Benutzer Diskussion:Stern/Archiv/13
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Language map
Moi,
The language map has red (which represents Swedish) all over Finland's southern coast. This is rather misleading. Have a look at a map drawn by the Svenska Folktinget. Only colored areas represent a Swedish majority. No city is Swedish-speaking; cities, such as Greater Helsinki (1 million, one fifth of Finland's population) represent most of the population. Thus, the majority of the population is Finnish-speaking. This means that Southern Finland is Finnish-speaking and is to be drawn blue. The red spot over Pohjanmaa (Ostrobothnia) is correct, as this province is Swedish-speaking — by a 51% majority. --130.233.220.23 15:42, 29. Apr 2005 (CEST)
Importquote
Hallo Stern, du hast den Artikel überarbeitet. Dadurch fiel mir auf, dass es zwei Importquoten gibt:
- die der VGR (welche ja jetzt im Artikel steht) und
- die des Außenhandelsinstruments (die vorher drin stand).
Letztere habe ich mal unter Importquote (Außenhandelsinstrument) abgelegt. Ich persönlich finde, unter Importquote gehört eigentlich eine Begriffsklärung und die VGR-Quote sollte anderweitig abgelegt werden. Aber erstens fällt mir kein geeignetes Lemma ein (Importquote (Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung) finde ich blöd, weil lang), zweitens wollte ich dich fragen, was dazu meinst.
Vielleicht kannst du das ja hier kund tun. :) Viele Grüße --Kai (Benutzer:Geisslr) 00:24, 21. Apr 2005 (CEST)
- Mhh. Ich hatte eben selbst gestutzt und das Außenhandelinstrument als Umgangsspache abgestempelt. Erstaunlich. Ich würde es aber ruhig Importquote (Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung) nennen. Stern !? 00:29, 21. Apr 2005 (CEST)
- Mir fällt auch nix anderes ein. Importquote (VGR)? Eher nein, oder? --Kai (Benutzer:Geisslr) 07:31, 21. Apr 2005 (CEST)
- Ist letztlich ja nicht so wichtig, aber der Artikel steht ja unter Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung. Stern !? 09:15, 21. Apr 2005 (CEST)
- OK, ich hab das erledigt. Übrigens gibt es m. E. gravierende Lücken im Wikipedia-Bestand bzgl. Außenhandel/Außenhandelspolitik etc. Da werde ich mich wohl demnächst mal tummeln. Grüße --Kai (Benutzer:Geisslr) 10:17, 21. Apr 2005 (CEST)
- Die Wikipedia hat ohnehin nach wie vor eine große Lücke im Bereich der Ökonomie. Mir fallen gerade mal eine Hand voll Wikipedianer ein, die sich mehr oder weniger regelmäßig damit befassen. Viel eher fallen mir Leute ein, die sich im Marxismus-Neoliberalismus-Globalisierungs-Sumpf tummeln. Naja, aber wir schaffen das schon. Wir dürfen nur nicht aufgeben. Stern !? 12:29, 21. Apr 2005 (CEST)
Papstverschiebewahnsinn
sabaaidi, kannst du mir erklären warum du Benedikt XVI. (Papst) nach Benedikt XVI. verschoben hast, obwohl dazu ein Meinungsbild läuft? --Pakxé 07:41, 21. Apr 2005 (CEST)
- Ich wusste garnicht das du hellsehen kannst oder war bei deiner Verschiebung das Meinugsbild schon beendet. --Pakxé 09:18, 21. Apr 2005 (CEST)
- extrapoliert schönes Wort. Das nächstmal aber bitte so, dass es auch Leute ohne Studium verstehen. --Pakxé 09:37, 21. Apr 2005 (CEST)
Zu deiner letzten Änderung...
- Was ist normative Wissenschaft?
- Was ist positive Argumentation?
Als Wissenschaftler kann ich mir schon einen Reim drauf machen, aber jeder "normal" Mensch versteht denk ich nur Bahnhof. Kannst du das (a) entweder alltagssprach-verständlich beschreiben) oder (b) entsprechende Links auf die Wikipedia benutzen, die diese Konzepte erklären? Lg, Axel Kittenberger 09:00, 21. Apr 2005 (CEST)
- Ich habe es mal für die "Unwissenden" verlinkt und Artikel verfasst. Stern !? 09:32, 21. Apr 2005 (CEST)
- Ganz verstanden hab ich das noch nicht. Warum ist die "Moralphilosophie" eine normative Wissenschaft? Gibts die überhaupt, ich hab den Begriff eigentlich immer nur im Zusammenhang mit Adam Smith gehört... Gab es sonst irgendeinen "Moralphilosophen". Wie Rechtswissenschaft ist eigentlich heute auch eher eine positive Wissenschaft, seit dem sich die Lehrmeinung dem Naturrecht abgewendet hat. Heute gilt das Positives Recht als Kern dieser Wissenschaft. Du schreibst "Eine positive Wissenschaft ist im Gegensatz zu einer normativen Wissenschaft eine Wissenschaft, die unabhängig von metaphysischen und religiösen Vorgaben ist und sich auf eine praktische Aufgabe bezieht." Daher eine Normative Wissenschaft ist als Gegensatz abhängig von metaphysischen und religiösen Vorgaben? Lg, Axel Kittenberger 10:39, 21. Apr 2005 (CEST)
- Wir können den Abschnitt auch entfernen. Ich wollte mit ihm lediglich betonen, dass Smith eine sehr positive Arbeitsweise hatte, also trotz seiner Herkunft in der Philosophie, die ja vorgibt, was als gut oder schlecht aufzufassen ist, eigentlich eine sehr analytische Herangehensweise vertrat, was ja bahnbrechend für die gesamte Ökonomie später war. Auch die heutige Volkswirtschaftslehre grenzt sich doch von anderen Sozialwissenschaften alleine darin ab, dass sie die Mathematik so in den Vordergrund stellt. Sag mir ruhig, wenn ich da historisch etwas verwechsle oder so! Stern !? 12:24, 21. Apr 2005 (CEST)
- Er hatte mal eine "positivistische" Arbeitsweise, Ich denk das wir heute zB Imannuell Kants Arbeiten auch positiv sehen würden, obwohl er kein positivist war ;o)
- Wir können den Abschnitt auch entfernen. Ich wollte mit ihm lediglich betonen, dass Smith eine sehr positive Arbeitsweise hatte, also trotz seiner Herkunft in der Philosophie, die ja vorgibt, was als gut oder schlecht aufzufassen ist, eigentlich eine sehr analytische Herangehensweise vertrat, was ja bahnbrechend für die gesamte Ökonomie später war. Auch die heutige Volkswirtschaftslehre grenzt sich doch von anderen Sozialwissenschaften alleine darin ab, dass sie die Mathematik so in den Vordergrund stellt. Sag mir ruhig, wenn ich da historisch etwas verwechsle oder so! Stern !? 12:24, 21. Apr 2005 (CEST)
Naja wenn man mal unter Ethik nachsieht dorthin wo Moralphilosophie steuerte steht zb, "Teleologische Ansätze: Utilitarismus - »Gut ist, was das allgemeine Glück befördert.«" Das ist zB etwas dem Smith obwohl er es nicht genau benennt fröhnt. Das ist einer der würd ich sagen "Versteckten Axiome" eines Gedankengebäudes, versteckt weil sie näher beleuchtet oder begründet werden. Ich will dir schon irgendwie recht geben, das Smith logische gefolgert hat, und das das damals durchaus noch nicht gang und gebe war. Wir können ja aber verursuchen das irgendwie klarer oder einfacher zu schreiben, oder?
- Da Verhältnis Ökonomie und Soziologie ist ein recht kompliziertes, ich würd nicht unbedingt nur sagen, Mathematik und nicht Mathematik. Ich mach dieses Semester eine Vorlesung die geht eigentlich nur um das Thema dieses Verhältnisses (Wirschaftssoziologie). Ich würd zusammenfassend sagen eine Grundunterscheidung ist der homo oeconomicus der Ökonomie und der homo sociologicus der Soziologie, und die "Wahrheit" liegt irgendwo dazwischen. Dannn kann man betrachten wie diese Wissenschaften sich getrennt gebildet haben, wie ihr Verhältniss zu welcher Zeit ist, und wie versuchen zu projezieren wie es weitergehen wird. usw. usw.
- Ich persönlich meine, man muß aufpassen, das man nicht ganz dumm vor lauter wissen wird. Man kann das ja vielfach bei manchen Gelehrten erleben, die falsche, unreflektierte Axiome, als Vorraussetzung genommen hat. Mit denen man gar nicht darüber reden kann, die gar nicht darüber nachdenken. Versuch mal einen eingefleischten VWLer darüber zu reden, dass der Mensch gar keine unsättigbare Nutzen Maximierung ist, oder was "Nutzen" eigentlich überhaupt ist... Axel Kittenberger 12:40, 21. Apr 2005 (CEST)
- Ich denke nicht, dass der Homo oeconomicus repräsentativ für die Ökonomie ist. Das mag in sehr anschaulichen, jedoch auch einfachen Modellen wie der Neoklassik oder dem Keynesianismus stimmen. Aber die Ökonomie geht ja gerade auch in anderen Modellen weit über dieses Menschenbild hinaus. Beispielsweise in der Neue Institutionenökonomik. Auch werden zunehmend psychologische Ideen übernommen. Dafür gab es sogar einen Nobelpreis. Stern !? 12:47, 21. Apr 2005 (CEST)
- Ja,Es gibt ja viele Annäherungs-Tendenzen von Ökonomie und Soziologie. An und für sich ist die Ökonomie ja eine Sozialwissenschaft, da ja jedes wirtschaftliche Handeln ein soziales ist. (Außer die Ein-Personen-Ökonomie von Robinson auf seiner Insel). Ich denk in der Ökonomie, VWL, ist im moment die Neoklassik noch immer vorherrschend, und diese geht vom homo oeconomicus. Die Instituionelle Ökonomie geht ja der Soziologie schon recht nahe, und ist auch gerne ein betätigungs Feld für Soziologen. Axel Kittenberger 12:56, 21. Apr 2005 (CEST)
- Ich denke nicht, dass der Homo oeconomicus repräsentativ für die Ökonomie ist. Das mag in sehr anschaulichen, jedoch auch einfachen Modellen wie der Neoklassik oder dem Keynesianismus stimmen. Aber die Ökonomie geht ja gerade auch in anderen Modellen weit über dieses Menschenbild hinaus. Beispielsweise in der Neue Institutionenökonomik. Auch werden zunehmend psychologische Ideen übernommen. Dafür gab es sogar einen Nobelpreis. Stern !? 12:47, 21. Apr 2005 (CEST)
- Die Neoklassik ist ein sehr einfaches Modell, das sicher auch jedem Ökonom bereits aus dem Grundstudium vertraut ist. Aber als vorherrschend würde ich es nicht bezeichnen. Für sehr viele Anwendungsfälle lässt es sich gut einsetzen. Aber darauf kann man die moderne VWL nicht verkürzen. Dann wäre sie vor über 100 Jahren festgefroren. Sehr viel interessantere Ideen hat doch das 20. Jahrhundert hervorgebracht. Natürlich auch sehr viel komplexere und mathematischere Modelle, die aber schon sehr präzise geworden sind. Stern !? 13:20, 21. Apr 2005 (CEST)
- Ich denk doch das das Neoklassische Denken in der Politik und im allgemeinen Denken vorherrschend ist. Man schaue sich nur an die WTO, Weltbank, IWF oder die neuen Ziele der EU. Das sind alles neoklassische Ideen. Ich denk schon, dass die ganzen mathematischen Modelle vorwiegend auf dem Grenznutzen Prinzip aufbauen. Und das Grenznutzen prinzip kommt aus dem homo oeconomicus. Aber vom Smith sind wir doch schon weit abgeschweift, oder? ;) Axel Kittenberger 13:39, 21. Apr 2005 (CEST)
- Die Neoklassik ist ein sehr einfaches Modell, das sicher auch jedem Ökonom bereits aus dem Grundstudium vertraut ist. Aber als vorherrschend würde ich es nicht bezeichnen. Für sehr viele Anwendungsfälle lässt es sich gut einsetzen. Aber darauf kann man die moderne VWL nicht verkürzen. Dann wäre sie vor über 100 Jahren festgefroren. Sehr viel interessantere Ideen hat doch das 20. Jahrhundert hervorgebracht. Natürlich auch sehr viel komplexere und mathematischere Modelle, die aber schon sehr präzise geworden sind. Stern !? 13:20, 21. Apr 2005 (CEST)
- Zurück zu einem Hauptthema in den Artikeln, die Rechtswissenschaft ist in ihrer heute herrschenden Fassung auch eine positive Wissenschaft, ich denk sie sei nicht normativ.
- Wenn ich über den Eintrag im Smith'schen Artikel philosophiere denk ich, dass die Ökonomie und die Smith'sche Lehre doch in gewissen grade irgendwie normativ ist. Sie beschreiben ja nicht was ist, sondern auf logischen Ableitungen basieren geben sie ja Anweisungen wie zu wirtschaften ist. Wobei diese Logik ja nicht immer unumstritten ist (zB ob die Annahme des grenzenlos, nutzenmaximierenden Mensch überhaupt war ist). Bzw diese Wissenschaften werden als Anweisungen verstanden.
