Wikipedia:Auskunft/alt15

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Wikipedia:Auskunft/alt15/Intro

3. Januar 2010

Programm zum "kippen" von Programmen oder Monitor

Ich suche, wahrscheinlich vergeblich, ein Programm um am besten nur einzelne Programme (Acrobat oder Office) zu kippen. Also manchmal hat man doch gecannte Texte die eben sehr schief eingecannt wurden ... da macht das lesen von 8 seiten schon keinen spass mehr. Hat jemand dazu eine Idee? Ich meine das kippen von Grafiken in Word etc. geht ja auch relativ einfach. Da externe kippen von dem ganzen Adobe Acrobat würde sicher auch etwas mehr an Ressourcen kosten (wär mir aber egal). Notfalls ginge das ganze ja auch wenn ich den ganzen "desktop" virtuell kippe, was natürlich dann auch alle anderen normalen Programme komisch aussehen lässt ... hmmm Grüße --WissensDürster 19:26, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Viele Programme können die angezeigten Daten von sich aus drehen. Acrobat (Reader) etwa macht das im Menu unter Anzeige - Ansicht drehen - Im Uhrzeigersinn (oder halt dagegen); je nach verwendeter Version könnte das Menu auch anders heißen. --Wirthi ÆÐÞ 19:52, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
ImageMagick beinhaltet ein Programm convert: convert inFile -rotate gradZahl outFile rotiert deinen inFile um gradZahl Grad im Uhrzeigersinn und schreibt das Ergebnis nach outFile. Da ImageMagick auch für Windows verfügbar ist ([1]), sollte das auch da gehen (hab nur Linux hier). Mit einem laufenden Programm funktioniert das natürlich nicht und du mußt auch wissen, wie stark du drehen willst. Dafür kannst du alle erdenklichen Bildoperationen auch aus einer Batch heraus ausführen lassen. --82.113.106.205 20:27, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich bin nicht sicher, ob das mit pdfs funktioniert, ich würde fast sagen nein. Bei Grafikdateien funktioniert das allerdings wunderbar. Wenn du viele Dateien verändern möchtest und keine lust auf scripts hast, bietet sich übrigens mogrify (auch von ImageMagick) an. -- Meister-Lampe (Diskussion) 21:06, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Adobe und andere PDF-Viewwer kippen nur im 90° Takt, was bei einem verwackelten Scann.... vllt. 5-10° nicht viel hilft. --WissensDürster 21:15, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
<quetsch>Adobe Acrobat beherrscht das Gradestellen von schiefen Scans, das ist wichtig für die Texterkennung. --MB-one 10:02, 4. Jan. 2010 (CET) </quetsch>[Beantworten]

Dem Stil Deiner Frage wäre folgende Lösung vllt angemessen: einige verschieden dicke Papp- und Sperrholzstreifen parat legen und bei Bedarf tatsächlich durch rechts- oder linksseitiges Unterlegen den ganzen Monitor kippen. Ein Programm kann man nicht kippen, nur zerschießen. Ein Programm stellt in einem Fenster eine Datei dar. Ein Fenster kann man mit Programmierkenntnissen "kippen": denn lern man schön. Dann doch lieber gleich beim Scannen auf die korrekte Position der Vorlage achten, was bei dicken Büchern nicht immer gelingt. Das Ergebnis ist immer eine Grafikdatei, die in einem Grafikprogramm rotiert werden kann. Ich benutze dazu "Gimp" (umsonst und gut): Datei laden - mit dem Messwerkzeug (Zirkel im WZ-kasten) den Winkel der Abweichung einer Zeile messen - mit dem Rotationswerkzeug um den gemessenen Winkel drehen - ausschneiden - abspeichern. Da bei jedem Scan die Abweichung unterschiedlich ist, ist eine Batchverarbeitung für die Katz. Die ganze Operation ist auch nur lohnend, wenn man den Text im Originalaussehen weiterverarbeiten will. Ansonsten empfiehlt es sich, den Scan durch eine Texterkennung zu schicken (die können in der Regel auch ganz schön schräge Sachen verarbeiten),was den Vorteil hat , dass der Text dann noch editierbar und damit in eigene Texte einbaubar ist--Er in Heiderabat 05:19, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Unter Windows (zumindest bei XP) kann man den ganzen Desktop um 90, 180 und 270 Grad kippen. Dazu die Tasten (ALT GR) und die entsprechende Cursortaste drücken. --Da7id 10:45, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wie gesagt, es geht nicht darum, dass ich selbst scanne, sondern fehlerhafte Scanns betrachte. Vorbeugen hilft da nicht, man bekommt sowas immer wieder. Ja hardwaretechnisch wäre natürlich eine volldrehbare Wandmontage des Monitor angebracht^^ etw. aufwendig aber dann immer zum drehen in jedwede Richtung bereit, hm .... ist aber schon komisch, dass es im Netz dazu nichts gibt. Milliarden schiefer Scanns machen doch der ganzen Menschheit das Leben schwer ;) danke trotzdem --WissensDürster 19:50, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Langsam dämmert mir Dein Problem: Entschuldige den überheblichen Ton. Zur Strafe werde ich wohl von einer Wandhalterung, Scheibenwischermotoren und nem Joystick träumen. Aber die Unterlegstreifen wären wohl sie schnellste und billigste Methode, falls nicht das Auge dann durch den schiefen Monitor irritiert wird.--Er in Heiderabat 01:37, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
foxit pdf editor zb kann auch in 0.5 ° schritten pdfs rotieren. den nötigen winkel kann man mit irgendeinem freeware tool (suche "ruler measure angle freeware" etc führt zb zu mb-ruler) schnell bestimmen. automatisch kann das zb fast jedes gute ocr programm. für grafiken geht's analog manuell (und im batch) mit fast jedem bildbearbeitungsprogramm. automatisch mit unpaper (vorher muss konvertiert werden. sinnvolle verwendung setzt kommandozeilen-/batchprogrammierungs-kenntnisse voraus.). ein pendant zu [2] oder [3] für windows kenne ich nicht. Ca$e 12:14, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Dass es rotierbare Monitore gibt, weißt du? Könnte für so einen Fall recht praktisch sein... --Eike 12:18, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, aber die würden mich dann wieder 200-300 Euro kosten ; ) Und so sieht mein Arbeitsplatz noch nicht ganz aus. --WissensDürster 13:24, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

4. Januar 2010

Was ist die Ursache oder die Ursachen für den Anstieg des Meeresspiegel?

Ok, die Klimaerwärmung und das Abschmelzen der Polkappen heißt die gängige Erklärung. Aber schmilzt die Antarktis wirklich? Die Arktis schwimmt doch im Wasser und schwimmendes Eis erhöht den Wasserspiegel nicht beim Abtauen, weil die Masse und damit die verdrängte Wassermasse gleich bleibt.

Ich könnte mir aber auch noch andere Ursachen für den Anstieg vorstellen. Zum Beispiel die Urwälder, die speichern doch auch eine Menge Wasser, dass dann nach der Abholzung ins Meer fließt. Schließlich die Erwärnung, das Wasser dehnt sich doch aus. Allerdings nur oberhalb von 4°. Wasser ist auch teilweise in den Wolken gespeichert und der Feuchtigkeit der Luft gespeichert. Das Vordringen der trockenen Wüste und die Austrocknung von Seen, könnte im Prinzip den Anstieg erklären. Ok, wer weiß es genau?

--RainbowA 11:14, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Derjenige, der es genau weiß, wird sich vor Nobelpreisen der verschiedensten Disziplinen kaum retten können. -- smial 11:39, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Naja, gerade in der Antarktis liegt ja ein Großteil des Eises auf dem entsprechenden Landschild, vgl. Antarktis#Ein_Kontinent_unter_dem_Eis, von daher ist das mit der Massenverdrängung eine für meine Begriffe viel zu freizügige Vereinfachung. Wenn der ganze Schnodder auftaut und von dem Landschild runterläuft, kommt da einiges an zusätzlichem Wasser zusammen. --Schmiddtchen 11:44, 4. Jan. 2010 (CET) Wann genau bekomm ich da jetzt diese Unmengen an Nobelpreisen? :D[Beantworten]
Jedenfalls was die Antarktis angeht stimmt dies ganz bestimmt. Daher ja meine Frage, ob dort erheblich Eis abgetaut ist oder abtauen könnte bei mehr als zwei Grad Erwärmung oder nur die Arktis abschmilzt. Zudem war meine Frage, ob zum Beispiel das Austrocknen von Binnengewässern zu einem Anstieg des Meeresspiegels führen könnte. RainbowA 11:54, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich habe es gerade mal überschlagen: Fläche der Antarktis 13E6 km^2, Erdoberfläche pi*d^2, Meeresfläche 0,7*Erdoberfläche ==> etwa 3 cm Anstieg pro Meter der in der Antarktis abschmilzt. --RainbowA 12:18, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
So einfach ist es auch nicht. Du musst die gesamte Eismasse betrachten. Wenn in der Antarktis 100 Mio m3 Eis tauen und in der Arktis die gleiche Menge im selben Zeitraum zusätzlich friert ändert sich gar nichts am Meeresspiegel. Irgendwo habe ich kürzlich gelesen das sich die Gesamtmenge des Eises in den letzten 30 Jahren eigentlich nicht signifikant geändert hat. --FNORD 12:41, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Na klar, ich meine natürlich die Änderung der Eishöhe. Was ich auch noch nicht ganz richtig bedacht habe ist, dass Eis eine geringere Dichte als Wasser besitzt. Die Wasserhöhe wäre also geringfügig geringer, aber die 3 Zentimeter pro Meter sind ja auch nur eine Pi-Mal-Daumen-Schätzung. RainbowA 12:53, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Meines Wissens ist die Antarktis relativ stabil, gefährlich ist das Abschmelzen des Inlandeises in Grönland, und das ist in vollem Gange. --Φ 13:38, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn du die Eismasse von Grönland im Vergleich zur Antarktis nimmst eigentlich nicht. (4% der Gesamteismasse) Im Übrigen ist das Inlandeis in Grönland stabil. Unter 1500m schmilzt es aktuell oberhalb hat es dagegen zugenommen. Bleibt sich von der Gesamtmenge her ungefähr gleich. --FNORD 13:55, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hast du irgendeine Quelle dafür, dass die Gesamteismenge auf Grönland gleichbleibt? Falls nicht: könntest du dich darauf beschränken, zu Themen zu schreiben, bei denen du dich auch auskennst? Tatsächlich nimmt die Niederschlagsmenge im Innern etwas zu, aber das reicht bei weitem nicht aus, um den Eisverlust Grönlands auszugleichen. Die Durchschnittsschätzungen für den derzeitigen jährlichen Gesamt-Eisverlust Grönlands liegen um die 130 Kubikkilometer [4].--91.141.73.233 21:28, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Entsprechend der kleineren Fläche wäre es für Grönland etwa 5 mm pro Meter der abtaut (ohne nachzuwachsen), statt 3 cm. Wenn das ganze Eis abtauen würde gäbe es trotzdem ein Problem. Aber das dürfte ja wohl ziemlich unrealistisch sein. Also zurück zu meiner Ausgangsfrage. Was ist die Ursache für den Anstieg des Meeresspiegels? RainbowA 14:30, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wieso denkst du, dass es unrealistisch ist, dass das gesamte Grönlandeis schmilzt? 3 Grad Erderwärmung reichen aus, dass das Abschmelzen des größten Teils des Grönlandeises in Gang gesetzt wird; und diese 3 Grad sind im Jahr 2050 erreicht, wenn wir - was derzeit nicht unrealistisch erscheint - einfach den heutigen Emissionsstand weltweit in Summe gesehen beibehalten.[5]--91.141.73.233 21:28, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Offenbar geht niemand ernsthaft davon aus, das gesamte Eis könnte abtauen, denn dann würde der Meeresspiegel schon um etliche Meter ansteigen. Eine geringere Höhe des Eises würde auch bewirken, dass weniger abtaut. Etwa sinkt der Druck durch die Eislast, was das Abtauen verlangsamt. Wenn die Eisberge, die ins Meer rutschen, weniger hoch sind, fließt letztlich auch weniger Wsssereis ins Meer. Gleichzeitig nimmt im Winter die Eismasse auch wieder zu. Ich würde vermuten, dass sich durch die Erderwärmung die Eishöhe verringert und der Meeresspeigel leicht ansteigt, ähnlich wie auch im vergangenen Jahrhundert. Der Anstieg des Meeresspeigels folgt dem Temperaturverlauf mit gewisser zeitlicher Verzögerung. Dies vermute ich jedenfalls aufgrund meiner eigenen Überlegungen. --RainbowA 12:28, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
wenn ihr die Lösungen gefunden habt; könnt ihr die etwas ausformuliert per mail an mich schicken? Ich würde mich zwar moralisch schlecht fühlen, aber die nobelpreisurkunde würde das glaube ich kompensieren :D ...Sicherlich Post 13:59, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Für dich bereite ich dann mal den Bloedelpreis vor :-) -- smial 14:53, 4. Jan. 2010 (CET) [Beantworten]
Ach übrigens --> Meeresspiegelanstieg :). Der steigt wohl schon seit 20.000 Jahren immer weiter an. --FNORD 14:37, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Zu einigen Diskussionsbeiträgen äußere ich mich aus Höflichkeit lieber nicht. Eine Ausgangsfrage war: "Aber schmilzt die Antarktis wirklich?" Wir haben dazu den Artikel: Folgen der globalen Erwärmung in der Antarktis (den ich für substanzieller als manche persönliche Einschätzung oder Vermutung halte). Zur Beantwortung der anderen Fragen dürfte der Artikel Folgen der globalen Erwärmung als Ausgangspunkt nützlich sein. Und für die Situation der Arktis gibts noch einen schönen Link, wenn man gerne mal live zuschauen möchte.

--84.191.53.212 16:17, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ok, in Antarktis sind 152 (± 80) km³ abgetaut. Das Volumen ist durch die Fläche des Meeres zu dividieren und dann kommt dabei nicht einmal ein Millimeter heraus. RainbowA 20:57, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Eine weitere Ursache für den Anstieg der Meeresspiegel ist die wachsende Erdbevölkerung. Schon heute kommen alleine durch deren Urinausscheidungen jährlich weit über 4 Mrd. m³ an Flüssigkeit hinzu, Tendenz steigend. --62.226.12.115 16:42, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, aber dass wird doch wiederum durch die verminderten Ausgüllungen der überfischten Fischbestände, besonders in den arktischen Regionen kompensiert. --Dansker 16:50, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
@IP 62...: Im Gegenteil. Menschen binden vorhandenes Wasser (60% Körperanteil). Je mehr Menschen an Land, desto weniger Wasser in den Ozeanen. T.a.k. 17:08, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Esst mehr Fisch, Leute, dann wird mehr Wasser an Land gebunden und das geleerte Meer bleibt hinterm Deich; enger wirds aber dennoch. --Dansker 17:20, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Viel interessanter als diese eher pubertäre Trollerei finde ich z.B. die Frage: Wenn ich im Artikel Schweiz lese: „Ein wichtiger Rohstoff der Schweiz ist die Wasserkraft, die über 500 grösseren und kleineren Speicherkraftwerke und Laufkraftwerke decken rund zwei Drittel des Schweizer Elektrizitätsbedarfs.“, wie verändert sich dann absehbar die Energieversorgung des Landes durch das Abschmelzen der Gletscher? Wird die Schweiz dann künftig die Kontogebühren anheben, eine klitzekleine Steuer auf Waffengeschäfte erheben, 10% des Vermögens der ruheständigen afrikanischen Diktatoren einziehen und davon den überschüssigen Atomstrom aus Frankreich kaufen? --84.191.53.212 17:04, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Klugsnakker --Dansker 17:20, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Naja, offenbar bist Du kein Eidgenosse, oder? Ein bißchen ernst war das schon gemeint - im Zusammenhang mit der Gletscherschmelze halt. Das ist wirklich ein Problem. --84.191.53.212 18:07, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wie im Artikel Meeresspiegelanstieg beschrieben. Thermische Expansion des Wasser, sowie Abschmelzen von Inlandgletschern. Hier insbesondere Grönland und die antarktische Halbinsel, sowie die allermeisten Gebirgsgletscher auf den restlichen Kontinenten. Der Meeresspiegelanstieg ist übrigens eine Spätfolge der Erderwärmung.--JBo Disk Hilfe ? ± 17:23, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich denke es gibt noch andere Ursachen. Das Produkt aus Niederschlagsmenge in Millimetern pro Tag und der mittleren Zeit bis das Wasser ins Meer abgeflossen ist, gibt die Absenkung des Meeresspiegels durch den zwischenzeitlichen Aufenthalt des Wassers an Land. Klar, in Grönland ist die Aufenthaltsdauer besonders lang aber auch das übrige Festland trägt durchaus nennenswert bei. Die Ausbreitung von Wüsten und trockenen Gebieten führt ebenso zu einem Anstieg des Meeresspiegels wie die Abholzung der Regenwälder und die Begradigung von Flüssen. RainbowA 20:09, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Kleine Korrektur und Ergänzung: Der Anstieg ist um das Verhältnis aus Meeresfläche zu Landfläche geringer und bei gefrorenenem Niederschlag, ist die fiktive Höhe des geschmolzenen Wassers zu betrachten. RainbowA 20:20, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Diese Dinge haben natürlich einen gewissen Einfluss. Der ist jedoch als geringfügig einzuschätzen. Näheres siehe das entsprechende Kapitel des IPCC-Reports (z.B. die Abbildung dort auf S. 419).--JBo Disk Hilfe ?

± 21:24, 4. Jan. 2010 (CET)

Sorry, ich habe ebenden diesen Wälzer vom IPCC mal überflogen. Jedenfalls in der besagten Tabelle werden als Gründe für den Anstieg des Meeresspiegels nur Eis und Wärmeausdehnung aufgeführt. Von Binnengewässern steht da überhaupt nichts. Oder habe ich was übersehen?
Genau das wollte ich dir damit ja vermitteln. Die Effekte sind, insbesondere in Zeiträumen von mehreren Jahrzehnten, zu vernachlässigen. Grüße.--JBo Disk Hilfe ? ± 23:56, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Also was ist das denn für eine Argumentation? Aus der von dir zitierten Tabelle geht doch gerade hervor, dass Eisschmelze und Wärmeausdehnung den Anstieg des Meeres eben nicht vollständig erklären können. Es gibt also auch andere Ursachen. Ich behaupte diese Ursachen sind auf dem Festland in den unterschiedlichsten Formen zwischengespeicherte Wassermassen. Alle Lebenwesen bestehen zu einem erheblichen Teil aus Wasser und Wasser wird in organischen Verbindungen gespeichert, da bei der Photosynthese nicht nur CO2 sondern auch H2O in organischen Verbindungen gebunden wird. Bei der Verbrennung von Erdöl entsteht ebenfalls Wasser. Insbesondere die Masse der Pflanzen ist als Wasserspeicher nicht zu vernachlässigen. Noch größer dürfte die Masse des Wassers in Binnengewässern sein. Es ist daher nicht unrealistisch, dass die Ausbreitung der Wüste und die Abholzung von Wald sowie die Begradigung von Wasserläufen zusammengenommen durchaus einen messbaren Effekt auf den Meeresspeigel besitzt. RainbowA 11:10, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Es ist sicher, dass ihr ein paar Faktoren zusammengetragen habt. Die tatsächliche Ursache ist aber die Überbevölkerung. Daran, glaubt man einem Leitartikel der New York Times, ist noch nie jemand gestorben. Aber ich bin sicher, sie trägt erheblich dazu bei, noch mehr CO2 zu produzieren und damit indirekt den Anstieg des Meeresspiegels zu verursachen. Yotwen 18:32, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
die überbevölkerung? - wieviel CO2 verbraucht ein Afrikaner im Vergleich zu einem Deutschen? Wo steigt die Zahl der Menschen aktuell? .oO - also der Mensch an sich kann ich gut glauben, die Überbevölkerung nur wenn man den steigenden Luxusbedarf bestimmter Volksgruppen betrachtet. Alles IMO ohne statistische Tiefenforschung :o) ...Sicherlich Post 19:16, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Überbevölkerung ist hier wohl die schlechteste Erklärung. Man muss sich nur den im Artikel gezeigten Graphen ansehen. 12000 Jahre steigt der Meeresspiegel rasant um 120m an. Dann stoppt vor ca. 8000 Jahren der Anstieg abrupt. In den letzten 7-8000 Jahren ist der Anstieg dann nur noch insgesamt 2-4m. Zu Beginn der Industrialisierung stoppt der Anstieg fast vollständig. (Steht so im Artikel) Hier dann zu behaupten man sehe einen deutlichen Zusammenhang zwischen der Überbevölkerung und des Meeresspiegelanstieges ist ein bisschen komisch. --FNORD 03:59, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Also, das ist doch Quatsch. Wenn wir mal davon ausgehen, der Anstieg des Meeresspiegels in den letzen hundert Jahren ist auch wesentlich von Menschen verursacht, dann hat der Anstieg doch sicherlich auch etwas mit der Zahl der Menschen zu tun. Es hat natürlich auch etwas mit dem Wohlstand und der Industriealisierung zu tun. RainbowA 11:18, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Zu behaupten, dass unser Wohlstand nichts mit den Bevölkerungszahlen zu tun hat ist recht kurzsichtig. Wenn ich den Reichtum der Menschen auf einer Verteilungskurve anordne, dann ist die Amplitude der "zu-viel-verbrauchenden-Reichen" bei einer Grundgesamtheit von 6 Milliarden erheblich höher, als bei 4 Milliarden (gehört Mathe nicht mehr zu den Pflichtfächern an deutschen Gymnasien?). Ich habe darauf aufmerksam gemacht, dass das hier demonstrierte Ursache-Wirkungs-Schema kurzsichtig und verständnislos ist. Es sind Kausalkreise und -ketten deren Implikationen ziemlich kompliziert sind. Die auf meine Äusserung gezeigte Reaktion beweist die Regel, dass Politk schnell und einfach und falsch besser ist als langsam und kompliziert und richtig. Ihr könnt (Englisch vorausgesetzt) auch gerne die Langversion lesenYotwen 08:20, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Irgendwie bist du glaube ich in die falsche Frage gerutscht. Es geht um den Anstieg des Meeresspiegels. --FNORD 08:32, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Korrekt FNORD, es geht um die genau eine Ur-Sache, die den Meeresspiegel ansteigen lässt. "Ur" bedeutet so viel wie "erster, auslösender, bewegender" und ist philosophisch recht umstritten (ausser bei Aristoteles). Sache ist das "Ding", die Ausprägung. Du suchst anscheinend das genau eine auslösende Ding, dass den Meeresspiegel ansteigen lässt. - zumindest klingst du so, als ob das das Ziel war.
Ich glaube noch immer, dass es keine EINE Ursache gibt, sondern ein Bündel von Vielen. Yotwen 08:51, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Meeresspiegels Anstieg 24000 Jahre. (Anstieg wurde vor 8000 Jahren durch Erfindung der Braukunst gestoppt!)
Wiederspricht doch keiner. Ich hatte auch nur angemerkt das es vor 12000 - 8000 vor unserer Zeit ganz sicher nicht die Überbevölkerung war die den um 120m hat Meeresspiegel hat ansteigen lassen. --FNORD 09:11, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, ich sehe ein, dass wenn es damals nicht so war, es heute auch nicht sein kann. Demzufolge sterben heute keine Menschen bei Flugzeugabstürzen, weil es die vor 12000 Jahren auch noch nicht gab....Yotwen 09:36, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das hat keiner behauptet. So sehr du Dir das auch zu wünschen scheinst. --FNORD 12:50, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
@FNORD: Hilft Eiszeit#Meeresspiegel weiter? Gruß --Idler 20:45, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Was ist die Ursache oder die Ursachen für den Anstieg des Meeresspiegel? - Viel heiße Luft. Aber woher die kommt? --84.112.208.224 12:56, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Nur schnell: Rainbow, wie du richtig schreibst, trägt das Schmelzen von Meereis nur geringfügig zu einem Meeresspiegelanstig bei. Anders als die Wikipedia-Artikel oder die Church of Clima(s)t(r)ology vermitteln, nimmt die Ausbreitung des Meereises seit rund zwei Jahren übrigens offenbar ein historisches "Rekordmaß" ein, währenddessen wird das Eis anscheinend jedoch dünner (vgl. bspw.: NASAtelevision: „Arctic Sea Ice Maximum 2009“; ferner: "sea ice increase" (s.a. die Frage: Rückgang des Meereises?)). Zum Beispiel für die "Eidgenossen" (s.o.) und die Franzosen: Neue Studie (2009): Manche Gletscher, die der Alpen zum Beispiel, sind vor 70 Jahren stärker/schneller geschmolzen als heute (“The stupefying pace of glacier melt in the 1940s[6]); vgl. a. Die Alpen (2004) -- noch nicht überholt: „Über die letzten 10000 Jahre gerechnet, ergibt das etwas über 50% der Zeit mit kleineren (kürzeren) [Alp-]Gletschern als heute (Christian Schlüchter et al. “Holz- und Torffunde als Klimaindikatoren. Alpen Ohne”, Die Alpen, 6/2004)“. Kontroversen laufen (siehe z.B. auch: Kontroverse um den Anstieg des Weltmeeresspiegels und hier (unten) zu neueren (beruhigenderen?) Schätzungen, wie viel neues Eis auf Grönland tatsächlich neu gebildet wird.). --85.176.155.72 14:19, 8. Jan. 2010 (CET) --85.176.146.29 12:38, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

PS: Zum Beispiel zu einer Kontroverse um Angaben des aktuellen IPCC-Reports, “Vierter Sachstandsbericht des IPCC”, zu der Gletscherschmelze im Himalayagebirge vergleiche bspw. auch Fred Pearce [7]; zum Meeresspiegel oder zu der antarktischen Halbinsel aktuell: [8]. --85.176.154.236 12:00, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

PPS: Update: Zum Meeresspiegelanstiegsartikel der Wikipedia sage ich lieber nichts ... Das US-National Snow and Ice Data Center, also jenes Center, das uns vor ein paar Monaten höchst dramatisierend warnte, der Nordpol könnte in diesem Jahr eisfrei sein [9], lässt nun vielleicht auch bald verlauten, der Planet(?) stünde einer kleinen Eiszeit von vielleicht ein paar Jahrzehnten Dauer bevor (vgl. bspw. [10]), ein mögliches Szenario, dessen Trend sich nach Studien Anderer wohl auch darin abzeichne, dass das arktische "Sommereis", wie das US-Center nun seinerseits ebenso bekanntgab, eben seit 2007 um 409.000 Quadratmeilen, sprich um 26 Prozent, gewachsen sei. Auf jeden Fall sind z.B. die zu oft -- auch von "höchster Stelle" -- kolportierten Anmaßungen: „The science is settled!“ und „The debate is over!“ Unsinn, genauso wie z.B. viele der derzeitigen Klima-Computermodelle, zumindest die große Menge jener Modelle, die sich für Forscher als unzureichend unter Berücksichtigung der Komplexität eines (globalen) Klimas (innerhalb unseres "offenen Systems") erweisen oder übertriebene Darstellungen produzieren [11]. Wir haben noch Zeit, oder? Preiserhöhung der Münchner Rück? (Turner - Still Funky at 70!! Funkier Than a Mosquito's Tweeter (Nina Simone's Versionen jenes Stückes sind in Deutschland leider nicht mehr so zu hören.).) --85.176.154.236 07:59, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Bastelfrage: Wärmeübertrager / Effizienz + Nutzen

Hi! Ich habe aus 700 Mallorca-Trinkhalmen (1m lang; 0,006m Durchmesser; insgesamt etwa 11,9qm) einen Gegenstrom-Rohrbündel-Wärmetauscher gebastelt und an das böse Absaug-Zwangslüftungs-Loch im Badezimmer angeschlossen (Frischluft mit 6°C rein; Abluft mit 15°C rein und mit 12°C raus)... Nun hoffe ich, dass ich also 3°C spare...

  1. Warum nicht 8°C?
  2. Wie kann man die Frischluft (eigentlich war die ja -2°C kalt als sie durch den Lüftungsschlitz am Fenster kam) bis zum Wärmetauscher kalt halten (Rettungsfolie und Luftpolster-Folie)?
  3. Wie rechne ich das in Watt um (Masse/h = 1,293kg/m^3 * 0,007m^3/s * 3600s/h (7l Frischluft /s, da ich ja allein bin, und da ich etwa 1000ppm CO2 in der Wohnung habe...); 0,279Wh/kg/K * Masse/h * Temperaturdifferenz ~= 9,09W/K * 3K = 27,3W)?
  4. Wie rechne ich das in Euro um (auf meine Wohnung entfallen 4290kWh Gas/Jahr zu 10,24kWh/€ (~=0,10€/kWh), also muss die Heizung (wenn sie einen Wirkungsgrad von 50% hätte) durchschnittlich 245W nachschieben... 27,3W/245W=111‰ - dann hätte ich ja nach nem Jahr die Strohhalm-Kosten zurück?)?

Sorry, wenn 's bescheuert klingt... Bei einer Handwerker-Auktions-Börse hab ich schon eine "erste Schätzung" von 50000€ und böse Worte bekommen... *grins* --Heimschützenzentrum (?) 23:49, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich denke Du sparst den Gegenwert von achteinhalbmal Spaghetti kochen. Ciao, --AM 23:55, 4. Jan. 2010 (CET) PS:.. im Jahr[Beantworten]
cool... --Heimschützenzentrum (?) 01:01, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Rohre sind glaubsch nicht so optimal für Luft wegen Druckverlust/länge->Strömungswiederstand und suboptimalen austauschflächen etc. In vielen Kraftwerken (siehe Rekuperation (Technik) stehen so drehende Fächerräder üblich aus Kupferlegierungen die halb in jeden Luftstrom reinreichen. Vermute sowas wäre billiger und auch effektiver als deine Rohrlösung. Gruß --Kharon WP:WpDE 00:04, 5. Jan. 2010 (CET)(Ergänzung: Fachwort ist "Rekuperator" en. "Recuperator"; für Google :> --Kharon WP:WpDE 00:10, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
coole konstruktion... da dreht dann aber was am rad... aber n neues bastel experiment isses wohl wert... der druckverlust ist bei mir nich so wichtig, weil genug unterdruck in der wohnung herrscht... das plastik scheint wohl schlechter als kupfer zu leiten, aber ich dachte mir, die lange strecke hebt das auf... --Heimschützenzentrum (?) 01:01, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Schätzung von 50.000 € — war die für die Heizungskostenersparnis oder für die Strohhalmkosten?
Und brauchst du wirklich sieben Liter Frischluft pro Sekunde, rund um die Uhr? -- Martin Vogel 00:30, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
1. kosten einer "blackbox", die den austausch vollzieht... bei dem aufbau hab ich mich nicht festgelegt... 2. jo! :-) 1000ppm ist wohl son grenzwert... so gesundheitsmäßig... außerdem isses ja ne zwangslüftung, die ich nicht beeinflussen kann (außer mit macgyver-methoden)... --Heimschützenzentrum (?) 01:01, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Eine Lüftung, die nicht rund um die Uhr läuft, sondern nur ein paar Minuten nach dem Scheißen, spart deutlich mehr Heizkosten als eine Dauerlüftung mit Wärmetauscher. -- Martin Vogel 01:33, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
es geht ja vornehmlich um das CO2, das ich ja andauernd absondere... --Heimschützenzentrum (?) 02:00, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
7l Frischluft pro Sekunde ist nicht viel, das sind nur 25,2 m³/h, da schafft fast jeder 80mm PC-Gehäuselüfter schon mehr. Allerdings braucht man in ca. 90% aller Wohnungen im Prinzip garkeine Lüftung, da die Fenster undicht genug sind, um genug Luft reinzulassen. PS: Die Heizung hat eigentlich einen Wirkungsgrad von 100%, da sie ja die gesamte Energie in Wärme umwandelt, nur geht durch die Wände, Türen und Fenster langsam Wärme verloren. Zusätzlich kann noch Wärme bei den Leitungen von der Heizunbg zum Heizkörper verloren gehen, ob das relevant ist hängt aber davon ab, wo der Heizkessel steht und wo die Rohre verlaufen. Was du meinst ist wohl, wie hoch der restliche Wärmeverlust gegenüber dem Wärmeverlust durch die Lüftung ist, das kann aman aber wohl schwer ausrechnen, das wirst du wohl empirisch herausfinden müssen auf deiner Heizkostenabrechnung. --MrBurns 10:51, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hab noch nicht ganz kapiert wie die Konstruktion aufgebaut ist. --Itu 00:41, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
hm - also im inneren der halme ist die frischluft und außen die abluft... das halm-bündel ist mit rettungsfolie umwickelt... während die frischluft so durch nen halm tingelt, kühlt sie den halm ab und wird dabei wärmer... die abluft macht das gegenteil... das ganze ist für mich wichtig, weil ich bei bescheidenen 20°C in der heizperiode schon mehrfach um 10% überdurchschnittliche heizkosten hatte, was mich tierisch wurmt... --Heimschützenzentrum (?) 01:01, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
zu 1: Prinzipiell mit Gegenstrom möglich, aber die Austauschoberfläche ist zu klein und die Strömung vermutlich viel zu laminar. Für guten Wärmeaustausch muss die Strömung *turbulent* sein, dann wird aber auch der Strömungswiderstand höher und du brauchst eine Zwangslüftung. Deren Stromkosten lägen vermutlich über der möglichen Heizenergieersparnis. Reynoldszahl, Prandtl-Zahl, Nusselt-Zahl. Dein Aufbau ist hochgradig undefiniert, insbesondere über die tatsächlichen Strömungsverhältnisse weißt du nichts. Daher messen. Dann rechnen und gucken, wie lang der Tauscher sein müsste.
zu 2: Strohhalme nur teilüberdecken. Enden jeweils in ein kurzes und ein langes Bündel aufspalten.
zu 3: Sieht ansatzweise richtig aus. Die Zahlenwerte hab ich nicht geprüft.
zu 4: Eine Heizung mit einem Wirkungsgrad von 50% gehört schleunigst ausgetauscht. Siehe Abgasmessung#Messwert_Abgasverlust. Geh also von 10% Verlust an der Heizung aus, das sind 429kWh, die sie zum Schornstein rausbläst. Im übrigen kostet die kWh Gas um die 6Ct, nicht 10,24 EUR. Da würden sich die Russen ja freuen! Das bedeutet, dass von den 4290kWh, die du im Jahr verbrätst 3861kWh durch die Wände deine Wohnung verlassen. 8760 Stunden hat das Jahr, ergeben sich durchschnittlich 441W. Im Sommer eher 0W, im Winter dafür das doppelte. Dein Wärmetauscher trägt dir nach deiner Rechnung 27 W rein, spart dir also etwa 3% der Heizenergie im Winter. Oder, anderes gerechnet 27W*8760h/2 (nur Winter) == 118kWh. Sind bei 6Ct/kWh um die 7EUR/Jahr. -- Janka 01:36, 5. Jan. 2010 (CET) BK[Beantworten]
oh - cool - das mit den 10,24 war der reziproke wert (hab mich vertippt)... *kicher* dann wären es etwa 12€/a... ich dachte wirkungsgrade um die 100% wären mehr theoretisch, weil man ja das abgas nicht ewig um seine (versteckte (da stand mal was von wasserdampf)) wärmeenergie erleichtern kann, aber ok (stromerzeugung war dann aber eher unter 50%, oder wo hab ich die zahl bloß her?)... --Heimschützenzentrum (?) 02:00, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
eta=50% sind bei einer einstufigen Wärmekraftmaschine das theoretische Maximum. Das ist eine Maschine, die über Druck- und Temperaturdifferenzen mechanische Energie erzeugt. Schon bei 2 Stufen gilt das nicht mehr, da sind es dann schon 75%. Bei anderen Maschinen gelten sowieso andere Definitionen des Wirkungsgrades. Bei einer Heizung ist das sehr einfach: Der Wirkungsgrad ist der Teil der Energie, der dein Zimmer warm macht im Vergleich zur gesamten eingesetzten chemischen Energie. -- Janka 11:00, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich habs übrigens immer noch nicht verstanden, wie deine Konstruktion ist. Mach doch mal ein Foto. Kannst du gleich auf Commons hochladen, ist bestimmt gesucht sowas ;) --Itu 22:45, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Bezeichnung Länderteile nach Himmelsrichtungen - gibt es irgendwelche Regeln?, überschneiden sich die Himmelsrichtungen nicht immer? Sind die Bezeichnung teilweise willkürlich?

Hallo

Nord- und Süddeutschland sind ja einigermassen gebräuchliche Begriffe, Westösterreich z.B. hört man schon viel weniger häufig. Wieso ist der Ausdruck "Passau liegt in Ostdeutschland" falsch und der Ausdruck "Hamburg liegt in Norddeutschland" korrekt - obwohl Passau doch im Osten und Hamburg im Westen der BRD liegt? Wieso gibt es kein Ost- und Westchile? Liegt Turin in Westitalien und Venedig in Ostitalien oder beides in Norditalien? Kann es sein, dass die Orientierung nach Himmelsrichtungen eigentlich nur immer vom eigenen Standpunkt aus "klappt", die Bezeichnung von Länderteilen nach Himmelsrichtungen aber irgendwie willkürlich ist und hier dann auch politische und kulturelle Dinge bezeichnet werden (Westschweiz = französischsprachige Schweiz, Westdeutschland im Gegensatz zur DDR)--Henry II 12:22, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ostdeutschland/Westdeutschland sind politische Begriffe seit ~1947. Vorher hat das keiner so benutzt. Westdeutschland war da allenfalls alles grob am Rhein liegende, Ostdeutschland alles jenseits der Oder liegende. Also: Völlig willkürlich. -- Janka 13:19, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Man könnte ka meinen. Ostwestfalen läge mitten in Westfalen, wäre also Zentralfalen, ist es aber nicht! -- Nikolaus 14:57, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Bezeichnungen sind meist historisch entstanden, so was Deutschland politisch in Ost und West geteilt und Italien lange Zeit in Nord und Süd. -- Don-kun Diskussion Bewertung 15:37, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Und Chile ist einfach zu schmal, um einen richtigen Osten und Westen zu haben... --Jossi 17:17, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Und was zu Südösterreich gehört, bestimmt nicht der Kompass, sondern der Bundeskanzler.[12]--Niki.L 10:21, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ost- und Westchile gibt es natuerlich auch: Die Ost R-Insel (die aber natuerlich im Westen liegt) vs. der ganze Rest. --200.104.76.190 17:15, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
In Österreich steckt übrigens der Osten wahrscheinlich auch schon drin, siehe Artikel Ostarrîchi. --AndreasPraefcke ¿! 13:21, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Im Spiegel wurde vor ein paar Jahren die Theaterstadt Meiningen mal als Bayreuth des Ostens bezeichnet. Dabei liegt das um einigens westlicher als Bayreuth... (als Bayreuth des Ostens wurde allerdings zugegebenermaßen in irgendeiner Zeitung schon so ziemlich jede Stadt in der DDR/Ex-DDR bezeichnet, wo mal eine Wagneroper gegeben wurde oder auch nur irgendein Festival stattfand) --AndreasPraefcke ¿! 13:21, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Bei Meiningen hat der Spiegel aber recht, da sich Wagner bei seinen ersten Festspielen nicht nur der Meininger Hofkapelle als Hauptkontigent bediente, sondern in dieser Zeit in Meiningen selbst am dortigen Theater oft mit der Hofkapelle gearbeitet hatte. Gruß-- Kramer96 12:21, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

5. Januar 2010

Bezeichnung Länderteile nach Himmelsrichtungen - gibt es irgendwelche Regeln?, überschneiden sich die Himmelsrichtungen nicht immer? Sind die Bezeichnung teilweise willkürlich?

