 Schweden Östersund Mixed-Staffel 2
2 
mit Dorothea Wierer, Lisa Vittozzi und Dominik Windisch
3 
mit Dorothea Wierer

Weltcupplatzierungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Tabelle zeigt alle Platzierungen (je nach Austragungsjahr einschließlich Olympische Spiele und Weltmeisterschaften).

  • 1.–3. Platz: Anzahl der Podiumsplatzierungen
  • Top 10: Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn (einschließlich Podium)
  • Punkteränge: Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkteränge (einschließlich Podium und Top 10)
  • Starts: Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin
  • Staffel: inklusive Mixed- und Single-Mixed-Staffeln
Platzierung Einzel Sprint Verfolgung Massenstart Staffel Gesamt
1. Platz 2 4 6
2. Platz 2 1 8 11
3. Platz 1 4 1 8 14
Top 10 7 28 26 12 76 149
Punkteränge 24 94 81 47 95 341
Starts 39 127 90 47 96 399
Stand: nach der Saison 2023/24

Olympische Winterspiele

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Einzelwettbewerbe Staffelwettbewerbe
Sprint Verfolgung Einzel Massenstart Herrenstaffel Mixedstaffel
Olympische Winterspiele 2010 Olympische Winterspiele | Kanada Vancouver 56. 54. 46. 12.
Olympische Winterspiele 2014 Olympische Winterspiele | Russland Sotschi 12. 17. 14. DNF 5. Bronze 3.
Olympische Winterspiele 2018 Olympische Winterspiele | Korea Sud Pyeongchang 10. 10. 63. 18. 12. Bronze 3.
Olympische Winterspiele 2022Olympische Winterspiele| China Volksrepublik Peking 14. 4. 27. 27. 7. 9.

Biathlon-Weltmeisterschaften

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ergebnisse bei den Weltmeisterschaften:

Weltmeisterschaften Einzelwettbewerbe Staffelwettbewerbe
Jahr Ort Einzel Sprint Verfolgung Massenstart Herrenstaffel Mixedstaffel Single-Mixedstaffel
2010 Russland Chanty-Mansijsk Nicht ausgetragen 8.
2011 Russland Chanty-Mansijsk 27. 16. 09. 03. 05. 5.
2012 Deutschland Ruhpolding 20. 31. 13. 16. 04. 9.
2013 Tschechien Nové Město 07. 14. 11. 21. 07. 4.
2015 Finnland Kontiolahti 50. 24. 30. 12. 7.
2016 Norwegen Oslo 31. 75. 11. 8.
2017 Osterreich Hochfilzen 34. 56. DNS 05. 4.
2019 Schweden Östersund 05. 52. 42. 17. 15. 3. 2.
2020 Italien Antholz 13. 21. 20. 18. 07. 2. 9.
2021 Slowenien Pokljuka 19. 13. 15. 07. 06. 6. 5.
2023 Deutschland Oberhof 72. 28. 35. 07.
2024 Tschechien Nové Město 24. 18. 09. 19. 06.
Commons: Lukas Hofer – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Lukas Hofer. Eurosport, abgerufen am 23. Februar 2020.
  2. a b Andreas Raffeiner: Südtiroler Biathleten im Gespräch: Heute Lukas Hofer! auf biathlon-news.de. 15. Oktober 2013.
  3. Lukas Hofer. In: ff. Nr. 44, 2. November 2017.
  4. a b Viktoria Franke: Biathlon-JWM Canmore: Lukas Hofer im Interview auf biathlon-online.de. 2. Februar 2009.
  5. IBU Biathlon Guide 2019/2020, S. 376. Als PDF (Memento vom 12. Dezember 2019 im Internet Archive) verfügbar.
  6. IBU TV: Lukas Hofer's Revolutionary Technique – Video auf dem YouTube-Kanal der Internationalen Biathlon-Union
  7. Saskia Aleythe: „Sie liest ein Rennen während des Wettkampfs“. In: Süddeutsche Zeitung. 17. Februar 2018, S. 41. Abgerufen via Munzinger Online. „Im Juniorenbereich hat sie [Dahlmeier] das [Analyse der Konkurrenz] schon gemacht, zu der Zeit war Lukas Hofer der Schnellste auf der Matte, das hat ihr imponiert. Stundenlang hat sie dann probiert, die Waffe zu schultern.“
  8. Olympischer Winter 2009/2010: Italien benennt Trainer und Sportler auf xc-ski.de. 5. Juni 2009, archivierte Version vom 19. Juli 2012.
  9. Viktoria Franke: Emil Hegle Svendsen erkämpft sich Gold im Massenstart auf biathlon-online.de. 12. März 2011.
  10. Biathlon, Italia vince staffetta maschile Oberhof. Prima volta da 1994. auf lapresse.it. 5. Januar 2012.
  11. Lukas Hofer und die Windisch-Brüder gewinnen die Staffel in Oberhof auf sportnews.bz. 5. Januar 2012.
  12. dpa/faz.net: Schempp teilt sich den Sieg mit Hofer. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 17. Januar 2014.
  13. Giulio Gasparin: Das italienische Experiment. In: Biathlonworld. Nr. 52/2019, S. 54–56. Der italienische Verband löste das Eliteteam im Sommer 2020 auf, um angesichts der Coronakrise Geld zu sparen, vgl. Karl-Heinz Merl: Dorothea Wierer und Lukas Hofer führen stark verjüngtes Biathlonteam Italiens an. auf biathlon-news.de. 13. Mai 2020.
  14. Italien: Alles dreht sich um Dorothea, Lukas, Lisa und Dominik auf biathlonworld.com. 17. November 2018.
  15. Lukas Hofer und der Trick mit der Nase auf sportnews.bz. 5. Januar 2018.
  16. Rennergebnis mit statistischen Auswertungen auf realbiathlon.com. Abgerufen am 13. April 2021.
  17. Blech in der Verfolgung: Hofer fehlte nur ein Quäntchen auf sportnews.bz. 13. Februar 2022. Abgerufen am 23. April 2022.
  18. Thomas Debelyak: Schon wieder: Lukas Hofer muss sich unters Messer legen auf sportnews.bz. 25. Juni 2022. Abgerufen am 20. April 2024.
  19. David Lechthaler: Lukas Hofers Comeback: „Bin kein Typ, der aufgibt“ auf sportnews.bz. 22. November 2023. Abgerufen am 20. April 2024.
  20. Hike&Fly: Lukas Hofer ist neuer Weltrekordhalter! Abgerufen am 31. August 2022.
  21. Der nächste Hike-and-Fly-Rekord. In: lu-glidz. Abgerufen am 31. August 2022.
  22. NIVIUK: NEUER WELTREKORD IM Hike & Fly Bereich: 13.390 m VERTIKALER AUFSTIEG! Abgerufen am 31. August 2022.
  23. Zooom: The final line-up. Abgerufen am 19. Oktober 2022 (englisch).
  24. zor: OP statt X-Alps: Lukas Hofer zieht zurück. In: sportnews.bz. 22. April 2023, abgerufen am 12. Juni 2023.
  25. Giulio Gasparin: Geht zur Biathlon-Gaudi. In: Biathlonworld. Nr. 48/2018, S. 88–91. Online verfügbar als PDF.