- Die Ethik als klassisch normative hingestellte Lehre macht ja auch nichts anders als aus logischen Gedankengängen Verhaltensanweisungen zu folgern, oder? Axel Kittenberger 21:40, 21. Apr 2005 (CEST)
- Als einfacher Wikipedianer fühle ich mich nicht im Stand einen Werturteilsstreit abschließend zu beantworten. Wenn wir also beide gewisse Zweifel haben, schlage ich Dir vor, meine Passage zu entfernen. Vielleicht fällt Dir aber auch eine andere Formulierung ein, die revolutionäre Herangehensweise Smiths zu würdigen. Stern !? 02:14, 22. Apr 2005 (CEST)
Ich wollte dir nur sagen, dass ich auf meiner Seite geantwortet habe. Grüße --Aineias © 08:00, 22. Apr 2005 (CEST)
Hallo Stern, es gibt insgesamt vier Artikel zu dem Sachverhalt: Erstes gossensches Gesetz, Zweites gossensches Gesetz, Gesetz von der Minderung des Grenznutzens. Ich fände es besser, wenn all diese Sachverhalte unter Gossensches Gesetz abgelegt wären. Was meinst du? Kann man die Artikelteile als Administrator in einen bestehenden Artikel reinverschieben, ohne dass die Versionsgeschichte verlorengeht?
Ich werde mich zunächst mal darum kümmern, die beiden Doppeleinträge zum 1.GG zu vereinheitlichen. Grüße --Kai (Benutzer:Geisslr) 19:12, 23. Apr 2005 (CEST)
- Leider kann ich als Admin da nicht mehr als ein Nichtadmin. Beim Zusammenlegen muss nur darauf geachtet werden, dass 5 Autoren des Artikels in der Zusammenfassung genannt werden, damit es nicht gegen die GNU FDL verstößt. Meinetwegen können wir die zusammenlegen, wobei ich glaube, dass wegen der unterschiedlichen Namen auch eine Trennung der beiden sinnvoll ist. Stern !? 09:03, 25. Apr 2005 (CEST)
- Auch ok. Ich werde dann einfach mal den Doppeleintrag abarbeiten. Grüße Kai (Benutzer:Geisslr) 11:57, 25. Apr 2005 (CEST)
- Die Nennung der fünf Autoren ändert nichts daran, dass das bei einer strengen Auslegung gegen die GFDL verstößt, vgl. die Diskussionsansätze auf Wikipedia:Lizenzauslegung. Wichtig ist vor allem auch ein Verweis auf die alte Seite, unter der sich die Versionsgeschichte findet.--Gunther 17:07, 25. Apr 2005 (CEST)
Kannst Du mal bitte hier erklären, was Deine Verschiebung des Artikels Léon - Der Profi nach Léon – Der Profi für einen tieferen Sinn hat und wo das besprochen und beschlossen wurde. (Meine IP-Anonymität bitte ich hunderttausendmal doch bitte zu entschuldigen. </Ironie>) 217.3.92.210 14:52, 24. Apr 2005 (CEST)
- Vermutlich ist Dir entgangen, dass ich aus einem hier falschen Binde- einen hier richtigen Gedankenstrich gemacht habe. Übrigens reagieren Benutzer auf freundliche Anfragen in der Regel eher als auf unfreundliche. Das aber nur als Tipp. Stern !? 09:04, 25. Apr 2005 (CEST)
- Geht's noch??! In meinen 2 Sätzen FREUNDLICHER Anfrage finden sich 3 "bitte"s. Soll ich Dich vielleicht besser noch mit Durchlaucht anreden? Ausserdem wäre es Deine Aufgabe gewesen, Deine merkwürdige Verschiebung beim Vorgang nachvollziebar zu begründen. Mir (und offensichtlich nicht nur mir) ist nix entgangen, ausser dem Sinn Deiner Verschiebung. Diesen habe ich hier versucht, freundlich zu erfragen. Eine Diskussion zu Deinem Lemma-Edit scheint es ja offensichtlich nicht gegeben zu haben. Werde diesen ominösen Gedankenstrich daher mal versuchen zu recherchieren und ggfs. den Revert Deiner Änderung anstreben. Quellen wären dazu willkommen. Bitte. Bitte Bitte. Reicht das?! 217.3.93.11 16:00, 25. Apr 2005 (CEST)
- Mal unabhängig von Fragen der Etikette – die subtile (mir sonst durchaus wichtige) Unterscheidung von Bindestrich und Gedankenstrich halte ich bei Lemmata für überflüssig. Ein echter Rechtschreibfehler ist sowas nicht. Kein Mensch macht diesen Unterschied bei der Eingabe eines Suchbegriffs. Wir haben sicher auch zahllose Lemmata, die ' statt ’ verwenden. Die müsten dann auch alle umgebogen werden. Rainer ... 16:29, 25. Apr 2005 (CEST)
- Ich muss Skriptor da nochmals Recht geben. Es steht sogar so im Duden, vgl. Duden-PDF. Ansonsten steht es auch in Webtypografie. Ich finde es aber auch etwas merkwürdig, dass man hier gleich so rumbrüllt. Ich frage mich, ob man etwas diskutieren muss, was objektiv korrekt ist. Sicher ist es einfacher, den hier falschen Bindestrich zu verwenden. Aber warum falsch, wenns auch richtig geht? Ich muss Rainer allerdings auch sagen, dass es wohl stimmt, dass sich sehr häufig niemand daran hält. Ich denke aber, dass es in etwas dass sich selbst Enzyklopädie nennt, sinnvoll ist, typografische Mindesstandards einzuhalten. Stern !? 17:05, 25. Apr 2005 (CEST)
- Ich mache da einen Unterschied zwischen Lemma und Artikeltext. Da ich selber Bücher setze, sind mir die typografischen Details bewusst und wichtig. Im Text sollten sie, wann immer man drüber stolpert, korrigiert werden. Im Lemma sehe ich das aber anders. Das gibt man entweder bei "Finden" ein oder direkt in der Adresszeile des Browsers. Da schreibt man gewöhnlich "Schreibmaschine" und will keine Sonderzeichen suchen. Spezialfälle sind fremdsprachige Lemmata mit diversen Akzenten, da ist es sinnvoll, Redirects anzulegen, aber wegen Gedankenstrichen und Apostrophs halte ich das für übertrieben. Bei Wikireadern sieht das natürlich anders aus, aber da müssen die typografischen Patzer sowieso gesucht werden, was sich zu einem großen Teil mit ein paar Routinen erledigen lässt. Rainer ... 17:26, 25. Apr 2005 (CEST)
- Zwei Anmerkungen dazu: Bei anderen mag manches anders sein als bei dir. So suche ich zum Beispiel nicht nach Sonderzeichen, sondern tippe sie genauso schnell wie die normalen (Mac … ;-). Und etwas grundsätzlicher: Es hat ja keiner verlangt, daß du selber solcher Verschiebungen machen sollst. Nur kann ich in keinem deiner Aussagen ein Argument dagegen finden (und damit einen Grund, Stern zu kritisieren). Insofern ist diese Diskussion wahrscheinlich ein ausführliche Darstellung zweier unterschiedlicher Herangehensweisen, die ohne Probleme koexistieren können. (Zumindest, wenn sie von kooperativen Wikipedianern vertreten werden ;-) --Skriptor ✉ 17:34, 25. Apr 2005 (CEST)
- Bin ich mit dem "Du" gemeint? Ich sitze seit 15 Jahren am Mac, das haben Grafiker so an sich. Ich habe selbst auch kein Problem mit den Sonderzeichen (zumindest nicht mit den geläufigen), aber bei Windows sieht es da offenbar schwieriger aus. Man muss das bei den Lemmata ja nicht komplizierter machen, als notwendig. Das ist alles keine Kritik an Stern, es geht nur darum, was praktisch am sinnvollsten ist. Zum Bot: Da kenne ich mich nicht aus, aber so 90 % der Gedankenstriche, Apostrophs, Anführungszeichen usw. lassen sich mit eine Handvoll Suchabfragen bereinigen. Das müsste sich auch automatisieren lassen. Ganz ohne Handarbeit geht es aber nicht. Rainer ... 17:53, 25. Apr 2005 (CEST)
- Aufgrund Eurer Statements gehe ich also davon aus, dass diese Verschiebung so gewünscht zu sein scheint (Typografieregeln). Die Frage, inwieweit jemand ein solches formal korrektes Lemma (Gedankenstrich) eintippt ist ja durch den Redirect mit der üblichen Schreibweise (Bindestrich) imho gegenstandslos. Das hätte als Antwort auf die höflichen(!) Nachfragen im Artikel oder die höfliche(!) Nachfrage diesen Thread hier überflüssig gemacht. Selbst die Existenz einer typografischen Unterscheidung zwischen Binde- und Gedankenstrich war mir bisher völlig unbekannt. Mein Fehler. Aber ich bin da unter den Benutzern auch sicher nicht gerade alleine. Deshalb würde ich mir grundsätzlich die Einrichtung von Redirects wie in diesem Fall wünschen (quasi als Kodex (ggfs. nach Meinungsbildung)); verbunden mit einer kurzen erklärenden Begründung. Damit würden solche suboptimalen Rückfragen (bzw. gar Edits/Reverts) von typografisch unbedarften Usern (wie mir) in Zukunft vermieden werden. 217.3.93.11 19:16, 25. Apr 2005 (CEST)
hi stern,
du hast ja Vorlage:Lautschrift wieder auf die mitleidige version zurückgestellt. :/ mit altem font-tag und dem „ganzen kram“. naja, ich bitte dich deshalb, wenn der fehler mit dem doofen umbruch im generierten quellcode behoben ist, daran zu denken, die letzte version wiederherzustellen.
ist es bei dir auch bei den bearbeiten-links so, dass zwischen öffnender eckiger klammer und bearbeiten so ein hässliches leerzeichen auftaucht, zumindest manchmal?
mfg --joni Δ 19:03, 25. Apr 2005 (CEST)
- Ich habe gerade die alte Version wiederhergestellt, weil das Leerzeichen nach [ immer noch da stand. Stern !? 19:05, 25. Apr 2005 (CEST)
Schifoan
Hallo Stern, du hast den alten Artikelinhalt von Schifoan gelöscht (samt Versionshistorie) und einen Redirect angelegt. Warum? Es gab zwar eine URV in einer alten Version (nämlich den Liedtext), in der Version von vor dem 25. April war die aber nicht mehr drin. Habe ich einen Löschantrag übersehen und nicht rechtzeitig widersprochen? Grüße, --Cinymini 09:48, 27. Apr 2005 (CEST)
- Wenn eine URV in einer Versionsgeschichte ist, ist sie prinzipiell noch von außen erreichbar. Daher habe ich es für besser erachtet den Artikel zu löschen, da er ohnehin nur den Text enthielt. Stern !? 11:41, 27. Apr 2005 (CEST)
- Das ist nicht korrekt. Der Artikel enthielt in der letzten Version nicht mehr den Liedtext, dafür aber Angaben zum Entstehungsjahr des Liedes und noch einiges weiteres. Außerdem verstehe ich nicht, dass du einen Artikel löschst, obwohl dieser auf keiner Löschliste draufsteht – selbst bei einer URV werden doch nur die Versionen, die die URV enthalten, aus der Versionshistorie gelöscht. --Cinymini 12:03, 27. Apr 2005 (CEST)
- Ich habe mir gerade nochmal die Historie angeschaut. Wenn dein Revert jetzt mal nicht zu voreilig war... Ich habe nämlich gerade festgestellt, dass der Artikel am 27. Januar wegen „trivialen Inhalts“ zum Redirect wurde. Das hatte ich damals wohl verpasst. Aber lassen wir es erstmal so und warten ab, was passiert. --Cinymini 12:13, 27. Apr 2005 (CEST)
Saysches Theorem
Hallo Stern, warum steht das Saysche Theorem im Gegensatz zur Physiokratie? Ich weiß zwar nicht mehr darüber als in dem Artikel zur Physiokratie steht, habe das aber daraus nicht erschließen können. Kaffeefan 10:01, 27. Apr 2005 (CEST)
- In der Hoffnung, dass ich es demnächst besser belegen kann, entferne ich es vorerst. Stern !? 11:43, 27. Apr 2005 (CEST)
Meinungsbild Monatsnamen
Da du dich bisher bereits an der Diskussion dazu beteiligt hast, möchte ich dich auf das Meinungsbild zum o.g. Thema hinweisen: Wikipedia:Meinungsbilder/Monatsnamen. Danke für deine Beteiligung! --Hansele (Diskussion) 11:23, 27. Apr 2005 (CEST)
Redirect löschen
Hallo Stern, kannst du bitte den Artikel (Redirect) Gneiststraße löschen und anschließend "Gneiststraße (Berlin)" dorthin verschieben? Die Links habe ich bereits umgebogen. (Die Idee / Vorschlag dazu stammt von dir, auch wenn es schon eine Weile her ist.) Danke --Pco 22:21, 27. Apr 2005 (CEST)
ps Falls sich die Stimmung bezüglich der Namensgebung nicht in der Zwischenzeit geändert hat. Online finde ich die Klammerzusätze störend, in der Offline-Fassung (Wikipedia-DVD) haben sie aber den Vorteil, das sie im Register auftauchen und die Orientierung entscheidend erleichtern. --Pco 22:43, 27. Apr 2005 (CEST)
- Meist du mit so, das jetzt unter "Gneiststraße (Berlin)" ein Redirect nach "Gneiststraße" angelegt ist? Das ist nett gemeint, aber überflüssig, denn in der DVD tauchen die Redirects nicht auf. Du kannst also "Gneiststraße (Berlin)" ruhig löschen. (Kein Artikel verweist mehr dorthin.) - Danke für die schnelle Antwort. --Pco 22:54, 27. Apr 2005 (CEST)
Georgstraße
Hallo Stern, danke für den Hinweis. Meiner Meinung nach ist Georgstraße schlicht das falsche Lemma für den 'hannoverschen Spezialfall einer Georgstraße', aber ich werde mich natürlich an die 'Gepflogenheiten' halten. Machst du das bitte mit dem Rückverschieben? Ich biege dann die Links wieder zurück. Tut mir leid, wenn ich Zusatzarbeit verursacht habe. Gruß -- Harro von Wuff 10:02, 28. Apr 2005 (CEST)
Hi Stern! Zu Deinem Diskussionsbeitrag beim Artikel Mindestlohn wollte ich hier antworten. Ich würde auch nicht so weit gehen zu sagen, man sehe an den niedrigen Mindestlöhnen und den hohen Arbeitslosenquoten z.B. der osteuropäischen Länder, dass bei einer Anhebung des Mindestlohns auch deren Arbeitslosenquote zurückginge. Ich wollte nur zeigen, dass die Gleichung hoher Mindestlohn=hohe Arbeitslosenquote nicht stimmig ist, wie aus der Tabelle meiner Meinung nach gut ersichtlich wird. Im Übrigen glaube ich nicht, dass man sich "zwischen Sozialstaat auf der einen Seite oder Arbeit für alle auf der anderen Seite" entscheiden müsste. Ich denke, eher noch muss man sich entscheiden zwischen steigenden Gewinnen großer Unternehmen auf der einen oder einer gerechteren Verteilung von Wohlstand+Arbeit für alle auf der anderen Seite. Wie die Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik in der Kurzfassung des Memorandums 2005 (PDF) schreibt, stiegen zwischen 1993 und 2003 "die Gewinne der Kapitalgesellschaften um 81%, ihre Gewinnsteuern dagegen nur um 3%. Dennoch haben die Investitionen nicht zugenommen, sondern sind um 11,3% zurückgegangen, und sie sind auch 2004 erneut gesunken. Die Kapitalgesellschaften haben die Steuergeschenke und damit den Anstieg ihrer Nettoprofite nicht zur Finanzierung von Arbeitsplätzen genutzt." Als Folge entstand eine Lücke bei den Steuereinnahmen, die sich im Privatsektor allein durch die "große Steuerreform" 2001 bis heute auf über 60 Mrd. € jährlich summiert. Dass daraus kein Wachstumsimpuls entstand, könnte vor allem daran liegen, dass die (geringeren) Entlastungen bei den kleinen Einkommen durch Ausgabenerhöhungen an anderen Stellen (Öl- und Gaspreise, Gesundheitsreform) oft geschluckt wurden, während die (größeren) Entlastungen der SpitzenverdienerInnen nur ungenügend in materiellen Konsum mündeten. Zumindest bei den Unternehmen lässt sich das an den Zahlen nachvollziehen, für die Privathaushalte habe ich gerade nichts zur Hand.