Hallo

Nord- und Süddeutschland sind ja einigermassen gebräuchliche Begriffe, Westösterreich z.B. hört man schon viel weniger häufig. Wieso ist der Ausdruck "Passau liegt in Ostdeutschland" falsch und der Ausdruck "Hamburg liegt in Norddeutschland" korrekt - obwohl Passau doch im Osten und Hamburg im Westen der BRD liegt? Wieso gibt es kein Ost- und Westchile? Liegt Turin in Westitalien und Venedig in Ostitalien oder beides in Norditalien? Kann es sein, dass die Orientierung nach Himmelsrichtungen eigentlich nur immer vom eigenen Standpunkt aus "klappt", die Bezeichnung von Länderteilen nach Himmelsrichtungen aber irgendwie willkürlich ist und hier dann auch politische und kulturelle Dinge bezeichnet werden (Westschweiz = französischsprachige Schweiz, Westdeutschland im Gegensatz zur DDR)--Henry II 12:22, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ja. --Eike 12:45, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das ist wohl vor allem eine Sache von Theorie und Praxis bzw. Pragmatik. Westchile ist theoretisch eine korrekte Ortsangabe. Aber in der Praxis - ausgehend von den Geografiekenntnissen des Durchschnittsbürgers - ist Westchile eben kaum verwertbar, weil der Durchschnittsbürger nicht mal im Ansatz weiß, wo in Chile diese Ost-West-Trennlinie verläuft. Viel wichtiger als die geografische Korrektheit der Angabe ist, dass der Empfänger der Aussage weiß, was du meinst. Es handelt sich also in der Tat um kulturell und politisch geprägte Bilder. Ist ja auch logisch, schließlich wird Sprache von Menschen gemacht und nicht von Geovermessungsrobotern. --::Slomox:: >< 13:35, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Chile ist sowieso ein eindimensionales Land und hat gar keinen Platz fuer eine Trennlinie... --Wrongfilter ... 17:52, 5. Jan. 2010 (CET) [Beantworten]
Obwohl, im hohen Rat der EU könnte man sich dieses Dilemmas annehmen. --93.82.4.78 13:42, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
In Österreich wird in der Causa Erstaufnahmezentrum Eberau derzeit heftigst gestritten, was unter "im Süden von Österreich" zu verstehen ist. Mit Südösterreich können Steiermark und Kärnten alleine oder aber gemeinsam mit Osttirol (sic!) und Südburgenland gemeint sein. Hängt auch davon ab, ob man die Regionen bundesländerweise oder nach anderen Kritieren zusammenfassen möchte. Allerdings wird beispielswiese niemand behaupten, das steirische Ennstal liege im Süden von Österreich. West- und vor allem Ostösterreich hört man immer wieder, Südösterreich eher selten, Nordösterreich hingegen so gut wie nie. Oft hingegen hört man "im Norden" oder "im Süden", wobei die Trennlinie der Alpenhauptkamm darstellt. Bei "im Osten" bzw. "im Westen" ist hingegen nicht mehr so klar, welche Regionen bzw. Bundesländer damit nun genau gemeint ist, das ergibt sich erst aus dem Kontext. --Schaffnerlos 15:34, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Abgrenzung von Regionen ist eine Aufgabe der Geographie. In der Regel sind bedeutungsvolle Regionen—also Regionen die einen erkennbaren Namen tragen—nicht zufällig zusammengeworfene Gebiete, sondern Gebiete die erkennbare (sprachliche, wirtschaftliche, politische, physischgeographische) Merkmale gemeinsam haben. Diese bedeutungsvolle Regionen werden erkannt und genannt, manchmal nach Himmelsrichtungen. Regionen werden oft nach Himmelsrichtungen genannt, wenn sie keinen historischen Namen schon tragen. Das war der Fall bei Westdeutschland oder West-Berlin, die vor der Trennung Deutschlands um 1947 kaum existierten. Marco polo 21:19, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Auch wenn das ganze stark politisch und auch traditionell geprägt ist, so gibt es dafür dennoch nachvollziehbare Grundlagen ... um mal das Beispiel Passau/Ostdeutschland aufzugreifen ... zwar liegt Passau nahe einer der östlichen Grenzen Deutschlands, aber ein nicht unerheblicher Teil Deutschlands liegt viel weiter im Osten als Passau - und Passau gehört nicht zu dieser im osten gelegenen Region - daher liegt Passau auch nicht in Ostdeutschland - egal, wie nah es der nächstgelegenenen Ostgrenze auch liegen mag ... im Gegensatz dazu liegt Hamburg in einer Deutschland zugehörigen Region, die tatsächlich die nördlichsten deutschen Gebiete beinhaltet ... Chiron McAnndra 16:23, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Es ist doch alles relativ: Ostfriesland (erster Satz) "ist eine Region im äußersten Nordwesten der Bundesrepublik Deutschland." - Westfriesland (auch erster Satz) "nennt man die nördliche Region der niederländischen Provinz Nordholland." -- Aerocat 16:42, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Solange man nicht nach dem nördlichen Ost-Westfalen sucht...--Hagman 23:51, 7. Jan. 2010 (CET), das heisst nämlich Lipperland--Er in Heiderabat 03:10, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Fragen eines Studenten

Hallo zusammen, ich wollte nachfragen, ob man sich gegen folgendes Modell wehren kann. Ich wohne mit meinem Partner zusammen und während ich noch studiere, ist der Partner leider arbeitslos und Hartz-4-Empfänger. Ich habe einen Nebenjob, um Miete und Studiengebühren etc. zu finanzieren, darf aber laut Krankenkasse nur 20 Stunden in der Woche arbeiten, da ich anonsten nicht mehr als Student gelten würde. So weit so gut, die Krankenkasse sagt aber auch, dass ich in den Semesterferien soviel arbeiten dürfte, wie ich will. Wenn ich jetzt in den Ferien mehr arbeite, um Studiengebühren bezahlen zu müssen (in NRW 500,- Euro plus Ticket und andere Abgaben um die 700 insgesamt) müsste ich dementsprechend mehr verdienen. Die ARGE/das Jobcenter ist aber der Auffassung, da ich ja mit einem Hartz-4-Empfänger zusammenlebe, müsste ich auch für ihn aufkommen. Weil ich dann mehr als den Freibetrag verdiene, obwohl ich es ja mache, um die Studiengebühren zu bezahlen und nicht um etwa einen Urlaub zu finanzieren, ziehen die meinem Partner einen Großteil ab. Mehr kann ich nicht verdienen, ich will in einer Zeitarbeitsfirma arbeiten, weil das die einzige Chance ist, einen Monat komplett in Vollzeit durchzuarbeiten und da ja eher schlechte Löhne gezahlt werden.

Zweite Situation

In meinem Nebenjob arbeite ich 15 bis 20 Stunden pro Woche während des Semesters. Das reicht so eben zum leben, um für die Studiengebühren zu sparen nicht wirklich. Dazu kommt, dass der Umgang im Betrieb außerordentlich locker ist. Wenn ich also zum Monatsende meine Rechnung abgebe, wird paar Tage später die Kohle überwiesen. Je nach Umstände kann es sein, dass das Geld entweder zum nächsten Monatsanfang oder pünktlich zum Monatsende überwiesen ist. Da meinte das Jobcenter neulich auch schonmal meinem Partner Geld abzuziehen, da es immer drauf ankommt, wann das Geld zufließt, was ich außerordentlich unfair finde. Im ersten Monat arbeite ich, bekomme das Geld im nächsten Monat, genau wie das Geld des nächsten Monats auch, aber mein Partner bekommt im zweiten Monat keins mehr, weil ich ja angeblich zuviel verdient hätte. Ist das überhaupt in Ordnung? Hat niemand dieses Zuflussprinzip auf Härtefälle überprüft oder wo kann man sich in solchen Fällen beraten lassen? Danke--Müller159 12:48, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

(Bin kein Anwalt) Zu beiden Szenarios: Ihr könntet euch trennen. Dann müsst ihr beide schriftlich erklären, dass ihr keine Gemeinschaft bildet (geht natürlich nur bei Nichtverheirateten etc.). So wird das in (überraschenderweise nur gemischten) WGs gemacht. Für den Wahrheitsgehalt dieser Zusicherung steht ihr halt, auch strafrechtlich, mit eurem Namen gerade. Und ja, in Verdachtsfällen kann das wohl auch vor Ort überprüft werden. --Schmiddtchen 13:43, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
...zum Beispiel durch getrennte Betten und namentlich markierte Fächer im Kühlschrank. Siehe Bedarfsgemeinschaft#Widerlegung_der_Vermutung. Joyborg 14:02, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

müsste nicht der besondere bedarf des studenten berücksichtigt werden? einfach mal widerspruch einlegen, weil da offenbar etwas nicht stimmt, weil ja das zusammenleben resp. hartz4 nicht das recht auf ausbildung beeinträchtigen darf (ruhig mal das szenario der behörde skizzieren: 2 hartz4 kunden, wobei zumindest einer (der ex-student) wohl auch auf dauer mangels ausbildung hartz4 brauchen wird - das kann ja nicht im interesse des staates liegen, da ja gerade ein hochschulabschluss (=hohe qualifikation) angeblich gut gegen arbeitslosigkeit ist...)? können studenten hartz4/grundsicherung beantragen oder isses noch bafög? --Heimschützenzentrum (?) 11:51, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Widerspruch hatte ich eingelegt, aber das hat die nicht sonderlich interessiert. Ich hatte auch so noch mit einigen Einschränkungen alles bezahlt bekommen, dann dachte ich mir, dass die mich in Ruhe lassen sollen, außerdem hatte ich zu der Zeit dann noch wichtigere Sachen zu tun (zB für Prüfungen lernen)
Grundsicherung gibt es nicht, da gibt es nur Bafög oder reiche Eltern. Beides hab ich nicht, weswegen nur der steinige Weg der Arbeit weiterhilft. Ich hab manchmal tatsächlich das Gefühl, die haben ein besonderes Interesse daran, Studenten zu vergraulen, damit diese dem Staat auf der Tasche liegen. Und von einem "Sonderbedarf" haben die noch nie gehört, sowas hatte ich tatsächlich auch schonmal angesprochen. Vielleicht müsste man in ähnlichen Situationen vor das Sozialgericht gehen, aber das kostet dann auch wieder Unmengen und sei es auch nur Zeit, von der man praktisch überhaupt keine hat. Gruß--Müller159 11:57, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
warum gibts kein bafög für dich? mit ner dienstaufsichtsbeschwerde gegen die bearbeiter bei der behörde zusammen mit nem antrag auf rechtsberatungskostenhilfe (beim amtsgericht) habe ich mal gute erfahrungen gemacht... immer höflich bleiben, verletzte grundrechte nennen und den zusammenhang/die ausweglosigkeis erläutern und an den diensteid erinnern (daraufhin bekam ich "chef-behandlung" aufm amt...)... oder man findet sich eben mit dem willen des staates ab und reibt es denen mindestens jährlich unter die nase, damit die gar nicht erst frech werden... --Heimschützenzentrum (?) 15:32, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Peary

Am Rand des Mondkraters Peary am Nordpol des Mondes soll es Regionen mit immerwährender Sonneneinstrahlung geben. Das schreibt die Presse und auch die englische Wikipedia "steady illumination, which would provide (...) an uninterrupted solar power supply". Das kann doch gar nicht sein, oder? Was sagen unsere Astronomen? --79.219.191.192 13:06, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Das ergibt durchaus Sinn. Der Erd-Nordpol hat ja auch Mitternachtssonne. Wenn die Erdachse gegenüber der Rotationsebene um die Sonne nicht gekippt wäre, dann stände am Nordpol die Sonne das ganze Jahr über genau auf dem Horizont. Das Licht kommt dann halt seitlich und nicht von oben. Möglich ist es also. --::Slomox:: >< 13:19, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Mond steht fast in der Ekliptik; also geht die Sonne an den Polen nur um wenige Grad auf und unter. Ein schattiges Tal liegt dann im Dauerdunkel; ebenso kann eine Bergspitze, die hoch genug ist, um entsprechend weit über den Horizont zu schauen, immer im Hellen liegen - von Mondfinsternissen, bzw. vom Mond aus gesehen, Sonnenfinsternissen, abgesehen. Grüße 85.180.195.184 13:28, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Eine Bergspitze scheidet aber aus .... denn es mag sein, daß der Berg immer beleuchtet ist, aber auch ein Berg wird immer nur von einer Seite her beleuchtet - die andere Seite ist dunkel ... solange der Berg nicht von oben beleuchtet wird, ist somit kein Flecken permanent im Licht .... das aber war - so wie ich die Frage verstehe - die Vorgabe ...
Echte permanente Beleuchtung in einem System mit lediglich einer Sonne (und in einem Abstand, der noch erträglich ist) halte ich aus Bahngeometrischen Gründen für unrealistisch ...
Daß es am Pol auf der Erde Mitternachtssonne gibt, hat damit gar nichts zu tun - dafür ist es an derselben Stelle in der winterlichen Jahreszeit dann monatelang dauerhaft Nacht ...
Ich denke nicht, daß mit "steady ilumination" tatsächlich gemeint ist, daß die ganze Gegend dort permanent beleuchtet ist ... Chiron McAnndra 16:05, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn die Mondbahn fast exakt in der Ekliptikebene laege, koennte ich der Argumentation folgen. Aber es ist doch so, dass die Mondbahn immerhin um ganze 5,145° gegen die Ekliptik geneigt ist. Die Spitze des Kraterrands von Peary muesste dann schon extrem hoch ueber der normalen Mondoberflaeche liegen, damit die Sonne dort das ganze Jahr sichtbar ist und niemals unter dem Horizont verschwindet. Kann das jemand ausrechnen?
Zusatz-Preisfrage: Wie hoch muesste ein Turm auf dem Nordpol der Erde sein, damit seine Turmspitze staendig im Sonnenlicht ist? --79.219.181.69 23:33, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Bei der Zusatzfrage: mehr als 584km ... Chiron McAnndra 00:08, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Spätestens bei einer totalen Mondinsternis ist auch an diesem immerwährend hellen Ort (einigermaßen) duster.--Hagman 23:57, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die haben wir ja als Sonderfall bewußt nicht weiter beachtet ... Chiron McAnndra 00:46, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Neigung der Bahn ist aber nicht relevant, sondern die Äquatorialneigung, oder mache ich da einen Denkfehler? Letztere ist so 1,5 Grad, mit einem Grad Abstand des nördlichen Kraterrandes (geschätzt) zum Pol also 2,5 Grad, da komme ich auf eine benötigte Sichtweite von 76km und, übern Daumen nach Pythagoras, auf eine benötigte Höhe von gut 1600 Metern. Grüße 85.180.201.43 01:00, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nein, das ist ein Denkfehler ... der Mond zeigt der Erde immer dieselbe Seite ... wenn seine Bahn um die Erde gegenüber der Ekliptik geneigt ist, dann bedeutet das, das Gebiet, um das es geht, auf der eine Seite der Umlaufbahn um die Sonne stärker beleuchtet und auf der anderen Seite der Sonne gar nicht beleuchtet wird ... das schaut dann so aus wie bei uns an den Polen im Sommer ein paar Monate lang die Sonne gar nicht unter und im Winter dafür ebensolang gar nicht aufgeht ... Chiron McAnndra 01:58, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Genauer gesagt: Ausschlaggebend ist die Neigung der Äquatorebene bzw. der Rotationsachse des Mondes gegen die Ekliptikebene. Seine Achsenneigung von etwa 1,3° bezieht sich aber nur auf seine Erdumlaufbahn, und diese hat die besagte Ekliptikneigung von gut 5°. Auf dem Mond gibt es übrigens keine spitzen Berge, da es dort mangels Atmosphäre keine entsprechende Erosion gibt. Auch die so genannten „Berge des ewigen Lichts“ sind ziemlich „rund“. -- Lotse 01:31, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Aber um mal den Bogen zum eigentlichen Sinn des besagten Artikels zurückzuspannen ... es geht ja um eine optimale Möglichkeit, Energie zu erzeugen ... ob also tatsächlich spitze Berge auf dem Mond sind oder nicht, ist dafür weniger relevant ... weit wichtiger wäre es, zu erfahren, wie hoch eine Konstruktion sein muß, um an einer annähernd geeigneten Stelle nahezu permanent beleuchtet zu werden ... das wäre nämlich für die Energieversorgung von entscheidender Bedeutung ... Chiron McAnndra 16:06, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ah, danke fuer den Link, Lotse! Von en:Peak of Eternal Light: "No lunar peaks with eternal light have been found and none seem likely based on the use of radar digital elevation model simulations." Es relativiert sich also mit dem angeblich ewigen Licht auf Peary. Wir haben uebrigens doch seit einer Woche nun auch auf de: einen kleinen Artikel ueber den Krater: Peary (Mondkrater). --79.219.214.229 18:38, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Rätoromanisch

Weiß jemand, wie der Schweizer Wahlspruch „Unus pro omnibus, omnes pro uno“ („Einer für alle, alle für einen“) ins Rätoromanische übersetzt wird? – PsY.cHo, 14:14, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

In per tuts e tuts per in? (Rumantsch Grischun.) Ohne Gewähr, findet sich aber z.B. hier, S.12. -- MonsieurRoi 17:50, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke für den Link. Was mich aber wundert, ist, dass bei Google lediglich sieben Ergebnisse mit dem Wahlspruch angezeigt werden, wenn ich explizit danach suche, also in Anführungszeichen (""). – PsY.cHo, 18:52, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Vermutungen: Eigentlich ist der Wahlspruch ja Lateinisch. Außerdem könnte es sein, dass viele deutsche Kugeltreffer von den Musketieren kontaminiert sind. Zudem hat Rätoromanisch nicht gerade Millionen von Sprechern, die den Wahlspruch in dieser expliziten Schriftsprache (hinter der mehrere mündliche Idiome stehen, in denen er z.B. auch ün per touts e touts per ün lauten kann) im Internet verbreiten. -- MonsieurRoi 19:07, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das stammt wohl auch von des Herrn Dumas Muskeltieren und wurde erst 1902 an's Schweizer Bundeshaus appliziert - in Latein vermutlich, um keine schweizerischen Sprache zu bevor- oder benachteiligen. Gruezi --Idler 20:07, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
MonsieurRoi: Da hast du Recht. Habe den Spruch nun einfach mal im Artikel Schweiz hinzugefügt. – PsY.cHo, 20:16, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Am Bundeshaus appliziert wurde der Spruch tatsächlich erst 1902, allerdings ist seine Verwendung in der Schweiz wesentlich älter als Herrn Dumas' Roman: Siehe dazu z.B. hier (Punkt I.1.3). Gruss, --Cú Faoil RM-RH 09:34, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Stelle behauptet aber nicht, dass der Wortlaut des Spruchs aus der Zeit des Rütlischwurs stammt, oder doch? Die englische WP (en:Unus pro omnibus, omnes pro uno) weiß von einem Gebrauch nach 1868. Grüße 85.180.195.184 09:54, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Im Bundesgericht-Papier steht wörtlich: Elle a un fondement historique, avec pour origine la lutte des cantons fondateurs, en 1291, et a donc essentiellement pour objet la solidarité confédérale, zu deutsch Sie [die Devise] hat eine historische Grundlage im Kampf der Urkantone im Jahr 1291 und bezieht sich daher im Wesentlichen auf die föderale Solidarität. Dass die Devise bereits 1291 formuliert wurde, bezweifle ich allerdings. Hingegen steht im Bundesbrief von 1291 der Satz Promiserunt invicem sibi assistere auxilio, den man ähnlich verstehen kann. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 10:06, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, so habe ich das auch verstanden. Ganz allgemein ein "fondement historique", einig Volk von Brüdern und so Der Bundesbrief formuliert sachlich und in den üblichen Begriffen eine gegenseitige Bündnisverpflichtung der Urkantone, aber das ist ja noch nicht so originell wie unus pro omnibus etc. Der Spruch ist wohl doch von Dumas. Grüße 85.180.195.184 10:20, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
...als Spruch vielleicht schon, als Formel ist er bereits in Pufendorfs Jus feciale divinum (1695) enthalten: [13] und taucht auch in der barocken Emblematik auf. Ralf G. 10:36, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ah, sehr schön, vielen Dank! Bahnt sich da langsam ein Artikel an, der besser ist als der englische? ;)Grüße 85.180.195.184 10:50, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Und a propos Neuer Bund: Natürlich 2 Cor 5, 14 "si unus pro omnibus mortuus est...". 85.180.195.184 11:05, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Asche => Diamant = Science (or Fiction?) (erl.)

Prinzipiell kann die Kremierung auch so geführt werden, dass aus Resten an amorphem Kohlenstoff der Körperasche ein Diamant gezüchtet, also kristallisiert, wird. sagt Wikipedia. Hat jemand eine solide Referenz, ein Patent, dazu vor allem zu dem technischen Prozess, der aus Onkel Karl-Heinz, kremiert in Bottrop unter 08/15-Standardbedingungen, einen Shine on you Crazy Diamond macht? Die Sache ist 1000-fach in Zeitschriften und bei Bestattungsinstituten im Web hinterlegt. Im Prinzip könnte ich mit der Frage noch ein paar Jahre warten, aber ich stelle sie lieber schon mal jetzt. G! G.G. nil nisi bene 14:34, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Solange in der Asche genügend Kohlenstoff enthalten ist, dürfte so was ohne weiteres machbar sein - Diamanten sind ja nichts anderes als kristallisierter Kohlenstoff und werden schon seit längerem künstlich hergestellt: Diamant#Synthetischer_Diamant. Ein Anbieter der Prozedur (bei Bedarf auch für Haustiere) findet sich hier. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 15:09, 5. Jan. 2010 (CET) Fragt sich nun: Darf man im Testament verfügen, verdiamantisiert zu werden, damit der Erbe einen im Schuh mitführen muss?[Beantworten]
Stellt sich bei mir die Frage, ob die Asche überhaubt ausreichend Kohlenstoff enthält. Der Artikel sagt nichts über C aus. Der C sollte doch als CO2 in die Luft gewandert sein, oder? --FirestormMD ♫♪♫♪ 15:18, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Firma sagt auf ihrer verlinkten Webseite, dass offenbar aus der Asche einer normalen Kremation genügend Kohlenstoff extrahiert werden kann [14]. Dass einiges davon wahrscheinlich auch aus Sarg und Kleidern stammt, wird wohlweislich nicht erwähnt ;-). Gruss, --Cú Faoil RM-RH 15:27, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Also G.G. ich bin enttäuscht. Bereits der erste Versuch mit "diamond crematorium" auf Google Patents brachte das Ergebnis: [15]. Gruß. --Ayacop 15:34, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Danke für die Links! <zahnlosesgrinsen>@Ayacop Hast du es auch gelesen?</zahnlosesgrinsen> Es wird interessant bei [0011] immer nur "comprising" ("enthaltend", nicht "consisting of" [= bestehend aus]; wie kriegt man aus einem Haar einen Diamanten??), [0012] erwähnt, dass man alles mögliche dazu mischen darf. [0022] wird ehrlich: "traces" (also "Spuren"), [0035] listet die Komponenten von "Krematoriumsasche", 100,0 % aber wo ist Kohlenstoff? [0050] endlich sagt, was alles noch in den Kochtopf darf. Damit bewegt sich der WP-Satz hart an der Grenze. Ich werde diese Leute anschreiben und fragen, ob sie ein Statement machen können, was "der reale Prozentsatz des Verblichenen" in diesen Diamanten ist. Wette, dass sie es nicht können. Als letzte Konsequenz bliebe der Hetero-Selbstversucht (nach dem ich unsere Katze mit 14C beladen habe). G! G.G. nil nisi bene 17:00, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Mach es doch lieber auf die altmodische Art und stürze dich, nicht wie Empedokles in einen Vulkan, sondern in eine Subduktionszone (vorher Sandalen ausziehen nicht vergessen). Wenn Du dann die richtige Konvektionsströmung erwischst, dann kommst Du mit etwas Glück unter ausreichende Drucke, und kristallisiserst zu einem Diamanten. Allerdings kann ich nicht dafür garantieren, dass Du im Laufe der weiteren Erdgeschichte noch einmal zurück an die Erdoberfläche kommst. Die dazu notwendigen Kimberlit-Eruptionen scheinen schon seit einigen Millionen Jahren eingeschlafen zu sein... Ugha-ugha 17:02, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich mag es, wenn man Alternativen hat ;-). Ich werde die gefundenen (argumentiativen) Elemente zusammenfassen und auf der Diskussion von Vera(r)schung unterbringen. Yo! G! G.G. nil nisi bene 19:39, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
man nimmt nur einen kleinen Teil der Asche, der Rest verbleibt in der Urne. hab schon ein kleines klitzerndes Armband, mit all meinen Liebsten Aber die beste Methode ist seit neuestem - Einfrieren und in Stücke zerschlagen lassen, gut für den Garten als Dünger. Die Erdbeeren freuen sich über jeglichen Mehrwert an Nährwert. --91.115.30.16 20:20, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ist es dann nicht eine Form von Sklavenhandel, wenn man einen so hergestellten Diamanten verkauft? --62.226.40.167 10:22, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
. Nein, rechtlich war und ist der tote Körper etwas anderes als der lebende. Im übrigen schließt sich in den Beiträgen der Kreis zum uralten Klein-Erna-Witz (Schluss mit Pietät, nu wird gestreut), sodass man das Thema wohl wirklich als erledigt ansehen kann. 85.180.195.184 10:31, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Frage ist aber ob es eine Störung der Totenruhe ist ....Sicherlich Post 10:35, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das schau sich mal einer an: Wir haben ja sogar den Artikel Diamantbestattung! Und weil Ihr in D Bestattungszwang habt, wird das Ganze für Euch nochmals komplizierter... Gruss, --Cú Faoil RM-RH 13:25, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das ist es! Vielen Dank (lohnt sich doch immer wieder in der Auskunft)! Ja, in Deutschland sehr schwierig, aber nach Überführungspapieren und nach "Akzeptanz"-Brief aus Frankreich, war es kein Problem, die Urnen hier privat im Kreise der Familie zu behalten. Aber diese Diamant-Geschichte ist schon interessant ... G! G.G. nil nisi bene 13:58, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Auch wenn oben schon (erl.) steht: Bitte noch mal zum Mitschreiben für Omi: Das was in einem solchen Diamant drin ist, ist Kohlenstoff, aber der stammt gar nicht(?)/ nur in geringsten Mengen (?) aus der kremierten Asche? Also das was z.B. die Frau da im jüngsten Spiegel-Artikel vorführt, ist genauso real wie etwa manche Reliquien? Interessant --Concord 15:57, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
So ists (ich habe jahrelang Patente gelesen, um Schwachstellen beim Gegner zu finden). Nicht nur, dass du es nicht nachweisen kannst (C = C ausser radioaktiver Markierung von Tante Hilde) auch erscheint mir der Begriff "Diamantbestattung" sehr ... hochgegriffen. Der interessierte Mensch sollte dann natürlich auch nachfragen, was mit Hildes (mineralischer) Asche geschieht, die nicht für den Diamanten benutzt wird ("Look, we have this very comfortable dustbin here ..." . Kohlenstoffchauvinismus. G! G.G. nil nisi bene 00:04, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

6. Januar 2010

Warum ist das Weltall so groß ?

--213.172.96.173 14:54, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich bevorzuge bei dieser Frage die Antwort -> Urknalltheorie -> Expansion des Universums--Traeumer 14:56, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Warum ist es nicht größer? Warum nicht kleiner? Warum gerade vor 13,7 Mrd. entstanden? Ist ja eine ganz interessante Frage, die ich mir auch schon oft gestellt habe, aber ich glaube, die kann zumindest heutzutage, noch niemand zufriedenstellend beantworten. Vielleicht kann man noch eher (einmal) erklären warum so groß, aber noch weniger warum gerade vor diesen knapp 14 Mrd. Jahren. Das ist vielleicht noch rätselhafter. ;) --FrancescoA 15:02, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wie "groß" ist denn das Weltall? Die eigentliche Frage ist doch: Warum sind wir so klein? 85.180.200.53 15:04, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Dabei sind wir doch schon bedeutend größer als vor z. B. 200 Jahren.--Traeumer 15:10, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Antwort laut FrancescoA ist also, weil es so alt ist. Und warum ist es so alt? Wenn es viel jünger wäre, gäbe es uns nicht. Es muss also so alt und deshalb so groß sein, sonst gäbe es keinen, der die Frage stellen kann (so ähnlich wie das anthropische Prinzip). --Ayacop 15:19, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wenn es nicht so groß wäre, wäre es kein Weltall mehr. --188.23.184.252 15:28, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
doch doch; es wird ja jeden tag größer; aber trotzdem war es vor einem jahr schon ein weltall :D ..Sicherlich Post 15:30, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Na ja, indirekt schon, weil es gerade so alt ist und nicht jünger oder älter. Daraus folgert die momentane Größe (natürlich nur wenn die Urknalltheorie wirklich stimmt - *bitte keine Diskussion darüber beginnen* ;)) Lasse mich aber gerne korrigieren. --FrancescoA 15:33, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK) Die Frage, warum das Universum so ist, wie es ist, moechte ich mal aussen vor lassen - es ist mir nicht klar, wie sinnvoll die Frage wirklich ist, und ob man da tatsaechlich ueberpruefbare Hypothesen aufstellen kann. Wenn man stattdessen Francescos Frage nimmt, aber umdreht, so dass man statt nach dem Alter fragt, warum die Menschheit in diesem unserem Universum gerade nach 13.7 Mrd Jahren, bzw. allgemeiner nach ungefaehr 10 Mrd Jahren auftaucht, und nicht etwa nach 10 Mio. oder 100 Mrd. Jahren, dann kann man meines Erachtens Fortschritte machen. Im fruehen Universum ist die Wahrscheinlichkeit fuer das Auftauchen intelligenter Wesen unterdrueckt, weil erst mal Sterne und Galaxien entstehen und ausreichend "Metalle" (im astronomischen Sinn) gebildet werden muessen. Das Maximum der Sternentstehungsrate im Universum war vor 5 bis 10 Mrd Jahren, seither ist diese Rate im Rueckgang begriffen. Die Sonne ist vor etwa 5 Mrd Jahren entstanden, zu einer Zeit, als viele Sterne gebildet wurden, und als ausreichend Metalle vorhanden waren, um felsige Planeten zu bilden, auf denen dann kohlenstoffbasierte Biosphaeren entstehen konnten. Die Ausbildung einer solchen Biosphaere duerfte - wie auf der Erde - einige Mrd. Jahre in Anspruch nehmen. In der Zukunft wird die mittlere Sternentstehungsrate weiter zurueckgehen, damit auch die Wahrscheinlichkeit, dass Leben und insbesondere intelligentes Leben entsteht. Solch einfache physikalische und biologische Argumente machen plausibel, warum wir gerade jetzt leben und nicht zu einer ganz anderen Zeit. Das alles gilt, wie gesagt, in unserem Universum, mit der Geometrie, Expansionsrate und Materieinhalt, wie wir es beobachten. --Wrongfilter ... 15:35, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hallo Wrongfilter, das ist ein interessanter Aspekt. Man kann daraus vielleicht folgern, dass das Weltall ein bestimmtes Alter braucht (um eben einmal die Metalle zur Verfügung zu haben), bis das jmd. einmal die Frage stellen kann. ;) Ok, das kann einige Mrd. Jahre dauern. Noch interessanter ist, warum es im Sonnensystem fast 4,6 Mrd. Jahre dauerte, bis sich Säugetiere und der Mensch durchgesetzt haben, nachdem bereits etwa 800 Mio. Jahr nach der Entstehung der Erde sich bereits erste Lebensspuren nachweisen liesen. Aber da schweife ich von der Frage ab. --FrancescoA 15:41, 6. Jan. 2010 (CET) Nachtrag: Vielleicht weil die Bedingungen bis vor 100 oder 200 Mio. Jahren dafür noch nicht optimal waren (Sauerstoffgehalt der Luft, Klima, ...) und die Vorlebewesen erst den Weg ebneten. Erstens zur Entstehung und zweitens auch Veränderung der Athmosphäre, ... eben durch die vorige Generation. --FrancescoA 15:44, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nein. Weil uns einfacher-gestrickte, hungrige Dinos unter der Erde hielten. Wir waren so gut im Wurzeln-Knabbern und im Dunkeln-Leben und -Lieben, dass wir dann - als die mexikanische Kugel fiel - eine Chance hatten (Not = Tugend), während die Dinos ... Tja! Und was machen wir zum Dank? Wir feiern das Fest des Lichts! Wir sollten die Dunkelheit, Wurzeln, Kometen und unbeabsichtigt "nette" Dinos feiern! meint G! G.G. nil nisi bene 17:04, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Dinos ließen nicht zu, dass "wir" uns entwickeln konnten? Na ja, was wäre, wenn die mexikanische Kugel nicht gefallen wäre? Und auch später keine mehr heruntergedonnert wäre? Also musste der Riesenfelsen lt. anthropisches Prinzip herunterfallen, damit wir so sind, wie wir sind. --FrancescoA 20:13, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Spontaner Schöpfungsakt. Tyrannosaurus hatte zu kurze Arme, als dass man ihn ans Kreuz hätte nageln können... also Neudesign -Muss-man-denn-alles-erklären- ? ;-) G! G.G. nil nisi bene 08:30, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das anthropische Prinzip. Diese Antwort kann natürlich auch nicht falsch sein. ;) --FrancescoA 15:36, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das anthropische Prinzip kann bei der Frage, wie das Universum beschaffen ist, durchaus mal hilfreich sein, aber auf die Frage nach dem warum gibt es keine brauchbare Antwort. --Wrongfilter ... 15:40, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Dazu fällt mir immer die Drake-Gleichung ein :)--Traeumer 15:41, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Warum es so groß ist? Na weil es halt so ist, und wenn es nicht So wäre, dann wäre es eben anders. ich hoffe die Antwort trägt zum Verständnis bei. --188.23.184.252 16:09, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Frage ist falsch gestellt. Das Weltall ist nämlich im Vergleich sehr, sehr klein. Andere sind viel größer. --Φ 21:42, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Der liebe Gott hat es so groß gemacht, damit die Kinder fragen, warum es so groß ist. --FK1954 21:21, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn es etwas kleiner wäre, würden die Kinder aber auch fragen, warum es (gerade) so groß ist und nicht größer oder kleiner. ;) --FrancescoA 12:16, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Gegenfrage: Wie groß oder klein müsste das Weltall sein, damit Du diese Frage nicht mehr stellen könntest? --Idler 22:00, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Die 13,7 Mrd. Lichtjahre sind übrigens nur die Größe des sichtbaren Universums, es gibt theorien, dass das Universum noch viel größer ist, nur dass die Informationen uns von dort nicht mehr erreichen können. Das wäre auch kein Widerspruch zur Relativitätstherie, da die Aussage, dass die lichtgeshwindigkeit nicht überschritten werden kann ind er ART nur lokal gilt. --MrBurns 16:06, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

SPAM-Filter

In letzter Zeit häufen sich die Fälle, daß SPAM-Mails im Betreff wenig aussagekräftige Schlagworte mitbringen, dafür aber entwprechendes im Von-Feld. Im from des Mailheaders steht allerdings meine eigene Mailadresse. Leider bietet mir mein Outlook (2003) keine Möglichkeit an, das, was als Anzeigename zum from-Eintrag mitgeliefert wird, auszuwerten - gerade das wäre jedoch sehr hilfreich, denn dann könnte ich von vorn herein alle Mails dem Junk zuordnen, bei denen behauptet wird, meine Mailadresse sei der Absender, die aber nicht mit meiner Identifikation übereinstimmt. Damit könnte ich mir jede Menge Filterregeln sparen. Weiß jemand, ob sich diese Möglichkeit im neuen Office 2010 findet? Oder wo es vielleicht einen Hinweis gibt, die Filterregeln dahingehend etwas "aufzubohren"? ... Chiron McAnndra 17:23, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

hier gibt es eine kleine Hilfe. Wenn ich es richtig gelesen habe, gibt es ein zu aktivierendes Kästchen (ganz unten, in dem abgebildeten Frame) das man nur solche Adressen als regulär anerkennt welche man auch versendet. --188.23.184.252 17:32, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich weiß, es ist mal wieder nicht das, was du gefragt hast, aber selbst Regeln gegen Spam Erstellen ist ungefähr seit diesem Artikel nicht mehr das Mittel der Wahl. Es gibt gute, kostenlose Spamfilter mit mehr Regeln, als man selbst erstellen könnte, die dann auch noch regelmäßig auf dem aktuellen Stand gehalten werden. --Eike 18:27, 6. Jan. 2010 (CET) [Beantworten]
Leider nutzen mit beide Hinweise tatsächlich nichts - mir geht es nicht darum, Filter verwenden zu können, die mir die Arbeit des Auswählens abnehmen, sondern es geht um eine ganz einfache Sache, die aanscheinend (bislang jedenfalls) renitent ignoriert wird, die aber einen Großteil der nervigsten Mails sofort und zuverlässig eliminieren würde. Nehmen wir an, ich hieße Fritz Mayer und meine Mailadresse lautete fm@irgendwo.de und ich würde Mails unter:
Fritz Mayer<fm@irgendwo.de> regulär versenden, dann will ich natürlich die Mails, die ich mir selbst sende (ich bin ja nicht immer am selben Rechner und manchmal ist das tatsächlich sinnvoll) nicht erst im SPAM-Verzeichnis suchen müssen ... daheer darf der Filter meine eigene Adresse also nicht alls geblockkte Adresse ausweisen.
Wenn aber Mails von Viagra special offeryfm@irgendwo.de> eintrudeln, dann sollen die in jedem Fall im SPAM landen - uund zwar völlig egal, was tatsächlich davor steht - alles was nicht fritz mayer<fm@irgendwo.de>, sondern {irgendwas anderes]<fm@irgendwo.de> lauitet, will ich gar nicht erst haben ... und ich will nicht irgendwelche Programme vorschalten, die ewig lange SPAM-Schalgwort-Listen durchforsten, in der Hoffnung, daß der Versender tatsächlich so blöd ist, eines dieser Worte zu verwenden ...in Outlook ist das bisher sehr schlecht gelöst ist, denn wenn ich nicht jedesmal in den Header reinschaue, sehe ich gar nicht, ob im from-Feld der Mail meine eigene Mailadresse steht - ich muß also erst dort reinschauen, um zu vermeiden, daß ich mal wieder meine eigene Adresse in die Liste der geblockten Mailadressen reinschreibe (eben weil Outlook so dämlich ist, mir zwar promär den ausgeschriebenen Namen in der Übersuicht anzuzeigen, beim blocken aber ausschließlich nach der hier nicht angezeigten Mailadresse zu filtern) Könnte ich nun irgendwo in der Konfiguration eintragen, daß nicht nur die Adresse, sondern auch der dazugehörige Name geprüft werden soll, dann kommt von vorn herein schon gar keine Mail mehr durch, die fälschlicherweise meinem Programm vorspiegelt, daß sie von mir selbst käme ... würde man das so realissieeren, dann bräuchten alle nachgeschalteten Filter kaum mehr was zu tun, da ich eh die meisten Dinge wegfiltere, die nicht von Adressen aus meinem Adressbuch kommen ... Chiron McAnndra 22:04, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
"SPAM-Schalgwort-Listen durchforsten, in der Hoffnung, daß der Versender tatsächlich so blöd ist, eines dieser Worte zu verwenden" sagt mir, dass du den verlinkten Text nicht gelesen oder nicht verstanden hast. Er erklärt das.
Stimmt, deine Herangehensweise ist - zusätzlich zu einem richtigen Spam-Filter - nicht ganz abwegig. Du musst natürlich aufpassen, dass du den String, den du vor deine Mailadresse schreibst, a) nie änderst oder b) den neuen String jedem verwendeten Mailsystem bekanntgibst. Von daher scheint es mir die Mühe nicht wert. Spamassassin zum Beispiel erkennt ohne Handarbeit die meisten Spam-Mails, wenn man es mal gut gefüttert hat.
--Eike 23:04, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Mag ja sein, daß ich damit etwas altmodisch bin, aber wenn ich Mails versende, dann möchte ich eigentlich, daß die Empfänger möglichst schnell erkennen, von wem diese Mails sind ... daher ändere ich den dazugehörigen Text nie, wenn ich ihn einmal eingestellt habe (mir fällt auch kein plausibler Grund ein, weshalb man seinen angezeigten Namen ändern sollte - außer für unsinnige Gags oder eben, um SPAM zu verteilen) ...
Und was die SPAM-Filter betrifft .... die kochen auch nur mit Wasser ... es führt kein Weg daran vorbei, Vergleichsoperationen durchzuführen ... denn da SPAM (angesehen vom Bestreben, irgendetwas an möglichst viele Leute zu verteilen) keine Logik beinhaltet, gibt es auch keine Möglichkeit, soetwas anders loszuwerden, als daß man alles mögliche mit möglichen Stichworten vergleicht ... und dazu sind Stichwortlisten unmgänglich - auch dann, wenn schon viel Vorarbeit geleistet und der Blindvergleich durch ein intellligentes Paring ersetzt wurde .... die technische Umsetzung ändert an der prinzipiellen Vorgehensweise gar nichts ... ich sehe nur eben keinen Vorteil darin, potentielle Methoden, die einen (bei mir jedenfalls) überwältigenden Anteil (die SPAM-Versender haben nämlich mittlerweile auch rausbekommen, daß die Leute SPAM-Filter benutzen und wissen auch, was da drinsteht, weshalb sie versuchen, ihre Mails so zu generieren, daß sie eben nicht ausgefiltert werden) bereits im Vorfeld eliminieren würden, einfach zu ignorieren ... das ist dasselbe, was ich an vielen Brute-Force-Methoden kritisiere ... weil es geht und die Ergebnisse stimmen, bemüht sich keiner mehr um eine sinnvolle Optimierung ... dadurch aber verliert man allzuleicht die Kontrolle über das, was man eigentlich wollte, aus den Augen ... möglicherweise ist ja auch das altmodisch, aber ich ziehe es vor, selbst zu bestimmen, was ich nicht lesen will ... Chiron McAnndra 23:34, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Natürlich verfolgt der allermeiste Spam ein Ziel: Dein Geld. Daraus folgt schon, dass der Inhalt eben nicht völlig beliebig ist. Und die prinzipielle Vorgehensweise eines modernen Spamfilters ist eben nicht, statische Listen abzuklappern, sondern sich automatisch an die aktuellen Spam-Inhalte anzupassen. Übrigens hab ich jetzt spaßeshalber mal meine Spammails durchgekuckt (die ich normalerweise nie zu Gesicht bekomme, weil der Spamfilter so zuverlässig ist): Nach 50 Mails wurd's mir zu langweilig, davon trugen 0 meine Adresse als Absender. Das kann bei dir im Moment ganz anders sein, aber ich würde nicht zu viel Hoffnung auf deine Filter-Idee setzen. --Eike 23:47, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wie soll denn bitteschön diese Anpassung aussehen? Woher soll ein Programm wissen, welche Mails SPAM sind und welche nicht, wenn es nicht von außen entsprechende Informationen zugeführt bekommt? Es ist dabei völlig gleichgültig, worin diese Informationen programmtechnisch bestehen ... sie alle basieren jedoch in ihren Grundlagen auf Sammlungen von bestimmten Stichworten bzw. Sammlungen bestimmter Mailadressen ... denn es gibt keine andere Möglichkeit, eine Auswahl zutreffen ... würdest Du die Sortierung von Hand machen, dan würdest Du grundsätzlich genauso vorgehen: Mail anschauen - gewisse Dinge prüfen - darauf basierend entscheiden - und dann die Mail entweder genauer lesen, oder wegwerfen ... es gibt keine intelligentere Methode, SPAM von Nicht-SPAM zu trennen ...
Und was den Rest betrifft - meine Situation unterscheidet sich offensichtlich von Deiner .... derzeit machen etwa 75% meines SPAM die aus, die meine eigene Mailadresse verwenden ... das meiste primitive SPAM-Zeug kommt gar nicht erst hier an ... wieviel Junk kriegst Du denn so pro Woche? Chiron McAnndra 05:00, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nein, so funktionieren Spam-Erkenner schon lange nicht mehr. Du bist wirklich dem Stand der Technik um die ca. sieben Jahre her, die der verlinkte Text alt ist. Niemand sammelt mehr spammende Mailadressen. Eben weil, wie du ja selbst erkannt hast, diese leicht fälschbar sind.
Wie Spam-Erkenner von alleine schlauer werden? Du fütterst anfangs deine schon vorhandene Spam-Sammlung (wenn du deine alten Spam-Mails weggeworfen hast, fängst du mit den neu ankommenden an, oder ich schenk dir meine) und deine "richtige" Mail an den Bayesschen Filter. Du lässt Spamassassin loslegen. Der trennt über hunderte von Regeln - von denen nur einige wenige auf generierten Wortlisten basieren, siehe http://spamassassin.apache.org/tests_3_2_x.html - ziemlich zuverlässig Spam von Ham. Ziemlich zuverlässig heißt bei mir, dass mir einmal in mehreren Jahren eine Mail entgangen wäre, wenn ich nicht in den Spam-Ordner gekuckt hätte, und gelegentlich trotzdem Spam im Eingangsordner landet. Jetzt der Trick: Der sicher erkannte Spam wird wieder automatisch an die Wortliste verfüttert, so dass diese mit der Zeit immer besser wird und sich auch noch neuen Trends (neue Drogen, neue nigerianische Finanzminister, whatever) anpasst. Und zusätzlich lädt Spamassassin neue Regeln nach, wenn es wieder neue Spam-Tricks oder Spam-Erkennungs-Tricks gibt.
Ich hab 2009 insgesamt 3276 Spam-Mails bekommen. Das ist von mehreren Mail-Adressen zusammen, von denen eine seit 16 Jahren in Web und Usenet offen verwendet wurde.
--Eike 10:43, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Als ich vor vielen Jahren mal an einem Nachmittag rund 200 Spams bekam, habe ich mich bei einem Mail-Anbieter mit Spamfilter angemeldet, über die Mails an meine eigentliche Adresse umgeleitet werden. Seitdem bekomme ich praktisch keinen Spam mehr (alle paar Monate mal einen). Einziger Nachteil: Alle paar Tage muss ich auf dem Server den Unbekannt-Ordner checken und auch den Spam-Ordner – sehr selten landen da erwünschte Mails. Wie die das hinkriegen, braucht mich nicht zu interessieren, es funktioniert nahezu perfekt. Meine Adresse kann ich hemmungslos verbreiten, Spam wird schon ausgefiltert, bevor ich meine Mails checke, auch wenn ich selbst der angebliche Absender bin. Rainer Z ... 17:45, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Zu Zeiten irgendeines Wurms musste ich meine Mailadresse abmelden, weil ich jede Nacht mehr Nachrichten bekam, als ins Postfach passten...
Filtern Lassen ist nicht schlecht. Selbst Filtern hat allerdings den Vorteil, dass deine eigene Installation mit deinen spezifischen gewollten Mails füttern kannst. Bei dem einen ist "Viagra" ein klares Spam-Zeichen, bei dem anderen halt nicht...
--Eike 19:33, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
@Eike ... Du hatttest mir aangekreidet, ich hätte den Inhalt Deines Links nicht gelesen ... im Gegenzug liest Du nicht, was andere schreiben ... ich habe nicht behauptet, daß Filter mit Plainlisten arbeiten so wie vielleicht die ersten Filter noch vor 10 Jahren ... dennoch ist das Prinzip das gleiche, denn die gesdamte Intelligenz, die dahintersteckt, ist nichts weiter als eine Mustererkennung, bei der man komplexe Musstersystematiken über bestimmte Algoritheman zusammengefaßt hat und diese automaatisch erweitert werden ... das jedoch ändert nichts daran, daß der grundsätzliche Vorgang noch immer derselbe ist und es auch immer bleiben wird .... eben weil es dafür keinen Ersatz gibt ... es muß jede Mail begutachtet werden und bei jeder Mail muß ein Entscheiidungsvorgang darüber bestimmen, ob sie als SPAM erkannt wird oder nicht ... dazu gibt es keine Alternative ... und es ist unerheblich, ob das Programm, das das tut, auf plainlisten aufbaut oder komplexe Algorithmen verwendet ... in jedem Fall wäre es immer vorteilhaft, die Mange der zu untersuchenden Mails zu begrenzen .... das das, was ich suche, würde dies bewerkstelligen .... ich weiß wirklich nicht, was Du daran aauszusetzen hast ... denn selbst jemand, der nicht daran gewöhnt ist, prozessorientiert zu denken, kann das begreifen .... Du machst in diesem Fall denselben Fehler, den Du auch sschon bei den Virenscannern gemacht hast, weil Du ab einem gewissen Punkt aufhörst, logische Ansätze selbsttätig weiterzudenken und stattdessen interessant klingende Erklärungen einsetzt, die jedoch nicht immer das tatsächlich aussagen, wass Du darin zu erkennen glaubst ...
Wenn es darum geht, Fisch einzudosen, kommst Du einfach nicht drimheerum, daß Du eine gewisse Menge Fisch benötigst, friesche Dosen brauchst, einen Deckel und eiinen Mechanismus, mit dem Du mit dem Decken am Ende die Dose zumachst .... aandernfalls kriegst Du keinen eingedosten Fisch .... und es istt völlig gleichgültig, wie komplex oder "intelligent" der Prozeß vom einen Ende bis zum anderen auch sein mag ... an diesen grundlegenden Prinzipien kommst Du nicht vorbei ... nicht aanders ist es bei SPAM-Filtern ... es gibt keine magischen Techniken, die die grundlegenden Mechanismen des Auswählens abkürzen lassen ... Chiron McAnndra 00:35, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • "SPAM-Schalgwort-Listen durchforsten, in der Hoffnung, daß der Versender tatsächlich so blöd ist, eines dieser Worte zu verwenden" - Unsinn
  • "da SPAM (angesehen vom Bestreben, irgendetwas an möglichst viele Leute zu verteilen) keine Logik beinhaltet" - Unsinn
  • "keine Möglichkeit, soetwas anders loszuwerden, als daß man alles mögliche mit möglichen Stichworten vergleicht" - Unsinn
  • "sie alle basieren jedoch in ihren Grundlagen auf Sammlungen von bestimmten Stichworten bzw. Sammlungen bestimmter Mailadressen .." - Unsinn
Deine Vorstellungen von Spamerkennung sind seit vielen Jahren veraltet, und du scheinst - mal wieder - nicht in der Lage zu sein, aktuelle Informationen, die deinem Weltbild widersprechen, aufzunehmen. Deine Beiträge in der Wikipedia:Auskunft sind ein fortwährendes Ärgernis.
--Eike 17:45, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Was soll daran Unsinn sein? Wenn ich Dir eine Mail schicken würde, die bestimmte Schlagworte enthält und Du meine Mailadresse nicht kennst, dann landet diese Mail im SPAM-Ordner, wird gelöscht oder was immer Du sonst damit tust ... ich muß keineswegs ein professioneller SPAM-Verteiler ssein, damit meine Mails dasselbe Schicksal erleiden, sonddern es kommt auf die Inhalte an ... und das ist schließllich auch der Zweck dieser ganzen Sache .... denn Du willst ja nicht aus irgendwelchen esoterisscchen Gründen manche Mails weggeworfen haben und andere nicht, sondern weil es eben die Inhalte sind, die Du nicht haben willst ...
SPAM beinhalttet keine Logik - abgesehen von der, Verteilt zu werden ... eine ganze Men ge SPAM hat nichtmal irgendeinen verwertbaren Inhalt, da viele Massenspammer laufend technische Fehller machen, weshalb oft genug völlig leere Mails verwendet werden, die außer der Adresse und dem gefakten Absender gar nicghts enthalten - nichtmal einen Link, auf den man clicken könnte und schon gar keine Antwortadresse, an die man etwas zurücksenden kann ... ddennoch ist soetwas SPAM ...
Wenn es Dich überfordert, grundlegende technische Prozesse zu begreifen, solltest Du solche Themen nicht aufgreifen ... ich wiederhole nochmal: ich habe nicht behauptet, das heutige SPAM-Filter primitive Stichwortlisten sequentiell-stupide durchgehen .... doch auch wenn Du hocheffiziente Mustervergleichsalgorithmen verwendest, denen Du von außen das, was sie tun, gar nicht mehr aansehen kannst und die in der Art, wie sie ihre Muster zusammenbauen, lernfähig sind und neue Informationen in "intelligenter" Weise in ihre Musterbibliotheken einbauen und somit weit effizienter ssind als sequentielle Vergleichsketten, so ändert das überhaupt nichts daran, daß das Grundlegende Prinzip nach wie vor das gleiche geblieben istt und immer das glöeiche bleiben wird,, weil es nämliich die einzige Art ist, wie man das, was so ein Filter tun soll, hinbekommen kann ... wenn Du das nicht begreifen kannst, tut es mir leid ...
Das ganze hat nichts mit meinem Weltbild zu tun, sondern damit, daß ich mich nicht von irgendwelchen ausgefeilten Techniken darüber hinwegtäuschen lasse, was tatsächlich abläuft ...
Statt stur einfach permanent zu widerholen, daß das, was ich schreibe, Unsinn ist, wie wwäre es denn, wenn Du zur Abwechslung mal - mit eigenen Worten, zusammenfaßt, wie denn Deiner Ansicht nach ein SPAM-Filter die gewollten Mails von den ungewollten Mails ttrennt ... dann werden wir nämlich schnell dahinterkommen, wieviel Du tatsächlich über das Thema weißt ... Chiron McAnndra 01:49, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich hab dir schon viel zu oft Information vorgekaut, ohne dass das Geringste bei dir angekommen wär. Lies und versteh http://spamassassin.apache.org/tests_3_2_x.html, oder bleib auf deinem technischen Stand stecken. Du hast ein Recht auf Uninformiertheit, aber wenn du das weiterhin in Anspruch nimmst, solltest du dein Selbstbild dieser Uninformiertheit anpassen.
Wenn du von mir alles einzeln vorgekaut haben willst: Ich bin Diplom-Informatiker und Freiberufler. Man kann meinen technischen Sachverstand mieten. Allerdings bin ich auf Monate ausgebucht von Leuten, die mich und meine Arbeit kennen und professionell meine Fähigkeiten beurteilt haben, technische Prozesse zu begreifen. Wenn du meine Dienste nicht in Anspruch nehmen möchtest (und ich möchte das auch nicht), dann lern aus den Quellen, die ich dir gegeben habe. Für ausführliche Gratis-Lektionen bist du entschieden zu... anstrengend.
--Eike 11:52, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Aus Deinem Link:
sender is confirmed open relay - das heißt, hier wird die Senderadresse mit einer Liste abgeglichen
sender is confirmed spam source - das heißt, hier wird die Senderadresse mit einer Liste abgeglichen
sent through multi-stage open relay - das heißt, hier wird die Senderadresse mit einer Liste abgeglichen
sender is an open formmail - das heißt, hier wird die Senderadresse mit einer Liste abgeglichen
sender is an open proxy - das heißt, hier wird die Senderadresse mit einer Liste abgeglichen
sender is open HTTP proxy server - das heißt, hier wird die Senderadresse mit einer Liste abgeglichen
sender is open SOCKS proxy server - das heißt, hier wird die Senderadresse mit einer Liste abgeglichen
sender is open proxy server - das heißt, hier wird die Senderadresse mit einer Liste abgeglichen
Davon gibts noch jede Menge
Relay in RBL, http://www.mail-abuse.org/rbl/ - da steht sogar die Adresse, für eine Liste, gegen die die Daten abgeglichen werden - auch davon gibt es mehrere Variationen
Subject contains a gappy version of 'cialis' - das ist ein eindeutiger Schalgwortvergleich
Mentions an E.D. drug - hier ein weiterer ... davon gibt es jede Menge
Relay HELO'd using suspicious hostname (Chello.nl) - solche Regeln suchen nach Ähnlichkeitsmustern bekannter Domainenamen, die gene verwendet werden
Message-ID contains multiple '@' characters - muß ich dazu wirklich ectra noch was sagen?
Date: is 3 to 6 hours before Received: date - Auch Datumschecks sind im Grunde nichts weiter als Mustervergleiche, wenn auch zugegebenermaßen etwas intelligenter, da hier numerische Unterschiede relevant sind
Talks about how to be removed from mailings - hier wird der Inhalt tedenziert geparsed
Home refinancing - Schalgwortsuche
URI hostname has long hexadecimal sequence - Mustervergleich - sowas tritt auf, wwenn der SPAM-Produzent Mist baut, oder einfach keine Ahnung (oder einfach keinen Bock) hat, wie sein Programm funktioniert
Attempt to obfuscate words in spam - Mustervergleiche en masse
Message-Id =~ /^<[0-9]{12}\.[0-9]{12}\@/ Mustervergleich über reguläre Ausdrücke
Der überwiegende Anteil dieser Liste besteht aus genau dem, was ich die ganze Zeit geschrieben hatte: Mustervergleiche oder direkte Listenvergleiche ...
Nicht alle Leute, die ein Diplom haben und damit Geld verdienen, wissen auch wirklich wovon sie reden ... dummerweise kompensieren viele von denen dies damit, daß sie anderen nicht mehr zuhören, bzw. nicht mehr lesen, was andere schreiben ...
Natürlich wird heute nicht mehr eine Liste durchsucht, in der alle "bösen" Stichworte stehen, sondern es wwurde versucht, die markanten Teile von SPAM-Mails zusammenzufassen, damit man die Regeln leichter handeln kann ... doch ändert das nichts daran, daß noch immer dieselben Mechanismen verwendet werden, eben weil diese Mechanismen grundlegend sind.
Wenn Du Mails, die das Wort "Wurzelbrumf" enthallten, als SPAM betrachten willst, dann gibt es keine andere Methode, als in die Mails reinzuschauen und nach diesem Wort darin zu suchen ... und egal, wie sehr Du das Suchwort in gemeinsame Musstererkennungsroutinen codierst, bis Du es vielleicht selbst nicht mehr erkennen kannst, so bleibt die Technik dennoch die des Erkennens von Mustern ... Chiron McAnndra 05:58, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Meld dich wieder, wenn du herausgefunden hast, was zum Beispiel Relay, Proxy, Hostname oder Message-ID von einer Absender-Mailadresse (Zitat Chiron: "sie alle basieren jedoch in ihren Grundlagen auf Sammlungen von bestimmten Stichworten bzw. Sammlungen bestimmter Mailadressen ... denn es gibt keine andere Möglichkeit, eine Auswahl zutreffen ...") unterscheidet. Aber bitte auch erst dann. --Eike 14:29, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wie Du gerade selbst zitiert hast: "Sammlungen von bestimmten Stichworten bzw. Sammlungen bestimmter Mailadressen" ... "bzw." erfüllt hier die Funktion einer Oder-Verknüpfung ... und die sollte Dir als Informatiker geläufig sein ... Listen von Mailadressen war immer nur eine Art von Listen unter vieelen, von denen ich geeredet hatte ... Stichwörter müssen nicht nur Worte wie "Phamacy, Viagra, bluepills, etc" sein, sondern können ebensogut Listen von IP-Adressen, Servernamen, sogar Routing-Pfade sein, von denen man weiß, daß sie gerne für diese Zwecke benitzt werden... auch bestimmte Besonderheiten einiger Programme, über die man rauskriegen kann, ob eine Mail durch ein solches Programm maschinell erzeugt wurde, sind nichts weiter als Muster ... ich will gar nicht bestreiten, daß Du Dich in dem, was man mit SPAM-Filtern so alles hinbekommt, weit besser auskennst, als ich es jemals werde ... aber darüber scheinst Du die Grundllagen vergessen zu haben und das Verständnis dafür, daß ausgefeilte Codierungstechnik dennoch nichts mit Magie zu tun hat und daß das Auswählen, ob eine Sache nun auf einen Stapel oder auf einen andeen Stapel gehört, immer nur über Vergleichsoperationen realisiert werden kann ... und die Grundlage für gezielte Vergleichsoperationen sind nunmal Datensammlungen ... Chiron McAnndra 16:24, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Schön, dass du wenigstens feststellst, dass du in dem Bereich was von mir lernen konntest. Ich komme trotzdem nicht umhin, dich auf Stichwort und Wort zu verweisen. Du musst wirklich lernen, dir und anderen einzugestehen, wenn du im Unrecht warst, statt deine Behauptungen so umzudeuten, dass sie nicht komplett falsch wirken. Jeder irrt mal. Ich tu das auch ständig. (Ich war mir zum Beispiel mal hundertprozentig sicher, dass sich über Bilddateien keine Viren verbreiten können, weil enthaltener Binärcode ja nie ausgeführt würde...) Man muss nur souverän damit umgehen. Ich möchte es hier dabei belassen. Ach ja: Bei Outlook kann ich dir nicht helfen, ich fass das Programm nur soweit an, wie ich beruflich dazu gezwungen bin. --Eike 16:51, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wie schon gesagt: es wäre besser, Du würdest hie und da mal lesen, was andere schreiben, statt stur darauf zu beharren, sie hätten etwas völlig anderes geschrieben ... ich habe in diesem ganzen Abschnitt nichts von Dir gelernt ... meine Frage hast Du nicht beantwortet, und Du hast mir nichts erzählt, was ich nicht schon längst wußte ... daß ich mich mit der Verwendung von SPAM-Filtern nicht so gut auskenne, wie manch anderer - zu denen meiinethalben auch Du gehören magst - wußte ich zuvor schon und daran wird sich wohl auch nicht viel ändern ... und wwenn es Dein Ego verlangt, aus WP unbedingt Pluspunkte für Dich ableiten zu müssen, dann ist das nicht mein Problem ... ich habe an keiner Stelle irgendetwas von dem umgedeutet, was ich zu anfang sagte ... meine Ansicht hat sich in keinem Punkt geändert und alles, was Du an Fakten hier angefügt hast, bestätigt nur das, was ich von Anfang an schon dazu sagte ... Du weigerst Dich nur, einzugestehen, daß Du das, was ich geschrieben hatte, von Anfang an falsch verstanden hast ... ob willentlich oder unbewußt, darüber mag ich nicht urteilen .. ich habe nie irgendwelche Behauptungen aufgestellt, bei denen die von Dir vorgebrachten Argumente gepaßt hätten .... das war immer nur Teil Deiner vorgefaßten Meinung und niemals Teil meines Textes ... wo immer ich "Vergleich" geschrieben habe, scheiinst Du automatisch "Vergleich mit Mailadresslisten" gelesen zu haben ... wo immer ich ein "unter anderem" eingeflochten habe, scheinst Du ein "ausschließlich" gelesen zu haben ... Chiron McAnndra 20:05, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

atombomben gegen Klimaerwärmung?

Bekanntermaßen erwärmt sich die Erde zurzeit aufgrund des Kohlenstoffdioxid-ausstoßes. Zugleich würde eine Atomare Explosion genügender Stärke ausreichen, die Atmospäre deutlich abzukühlen (siehe Nuklearer Winter). Nun meine Fraqge: wäre es möglich, durch das detonieren lassen einer ausreichend hohen Menge nuklearer Sprengsätze die Erde soweit abzukühlen, das die Erwärmung durch die Kohlenstoffdioxid-emission ausgeglichen wird?--Dumme Marionete 18:17, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

und für wem magst du abkühlen? Für die Dummen oder die Deppen? Oo..der etwa für einen Neuanfang? Aber wenn man einmal den Verursacher hat (der auf der Achse des Bösen - Sie wissen schon, zwinker zwinker ), muss nach CIA-Vorschrift Artikel 298376, Absatz 24 (Zusatz Querstrich 8): "mit einem zur Verfügung stehenden Mittel in ausreichender Form der Vernichtung zugefügt werden". - --188.23.70.152 18:35, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Tolle Idee, machen wir! Dient zugleich der Abrüstung, die Dinger wären ja dann weg. Blöd ist nur dieser Fallout. Also die Aktentasche nicht vergessen und „Duck and Cover ...“ singen. Rainer Z ... 18:37, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Mensch ist ja nun schließlich der Hauptverursacher der Klimaerwärmung. Durch die Atombombenabwürfe würde die Wirtschaft in den entwickelten Ländern auf einen Schlag auf Steinzeitniveau zurückfallen, die Zahl der Menschen würde sich enorm reduzieren, wahrscheinlich würde dadurch eine Menge CO2 eingespart. Andererseits wäre dann die ganze schöne Technik weg, wie Solarzellen und so, so dass man wieder mit Holz heizen würde. Man müsste mal ausrechnen, ob sich das lohnt. Und dann gibt es da noch diese dummen ethischen Bedenken. Und das Problem, dass diejenigen, die diese Idee haben, keinen Zugang zu Atombomben haben. --Sr. F 19:19, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Den Effekt könnte man wahrscheinlich auch ohne radioaktive Substanzen erzielen; im Moment ist dazu insbesondere Schwefeldioxid im Gespräch: Siehe hier und hier. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:37, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Und das Schwefeldioxid bleibt dann weiter in der Stratosphäre hängen? Oder würde es herunterregnen. Alles bleibt dann beim alten und die Schwefelsäure haben wird auch noch dazu? Wieder ein Schritt mehr zur Verschandelung der Erde? ;) --FrancescoA 20:44, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das Interessante an der Idee ist, wie wenig SO2 für den Effekt nötig wäre: es würde reichen, konstant den ungefähren Output eines durchschnittlichen Gartenschlauchs in die Stratosphäre zu hängen, um eine Abkühlung zu erreichen. Runterregnen würde es nicht in nennenswerten Mengen, da in der Stratosphäre nur sehr eingeschränkte Wetterphänomene stattfinden. Das Ganze ist mit der Ozonschicht vergleichbar: wenig Gas, viel Effekt; beide Gase sind in der Stratosphäre nützlich, in der Troposphäre dagegen schädlich. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:51, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke für die Erklärung. Wenn das so ist, dann wäre das eine durchaus brauchbare Alternative. Trotzdem müsste man die Erde auch noch ein bisschen schonender behandeln. Sonst wäre das so: Problem gelöst, wir können weitermachen wie bisher. Und das wird eine Zeitlang gutgehen. Problem ist IMO generell der hohe Bevölkerungsdruck auf der Erde. Der sogenannte Klimawandel ist erst das erste Anzeichen dafür. --FrancescoA 20:57, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Menschen wählen zur Lösung eines Problems prinzipiell immer den bequemsten Weg. Quasi-religiöse Vorstellungen von Sünde (CO2) und Busse (Selbstberschränkung) sind ja schön und gut, um sich selbst das Herz zu wärmen und/oder bei Wahlen auf Stimmenfang zu gehen, aber zu brauch- bzw. machbaren Lösungen haben sie noch nie geführt. Kopenhagen hat das leider mal wieder bestätigt. Persönlich bin ich in solchen Fällen daher eher für den Spatz SO2 in der Hand als die Taube CO2 auf dem Dach. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 21:11, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Auch wenns so wäre. Wenn der nukleare Winter vorbei wäre, hätten wir wieder die gleiche Situation. --FrancescoA 20:44, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ok, die Frage klingt auf den ersten Blick bescheuert. Man kann sich aber trotzdem bemühen, die entscheidenden Denkfehler freundlich herauszuarbeiten, oder?
Der Effekt der Abkühlung wird dadurch erzielt, daß die Sonnenstrahlen die starke Staubschicht, die sich um den Planeten legt, nicht mehr durchdringen können und stattdessen zurück ins All reflektiert werden.
Große Vulkanausbrüche haben einen ähnlichen Effekt zur Folge. Über den Ausbruch des Krakatau 1883 schreiben wir: „Es dauerte einige Jahre, bis diese Partikel wieder aus der Atmosphäre abgesunken waren. Unter anderem durch die Reflexion der Sonnenstrahlen zurück ins All sank vor allem auf der Nordhalbkugel die Durchschnittstemperatur um 0,5 bis 0,8 °C und hatte einen ungewöhnlich kühlen, verregneten Sommer mit katastrophalen Missernten zur Folge.“
An dieser Erfahrung entlang können wir schon sehen, welchen Preis wir für einen solchen Weg der Abkühlung bezahlen müßten. Es würde dabei aber nicht nur kühler sondern auch dunkler. Und das weltweit, weil sich der Staub ja halbwegs gleichmäßig um den Planeten verteilen würde. Viele Pflanzen würden kaputt gehen. Man würde nicht mehr ausreichend Nahrungsmittel anbauen können. Statt besser zu leben, würden viele Menschen hungern und verhungern.
Aus der Formulierung „Atomare Explosion genügender Stärke“ schließe ich auf die Vorstellung, man könne einen solchen Prozeß irgendwie unter Kontrolle halten. Salopp gesagt: vorher ausrechnen, welche Sprengkraft benötigt wird, um nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig Staub in den Himmel zu blasen. Ich halte das, auch gemessen an der Unumkehrbarkeit des Prozesses, für eine sehr optimistische Vorstellung. Natürlich kommt es auf ein paar Tonnen Staub mehr oder weniger nicht an, wenn man die ganze Welt verdunkeln will. Andererseits ist das ein sehr gewaltiger Vorgang, für den es keine ausreichende Erfahrungsgrundlage gibt. Wenn man sich verrechnet und es wird zu dunkel und zu kalt, ist die Lebendgrundlage der Menschen dauerhaft zerstört.
Was alles ohnehin zerstört wird, auch wenn der Plan gelingt und wir uns auf einem nicht ganz so schlimmen Level durchmogeln, können wir nicht vorhersehen. Man könnte nur ganz allgemein sagen, daß das Wetter sehr gründlich durcheinandergeraten würde und daß wir einen sehr tiefen Eingriff in die Ökologie vornehmen. In beiden Bereichen sind sehr viele, auch wichtige Prozesse so ineinender verschränkt und voneinander direkt und indirekt abhängig, daß wir dort nicht überblicken, was wir tun. Es gibt das berühmte Bild von dem Flüglelschlag eines Schmetterlings, der irgendwoanders auf der Welt zu einem Sturm führt.
Zuletzt: wofür würden wir all diese Risiken und Unabwägbarkeiten eingehen? Selbst wenn alles klappt und wir so für, sagen wir mal zwanzig Jahre die globale Durchschnittstemperatur um 1,5 Grad senken würden – was käme danach? Das gleiche nochmal? Das klingt alles etwas nach dem Ping-Pong-Effekt bei Diätkuren: erst nehme ich ab, dann fresse ich mir wieder ordentlich ne Wampe an, dann nehme ich wieder ab, dann fresse ich mir wieder ordentlich ne Wampe an... usw. So wird man glücklich? --84.191.50.38 21:39, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Vielleicht könnte zur Berechnung der nötigen Menge dann jemand Unzen mit Gramm in einer Gleichung verwenden (sowas gabs ja schon mal mit inch und cm), dann wäre zwar die Menschheit hin, alle Trolle aber auch.--Er in Heiderabat 00:03, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]


Eigentlich hat niemand die Frage beantwortet. Die Antwort lautet nein. Mit nur einer Atombombe ändert man das Wetter gar nicht oder so gut wie gar nicht. In den 50ern fanden massig oberirdische Atombombentests statt. Danach gabs auch keine Eiszeit :). Und der Fallout hat auch nicht ganze Länder ausgelöscht. Radioaktive Strahlung ist zwar eine üble Sache, wird aber gerne übertrieben dargestellt. Hiroshima und Nagasaki wurden wieder aufgebaut und werden von Menschen bewohnt. Allerdings ist die Krebsrate dort auch etwas höher ... --85.180.139.152 08:47, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Widerspruch. Eine einzige Bombe kann nuklearen Winter auslösen, wenn sie gut plaziert ist und niemand hinterher die Brände löscht. Die Brände sind nämlich der Hauptgrund für den nukl.Winter, nicht das Atom. --Ayacop 09:12, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Massenweise brennende Städte lösen keinen Temperaturabfall wie im Artikel Nuklearer Winter beschrieben aus. Das haben wir zwischen 44 und 45 in einem europaweitem Experiment nachgewiesen. --145.253.2.24 11:30, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Zum Thema Fallout: Man könnte die Atombomben ja in der Antarktis zünden, dort wohnt eh keiner, außer ein paar Forscher, die man vorher eben abziehen müsste. Und wenn die Explosion weit genug von der Küste entfernt ist, dürfte auch die antarktische Fauna kaum in Mitleidenschaft gezogen werden, weild ie gibts soviel ich weiß nur in Küstennähe. Das Prblem wäre aber, dass man die Zündigen in regelmäßigen Abständen wiederholen müsste, solange der CO2-Ausstoß nicht stark redziert wird, da der nukleare Winter nicht ewig anhält. --MrBurns 20:55, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Vielleicht beschert uns unsere gute alte Erde gleich in diesem Jahr einen so katastrophalen Vulkanausbruch, dass alle Angst bez. Klimaerwärmung zur Makulatur wird. Oder es haut einen großen Asteroiden rein. Irgendwann wirds passieren... --FK1954 21:18, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Klüger als all diese Allmachtsphantasien und Katastophenszenarien ist es doch, die Energieversorgung so schnell wie möglich auf regenerative Quellen umzustellen und das Bevölkerungswachstum durch geeignete Maßnahmen zu bremsen. Und die Wachstumsideologie feierlich zu beerdigen. Das ist sowieso unausweichlich, egal wie zutreffend die derzeitigen Prognosen sind. Rainer Z ... 00:44, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Das ist aber politisch deutlich schwerer durchsetzbar als einfach Atombomben zu zünden und das Bevölkerungswachstum einzubremsen ist generell sehr schwer, weil eienrseits wird man das in der dritten Welt kaum kontrollieren können und andererseits sind Beschränkungen der Kinderzahl einerseits problematisch (was passiert, wenn sich jemand nicht daran hält, also wie werden die Eltern bestraft/was passiert mit den zusätzlichen Kindern?) und andererseits schwer durchsetzbar, insbesondere in den Ländern, die im Moment f+ür das Wachstum der Weltbevölkerung verantwortlich sind. Natürlich wird früher oder später die Weltbevölkerung eine natürlcihe Grenze erreichen, aber keiner weiß, wie lange das dauern wird und wie hoch die Bevölkerung bis dahins ein wird, Prognosen, dass die Weltbeölkerung nicht über 10 Mrd. steigen und z.B. ab 2050 ohnehin sinken wird, selbst ohne Maßnahmen eggen das Bevölkerungswachstum, sind im Prinzip wie alle derartige Zukunftsprognosen nur Spekulationen/Abschätzungen. --MrBurns 01:07, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Errm .. Bevölkerungswachstumsideologie? In welchem Land soll es die denn geben? :) Der Fragesteller wollte übrigens keine Lektion im Gutmenschentum. Das kann er täglich in jeden beliebigen Medium den ganzen Tag lang lesen, hören, sehen. Die Frage war ob man mit einer ausreichenden Anzahl von Atombomben weltweit die Temperatur senken kann. Und die Antwort wurde schon mehrfach gegeben. --145.253.2.22 16:15, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Allerdings ist die Verwendung von Atombomben zu diesem Zweck eine selten ineffiziente Idee und dank Radioaktivität erst noch mit schwerwiegenden Nebenwirkungen behaftet. Die reflektierenden Partikel direkt in die Stratosphäre einzubringen wäre eine wesentlich zielführendere Methode. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 16:41, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ist „Gutmensch“ eigentlich schon mal zum Unwort gewählt worden? Egal. Der Fragesteller hat ja offenkundig im Zusammenhang mit der Klimaerwärmung gefragt. Ob Atombomben das Problem lösen könnten. Wobei ich die Frage übrigens nicht für ernst gemeint halte. Rainer Z ... 19:03, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nein, siehe Unwort. Auf Englisch gibt es ein entsprechendes Wort übrigens nicht, man bedient sich des Ausspruchs The Road to Hell is Paved With Good Intentions, das den Sachverhalt weniger polemisch, aber durchaus zutreffend darstellt. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 22:08, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
PS: Ich stelle überrascht fest, dass unser Artikel Gutmensch eigentlich sehr gut gemacht ist. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 22:14, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Was noch im Artikel fehlt ist das mit Gutmensch Personen tituliert werden die kämpferisch für Themen einstehen die bereits seit langem allgemeiner Konsens sind. Trennt Müll!!! Gegen Rechts !!! Tötet keine Babyrobben !!! .. usw. Oder wie hier mehrfach zu lesen. Atombomben sind schlecht! Ach neee ... tatsächlich??? :) --85.180.157.90 22:54, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Körperresonanz bei Lebewesen durch Tönen

Hallo allerseits!