Auch dass sich den Sozialstaat "nur ohnehin reiche Staaten leisten" können, mag ich so nicht zustimmen.
- Zuerst hieße das im Umkehrschluss, dass soziale Errungenschaften oder Umweltschutzbestimmungen als Hemmnis bei der Schaffung von Arbeitsplätzen anzusehen seien. Diese Position stimmt bereits im Rahmen makroökonomischer Denkmodelle nur bedingt, aber in der Realität entfaltet sich ein so vielschichtiges Bild, dass sie, so denke ich, nur schwer aufrechtzuerhalten ist. Denn es ist fragwürdig, ob man es sich "leisten" möchte, immense Gesundheitskosten bezahlen zu müssen, weil aus Angst vor Überregulierung keine Dieselrußfilter einzubauen sind. Oder ob Benzin wieder bleihaltig werden soll, ob Filteranlagen aus Kohlekraftwerken verschwinden dürfen, ob Präventionsmaßnahmen wie Rückenschulungen die Lebensqualität und damit auch die Arbeitsergebnisse verbessern dürfen, ob Kinder kostenfreie Schul- und Universitätsbildung erhalten mögen, ob ein tolles Militär unser feines Land gegen den bösen Terrorismus verteidigen solle - all das gehört zum geschmähten "Sozialstaat" im weitesten Sinne, der der Vollbeschäftigung im Wege stehen soll. Man sollte, um ein altes Sprichwort zu bemühen, bei den Diskussionen über eine Verbesserung des Sozialstaates nicht versehentlich das Kinde mit dem Bade ausschütten.
- Desweiteren bestehen auch in sehr armen Ländern zum Teil vorbildliche Gesundheitssysteme (Kuba), deren größtes Problem nicht die staatliche Organisation dieses Sektors, sondern die demokratischen Freiheiten und damit die Teilhabe der Bevölkerung an dieser Errungenschaft sind. In manchen anderen Staaten verschwinden riesige Summen dank der Korruption aus den sozialen Sicherungssystemen, was sie nach außen ineffizient erscheinen lässt, den tatsächlichen Gegebenheiten jedoch nicht gerecht wird. Hier besteht ein so differenziertes Feld verschiedenster Problematiken, dass man mit den Begriffen "Markt", "Wachstum", "Sozialstaat" oder "Lohnkosten" nur einen Bruchteil der sichtbaren Phänomene festhalten kann.
Ein Markt ist nur ein Teilbereich eines sehr komplexen Gefüges mit dem Namen Gesellschaft, und auch wenn Entscheidungen in diesem Fall für den Arbeitsmarkt im volkswirtschaftlichen Modell negative Folgen haben mögen, bilden sie dennoch nur einen Teil des Ganzen ab. In der Entscheidung für oder gegen Investitionen, für oder gegen Selbständigkeit, für oder gegen die Schaffung neuer Arbeitsplätze spielen sehr viele Faktoren eine Rolle, und die Kosten des "Sozialstaats" sind nur ein kleiner Teil von ihnen. Im Gegenteil sind Leistungen des "(Sozial)staates" wie Ausbildung, Gesundheitsfürsorge, Infrastruktur und Rente ein wichtiger Faktor für Unternehmen, im Land zu bleiben (ganz abgesehen von der bei Mittelständlern ohnehin starken Verankerung in der eigenen Region). In diesem Fall kann auch ein hoher Mindestlohn und der dadurch errungene soziale Friede ein wesentlicher Standortvorteil sein. Gruß von Hardern 16:09, 29. Apr 2005 (CEST) -- hattest kandidaten baustein vergessen erledigt StillesGrinsen 23:33, 29. Apr 2005 (CEST)
- Nur auf den Markt darf man nicht schauen. Sicher. Gerade auch psychologische Effekte spielen eine große Rolle. Das setzt sich in der VWL auch immer mehr durch. PS: Zur Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik lohnt es sich zu recherchieren, wer die finanziert und was sie bezwecken. Ob dies dem akademischen Anspruch der Unabhängigkeit standhält sollte man zumindest überlegen. Das aber nur am Rand, da es ja nichts an den Ideen ändert. Stern !? 18:40, 2. Mai 2005 (CEST)
In einer Befragung von Wirtschaftswissenschaftlern, die in Unternehmungen, beim Staat und in Hochschulen tätig waren, stimmten 79 % der Befragten der These zu, dass Mindestlöhne die Arbeitslosigkeit der jugendlichen und unqualifizierten Arbeitskräfte erhöhen (Quelle: Richard M. Alston, J. R. Kearl, and Michael B. Vaughn, Is There Consensus among Economists in the 1990s? American Economic Review, May 1992, 203-209). Und wenn der Franz das auch noch sagt. Tausend von Schmeißfliegen können sich nicht irren. Nur zeigt das Beispiel UK angeblich das Gegenteil. Dort sank angeblich die Arbeitslosigkeit.
Auch dort in England dasselbe Gejammere: Mindestlöhne erhöht die Arbeitslosigkeit. Von Interesse geleiteten und von der Wirtschaft finanzierten "Wissenschaftlern" sollte man sich in Acht nehmen. Aber was erzähle ich da einem religiösen Fanatiker wie Stern. Spazzo 22:23, 15. Mai 2005 (CEST)
- Aber wenn nun 4 von 5 Experten vor Mindestlöhnen warnen (und wer kennt sich in der Thematik besser aus als Wirtschaftswissenschaftler!), dann würde es mir schwer fallen, hier etwas gegenteiliges zu behaupten, zumal wir ja nur einfache Wikipedianer sind. Du weißt sehr genau, dass in UK die Arbeitslosigkeit weit geringer ist als im "Sozialstaat" Deutschland. Stern !? 22:28, 15. Mai 2005 (CEST)
Moses = Amun-Masesa?
Da du zumindest einen kleinen Teil dieser Angabe in dem Artikel geschrieben hast, würde ich dich bitten, die Quelle für diese Informationen anzugeben. In welchem Buch/Zeitschrift/etc war das zu finden? -- Bender235 15:22, 30. Apr 2005 (CEST)
Benutzer:NL meint du hättest dich zu seinem weblink schon mal positiv geäußert; da ich keinen mehrwert sehe würde ich mich über einen Kommentar von dir freuen ...Sicherlich Post 21:52, 1. Mai 2005 (CEST)
- Ich habe nur angedeutet, dass Stern und Einbayer sich nicht negativ geäußert haben, obwohl sie es hätten tun können. Du veranstaltest einen Affen-Zirkus. Hör auf! --NL 00:06, 2. Mai 2005 (CEST)
- haie stern, sorry für den "mißbrauch" deiner Disk.-seite, würde mich aber weiterhin um deine (sachliche) meinung zu dem weblink bitte. Ich hatte NL so verstanden, dass ihr dieses thema bereits behandelt hattet. Zitat: „Das Thema des Links wurde mit Einbayer und Stern, die dem kritisch gegenüberstehen, bereits durchgekaut“. Da einbayer am 27. april das letzte mal aktiv war habe ich ihn nicht angeschrieben ...Sicherlich Post 00:34, 2. Mai 2005 (CEST)
- Ich kann mich an eine Diskussion des Weblinks nicht erinnern, kann dies aber auch nicht ausschließen. Ich kann mich schlicht nicht erinnern. Der Weblink scheint jedoch sachkundig zu sein, wenngleich er eine einzelne Sicht darstellt. Im Fazit geht der verlinkte Artikel davon aus, dass Interventionen des Staates grundsätzlich unzulässig sind. Volkswirte sind sich in der Mehrheit tatsächlich einig, dass der Staat nur dann eingreifen sollte, wenn Marktversagen vorliegt, etwa wenn man mit anderen als privatwirtschaftlichen Gütern handelt. Beispielsweise sollte der Staat aus Sicht der Lehrmeinung niemals in den Handel mit Stühlen oder Autos eingreifen. Anders hingegen ist es bei Meeresfischen, da Überfischung droht. Im momentanen Artikel sind implizit hier auch Kriterien angegeben. Bei Meeresfischen sind Fangquoten durchaus gerechtfertigt. NL vertritt hier eine sehr liberale Auffassung. Ich erinnere mich an frühere Diskussionen. Im Fazit des Linkartikels ist der Ursprung der Auffassung mit der Österreichischen Schule explizit erwähnt. Ich halte es durchaus für legitim diese Theorie darzustellen. VWL hat viele Theorien in sich vereint, Beweise im naturwissenschaftlichen Sinn gibt es nicht, da sich der Markt verändert, ggf. auch seine Regeln. Was heute richtig ist, kann morgen falsch, übermorgen aber wieder richtig sein. Darum haben 3 Ökonomen auch 4 Meinungen. Es ist also durchaus möglich, dass die österreichische Schule mit der grundsätzlichen Ablehnung von Interventionen (der Artikel spricht hier von Interventionismus) auf Dauer mit den besseren Argumenten gestützt ist und sich die meisten Ökonomen irren. In der Tat ist eine gewisse Tendenz zu einer zunehmenden Regelwut zu erkennen und parallel stieg durch Staatseingriff seit den 1970er Jahren ja auch die Arbeitslosigkeit. Da sind sich die meisten Ökonomen auch wieder einig. Viele aber akzeptieren eine gewisse Arbeitslosigkeit, da nur so das Sozialsystem zu finanzieren ist. In Wikipedia-Artikeln jedoch sollten wir auf Einseitigkeit verzichten, indem wir verschiedene Positionen parallel einen Absatz gönnen oder im Fazit als Ausnahme ausdrücklich erwähnen. Jedoch sollten wir die Lehrmeinungen in den Vordergrund stellen. Stern !? 03:30, 2. Mai 2005 (CEST)
- haie stern, darum ging es mir gar nicht; ich habe nichts dagegen unterschiedliche theorien darzustellen; nur sehe ich den mehrwert im vergleich zum artikel nicht ... IMO steht alles im Artikel ...Sicherlich Post 12:56, 2. Mai 2005 (CEST)
- Ich würde ebenfalls behaupten, dass der Artikel es doch schon recht gut alles abdeckt. Mit Weblinks gibt man natürlich Kontrollmöglichkeiten ab, andererseits sind externe Seiten auch vor Vandalismus geschützt. Ich möchte aber behaupten, dass man Weblinks vor allem dann setzen sollte, wenn sie aus nachweislich fachkundiger Hand und zur Vertiefung dienend verfasst sind. Ob das hier der Fall ist, ist angesichts der Qualität des Artikels nicht offensichtlich. Stern !? 13:06, 2. Mai 2005 (CEST)
- haie stern, darum ging es mir gar nicht; ich habe nichts dagegen unterschiedliche theorien darzustellen; nur sehe ich den mehrwert im vergleich zum artikel nicht ... IMO steht alles im Artikel ...Sicherlich Post 12:56, 2. Mai 2005 (CEST)
- Ich kann mich an eine Diskussion des Weblinks nicht erinnern, kann dies aber auch nicht ausschließen. Ich kann mich schlicht nicht erinnern. Der Weblink scheint jedoch sachkundig zu sein, wenngleich er eine einzelne Sicht darstellt. Im Fazit geht der verlinkte Artikel davon aus, dass Interventionen des Staates grundsätzlich unzulässig sind. Volkswirte sind sich in der Mehrheit tatsächlich einig, dass der Staat nur dann eingreifen sollte, wenn Marktversagen vorliegt, etwa wenn man mit anderen als privatwirtschaftlichen Gütern handelt. Beispielsweise sollte der Staat aus Sicht der Lehrmeinung niemals in den Handel mit Stühlen oder Autos eingreifen. Anders hingegen ist es bei Meeresfischen, da Überfischung droht. Im momentanen Artikel sind implizit hier auch Kriterien angegeben. Bei Meeresfischen sind Fangquoten durchaus gerechtfertigt. NL vertritt hier eine sehr liberale Auffassung. Ich erinnere mich an frühere Diskussionen. Im Fazit des Linkartikels ist der Ursprung der Auffassung mit der Österreichischen Schule explizit erwähnt. Ich halte es durchaus für legitim diese Theorie darzustellen. VWL hat viele Theorien in sich vereint, Beweise im naturwissenschaftlichen Sinn gibt es nicht, da sich der Markt verändert, ggf. auch seine Regeln. Was heute richtig ist, kann morgen falsch, übermorgen aber wieder richtig sein. Darum haben 3 Ökonomen auch 4 Meinungen. Es ist also durchaus möglich, dass die österreichische Schule mit der grundsätzlichen Ablehnung von Interventionen (der Artikel spricht hier von Interventionismus) auf Dauer mit den besseren Argumenten gestützt ist und sich die meisten Ökonomen irren. In der Tat ist eine gewisse Tendenz zu einer zunehmenden Regelwut zu erkennen und parallel stieg durch Staatseingriff seit den 1970er Jahren ja auch die Arbeitslosigkeit. Da sind sich die meisten Ökonomen auch wieder einig. Viele aber akzeptieren eine gewisse Arbeitslosigkeit, da nur so das Sozialsystem zu finanzieren ist. In Wikipedia-Artikeln jedoch sollten wir auf Einseitigkeit verzichten, indem wir verschiedene Positionen parallel einen Absatz gönnen oder im Fazit als Ausnahme ausdrücklich erwähnen. Jedoch sollten wir die Lehrmeinungen in den Vordergrund stellen. Stern !? 03:30, 2. Mai 2005 (CEST)