Wir haben heute beim Tönen bestimmte Körperregionen in Schwingung gebracht, indem wir bestimmte Vokale getönt haben. Die Frequenz hat dies zustande gebracht. Genaugenommen haben wir Chakren "angesteuert".

Nun meine Fragen: Wie heißt das Stichwort? Oder haben wir noch keinen Artikel dazu (Menschliche Stimme, Resonanzkörper und Tönen). Vielleicht haben wir auch die Artikel schon, bloß ist der genannte Inhalt nicht enthalten.

M.f.G., --Psycho-Stempel 18:29, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

hm - vielleicht mal unter "obertongesang" suchen - da passiert ähnliches - resonanz und so (nicht signierter Beitrag von 188.174.16.214 (Diskussion | Beiträge) 21:49, 9. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]
Chakren ansteuern .... das erste Stichwort, das mir dabei einfällt, lautet Selbstbetrug (wozu hier leider der Artikel fehlt, wie ich gerade bemerke) ... Schwingunsresonanz ist ein grundlegender physikalischer Vorgang ohne jedes mystische Element ... Chiron McAnndra 22:18, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Kann mir mal einer schreiben, um was es hier geht?--91.56.216.190 22:11, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
So wie ich das verstanden zu haben glaube, geht es darum, daß wenn man bestimmte Töne selbst erzeugt oder ihnen zuhört, Resonanzeffekte auftreten, die körperliche - und bei manchen Menschen bzw. Tieren auch emotionale - Reaktionen auslösen ... wenn Du mit Deiner eigenen Stimmlage spielst, also sagen wir mal ein "AAAAaaaaaaaa" intonierst und dabei langsam die Tonhöhe auf und abgleitest, kommst Du zu bestimmten Frequenzen, bei denen Du spürst, wie sich der Ton von ganz allein zu stabilisieren oder gar zu verstärken scheint ... man kann beispielsweise solche Töne viel länger halten als Töne anderer Frequenzen, weil man nicht so viel Luft braucht, um sie am Klingen zu halten ... ähnliches passiert bei Gongs, Klangschalen oder anderen Tonerzeugern .... manche Töne sind angenehmer als andere und viele Menschen assoziieren auch bestimmte Gefühlsregungen damit ... sollte ich mit meiner Einschätzung falsch liegen und etwas anderes ist gemeint, dann bitte ich darum, dies zu korrigieren ... Chiron McAnndra 01:30, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Vllt gehts ja noch etwas detaillierter, nicht jedem ist die Physik so selbstverständlich wie Chiron McAndra. Schritt 1: Die Stimmbänder produzieren je nach Länge, Dicke, Härte, Stärke des Luftstroms und anderen Eventualitäten bei jedem Menschen und jedem gesungenen Ton ein unterschiedliches Bündel verschiedener Frequenzen, von denen uns ca 18 000 zur Verfügung stehen. Schritt 2: Der Klangkörper (in diesem Fall der des Sängers) besteht aus Hohlräumen (Verstärker für bestimmte Frquenzen, abhängig von Grösse und Unterteilung - sieh mal durch das Schalloch einer Gitarre) Knöchernen Gebilden, jedes abhängig von Form, Härte und Grösse Verstärker und Übertrager von bestimmten Frequenzen und Weichteilen (Dämpfer für bestimmte Frequenzen)und filtert aus dem von den Stimmbändern gelieferten Frequenzbündel bestimmte Frequenzen heraus und verstärkt oder dämpft sie, Das Produkt der Stimmbänder klingt dann erst wie eine menschliche Stimme. Man kann diesen Prozess mit beliebigem Rauschen und einem 31-Band-Equalizer in vereinfachter Form experimentell darstellen. "Ein Frauenchor klingt aus diesem Grund bei derselben Note ,tiefer' als ein Knabenchor, weil deren kleinere Köpfe höhere Resonanzschwingungen erzeugen". Natürlich ist es dazu nötig, dass diese Körperbestandteile in ihrer Frequenz mitschwingen. Das Spüren wir zumindest in den Bässen und unteren Mitten. Diese Schwingungen können wohlige und unangenehme Reaktionen auslösen (Entspannung oder Stuhldrang). Wenn jemand Physik, Neurophysiologie, Wahrnehmungspsychologie und Psychoakustik als komplizierten neumodischen Kram, der dazu geeignet ist die wahre Welt zu vernebeln, versteht, ist die Erklärung "Chakren ansteuern" sicherlich wissenschaftlich genug. Allen anderen Laien wie mir empfehle ich als Einführung "Das wohltemperierte Gehirn: Wie Musik im Kopf entsteht und wirkt, Robert Jourdain, Heidelberg, Berlin, 1998, ISBN3-8274-0224-7", das auch eine große Literaturliste und das obige Zitat enthält. --Er in Heiderabat 05:00, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Also, es geht darum, dass:
        • bestimmte Frequenzen der Stimme bestimmte Körperareale in Schwingung versetzen ("ansteuern") und hierdurch
        • Selbstheilungskräfte aktiviert werden (warum auch immer).
Das sind Aussagen des Therapeuten. Ich wollte wissen, was der Fachbegriff hierfür ist. Es wäre natürlich super, wenn ich auch weitere Informationen (Lit., Doku-Links usw.) hätte. Ohne richtigen Begriff ist das äußerst mühselig. Was auch gut wäre, wenn ich mal eine kurze Rückmeldung bekäme, ob soetwas wissenschaftlich bewiesen/entkräftet worden ist. Danke!!! --Psycho-Stempel 18:20, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Chakren? oder Katzen? Soweit ich mich erinnere arbeitet auch ein Mediziner in Giessen daran, durch Körperresonanzen bestimmter Frequenz den Heilungsprozess zu beschleunigen (Warum muss eigentlich immer alles "beschleunigt" werden???). Ob es solide Wissenschaft oder Woodoo ist, werden wir in ein paar Jahren wissen. Bis dahin: (Schnurrende) Chakra Katze um den Ellenbogen binden, wenns weh tut! G! G.G. nil nisi bene 11:07, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Vergleiche etwa auch verschiedene Richtungen des Chantings und WP-NPOVs. --85.176.146.29 11:28, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Gyrnaught

In der Augenblick des Magiers von Alan Dean Foster kommt ein intelligenter Adler mit dem Namen Gyrnaught vor. Der Adler ist ein Anhänger des Nationalsozialismus. Foster ist einer der Autoren der bei der Benennung seiner Figuren gerne Anagramme aus existierenden Namen verwendet oder einfach die Namen seiner Freunde anderer Autoren rückwärts schreibt und ähnliches. Der Name Gyrnaught ist so schräg das ich davon ausgehe das er den Namen ähnlich gebildet hat. Weiss zufällig jemand woraus Foster den Namen gebildet hat oder kennt ein Wort das ein Anagram von Gyrnaught ist und zum Thema passt? Eventuell auch einfach ein Wort aus den gleichen Buchstaben nur um n Stellen im Alphabet versetzt? --85.180.155.54 18:48, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Dies sind die möglichen Anagramme von Gyrnaught. Das sinnvollste Anagramm wäre da wohl „angry thug“, was man als „böser Verbrecher“ übersetzen kann. „Clothahump“ wäre demnach übrigens ein „loath chump“ (= unwilliger Dummkopf). Dank an Grey Geezer, der den Link zum anagram server neulich mal hier gepostet hatte. Gruß --Schniggendiller Diskussion 19:45, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Findet sich auch unter Anagramm => Weblinks. Habe auch gerade mal deinen Namen ge-anagrammt ... aber hier lesen Kinder mit ... ;-) G! G.G. nil nisi bene 19:25, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke. Das mit dem angry thug hört sich sehr wahrscheinlich an. Clothahump als Schildkröt mit Kleidung ist aber vermutlich eher doch genau das was der Name besagt. Ein bekleideter Hügel. Foster ist denke ich nicht böswillig genug um den Namen von Clothahump aus einem Anagramm von unwilliger Dummkopf zu bilden. Passt auch nicht zur Figur. --85.180.158.50 22:13, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Hört sich auch ähnlich an wie fear naught, „fürchte nichts” --77.176.208.195 21:38, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wappen von Aldendorf? Altdorf?

Weiß jemand, welche deutsche (oder schweiz. oder österr. oder niederl. oder belg. ...) Stadt sich hinter dem "Alde[n?]dorf" in Siebmachers Wappenbuch versteckt, und ebenfalls als "Altdorff" (bzw. im Register "Altendorf") in Köbels Wappenbuch von 1545? Beim Wappenbild handelt sich um ein Kreuz auf einem Dreiberg (also ganz ähnlich dem Stadtwappen von Landsberg am Lech). --AndreasPraefcke ¿! 22:59, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Das Jahr ist noch jung und gleich so eine Spitzenfrage!! (noch) Keine eindeutige Antwort, aber "Wahrscheinlichkeiten":
  • Es sind Stadtwappen (einige sehen heute doch sehr anders aus), also muss es 1605 eine Stadt gewesen sein, right?
  • Benennung "Aldedorf" nicht spezifisch. Generell Altdorf, Altendorf (google-gefunden für mehrere Altdorf, Altendorf, Stara Wies etc.)
  • Wenn ich nach *lt*dorf oder *ld*dorf suche, das 1605 Stadt sein soll, finde ich nur 2: Altdorf bei Nürnberg und Hessisch Oldendorf
  • in diesem alten Nürnberger Buch wird Fratris conradi de Aldedorf erwähnt (ich weiss: "schwach").
Tippe auf das bayerische.... aber die Frage bleibt, warum der Wappenwechsel? G! G.G. nil nisi bene 14:08, 7. Jan. 2010 (CET) P.S. Soll ich ein WP-Portal vorschlagen, wo du fragen könntest, welcher Ritter so einen knackigen Hintern hatte... ?[Beantworten]
Addendum: Lustiger Zufall, hier das Wappen mit dem Dreiberg + Schwert(~Kreuz~) und "Altdorf" (aber viel später)....
hab ein Schwyzzer Altdorf gefunden. Da in dem vorgelegten Siebmacher Wappen auch Genf vermerkt ist hab ich einfach meine Fühler ausgestreckt und siehe da. Aber das Wappen konnte ich noch nicht finden. Grüazi --188.23.92.91 16:20, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich habe gestern abend auch mehrere Stunden lang gesucht und keine klare Antwort gefunden. Ich kann noch folgendes beifügen.
  • Es scheint damals für das Reich eine übliche Klassifikation gegeben zu haben mit der Zahl 4. Altdorf steht dabei zusammen mit Ingelheim (manchmal auch Guggenheim), Lichtenau und Denkeldorf (manchmal auch Dickendorf) als einer der vier Weiler des Reiches. Also können wir maximal von einer kleinen Stadt ausgehen. Lustigerweise sind Ingelheim und Lichenaw auch hier ganz nahe Aldendorf aufgeführt. Ich fragte mich auch, ob man aus der Reihenfolge der Städte etwas schliessen könnte.
  • Gegen G.G.s Interpretation (die mir ansonsten auch am nächsten schien) sprach für mich, dass genäss Altdorf_bei_Nürnberg#Wappen die Wappengeschichte von Altdorf bei Nürnberg geklärt schien und ein entsprechendes Wappen nicht genannt wurde.
Gruss --84.73.139.208 16:24, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
<Auszeit> hab eine sehr interessante Sache aufgefunden: und zwar ist das Wappen von Altdorf/Schweiz ident mit dem Wappen welches der Altdorf bei Nürnberger Löwe im Wappen in seinen Klauen hält. Siehe hier. Wir kommen der Sache schon näher. --188.23.92.91 16:56, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Was ich in Erfahrung gebracht habe, waren in Altdorf (Uri) gefürchtete Söldner beheimatet, und wenn das alles schon so lange zurückliegt könnte hier eine Verbindung sein. Damals waren das doch alles noch kleine Herzogthuemer. Vielleicht gab es so etwas wie eine Partnerschaft. Jedenfalls sieht mir der Recke oben auf dem Bild sehr Wehrhaft aus. --188.23.92.91 19:05, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Söldner in Altdorf welche man Reisläufer nannte, und von der Bekleidung dem Burschen da oben schon ziemlich ähnlich sieht. --188.23.92.91 19:33, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Recke auf dem Bild (Fahnenträger) ist aber leider auf allen Bildern drauf (Ich hatte auch mal diese Idee…). --217.162.119.48 23:29, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nach Mustern in Reihen und Spalten gesucht und festgestellt, dass einige Wappen sich geändert haben und auch andere Städte nicht eindeutig sind:
Nicht Loeben, sondern Löwen --Vexillum 08:18, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Göttingen passt schon, siehe http://www.ngw.nl/int/dld/g/gottinge.htm --AndreasPraefcke ¿! 18:21, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
... zeigt aber auch, dass nicht alle "alten" Wappen unbedingt auch heute noch genau so verwendet werden. G! G.G. nil nisi bene 18:43, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Herrenthal ist übrignes Herentals --AndreasPraefcke ¿! 18:23, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke! Ich habe es in meinem Siebmacher gleich notiert. Ich hatte es in den Niederlanden vermutet... ;-) --Vexillum 18:30, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Einige der zahlreichen Allendorf tauchen in früherer Zeit als Aldendorf in den Urkunden auf. Hinzu kommen sicherlich noch einige heute französische, flämische, polnische, tschechische etc. Ortsnamen. --Vexillum 09:15, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Vielleicht Bad Sooden-Allendorf? Allendorf hatte immerhin seit dem Mittelalter Stadtrecht, war wichtig (Salzhandel). Ich konnte bislang nur nicht das historische Stadtwappen recherchieren, vielleicht ist das ein Weg? --Vexillum 09:32, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
hist. Wappen Bad Sooden-Allendorf. --188.23.178.120 10:48, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke! Also auch wieder eine falsche Fährte... --Vexillum 10:52, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Was ist mit Geltendorf ("Alde[n?]dorf")? Sehr alt, aber eben keine Stadt, haben aber Dreiberg und Kreuz im Wappen... langsam geht die Puste aus ... vielleicht hat bei dem Siebmacher auch nur ein Lehrling gegooft ...? G! G.G. nil nisi bene 12:55, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Geltendorf hat einen doppelten Dreiberg. --84.112.208.224 13:00, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Lasst Euch auch nicht von modernen Gemeindewappen täuschen. [16] ein paar Hinweise auf Aldendorf. Ich bin immer noch auf der hessischen Fährte bzw. Allendorf ;-). Gibt aber auch verdammt viele davon. PS: Rentzmann/Neubecker (Wappenlexikon) kennt weder das eine noch das andere Wappen. --Vexillum 15:58, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich dachte mir erst: vielleicht hat Köbel/Kallenberg hier einfach was erfunden oder missverstanden. Aber dass das viel später in dem doch eher renommierten Siebmacher wieder auftaucht, kann doch einfach nicht wahr sein. Danke schon mal für die geballte Recherche. Einiges hatte ich selbst schon ausgeschlossen. Ahldorf, Alsdorf, Altdorf, Oldendorf, Ohlsdorf, Allendorf, Stadtallendorf: ich hab jetzt auch nochmal gesucht, aber wieder nix gefunden. Vielleicth fehlt nur der entscheidende Hinweis auf irgendeine holländische Schreibweise oder sowas. Das ganze Buch von Köbel mit den Wappenstichen von Kallenberg (die Fahnenschwinger) habe ich ja kürzlich im Münchner Scan komplett auf die Commons hochgeladen, und fast alle Wappen auch zuordnen können (per Beschreibung und Kategorisierung ist das in den Commons verankert). Einiges lässt sich aber auch gar nicht richtig zuordnen, da die Quaternionen ohnehin eine ziemlich absurde Fiktion sind, und einiges wohl von vornherein nicht so ganz klar war (einige der Ritter zum Beispiel). Das Buch, das zunächst nach dem Quaternionensystem (mit einigen Modifikationen) aufbaut, dann aber doch alle Reichsstädte zeigen will und daher am Schluss etwas "ausfranst", lohnt sich übrigens durchaus, komplett angesehen zu werden. Die Stiche der Fahnenschwinger sind hervorragend und gehören wohl zum besten der Zeit, und die Wappen sind natürlich auch interessant. Ich hab nochmal nach den "4 Weilern" (andernorts auch nach "4 Flecken" genannt) gesucht. Es sind Ingelheim, Deggendorf (manchmal auch als "Denkendorf" identifiziert, was aber auch wenig Sinn macht) Altdorf (überhaupt nicht näher bezeichnet) und Lichtenau (auch so ein Problemfall, von dem Namen gibt es ebenfalls genug, aber was soll das für ein Wappen sein? File:Wapen 1545 109.jpg). Bei "Flecken Altdorf" denke ich natürlich sofort an die meinem Wohnort benachbarte Stadt Weingarten, die als "Altdorf" schon sehr früh im 16. Jh. ein Wappen verliehen bekam, das die Stadt heute noch führt. Aber das sieht nun mal ganz anders aus. Auch das nürnbergische Altdorf hat eben ein nürnbergisches Wappen. Das schweizerische Altdorf würde zu "Flecken" auch ganz gut passen. Aber das Wappen kann ich dort nicht zuordnen. Und so weiter und so fort. --AndreasPraefcke ¿! 18:19, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Das Wappen mit dem gelben Kreuz habe ich hier (Liste der Wappen mit dem Trierer Kreuz) nicht gefunden. Obwohl ich bei dem Listennamen schon etwas verwundert bin. Heißt dies wirklich Trierer Kreuz? --188.23.180.204 09:05, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Kurze Antwort: Ja. Lange Antwort: Es gehört halt zu den wichtigen Wappen in Deutschland und ist ein Begriff wie Mainzer Rad oder Pfälzer Löwe, ein Zeichen für die Bedeutung des Erzbistums Trier. Du bist wahrscheinlich darüber gestolpert, dass dies ja eigentlich das St. Georgskreuz ist? --Vexillum 09:23, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nein. Das Trierer Kreuz ist rot, das Kölner schwarz. Für das goldene ist mir kein derart "berühmtes" Wappenbild bekannt. --62.214.233.199 10:52, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hinter "Lichtenaw" könnte sich Lichtenau (Westfalen) verbergen. Das historische Wappen von 1908 kennt ein goldenes Kreuz auf rotem Grund, und da einige Farbangaben Siebmacher nicht immer korrekt sind (Leipzig, Jena), durchaus denkbar. --Vexillum 16:13, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Dieses Buch verspricht ein "alle Namen in der heutigen Schreibweise enthaltenes umfangreiches Register". Vielleicht lohnt sich da ein Bibliotheksbesuch. --Rudolph H 12:45, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Danke für den Tip. Ich habe ja die Befürchtung, dass da dann auch wieder nur "Altdorf" steht... :-) Ist aber auf jeden Fall einen Versuch wert. --AndreasPraefcke ¿! 13:23, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Spar Dir die Mühe! Habe ich schon gelinst, da steht sicherheitshalber nichts weiteres drin. Ist ein Nachfolgeprodukt der Ausgabe von 1994 (Bibliophilen Taschenbücher) und in meinem Besitz ;-). Dort steht schlicht Altendorf... --Vexillum 13:59, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Habe niederländische Übersetzung versucht (Oudedorp) und mir belgische und niederländische Wappen angesehen (kommen da überhaupt Kreuze vor? Wenn ja, dann sehr selten) => Nichts.
  • Habe die Seite "Alt-" in Nomina Geographica studiert (da kommen auch die Formen Allen- und Olden- vor + Orte die früher Altdorf hiessen und später dann Xyzaltdorf (Zusammensetzung) hiessen => Nichts.
Deutet die Symbolik nicht in Richtung "katholisch germanisch"?
Ist Landsberg am Lech als zu dieser Zeit bedeutende Stadt eigentlich mit Stadtwappen im Siebmacher aufgeführt? Vielleicht hat Siebmachers Lehrling die beiden Wappen vertauscht...? G! G.G. nil nisi bene 12:32, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Autsch! heisse Spur! Auszug von hier: Betrachtungen zu Siebmacher's Wappenbüchern: Alle Wappen sind mit einem Namensindex durch den sog. Siebmacher-Generalindex erschlossen. Ein Buch von Hanns Jäger-Sunstenau, der daran 5 Jahre gearbeit hatte. Es erschien erstmals in den 1960er Jahren. Jetzt kommt der Haken! Dieser 'Neue Siebmacher', der meist aus der Zeit von vor 1900 stammt, ist heute in der Regel nicht in den Bibliotheken erhältlich. Vielmehr findet sich dort der 'Neue neue Siebmacher' [meine Bezeichnung!]. Eine Reihe aus dem Verlag Bauer & Raspe, die in den 1970er Jahren entstand. Leider wurden die Bände wieder umgeordent. "hechel, hechel" --91.115.182.101 19:19, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
In dem Generalindex gibt es 5 Aldendörfer - ListenNr.: 2431 - 2435. (Hier ganz unten). --91.115.182.101 19:32, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
aktuelles und gut besuchtes Heraldik Forum --91.115.182.101 19:43, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
hier hab ich noch eine Burg Altendorf. --188.23.79.210 10:55, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
noch eine Burg Altendorf (Essen). --188.23.79.210 13:18, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Einzelnachweise

  1. Ernstthal? Tanne im W. oder Ernstthal am Rennsteig (auch Baum im W!); nicht Herrenberg; nicht Herrnstadt

7. Januar 2010

CPU-Frequenz bei Doppelkernprozessoren

Hallo zusammen! Ich habe eine Frage bezüglich Doppelkernprozessoren (Multi-Core-Prozessor): Muss man beispielsweise bei einem Doppelkernprozessor (Dual-Core-Prozessor) mit einer Frequenz von 2,8 GHz diese Frequenz mal zwei nehmen, damit man die effektive Frequenz und somit die Schnelligkeit des Prozessors erhält? (Also 2 · 2,7 = 5,4 GHz?) Und wie sieht es beispielsweise beim Prozessor AMD Sempron 140 aus (meines Wissens kein Mehrkernprozessor), der eine Frequenz von 2,7 GHz besitzt? Ist der halb so schnell? Herzlichen Dank für die Beantwortung meiner Frage! --83.78.7.160 10:06, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Die angegebenen Freqquenzen sind die eines einzelnen Kerns. Viele Programme nutzen allerdings auch nur einen Kern, werden also vom zweiten nicht profitieren. Der zweite Kern sorgt dann dafür, dass der Rechner flott auf deine Eingaben reagieren kann, obwohl ein Kern komplett ausgelastet ist. In einigen rechenintensiven Sparten ist es aber schon üblich, zwei oder mehr Kerne zu nutzen, zum Beispiel bei der Video-Umrechnung oder Spielen. --Eike 10:11, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Da du in der Praxis meist mehr als ein Programm gleichzeitig laufen hast, und sei es nur der Virenwächter im Hintergrund, bringen Mehrkernprozessoren auf jeden Fall mehr Geschwindigkeit. Eine Verdoppelung ist natürlich nur rein theoretisch möglich, wenn alle Kerne völlig gleichmäßig ausgelastet würden. Das hängt an den Programmen und am Betriebssystem. Grüße 85.180.200.53 10:23, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK)Wobei das Aufteilen eines Prozesses auf 2 CPUs auch keine Steigerung von 100% bringt, sondern selten mehr als 50%-70%. --MrBurns 10:25, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Bei mir oft. Wie IP schon sagt, es kommt auf die Art der Programme an. --Ayacop 12:35, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wirklich 100% ist sicher nicht möglich, da ein Programm nicht 100% parallelisiert werden kann. Das gilt natürlich nur, wenn man 1 Prozess auf mehrere Prozessoren aufteilt, wenn man auf den unterschiedlcihen Kernen unterschiedliche Prozesse laufen hat, ist natürlich eien Steigerung von 100% möglich, vorausgesetzt die Prozesse bremsen sich nicht auf eine andere Art aus (also z.B. wenn beide gleichzeitig auf den Speicher oder das selbe I/O-Gerät zugreifen wollen). --MrBurns 12:48, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Frage habt ihr aber nicht beantwortet. Nein. 2,7 + 2,7 = 5,4 kann man nicht anwenden. Bei Mehrkernprozessoren (Dual/Quad etc) werden die Werte nicht addiert! So hat das Kammergericht Berlin (Az. 5 U 175/07, Urteil vom 18.07.08) eine Werbung mit dem Slogan "Zwei CPU-Kerne 2x2800 MHz = 5600 MHz" als objektiv unwahr (und irreführend) bewertet. Das Gericht stellte klar, dass es bereits naturgesetzlich falsch sei, die Frequenz zweier Kerne von je 2800 MHz zu einer "Gesamt-"Geschwindigkeit von 5600 MHz "addieren zu wollen".--88.73.225.240 14:05, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich denke, die Frage ist mit den ersten Sätzen beantwortet worden: a) Die Angabe der Frequenz bezieht sich auf einen Kern, muss also für eine theoretische Gesamtleistung multipliziert werden, aber b) diese theoretische Gesamtleistung ist häufig eher theoretisch. Die Angabe der theoretischen Spitzeleistung ist auch in Fachzeitschriften üblich, siehe z. B. [17]. Man sollte halt theoretische Leistung auch als solche kennzeichnen. --Eike 15:04, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn mans multipliziert, darf mans aber nicht MHz nennen. Man aknn aber statt dessen z.B. die GFlops angeben. Die sind aber deutlich höher als 2x die Taktfrequenz, da mit modernen CPUs bestimmte Operationen auch schon mit einem Kern mehrmals pro Takt ausgeführt werden können. So hat z.B. ein Core i7 mit 3,2GHz und 4 Kernen 51,2 GFlops, was 4 FLOPS pro Kern und Hz entspricht. --MrBurns 17:46, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Danke für Eure Antworten und beste Grüsse --85.2.1.196 20:17, 7. Jan. 2010 (CET) (vormals 83.78.7.160)[Beantworten]

Die entsprechenden Fachartikel finden sich übrigens unter den Stichwörtern Amdahlsches Gesetz und Speedup. --Schmiddtchen 00:57, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Der Artikel lässt gerade die Frage offen, die mich interessiert: Was ist die maximale Bildgröße, die eine PNG Grafik haben darf. Oder anders: Gibt es wie bei JPG (und anderen) vielleicht eine Beschränkung auf max. 65336 x 65336 Pixel? 82.207.169.99 10:24, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Hier findet sich: „The PNG format uses a 32-bit field to store the width and height“. Wären dann also 4.294.967.296 x 4.294.967.296 (ohne Gewähr, natürlich). --Geri 11:39, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Prima, danke vielmals. 82.207.169.99 11:44, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Nur zur Info, die gesuchte Spezifikation findet sich hier. --Schmiddtchen 00:54, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Naja, mit 32-Bit-Zahlen lassen sich aber nur Werte bis 232-1 = 4.294.967.295 darstellen. </klugscheiß> ;-) --RokerHRO 16:01, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Schnee

Angenommen ich habe 1 KG Schnee. (So wie der der gerade draussen rumliegt) In welche Form muss ich diesen bringen das er bei steigenden Temperaturen möglichst langsam schmilzt. (Unabhängig vom Kompressionsgrad) Ist die Kugel die beste Form hierfür? Und wenn ja warum? --145.253.2.24 15:10, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Minimales Verhältnis von Oberfläche zu Volumen. Das ist die Kugel. Auf dem Boden liegend wird eine Halbkugel günstiger sein. -- Rosentod 15:15, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wie steht es mit Gitterstruckturen oder mehrschaligen Hohlkugeln? --145.253.2.24 15:20, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Luft ist ein schlechter Wärmeleiter. Alles, was viel Luft in den Körper bringt und Konvektion weitgehend verhindert, ist günstig. Das ist das selbe Prinzip wie bei Dämmstoffen. -- Rosentod 15:31, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
eine schnee-hohlkugel hat eine größere oberfläche und niedrigere wärmekapazität im vergleich zu einer vollkugel... wie wär's mit ner rettungsfolie alle paar cm (also schnee-mpet-schnee-...-mpet-schnee)? :-) --Heimschützenzentrum (?) 15:36, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das heisst das mein KG Schnee trotz größerer Oberfläche, länger zum schmelzen benötigt wenn ich daraus fünf ineinanderpassende Hohlkugeln forme? (Folie ist nicht erlaubt. Es geht um ein Konstrukt nur aus Schnee. )--145.253.2.22 15:38, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
kann ich schwer sagen... die verluste nehmen wohl quadratisch mit dem radius der gesamt-kugel zu, während die dämmwirkung der luft nur lineare vorteile bringt... vllt mal auf n ingenieur warten? janka ist einer... --Heimschützenzentrum (?) 15:57, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

bin nicht sehr bewandert in Physik und Mathematik aber trotzdem: Hier wäre doch die Form, welche den Schnee an schnellsten zum schmelzen bringt ein Quader mit einer Höhe von vielleicht 5mm und einer riesigen Länge und Tiefe! Die Anschauung zeigt doch, dass SchneeDECKEN immer schneller schmelzen als daraus "gebaute" Körper (Schneehaufen o.äa) Oder sehe ich da etwas falsch? --Henry II 17:04, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ganz so einfach ist das nun auch wieder nicht ... denn beim Formen der Kugel wird diese komprimiert, was das schmelzen bedeutend beschleunigt - Schneekristalle bilden von Natur aus so, wie sie aufeinander fallen, eine lockere sehr isolierende Schicht - ich wäre daher nicht überrascht, wenn das Kilo Schnee am langsamsten schmelzen würde, das am wenigsten komprimiert wurde - zwar schmilt durch die größere Oberfläche die oberste Schicht am schnellsten weg, aber das, was darunter liegt, enthält sehr viel eingeschlossene Luft und ist so gegen zu schnelles Abtauen geschützt ...

Daß Schneedecken schneller schmelzen als daraus gebaute Körper halte ich für eine Illusion ... denn in diesen gebauten Körpern ist sehr viel mehr Schneemasse zusammengefaßt als in der nicht abgetragenen Schneedecke ... um eine Schneekugel aus einer nur leicht bedeckten Wiese zu formen, sind etliche Quadratmmeter nötig, über die die Kugel gerollt wird - meineserachtens würde, wenn man dieselbe Menge Schnee, die in diese Kugel gepackt wurde, stattdessen locker übereinanderhäufeln, die Kugel schneller schmelzen als der lockere Schneehaufen ... ausprobiert hab ich das allerdings noch nicht ... man könnte das ja mal testen, indem man 2 gleiche Mengen Schnee abwiegt, eine Menge davon zu einem festen Schneeball formt und dabb beides getrennt(!) in 2 Eimer mit jeweils gleicher Menge lauwarmen Wassers (gleicher Temperatur) wirft - und dann schaut, wo sich das Zeug zuerst vollständig auflöst ... Chiron McAnndra 20:23, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

In der Tiefkühltruhe hät er sich in jeder Form... Ansonsten, wie schon gesagt: möglichst viel Luft zwischen den Kristallen, aber möglichst geringe Oberfläche. Hohlkugeln haben eine besonders große Oberfläche und taugen nicht. Eine wenig verdichtete Halbkugel, die auf dem Boden aufliegt, wäre m. E. optimal. Von unten kommt nämlich keine Wärme... --FK1954 21:08, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Komisch, ich habe da teilweise völlig gegenteilige Erfahrungen: Eine wenig verdichtete Halbkugel sollte aus kompaktiertem Schnee bestehen, weil nur der sein Eigengewicht trägt. Und kompaktierter Schnee hält besonders lange; man sieht es an den Schneehaufen, die der Räumdienst auf Freiflächen zurücklässt, die halten so bis April und später. Liegt sicher mit an der Masse, aber dieselbe Masse unkompaktiert auf der Wiese taut schneller. --Slartibartfass 23:07, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wie schon gesagt halte ich das mit dem kompakten Schnee für eine Illusion ... Kompakter Schnee schaut zwar nicht nach viel aus, aber da ist eben eine ganze Menge mehr Schnee drin als das wenige locker verteilte Zeug, das schnell auf der Wiese wegschmilzt ... um tatsächlich nachweissen zu können, daß kompakter Schnee langsamer schmilzt, müßte man ihn gegen einen Haufen locker aufgehäuften Schnees gleicher Masse "antreten" lassen ... der Nicht aufgehäufelte Schnee schmilzt nicht deshalb schneller, weil er nicht verdichtet wurde, sondern weil er weit ausgebreitet der Erwärmung dargeboten ist - liegt er jedoch locker aufeinander, sodaß sich viel Luft einlagern kann, dann hält er viel länger durch ... Chiron McAnndra 05:10, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Skype: Verlauf löschen

Hallo Wikipedianer,

ich besitze Skype und möchte dort gerne den Gesprächsverlauf von mir mit anderen löschen. Meine eigenen Nachrichten bekomme ich ja alleine gelöscht, doch die der anderen bleiben immer stehen. Ich habe die Skype-Version 4.1.0.179.

Würde mich sehr freuen, wenn mir jemand weiterhelfen kann. Philipp Sauermann 15:12, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

unter "Anrufe" (Mac) gibt es die Möglichkeit: "Ereignisprotokoll löschen" --188.23.92.91 15:42, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
und unter "Chat" steht - "alle Sofortnachrichten löschen" --188.23.92.91 15:44, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Leider habe ich Windows 7... Philipp Sauermann 16:59, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
hilft dir das? --188.23.92.91 17:13, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Aktionen → Optionen → Privatsphäre → Erweiterte Optionen → Protokoll löschen --тнояsтеn 20:12, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank :) Hätte ich alleine wohl nie gefunden. Philipp Sauermann 16:49, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Keine Musik bei Driver

Hallo, hab eben mal wieder das alte PC-Spiel Driver rausgekramt, jedoch wird im Spiel keine Musik abgespielt. Jedes Mal, wenn ich unter Optionen "Musik: Ein" einstellen, wird es bei verlassen des Menüs wieder umgestellt. Zudem konnte ich im Verzeichnis auch keinen Ordner mit den Musikdateien finden. Wo liegt der Fehler genau und kann man den beheben? (Zur Info: ich habe das Spiel von einer ComputerbildSpiele-CD installiert, da war das mal drauf) Gruß, Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 17:46, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Früher war die Musik gerne als Audiotitel auf der CD. Titel "1" waren die Programmdaten und die klangen im normalen CD Player recht schräg, der Rest war normal hörbar.
Nun ist es also möglich, dass das Spiel um eventuell auf eine DVD gepackt werden zu können, der Musik beraubt wurde - denn würde man einfach .mp3s beilegen, würde das Spiel sie ja nicht nutzen, da es sie ja nicht sucht.
Ein weiterer Hinweis für die Theorie ist, wenn du das Spiel ohne eingelegten Computerbild Spiele Datenträger spielen kannst. --79.217.21.173 16:39, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Nach Lektüre mehrerer Artikel (Radonbelastung, Radonbalneologie, Radium) bin ich nun etwas verdattert. Setzen sich wirklich Menschen radonverseuchtem (Quell?)Wasser aus und meinen das sei gesund und der deutsche Staat verteilt dafür auch noch die Plakette "Bad"? --Marlazwo 23:27, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ja, darüber wird auch immer wieder in anderen Medien berichtet. --PeterFrankfurt 02:58, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Radonbalneologie 8 x soll u. 1 x könnte. OK?
Da du vermutlich erst vor kurzem auf diesem Planeten eingetroffen bist (halte dich zur Sicherheit immer nahe der MiKaKu-Fluchtportale auf!, wirst du noch andere hoch-interessante Phänomene entdecken: Schwefelbad mit hochgiftigem H2S (unter Balneologie), Rauchen in Gesellschaft mit hochgiftigem CO, faciale Botox-Injektionen, Heilsteine oder auch einen Sport, den sie Boxen nennen (sie versuchen dabei, das hochsensible neurale Koordinationszentrum des Gegners durch Faustschläge auf die Umhüllung ausser Kraft zu setzen - und wenn sie es schaffen, werden sie umjubelt und fürstlich dafür entlohnt).
Die ganze Liste aufzuzählen wäre zu lang, aber einiges scheint mit rationaler Ignoranz, daran glauben, Gruppenerfahrungen, dem Handicap-Prinzip und mit Egal-Ich-fühl-mich-aber-gut-dabei! zusammenzuhängen. Oh, und natürlich Geld. Hast du Geld schon kennengelernt? Für einen bräunlichen Papierschein, kriegt man z.B. eine Frau dazu, ... aber das findest du selber heraus! ;-) Schönen Aufenthalt! G! G.G. nil nisi bene 09:43, 8. Jan. 2010 (CET) Hast du schon gelesen, wo sie überall Silikon - oder auch Plastikbeutel mit Salzwasser einbauen oder reinspritzen? Hehehe![Beantworten]
Leitspruch: "Die Dosis macht das Gift". Brennnesseln sind z.B. heilsam gegen Rheuma aber bei verschiedenen Quallen ist das gleiche Nesselgift so hoch dosiert das es tödlich wirkt. --Kharon WP:WpDE 15:02, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Genau, siehe Hormesis. --MBq Disk Bew 20:51, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

8. Januar 2010

Kartoffelstoppeln- wie?

Wie geht man beim Kartoffelstoppeln (suchen von Kartofeln auf abgeernteten Feldern) vor und welche Hilfsmittel kann man benutzen? habe das glücklicher eise noch nie machen müssen, aber würde es gerne wissen. danke --Stefanbcn 00:04, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Bücken und nicht erwischen lassen. Ein Sack wäre hilfreich. Eine Forke vielleicht auch. Die könnte aber auffallen und bei der Flucht stören. Rainer Z ... 00:29, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wieso "glücklicher Weise noch nie machen müssen"? Wir hatten als Kinder dabei immer einen Mordsspaß, besonders, wenn wir hinterher unsere "Beute" ins Lagerfeuer geworfen haben. Teilweise haben wir die Kartoffeln Säckeweise abtransportiert, während der Bauer ein paar Bahnen weiter noch mit dem Traktor unterwegs war. Eine Flucht war da nicht nötig. Ich glaube, die Bauern haben da gar nichts gegen. --62.226.11.236 00:55, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
In einigen Regionen betrachten man offenbar auch das Ernten als Stoppeln^^. Ansonsten gibts wohl keinen Kodex zur Ausrüstung. Was liegen bleibt wird sonst eh nur untergeflügt, aber Bauern fragen, wenns ne größere Menge ist, sollte nie verkehrt sein, denn Diebstahl bleibts ja auch trotz der langen Tradition. Profis haben wohl ne Kartoffelhacke mit Kurzstil dabei. Oliver S.Y. 01:01, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
ob es wohl auch Beispiele für Uber-Profis gibt, die als Werkzeug vor dem Bauer mit einem Roder über's Feld ziehen? Rbrausse (Diskussion Bewertung) 01:09, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Unser Hund hatte das irgendwann so spitz und die Kartoffeln erschnüffelt. Wir brauchten nur mitbuddeln und einsammeln. Den Bauern war es recht, bzw. gaben die Felder frei.--91.56.216.190 10:15, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
In Frankreich ist es ein verbrieftes Recht die Äcker „nachzuernten“. Allerdings kann ich mich an die Bedingungen nicht mehr erinnern. Ich kann mich an einen Filmbericht erinnern, in dem einige Tonnen Kartoffeln auf Halde lagen, die für den Verkauf und Industrie zu groß waren. Gruß -- Sinix 16:13, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Sich mit jemanden anlegen

Woher kommt der Begriff? Man kann in einem Hafen anlegen, sein Geld anlegen usw. Aber wie hängt der reflexive Gebrauch "sich (mit jemanden ) anlegen" (=streiten) damit zusammen? 82.207.169.99 07:53, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Dictionary erklärt nicht viel, aber mal ein Anfang. --188.23.178.120 09:43, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
IMHO wird das vom Duellieren abgeleitet, d.h. die Pistole anlegen. --91.56.216.190 10:28, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ist es nicht eher "Hand anlegen" für "handgreiflich werden"? --62.226.10.167 10:48, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das passt alles, man kann dann "einen Streit vom Zaun brechen". o0 --188.23.178.120 11:20, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das mit dem Hafen scheint mir ein guter Ansatz zu sein .... denn manchmal sind Häfen so belegt, daß ein Boot nicht direkt am Kai anliegt, sondern stattdessen an einem anderen Boot - man muß also über das andere Boot rüber, um an Land und wieder zurück zu kommen - das führt fast zwangsläufig zu Ärgernissen (nicht nur dann, wenn das zwischenliegende Bott weg will, vom außenliegenden aber grad keiner da ist ... Chiron McAnndra 12:13, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Pfeile werden auch angelegt, vielleicht hat das da seinen Ursprung.--91.56.216.190 12:29, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Kluge: Anliegen n. stil. (< 15.Jh). Substantivierter Infinitiv (zu es liegt mir an etwas), dazu als Partizip veraltetes anlegen (es sich angelegen sein lassen) mit angelegentlich 'nachdrücklich' und Angelegenheit (ursprünglich 'Sache, die einem am Herzen liegt'). Mhd. aneligen, ahd. analiggen, mndd. anligen jemandes Sache sein, jemanden bedrängen' zu liegen. (ISBN 3-11-012922-1)
Um das gleich mal in die Tat umzusetzen: Muhahaha, @ Chiron, was für ein Quark. Oder verwechselst Du "Im Päckchen liegen" mit "Entern! Keine Gefangenen! Heulende Himmelshundenochmal!" ? Høhø --Dansker 17:31, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Man kann auch die Waffen und den Harnisch anlegen, oder Hand anlegen und die Axt anlegen oder (bei Goethe) Holz anlegen an ein Feuer. Und man spricht auch von einem angelegten Betrug, weiter von „sich anlegen“ (bei Luther) für: „sich ankleiden“
Die Gebrüder Grimm, deren Deutsches Wörterbuch ich hier in Anspruch nehme, sekundieren daher für „anlegen“: „vielfache bedeutungen, wobei von den sinnlichen ausgegangen werden musz.“.
Endlich finden sie auch: 10) nicht selten steht bloszes anlegen, z. b. in den weisthümern angelegt = gefragt; es wol oder übel anlegen, es mit einem anlegen, es auf etwas anlegen: das es dennoch unverloren sei, sondern wol angelegt und viel guts damit geschaffet werde. LUTHER 5, 413b; es gibt oft einer etwas, da ers übel anleget, dargegen gibt einer da ers ser wol anleget. Sir. 20, 10; warum legtest du es so heimlich an?; mit seim knecht het ein wirt angeleget (verabredet), welches weins er in hiesz bringen, so solt ers nicht thun, er geb im denn ein warzeichen. PAULI schimpf cap. 138. 51b; der arzt legt mit ihm an. 6b; derhalben sie mit einander anlegten, welcher zum ersten kratzt, der soll den fuhrlohn für sie bezahlen. wegkürzer 17b; er legt sich mit bösen leuten an (gibt sich damit ab); wie gefährlich es sei, mit der welt sich anzulegen. SPEE g. t. 445;“
Recht interessant, weil da wohl kaum einer dran denkt: „sich mit einem anlegen bedeutete auch einem beiliegen, concumbere (SCHMELLER 2, 449); [...]“
Und als weitere Fundstellen: es ist gegen euch angelegt, ich weisz es gewis. FR. MÜLLER 3, 393; ich brauchte es nicht so künstlich anzulegen, als ich es gethan habe, und ich überredete ihn doch. GÖTHE 14, 144; er glaubt es sei auf kleine prellereien angelegt. 14, 165; kein mann, auf den sies anlegte, hätte sich verwahren können. 30, 4; dasz ichs auf etwas anlege. J. PAUL biogr. bel. 1, 50; wenn es die natur bei den frauen nicht auf den character anlegte, .. so hat sie ihnen die schönsten tugenden gegeben. KLINGER 12, 100; pläne, die (es) blosz auf den verstand anlegen, sind jederzeit verrechnet. HIPPEL 12, 295.
Schlußendlich bemerken die Grimmschen Brüder mit Seitenblick auf Kant, Wieland und Goethe: natürlich können auch substantiva ausgedrückt sein: ich hoffe meine verstandesthätigkeit auf die übrigen gegenstände vortheilhafter anlegen zu können. KANT 3, 87; den kleinen anschlag zu vereiteln, den der lüsterne alte sünder auf die schwarzen augen und runden arme der korbmacherin angelegt zu haben schien. WIELAND 8, 273; übrigens schien der unterricht nur auf prellerei und beschämung der scholaren angelegt. GÖTHE 24, 233; es ist ein angelegter (abgekarteter) handel; die ganze sache war schon längst angelegt. man kann sich leicht dabei irgend ein sinnliches anlegen im hintergrund denken.“ --84.191.52.182 18:22, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das Wörterbuch der deutschen Umgangssprache(Küpper-WddU) sagt dazu folgendes:
sich mit jm anlegen = mit jm in Händel geraten; sich mit jm einlassen, auseinandersetzen. Parallel zu anbinden 1. 19. Jh.
Und unter "anbinden" findet sich:
mit jm Streit anfangen. Hergenommen von der Fechtkunst: man bindet mit dem Gegner die Klinge, so daß beide Klingen kreuzweise übereinanderliegen. 18. Jh.
Chiron McAnndra 01:21, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das "sich mit jm einlassen" klingt sehr gut. Das entspricht den Nachweisen oben aus dem Deutschen Wörterbuch der Brüder Grimm, daß "sich mit jemandem anlegen" ursprünglich in dem Sinnzusammenhang "verabreden" (im Kontext zu "Anlage", "Plan") und "sich damit abgeben" gebraucht wurde. Ging es zunächst noch allgemein um den Beginn einer Beziehung im Sinne von Plan, Verabredung, hat sich das dann auf den Aspekt des Streitbeginns verdichtet. Ob Duelle damit in einem Zusammenhang stehen, ob etwa das Anlegen einer Waffe, später das auf jmd. Anlegen mit einer Schußwaffe ein Zusammenführen zweier unterschiedlicher Nutzungen von "anlegen" befördert, ist bisher aber noch Spekulation. Wir haben dazu noch keinen eindeutigen Beleg. --77.186.205.131 13:36, 9. Jan. 2010 (CET) (ex--84.191.xx)[Beantworten]

Campingplatz Gdańsk-Stogi noch existent?

Hallo zusammen,

kann jemand mit Sicherheit sagen, ob der Campingplatz Danzig-Stogi ("Nr 218") noch existiert? Ich möchte da gerne Zwischenstop machen diesen Sommer, aber der eMail-Account (ein gewisser Jan) funktioniert nicht, und auf Faxe antworten die nicht.

War jemand kürzlich da oder kennt jemanden in Danzig, der mal in den Stadtteil Stogi fahren und nachsehen kann? ;-)

Vielen Dank und beste Grüße, —[ˈjøːˌmaˑ] 10:35, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

anrufen? hier? ...Sicherlich Post 10:39, 8. Jan. 2010 (CET) im Winter ist da aber vielleicht auch einfach zu?! [Beantworten]
Da steht "«STOGI» Camping Site No 218 is open from April 25th to October 5th." - Vermutlich ist Jan gerade im Urlaub. Joyborg 12:02, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Durchaus möglich! Ich hoffe nur ein bißchen, hier jemanden zu finden, der’s mit Sicherheit sagen kann (nicht Jans derzeitigen Aufenthaltsort sondern den Status des Platzes)! Die Kategorie:Benutzer aus Danzig ist da nicht sooo hilfreich. ;-) —[ˈjøːˌmaˑ] 12:43, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das Problem lässt mich nicht los... Wenn du hier niemanden findest, wäre es vielleicht eine gute Idee, mal bei der Danziger Touri-Info anzufragen. Gdańsk Touristeninformationzentrum, Tel. +48 58 301 43 55, E-Mail: gcit at gdansk4u.pl [18]. Joyborg 13:14, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Klasse Idee! Das werd ich mal versuchen! —[ˈjøːˌmaˑ] 13:09, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Hier die Antwort:

-------- Original-Nachricht --------
Betreff: Re: Camping Stogi still existent?
Datum: Fri, 8 Jan 2010 15:44:18 +0100
Von: Gdanskie Centrum Informacji Turystycznej
An: (entfernt)

Hello,
Camping Stogi No 218 still exists and I give you contact details for this campsite: Camping Stogi nr 218 ul. Wydmy 9, Gdansk tel. (entfernt) fax: (entfernt) e-mail:(entfernt)
In any case I give a contact to another campsite, which operates in Gdansk:
Camping Orlinek nr 69 ul. Lazurowa 5, Gdansk tel:(entfernt) fax: (entfernt) e-mail: (entfernt)
I hope that this time you can be contacted with camping.
Best regards
(entfernt) Specjalista ds. Informacji Turystycznej

—[ˈjøːˌmaˑ] 15:55, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

"I hope that this time you can be contacted with camping."? Was hast du denen denn für enttäuschende Camping-Erfahrungen in Danzig geschildert? ;-) - Joyborg 12:17, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Na dasselbe wie Euch: Maildresse kaputt, auf Fax antwortet keiner… ;-) —[ˈjøːˌmaˑ] 22:29, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Frostschaden Pflanzkübel

Der Winter hat auf meinem Balkon randaliert, und jetzt hat ein Terrakotta-Pflanzkübel einen langen Riss, ca. 1 -2 mm. Im Kübel lebt eine kleine frostharte Bergkiefer. Mein erster Gedanke war: Ich muss jetzt sofort einen neuen Kübel besorgen, den kaputten samt Pflanze innen auftauen, umtopfen, und dann wieder raus. Aber eigentlich hält der Kübel auch mit Riss, die Pflanze ist robust, und das hat alles Zeit bis zum Frühling bzw. nächsten Tauwetter - oder? Schadet es der Kiefer? --217.83.179.88 11:53, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Kaufe dir für ein zwei Euro ein kleines Päckchen Gips. Spachtle das zu und das hält locker bis das im Frühjahr getaut ist. Dann kannst du die Pflanze in Ruhe umtopfen. Auftauen und dann wieder frieren lassen schadet evtl. mehr. --FNORD 12:32, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Sicher, daß Bergkiefern Gips-Fans sind? Wenn ich nicht irre, kann Gips doch ziemlich ätzend wirken, oder? —[ˈjøːˌmaˑ] 12:36, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich würde das mit einen kräftigen Draht oder Metallband (Prinzip Schlauchschelle!) umwickeln und dann hält das sogar bis überüberübernächsten Frühling.--91.56.216.190 12:56, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Draht ist ne gute Idee! Hab das auch so gemacht, hält schon seit ~2 Jahren. Auftauen etc. würd ich nicht machen, das wäre wohl zu viel Stress für die Pflanze. Lass gut sein bis Frühling, solange der Topf hält. --Minnou GvgAa 13:19, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Die MET im Kino, 16.01.2010 Carmen

Weiss jemand, wie die Live-Übertragung vonstatten geht und wie die Qualität (besonders Bild) in den Kinos ist? --91.56.216.190 12:01, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Angeblich sehr gut. Opernkino.de --84.112.208.224 17:22, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Gibt es wirkliche Erfahrungen?--91.56.216.190 20:27, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das ist ein HD-TV-Stream der über Satellit übertragen wird. Die Qualität ist gut. Es gab aber auch schon Kinos die bei sehr schlechtem Wetter Probleme hatten. Wir haben in Münster z.B. eine 1,5 Meter Schüssel dafür. --HAL 9000 03:39, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das sieht dann so aus: http://www.cineplex.de/_uploads/bildergalerie/764_1_20071217034248.jpg --HAL 9000 03:44, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Need help to get a translated Swedish Wikipedia article to be ok for the German Wikipedia site

Dear Wikipedia Team, I use Wikipedia every day and so does my whole family, with 4 kids that means alot :) I’m very exited to now be a member and will try to contribute to the site in the best way I can.

I have tried to write an article but it has been blocked and I would like some help on how my article has to be written to be accepted. I also don't know how to mark the words that have a link already.

I’m Swedish living in Bavaria/Germany. Last summer when I was visiting my homecountry I was introduced to this big wellness trend – Spikmattan. Back in Germany I am trying to explain to my german friends what this ”spikmatta” is beacause no one has heard about this mat. The Swedish version of Wikepedia has an article that explains what a spikmatta is but the German version has not. So I would like to translate the Swedish information to German and publish it to the German site.

This is how my german article looks like and below it is the Swedish Wikipedia article (http://sv.wikipedia.org/wiki/Spikmatta):

Nagelmatte

Eine Nagelmatte ist eine Matte mit kleinen Nägeln nach oben gefüllt.

Nagelmatten oder Akupressur-Matten werden als eine Akupressurbehandlung oder für meditering verwendet. Allerdings sind sie am besten als ein Fakir, "nutzt Magie", wenn sie sich setzen auf den Nägeln, ohne Schäden bekannt. In der Tat, es gibt nichts Magisches an sich - das Gewicht ist relativ gleichmäßig über die Nägel verteilt und daher ist es gar nicht weh. Es hängt davon ab, wie die Nägel gleichmäßig verteilt über den Teppich und der Abstand zwischen ihnen.

Nagelmatte verwendet in den Veden.

Nagelmatten sind oft vermarktet, wie es Schmerzen lindert, heilt Krankheiten usw., aber es gibt keinen wissenschaftlichen Beweis, dass es so tun würde. Im Jahr 2008 und 2009 wurde die Nagelmatte sehr populär in Schweden. Es ist auf dem Markt von verschiedenen Herstellern angeboten unter verschiedenen Namen wie die Schwedisch Spike Mat, Russisch Spike Mat, Fakir Mat, The Healing Mat, Shakti Mat, Hatha Mat, Qi-Mat mit mehreren Varianten. Gemeinsam für allen diesen ist, dass die Nägel aus Kunststoff gefertigt sind.

Research Institute of Trade in Schweden haben die Nagelmattet zu Weihnachtgeschenk des Jahres 2009 ernannt. Sogar der Zeitschrift New York Times hat die Schwedische Gesundheits- Trend festgestellt.

http://www.nytimes.com/2009/11/25/world/europe/25stockholm.html?_r=1&scp=1&sq=nailmat&st=cse

Spikmatta En spikmatta är en matta fylld med små spikar som pekar uppåt. Spikmattor används ibland som akupressur eller till meditering. De är dock mest kända som någonting som fakirer använder som "magi" när de lägger sig på spikarna utan att skadas. I själva verket är det inget magiskt med det – vikten fördelas relativt jämnt över spikarna och därför gör det inte ont alls. Det beror dock på hur jämnt fördelade spikarna är över mattan och avståndet mellan dem. Spikmattan används inom Veda. Spikmattan marknadsförs ofta som att den lindrar smärta, botar sjukdomar, etc, men det finns inga vetenskapliga belägg på att den skulle göra det. Under 2008 och 2009 blev spikmattan en populär förteelse i Sverige. Den lanserades på marknaden av olika tillverkare och under olika namn såsom Svenska Spikmattan, Ryska Spikmattan, Fakirmattan, The Healing Mat, Shaktimattan, Yantramattan, Hathamattan, Qi-mattan med flera varianter. Det förekommer även mindre varianter i form av spikkuddar. Gemensamt för alla dessa är att spikarna är gjorda av plast. Handelns Utredningsinstitut utsåg spikmattan till årets julklapp 2009.

Kind Regards and is hoping for an answer

You place your questions rather here: Wikipedia:Auskunft or here Wikipedia:Fragen_zur_Wikipedia than to your own page. If you wat to use your own page the there: Benutzer_Diskussion:Lifestyle01 Have fun. --Netpilots 21:26, 7. Jan. 2010 (CET) --Lifestyle01 13:11, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Actually, your question belongs on Wikipedia:Fragen_zur_Wikipedia. As to the article and your German translation: the subject may be relevant for the German Wikipedia, but the translation is quite bad, I'm afraid. It is partly difficult to understand. Maybe you should list the Swedish article on Wikipedia:Übersetzungswünsche for someone else to translate.--Sylvia Anna 16:35, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

I created a first version of Nagelmatte based on your summary and a few weblinks. Regards --Soccerates 19:34, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Me, too! Benutzer:Lifestyle01/Spikmatta--Chin tin tin 19:54, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nagelbrett oder auch Fakirbett genannt. --84.112.208.224 10:00, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Peer to Peer

Hallo liebe Auskünftler, ich habe eine - wahrscheinlich für Informatiker / Techniker / etc. unglaublich dumme - Frage zu der Funktionsweise von Peer-to-Peer (ich kenne mich mit solchen Sachen absolut gar nicht aus und auch Peer-to-Peer und Filesharing haben es nicht direkt drinstehen). Wahrscheinlich wird es als selbstverständlich vorausgesetzt und deshalb nicht explizit erwähnt: wenn ein Computer in einen Peer-to-Peer-Netzwerk drin ist, muss er doch eingeschaltet sein, oder? Hintergrund (damit ich jetzt nicht ganz so dusselig dastehe) ist ein Schreiben von einem Anwalt, der uns vorwirft, wir hätten ein Musik-Album zum Download bereitgestellt, allerdings waren wir zu angegebener Zeit überhaupt nicht zu Hause und der Computer definitiv ausgeschaltet - deshalb meine dumme Frage, ob man auch auf unseren ausgeschalteten Rechner hätte zugreifen können (mal abgesehen davon, dass wir besagtes Album überhaupt nicht besitzen und auch nie in irgendwelchen Internet-Tauschbörsen angemeldet waren oder sind...). Danke schonmal für die Antwort (zum Download-Vorwurf an sich brauche ich keine Auskünfte, da gibt es im Internet massig Infos, bin schon auf der Suche nach einem Anwalt...). Grüße --188.98.98.50 13:41, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Jupp, der Computer sollte Strom haben und ein entsprechendes programm muss laufen.
Hast du WLAN? Internetverbindung ohne Kabel?--LKD 13:43, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke für die schnelle Antwort! WLAN ist vorhanden, aber nur mit Passwort zugängig. Grüße --188.98.98.50 13:53, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Denkst Du! ;-) WLAN-Schlüssel der älteren Generation (WEP) sind heutzutage in wenigen Sekunden geknackt, und auch die Varianten der neueren Generation (WPA) sind längst nicht mehr sicher.
Was Du mit dem „Passwort“ erreichst, ist eher eine juristische Hürde für ungewünschte Mitnutzer, nicht unbedingt eine technisch wirksame. Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 14:05, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK)Mit anderen Worten kann es also sein, dass sich irgendein Spezi in unser WLAN "gehackt" hat und da irgendwelche unerlaubten Sachen getrieben hat...na toll...Aber wenn es zumindest juristisch schonmal wirksam ist, ist das Passwort ja nicht ganz umsonst. Jetzt bin ich wenigstens ein bisschen schlauer und gespannt, was bei der Sache rauskommt...Vielen lieben Dank nochmal! --188.98.98.50 14:15, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wi-Fi Protected Access beschreibt die als WPA/WPA2 bekannte halbwegs sichere Methode, Wired Equivalent Privacy die WEP abgekürzte heute als unsicher bekannte alte Methode.
Ein Fachwort, was du vermutlich lesen solltest ist Störerhaftung. --LKD 14:08, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke, werd ich mir gleich mal zu Gemüte führen. Gruß --188.98.98.50 14:15, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
So eine Abmahnung kann wohl auch einfach nur ein Fehler sein. --95.223.207.169 14:47, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ganz grob besagt das. Wenn du ein Passwort gesetzt hast, gehackt wurdest und das nachweisen kannst bist du raus aus der Sache. Wenn du kein Passwort gesetzt hast bis du erstmal verantwortlich. Übrigens, wenn du von einem Anwalt angeschrieben wurdest kann das durchaus sein das dies einer der berühmten Abmahnanwälte war der ohne Auftrag handelt. Wenn es um eine größere Summe geht würde ich an deiner Stelle als erstes nach einem Anwalt suchen der sich auf Abwehr von Abmahnung spezialisiert hat. (Einfach Googlen) --145.253.2.22 14:51, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Beschreibung nach soll das „Delikt“ doch zu einem Zeitpunkt stattgefunden haben, zu dem der Rechner ausgeschaltet war. Da kann man auf den Rechner nur durch Wohnungseinbruch zugreifen. Aber man kann natürlich kaum nachweisen, wann der eigene Rechner ausgeschaltet war. Rainer Z ... 18:09, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Na ja, schon. Ich vermute mal, es handelt sich hier um einen Windows-Rechner. Eine ordentlich gehende Rechner-Uhr vorausgesetzt, kann man dem eventlog entnehmen, wann der Rechner hoch- und runtergefahren wurde. Wenn man dem erwähnten (sehr lesenswerten!) c't-Artikel glauben schenken kann, wird aber ein solcher Auszug aus dem eventlog, möglicherweise zusammen mit Abwesenheitsnachweis per Hotelrechnung oder auswärtiger Kreditkartennutzung, von Gerichten als weniger beweissicher angesehen als die 100%ig fehlerfreie Datenbank des Providers, von dem deine Daten anhand der 100%ig zahlendreherfrei verglichenen IP-Adresse erfahren wurden.--Hagman 21:13, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Du musst zumutbare (technische) Sicherungsmaßnahmen treffen, um Rechtsverletzungen von Dritten, die die Verbindung nutzen, zu verhindern. Auch Kosten für etwaige fachliche Hilfe sind zumutbar und verhältnismäßig (so LG Hamburg, CR 2007, 54). Ob der Zugriffsschutz auf die Gefanhrenquelle schon durch WEP-Verschlüsselung ausreichend, oder vielmehr WPA- oder eventuell WPA2-Verschlüsselung erforderlich ist, ist umstritten. Die Rechtsprechung sieht momentan jedoch WEP-Verschlüsselungen als ausreichend an. Vgl. auch OLG Frankfurt, Urteil v. 01.07.2008, Az. 11 U 52/07. -- Hukukçu Disk. 19:11, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Diese Anwälte haben kein Interesse an einem Prozess - viel zu viel Aufwand bei ungewissem Ausgang - die Rechtssprechung ist sehr uneinheitlich. Wenn du ausdauernd und glaubwürdig darstellst, dass du gar nicht da warst im Zeitraum und es gerne drauf ankommen lässt, lassen die das schnell fallen. Zeitweilig und je nach Abmahn-Anwalt genügte schon Nicht-Reagieren, um aus der Sache raus zu sein; es geht ums schnelle Geld mit der Rechtsunsicherheit der Bürger. Einen Anwalt hinzuziehen und/oder eine modifizierte Unterlassungserklärung abgeben ist leider der bequemere und sicherere Weg. Am Rande: Abmahnung#Neue_Obergrenze_im_Urheberrecht:_100_Euro_pro_Abmahnung_bei_.E2.80.9Eeinfach_gelagerten_Urheberrechtsverletzungen.E2.80.9C
Und noch aus Neugier: welche P2P-Software und welches Album wird denn genannt? --92.202.214.234 22:36, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, das mit dieser 100 Euro Obergrenze hatte ich auch schon herausgefunden (wie gesagt, im Netz gibt es massig Infos darüber - die Betreffzeile des Briefs "unerlaubte Verwertung geschützter Tonaufnahmen" gegoogelt und massig Treffer), aber danke trotzdem für den Tipp. Hm, ich bin unsicher ob ich Dir das Album und die P2P-Spftware hier nennen soll, ich weiß nicht ob ich da irgendwelche Probleme kriegen kann (bin schon ziemlich paranoid - bekloppt eigentlich, da hat man gar nichts angestellt und macht sich trotzdem völlig verrückt...). Grüße --92.74.168.242 12:48, 9. Jan. 2010 (CET) (bin Fragesteller von gestern, wechselnde IP)[Beantworten]

Umtausch und Geld zurück

Angenommen ich kaufe mir heute eine Playstation 3 bei Media Markt, morgen fällt mir ein das sie mir nicht gefällt die Playstation ist unverpackt und nicht angetastet, muss Media Markt mir dann das GEld zurück erstatten?? Ist wegen der jeder 10 Einkauf ist umsonst Aktion, Ich bin doch innerhalb der 14 tägigen Rückgabefrist?? Grüße 91.34.70.76 15:22, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Es gibt überhaupt gar keinen Anspruch, eine Ware wegen Nichtgefallens umzutauschen oder zurückzugeben. Das machen die Märkte nur aus Kulanz. Was Du mit dem 14-tägigen Rückgaberecht meinst, gilt beim Fernabsatz (Online- oder Telefon-Bestellung). —[ˈjøːˌmaˑ] 15:25, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Was ist wenn ich per Lastschriftverfahren zahle? Kann ich mich dann über eine Stornierung der Lastschrift aus dem Kaufvertrag retten??91.34.70.76 15:28, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn ein Vertrag besteht und eine der beiden Parteien ihrer vertraglich vereinbarten Pflicht nicht nachkommt, dann hebt das doch nicht den Vertrag auf. *kopfschüttel* —[ˈjøːˌmaˑ] 15:35, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
War nur eine Vermutung diese Media Markt Aktion lockt eben aber bei einer Chance von 1:10 ist es mir zu riskant. Grüße 91.34.70.76 15:36, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Verstehe. Naja, wie gesagt: Aus Kulanz machen das die großen Märkte ja normalerweise, daß sie Ware zurücknehmen, wenn der Zustand ok ist. Ob die sich allerdings darauf einlassen, daß Du nach einem halben Tag von Testkäufen mit einem Stapel von neun nicht-kostenlosen PS3 ankommst und nur die kostenlose behältst… Irgendwas läßt mich da zweifeln. :-) Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 15:42, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hättest du eine Suchmaschine deiner Wahl genutzt wüstest du das auch während der Aktion das Motto Umtausch ohne Wenn und Aber innerhalb von 14 Tagen des Media Markt gilt. Letztendlich entscheidet aber immer der örtliche Markt. Zuletzt eine Empfehlung einer Zeitung Und noch einen letzten Tipp: Wer ein (!) Produkt zurückgeben will, wird sicher weniger Schwierigkeiten haben als jemand der mit neun LCD-Fernsehern vor der Tür steht. Das gleicht sich auch mit verschiedenen Kommentaren. Es gab doch wirklich welche die 10 Artikel gekauft haben un dann später 9 wieder zurückgeben wollten. Da haben die nicht mitgemacht.--Sonaz 15:47, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Aber wenn ich es mit einer PS 3 auf gut Glück probiere könnte ich doch auf Kulanz stoßen das ich es net übertreiben darf ist klar Grüße 91.34.70.76 15:48, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Zumindestens in Österreich ist der Umtausch wegen Nichtgefallesn bei Saturn, Media-Markt,...normalerweise ohne Probleme möglich, nur bekommt man üblicherweise nicht das Geld zurück, sodnern eine Gutschein-Karte in der Höhe des Verkaufspreises. Díese gilt aber zumindestens beim österreichsichen Saturn sehr lange (prinzipiell unbegrenzt, aber nach der ersten benutzung noch 5 Jahre). --MrBurns 16:00, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Nur mal so noch als zusätzlicher Hinweis in den Raum gestellt: Welche Käufe kostenlos sind wird über die Endziffer auf dem Kassenbon ermittelt. Wer also glaubt, er brauche nur 10 Sachen kaufen bzw. zehn Käufe tätigen und bekomme dann garantiert einen frei, täuscht sich. Wenn man Pech hat, macht man zig Einkäufe und keiner der Kassenbons hat die ausgeloste Endziffer.--Sylvia Anna 16:20, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Manchmal sind solche Versprechungen für "Geld zurück, keine Fragen" aber sehr hilfreich auch für etwas anders gelagerte Transaktionen. Ich hab mal ein Sofa ausgesucht, das ich nicht sofort transportieren konnte, es aber aufgrund der Beteuerungen des Verkäufers "das letzte Exemplar, kommt nicht wieder rein" dann sofort gekauft und bezahlt. Als ich nur drei Tage später zum Abholen kam, standen da zig von den exakt gleichen Sofas für den halben Preis. Die wollten dann aber partout den alten Preis, keine Kulanz, Maerktleiter unverschämt trotz der vorherigen Falschauskunft, "nichts zu machen". Irgendwann ist mir das Schild "14 Tage Geld zurück bei Nichtgefallen" aufgefallen, und ich hab das Ding brav durch die Kasse geschoben, und hab es dann unter Verweis auf das Schild wieder zurückgegeben. Danach hat mir das Sofa doch wieder gefallen. Also wieder zur Kasse und flink neu gekauft, zum halben Preis. Der Marktleiter hat gekocht vor Wut. (Gut, er hätte es mir nicht nochmal verkaufen müssen, das hat er sich dann aber auch wieder nicht getraut. Wäre mir auch egal gewesen. Bei Mann Mobilia jedenfalls war ich seither eh nie wieder.) --AndreasPraefcke ¿! 20:00, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Emil Kröninger - Fotograf

Hallo, kennt jemand diesen Herren? Er hat so bis um 1910 fotografiert. Seine Aufnahmen sind teilweise auf Postkarten. Meine Frage ist, wann dieser verstorben ist, also vor, oder nach 1940. Ob seine Bilder also noch einem Urheberrecht unterliegen. Danke und Grüße -- Rainer Lippert 17:44, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

WBIS kennt ihn leider nicht--Ticketautomat - 1000Tage 18:20, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hallo, danke für die Recherche. Grüße -- Rainer Lippert 07:45, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hilft wahrscheinlich nur bedingt weiter: Atelier in Brückenau?. Ralf G. 08:13, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Milgram-Experiment und sozioökonomischer Status

Gab es jemals eine Wiederholung des Milgram-Experiments, bei dem ein Zusammenhang zwischen dem sozioökonomischen Status der Probanden und ihrem Verhalten untersucht wurde?
Anlass der Frage: Albert Einstein wird das Zitat zugeschrieben "Wenn A für Erfolg steht, lautet die Formel: A = X + Y + Z. X steht für Arbeit, Y ist Muße und Z heißt Mund halten." Aufgrund persönlicher Erfahrungen bin ich zu folgender Hypothese gekommen: Im Leben relativ erfolglose Menschen haben wahrscheinlicher die Bereitschaft, sich Autoritäten zu widersetzen und nicht nur aus Selbstschutz zu Missständen zu schweigen - sei es, dass sie eben wegen dieser Eigenschaft immer wieder Ohrfeigen der Mächtigen einhandeln und darum erfolglos geblieben sind, sei es, dass sie konfliktbereiter sind, weil sie weniger zu verlieren haben, oder auch, dass sie sich irgendwie anders Geltung verschaffen wollen, wenn es denn durch normale Arbeit nicht gelingt. Eine entsprechende Version des Milgram-Experiments könnte ein Test für diese Hypothese sein. --KnightMove 18:24, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Also unser Artikel behauptet: Heutzutage würde ein vergleichbares Experiment von der Mehrzahl der Psychologen als unethisch zurückgewiesen werden, da es die Versuchspersonen einem starken inneren Druck aussetzt und sie über den wahren Zweck des Experiments täuscht. Außerdem wird eine Wiederholung von 2008 erwähnt, bei der die Gruppe der Probanden variiert wurde (auch Frauen beteiligt), aber dennoch ähnliche Ergebnisse erzielt wurden. Wenn es weitere Wiederholungen gegeben hätte (mit Probanden aus verschieden sozioökonomischen Ebenen), dann wäre das wohl erwähnt. Ansonsten bin ich mir nicht sicher, ob Du Einsteins Zitat richtig deutest. Die Gleichung: Erfolg basiere zum Teil auch auf "Mund halten", muss sich ja nicht auf "Gehorsamkeit gegen Autoritäten" beziehen, sondern kann auch "Verschwiegenheit gegenüber Konkurrenten (die einem die tolle Idee klauen könnten)" meinen, und vieles anderes. Meine persönlichen Erfahrungen führen mich eher zu der Hypothese: Im Leben relativ erfolglose Menschen haben sich viel zu oft Autoritäten gefügt und zu Misständen geschwiegen (Kuck dir doch als Gegenbeispiel alle die ehemals renitenten Alt-68-er an, die es mit ihrer Renitenz bis in die höchsten gesellschaftlichen Schichten geschafft haben!) Ugha-ugha 19:37, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
(Einstein war bekennender demokratischer Sozialist und kritisch gegenüber Macht, also Mund halten könnte man wirklich im Sinne von "Gehorsam" verstehen). Zu deiner Theorie: Einige rebellieren, gegen die immanenten Spielregeln des pol. Systems und solidarisieren sich mit den (Mit-)Opfern, andere rebellieren aus oppurtunistischen Gründen, weil sie die Verlierer sind, aber mit den Spielregeln leben könnten wenn sie Gewinner wären (Ehemalige Rebellen wie Fischer die dann brav werden wenn sie etwas vom Kuchen abbekommen). Die letztere Gruppe schert man gerne über alle und kann dann die "Unterschicht" mit Sozialneid-Vorwürfen totschlagen. Meist kam Systemkritik auch aus den oberen Schichten ( Kropotkin oder Marx um ein paar Linke zu nennen). Da sie mit ihrer guten Position schlecht Opportunisten sein konnten, nannte man sie "Rattenfänger". Das geht heute noch so. --Bitte&Danke 22:40, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Mja, Einspruch. Die 68er, die heute Erfolg haben, gehörten von Anfang an zu der Elite, bei der sie heute wieder gelandet sind. Wir haben ja alle Eltern. Deshalb haben sie auch alle zu Recht ein schlechtes Gewissen. Außer den ganz großen A**löchern, denen Ideologie oder Überzeugung nie im Weg stand und die eben nicht solche Eltern hatten. Denke da an einen neoliberalen Kanzler, der mal Sozialist war (laut Zeitzeugen damals schon nur taktisch) und einen Umweltfreund, der jetzt Pipelines durch Völkermordregionen legt. Aber denen wollen wir doch wohl nicht zuerkennen, dass sie mit Rückgrat so weit kamen, oder? Ich denke da eher an Ausverkauf (Ich mach alles, nur nicht zurück in die Armut). Die anderen - ohne sie loben zu wollen - habens nicht so weit gebracht. Obwohl selbst die überwiegend aus der Elite stammten. --92.202.214.234 21:45, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich denke wir können uns auf die Formel "Es gibt überall solche und solche" einigen. 1) Leute, die bereits mit einem Silberlöffel im Mund auf die Welt kommen, und diesen Startvorteil ihr Leben lang ausnutzen und ausbauen, 2) ebensolche, die aber aus irgendwelchen Gründen gegen das System rebellieren, und dabei abstürzen, 3) "kleine" Leute, die mit Kriecherei und Opportunismus aufsteigen, 4) ebensolche, die ihr Leben lang (mit oder ohne Rückgrat) da bleiben, wo sie sind. Im Einzelfall können da so bizarre Biographien, wie die von Wilhelm (La-)Keitel bei rauskommen: eigentlich Angehöriger der Elite (Gutsbesitzer mit Hauslehrern), unterwirft er sich sklavisch den Befehlen eines kleinbürgerlichen Aufsteigers, macht dabei eine Steile Karriere bis hinauf zum Feldmarschall, und wird dann als Kriegsverbrecher gehänkt (trotz seiner Verteidigung: "Ai did not du nassing! Ai woz onli following orderz!"). Der hätte beim Milgram-Experiment sicher die maximale Punktzahl abgeräumt, aber welchem sozioökonomischen Milieu soll man den zurechenen? Den Gewinnern oder den Verlierern? Ugha-ugha 11:42, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Es steht im Artikel auch der kurze Satz: "Das Experiment ist in unterschiedlichen Varianten in anderen Ländern wiederholt worden. Die Ergebnisse bestätigten generell einander, was eine kulturübergreifende Gültigkeit der Ergebnisse zeigt." Tja, darauf wird leider nicht näher eingegangen, aber es muss also viele vergleichbare Versuche gegeben haben. Deine anderen Ausführungen sind aber durchaus interessant. --KnightMove 21:31, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das Experiment ist ein klassisches Beispiel für "irrationales aber erfolgreiches Verhalten". A (Ausführender) führt nur einen Befehl aus (identifiziert sich aber nicht mit seiner Aktion) [klingt vertraut, nicht wahr?]. B (Befehlsgeber) gibt nur den abstrakten Befehl, und hat ab dann nichts mehr damit zu tun - wenn's schief läuft, war es Fehler des ausführenden A (Abu-Ghareib). Beide handeln in gewisser Weise irrational und trotzdem können beide profitieren (wenn gewonnen wird!).
Es gibt nicht nur einen Weg zum Erfolg (Was ist Erfolg? Mit 55, 17 Millionen und allein sterben oder mit 88, 1000 Euro und 3 Söhnen?).
Es gibt "die, die überleben (Erfolg haben), weil sie sich anpassen" und es gibt "die, die überleben, weil sie sich (temporär) nicht anpassen". Versucht jeder selber zu entscheiden ... hehehe!
Was den Silbernen Löffel angeht und "Glücklich Sein", bitte etwas zur Grant-Studie lesen (248 Männer, intelligent, "wohlhabend"; "erfolgreich" und doch nicht alle glücklich. Warum? Selber lesen (Is there a formula—some mix of love, work, and psychological adaptation—for a good life?)) (und dabei ist George Eman Vaillant noch nicht mal relevant für die dt. WP. ob ihn das glücklich macht? G! G.G. nil nisi bene 12:56, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Kennt jemand neben Kühlen und Quarkumschlägen Hausmittel, die ein Voranschreiten einer Entzündung eventuell verhindern können? Eventuell auch Mittel aus der Homöopathie? Artikel gibt hierüber keine Auskunft, auch Google brachte nur die genannten Ergebnisse. --91.89.53.8 18:50, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Das ist eine Sache für den Arzt, nicht für Hausmittel und schon garnicht für Homöopathie. --FK1954 19:39, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ohne sachgerechte Behandlung (evtl. mit Antibiotika) riskiert man bei derart gut durchblutetem und drüsenreichem Gewebe eine Bindegewebssepsis, deshalb ist das hier wirklich eine Sache, bei der man dringend zum Arzt muss. --Sr. F 20:03, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke für eure Hinweise! --91.89.53.8 20:39, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Schwere Lasten Heben