Hallo Stern, wie Du Dir vermutlich schon gedacht hast, ist eine solche Verschiebung mit der Flexibilität der WP-Benutzer nicht vereinbar. Ich habe daher die Verschiebung eben rückgängig gemacht. Viele Grüße, Nina 23:53, 1. Mai 2005 (CEST)
- Gedacht habe ich es mir nicht, da nach der neuen Rechtschreibung die f-Schreibweise bei den Silben fot, graf und fon die Hauptschreibweise war. Stern !? 03:31, 2. Mai 2005 (CEST)
- Hm, so wie Photon, Graph und Phon? SCNR--Gunther 13:52, 2. Mai 2005 (CEST)
- Inzwischen ja, das ist richtig. Da gab es eine Änderung. Stern !? 15:17, 2. Mai 2005 (CEST)
Siehe auch
Hallo Stern. Du hast geschrieben: "Der Kasten wird logisch zum letzten Textabschnitt zugeordnet, da er keine eigene Überschrift hat, und nicht zum gesamten Text."Bei längeren Artikeln mit Weblinks und Literatur steht er ja hinter diesen und bei kurzen haben wir dieses "Problem" ja bei der bisherigen Lösung ja auch. Es betrifft also nur längere Artikel ohne Literatur und Weblinks. Und da hebt er sich ja gerade durch die Formatierung als Kasten vom Text ab. Mitten im Text würde man ja niemals einen solchen Kasten finden. Außerdem hast Du für die Variante mit ==Referenzen==. Bin gerade dabei die zu kippen, da assoziative Verweise ja gar keine Referenzen. sind (z. Zt. noch nicht abschließend diskutiert). --Wolfgangbeyer 13:41, 2. Mai 2005 (CEST)
- Habe einen evtl. ganz interessanten neuen Vorschlag präsentiert – aber vielleicht bin ich auch verrückt ;-). --Wolfgangbeyer 08:31, 9. Mai 2005 (CEST)
Davidoff/Dawidow
Ich kenne mich mit dem Datum nicht so gut aus und habe den Artikel daher mal verschoben, damit sich mehr Leute an der Klärung beteiligen können:
verschoben nach Wikipedia Diskussion:Namenskonventionen/Kyrillisch Stern !? 12:17, 3. Mai 2005 (CEST)
Einen Satz zu löschen, nur weil man ihn nicht in den eigenen Lehrbüchern findet, ist nicht fein. Klingt sehr nach "kenn ich nicht - kann nicht stimmen". In diesem Fall entsprach der fragliche Satz tatsächlich der Wirklichkeit. Mit der Allmendentragödie argumentieren Wissenschaftler und Politiker immer wieder, gerade wenn es um die Privatisierung der Ressource Land geht. Wenn du dir in Zukunft nicht sicher bist: Stell doch einfach deine Frage auf die Diskussionsseite und schau ob jemand deiner Meinung ist. --Niugini 16:00, 4. Mai 2005 (CEST)
- Da hast Du nicht aufgepasst. ich habe Benutzer:Nerd, von dem der Satz stammt, angeschrieben, mit der Bitte nach einer besseren Begründung. Stern !? 17:22, 4. Mai 2005 (CEST)
Diakritische Zeichen
Hallo Stern, ich verstehe nicht, was du eigentlich in der Liste der bedeutendsten Schachturniere (und in anderen Texten) mit den Namen jugoslawischer oder polnischer (evtl. auch anderer - mir sind bloß Svetozar Gligorić und Bartłomiej Macieja aufgefallen) Schachspieler machst? Wieso änderst du die korrekten diakritischen Zeichen (mit denen schon seit langem Artikel angelegt sind) ab und verweist auf nicht existente Artikel? Gruß, Miastko 15:51, 5. Mai 2005 (CEST)
- Hallo Stern, ich habe gesehen, daß Du Kortschnois Vornamen auf Wiktor umstellst. Ich bin mir ziemlich sicher, daß dies eine falsche Schreibweise ist. Sie mag zwar die richtige deutsche Schreibung aus dem Russischen sein, doch schreibt Kortschnoi, der seit fast 30 Jahren in der Schweiz lebt, seinen Namen selbst 'Viktor', zumindest in allen deutschen Publikationen von ihm selbst. Suche dir mal z. B. über Amazon seine Bücher heraus - überall: 'Viktor Kortschnoi'. Ich schlage, auch um das Chaos in den diakritischen Zeichen zu beheben, einen Revert auf die vorletzte Version vor. Gruß, Miastko 18:06, 5. Mai 2005 (CEST)
Theoriediskussion
Hallo Stern, schön, dass du dich an der "Theoriediskussion" beteiligst. Ich habe die Gliederung ein bisschen verändert (dein Eintrag war aus meiner Sicht eine neue Hypothese, nicht "Theoriedefizit 4"). Hoffentlich nimmst du keinen Anstoß daran.Ansonsten bin ich mit deinen Vorstellungen auf deiner Benutzerseite einverstanden.--Jeanpol 05:45, 6. Mai 2005 (CEST)
Keynesianismus
Hallo Stern, eine Passage in dem Absatz zu Smith, den Du in den Keynes-Artikel wiedereingesetzt hast habe ich ehrlich gesagt entweder nicht richtig verstanden oder er ist einfach wirr und teilweise auch falsch. Ich habe ihn deswegen rausgenommen und in die Diskussion gestellt sowie eine hoffentlich bessere Formulierung eingefügt. (s.h. Änderung zu Smith. Gruß, Kaffeefan 11:09, 6. Mai 2005 (CEST)
Mehr Sachlichkeit durch persönliche Anmeldung?
Hallo Stern, obwohl wir in der Sache absolut unterschiedlicher Ansicht sind, läuft die Diskussion ohne Beleidigungen und Seitenhiebe ab. Ich wollte Dir einfach mal sagen, dass ich das toll finde und es richtig gut tut sich einmal sachlich auseinanderzusetzen. Danke, für das positive Erlebnis. Gruss --Martin 18:58, 6. Mai 2005 (CEST)
- Ich bin ebenfalls erfreut über solche Diskussionen. Stern !? 00:56, 8. Mai 2005 (CEST)
ad Mein Problemlösungsvorschlag von deiner Benutzerseite
- und wie willst du einen Benutzer eindeutig identifizieren? Ich habe zB ein gutes Duzend Mailadressen in verschiedenen Domains (und Zugriff auf ein paar Duzend weitere Domains über die ich mehr davon anlegen kann). Wie an einigen anderen Stellen bereits angemerkt wurde, ist das ausserdem rechtlich gar nicht so einfach.
- da kommen wir uns schon sehr nahe, der Effekt dürfte derselbe sein, wie bei meinen geprüften Versionen. Allerdings glaube ich nicht, dass wir so die Qualität steigern, es sei denn, der angemeldete Benutzer wird damit auch verpflichtet, die Daten zu überprüfen. Wie auch bei meinem Ansatz sehe ich hier das Problem, dass korrekte Änderungen nicht in den Artikel einfliessen, weil sich kein angemeldeter Benutzer findet, der die Arbeit auf sich nimmt (vielleicht ein Grund für die IP sich anzumelden).
- ich meine mal von einer Seite auf Meta gelesen zu haben, auf der solche Adressen gesammelt werden
-- mijobe 16:50, 7. Mai 2005 (CEST)
- zu 1) Die Hürde für Misbrauch durch eine solche Anmeldung wird erhöht. Abschließend wird es auch dort Löcher geben. Wenn man Dich über Deine Domänen identifzieren kann ist es ja genau das was ich erreichen will. Man ist mehr als nur noch Nummer. Man entwickelt eine Verantwortung. Die rechtlichen Probleme sind mir nicht vertraut. Stern !? 00:55, 8. Mai 2005 (CEST)
- du kannst mich über die Domänen eben in den meisten Fällen nicht identifizieren. Im Grunde bleibt damit alles beim Alten, da auch so lediglich eine Pseudoidentität erzeugt wird. Diejenigen die wirkliche Probleme bereiten haben doch auch häufig genug gezeigt, dass sie bereit sind einiges an Arbeit in ihre Störerei zu investieren. Diejenigen, die sich durch diese Hürde abschrecken lassen, stellen in meinen Augen nicht das eigentliche Problem dar. -- mijobe 09:56, 8. Mai 2005 (CEST)
- Ich denke z. B. an Schüler, die mal eben in der Schulpause einen Fäkalartikel anlegen oder das Geburtsdatum Mozarts verfälschen. Natürlich könnten sie das auch, wenn sie sich vorher per E-Mail anmelden müssten. Einige werden das sicher auch tun. Aber der Aufwand, sich extra dafür erst einmal eine E-Mail-Adresse einzurichten, wird doch zumindest eine ganze Reihe abschrecken, weil der zusätzliche Aufwand dafür den Spaß am Vandalismus nicht rechtfertigt. Ich behaupte, dass das sogar eine so subtile und doch große Hürde ist, dass am Ende fast kein Vandalismus mehr stattfindet. Bei Online-Buchhandlungen funktioniert es auch: Stell Dir vor, dort könnte man bestellen, ohne sich vorher zumindest per E-Mail ein Konto einrichten zu müssen. Ich möchte nicht wissen, wieviele Leute "aus Spaß" ihren Feinden dann auf Kosten der Transportunternehmen bzw. Amazon einfach ein Buch bestellen würden, nur um zu Schaden. Stern !? 10:58, 8. Mai 2005 (CEST)
- Sicherlich würde einiges an Kleinvandalismus wegfallen, aber den halte ich für unproblematisch, da er sofort auffällt und häufig genug auch von IPs wieder korrigiert wird. Das eigentliche Problem stellt doch der eher unscheinbare Vandalismus dar, wie Uli ihn mal vorgeführt hat. Und der ist den Leuten sehr wohl eine Anmeldung wert. Genau einen solchen Vandalismus bekommen wir auch nur durch echte Prüfungen in den Griff, für die sich die Prüfer auch als verantwortlich zeichnen, und nicht durch Ausschluß von IPs (meine Überzeugung). -- mijobe 20:56, 8. Mai 2005 (CEST)
aktuelle Meldungen
Hallo Stern, hätte eine Frage/Anmerkung zur Meldung über die Föderalismuskommission: ich persönlich halte laufende Verhandlungen eigentlich nicht für so wichtig, um in den aktuellen Meldungen aufgenommen zu werden. Politische Verhandlungen finden permanent statt, darüber ließe sich täglich berichten. Mir würden aus Österreich derzeit mindestens drei solcher laufender Prozesse einfallen, über die sich ähnliches berichten ließe. Im Sinne von Wikipedia:Bitte nicht stören werde ich sie nicht als "aktuelles Ereignis" eintragen - bzw. erst dann, wenn sie abgeschlossen sind und ein Ergebnis feststeht.--Tsui 19:36, 7. Mai 2005 (CEST)
- Vermutlich hast Du Recht. Ich stelle so häufig aktuelle Meldungen auf die Hauptseite, dass mir leider ab und zu mal etwas mislingt. Stern !? 00:52, 8. Mai 2005 (CEST)
- Hallo, noch einmal! Habe gerade Dein Bearbeitungskommentar (Föderalismus (wurde teilweise als Meldung abgelehnt)) gesehen und wollte bloß nachtragen, dass ich diese - wie auch Deine anderen aktuellen Meldungen - keineswegs ablehne. Ich hoffe Du nimmst mir die obenstehende Anmerkung nicht übel. Tatsächlich schätze ich Deine Eintragungen in den aktuellen Meldungen, auch wenn ich nicht immer von der Bedeutung überzeugt bin oder den Blickwinkel teile. In anderen Diskussionsbeiträgen hast Du erklärt, dass Du Dich um eine sachliche Darstellung wirtschaftlicher bzw. wirtschaftspolitischer Themen bemühst. Da gehen die Meinungen welcher Aspekt bedeutender ist mitunter auseinander. Ich möchte jedenfalls nicht den Eindruck erwecken ich würde anderen, in dem Fall Dir, da irgendwie dreinreden wollen. Ein "Ausgleich" (im Sinn von anderer Blickwinkel) kann ja auch im Ergänzen anderer aktueller Meldungen liegen. --Tsui 23:35, 8. Mai 2005 (CEST)
- Ich stimme da mit Dir voll überein und hatte Deine Aussage auch als konstruktiv betrachtet. Also kein Grund zur Sorge :-) Außerdem ist es immer gut, wenn jemand anderen auf die Finger schaut (auch wenn es meine Finger sind). Stern !? 19:59, 9. Mai 2005 (CEST)
Diskussion:Cauchy-Schwarzsche_Ungleichung
Auf Diskussion:Cauchy-Schwarzsche_Ungleichung scheint sich die Meinung zu bilden, dass die von Dir andiskutierte Umbennenung nicht sinnvoll ist, sehr wohl aber ein Redirect von Cauchy-Bunjakowski-Schwarz Ungleichung sinnvoll wäre. Kannst Du bitte auf Diskussion:Cauchy-Schwarzsche_Ungleichung Deine Meinung zu diesem Vorschlag schreiben, damit wir das abschließen können? Danke, --NeoUrfahraner 21:12, 8. Mai 2005 (CEST)
Schreibweise
Habe auf meiner Seite geantwortet.