Ich habe nun eine Tätigkeit inne, in der ich desöfteren sehr schwere Lasten heben muss. Wie kann Ich mich am schnellsten in die Lage versetzen, solche LAsten ohne größere Probleme heben zu können? Anabolika einmal ausgeschlossen. --Benutzender Benutzer 20:12, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Statt Mukies vielleicht Köpfen. Gabelstapler oder sonst ein Gerät nutzen.--91.56.216.190 20:30, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Krafttraining. Dort lernst Du auch, wie man hebt - und das will gelernt sein. Macht auch Sinn, damit Du nicht in 15 Jahren dann mit einem kaputten Rücken durch die Gegend kriechst. Dein Rücken vergißt solche Sachen nicht. (Außerdem gibt es eine Grenze, wo man sich verweigern muß und stattdessen zu zweit hebt. Vielleicht führt kein Weg daran vorbei, das mal zu thematisieren. Ein guter Chef sieht das auch ein, denn er will auch Morgen noch von Deinen Muskeln profitieren.) --84.191.52.182 20:41, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK)Das Wichtigste ist Bauch- und Rückenmuskulaturaufbau, denn alles, was nicht deine Muskeln heben, geht auf die Wirbelsäule. Dafür gibt es recht simple Übungen, die man auch daheim, im Liegen, machen kann, falls du nicht gleich in ein Studio willst. Wichtig ist möglichst täglich und nicht zu kurz. Kniegelenke sind auch ein Knackpunkt, da kann man aber nicht viel machen(?). Aber dir geht es ja erstmal um Kraft(?) Armmuskulatur, falls nötig, kann man mit Hantelübungen gut aufbauen. Natürlich gehört die richtige Hebetechnik dazu, aber das kriegt man ja überall nachgeschmissen. Man muss nur darauf auch aktiv achten, bis man sichs angewöhnt hat. Wenn der Rücken gerade ist und die Bauchmuskeln angespannt, macht man schon mal was richtig. Drehbewegungen vermeiden, Last nicht einseitig tragen, wenn möglich nah am und vor dem Körper, nicht den Zementsack lässig über einer Schulter ;) Wenn du bei der Arbeit wirklich oft und regelmässig hebst, baut der Körper die entsprechenden Muskeln auch so auf, so dass du recht bald kein Zusatztraining mehr brauchst. Von Kraftnahrung aller Art rate ich übrigens ab, wenn man nicht wie ein Ochse trainiert, braucht man die nicht, und ich kenn da so ein paar Kollegen, die ham zwar hübsche Muckis am Arm , die aber nichts taugen. --92.202.214.234 20:58, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich fühle mich da etwas mißverstanden. Der Hinweis auf Krafttraining zielt weniger auf die Kraft (die wird ja schon im Job trainiert :) sondern auf - wenn es gute Leute sind - professionelle Anleitung und Vermittlung von Hintergrund, Gefahren, Techniken und Tricks. Sozusagen als zeitbegrenzte betreute Lernebene, in der das Lernen im Vordergrund steht und nicht das Kraft bilden. Da geht man ja nicht hin und sagt: ich hebe in meinem Job schwer und fühle mich nicht so richtig ausgelastet, deshalb will ich auch in meiner Freizeit noch ein bißchen schwitzen :) --84.191.52.182 21:08, 8. Jan. 2010 (CET) p.s. Krafttraining ist nicht identisch mit Bodybuilding. --84.191.52.182 21:25, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]


(BK)Übungen in dieser Art h**p://w*w.medizinfo.de/ruecken/schule/kurzprogramm.shtml#bauchdruecken haben mir im Krankenhaus (Patienten durch die Schleuse wuchten und Steriabteilung, OP-Bestecke bis 30kg in den guten alten Stahlbehältern) als Zivi geholfen und auch wieder am Anfang der Ausbildung als Gärtner (Zementsäcke, Betonplatten usw.). Da gibts sicher noch mehr im Netz, auch die Krankenkassen haben alle was in der Art. Man denkt da erst mal an 50jährige Büroangestellte, die ein bisschen Gymanstik machen, aber wenn mans ausprobiert, merkt man schnell, dass da ordentlich Muskelaufbau stattfindet. (50jährige Büroangestellte sollten solche Übungen übrigens auch machen ;) ) --92.202.214.234 21:15, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Auf Youtube gibts einige anschauliche vids, z.B.[19]. Desweiteren Fitnesstrainer, die Übungen vormachen. Auf dieser HP [20] werden Frauen 15, Männern 25 kg zugemutet. Ich empfehle, kritisch zu sein und auf deinen Körper zu hören! Desweiteren rate ich, "richtiges Heben" auch bei kleinen Lasten anzuwenden! (einen entsprechenden WP-Artikel hab ich nicht gefunden, weiss wer nen Tipp? wäre ein Artikel nicht erstellenswert? oder fällt das unter "Ratgeber"?) --Minnou GvgAa 21:28, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Geschichte_Bayerns#Bayern_im_Deutschen_Kaiserreich - Anschluß zunächst an Österr.-Ungarn?

(Betr. diff):

Wurde nicht kurz vor 1870 öffentlich und ernsthaft von Bayerischer Seite diskutiert, ob sich Bayern an Österreich-Ungarn anschließt anstatt an das Deutsche Reich? --217.228.73.18 21:12, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ist das nicht lediglich eine Anekdote aus irgendeinem Sissi-Film? Ich denke nicht, daß Bayern dazu je die Wahl hatte - jedenfalls nicht, nachdem es auf der Seite Österreichs und des Deutschen Bundes den Krieg gegen Preußen verloren hatte.
Wäre Bayern danals neutral geblieben, dann hätte es sicherlich anders ausgeschaut, denn Preußen hatte in Süddeutschland keine derart starken Interessen - denen ging es lediglich um die Vorherrschaft im Norden und darum, die dominierende Rolle der Habsburger ein für allemal zu brechen ... der Krieg wäre sehr viel schneller beendet gewesen und Bayern hätte gar gute Chancen gehabt, einen Teil der vor 1815 hinzuerworbenen österreichischen Gebiete wiederzugewinnen (das ging immerhin fast bis Verona runter) und es hätte Preußen sicherlich gefallen, wenn ein neutraler Staat neben der Schweiz die Grenze nach Südwesten absichert und zugleich den Konkurrenten Habsburg politisch und wirtschaftlich schwächt ...
Durch den Kriegseintritt aber dürfte ein Großteil der weiteren Geschichte vorgeprägt worden sein, denn eine Rückkehr zu Österreich hätte das siegreiche Preußen wohl kaum geduldet ... man läßt es einfach nicht zu, daß die eben erst bezwungene Konkurrenz erneut eine gemeinsame Front bildet ... Chiron McAnndra 00:47, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Dies könnte auf einen Ausspruch Bismarcks nach 1866 zurückgegen. In etwa "die süddeutschen Staaten (also Baden, Bayern, Hessen und Württemberg) mögen einen eigenen Zusammenschluß (im Gegensatz zum Norddeutschen Bund) begründen oder sich Österreich anschließen", was er, glaub ich, auch begrüßt hätte (oder zumindest so darstellte - bei ihm kann man ja noch heute nie sicher sein, was er wirklich meinte). Muß mal nachschlagen, wo ich den genauen Spruch gelesen hatte. --Vexillum 14:23, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

sowas wurde auch noch in den 40er Jahren unter Alliierten diskutiert, eine "Donauföderation" aus Bayern, Österreich und Ungarn, vom Lech bis an die Karpaten oder so. In meinem Schulgeschichtsbuch (80er 90er) gabs mal, warum auch immer, mal ne Karte dieses hypothetischen Staates, seither denke ich immer wieder, dass das keine so schlechte Idee war...--Janneman 14:30, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Da kann ich Dir auch Es gehet seltsam zu in Württemberg empfehlen. Der Autor stellt darin u. a. eine in Vergessenheit geratene Kampfschrift aus dem Jahre 1946 vor, die einen Austritt Württembergs aus Deutschland verbunden in einer Union mit der Schweiz. Dieser Konförderation "Alemannien" hätten sich dann noch Baden, Bayerisch-Schwaben und Vorarlberg anschließen sollen. Aber zu dieser Zeit gab es auch eine Bewegung, die ein Bundesland Hohenzollern forderte... ;-) --Vexillum 14:50, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

"Flimmern" auf Niederschlagsradar

Hallo, auf dem aktuellen Niederschlagsradar (Regional, [21]) ist so ein Flimmern zu erkennen. Sind das einzelne kleinere Niederschlagsgebiete oder Störungen bei der Messung? --62.226.10.167 21:28, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Scheinen m. E. eher Störungen zu sein (sind nur pixelgroß und bewegen sich nicht mit dem Wind).--Hagman 23:13, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke für Deine Einschätzung. Kann es aber nicht auch sein, dass unter einer geschlossenen Wolkendecke bei den derzeitigen Witterungsbedingungen hier und da mal etwas Niederschlag fällt? Einige "Fleckchen" sind ja auch etwas größer als ein Pixel. Der Wind-/Strömungsrichtung würde ich persönlich da keine so große Bedeutung zumessen, denn es ist ja kein zusammmenhängendes und weiterziehendes Niederschlagsbebiet (wie in der unteren Animation). Normalerweise kann man mit diesem Radar einsetzenden Niederschlag fast auf die Minute genau vorhersagen, leider hat so ein kleines "Pixelgebiet" meinen Wohnort noch nicht getroffen. --62.226.10.167 23:44, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wahl der Schule

Hallo liebe Wikipedianer... Ich habe eine Frage an euch. Und zwar. Es geht um meine Schwester. Sie wird nächstes Jahr eingeschult. Laut Kinderrechtskonvention haben meine Eltern das Recht sie in die Schule Ihrer Wahl zu schicken. In wie fern trifft das zu, da das Schulamt Beeskow schon bereits entschieden hat, in welche schule sie zugehen hat. das würde mich interessieren. Vielen Dank im Voraus Carolaine Neumann (nicht signierter Beitrag von 217.88.145.87 (Diskussion | Beiträge) 22:08, 8. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]

Gerade habe ich mir die UN-Kinderrechtskonvention nochmal durchgelesen. Wo liest du da raus, dass Eltern dem Kind eine Grundschule aussuchen dürften? 85.180.197.0 23:26, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Habe diese Konvention nicht gelesen, aber UN-Konventionen sind für Deutschland (Schweiz & Östereich vermutlich genauso) sicher nicht bindend. Sowas muss immer per Gesetz in nationales Recht umgesetzt werden. Und da das Schulwesen in Deutschland Ländersache ist, bestimmen die Länder, ob sie Eltern das Recht auf freie Schulwahl einräumen, oder nicht. Gruß --Schniggendiller Diskussion 23:42, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nun, sie ist ja nicht unter Verschluss, die Konvention. §28 regelt das Recht auf Schule, aber da steht nicht, dass der Staat verpflichtet ist, besser gestellten (Herzlichen Dank an Duckundwech, Folgeposting, für den freundlichen Hinweis!) bessergestellten Kindern den Zugang zu einer besseren Schule zu ermöglichen. Entschuldige die Polemik, es ist in vielen Fällen ein Ärgernis, auf eine bestimmte Stadtteilschule geschickt zu werden, aber man kann sich leicht vorstellen, worauf es hinauslaufen würde, wenn es hier keine Regulierung gäbe. 85.180.197.0 23:57, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
(quetsch) redest du eigentlich von besser gestellten Kindern oder von bessergestellten Kindern? --Duckundwech 00:29, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die freie Schulwahl betrifft nicht eine individuelle Wahl einer bestimmten Schule, sondern es wird damit lediglich festgelegt, daß niemand das Reccht hat, ein Kind auf eine Schule mit niedrigerem Niveau zu schicken - und da unser Schulsystem eine gemeinsame Grundschule beinhaltet, gibt es keine Grundschulen mit höherem oder niedrigerem Niveau, die eine Chancenungleichheit zur Folge hätten. Natürlich haben Eltern das Recht, ihre Kinder auf eine private Schule zzu schicken, sofern im betreffenden Land private Grundschulen zulässig sind ... und wenn sie die Schule selbst zahlen,. können sie sich natürlich auch ausssuchen, welche das sein soll ... Chiron McAnndra 00:17, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

In BW haben Eltern im Prinzip nur die Wahl zwischen verschiedenen Realschulen und Gymnasien, vorausgesetzt diese haben Kapazitäten. Grund- und Hauptschulen sind entsprechend den Bezirken des jeweiligen Schulamtes zu besuchen. Wie es in anderen Bundesländern aussieht, weiß ich nicht genau, vermute jedoch ähnlich. Daneben sollte aber die Möglichkeit bestehen, anerkannte Schulen in privater oder kirchlicher Trägerschaft zu besuchen. -- MonsieurRoi 10:44, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Kann das nur bestätigen. Für Grund- und Hauptschule gibt es keine Wahlmöglichkeit, da wird man zugeteilt. Es sei denn, man besucht eine Privatschule, die entweder die freie Wahl hat, welche Kinder sie aufnimmt (nach einem Bewerbungsgespräch) und/oder die die Eltern zahlen müssen. --Sr. F 11:48, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Mh, aber das brandenburgische Kultusministerium (das für Beeskow zuständig ist) schreibt hier: "Wenn Eltern ihre Kinder in einer anderen als der zuständigen Grundschule anmelden möchten, können sie einen Antrag beim zuständigen staatlichen Schulamt stellen. Dieser ist zu begründen. Melden Eltern ihre Kinder an einer Schule in freier Trägerschaft an, ist die örtlich zuständige Schule darüber zu informieren." - Das scheint doch zu bedeuten, dass es die Möglichkeit der Schulwahl grundsätzlich gibt, wenn auch nur auf Antrag. Auf der Seite gibt es auch Links zu weiteren Informationen, z.B. auf diese PDFs. Joyborg 12:04, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Freilich gibt es in begründeten Fällen Ausnahmegenehmigungen, auch hier in Hessen; etwa wenn eine Grundschule spezielle Förderprogramme anbietet und noch Plätze frei hat. Dass an einer anderen Schulen weniger Nichtmuttersprachler sind, ist aber keine zulässige Begründung. Grüße 85.180.199.221 13:30, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Auch in Brandenburg können die Eltern problemlos beantragen, dass ihr Kind auf einer anderen als der zuständigen Grundschule eingeschult wird. Das Antragsformular läßt viel Platz für die Begründung. Bitte vorher mit dem Schulleiter der Wunschschule abstimmen, ob das Kind dort aufgenommen werden kann. --MBq Disk Bew 21:06, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Technische Vaseline + Bienenwachs als Rostschutz?

In diversen Internetforen lese ich immer häufiger, dass eine Mischung aus technischer Vaseline (90%) und reinem Bienenwachs (10%), erhitzt und noch heiß mittels Druckluft in Fahrzeughohlräume ein- oder auf den Unterboden aufgebracht, ein sehr effektiver Rostschutz sein soll. Angeblich sei diese Mischung identisch mit dem (teuren) Produkt eines namhaften Produzenten von Rostschutzmitteln. Das Mittel soll dauerelastisch sein, keine vorhandenen Rostschutzbeschichtungen lösen oder schädigen und im heißen Zustand eine hohe Kriechfähigkeit haben. Angeblich sollen solche Mittel bei der Nato verwendet werden. Die als Grundlage genommene Vaseline wird oft als PX6, PX7 oder S-743, das fertige Produkt inoffiziell als Gurulan bezeichnet. Ist das eine Art Hoax oder kann so ein Mittel wirklich für den Rostschutz geeignet sein? --Ugs. 22:38, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich finde, das klingt plausibel, obwohl ich das nicht kenne. Grundsätzlich wirken lipide Stoffe (Vaseline und Bienenwachws) schützend. Die können einander auch lösen, was eine "Symbiose" (sich Ergänzende Eigenschaften) vermuten lassen kann. Du scheinst allerdings schon gute Kenntnisse zu haben-woher? Da Du das in diversen, also mehreren Foren gelesen hast, wäre ein Hoax fast auszuschliessen. --Minnou GvgAa 23:35, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
(+1) So ganz falsch scheint es nicht zu sein. Die engl. WP erwähnt eine 50:50 Mischung als Bartpflegemittel werde ich morgen an meiner Frau ausprobieren... und die Verwendung von Vaseline in Rostschutzmitteln. Das einzige Problem, das ich habe, ist der "biologische" Faktor von Bienenwachs: Bienenwachs (wie auch du und ich ...) bestehen aus Substanzen, die durch Hitze + Sonne + xyz abbaubar sind. Bienenwachs besteht vor allem aus Estern, die bei der Verseifung Säuren u. Alkohol ergeben. Würde man aber noch ein polymeres "Puffermolekül" zugeben, könnte es vermutlich klappen. Schon mal mit "Patent Vaseline Bienenwachs Rostschutzmittel" gesucht (auch engl.?) G! G.G. nil nisi bene 23:57, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich bin vor wenigen Wochen in einem Forum darauf gestossen, als ich mich näher mit einem s.g. Youngtimer beschäftigt habe, den ich zu kaufen beabsichtige. Google lieferte da einige Ergebnisse (ebenfalls Foren), teilweise inkl. irgendwelcher Datenblätter der NATO (Echtheit konnte ich nicht überprüfen). Meine bisherigen Kenntnisse beschränken sich auf die Bezeichnungen der Vaseline, die angebliche Kriechfähigkeit im heißen Zustand und das Mischungsverhältnis. Die gefundenen Foren verlinken auch untereinander, sodass ich da skeptisch bin, ob nur jemand ein Gerücht in die Welt gesetzt hat. Vor allem interessiert mich der Langzeitschutz einer solchen Mischung, denn die ältesten Forenbeiträge, die ich gefunden habe, sind gerade mal gut ein Jahr alt. --Ugs. 00:05, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich habe nochmal nachgelesen: Das Bienenwachs soll den Schmelzpunkt der Mischung erhöhen, damit die Vaseline bei hohen Temperaturen nicht aus den Karosserieöffnungen herausläuft. Aber wenn sich das abbaut (in welchem Zeitraum?), dann wäre ja eine regelmäßige Nachbehandlung sinnvoll/nötig. --Ugs. 00:52, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hmm, habe den Aspekt der Hitze und biol. Abbau vergessen. Genau darum würde ich aber auf konevntionelle Mittel zurückgreifen (und wenn dein einziges Motiv ist, nicht teure Produkte zu kaufen, dann wird sich das wohl nicht auszahlen. Eine Dose Unterbodenschutzmittel vom Fachmarkt reicht in der Regel für den gesamten Unterboden und mehr). Bienenwachs soll Schmelzpunkt von 62 °C bis 65 °C haben, das scheint mir zu wenig, vorallem in Umgebung des Motoraums und des Auspuffs, trotz Wärmeschilder. Übrigens tuts auch Farbe oder Lack (keine wassserlösliche Farbe) und nicht auf Motor oder Auspuff auftragen, es sei denn das ist eine temperaturbeständige Farbe. Der Sinn dahinter ist einfach: Das oxidierende Material vor der Luft schützen, d.h. es braucht nur physische Trennung, keine super Kleber oder so mit super chemischen Eigenschaften. Aber Temperaturbeständigkeit und biol. Abbau-Resistenz ist zu beachten und auf lange Zeit ein wichtiger Faktor. PS: Wenn Du nun was kaufen willst, wähle das billigste! --Minnou GvgAa 07:06, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Vaseline altert ja angeblich nicht, wenn dann nur das Wachs. Die Mischung soll auch in heißer Form in bereits vorhandenen Rost eindringen können und diesen einschliessen. Das kann normaler Unterbodenschutz nicht, der Rost kann sich darunter meist gut weiterentwickeln. Ich glaube, ich mische mir sowas mal selbst an und mache einen Langzeittest, dann weiß ich es genau. --Ugs. 14:27, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Bei vorhandenem Rost empfielt es sich allerdings sehr, den Rost vor der weiteren Behandlung wegzubürsten.--Minnou GvgAa 16:53, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Es ist gut möglich bis wahrscheinlich, dass die Vaseline das Wachs vorm Altern schützt durch Fernhalten des Sauerstoffs. Dass die Mischung bei hohen Temperaturen wegfließt, ist kaum zu befürchten. Ein hauchdünner Film bleibt immer. -- Grottenolm 23:33, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich danke Euch für Eure Meinungen. Das Forum mit den angeblichen Datenblättern der NATO habe ich wiedergefunden: [22], erster Beitrag (Fotos), im zweiten Beitrag ist noch ein Link. Ob echt oder Fake kann ich leider nicht beurteilen. Kann man die Echtheit überprüfen? Auf jeden Fall hört sich das sehr interessant an, weil günstig und wohl wirksam. --Ugs. 00:34, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

9. Januar 2010

kosmische Hintergrundstrahlung

die kH, das sog. "Echo des Urknalls" hat eine Temperatur (wahrscheinlich falsch formuliert, aber vlt. weiss jemand wie's gemeint ist) von ca. 2,7 K, und die ist überall fast absolut gleich. Ist es nun so dass sie weiter abnimmt und z. B. in 5 Mrd. Jahren um ein weiteres K abgesunken ist und irgendwann gegen Null K geht (das würde ich dann eher in 10hoch 11 bis 10 hoch 14, oder auch zugegebenermassen laienhaft vermuteten 10hoch 20 jahren annehmen...)? oder ist es so dass die Strahlung ja nicht "raus" kann aus dem Universum, weil sie durch die Raumkrümmung immer wieder abgelenkt wird und "zurückgeworfen" wird? --62.226.57.85 01:22, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Also ich sehe das so, dass sie weiter abnehmen wird, und zwar weil das Volumen durch die Ausdehnung des Alls ja immer noch größer wird. --PeterFrankfurt 01:39, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

danke, das ging ja schnell... bin aber neugierig auf weitere Meldungen... und wo ich schon mal da bin... gibt es Spekulationen was dann "passiert" (gewissermassen spekuliere ich ja selber auch...)? (nicht signierter Beitrag von 62.226.57.85 (Diskussion | Beiträge) 02:09, 9. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]

Zweierlei passiert: Zum einen wird es immer kälter, man spricht hier vom Wärmetod (Physik) des Universums, obwohl es eigentlich ein Kältetod wird. Zum anderen wird unser Ereignishorizont immer weniger andere Galaxien umfassen (weil die aus unserer Sichtweite wegexpandieren), so dass wir mit unserer Lokalen Gruppe (die dann per Gravitation weiter zusammenbleibt) einsam zurückbleiben und wesentlich weniger am Himmel sehen werden können. --PeterFrankfurt 02:42, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Hintergrundstrahlung stammt aus einer einer Zeit kurz nach dem Urknall. Ihr Kälterwerden hat nichts mit dem Wärmetod zu tun, dem sich das Universum laufend nähert. Sie würde auch dann kälter werden, wenn nicht ständig andere Energieformen in Wärme umgewandelt werden würden. Im Übrigen ist der Wärmetod gerade kein Kältetod, weil bei ihm möglichst viel Energie als Wärme vorliegt.
Außerdem werden wir nicht immer weniger Sterne sehen. Zwar werden sich andere Sterne in einer größeren Entfernung befinden, dafür werden sie dann aber auch älter sein, so dass wir die Möglichkeit besitzen werden, diese älteren Sterne in einer größeren Entfernung zu beobachten. --84.151.198.6 12:49, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Zu Letzterem: Da kommt ja noch ein Effekt dazu, dass sich nämlich nach neuesten Erkenntnissen die Ausdehnung sogar noch beschleunigt, und dann kommt es (irgendwann) dazu. --PeterFrankfurt 01:14, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Tesastreifen überm Chip = Fallback?

Im Rahmen der EC-Karten-Panne, die ja auch hier schon ausführlich behandelt wurde, kam ja zu Tage, dass sich die Lesegeräte wohl in eine Art Fallback-Modus begeben, wenn man den Chip durch Abkleben unlesbar macht, und dann nur noch die "unsichere" Magnetspur auslesen. Ist das nicht ein fürchterlicher Design-Flaw? Das würde doch bedeuten, das Skimmer einfach nur eine Karte ohne Chip erstellen müssen. Obwohl dann das Orginal EMV-fähig ist, müsste dann doch die Nur-Magnetstreifen-Kopie akzeptiert werden, da das Lesegerät den Chip nicht findet. Oder hab ich da was völlig falsch verstanden? --85.180.21.33 01:28, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

IMHO hast Du das sowas von richtig verstanden. Schwarze Kunst. --91.56.221.145 11:04, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Soviel cih wieß reicht es für Skimming tatsächlich aus, den Magnetstreifen zu kopieren. Soviel ich weiß liegt das daran, dass es früher nur Magnetstreifen gab und die Chips erst später eingeführt wurden und meine Vermutung ist, dass der Chip noch nicht überall zwingend vorgeschrieben ist, daher wenn der Automat zwingend einen Chip verlangen würde, würden wohl manche ausländischen Karten nicht funktionieren. --MrBurns 12:50, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich hab diesen Chip seit es ihn gibt immer abgeklebt und konnte bisher immer abheben. Im Automaten verfusselt hat sich da auch nichts. Im Laden damit Einkaufen geht auch problemlos. -- Janka 19:32, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Es ist schon so, sowohl als auch. Meine Karte des Banken-Primus hat keinen Chip. Das Gerät muß also beides lesen können. Die Geräte waren ja auch so eingestellt, dass sie bei Vorhandensein eines Chips nur diesen lesen sollten. Weil dieser einen Fehler hat, kam es zu den Problemen zum Jahreswechsel. Durch die Umrüstung/Anpassung der Geldautomaten, bzw. Abkleben des Chips liest man nun nur noch den redundanten Magnetstreifen aus. Die Sicherheit des Chips ist damit obsolet und die Karten müssen ausgetauscht werden. Die volle Sicherheit ist dann sowieso erst zu erreichen, wenn alle Karten nur den Chip haben und die Geräte Magnetstreifen nicht mehr parallel auslesen. Derzeit sind wir wieder im Magnetstreifenzeitalter.--91.56.221.145 22:34, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Welches Senseo-Gerät?

Hallo! Ich stehe im Moment vor der schweren Aufgabe mir eine Werbeprämie aussuchen zu müssen.;-) Ich kann wählen zwischen:
- "Senseo Crema HD7810/55" (das wird wohl die hier sein: [23])
- "Senseo HD7820/60" ([24])
- "Senseo HD7820/70" ([25])
Sehe ich es richtig, dass sich die letzten beiden nur in der Farbe unterscheiden? Was sind die Unterschiede zum ersten Gerät? Ist das ein Vorgängermodel?
Würde mich über Tipps total freuen.:-) 93.197.148.15 10:45, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Vergleiche die technischen Daten: [26], [27], [28]. Hauptunterschied ist, soweit ich das sehe, die Tankgröße und die mögliche Tassenhöhe.

Private Biographien

Wenn jemand Elvis persönlich getroffen hat, wäre das einen Eintrag in wikipedia wert?--80.109.196.136 11:02, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Vor oder nach seinem Tod. Bei letzterem sollte man das in WP erwähnen.--91.56.221.145 11:06, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK) du meinst etwa sein Postbote, sein Kindermädchen, seine Putzfrau, sein Schulbusfahrer? --> Nein, das reicht nicht für einen Eintrag ...Sicherlich Post 11:07, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ist das nicht eine Frage der Definition? Mark David Chapman hat mal John Lennon getroffen, John Wilkes Booth traf Abraham Lincoln in der selben Theatervorstellung und Lee Harvey Oswald traf in Dallas auf John F. Kennedy. Aber jetzt bitte keine dummen Ideen kriegen à la Wie kann ich es in die Wikipedia schaffen, woll? G! G.G. nil nisi bene 12:11, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Gibt es da nicht ein Sprichwort der Antike? "Nicht nur der König geht in die Geschichte ein, sondern auch sein Mörder" oder so ähnlich.--Vexillum 12:17, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja - deswegen kennen ja auch so viele "Benutzer:Weissbier" ;-) Oder auch "schön treffend": Mick Travis in If...: “One bullet in the right place will change the world forever." G! G.G. nil nisi bene 13:09, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Uri Geller - Nachtrag

Sorry, wieder mal zu langsam nachgedacht!

Noch eine Assoziation: Gerade lief bei Larry King Live das Interview mit mit Richard Heene, dem Vater des Balloon Boys. Obwohl die Informationen (Plural!) eindeutig in Richtung Schwindel weisen, hat Heene Stein und Bein geschworen, dass es KEIN Schwindel war (selbst, obwohl er schuldig plädiert hat [Sein Anwalt wäre der Meinung gewesen, dass dies das Beste für ihn sei...].
Das haargenau gleiche Muster (auch im Interview bei L.K.L.) zeigte Rod Blagojevich. Trotz überwältigender Evidenz, dass seine Aussagen objektiv falsch sind, blieb er steinhart dabei, dass nur er wisse, was wirklich passiert sei (nur seine Realität sei die wahre, "alle anderen würden es nicht verstehen".).
Wenn man sich Uri Geller durchliest, findet man auch Prozesse, Feindbilder und immer noch das Bestehen auf Übersinnlichem, obwohl verbreitete Aussagen als augenscheinlich falsch bekannt wurden.
Man könnte es hier mit "Persönlichkeiten an der Grenze" zu tun haben, die (a) einen ungeheuren Drang in die Öffentlichkeit haben und die (b) wirklich und real ihre eigene Realität im Kopf leben (machen wir ja alle, aber meist orientiert man sich ja doch auch an dem, was andere sagen). Es gäbe sicheRlich noch andere Beispiele dafür (Jeanne d'Arc? Daeniken?)
Also, wenn der nächste Edit-War ansteht, sich mal vorstellen, dass da am anderen Ende ein Heene/Blagojevich/Geller sitzt, mit dem es per se nicht einfach ist zu argumentieren - und dass man das dann nicht auf sich selber beziehen sollte ("er ist gegen mich!"), denn diese Person ist vermutlich gegen alle. Und trotzdem macht es unserem Hirn "Spass" (stimuliert es uns irgendwie), solche verrückten Zwickel zu beobachten ... bis es irgendwann langweilig wird (deswegen ja auch eher jüngere Menschen an U.G. interessiert...) G! G.G. nil nisi bene 11:59, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Und warum stellst du dieses Brainstorming hier ein? Im übrigen bringst du hier eine sehr naive Vorstellung über das Entstehen von "Realität" und "Wahrheit" zum Ausdruck, die vor ca. 120 Jahren noch recht aktuell war. Das wär ja alles nicht schlimm, aber einerseits gibst du selbst weder Argumente, noch Autoritäten an, die dir das Recht zugestehen, über die Realitätsvorstellung anderer Personen zu richten, und andererseits finden sich solche Anmaßungen auch leider noch in vielen Artikeln. --Gamma γ 14:18, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Also ich finde den Gedanken der Selbsttäuschen gar nicht abwegig oder gar schlimm. Es handelt sich dann aber nicht nur um die Selbsttäuschung eines Gellers. Es handelt sich viel mehr um ein kollektive Selbsttäuschung. Nur deren Kopf, und nicht die Glieder zu verteufeln, ist da doch schon eher naiv. Als wenn es bei einem solchen Phänomen richtig wäre, sich einen einzelnen herauszusuchen, und den dann für ein kollektives Phänomen verantwortlich zu machen. Also die Gellers und Gurus verdammen, und die Anhänger als Opfer zu sehen. Viel mehr tragen sie diese Selbsttäuschung doch auch mit. -- Widescreen ® 14:29, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, genau. Eventuell täuschst du dich damit selbst. --Gamma γ 14:40, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
@Widescreen: von welchem Kollektiv redest Du, das sich, ach so gerne, einer Selbsttäuschung hingeben möchte? Unser Artikel redet da von einer Mehrzahl von Personen [...] die aufgrund eines Systems von gemeinsamen Normen und Werten Gefühle der Zusammengehörigkeit entwickeln. Wo siehst Du die Mehrzahl? Ich sehe da nur eine verschwindende Minderheit, und selbst die wünschen sich, dass die Geller-Vorführungen echt sind. Sie wünschen sich NICHT von Geller belogen zu werden! Ugha-ugha 18:01, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Es ist schon amüsant, raunend von „sehr naive Vorstellung über das Entstehen von "Realität" und "Wahrheit"“ zu hören im Zusammenhang mit jemandem, der olle Zaubertricks als paranormale Fähigkeiten verkauft. Rainer Z ... 19:09, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Entstehung von jahreszeitlichen Festen