Mir fällt gerade noch ein Problem ein: es gibt eine sog. "Navigationsleiste Indische Bundesstaaten und Unionsterritorien" (in zwei geschweiften Klammern) Wie kann ich die bearbeiten? Da sind auch ein paar falsche Schreibweisen drin.--Parvati 12:23, 10. Mai 2005 (CEST)
Verschieben
Danke für den Hinweis mit dem Verschieben. Ich hatte das Dilemma, dass es sehr oft zwei Seiten mit zwei Schreibweisen gibt, eine davon mit Redirect. Schöner wäre ein Umbenennen der Seiten. z.B. Gudscharat (wo die eigentlichen Inhalte stehen) in Gujarat, und Gujarat in Gudscharat (wo ohnehin ein redirect drin ist). Wie soll ich das am besten lösen? Was meinst du mit verschieben?--Parvati 12:55, 10. Mai 2005 (CEST)
Ich kriege beim Verschieben folgenden Fehlermeldung: "Du musst ein registrierter Benutzer und angemeldet sein, um eine Seite verschieben zu können. Zurück zur Seite Hauptseite." Ich war jedoch angemeldet. Was nun? --Parvati 13:19, 10. Mai 2005 (CEST)
- Wenn man nicht weiterweiß, gründet man erstmal einen Ausschuss, und Unterausschüsse mit fest umrissenenen Themenbereichen. WAs ich eigentlich sagen wollte: Ich habe Wikipedia:Namenskonventionen/Indien aufgemacht, weil ich keinen Plan habe, was die richtige Lösung ist. Da Du früher einige "j" in "dsch" verschoben hast, kannst und willst Du dort vielleicht die dsch-Fraktion vertreten? --Pjacobi 14:59, 11. Mai 2005 (CEST)
- Mein Ziel ist Einheitlichkeit. Letztlich sollten das aber besser Fachleute entscheiden. Stern !? 20:53, 11. Mai 2005 (CEST)
Schau doch mal
Wikipedia:Meinungsbilder/Schreibweise der Stadt Tschernobyl/Tschornobyl, nicht Reaktorkatastrophe Gruß --ST ○ 22:39, 11. Mai 2005 (CEST)
Aktuelle Ereignisse
So sehr auch ich manchmal geneigt bin, lokale Meldungen auf die Aktuellen zu setzen, so denke ich doch, dass wir bei nur 5 Meldungen den Platz zumindest für deutsche oder besser internationale Meldungen reservieren sollten. Ich versuche beispielsweise, die 5 Meldungen gleichberechtigt auf die Weltbevölkerung zu verteilen und so immer eine chinesische, indische oder auch afrikanische Meldung über Krisen in Kongo und Sudan unterzubringen. Ob da nun die Sauforgie eines bremischen Lokalpolitikers so relevant ist? Stern !? 16:09, 12. Mai 2005 (CEST)
- Hmm, die Sache hat eine andere Dimension. Ein Bürgermeister und Wirtschaftsenator eines Bundeslandes übergießt einen Arbeitslosen mit Sekt, ich finde das ist ein Skandal. Ansonsten bin ich natürlich deiner Meinung, das man ausgewogen die Meldungen verteilen sollte. Viele Grüße --Die Nuss 16:12, 12. Mai 2005 (CEST)
Tag
Sorry, da waren wir grade gleichzeitig zu Gange. Nachdem ich einen Bearbeitungskonflikt bekam, hab ich erstmal meine Änderung gespeichert und wollte dann aus der Versionsgeschichte deine Änderungen einbauen. Die tauchen dort jedoch nicht auf...Software-Bug? --Elian Φ 20:34, 12. Mai 2005 (CEST)
Olmütz
Olmütz lag damals noch nicht in der Tschechischen Republik. Ich habe Deine Einfügung daher korrigiert. Stern !? 10:52, 13. Mai 2005 (CEST)
- Ah ok, das wusste ich nicht. Hatte die Information einem lexikalischen Artikel des Österreich Lexikons entnommen. "Olmütz (Olomouc, Tschechische Republik)" --Creando 10:57, 13. Mai 2005 (CEST)
Hallo Stern
Auf MediaWiki:Linkshere sollte unbedingt eine Bemerkung stehen, dass nicht alle "Links auf diese Seite" aufgeführt werden, sondern nur 500 (in etwa so wie auf en:MediaWiki:Linkshere). Damit nie wieder jemand so naiv wie ich glaubt, ach, ich muss ja nur 500 Seiten ändern, wenn es in Wahrheit unabsehbar viele sind (ich meine die Vorlage:IPA anstelle von Vorlage:Lautschrift).
Könntest du das in die Wege leiten? J. 'mach' wust • ˈæ̞wːæ̞ː 12:14, 13. Mai 2005 (CEST)
- So besser? Stern !? 12:21, 13. Mai 2005 (CEST)
- Danke sehr! J. 'mach' wust • ˈæ̞wːæ̞ː 13:48, 13. Mai 2005 (CEST)
Schönes Bild! Sind solche Bilder eigentlich problemlos gemeinfrei zu stellen? Und: reicht es dafür, wenn ich alte Bilder irgendwo abfotografiere, um sie dann als "Autor" des Fotos auf Wiki hochzuladen? Würde mich Wiki-Jungspund (und Wikibilder-Baby) für meine eigenen Arbeiten sehr interessieren. Danke von --Wahrerwattwurm Mien Klönschnack 12:29, 13. Mai 2005 (CEST)
- Durch Abfotografieren verlieren die Urheber nicht Ihr Nutzungsrecht. Etwas anderes ist, wenn ein altes Bild inzwischen gemeinfrei ist. Das geschieht m. E. meist 70 Jahre nach Tod des Fotografen. Dann läuft das Schutzrecht ab. Dann können Bilder in die Wikipedia meist ohne Probleme übernommen werden. Ich bin aber kein Jurist. Bessere Infos findest Du unter Wikipedia:Bilder. Stern !? 12:34, 13. Mai 2005 (CEST)
[Arbeit (Philosophie)], marxistischer POV ?
Hallo Stern, nur zu, mach die marxistischen Thesen kritisch kenntlich. Sachdienliche Ergänzungen oder Falsifikationen mit entsprechenden Korrekturen sind ganz im Wikipedia-Sinne. Gruß Hoss 17:37, 13. Mai 2005 (CEST)
- Ich bin in philosophischen Artikeln kaum eine Hilfe bzw. traue mich nicht richtig ran. Das sollen lieber diejenigen machen, die dafür ausgebildet wurden. Aber danke für das Vertrauen. Stern !? 18:12, 13. Mai 2005 (CEST)
- Schade, GS beruft sich bei seinem Lösch-Votum u.a. auf dich. Zu dem Artikel selbst hat er leider auch keine Verbesserungsvorschläge, außer Löschen. Nochmals: Schade. :-(( Gruß Hoss 20:28, 13. Mai 2005 (CEST)
- Tut mir Leid. Stern !? 02:08, 14. Mai 2005 (CEST)
Kyrillisches г ?
Weshalb wird das kyr. г (bspw. in Oleg Blochin) im Deutschen mit als H transkribiert?--Zaungast 20:20, 13. Mai 2005 (CEST)
- Im Russischen wird daraus ein G, im Ukrainischen ein H, vgl. Kyrillisches Alphabet. Stern !? 20:26, 13. Mai 2005 (CEST)
Lobbyismus
Hi Stern, eine kleine Reihe von (halben) Missverständnissen. Ich bin gerade die Änderungen von anonymen IPs durchgegangen. Da ist mir der Lobbyismus reingerutscht: Durch kritisches Zuhören erhalten Abgeordnete somit stichhaltige Informationen für oder wider eine Sachfrage. Das kritische Zuhören ist ja eigentlich Unsinn, oder? Habs aber wieder revertiert. Vielleicht fällt dir etwas semantisch Sinnvolleres ein. Sorry Gruß --Philipendula 15:28, 14. Mai 2005 (CEST)
Anwendungfalldiagramm
Hallo Stern
Habe auf Diskussion:Anwendungsfalldiagramm einen Kommentar zu deinem neu eingefügten Beispiel hinterlegt. Kannst du die Zeichnung anpassen und erneut hochladen? Gubaer 16:59, 15. Mai 2005 (CEST)
== Alte Fotos ==
Hallo Stern. Für fotos von vor 1900 kann man wohl davon ausgehen dass sie frei sind. Für alle anderen (und eigentlich auch für die) müsstest du versuchen herauszufinden, wer die Bilder gemacht hat - am besten indem du die Redakteure der Webseite fragst von der du die Bilder hast. Wird ja irgen ein archiv sein. Wenn die Bilder anonym veröffentlich wurden, sind sie 70 (oder 50?) Jahre nach der Veröffentlichung frei - aber du solltest schon ziemlich sicher sein, dass der Autor unbekannt ist und nicht einfach auf der Rückseite der Originale steht oder so. -- D. Dÿsentrieb ⇌ 22:14, 15. Mai 2005 (CEST)
Hallo Stern,
da ich aus deinen Beiträgen schließen kann, dass du aus Hannover kommst/dort gerade bist, wollte ich dich mal fragen, ob du vielleicht, wenn möglich schöne, Bilder von der dortigen Stadtbahn machen könntest. Die Bilder, die jetzt schon drin sind, sind einfach schlecht. Wenn du gerade nicht in Hannover bist oder du nicht kannst, ist ja nicht so schlimm. Es gibt noch viele andere Hannoveraner Wikipedianer. Viele Grüße von --Jcornelius 12:58, 16. Mai 2005 (CEST)
- Ich bin momentan selten in meiner Geburtsstadt. Irgendwann im Sommer wollte ich vielleicht aber eh mal ein paar Fotos machen. Vielleicht ja dann auch von der Stadtbahn. Stern !? 13:01, 16. Mai 2005 (CEST)
Diskussion über IPA-Richtlinien
Hallo Stern
Ich versuche, eine Diskussion über Varianten bei der Umschrift deutscher Wörter in Gang zu bringen. Ich wäre froh um deine Mitwirkung. J. 'mach' wust • ˈæ̞wːæ̞ː 13:26, 16. Mai 2005 (CEST)
Ersetzung "Vorlage:Lautschrift" durch "Vorlage:IPA" bis auf drei geschützte Seiten abgeschlossen
Hallo
(Wenn man der Geiss das Salz, wenn man dem Teufel den kleinen Finger... ;-) Die letzten drei Ersetzungen sind Administratorsache (vielleicht könntest ja du?), und zwar in etwa wie folgt:
Auf der Seite Świnoujście:
{{Lautschrift|IPA=ɕfinɔˈujɕtɕɛ}}
durch
[{{IPA|ɕfinɔˈujɕt͡ɕɛ}}]
Auf der Seite George Washington:
{{Lautschrift|IPA=ˈwɔʃiŋtɘn}}
durch
[{{IPA|ˈwɒʃɪŋtən}}]
Und auf der Seite Virginia:
{{Lautschrift|IPA='vɜ''':'''ʤɪɲa}}
durch
[{{IPA|vəɹˈdʒɪnjə}}]
Die verbleibenden Links auf "Vorlage:Lautschrift" sind einerseits Diskussionsseiten mit direkten Links auf [[Vorlage:Lautschrift]] und andererseits eine Reihe von Seiten, die weder die Vorlage:Lautschrift verwenden noch zu ihr verlinkt sind (auch nicht über auf diesen Seiten verwendete Vorlagen). Dabei handelts sich einerseits um die Seite Benutzer:Tux2000/sandbox, andererseits um viele Seiten in der Art von Stimmloser bilabialer Plosiv. (Komplette Liste auf Wikipedia Diskussion:Lautschrift.) J. 'mach' wust • ˈæ̞wːæ̞ː 02:23, 17. Mai 2005 (CEST)
- Danke sehr! Ich hab jetzt Vorlage:Lautschrift zu einem Redirect gemacht. J. 'mach' wust • ˈæ̞wːæ̞ː 13:42, 17. Mai 2005 (CEST)
- Hallo Stern, wie schon in der Diskussion zwischen Tilman und Qerez, an der ich mich auch beteiligt hatte, geht es mir nach wie vor um die Darstellung der Affrikaten. Der Bogen drüber wird bei mir im Artikel über Świnoujście über den falschen Zeichen angezeigt. Sollten wir nicht irgendwo festhalten, daß bis auf weiteres vielleicht doch das Zeichen ʨ (gilt analog für die anderen Affrikaten) vorzuziehen ist? Oder hast Du eine Lösung für das Anzeigeproblem (ich verwende Firefox 1.0.3)? Viele Grüße, Feinschreiber 14:06, 17. Mai 2005 (CEST)
- Ich fürchte, ich bin zu wenig Sprachwissenschaftler als dass ich das beurteilen sollte. Stern !? 16:01, 17. Mai 2005 (CEST)
- In Ordnung, dazu werden sich die anderen schon äußern. Aber was sagst Du zum Anzeigeproblem? Oder tritt das bei Dir nicht auf? Feinschreiber 19:41, 17. Mai 2005 (CEST)
Hallo Stern und Feinschreiber, das Anzeigeproblem habe ich auch und verwende deshalb den bewussten Bogen nicht - finde im Übrigen auch, dass die Ligatur ʨ als gleichwertig mit der Schreibung mit dem Bogen zu betrachten ist. Ich habe auch manchmal schon Bogen herausgenommen und könnte mir vorstellen, dass wir uns darauf einigen könnten - Qerez hat ja nur ein kurzes Gastspiel gegeben (Beiträge vom 6. - 9. November 2004) und uns dann wieder verlassen. Und außer ihm war bisher noch niemand gegen die Ligaturen. Gruß --Tilman 22:08, 17. Mai 2005 (CEST)
sysop Homofeind
auf Benutzer Diskussion:Dickbauch findet man folgendes zu einem Streit über den Artikel zu Volker Beck (Politiker):
- ....Und ich muß sagen, daß ich drei ganze Sätze nicht für überragend viel halte, wenn man bedenkt welche Tragweite diese Fehleinschätzung von ihm hatte. Wenn Du einen Textteil ergänzen möchtest, oder abgeändert haben möchtest, so stelle bitte die von Dir gewünschte Version auf der Diskseite des Artikels ein und sage wie gewohnt Bescheid. Alles kein Problem! (Zu Hohmann: ich kann Dir da nicht ganz folgen. Schon der erste Absatz sagt doch schon alles über den Mann...)
- Wo wir gerade so nett reden: warum wollten eigentlich ausgerechnet die Schwulen unbedingt straffrei Kinder ficken dürfen? Ich kannte das bisher nur von Grünen die damals öffentlich (!)sagten "Kindersex" sei nicht zum Schaden des Kindswohles (*würg*). Der Skandal wurde damals ja ziemlich flott unter den Teppich gekehrt. Und noch eine Frage: ist straffrei Kinder ficken immer noch Ziel der Schwulenbewegung? Ich verfolge das Thema nicht so intensiv und der Schwule an sich ist mir halt irgendwie gleichgültig (weder positiv noch negativ, einfach nur egal)... ((o)) Käffchen?!? 08:30, 18. Mai 2005 (CEST)
Weißt Du Rat? --Schaunwermal 10:35, 18. Mai 2005 (CEST)
- Mir ist nicht klar, wass ich jetzt damit zu tun hab? Stern !? 14:15, 18. Mai 2005 (CEST)
Kapitalismus oder Marktwirtschaft
Lieber Stern,
mir ist bekannt, dass du und Sava Verfechter des Kapitalismus seid. Während ich Sava so unerträglich finde, dass ich mit ihm keinen Kontakt haben möchte, habe ich den Eindruck, dass man mit dir durchaus reden kann.
Deshalb möchte ich dich darauf hinweisen, dass insbesondere die von Sava vorgenommenen Änderungen an Kapitalismus oder Marktwirtschaft umstritten sind (siehe Diskussion). Insbesondere die Gleichsetzung von Kapitalismus und Marktwirtschaft und die Tatsache, dass im Artikel Kapitalismus nicht das Wesen des Kapitalismus, sondern das Wesen der Marktwirtschaft beschrieben wird, ist nicht akzeptabel. Sava hat systematisch jeden Hinweis auf den Unterschied zwischen Kapitalismus und Marktwirtschaft gelöscht.
Als Administrator bist du verpflichtet, nicht Partei in eigener Sache zu sein.
Deshalb bitte ich ein letztes Mal eindringlich darum, die NPOV-Hinweise stehen zu lassen.
- Hallo. Ich habe als Ökonom in einem begrenzten Spektrum Ahnung. Ich würde mir kaum zutrauen, zu politischen Themen wie Kapitalismus etwas beizutragen, was über Basiswissen hinausgeht. Es handelt sich ja eher um einen politischen Begriff. Ich bin auch kein "Verfechter des Kapitalismus". Ich rate aber immer jedem, mal ein Buch über die "Grundzüge der Volkswirtschaftslehre" zu lesen. Dadurch erweitert man doch sein Verständnis von Marktwirtschaft sehr. Vieles, was einem vorher als ungerecht erscheint, scheint hinterher doch nachvollziehbar. Man gewinnt einfach mehr Argumente für politische Diskussionen. Ich bin also kein Verfechter des Kapitalismus, sondern gehe von der akademischen Lehrmeinung der Ökonomie aus. Leider spielt die in der Tagespolitik kaum eine Rolle, weswegen wir ja auch eine so hohe Arbeitslosigkeit in Deutschland haben. Bevor ich mich mit Ökonomie befasst hatte, hatte ich tausende Fragen und tausende Antworten. Inzwischen habe ich in der Volkswirtschaftslehre endlich die Antworten gefunden, die mir vorher bei Politikern als zu schwammig erschienen. Ich habe den NPOV-Hinweis entfernt, weil er nicht auf der Diskussionsseite begründet war. Wenn ich da etwas übersehen habe, bitte ich das zu entschuldigen. Stern !? 23:35, 18. Mai 2005 (CEST)
- Ein Hauptproblem in der Diskussion, und auch dem Artikel, scheint zu sein, dass dort keiner zur Kenntnis nehmen will, dass der Begriff des Kapitalismus in der Volkswirtschaftslehre nicht verwendet wird (Ausnahmen bestätigen die Regel). Die beschriebenen Faktoren und Kennzeichen beziehen sich auf den Begriff der freien Marktwirtschaft, treffen aber teilweise ebenso auf die sozialistische, soziale und öko-soziale Ausprägung zu, daher vermutlich die Verwirrung. Aber selbst diese Einteilung (der Marktwirtschaft) wird in der Theorie selten gemacht, da dort nur die grundlegenden Strukturen von Ökonomien analysiert und interpretiert werden. Der Begriff des Kapitalismus spielt eher in ideologischen Diskussionen eine Rolle und hat erstmal nichts mit Wirtschaftstheorie zu tun, daher auch die Verständigungsschwierigkeiten. Schade, dass der OP ausser seiner Kritik ebenso wenig eine Definition des Begriffes liefern kann. AT 21:12, 19. Mai 2005 (CEST)
- Du hast völlig Recht, in der VWL spielt der Begriff Kapitalismus praktisch keine Rolle. Für mich ist es eher ein historischer Begriff und ich kenne ihn vor allem von Marx. Aber ich bin auch kein Historiker und auch kein Politiker. Du fragst hier also durchaus den falschen nach einer Definition. Stern !? 21:32, 19. Mai 2005 (CEST)
Hiho, stimm doch noch bitte für Dein eigenes Thema ab. Später weiß ja keiner mehr, dass Du da auch mitmachen willst.--DaTroll 18:10, 19. Mai 2005 (CEST)
auf Englisch vs. in englisch
Danke für die Info. Ich werde es mir für das nächste Mal merken. Auch bei Wikipedia wird häufiger auf Englisch verwendet .
auf Englisch (528 Treffer) vs.
in englisch (224 Treffer) --Spinne !42? 23:47, 23. Mai 2005 (CEST)
- vermutlich weil die "Kiddies" nur noch MTV glotzen :-) Aber im Ernst: es ist eine Anglizisme, so wie "das macht Sinn" statt "das ist sinnvoll". Wenn es jeder sagt wird es in wenigen Jahren auch im Duden stehen. Stern !? 08:20, 24. Mai 2005 (CEST)
FiFoCo
Hallo Stern, ich finde die private Vorstellung mutig und gut. (Genug Fishing for Compliments) Ich stimme dafür, dass jeder, der etwas ändern will, sich über eine email-adresse identifiziert. Das ist keine große Einschränkung. Aber es ist eine Barriere gegen Vandalismus. Im Gegenzug dazu sollte es dann seltener vorkommen, dass Seiten gesperrt werden. Editwars sind nicht notwendigerweise einfach nur personengebunden, sondern können durchaus auch auf das Zusammenprallen verschiedener Weltsichten zurückzuführen sein, die nicht notwendigerweise zu Kompromissen führen, sondern auch eine parallele Existenz erlauben können. Jedenfalls sollte es nicht Administratoren ermöglich werden, ihre Sicht der Dinge durchzusetzen.RaiNa 09:46, 24. Mai 2005 (CEST)
- Leider sind Sperrungen ja tlws. nötig. Da lässt sich kaum ausschließen, dass das auch fürs Durchboxen von Weltbildern benutzt wird. Stern !? 09:58, 24. Mai 2005 (CEST)
Nun, ich meine ja nicht etwa politische Weltbilder oder solch abstruse Diskussionen über das erlaubte oder nichterlaubte Verhältnis von Erwachsenen zu Kindern. Ich meine ganz banale Dinge. Etwa ob eine Wirkung quantisiert ist oder nicht. Über die gigantischsten Spekulationen, wie eine "VieleWeltenTheorie" dürfen Artikel und Bilder existieren, aber die einfachsten Sachen entstehen Editwars, nur weil das Denken nicht gerne gesehen wird. Das führt zu so seltsamen Auswüchsen, dass eine Philosophin physikalische Artikel sperrt und nicht wieder freigibt. Es ist lächerlich!RaiNa 10:19, 24. Mai 2005 (CEST)
- Wenn Du auf einen solchen Fall stößt, kannst Du das ja an eine größere Glocke hängen. Oft löst sich der Konflikt dann sehr schnell. Stern !? 10:21, 24. Mai 2005 (CEST)
Todesstrafe
Hallo Stern, ich glaube Du hast die TS-Weltkarte eingefügt, gut. Nur müsste Russland wohl grün markiert werden; es hat ja die TS in Friedenszeiten aufgehoben (1997 Unterzeichnung der EMRK). Gruß, Jesusfreund 12:28, 24. Mai 2005 (CEST)
- Du kannst die Karte in den Commons einfach korrigieren, wenn Du aktuellere Daten hast als ich. Stern !? 13:04, 24. Mai 2005 (CEST)
- Bloß kann ich mit Farbpixeln nicht umgehen. Magst Du es tun? Jesusfreund 09:20, 26. Mai 2005 (CEST)
- Kannst Du mir ggf. noch eine Quelle geben? Ein Verweis wäre super! Stern !? 09:41, 26. Mai 2005 (CEST)
- Auf Amnesty-Todesstrafe.de steht als Fußnote:
- Das Verfassungsgericht Russlands hat bis auf weiteres die Verhängung der Todesstrafe untersagt.
- Am 3. Juni 1999 wandelte Präsident Jelzin alle noch anhängigen Todesurteile in Haftstrafen um.
- Das Land unterzeichnete am 16. April 1997 das Protokoll Nr. 6 zur Europäischen Menschenrechtskonvention, das die Abschaffung der Todesstrafe in Friedenszeiten vorsieht.
- Daraus habe ich geschlossen, dass Russland die TS in Friedenszeiten faktisch abgeschafft hat, auch wenn sie noch im Gesetz steht. Nun kann man drüber streiten, ob der Gesetzestext maßgeblich ist oder die faktische Rechtslage, die seit 16. 4. 1997 keine weiteren TS mehr erlaubt. Amnesty selber führt Russland noch bei den "Abilitionists in practice" auf, aber mit dieser Zusatzerklärung, die unser Artikel übernommen hat. Grenzfall. Jesusfreund 10:24, 26. Mai 2005 (CEST)
- Kannst Du mir ggf. noch eine Quelle geben? Ein Verweis wäre super! Stern !? 09:41, 26. Mai 2005 (CEST)
- Bloß kann ich mit Farbpixeln nicht umgehen. Magst Du es tun? Jesusfreund 09:20, 26. Mai 2005 (CEST)
Diakritik Bild:Argentienien_topo.jpg
Erledigt, allerdings wäre die Karte durch die gleichzeitig ergänzte Ozean-Topographie 3.7 MB als PNG groß gewesen, (2.6 bei der alten fand ich schon hart an der Grenze), habe daher als JPG hochgeladen. Ich hoffe ich habe keine Diakr. vergessen. --Captain Blood 16:00, 25. Mai 2005 (CEST)
2 mal Jan Matthys?