Wie kann man sich die historische Entstehung von jahreszeitlichen Festen wie Erntedank, Wintersonnenwende, Maifesten vorstellen? Einerseits sind sie (heute) unterschiedlich religiös konnotiert/angepasst an regionale Glaubensvorstellungen. Andererseits wird so etwas wie die Wintersonnenwende wohl eher in nördlichen Breiten gefeiert werden, wo es einen dunklen Herbst und kalten Winter gibt, man sich nach Licht und Wärme sehnt, und dann ein Datum hat, ab dem die Tage wieder länger werden, o.ä.. Erntedank und vergleichbares wohl seit der Jungsteinzeit mit Ackerbau und Ernten. Aber wie kann man sich die Erfindung solcher Feste konkret vorstellen? Hat da irgendwann in der Eiszeit der Medizinmann mal zum Häuptling gesagt, "du guck mal, die Vorräte sind knapp, es wird immer früher dunkel, ist kalt dieses Jahr, ziemlich miese Stimmung gerade in den Zelten/Hütten/Höhlen, also lass uns doch mal so eine Talglicht-Party veranstalten, um da mal bischen Optimismus reinzubringen und an den kommenden Frühling erinnern"? Oder hat er eine "Vision" gehabt? Fällt es mit den Anfängen der Astronomie zusammen? Irgendwann muss das alles doch das erste Mal gefeiert worden sein, und davor nicht. Weiß man, wie alt solche Feste sind, gibt es Forschungen dazu? "Festkultur der Steinzeit", o.ä.? --91.5.216.40 12:03, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Leider ist die eis- und steinzeitliche Quellenlage ausgesprochen dünn. Die Forschung kann sich da nur aus archäologischen Fundstücken halbwegs plausible Theorien zusammenreimen konstruieren, aber die Beantwortung deiner Frage dürfte auf der Grundlage unmöglich sein. -- Jossi 12:56, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
aus Opferriten dürfte es sich entwickelt haben. --84.112.208.224 13:06, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Und dann dürften auch noch Pilze bei den Schamanen, Druiden und weiß der Teufel was noch, (also, besondere Hirnakrobaten) einen Zugang zur damaligen spirituellen Welt geöffnet haben, und da fühlte man sich halt schon etwas besser wenn man einer Anschauung zu Folge ein gewisses Fest zu dessen Ehren abhält. so stell ich mir dies vor, das es gewesen sein könnte. --84.112.208.224 13:14, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich schätze mal, die Schwarze Tollkirsche und andere Nachtschattengewächse, die auch im Mittelalter noch sehr beliebt waren, wurde damals auch schon verwendet. --MrBurns 13:19, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
und das erste Fest seiner Art wird ganz sicher mit der Kontrolle über das Feuer einher gegangen sein. Sozusagen eine spontane Party. --84.112.208.224 13:26, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nicht unbedingt, bei Vollmond sieht man schon durch das Mondlicht genug, um ein Fest zu veranstalten. Vielleciht ist das auch der ursprüngliche Grund, warum Ostern, das wohl ein heidnishces Fest ersetzt hat, ziemlich kurz nach einem Vollmond stattfindet. --MrBurns 13:59, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
bei Vollmond hätte ich mich in der Höhle versteckt, weil die Nacht-aktiven Raubtiere etwas besser sehen, als meiner einer. --91.115.17.222 14:23, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Spontaneität (heute) ist spassig, aber wenn es ums Überleben geht - und das in einer Gruppe (bei den Pfadfindern gewesen? ;-) - sind (wiederkehrende) Rituale sehr hilfreich, denn sie geben - wenn sie optimiert sind - Sicherheit und ermöglichen eine bestimmte Kontrolle. Anfänglich wurden sie sicherlich nicht "geplant", aber wenn sich etwas als "gut für Gronng und Co." herausgestellt hatte, wurde es beibehalten und evtl. leicht modifiziert, lokal gebunden (rituelle Plätze") und später auch mit sehr abstrakten Inhalten versehen. Z.B. Stonehenge soll - nach dem, was man an "Partyabfällen gefunden hat - auch als so eine Art Heiratsmarkt gedient haben... Praktisch, oder? Solche Feste gibt es auch lokal noch in Süddeutschland, wo die potentiellen Kandidaten (durch Kleidung) deutlich sichtbar sind. G! G.G. nil nisi bene 15:15, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Mir ist nicht ganz klar, wie das Festlegen von Festen auf bestimmte Zeiten im Jahr die Überlebenschancen steigern soll. Dass es nicht sinnvoll ist, zu feiern, wenn Nahrungsmoittelknappheit droht, ist auch ohne eine fixe Einteilung klar. --MrBurns 16:22, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Auch wenn nix da ist, wird das Ritual begangen, sogar intensiver. Wichtig ist, dass man es als Gruppenbestätigung zusammen macht (wenn alle zu einer besonderen Gelegenheit mit einer Stimme singen - oder alle gleichzeitig ein Feuerzeug schwenken, dann löst das, selbst im rationalsten Menschen, ein starkes Gruppengefühl aus. (Weihnachten oder an besonderen Festen allein zu sein, hat für die meisten Menschen den diametral gegenteiligen Effekt!). Warum zu bestimmten Zeiten schreibt Rainer unten. Und wenn man dann auch noch weiss, was zu dem (erkennbaren) Zeitpunkt (evtl an einem bestimmten Ort) mit den Sternen, dem Mond oder der Sonne geschieht, bekommt man noch dazu das gute Gefühl "ja, ich weiss, was wann abgeht! Ich erkenne!". So etwas gibt Selbstvertrauen. Dazu das Wir-Gefühl und du bekommst eine Dosis, die du häufig und immer wieder erleben möchtest. G! G.G. nil nisi bene 19:35, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
wenn Nahrungsmittelknappheit herrscht muss man ein Opfer bringen. Und das muss natürlich zelebriert werden. Hurra und Olè --91.115.17.222 17:07, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Die genannten Feste sind doch am leichtesten nachvollziehbar. Es bleiben immer Spekulationen, doch sehr gut begründete. Besonders in Regionen, wo sich Jahreszeiten deutlich bemerkbar machen, war die Kenntnis der wichtigsten Punkte im Jahreslauf überlebenswichtig. Die Sonnenwenden teilten das Jahr auf die am einfachsten festzustellende Weise in Hälften. Sie waren überhaupt das einzige Mittel, um Jahre zu bestimmen. Die Wintersonnenwende dürfte besonders wichtig genommen worden sein, weil die Tage danach länger werden. Ohne Strom ist das durchaus ein Grund zum Feiern ... Anhand der Sonnenwenden ließen sich die entscheidenden Termine für Aussaat und Ernte annähernd bestimmen. Ist es da ein Wunder, dass diese wichtigsten Termine des Jahres gefeiert werden? Hat auch den kommunikativen Effekt, dass jeder das mitbekommt. Mit welchem Glauben das damals begleitet wurde und was die Leute vielleicht für Drogen nahmen, ist zweitrangig. Rainer Z ... 18:59, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Frage zielt ja auf jahreszeitliche Feste. Diese dürften kaum auf steinzeitliche Tradition zurückgehen, sondern gehören dem Kalender agrarischer Kulturen (entstanden nach Ende der letzten Eiszeit) an. Der Erfolg von Aussaat und Ernte - mithin das Überleben - hing von der Wahl des richtigen Zeitpunkts im Jahreslauf ab; daher das frühe Interesse für Astronomie (bzw. Astrologie als ihrer mythologischen Variante). Davon sind unsere jahreszeitlichen Feste und ihre Datierung ursprünglich bestimmt: Weihnachten, orientiert an der Sonne, als Fest der Wintersonnenwende; Ostern, orientiert am Mond, als Fest des ersten Vollmonds im Frühjahr. Pfingsten ist sekundär, d. h. terminlich abhängig von Ostern. Unbedeutend geworden ist das früher begangene Johannisfest (24. Juni) zur Sommersonnenwende. Erntedank ist das Herbstfest. Die Feste zum 1. Mai und 1. November finden etwa zur Mitte zwischen Sonnenwende und Tag- und Nacht-Gleiche (oder, nach anderer Lesart 40 Tage nach der Sonnenwende) statt. Uka 23:53, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Es scheinen sich ja alle einig zu sein, gefeiert wird die Aussicht auf oder die Ankunft besserer Zeiten (keine Kohlen mehr aus dem Keller zu holen, vergorene Früchte, mit denen man sich mal wieder so richtig die Kante geben kann):nicht mehr hungern und frieren! Mir scheint der Gedanke nahezuliegen, dass Partygründe erfinden und Partys organisieren damals wohl noch länger dauerte als Licht anmachen (Zunder als Glutträger zu finden, hinterm Gewitter herlaufen, Glut nach Hause tragen, Kienspäne als Leuchtmittel zu erfinden, diese mit Zähnen von Ästen reissen etc. etc.).D.h. das Eichhörnchen nimmt es einfach so hin, dass es manchmal viel Futter gibt, manchmal gar nichts, sammelt also in guten Zeiten um dann in schlechten Zeiten nur 10% der Vorräte wiederzufinden. Also fängt das Eichhörnchen an, auf den Hinterbeinen nicht nur zum Essen zu sitzen sondern auch drauf zu laufen, planvolle Vorratshaltung zu entwickeln, lernt zu zählen, stellt fest, dass ca alle 30 Tage der Mond voll ist, nach ca 12maliger Wiederholung alles von vorn anfängt und in Zusammenhang mit GZSZ steht. Also ist irgendwann Spätsommer, Küche und Keller, Scheuer und Schober sind voll und das Fallobst gärt vor sich hin. Irgend jemand findet raus, dass das gut knallt, verrät das seinem besten Kumpel und die beiden sind erst mal nen Tag ausgeschaltet. Im nächsten Jahr verraten sie's noch dem dritten Skatbruder u.s.w. bis dann die Ehefrauen dahinterkommen und nach zwecklosen Verboten versuchen, die ganze Geschichte zu domestizieren. Das Ergebnis ist das Erntedankfest. Will man einen solchen Vorgang beobachten, wächst wohl der Bart durch die Tischplatte und dann noch durch den Höhlenboden. Bei vernünftiger Selektion gibt es sicher ausreichend archäologische Funde, die diese Theorie stützen, die Ergebnisse der Verhaltensforschung machen diese Theorie geradezu evident. Diese Theorie ist nur zu kippen, wenn irgendein juveniler Widersprecher rausfindet, dass der Mensch nicht vom Eichhörnchen abstammt.--Er in Heiderabat 04:13, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Keine jahreszeitlichen Feste in der "Steinzeit"? Die Tendenz geht dahin, dass je mehr Forschung über "Steinzeitmenschen" unternommen wird, desto mehr überraschende Erkenntnisse kommen zutage. Während wir heute im Dunkeln kaum noch unseren Hintern finden (symbolisch gesprochen), kennen Mitglieder von ursprünglich lebenden Jäger- und Sammler-Völkern ihre nähere Umgebung und die fürs Überleben wichtigen Elemente tags und nachts wie ihre eigene Hosentasche (s.g.; National Geographics, Dec. 2009). Wenn im Frühjahr die Tierherden zurückkamen, wenn die Herden Junge warfen, die leichter zu fangen waren, wenn Nüsse und Pilze zu finden waren, wenn Mannbarkeitsriten ausgeführt wurden (wohl vor der Jagdsaison), wenn man am Sonnenaufgang erkannte, dass jetzt die längeren Tage wieder anfangen - da sollen G.Gronng u. Co. nicht gefeiert haben?? Wohl nicht "Ostern" oder "Weihnachten", aber die zeitlichen Lagen dieser Feste sprechen doch eine deutliche Natursprache (Tag der Deutsche Einheit und Sturm auf die Bastille mal ausgenommen). G! G.G. nil nisi bene 11:46, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Gewiß gab es (auch jahreszeitliche) Steinzeit-Feste. Nur: Die „unseren“ dürften auf die Bedürfnisse agrarischer - und nicht nomadischer - Kulturen zurückgehen. Konfirmation, Jugendweihe und vergleichbare Feiern dagegen sind kulturgeschichtlich als Inititations-Rituale in der Tat wohl viel älteren Ursprungs. Uka 12:00, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich glaube nicht, dass Kalenderkenntnis für Nomaden unbedeutender ist als für Agrarkulturen. Und die Partyanlässe sind dieselben: Jungtiere zur Welt gekommen, die Herde über den trockenen Sommer gebracht etc. -- Grottenolm 13:03, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Also eine gewisse Reihenfolge bei der Entstehung der zeitabhängigen Festtage kann man schon rekonstruieren: am ältesten ist der Mondkalender der Jäger, Sammler und später Nomaden. Da war entweder jeder Neu- oder Vollmond schon mal Feiertag mit Tanz und Halligalli. Die Siebentagewoche, mit jeweils einem arbeitsfreien Sabbat am Ende, ist irgendwo in Mesopotamien aus der Einteilung des Mondmonats in seine vier Phasen Neu- Halb- Voll- Halbmond entstanden (übrigens waren das ursprünglich keine Feiertage, sondern Tabutage, an denen es Unglück bringen würde, irgendwtas zu unternehmen). Der Sonnenkalender hat allerdings tatsächlich erst mit dem Aufkommen der Landwirtschaft an Bedeutung gewonnen (manche (ehemaligen) Nomadenvölker, wie die Araber, benutzen ihn bis heute noch nicht!) Dabei dürften die Frühjahrs- und Herbstfeste die ältesten gewesen sein, allerdings zuerst wohl nicht durch ein exaktes Datum festgelegt, sondern eher so ungefähr: im Frühjahr wenn plötzlich die Fruchtbäume blühen, oder so, und im Herbst eben, nachdem die Ernte eingebracht wurde. Die Berechnung des heutigen christlichen Ostern ist wohl auch deshalb so kompliziert, weil das ursprüngliche jüdische Pessah wohl aus der Verschmelzung eines Hirtenfestes (das über einen Mondkalender festgelegt war) mit einem Bauernfest (das über den Sonnenkalender festgelegt war) entstanden ist. Die jüngsten Jahreszeitenfeste dürften aber die Sonnenwendfeste sein, da man die nicht so Pi mal Daumen schätzen kann, sondern sie von echten Spezialisten gemessen werden müssen. Wie wir von den neolithischen Anlagen wie Stonehenge, etc., wissen, sind aber selbst diese Datümer (zumindest in bestimmten Weltgegenden) schon seit sehr langer Zeit bekannt. Ugha-ugha 14:59, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die unmittelbare Beobachtung der Sonnenwende ist nicht schwierig und von jedem zu bewerkstelligen, der weiß (weiss??), worauf zu achten ist. -- Grottenolm 22:04, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Mein Vater pflog immer zu sagen: "Wenn man weiß, wie's gemacht wird, dann ist alles einfach." ;-) Ugha-ugha 10:00, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich denke, die Agrarkultur kann man mal aussen vor lassen und aus JÄGERN und Sammlern kann man getrost Jäger und SAMMLER machen, denn das Sammeln ist der einfachere und sichere Weg der Nahrungsbeschaffung (die San in der !KALAHARI! kennen !85! essbare Pflanzen), hier mal'n paar Hirtentäschl abgstreift, Sauerampfer gepflückt, ne fette Made zwischendurch und dann nen Sackvoll Bucheckern für zu Hause mitgenommen, da braucht man keine Agrarkultur, um im Spätsommer den reichhaltigst gedeckten Tisch zu haben. Die Idee, alle 6 Wochen mit einem martialischen Speer ein kapitales Mammut zu jagen, um dan 6 Wochen faulendes Fleisch zu essen klingt zwar sehr schön steinzeitlich-testosteronisch, tatsächlich werden es wohl eher Kaninchen/Singvögel, erlegt mit einem Wurfholz, gewesen sein. Wir reden hier von einem Zeitraum von 100.000 Jahren (ganz grob geschätzt)zwischen ordentlichem Faustkeil und Töpferei, in denen diese Feste sich wahrscheinlich entwickelt haben. Wenn man dann bedenkt, dass der Muttertag von der ersten Idee bis zum gesetzl. Feiertag id USA 50 Jahre gebraucht hat, hätten vor der Jungsteinzeit ca 2000 Feiertage "erfunden" werden können. Bevor nicht die Höhlenzeichnungen als Schrift erkannt und entziffert werden, müssen wir wohl die Denke der Grottenolme erforschen, um das Leben der Troglodyten richtig zu verstehen.--Er in Heiderabat 04:55, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wie umarmen sich zwei Personen?

Ich habe jetzt mal eine richtig "blöde" Frage:

Bevor sich zwei Menschen umarmen müßte es doch irgendein Übereinkommen geben, wer die Arme auf die Schulter und wer an der Hüfte/unter die Arme greift. Gibt es da ein generelles Übereinkommen (Tradition) zwischen Mann und Frau oder überhaupt? Hebt einer die Arme hoch, sodaß der andere weiß, dass er unter die Schultern umgreifen soll - und umgekehrt? --217.228.112.205 13:27, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Bei eindeutigem Größenunterschied ist oben und unten von vornerein klar^^ aber interessante Überlegung. Jedenfalls: wahrscheinlich wird das immer spontan entschieden. Jede Sekunde erfassen wir mehrmals die Bewegungen des anderen und passen uns daran an. Dass das manchmal nicht klappt erkennt man daran, dass man manchmal ulkig kollidiert. --WissensDürster 13:33, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich denke auch, das sind "Micro-Entscheidungen". So ähnlich wie wenn zwei Menschen auf dem Bürgersteig aneinander vorbeiwollen: Man achtet unbewusst auf kleine Bewegungen des anderen und geht den jeweils anderen Weg. Und wie beim aneinander Vorbeilaufen geht es halt auch bei der Umarmung in manchen Fällen schief, wenn beide den gleichen Weg gehen wollen... :o) --Eike 15:06, 9. Jan. 2010 (CET) PS: Keine blöde Frage, das![Beantworten]
im Artikel Sozialistischer Bruderkuss ist leider "noch" keine Gebrauchsanleitung vermerkt. --84.112.208.224 13:32, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
nach meiner eigenen Erfahrung, halte ich beim umarmen (ich Tarzan) die Hände beschützend um ihren Körper und sie (Jane) lässt sich dann gerne hineinfallen. --84.112.208.224 13:38, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Aber es umarmen sich doch auch Männer - die dann allerdings, um keine Mißverständnisse aufkommen zu lassen, sich mit den Händen sofort auf Schulter und Rücken klopfen, bis sie wieder voneinander lassen. Beispielsweise auf dem Fußballplatz bei dem überschwenglichen gegenseitigen Bespringen und Umarmen und auf dem Boden wälzen, wenn einer von ihnen ein Tor oder sowas geschossen hat. Ich stelle mal als These auf, daß beim Umarmen die Initiative von einer Person ausgeht, die wie auch immer Umarmungsabsicht oder Umarmungsbedarf signalisiert. Es handelt sich ja dabei um das Herstellen von besonderer körperlicher Nähe durch Umklammerung. Da will man vorgewarnt sein. Es gibt daher also meistens keine Gleichzeitigkeit und das Umarmungsziel hat noch die Möglichkeit, "Endlich!" zu denken oder: "Auch das noch!" (oder in seltenen Fällen: "Woher kenn ich den?"). Die Person, die die Initiative ergreift, deutet auch noch körpersprachlich an, in welchen Bereichen, eher oben, eher unten sie zu Umarmen gewillt ist. Das Umarmungsopfer hat also meistens keine freie Wahl mehr und muß sich mit den noch freien Wegen für die eigenen Arme begnügen. Komplikationen entstehen nur, wenn (z.B. durch äußere Einwirkung wie ein Tor der eigenen Fußballmannschaft) nahezu gleichzeitig beide aufeinander losgehen oder wenn ein erwartungsfrohes Umarmungsziel besonders reaktionsschnell ist (Erleichterung, schon lange gewartet, warum bin ich eigentlich nicht schon gestern uber ihn hergefallen? etc.). Jane als --77.186.205.131 14:34, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Man kann auch den einen Arm über, den anderen unter den des jeweils anderen legen. Eine "gleichberechtigte" Umarmung sozusagen, bevorzugt bei etwa gleich großen Menschen. --Eike 14:55, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
ganz, Ganz wichtig, ist auch: Die Absicht (klingeling) Wenn ich knuddeln möchte sieht die Umarmung anders aus - kommt drauf an was man gern hat, und gerne macht - wenn ich küssen möchte - verliebt, verlobt oder verheiratet - und auch ob man in einer Sekte sich küsst (haben eigene Regeln) --90.152.195.64 15:34, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Und wofür soll das wichtig sein? Der nonverbale Kommunikations- und Koordinationsprozeß beim Herstellen der Umarmung ist doch der gleiche, oder? Und ich gehe jetzt mal von gegenseitiger Umarmung aus. Wer darauf Wert legt, daß seine Umarmung erwidert wird, achtet ja gewiß darauf, die Bewegungsfreiheit der Arme des Gegenübers nicht zu behindern (im Gegensatz zum Ringkampf). Umarmen ist also das vertrauensvolle Ausliefern (die Hände des Gegenübers geraten unkontrolliert hinter meinen Rücken) beim symbolischen körperlichen Herstellen einer Einheit mal mehr (ohne Briefmarke dazwischen) und mal weniger (mit Briefmarke dazwischen). Ob dann auch noch geknutscht wird, ändert an dem Rest nicht viel. Die Gelegenheit nutzen und mit den Hände auf den Hintern des Gegenübers grabschen wird – wenn überhaupt – ja erst nach kurzem Nachdenken ebenfalls als Umarmen akzeptiert. Jane, jetzt --84.191.26.154 16:31, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
wenn es eine sanfte liebevolle Art ist, so ist es definitiv harmonischer, und ich glaube das eine Mann-Frau-Rolle sehr wohl zum tragen kommt. Bei Gleichgeschlechtlich Liebenden wird sich das etwas anders darstellen. Bei einem Bruderkuss wie er in der Bibel angesprochen wird, und von einigen gemacht wird, ist es oft ein zögerliches abgehakt wirkendes unterfangen wo auch mal kollidiert wird. Hat aber sicher mit Unsicherheit etwas zu tun (da lächelt man drüber hinweg). Wenn es ein Respektloses Umarmen ist ???? davon lässt man eigentlich die Finger --91.115.17.222 17:28, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
So ähnlich wie wenn zwei Menschen auf dem Bürgersteig aneinander vorbeiwollen: Man achtet unbewusst auf kleine Bewegungen des anderen und geht den jeweils anderen Weg. Schön wär's :-) Man muss dazu nur noch die Gehwegtorkler und Auf-den-Boden-Schauer (erstaunlich viele Frauen) abschaffen! --84.172.2.38 19:59, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Doch, doch, in der Frühphase einer beginnenden Umarmung wird sehr genau wahrgenommen und körpersprachlich nicht nur Umarmungsabsicht angedroht sondern auch Zustimmung signalisiert. Falls es jemand gibt, den Du nicht magst und der Dich umarmen will, probier es mal aus: Nicht reagieren oder ganz leicht wegdrehen, das Gesicht nicht verziehen, woanders hingucken, den Körper dann nicht mehr bewegen, total ignorieren. Der arme Umarmer wird noch während des Über-Dich-herfallens total verunsichert innehalten und sich blöd vorkommen dabei oder – weil er meint, nicht mehr zurück zu können – Dich wie ein lebloses Stück Holz umarmen und sich blöd vorkommen dabei. Jane als --84.191.45.131 20:01, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Meta-Auskunft

Wo ist meine Frage hin? War am 4. Januar gestellt: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Auskunft&oldid=68870417#Wiki-Sammlung_an_Sprachdateien hatte keine antwort bekommen oder vllt. nicht mehr gelesen. Wurde sie woanders hin verschoben oder gelöscht? Hab ich da gegen Richtlinien verstoßen ... einfach weg. Grüße --WissensDürster 13:28, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

siehe Wikipedia:Auskunft/Archiv/2010/Woche_01#Wiki-Sammlung_an_Sprachdateien. --92.229.144.187 13:39, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke. Hat wohl nur jemand den "nicht-archivieren"-baustein entfernt ... Nun gut, war wohl eh nicht so wichtig. --WissensDürster 14:04, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Überleben Schimmelpilze Temperaturen unter 0°C ? --84.57.190.96 14:32, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Zumindest die Sporen mit hoher Sicherheit. Siehe Flechten (-47 Grad Celsius bis +80 Grad Celsius) --Kharon WP:WpDE 15:08, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke, Frage hat sich inzwischen erledigt, bei den Kollegen steht was dazu. Hatte nur auf Deutsch gesucht. -- 88.64.115.155 13:14, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Bilder eines Pfads in Google ansehen

Ich wollte mir alle Smileys, die auf dem Server einer Webplattform gespeichert sind, ansehen. Wenn ich Google in dem Pfad suchen lasse, werden nur genau sechs (von vielen) angezeigt, obwohl sie alle schon lange auf diesem Pfad liegen. Woran kann das liegen? Wie kann man das auf dem Server einstellen? Ich kenne mich leider damit nicht aus und vermag daher auch nicht sinnvoll zu suchen. --KnightMove 14:55, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Besser direkt am Beispiel gefragt: Auf www.tradition-mit-zukunft.de/community/gimages/smileys/ liegen die Smileys. Google zeigt nur sechs von ihnen an, obwohl sie alle öffentlich sichtbar sind, wie etwa [29] oder [30]. Woran kann das liegen? --KnightMove 10:49, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Sind alle Bilder irgendwo verlinkt/benutzt? Google findet ja nur solche, die irgendwo in einer indizierten Seite verlinkt sind. --FGodard||± 10:52, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Großteil (aber nicht alle) sind in der Ersetzungstabelle eingetragen. Die ist indiziert. --KnightMove 15:46, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Weltkarte des Eratosthenes

Die Probert Encyclopaedia veröffentlicht hier eine Rekonstruktion der Eratosthenes-Weltkarte mit der Angabe, sie sei von 1906, aber ohne jede weitere Quellenangabe. Sieht sich jemand in der Lage zu identifizieren, von wem/aus welcher Quelle sie ursprünglich stammt? --Hk kng 15:24, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Gutschein

Ist ein im Jahre 2007 erworbener Gutschein, gesetzlich grundsätzlich 3 Jahre nach Bezahlung einlösbar, noch bei Ihnen oder jemanden anderen zum Beispiel Karstadt einlösbar? --91.60.95.58 15:30, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Hier bei uns auf Wikipedia kann man keine Gutscheine einlösen. Wenn der Gutschein von Karstadt ist, kann man dort ja mal fragen. Es kommt halt drauf an, welcher Laden den Gutschein ausgestellt hat, man kann ihn nur dort einlösen. Und am besten dort auch nachfragen, das können wir hier wirklich nicht wissen. (Außerdem: 2007 + 3 Jahre = 2010, also was spricht dagegen, den Gutschein in 2010 einzulösen?)--Sr. F 16:28, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Gültigkeitsdauer von Gutscheinen wurde vor 10 Jahren wesentlich verlängert. Bis dahin galt (besonders für Buchgutscheine) die kundenunfreundliche Regel, dass der Gutschein verfällt. Palmers hat meine Gutschein-Chips noch nach 6 Jahren problemlos eingellöst. Wenn der Gutschein nur begrenzt einlösbar ist, dann müßte es dick auf ihm aufgedruckt sein. Die machen doch kein Verlustgeschäft, wenn der Kunde den Gutschein sehr lange behält, denn das Geld samt Verzinsung haben sie doch schon. Also ich tippe ganz stark darauf, dass er noch einlösbar ist. --91.96.53.217 17:32, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Bist du dir sicher !? Ich kenne das genau ander herum: Gutscheine ohne aufgedrucktes Verfallsdatum - also damals die meisten - galten theoretisch unbegrenzt, was dann Probleme bei der Buchführung der ausstellenden Firmen mit sich brachte. --84.172.2.38 20:07, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wertvergleich des Schillings der 1. Republik mit dem €.

Wer kann mir, bitte, einen Wertvergleich zwischen dem Schilling der 1. Republik und dem € geben? RHE. (nicht signierter Beitrag von 84.20.176.236 (Diskussion | Beiträge) 16:17, 9. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]

Wer sucht, der findet: Österreichischer Schilling#Erste Republik bis 1938 (1924-1938). Ablösung durch die Reichsmark 1938: 1 Mark = 1,50 Schilling; also 1 Schilling = 67 Reichspfennige. Ein Wertvergleich (Kaufkraftvergleich) zum heutigen EURO dürfte schwierig sein, weil für unterschiedliche Waren/Dienstleistungen sehr verschiedene Werte gelten. Das Monatsbruttogehalt von einem "Rat" (Regierungs-, Studien-, ...) war 1938 z. B. rd. 600 - 700 Reichsmark. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 19:58, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Man könnte den VPI von damlas mit heute vergleichen, wobei der natüürlich bauch mit Vorsicht zu geniessen ist. Eine andere Methode, die oft angewandt wird, z.B. um auszurechnen, wie reich John D. Rockefeller heute wohl wär ist es, das BIP zu vergleichen,. was aber auch mit Vorsciht zu genbießen ist, weil die durschnittliche Kaufkraft seit damlas stark gestiegen ist. --MrBurns 17:04, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
In diesem Zusammenhang werfe ich mal folgende Frage in die Runde:
Wie und wo könnte man für bestimmte Jahre oder Zeitabschnitte solche (historisch sicherlich interessanten) Kaufkraftvergleiche in WP einbringen - oder gibt es da schon etwas?
Ich besitze z. B. Haushaltsbücher aus ca. 1890ff (Großmutter), 1925ff und 1940ff (Mutter) mit sämtlichen Einkäufen incl. damaligen Preisen. Und Einkommensangaben für diverse Berufe dürften auch noch irgendwie erreichbar sein. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 19:52, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Zitat

Was meint man mit dem Zitat: "Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehen, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird. Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein." ?? (nicht signierter Beitrag von 91.113.14.186 (Diskussion | Beiträge) 16:19, 9. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]

In einigen Psychthrillern ist das schön dargestellt, wenn der Komissar den verrückten Mörder jagt und dabei selber etwas seltsam wird. - Es geht darum, dass man im Krieg oder Kampf oder einem Konflikt bemüht ist, sich in die Gedankenwelt des Gegners hineinzuversetzen, um seine Strategie zu erahnen und seine nächsten Schritte vorauszusehen. Oder aber der Gegner zwingt einem seine eigene Logik auf, etwa, indem er Schmerz oder (zivile, militärische) Verluste nicht scheut, also besonders unmenschlich handelt, oder versucht, einen selbst als unentschlossen und feige, oder aber grausam, dastehen zu lassen. In solchen Konflikten werden sich also die Konfliktparteien in ihrer Handlungsweise ähnlich, unabhängig davon, für welche noch so positiven Ziele sie grundsätzlich eintreten, und sie gleichen sich Richtung "kleinster gemeinsamer Nenner" an. Es wird nicht der Hinterhältige im Kampf mit dem Edelmütigen edelmütig, sondern eher andersrum. Wer sich als "das Gute" empfindet und "das Böse" bekämpft, muss es analysieren und seine Logik nachvollziehen. Das macht etwas mit ihm selbst, verändert ihn, hinterfragt ihn möglicherweise total. In der Geschichte finden sich viele traurige Beispiele für das Phänomen. Es ist ein grundsätzliches Argument gegen gewaltsame Konfliktbewältigung, wie sie heute noch vielfach üblich ist. --91.5.216.40 19:02, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Um es mit Wolf Biermann (damals noch weise und witzig) zu sagen: „Ach, solch intimer Umgang mit Drachen / - das muß ich melden - / hat manchen Helden / - eh ers gedacht - / zum Drachen gemacht.“ (Der Dra-Dra, Prolog). Uka 00:21, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das Problem an der Sache ist: Wer mit unlauteren Mitteln angegriffen wird, die aber wirksam sind... was bleibt denn demjenigen anderes übrig, als sich auf die entsprechende Art zu wehren? Wenn in einem Fußballspiel die eine Mannschaft ständig foult und der Schiedsrichter sich nicht drum schert, hat die andere einen Nachteil davon - sie muss auch foulen, um entgegenzuhalten (oder was sonst?). Das trifft sinngemäß auf fast alle Konflikte zu. --KnightMove 11:18, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Also mir persönlich gefällt der Zitat von Nietzsche wirklich sehr gut. Ich hab schon genug Vollidioten in meiner Vergangenheit erlebt bei denen man nicht anders konnte als sich zu wehren. Und ständig bekam immer ich eine auf den Deckel mit Aussagen wie dass ich mich auf das Niveau anderer Personen nicht herablassen soll oder genauso ne ärgerliche Aussage ist auch zum Beispiel dass zu einem Streit immer beide gehören. Jeder Mensch würde nicht anders als Selbstverteidigung reagieren wenn es darauf ankommt. 91.113.8.76 23:26, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Star Wars Episode III erklärt das Thema ausführlich. --85.180.161.169 14:07, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Allerdings wurde bisher nur der erste Teil des Zitats erklärt. Der zweite ist schwerer zu deuten... Da wird ja der zunächst abstrakte "Abgrund" (das Verhängnis?) sozusagen zu einer Person, die beginnt, mit dem Betrachter zu kommunizieren... Von wem ist der Spruch überhaupt? Ugha-ugha 14:20, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Chinesischer Glückskeks? --FNORD 14:35, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
War das nicht Nietzsche? Der zweite Teil drückt noch etwas allgemeineres aus: Wenn wir die Welt betrachten und untersuchen und in ihr Handlungen vollziehen, analysieren wir sie nicht nur neutral, sondern dies ändert zugleich unbewusst auch unser Selbstverständnis, macht etwas mit uns. Das Schauen ist ja eine aktive Handlung mit einem Objekt (Abgrund), und zugleich macht der Abgrund, machen die Ungeheuer auch etwas mit uns, das wir vielleicht nicht beabsichtigt haben, das wir nicht kontrollieren können. Man kann das auf vielerlei Weise lesen, im Sinne der oben beschriebenen Deutung etwa (der Abgrund als Metapher für menschliche Abgründigkeit, Grausamkeit eines Anderen, die wir erst nicht fassen können, von der wir aber schließlich akzeptieren müssen, dass auch sie möglich ist und existiert, woraufhin wir z.B. den Glauben an das Gute im Menschen verlieren, den wir zuvor noch hatten, und zynisch oder selber grausam reagieren...). Und Trauma wäre hier auch noch ein Stichwort. Letztlich geht es um diese Verkehrung aktiv-passiv: Nicht nur wir betrachen und verändern die Welt, sondern diese Erkenntnisse und Prozesse hinterlassen auch uns selbst anders, als wir zu Beginn von ihnen waren. Die Prämissen zu Beginn unserer Analysen und Handlungen stimmen nun vielleicht gar nicht mehr. Wir glauben allgemein gerne, unsere Wissenschaft oder Handlungen seien rational und vernünftig, und können daher die Welt nur besser machen. Aber: "Der Schlaf der Vernunft gebiert Ungeheuer", bzw. "The road to hell is paved with good intentions." Der Abgrund stände dann vielleicht für unfassbare Möglichkeiten wie Atomkraft oder Gentechnik, die aber nur ihrerseits neue Implikationen mit sich bringen, etwa Krankenkassen und Arbeitgeber, die Genchecks sehen wollen, gen. Fingerabdruck... dabei war doch alles nur gut gemeint. Der Abgrund des (technisch) Möglichen, dessen Folgen wir gar nicht abzusehen vermgögen. Oder philosophisch: Nihilismus als Konzept, logisch zuende gedacht, und die logischen Konsequenzen, die man persönlich daraus ziehen müsste. Oder der kalte Krieg: Der Abgrund der Bedrohung durch den Gegner, der man nur durch weitere Aufrüstung entkommt. Spiegelbildlich auf beiden Seiten. Jeweils nur gut gemeint und im vollen Bewusstsein, "die Guten" zu sein, und deshalb über die Möglichkeit verfügen zu müssen, die gesamte Erde mehrfach zu einer Wüste machen zu können. Etc. --91.5.250.18 16:59, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Farbdruck

Was sind das für Druckmarken? (Bild 1, und ganz besonders Bild 2) Und was heißt Druckmarke auf Englisch? Haben die wirklich noch keinen englischen Artikel dazu in der Wikipedia? --91.96.53.217 17:21, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Bild 1 dient zur ganz normalen Kontrolle des Farbzuwachses. Bild 2 ist mir ein Rätsel. Habe ich bei der Druckabnahme noch nie gesehen. Rainer Z ... 18:17, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Englisch in die Richtung geht en:Printing registration. --тнояsтеn 19:19, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Zu Bild 2: kann es sein, dass hier zwei Bögen aufeinandergeklebt werden und die Druckmarken zur Ausrichtung dienen? Liegt der untere Strich auf einer Linie, so ist kein vertikaler Versatz vorhanden. Das Gebilde darüber zeigt an, wie weit in horizontaler Richtung überlappt wurde. Hab ich mir so zusammengereimt, keine Ahnung ob das stimmt ;-) --тнояsтеn 19:22, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Bild 2 könnte möglicherweise eine Schnittmarkierung, wie hier dargestellt -- TheRunnerUp 12:33, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Firefox-Absturz mit Versionsgeschichte

Mein Firefox 3.5.7 stürzt bei der Anzeige der Versionsgeschichte von Artikeln immer wieder ab. Ist das jetzt ein neues Feature in der aktuellen Version und tritt das auch bei anderen auf? -- 87.144.127.13 17:38, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Kann das Problem nicht bestätigen. -- Density 18:52, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich auch nicht. Sind alle Versionsgeschichten betroffen oder nur einige (bestimmte?)? -- Grottenolm 19:50, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Passiert nur gelegentlich. Aber dann immer wenn ich die Versionsgeschichte aufrufe. -- 87.144.127.13 20:02, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Also meiner stürzt ab, wenn ich mir den "Unterschied" von Wikipedia:Beitragszahlen ansehen will, wahrscheinlich eine der größten Datenmengen, die in WP anfallen. Er muss per Taskmanager (Windows) beendet werden und findet hinterher seine Tabs nicht wieder. Also lasse ich es bleiben und schaue mir diese Seite nicht mehr an. Vielleicht hängt es vom Arbeitsspeicher ab, und manche Versionsgeschichten bringen ähnlich große Datenmengen mit? --Slartibartfass 21:41, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Warum willst du dir denn WP:Beitragszahlen im diff-Modus ansehen? Bist du Neo? Aber Spaß beiseite, bei sehr großen Versionsunterschieden wie z. B. Beitragszahlen raucht mein Firefox auch ab. Aber bei einer Versionsgeschichte hatte ich noch nie Probleme. Eigentlich muß da doch nicht so viel gerechnet werden, oder? Theoretisch könnte natürlich jeder Bearbeitungskommentar mehrere Wikilinks enthalten, aber diese werden z. B. nicht per BKL-Helferlein geprüft (was bei „normalen“ Seiten mit sehr vielen Links schon sehr lange dauern kann). Gruß --Schniggendiller Diskussion 03:12, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ist reine Gewohnheit: Beobachtungsliste\Unterschied, von da aus auf den Reiter "Entwurf" oder "Artikel". Vielleicht sollte ich die Beitragszahlen von meiner Liste nehmen. Im allgemeinen klicke ich immer zu schnell. Mich wundert, dass noch keine gröberen Unfälle in der Edit-Box vorgekommen sind. (Nur um für später schon Mal ne Ausrede zu haben) --Slartibartfass 20:15, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Mach-Eden-Täuschung

Hallo - ich suche nach der Erklärung für eine Optische Täuschung, die als Mach-Eden-Täuschung bezeichnet wird. Quellenangabe hierzu ist Miller, G. A. , R. Buckhout. 1973. Psychology: The science of mental life (2nd ed.). New York: Harper and Row das mir natürlich nicht vorliegt. Auf der allwissenden Müllhalde finde ich auch nichts. Hat jemand einen Vorschlag für mich? Merci. Yotwen 18:04, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Hilft dir das weiter? --85.180.24.219 19:58, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Jein - es hat mir ermöglichst, das hier zu finden. Danke schön Yotwen 12:39, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Übersetzung aus dem Altdeutschen

Hallo zusammen, kann jemand folgendes in Neusprache übersetzen?
... da ist das aller sterckst gepew gewesen,

... das war das robusteste Gebäude

und sein Swybogen gecest,

und ein ........? (Könnte das "mit einem hängenden Rundbogen" heißen?)

das man in allem Kunigreiche sein gleich nichct hat mugen finden

Das ist klar...

Vielen Dank für eure Hilfe --87.166.149.229 18:22, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Schwibbogen (Architektur)?--HHill 19:03, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Gut möglich, danke =) --87.166.149.229 20:39, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Da Dir die übrigen Stellen wohl keine Schwierigkeiten bereiten, übersetze ich nur die mittlere: "und sein Schwibbogen gerühmt". --IP-Los 14:27, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

VideoCoPilot

Hallo, kennt jemand andere profisionale Website wie Videocopilot. Zum Beispiel für andere Adobe Programme? --85.180.201.206 21:20, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

In dem dort integriertem Forum habe ich mehrere OpenSource (freie Software) Programme entdeckt. (Guck hier! oo ) Und dort in dem Forum sind die Geeks in diese Richtung zu Hause, oder frag dort nach einem noch weiterführenden Forum. --188.23.79.210 10:10, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

10. Januar 2010

Stefan Schmidt pianist und Leiter des Straßenchor ( ZDF NEO)

ie haben Stefan Schmidt den Pianisten( www.stefan-schmidt-pianist und www.duods.com ),Leiter des Straßenchors ( Dokusoap ZDF mediathek der Straßenchor und sony ariola der Straßenchor ) und Pianist des DUO DS ,welches soeben die erste Gesamtaufnahme für Violine und Klavier für das label Gramola Viena von Joaquin Turina aufgenommen hat nicht bei wikipedia ,dabei aber fälschlicherweise einen anderen Stefan Schmidt als Leiter des Straßenchores verlinkt. Das ist falsch und sollte sofort geändert werden. Sabine Kreuz --93.206.63.71 00:28, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Danke für den Hinweis. Die Korrektur im Artikel Der Straßenchor wurde bereits um 20:05 Uhr vorgenommen ([31]), aber der Artikel muß noch von einem angemeldeten Benutzer mit Sichtungsrechten gesichtet werden. Die Sichtung ist eine Maßnahme unserer Qualitätssicherung, um unzulässige oder fehlerhafte Änderungen möglichst schnell wieder zu entfernen. Solange ist nur die letzte gesichtete Version für nicht angemeldete Benutzer lesbar und die (ungesichtete) "Entwurfsversion" nur für angemeldete Benutzer sichtbar. Damit erreichen wir, daß ungeprüfte Änderungen von "normalen" unangemeldeten Benutzern garnicht gelesen werden können und der Vandalismus in diesem offenen Projekt etwas unattraktiver wird. Sicher etwas verwirrend für Außenstehende, aber bestimmt spätestens im Laufe des morgigen Tages ist alles erledigt und dann die Korrektur auch für Dich lesbar. Mit freundlichen Grüßen --84.191.26.154 00:51, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
An die angemeldeten Kollegen: könnte bitte jemand diese Änderung in Der Straßenchor sichten? --84.191.26.154 00:51, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
So weit ich sehe ist mittlerweile alles erledigt. --84.191.26.154 02:09, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wie kriegt man den Körper so hart, dass man ohne Schäden was dran zerbrechen kann?