Es gibt wohl 2 Artikel zu Jan Mathys. http://de.wikipedia.org/wiki/Jan_Mathys http://de.wikipedia.org/wiki/Jan_Matthys Da du ja den neueren Artikel hierzu angelegt hast, wollte ich dich mal darauf aufmerksam machen.
- Wie man es nun schreibt weiß ich nicht. Ich setze mal eine Warnung rein. Stern !? 19:02, 26. Mai 2005 (CEST)
hi stern, könntest du in MediaWiki:Copyrightwarning mal bitte vor gedankenstrichen ein „ “ setzen und aus (''public domain'')
''(public domain)''
machen? so fordern es einige regeln.
und aus Falls du nicht möchtest, dass dein Text verändert und verbreitet wird, dann drücke nicht auf „Speichern“.
sollte vielleicht Falls du nicht möchtest, dass dein Text verändert und verbreitet wird, dann speichere ihn nicht.
gemacht werden. meinst du auch? mfg --joni Δ 18:20, 26. Mai 2005 (CEST)
- Die Klammern ebenfalls kursiv zu setzen ist schlicht falsch. Es soll ja das Fremdwort kursiv gesetzt werden. Die Klammern gehören nicht zum Fremdwort. Leider machen das aber sehr viele falsch, übrigens gerade in der Einleitung von Artikeln, die ein fremdsprachiges Wort beschreiben. Den Rest ändere ich mal. Stern !? 18:59, 26. Mai 2005 (CEST)
- sieh dir mal bitte http://www.duden.de/service/download/textverarbeitung_duden1.pdf, seite 98, überschrift Schriftauszeichnung, teil Satzzeichen und Klammern an. es hat nichts mit fremdsprache oder so zu tun. mfg --joni Δ 19:16, 26. Mai 2005 (CEST)
- übrigens schreibt man gemäß der neuen rechtschreibung pronomen der zweiten person singular klein, also du, dein, dir, dich, anstatt Du, Dein, Dir, Dich. nur noch so genannte höflichkeitsformen werden großgeschrieben, also wenn man siezt, ihrzt und wahrscheinlich auch, wenn man erzt.
- Was da steht ist zwar richtig, aber in diesem Fall wird ja das Fremdwort (wie üblich) betont bzw. kursiv gesetzt. Die Klammern aber gehören noch zum Satz. Für mich gehören die Klammern nicht kursiv. Stern !? 01:51, 27. Mai 2005 (CEST)
- es ist genauso wie mit anführungszeichen, dort ist ja auch das zweite komma falsch:
„Morgen,“, sagte er, „wenn ich die Brötchen geholt habe, werde ich sie dir bringen.“
und dort der erste punkt:Sagen Sie mir bitte nicht: „Der Kurs ist schon wieder gefallen.“, denn das werde ich verkraften.
in einigen fällen mag es bei zitaten also mitunter informationsverlust insofern geben, dass man nicht alle satzzeichen direkt übernimmt in dem durch anführungszeichen eingefassten. so verhält es sich auch hiermit. es liegt auf der hand, dass klammern nicht mit zu einem wort gehören, also greift die angeführte regel, die nicht für „deutschen text“, sondern generell für „text“ gilt. mfg --joni Δ 13:04, 27. Mai 2005 (CEST)
- es ist genauso wie mit anführungszeichen, dort ist ja auch das zweite komma falsch:
- Nur hier ist es doch so: die Wörter "public domain" werden kursiv gemacht, weil sie englisch sind. Wären Sie es nicht, wären sie auch nicht kursiv. Die Klammern wären aber so oder so da. Sie gehören nicht zum Wort. Stell Dir zum Beispiel mal "(public domain – gemeinfrei)" vor. Hier wäre es doch unlogisch, die vordere Klammer kursiv zu setzen, weil das Folgewort kursiv ist. Stern !? 13:48, 27. Mai 2005 (CEST)
- ja, das ist schon richtig mit
(public domain – gemeinfrei).
so ist es nämlich auch in dem pdf-dokument beschrieben: „Ist kursiver Text eingeklammert, werden auch die Klammern kursiv gesetzt […].“ (kannst du mir sicher sagen, ob der punkt nach „[…]“ an dieser stelle richtig ist?) das hatte ich auch zuerst falsch gemacht und klammern dort mit ausgezeichnet, wo nicht der ganze eingeklammerte text ausgezeichnet war, doch glücklicherweise hat mich jemand auf den in diesem dokument dargelegten zusatz aufmerksam gemacht. mfg --joni Δ 14:08, 27. Mai 2005 (CEST)
- ja, das ist schon richtig mit
Hallo Stern! Ich wende mich an Dich, weil Du Dich immer wieder mit ökonomischen Themen befasst und mir im Folgenden Fall vielleicht weiterhelfen kannst: Im Artikel über Soros stieß ich auf diesen edit. Einen Fehler - dass dort Milliarden mit Millionen verwechselt wurden - habe ich bereits korrigiert. Wo ich selbst nicht abschätzen kann, ob das stimmt ist der Absatz über die Spekulation gegen die D-Mark. Merkwürdig erscheinen mit die "Wertpapiere der deutschen Bundsregierung". Das sollte wohl, wenn überhaupt, die deutsche Bundesbank sein. Auch scheint mir der Vorgang, wenn überhaupt, zu den im älteren Absatz darüber beschriebenen Vorgängen zu gehören. Das Zitat ("Down with the D-Mark") ohne Quellenangabe erscheint mir auch eher zweifelhaft (Google liefert 5 Treffer, wobei alle auf einen Text über "Soros' Geheimgesellschaft" zurückgehen).
Ich weiß nicht, ob Soros für Dich interessant ist. Falls nicht, kein Problem. Ich werde dann selbst versuchen das zu klären. --Tsui 19:53, 26. Mai 2005 (CEST)
- Soros ist durchaus sehr umstritten und berüchtigt, aber von vielen auch geschätzt. Ich kenne ihn aber zu wenig, um diese ja doch sehr speziellen Angaben zu verifizieren. Stern !? 01:47, 27. Mai 2005 (CEST)
- Verstehe, ich werde den Artikel mal auf meine Beobachtungsliste nehmen und mich später damit befassen. Nur eine Kleinigkeit noch: gibt es überhaupt "Wertpapiere der deutschen Bundesregierung"? --Tsui 02:28, 27. Mai 2005 (CEST)
- Ich denke nicht. Stern !? 13:45, 27. Mai 2005 (CEST)
- Stellung der Bundeswertpapierverwaltung (§ 1 BWpVerwG) - Die Bundesschuldenverwaltung führt seit dem 01.Januar 2002 die Bezeichnung Bundeswertpapierverwaltung. Sie ist eine Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums der Finanzen.
- Gesetzliche Aufgaben (§ 2 BWpVerwG) - Der Bundeswertpapierverwaltung obliegt die Beurkundung der vom Bund und seinen Sondervermögen aufgenommenen Kredite, soweit es sich nicht nur um Kassenverstärkungskredite mit einer Laufzeit von bis zu sechs Monaten handelt, sowie die bankmäßige Verwaltung und Bedienung der Kredite. Sie ist außerdem für die Beurkundung der vom Bund und seinen Sondervermögen übernommenen Gewährleistungen und internationalen Beteiligungs- und Beitragsverpflichtungen sowie sonstiger im jeweiligen Haushaltsgesetz zugelassener Finanzierungsinstrumente verantwortlich.
- Es geht wohl um Bundeswertpapiere, die von der Bundesregierung als dem gesetzlichen Vertreter der Bundesrepublik Deutschland im Rahmen der Haushaltsermächtigung aufgenommen werden können ([1] [2]). --ST ○ 14:05, 27. Mai 2005 (CEST)
veraltete diskussionen?
hi stern, wenn auf Wikipedia Diskussion:Lautschrift die von dir gestarteten topics Font-Element, Einheitlichkeit und Städte in Schweden nicht mehr benötigt werden, bitte ich dich, sie zu löschen, um wieder ein wenig mehr übersichtlichkeit herzustellen. danke und mfg --joni Δ 18:36, 30. Mai 2005 (CEST)
Haruki Murakami
Hallo Stern. Danke für deine Angabe über den Grund von Sigrid Löffler, das "Quartett" zu verlassen. Meine Frage: Um welches Buch ging es? Danke im Voraus. --Cornischong 11:29, 2. Jun 2005 (CEST)
- Ich habe die Information ergänzt. Danke für den Konkretisierungswunsch. Stern !? 12:22, 2. Jun 2005 (CEST)
Rechtschreibung
Ich habe einfach angefangen alle Artikel zu reverten, die ein unangemeldeter Benutzer ([3]) von "Ph" nach "F" geändert hat, und das waren eigentlich alle seine Änderungen. Er hat teilweise Links von vorhandenen auf nichtvorhandene Artikel umgebogen. Im übrigen meine ich irgendwo gelesen zu haben, dass nicht pauschal alle alte Rechtschreibung durch neue ersetzt werden sollte. -- C.Löser (Diskussion) 19:50, 3. Jun 2005 (CEST)
- Dass die neue Rechtschreibung gilt habe ich nicht bestritten. Der Beitrag den ich gelesen habe bezog sich auf bereits bestehende Artikel und die Frage, ob diese Artikel komplett mit neuer Rechtschreibung versehen werden sollten. Das wurde letzten Endes verneint, und dem kann ich mich eigentlich auch nur anschließen. Ich selbst korrigiere auch, allerdings nur selten und nicht artikelweise alte Rechtschreibung. Wenn ich einen ganzen Artikel geschrieben hätte und jemand würde ihn komplett umwandelt würde ich mich als Autor auch irgendwie auf den Schlips getreten fühlen, obwohl es natürlich formal korrekt wäre. -- C.Löser (Diskussion) 20:46, 3. Jun 2005 (CEST)
Südtirol
Hallo Stern, auf der Karte musst du Südtirol noch korrigieren. Gegenwärtig liegt das Gebiet im romanischen Sprachgebiet, es gehört aber ins germanische. Ist übrigens eine tolle Karte! Gruß Hanno 22:47, 3. Jun 2005 (CEST)
IPA Indien
Es gibt wieder was zum diskutieren, nämlich das Thema IPA Wikipedia_Diskussion:Namenskonventionen/Indien#IPA--Parvati 22:26, 5. Jun 2005 (CEST)
Dein Eingriff in Globalisierungskritik
Hallo Stern,
was den von Dir gestrichenen Absatz angeht, bin ich leidenschaftslos. Ich möchte Dich aber doch darauf hinweisen, dass Du offenbar die dazugehörige Diskussion nicht gelesen hast: Globalisierungskritik (Diskussion). Wir hatten's also schonmal konkreter, aber ich fand die alte Fassung zu langatmig. Wenn Du einen Kompromiss formulieren könntest, wäre ich sehr zufrieden. --Thüringer ☼ 17:44, 6. Jun 2005 (CEST)
Hallo Stern,
ich bin mit Deinem Beitrag zur Globalisierungskritik nicht einverstanden. Dazu muss ich noch anmerken, dass ich Deinen Diskussionsbeitrag etwas überheblich fand, ja fast schon arrogant. Diese Art ist in einem Diskussionsbeitrag nicht wünschenswert. Nicht fundierte Argumente wie etwa "wissenschaftlich bekannt" klingen für mich nach Halbwissen. Ich möchte Dir damit kein Halbwissen unterstellen, jedoch macht es auf mich eben diesen Eindruck. Ich würde mich freuen, wenn Du konstruktiv mitarbeiten würdest und den Absatz nicht einfach streichen, sondern besser formulieren bzw. die Gegenargumente liefern und damit Wikipedia zu verbessern. Zum eigentlich Thema habe ich in der Diskussionseite Stellung genommen - und leider konnte ich mir einen ähnlichen Stil nicht verkneifen. --Schweika 11:48, 19. Jun 2005 (CEST)
Hallo, bitte nicht ohne Diskussion einfach Artikel verschieben. Die Entscheidung bezüglich der Rechtschreibung sollte an zentraler Stelle (Diskussion:Portal Mathematik) getroffen werden, um eine einheitliche Verwendung in den diversen mathematischen Artikeln sicherzustellen.--Gunther 22:49, 6. Jun 2005 (CEST)
- Der Reformrat zur Rechtschreibreform hat sich ja ausdrücklich für die bessere Laut-Buchstaben-Zuordnung entschieden. Daher sollte es fortan mit z geschrieben werden. Die t-Variante bleibt allerdings gleichberechtigt. Stern !? 22:51, 6. Jun 2005 (CEST)
- Ich finde das ja nur mittelprächtig, so einen Artikel zu verschieben auf den einige 100 Artikel verlinken, und dabei einige hundert doppelte Redirects zu produzieren. --DaTroll 23:11, 6. Jun 2005 (CEST)
- ACK. Und angesichts des chaotischen und fortschreitenden Entwicklungsgeschichte der Rechtschreibreform würde ich mal sagen, daß eine solche Verschiebung unter „Theorieentwicklung“ fiele – paßt nicht in Wikipedia. Sollte sich irgendwann mal die neue Rechtschreibung diesbezüglich durchgesetzt haben, können wir den Artikel immer noch verschieben. --Skriptor ✉ 23:17, 6. Jun 2005 (CEST)
ILM & DLM
Hallo Stern, da hast Du ja zwei wahre Wortungetüme eingedeutscht angelegt: Informationslebenszyklusmanagement und Dokumentlebenszyklusmanagement. Nun gut, ich möchte Dich lediglich bitten, im Abkürzungsverzeichnis die englischsprachigen Begriffe stehen zu lassen (da nach diesen gesucht wird, sic!) und zumindest Enterprise Content Management nicht in "Unternehmensinhaltsverwaltung" einzudeutschen. Schöne Grüße, --Kff 23:57, 6. Jun 2005 (CEST)
- Ohje, nein. Ich habe auch nicht eingedeutscht. Ich bin selbst Wirtschaftsinformatiker und mit den Begriffen wohlvertraut. Ich hielt die deutschen Entsprechungen für sinnvoller. Stern !? 23:59, 6. Jun 2005 (CEST)
- Wo bitte, ausser im Wikipedia, findet man sonst noch diese Ungetüme? AT 02:17, 8. Jun 2005 (CEST)
- Durchaus vielerorts in der Literatur. Haltet Ihr wirklich "information life-cycle management" für weniger ungetüm? Das Gegenteil ist ja der Fall. Die deutsche Variante versteht man wenigstens auch als Laie. Ich denke, dass der verständlichere Name auch der sinnvollere ist. Stern !? 10:38, 8. Jun 2005 (CEST)
- Also als Autor der beiden Beiträge habe ich mir auch zunächst überlegt, ob man dies zurück ändern sollte. Da die Artikel aber über die Akronyme ILM und DLM als auch über die englischen Begriffe Information, respektive Document Lifecycle Management gefunden werden, habe ich erst mal nichts unternommen. Allerdings wäre zu berücksichtigen, dass es sich bei den englischsprachigen Benenungen um eigenständige Begriffe handelt, die z.B. auch m Namen von Organisationen enthalten sind. Auch die Verlinkung zur englischsprachigen Wikipedia wäre konsequenter. Alternativ kann man ja hinter den originären englischsprachigen Begriffen die deutsche Übersetzung packen und die Redrects umkehren, von Informationslebenszylusmanagement (... verwaltung ...) zu Information Lifecycle Management. -- Kff 10:48, 8. Jun 2005 (CEST)
- Vergiss es, ich habe gesehen, dass Du auch gerade vor ein paar Minuten zum Thema gepostet hast. -- Kff 10:49, 8. Jun 2005 (CEST)
- Ich stimme Kffs Argumenten zu, dass diese Begriffe ihren Ursprung in der englischen Fachsprache haben und die Übersetzungen eher verwirren (vgl. ERP). Auch glaube ich nicht, dass sich die deutsche Übersetzungen eingebürgert haben, ausser vielleicht bei einigen Lehrbuchautoren. Selbst Google findet praktisch keine Seiten die den deutschen Begriff verwenden, was auch nicht verwunderlich ist, da englisch nun mal die IT Fachsprache ist. Den Link zum englischsprachigen Wikipedia können wir uns momentan sparen da es diese Artikel dort so nicht gibt. (Haarspalt 1: Englisch korrekt wäre life cycle getrennt zu schreiben, wir sollten aber eindeutig alle Schreibweisen berücksichtigen/erwähnen; Haarspalt 2: Ich habe den Rechtschreibfehler im DLM Lemma noch nicht korrigiert, da ich das Ende dieser Diskussion abwarten wollte ;-) ) Grüße AT 13:34, 8. Jun 2005 (CEST)
- Ich sehe dies leidenschaftlos, wenn denn die Seiten unter den entsprechenden englischsprachigen Begriffen auch gefunden werden. Nicht schön finde ich es, wenn man auch im Text bei Zitaten, z.B. bei Definitionen, die ursprünglich englischsprachigen Begriffe durch die deutsche Übertragung ersetzt. Hier würde ich noch einmal im Artikel Information Lifecycle Management den deutschen Begriff durch den ursprünglich englischen wieder ersetzen wollen.
- Zum Thema Anglizismen hatte ich auch schon angstrengte Diskussionen mit Professoren, die auf meinen mehrfach abgedruckten Artikel http://www.project-consult.net/portal.asp?sr=705 (DoQ, Contentmanager.de, DocuManager, PROJECT CONSULT Newsletter) zurückgehen und sich in verschiedenen Foren und unserem Newsletter niedergeschlagen haben. Wenns jemanden grundsätzlich interessiert, kann ich die entsprechenden Argumentationen auf meinen Artikel gern zur Verfügung stellen ... denn dies wird nicht das letzte Problem der "Eindeutschung" bleiben. -- Kff 14:36, 8. Jun 2005 (CEST)
Vorschlag für neue Wikipedia-Funktion
Hallo Stern,
ich bin gerade auf der Suche nach jemandem, dem ich meine Idee zur Verbesserung von Wikipedia unterbreiten kann. Ich liebe Wikipedia mittlerweile, find es saugenial, was in der Welt doch noch alles ohne Geld und mit "Nächstenliebe" machbar ist. Hab hier schon einige Artikel geschrieben und auch schon Dinge verbessert. Mein Vorschlag resultiert daher auch aus meiner häufigen Nutzung von Wikipedia: Wie wäre es, wenn auf der Startseite eine Rubrik angelegt wird, wo jeder Besucher sehen kann, nach welchen Einträgen andere Besucher gesucht habe und KEINEN EINTRAG vorfanden ? Oft denk ich mir nämlich "Mist, jetzt gibts zu dem Wort noch keinen Eintrag in Wikipedia, schade ! Wenn das nur jemanden sehen könnte, nach was ich suche, der es vielleicht beantworten könnte." Man kann dann immer nur selbst das Wort bzw. die Erklärung anlegen aber wie soll ich das machen, wenn ich gerade nichts darüber weiß und mich ja deswegen hier belesen wollte ? Ich bin also dafür, dass jeder Besucher sehen kann, welche Wort- oder Begriffsanfragen ins Leere gingen, weil es dafür noch keinen Eintrag gibt. Wenn die Leute die Listen dann einsehen können, fällt Ihnen vielleicht ein: "Oh, darüber weiß ich ja etwas, das kann ich gleich mal schreiben !" Das regt an, Artikel zu verfassen, denke ich, wenn man eine Liste einsehen kann mit Wörtern, die noch nicht in der Enzyklopädie stehen. Vielleicht gibt es sowas auch schon, aber ich habs noch nie auf Wikipedia gefunden. Zudem wußte ich jetzt nicht genau, wem ich diesen Text hier posten soll, da ich die Zuständigkeit für eine solche Sache nicht durchschaue.
Viele Grüße !
- Vielen Dank für Deinen Vorschlag. Du solltest Ihn aber besser bei Wikipedia:Verbesserungsvorschläge unterbreiten.PS: Glaubst Du wirklich, dass hier jemand aus Nächstenliebe mitarbeitet? Ich fürchte für viele ist es Selbstdarstellung, Langeweile, kurz Egoismus. Aber laut Adam Smith funktioniert so ja die gesamte Wirtschafts sehr gut und frei nach Charles Darwin gibt es dadurch soziale Wesen :-) Du kannst Deine Beiträge übrigens mit ~~~~ unterschreiben. Stern !? 00:05, 7. Jun 2005 (CEST)
hannover
hallo stern, danke für deine bitte etwas zu hannovers stadtteilen hinzuzufügen. mein stadtteil, anderten ist ja schon vertreten, ich habe deshalb nur einen link zur dazugehörigen seite gemacht. da selbige eh von mir ist, traf sich das ganz gut. gruß wicki
Hi Stern, zum Artikel gibt es keine entsprechenden Interwikilinks da es derzeit keinen entsprechenden Artikel in den anderen Wikis gibt. Soll ich das das X in solchen Fällen trotzdem in der Liste belassen? Grüße, --NiTen (Discworld) 02:32, 12. Jun 2005 (CEST)
- Ich hab es immer drin gelassen, da es zum einen vielleicht jemanden anregt, einen Artikel in einer anderen Sprache zu verfassen, vor allem zum anderen aber auch in Zukunft ermöglicht, dass man hin und wieder mal schaut, ob inzwischen ein Interwikilink möglich wäre. Super, dass Du mithilfst! Ist eine Straflagerarbeit :-) Stern !? 02:35, 12. Jun 2005 (CEST)
- Habe deinen Aufruf bei den Namenskonventionen Kyrillisch gesehen und nach erster Sichtung der Liste dachte ich auch ans Gulag :-), aber sofern es meine Zeit zulässt, werde ich mal ein paar Artikel überprüfen. Komme heute sowie das erste mal wieder zu etwas. Achja da ich gerade neue Artikel verfasse, soll ich diese gleich in die Liste eintragen? Obwohl ich eigentlich darauf achte, dass alles korrekt ist. Heute habe ich Sergei Juljewitsch Witte geschrieben. Kannst ja mal drüberschauen. Wenn ich die Neulinge gleich in die Liste einpflegen soll, gib mir einfach Bescheid. Grüße, --NiTen (Discworld) 02:42, 12. Jun 2005 (CEST)
- Solange Du selbst darauf achtest, ist es eigentlich nicht nötig. Es geht mir eher darum, dass jemand z. B. in englischer Schreibweise einen Artikel anlegt etc. Schaden kann es natrülich nicht. Weil es so langweilig ist, dauert es vermutlich auch noch ziemlich lange, bis die Liste abgearbeitet ist. Aber wenn Du Lust hast, schnapp Dir einfach einen Buchstaben :-) Stern !? 02:45, 12. Jun 2005 (CEST)
Quickie
Hallo! Bitte sei doch so gut und entsperre den Artikel Quickie, damit ich ihn wiederherstellen kann. Gruß--Vulkan 22:29, 12. Jun 2005 (CEST)
Hat sich erledigt. Danke und Gruß--Vulkan 22:48, 12. Jun 2005 (CEST)
Normalverteilungen lassen sich mit der Verwerfungsmethode (s. dort) simulieren.
Die meisten Verteilungen lassen sich so simulieren. Welche Verteilung setzt Du denn ein, um die Normalverteilung zu approximieren? --Smeyen 08:51, 13. Jun 2005 (CEST)
- Man könnte die Doppelexponenzielafunktion nehmen. Wir sollten vielleicht noch einige Verteilungen mit dem Artikel Verwerfungsmethode verlinken. Bislang tut sich darin fast nix. Stern !? 10:24, 13. Jun 2005 (CEST)
Weiterleitungen
Hi Stern, dass ist jetzt das zweite mal in kurzer Zeit, dass ich sehe, dass Du Artikel nach neuer Rechtschreibung verschiebst, aber Dich nicht um die Weiterleitungen kümmerst. Sowas ist schon extrem störend: Sequentielle Monte-Carlo-Verfahren. --DaTroll 09:16, 14. Jun 2005 (CEST)
- Es gibt doch mehrere Bots, die sowas regelmäßig geraderücken. Ich habe es jetzt dennoch manuell gemacht. Stern !? 09:45, 14. Jun 2005 (CEST)
Ich halte es nciht für richtig bei bestehenden Artiekln einfahc die Schreibweise zu ändern, zumal die alte def. verbeiteter ist. Das betrifft vor allem "ph" vs. "f". Die neue Schreibweise gilt nicht(!) für alle Wörter und auch in den hiesigen Kommentaren zur Rechtschreibung wird darauf hingewiesen, daß eine Änderung zur Schreibweise mit "f" nicht immer angebracht ist. Siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Rechtschreibung LuisDeLirio 02:44, 24. Jun 2005 (CEST)
Artikel Kyrillisches Alphabet
Hallo Stern, stell dir vor, ich selbst verwende, wenn ich Texte schreibe, auch die Formen mit f. Ich finde es nur für das gute Auskommen in der Wikipedia nicht förderlich, wenn Leute ganze Artikel von einer erlaubten auf eine andere erlaubte Schreibung umstellen - das führt nur zu unsinnigen Diskussionen (ähnlich wie bei der berühmten Januar/Jänner-Debatte). Und so habe ich denn die Änderungen revertiert, weil ich nicht noch weitere Fronten eröffnen will. Gruß --Tilman 19:16, 16. Jun 2005 (CEST)
Hallo Stern. Da du dich am Artikel Webtypografie beteiligt hast, frage ich einmal hier: Der Artikel krankt zum einen seit Jahren daran, dass zwischen Lemma und Inhalt eine fragliche Beziehung steht. Typographie im WWW ist z.B. eben viel mehr als die Frage, ob man   oder bei »z.B.« einsetzt. Das wurde vor Jahren kritisiert, aber alle Edits setzen die jetzige Richtung fort. Der Abschnitt »Auszeichnungsarten« hat z.B. nichts mit Typographie zu tun. Hinzu kommt, dass der Artikel faktisch ein Howto ist mit vielen »man soll«-Befehlen. Dass das nicht in die Wikipedia gehört, wurde schon 2003 kritisiert, siehe auch mein jüngster Kommentar. Ich persönlich habe kein Nerv, den Artikel zu retten, bzw. habe auch keine Lust, Reverts zu kassieren. Typographie ist sowieso nicht mein Thema, insofern kann ich den Mangel nur feststellen, nicht beheben. Siehst du eine Hoffnung darin, dass sich der Artikel über sich hinaus entwickelt? Ich bin immer wieder gewillt, ein {{Überarbeiten}} einzufügen, wenn ich wieder über den Artikel stolpere. {{Neutralität}} wäre bei dem Stil m.M.n. wie gesagt ebenso angebracht. -- molily 02:45, 19. Jun 2005 (CEST)
- Leider fehlt mir die Fachkompetenz, um aus dem Artikel einen allen Ansprüchen gerecht werdenden Artikel zu machen. Daher ist es vielleicht wirklich angebracht ein "Überarbeiten" einzufügen. Stern !? 16:32, 20. Jun 2005 (CEST)
Österreich - das bessere Deutschland
Interessantes unter: http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer_Diskussion:Spazzo#.C3.96sterreich_das_bessere_Deutschland. Spazzo 11:59, 20. Jun 2005 (CEST)