Moin. Eben lief im TV eine Doku über Shaolin-bzw.-Kung-Fu-Lehrlinge. Einer von denen zog sich eine 5mm dicke Eisenlatte über den Kopf, die daran zerbrach. Dass man es irgendwie durch entsprechende Übung und Meditation schaffen kann, den Schmerz auszublenden, leuchet mir noch ein, aber wie schafft man sowas denn rein körperlich ohne Schäden? Oder anders: Wie macht der das, dass er nichtmal eine winzige Beule geschweige denn eine Platzwunde abkriegt? Von einer dicken Hornhautschicht oder ähnlichem auf dem Kopf war nix zu sehen. Gruß, Wiebelfrotzer 00:45, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Eisenlatte ansägen. -- 87.178.237.197 01:56, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Moin, im Artikel Gusseisen steht, dass das Zeug nicht viel aushält und leicht bricht. 5 mm Gusseisen würde ich mir nicht unbedingt auf den Kopf hauen, aber wenn man einen dünnen Strang davon übers Knie bricht, ist es ziemlich schnell entzwei. Bei Stahl hätte man freilich einen kaputten Kopf oder ein kaputtes Knie. Die Shaolin-Leute machen das ja auch mit Ziegeln und Waschbetonplatten etc., also eher sprödem Material; richtig cool wäre es eigentlich, wenn jemand mal eine Schaumstoffmatratze mit der Handkante durchhaute ,-) Viel hängt von der Technik ab; als Jugendlicher habe ich mühsam gelernt, Europaletten kaputtzutreten, was auch nur geht, wenn man entweder Bud Spencer ist, oder sich anständig konzentriert; später habe ich an der Uni mal einen Kurs im Durchhauen von Holzplatten belegt, was erstaunlich gut klappt, wenn man den Trick kennt. Ich vermute, die Shaolin-Leute kennen viele geeignete Tricks, um auch "Eisen"-Latten hinzumachen. HTH, viele Grüße --TRG. 02:19, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Schaumstoffmatratze geht theoretisch einfacher als man zunächst denkt: sie muß nur tiefgefroren werden, dann ist sie so spröde, daß sie tatsächlich bricht und nicht mehr ausweicht. Mit dünnen Stücken von ca. 1 - 2 Zoll (d.h. 2.5 - 5cm) habe ich das auch schon mal gesehen. Bei mehr als 10cm (in D sind m.W. 10 - 12cm für Matratzen üblich) dürfte es allerdings etwas schwierig werden, nehme ich an. Gesehen hab´ ich es mit so dicken Teilen Schaumstoff jedenfalls noch nicht. --PhChAK 03:38, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Qi könnte ein Einstieg, wenn auch keine Erklärung für westlich sozialisierte Menschen sein. --Zinnmann d 05:19, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Betreffend Beulen (und Brüchen): Diese Saoline sind einfach abgehärtet durch ständiges Training. Wenn man immer wieder mit dem Knochen gegen was schlägt, bilden sich kleine Brüche, die wieder zuwachsen, so wird der Knochen härter. Schau Dir mal den Schädel des kleinen hier[32] an oder wie die Mönche auf andere Art den Schädel trainieren[33](ab ca. 3.40) ;) --Minnou GvgAa 09:25, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Genau diese wissenschaftliche Erklärung habe ich mal in einer Dokumentation gehört. Eine andere war, dass das Prinzip des Qi,...genauer das Ansammeln von Energie in einer bestimmten Körperregion für den Kampfsport teilweise von westlichen Wissenschaftler in einer anderen Doku bestätigt wurde. Zwar nicht das ganze Prinzip des Qi, aber man sah unter der Wärmebildkamera wie der Shaolinmönch durch Willenskraft Körperregionen gezielt erwärmen konnte - unter den Augen erstaunter Wissenschaftler. In wie weit ihm das robuster zuschlägen lässt, keine Ahnung... --Bitte&Danke 16:40, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die GWUP hat hier zwei Artikel über die Tricks:
Kurz: [34]
Lang (und aktuelle): [35]
Gruß, --SNAFU @@@ 21:14, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Song über Spinner und Gewinner gesucht.

Moin! In der ARD Popnacht lief im Auto so gegen 0:32 ein Lied, das mein Shazam leider nicht erkannt hat. Es handelte sich um einen deutschsprachigen Song, der in etwa die Zeile "Das geht raus an all die Spinner, die wahren Gewinner" enthielt. Leider erinnere ich mich nicht an den Wortlaut, sodass mir Dr. Google bisher wenig weiterhelfen konnte. Das Hörertelefon hat auch geschlossen um die Zeit, aber weiß hier vielleicht jemand, worum es sich handelt? Danke, --84.174.105.26 00:58, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

das könnte Spinner von Revolverheld gewesen sein: [36], scheint eine ganz neue Single zu sein. Suchstrategie: welcher Sender ist Sonntagmorgen für die ARD-Popnacht zuständig --> SWR3, dann: Musikrecherche „was lief wann in SWR3“. --elya 10:34, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Abspann

Hallo! Sind Fernsehsender rechtlich dazu verpflichtet, einen Abspann zu senden? Ich weiß, dass das Folgende zwar nicht passt, aber leider war meine Frage, auf die sich die folgende Frage bezieht, schon archiviert worden: Weisen Eigennamen eine Schöpfungshöhe auf? --Verwaltungsgliederung 04:20, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Abspann: Ja. (ausser alle Beteiligten wären schon im Vorspann genannt.) Didi Hallervorden hat mal einen Gag draus gemacht: Er sagte damals sinngemäß: Der Abspann ist Vorschrift, aber es steht nirgends, wie schnell oder langsam er laufen muss. Drum lassen wir nachher den Abspann ganz schnell laufen, dann haben wir jetzt noch Zeit für einen Sketch. -- Grottenolm 13:11, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
(reinquetsch)..."für einen gespielten Witz" war der Text. --Slartibartfass 20:06, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ianal, aber das dürfte (bestenfalls) nur für Selbstproduziertes gelten. Selbst das ZDF sendet ja mittlerweile bei Spielfilmen oft nur einen bescheuerten selbstgemachten Abspann. Eine rechtliche Verpflichtung schließe ich deshalb aus. Am Rande: Vor ein paar Jahren bin ich mal über (im ZDF?) über eine Ausstrahlung von Eyes Wide Shut gestolpert, bei der am Anfang eine Texttafel eingeblendet wurde, das der Film in 4:3-Vollbild statt mit „Kinostreifen“ oder gar 16:9 gesendet wird, weil „Kubrick das so wollte“. Aber das hat das ZDF vermutlich auch bloß aus „Kulanz“ gemacht, nicht weil Kubricks Anwalt ihnen das vorgeschrieben hat. Gruß --Schniggendiller Diskussion 16:17, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich bezweifle stark, daß es hierzu eine verbindliche allgemeine Regelung gibt ... angefangen damit, daß so einiges schon auf einer Kinoleinwwand schon schwer entzifferbar ist, auf dem Fernseher zu einem bloßen unregelmäßigen Strich wird, wodurch es wertlos würde, haben TV-Sender Verträge mit den Rechteinhabern der ausgestrahlten Filme und sind nicht an die Verträge gebunden, die die Schauspieler bzw. die sonstigen Beteiligten mit der Produktion hatten ... dazu kommt dann noch, daß vielfach - möglicherweise gar genau aus solchen und ähnlichen Gründen - Produktionsfirmen gegründet werden, die dann am Ende die Rechte an der Produktion weiterverkaufen und sich danach auflösen, sodaß zwischen Beteiligtem und TV-Sender keine aktive Rechtskette existiert bis auf den Abtretungsvertrag über die Rechte an diesem Film ... irgendwie glaube ich nicht, daß Passagen, die sich auf den Abspann im Fernseher beziehen, Teil solcher Verträge sind ... Chiron McAnndra 20:50, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Gipsfetisch

Hallo,

hat jemand von euch schon mal was vom Gipsfetisch gehört? Ein Bekannter meint, das es sowas gäber. Google liefert einige Treffer....aber das könnten doch auch Fakes sein, oder?


--95.116.189.59 08:46, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ne, wohl eher nicht. Da hat wohl jemand ne Marktlücke gefunden ;) Heutzutage gibt es alles. Hier zum nachlesen: Sexueller Fetischismus#Verbreitete Fetische (Gips genannt, u.a. au Prothesen, Brillen etc.) --Minnou GvgAa 09:42, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Gips-Fetisch ... früher war das weit verbreitet ... alle wollten sowas zuhause haben und jeder wollte ihn prächtiger als das, was die Nachbarn hatten ... man nannte das Stuck ... Chiron McAnndra 20:43, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Unterschied zwischen Zahlungsaufforderung und Rechnung

Worin besteht der Unterschied zwischen einer Zahlungsaufforderung und einer Rechnung? --84.156.124.237 09:22, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Eine gute Frage. Die Zahlungsaufforderung folgt immer einer Rechnung oder einer sonstigen Forderung, nicht jedoch umgekehrt. Zahlungsaufforderungen erfolgen erst nach Fristablauf oder kurz zuvor. Zahlungsaufforderungen haben verschiedene Unterbegriffe wie z.B. Mahnung. 217.228.77.5 10:51, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Zahlungsaufforderung kommt im normalen Geschäftleben erst, wenn man die Rechnung nicht beglichen hat. Manche hochherrschaftlichen Ämter schreiben aber gleich eine Zahlungsaufforderung. Bei Knöllchen passt auch Rechnung schlecht. Ich würde sagen, hinter der Zahlungsaufforderung steht ein verbrieftes Recht, während hinter einer Rechnung ein gegenseitiger Vertrag steht. -91.56.203.188 10:57, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich würde sagen Zahlungsaufforderung ist der Oberbegriff. Eine Rechnung ist bereits ein Zahlungsaufforderung. Die Rechnung beinhaltet fast immer nicht nur den zu zahlenden Betrag sondern auch die Zahlungsfrist. Zahlungsaufforderungen kann man man als Zahlungserinnerung verstehen die keine Mahnung sind. Zum Beispiel bei Fernabsatzgeschäften mit Vorauszahlung die noch nicht geleistet wurden. Und Mahnungen sind ebenfalls Zahlungsaufforderungen. --FNORD 11:55, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

„Zahlungsaufforderung“ wird allgemein und unpräzise für Zahlungserinnerung, Mahnung, Mahnbescheid und Vollstreckungsbescheid, bisweilen aber auch für Rechnung gebraucht. (Beispiel 1, Beispiel 2, Beispiel 3, Beispiel 4) --84.191.45.131 16:05, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Fein fein, und nächstes mal merkst du dir besser, wo du deine Frage zuerst gestellt hast. Und kommst nicht etwa drei Tag später wieder und stellst sie woanders. Sie wurde nämlich hier schon beantwortet. Gerade mal 10 Minuten, nachdem du sie stelltest. --Ian DuryHit me 09:12, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Da Du mir antwortest, nur zur Klarheit: 84.156.xxx ist eine andere Ecke als meine 84.191.xxx. --84.191.52.250 10:10, 11. Jan. 2010 (CET) (ex 84.191.45.131)[Beantworten]
Stimmt, sieht optisch so aus, als seiest du gemeint. Inhaltlich sollte aber doch klar sein, dass 84.156.XXX gemeint war. --Ian DuryHit me 12:31, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Richard Specks Anklage

An welchem Datum wurde Richard Specks Anklage in Chicago vor der Grand Jury eröffnet? War es der 3. August 1966? --Constructor 11:17, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

25. Juli 1966: siehe Zeitungsmeldung vom 26. Juli, einem Dienstag, die über die Eröffnung der Grand Jury am Montag berichtet. --h-stt !? 13:20, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das Problem ist, ich versuche das Datum der Nachrichtensequenz in 7 O'Clock News / Silent Night herauszufinden, wo auch der Tod von Lenny Bruce berichtet wird. Da passt das wieder nicht. Zitat: In Chicago Richard Speck [...] was brought before a grand jury today for indictment. --Constructor 14:01, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nachfrage: Ist denn sicher, daß mit dem ersten Termin am 25. Juli auch die Verlesung der Anklage zusammenfiel oder es erst am 3. August zur Anklageeröffnung kam, weil zuvor über andere verfahrensrechtlich relevante Fragen gestritten wurde? Aus deutschen Gerichtsprozessen ist das ja bekannt. Könnte also die Grand Jury sich am 25. Juli 1966 noch garnicht für eine Prozeßeröffnung entschieden haben? Das ist ja ihre erste Aufgabe. Daniel P. Ward erwartet nach dem Zeitungsbericht an diesem Montag eine Entscheidung für Dienstag. Der 3. August 1966 ist ein Mittwoch. "To take someones evidence" heißt ja, eine Aussage aufzunehmen. Ward hat vor der Grand Jury "den Fall dargelegt", wie er sagt, und weiß nach dem Zeitungsbericht, der ihn zitiert, "nicht, was die Grand Jury tun wird". Was soll sie denn tun? Meines Erachtens zunächst nur entscheiden, ob ein Prozeß eröffnet wird. Daß es dann eine Woche später zur Verlesung der Anklage kommt, ist eine denkbare Terminierung. --84.191.45.131 17:03, 10. Jan. 2010 (CET) p.s. Die anderen über den Link zugänglichen Zeitungsberichte, z.B. The Sumter Daily Item, 26. Juli 1966, stützen meine Vermutung.[Beantworten]
Der Zusammenhang mit 7 O'Click News war mir schon klar. Aber erstens hat die IP über mir recht, dass der Text nicht das erste Zusammentreten der Grand Jury verlangt - aber müssen denn alle Eregnisse an einem Tag stattgefunden haben? Gibt es dazu Aussagen von Paul Simon? --h-stt !? 18:23, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
(quetsch) Wahrscheinlich nicht. Die Sache mit Dr. King bringt mich auch nicht weiter, obwohl am 5. August bei einem Marsch in Chicago offenbar Steine auf ihn geworfen wurden, was nicht in den Nachrichten erwähnt wird, somit grenze ich das auf den 3. oder 4. August ein. --Constructor 20:07, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich habe mir nochmal die Artikel Grand Jury, Strafprozessrecht (Vereinigte Staaten) und 5. Zusatzartikel zur Verfassung der Vereinigten Staaten angesehen. Da wir keine handfesten Quellen haben, können wir nur über ein Szenario reden:
Demnach könnte am Montag, 25. Juli 1966 der Staatsanwalt Daniel P. Ward vor der Grand Jury, die er möglicherweise zuvor auch selbst zusammengestellt hat, "den Fall dargelegt", haben, damit die Grand Jury darüber entscheidet, ob genug Beweise dafür vorliegen, daß ein Verbrechen verübt wurde und daher Anklage gegen Richard Specks erhoben wird. Das ist die Kontrollfunktion dieser Institution im Sinne von „checks and balances“. Staatsanwalt Ward weiß an diesem Montag "nicht, was die Grand Jury tun wird", er kennt noch nicht ihre Entscheidung und erwartet diese für den Dienstag.
Bekanntlich wurde ein Prozeß eröffnet.
Nun gibt es zwei Varianten, bezogen auf den Mittwoch, 3. August 1966 und die Formulierung: „In Chicago Richard Speck [...] was brought before a grand jury today for indictment.“ (In meiner Übersetzung: „In Chicago wurde gegen Richard Speck [...] vor der Grand Jury Anklage erhoben“).
Die erste Variante geht von einer Eröffnung des Verfahrens zwischen dem 26. Juli und 3. August 1966 aus und von der Verlesung der Anklageschrift am 3. August.
Die zweite Variante bezieht sich auf das dreistufige Modell des US-amerikanischen Strafrechts: Ermittlungsverfahren - Erkenntnisverfahren – Bestrafungsverfahren. Demzufolge hätte Ward zusammen mit der Polizei den Part des Ermittlungsverfahrens geleistet und die Ergebnisse am 25. Juli der Grand Jury zur Entscheidung vorgelegt (Erkenntnisverfahren). Gesetzt, es handelte sich bei den Taten von Specks um schwerwiegende Straffällen auf der Bundesebene, hätte es nach dem Fifth Amendment (das schon seit 1791 besteht, also 1966 gültig ist) erforderlich sein können, daß die Grand Jury Anklage erhebt und nicht Staatsanwalt Ward. Die Anklageerhebung der Grand Jury hätte also am 3. August stattfinden können und das Bestrafungsverfahren eingeleitet.
Weil diese Regeln vom jeweiligen Bundesstaat abhängig sind, können wir ohne weitere Recherche jedoch nicht genau sagen, was 1966 für Illinois gültig und möglich war. Auch wären wir ohne weitere valide Belege sehr bedenklich noch im Bereich der Theoriefindung. Das skizzierte Szenario scheint mir jedoch erstmal recht schlüssig und müßte nun Kritik oder einem Gegenmodell standhalten. --84.191.45.131 19:40, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Warum ist in Terminator: Die Erlösung Kyle Reese, John Connors Vater, jünger als John Connor?

Wer hat da wann welche Zeitreise gemacht? --Zulu55 13:00, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Terminator Salvation spielt im Jahr 2018. John Connor befreit ja Kyle Reese aus dem Lager, wie es in Teil 1 geschildert wurde. Da gab es einen Mann [...] John Connor [...] er zeigte uns wie man den Stacheldraht niederreist ... etc. Im Jahr 2029, also 11 Jahre später findet der Widerstand eine Zeitmaschine von Skynet und endeckt das dieser schon einen Terminator zurückgeschickt hat und so weiter. siehe auch Terminator (Film). Nimmt man das Alter des Schauspielers während des Drehs wäre Kyle Reese zu der Zeit von Salvation 20.--Sonaz 15:01, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Zitronensäure und Edelstahl

Hallo, ich hoffe ihr wisst Rat :-) : Gibt man Tee mit Zitrone in Alu-Thermoskannen, löst die Zitronensäure in geringen Mengen das Alu und das soll schädlich sein (für den Organismus), habe ich gelesen. Es gibt allerdings viel häufiger Edelstahl-Thermoskannen. Ich habe gelesen, dass die Zitronensäure die freien Eisenteilchen der Thermoskanne "angreift". Ist das auch schädlich? (Mir ist klar, dass es auf die Dosis ankommt, deswegen gehe ich davon aus, dass ich jeden Tag den Tee aus 2 Edelstahl-Thermoskannen mit jeweils 1/2 Zitrone zu mir nehme). Vielen Dank! Gruß und danke --188.104.255.47 13:29, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Bitte genauere Randbedingungen. Haben Thermoskannen nicht Glaseinsätze? (das finde ich jedenfalls, wenn ich nach Alu-Thermoskannen google. G! G.G. nil nisi bene 13:40, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Also Glaseinsätze haben sie nicht. (Das merke ich an der Reinigung der Kannen.) --188.104.255.47 13:49, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Aluminium-Ionen sind zwar giftig, allerdings kann Zitronensäure die Eloxalschicht, die sich auf Aluminium an der Luft ganz von allein innerhalb von Sekunden bildet, nicht auflösen. Das schafft man erst mit elektrolytischer Korrosion. Also kein Danziger Goldwasser in eine Alukanne tun. Die "normalen" Edelstahl-Sorten können von Zitronensäure ebenfalls nicht angelöst werden, weil sie ebenfalls eine passivisierte Oberfläche haben. Das wird übrigens auch mit Zitronensäure gemacht. Falls die Oberfläche noch "offen" sein sollte, wird der erste Spülgang mit Zitronentee das übrige tun. Eisenionen sind auch ungiftig.
Alu-Thermoskannen hab ich aber noch nie gesehen. Ich würde sowas auch nicht kaufen, denn um ausreichend stabil zu sein, muss das Aluminium eine relativ hohe Wandstärke haben, und dann geht halt auch viel Wärme über den Kragen verloren. Zumal Aluminium ein sehr guter Wärmeleiter ist. Edelstahl-Thermoskannen sind auch nicht ideal, aber immerhin brauchbar. Problem bei den Metallkannen ist neben der Wärmeleitfähigkeit des Kragens auch die Tatsache, dass die Flächen zum Vakuum hin nicht verspiegelt sind. So kann relativ viel Energie per Wärmestrahlung das Vakuum überwinden. Deshalb: Glaskannen kaufen, wann immer es nicht auf Schlagfestigkeit ankommt. -- Janka 14:39, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Mir ist bei deiner Argumentation nicht klar, warum es auf die Verspiegelung ankommen soll. Erstens spiegelt Metall von selbst, zweitens besteht der Spiegel bei der Glaskanne auch aus Metall (Silber), drittens kann Wärmestrahlung das Vakuum nicht überwinden, ob mit oder ohne Spiegel. Dachte ich jedenfalls. --Sr. F 14:43, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wärmestrahlung ist elektromagnetische Strahlung. Die braucht kein Medium. Und der Unterschied zwischen einer stumpfen Metalloberfläche und einer spiegelnden liegt im Emissionsgrad#Tabellen der Oberfläche. Zwischen Blank geschmirgelten Eisen und poliertem liegt locker der Faktor 4. Bei Aluminium ist der Unterschied noch höher. -- Janka 17:48, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn dam so wäre, wäre es auf der Erde ziemlich kalt. --85.180.41.163 14:52, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Merkwürdig, wollte mich nicht vordrängen, ... Kannst du die Kanne mit Namen (Referenz) angeben? Im Allgemeinen sind Behälter (Yoghurtbecher, Aluverschlüsse, Kaffeetassen, Thermoskannen), die mit Nahrungsmitteln in Berührung kommen, getestet (weiche Kunststoff-Folien bei Obst vermeiden). Ich habe mal eine Ausnahme kennengelernt: Wunderschön farbig glasierte/lasierte folkloristisch authentische Marmeladetöpfchen aus Griechenland (?) (oder der Türkei (?) [China gab es damals noch nicht...]), die bei Kontakt mit Fruchtsäuren Unmengen an Blei abgaben...
Ich schätze die Aufnahme aus Alu-Kannen geringer ein, als die Mengen an Aluminium-Ionen, die du aus Speisesalz und anderen Nahrungsmitteln zu dir nimmst (Zitrat ist Chelat-Bildner und transportiert so manches Metall). Man soll sich nicht gleich von jedem Artikel in der Apotheker-Rundschau ins Bockshorn jagen lassen. Das Leben selber ist eine sexuell tranmittierbare Krankheit, die mit dem Tode endet. Enjoy, live long and prosperous! \V/ G! G.G. nil nisi bene 14:50, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
danke, ihr habt mir sehr geholfen. Aber schon komisch, warum es dann solche Artikel über Thermoskannen gibt,... Es stehen keine Referenznummern drauf. Auf der einen Kanne ist jedoch noch ein Aufkleber " Alfi Top Therm Isolierflasche" Die andere ist wohl eine NoName Isolierflasche, auf der ausschließlich PCI draufsteht was mir als Informatikstudent natürlich sehr zusagt Gruß und danke--Tronkenburger 16:09, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Benutzer:Janka: Wenn du schreibst, dass "normale Edelstahlsorten" nicht angelöst werden, dann kommt ganz darauf an was du unter "normalen" Edelstahlsorten verstehst ;-) Edelstähle die für geformte Bauteile, wie Spülen, Wäschtrommeln, aber auch Edelstahlthermoskannen, verwendet werden sind aus zähen, tiefziehfähigen, ferritischen nichtrostenden Edelstählen, auch Chromstähle genannt. Diese sind gegen viele Säuren, auch vermeintlich schwachen Säuren, wie Zitronensäure -häufig in Spülmitteln verwendet- nicht stabil. Das läßt sich hier nachlesen. (Achtung 2-spaltige Anzeige voreinstellen, sonst kapiert man die Tabelle nicht) Viele Ferrite (zum Beispiel 1.4005 bis 1.4016) fallen in Gruppe 1 oder 2 (siehe Seite 3) und sind gemäß Seite 34/35 nur bedingt korrosionsbeständig; diese fallen in Einstufung "geringer Angriff der Oberfläche" bis "unbeständig"! Ist also u.U. nicht ratsam, solche zitronensäurehaltigen Mittel zum Putzen oder Spülen zu verwenden. Auf jeden Fall sollte man diese nicht zu lange im Behälter (Kanne) lassen. Ich hab selber mal eine unangenehme Überrachung erlebt als ich eine Spüle (Wohnmobil, Material der Spüle unbekannt, aber mit Sicherheit ein ferritischer Edelstahl) mit einem Zitronensäurereinger putzte. Ich habe wahrscheinlich nicht gut nachspülte und nach ein paar Tage feststellt, dass sich Rost gebildet hatte. Der lies sich dann aber problemlos auspolieren. Gesundheitsschädlich ist es nicht -ist nur normaler Eisenrost- nur unschön. Übrigens ist der häufig im verwendete V2A (1.4301)gegen Fruchtsaft nur eingeschränkt korrosionsbeständig [37]. Fazit: Mit Pauschalierungen: "Da passiert nix" muss man bei Edelstahlprodukten sehr zurückhalten sein. Fachmann oder- männin fragen! Und hoffen, er weiss es. ThomasStahlfresser 18:02, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
@Janka: Was du über die angebliche Beständigkeit des Aluminiums schreibst, ist auch nicht ganz richtig. Natronlauge überwindet diese Barriere locker. -- Grottenolm 20:15, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wir haben von Zitronensäure gesprochen. In dem Medium brauchst du Metallflitterchen, um eine Reaktion auszulösen. Wenn du da mit Natronlauge oder Schwefelsäure rangehst, bekommst du natürlich einen anderen Effekt. Genauso, wenn du mit Stahlwolle in der Kanne rumkratzt. Man kann die Kanne aber trotzdem mit Natronlauge reinigen. Dann wird die Oxidschicht eben abgeätzt, und man schüttet das weg. Bevor der nächste Tee drin ist, ist schon wieder eine neue Schicht da. -- Janka 10:24, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Land westlich von Irland ????

Hallo,

Ich hoffe, das Sie mir bei meiner Frage weiterhelfen können. Ein Bekannter von mir erzählte gestern von den Vereinigten Staaten von Amerika. Ihren Artikel hiezu habe ich auch schon gefunden. Aber der Artikel ist doch ein Fake, oder?

Es gibt doch überhaupt kein Land, welches westlich von Irland liegt, oder? Etwa 500 Seemeilen westlich von Irland ist doch der Rand der Scheibe?


--89.15.23.201 13:33, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

(quetsch) Grönland --Constructor 21:47, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Möglicherweise hilft Ihnen hier der Artikel Flache Erde weiter; Informationen zum genauen Durchmesser unserer Erdscheibe sind dort soweit ich sehe leider noch nicht enthalten. —Pill (Kontakt) 13:44, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
><o(((°> Trolle bitte nicht füttern. --ChrisHamburg 13:46, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Interessanterweise gibt es in den USA genauso Leute, die nicht wissen, was östlich von ihnen liegt. Wer gut in Erdkunde ist, weiß noch, dass die drei Länder Europa, Afrika und Irak heißen. --Sr. F 14:38, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja wir Deutschen sind schon furchtbar gebildet im Gegensatz zu den dummen Amis. Und immer wenn man sowas behauptet kann man sich das selbst mir einfachen Fragen nochmal bestätigen. Nenne mir die Staatsoberhäupter folgenden EU Mitgliedsstaaten: Dänemark, Slowenien, Malta und Litauen. (Jetzt mal mit ohne nachgucken) ... Ja genau ... ich kenne auch keinen einzigen davon. Und deshalb erkläre ich auch nicht Amis für doof, die nicht auf Anhieb jedes Land in Europa benennen können. --FNORD 15:24, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Vor kurzem gelesen: Verstand ist das gerechtest verteilte Gut des Menschen. Jeder behauptet genug davon zu haben. ;-) In dem Zusammenhang, dieser Artikel fehlt noch bei uns: Schildkröten - bis ganz nach unten.... G! G.G. nil nisi bene 16:09, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Disk oder Scheibe. äh tja. mal schauen ob man am Rande runterfällt
aber mal ganz im ernst. erst gestern hatte ich mir das wieder einmal gedacht: wenn ich mir die Planeten ansehe, so bewegen sie sich zwar in einer Umlaufbahn um die Sonne, aber nicht kreuz und quer sondern wie auf einer Scheibe. 00 --91.115.182.101 17:43, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Staatsoberhäupter wechseln ständig, aber wo irgendwelche Länder so ungefähr liegen, sollte man schon wissen. Die bleiben meistens längere Zeit am Platz. --FK1954 17:45, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ach was :) - Kannst du auf einer unbenannten Landkarte mit dem Finger auf Tadschikistan, Usbekistan oder Georgien zeigen? Das ist von uns nicht weiter weg als Europa von den Amis. (Georgien würde ich glaube ich so +- 2000km hinbekommen) Das lernt man alles mal in Erdkunde und 20 Jahre später kann man mit etwas Glück Liechtenstein auf einer Europakarte finden. Aber ich wette über 50% unserer Landsleute können das nicht, wenn es nicht gerade aktuell in den Nachrichten gezeigt wurde. Unsere deutsche Überlegenheit in Erdkunde gegenüber den Amis ist glaube ich eher ein moderner Mythos der sich auf solche Videos stützt [38]. --FNORD 20:17, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Westlich von Irland liegt doch bekanntlich die Insel Brasil. --AFBorchert 19:16, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

[[Unfug: die Erde ist rund. --MBq Disk Bew 16:35, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Welches ist die "coolste" Jacke?

Weiß schon, eigentlich ne doof klingende Frage, kann man sowas überhaupt fragen? Ich persönlich finde z.B. Colanijacken ziemlich cool, aber nicht supercool.

Mich würde erstens interessieren, was derzeit "angesagt" ist. Und zweitens und vor allem würde mich interessieren, welche Jacken ihr cool findet. Gebt mir einfach ein paar Posts. Danke.


--Technikfrager 13:37, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Supercool ist, vor allem beim derzeitigen Wetter, nur ein weißes T-Shirt zu tragen. Und die Frage um 13:37 Uhr zu stellen, ist auch nicht zu verachten. Im Ernst: Hier sind hauptsächlich alleinstehende Männer ab 30 unterwegs, die haben keine Ahnung von Mode für dein Alter... Noch was: Mode kann man kaufen, Stil muss man haben. --FGodard||± 13:52, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich kaufe Kleidung nach folgendem Schema: Ich geh in den Laden rein und sage "Ich will genau so eine Jacke/Hose/Schuhe, wie ich anhabe, nur halt in neu". Da ist man schnell wieder aus dieser überheizten Mottenpulveranstalt raus, man kann alt und neu gemischt anziehen und hat über Jahre einen durchgehenden, wiedererkennbaren Stil. Man muss sich für diese Methode nur einmal am Anfang eine Stil aussuchen, und das ist halt genau das Gegenteil von "angesagt". -- Janka 14:22, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Stil ist, wenn man das, was man trägt, mit Selbstbewusstsein und Überzeugung trägt. Probier's mal mit einem Habit. Naja, der Schleier passt dazu natürlich nur, wenn du weiblich bist. Ist echt supercool, auszusehen wie ein Pinguin (natürlich nur, wenn du, so wie ich, keine nennenswerte Taille hast). Ein echt ungewöhnlicher Stil, wird heute nicht mehr so oft gesehen. Und schwarz ist auch absolut angesagt. --Sr. F 14:40, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
wie cool soll sie denn sein? Persönlicher Geschmack und dann das gewisse Kleingeld in der Portokassa muss nicht immer sein, aber für die Qualität und Eleganz einer Jacke ist es ab und zu von Vorteil. Eigentlich sollte sie funktional sein, und Softshell-Jacken, wie diese hier sind bei den jungen Modebewussten hoch angesagt. --91.115.31.120 15:04, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Schwester F.s Vorschlag ist hinzuzufügen: Den kompletten Habit unisex zu tragen, ist noch viel cooler. Für meine Idee zu einer solchen Frage in der Auskunft hat die Wikipedia sogar ein Bild
--Pfarrhaus 16:36, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Es gibt da nur ein Problem: Wenn der Habit echt aussieht, ist es verboten, ihn zu tragen, außer man ist auch echt in einer Ordensgemeinschaft. Echt wahr. --Sr. F 16:41, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Im Ernst? Welches Gesetz regelt das? --Eike 16:45, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
[39] § 132a Strafgesetzbuch. --Sr. F 16:53, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wikipedia hat auch einen Artikel dazu Missbrauch von Titeln, Berufsbezeichnungen und Abzeichen 217.228.77.5 17:32, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
erst gestern hab ich meinen Habit missbraucht. Wir finden es beide cool. Morgen geh ich zum Arzt. --91.115.182.101 18:45, 10. Jan. 2010 (CET) [Beantworten]
Oh toll, wieder so ein Gesetz, das der Verfassung noch nie bei Tage begegnet ist. -- Janka 20:15, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
cool ist wiedermal so eine sache. Kleine Bushidos würden dir sicherlich zu einer Alpha-Jacke raten. kommt halt darauf an was du persönlich magst :D--Syntaxxe 18:50, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Mein Eindruck aufgrund diverser Unterhaltungsfilme der letzten Zeit: Belstaff-Jacken scheinen sich immer noch relativer Beliebtheit zu erfreuen. Falls Du gern Gummistiefel trägst und planst in Bälde Kinder zu bekommen, stehen Dir natürlich auch Barbour-Jacken zur Verfügung. *gähn* --Catfisheye 19:38, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Suche klassischen Tanzschritt ...

Hallo!

Ich suche den Begriff für folgenden Tanzschritt (vor allem beim Kreistanz üblich):

  • links vorne kreuz, drehen, rechts hinten kreuz usw.

Vermute gehört zu haben, dass er "marquis" (phonetisch) heißt, hat mich an ein Menuett erinnert. Hier und bei en nichts gefunden...


--217.228.77.5 15:33, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich kenne das als Mayimschritt, allerdings ohne Drehung, kommt vor allem in israelischen Folkloretänzen vor. --Sr. F 16:33, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Auskunft über Fotobearbeitungsprogramme

Hallo! Kann mir jemand Bearbeitungsprogramme für Fotos empfehlen, mit denen man als Benutzer, der sich nicht wirklich gut auskennt mit solchen Programmen und gängiger Praxis, einige Teile des Fotos einfach kaschieren oder sonstiges ändern kann. Hauptsächlich geht es dabei um kleinere Korrekturen (oder besser Verfälschungen), was z. B. Pickel oder Leberflecke verschwinden lässt oder Rote-Augen-Korrektur vornimmt. Ich benutze dazu PhotoShop und komme auch ganz gut klar damit, jemand anders braucht aber so ein Programm, der sich mit professionellen Programmen schwer tun wird. Da wäre etwas, was sich einfacher bedienen lässt, eher angebracht. Kann jemand da etwas empfehlen? Danke schon mal, 79.219.163.213 16:03, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Pixia --91.115.182.101 16:35, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Gimp ein ganzes Stück mächtiger als Pixia, welches eher für Zeichnung im Comic-Stil gedacht ist (ich habe mit beiden Programmen Bilder bearbeitet, kann mir also ein Urteil darüber bilden). Für rote Augen bringt es auch gleich eine ganz brauchbare Funktion mit--88.130.186.230 19:03, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Was die Bedienung betrifft, ist gimp aber leider grade nicht das geforderte 'einfache' Programm :) -- Grottenolm 20:04, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Um in Pixia die Augen zu retuschieren empfiehlt es sich wie folgt vor zu gehen: Bild vergrößern - mit der rechten Maustaste kann man über eine angedeuteten Farb-Pipette die Farbe aufnehmen - und dann mit einem kleinen Mal-Werkzeug (Pinsel) die rötlichen Stellen sanft übermalen. --91.115.182.101 20:10, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Verlinkung einer privaten Seite bei wiki?

Hallo!! Ein frohes neues Jahr allen Wikipediern. Ich habe eine kurze Frage, ob man eine private Seite, (www.opfer-eines-arztes.de) auch auf wiki als link bei den entsprechenden Themen-bzw. Suchbegriffen eintragen kann bzw. darf.

Die Seite richtet sich an Arztpfusch-Opfer, es wird allerdings dort auch ein Buch verkauft, von daher weiß ich nicht, ob die Verlinkung auf wiki damit gegen Regeln oder AGB verstoßen.

Tausend Dank im Voraus für eine kurze Info!!!

)

--Voodoll2009 17:15, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich kann mir auf Anhieb keinen Artikel vorstellen, zu dem die Website „weiterführende Informationen vom Feinsten“ liefert, wie es unsere Richtlinien für externe Links verlangen. Dazu kommt, daß wir „Links auf Erfahrungsberichte und Selbsthilfegruppen in medizinischen Artikeln“ in der Regel überhaupt nicht zulassen. Genaueres dazu erfährst Du unter Wikipedia:Redaktion Medizin/Externe Links. Grüße, --elya 17:22, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Lied von Digitalism gesucht

Wie heisst das Lied im Background? Hab im Komentar gelesen es sei von Digitalisem. thx--Sanandros 17:46, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

AirmaxGermany

Bin heute auf diese Seite gestoßen [40]. Der geneigte Airmax-fan weiss, dass man normalerweise keine Airmax unter 100 Euro bekommt. Auf dieser Seite werden die Schuhe aber schon ab 60 Euro angeboten. Was mich aber abschreckt, ist dass die Seite anscheinend auf ein chinesisches Unternehmen zurück zuführen ist (merkt man an den zahlreichen Fehlern, und durch die "über uns"-Seite). auch werden da haufenweise limitierte, und teilweise nicht mehr erhältliche Schuhe angeboten, und die Artikel anonym verpackt verschickt, was nike sonst nie macht. Hat jemand schon Erfahrungen mit dieser Seite gemacht? --Syntaxxe 18:43, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

hab zwar keine erfahrungen, aber vllt sollte man bei nike mal nachfragen? vllt verschwindet diese www-seite und damit deine frage von fast ganz allein... --Heimschützenzentrum (?) 18:51, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Chinesen sind sehr tief in dem Business drin. Die machen Schuhe für alle möglichen Firmen. Ist klar das die aufsteigende Wirtschaftsmacht in allen Bereichen sich Freiheiten heraus nimmt um Kohle zu machen. In der Regel sind diese Schuhe von nicht so guter Qualität weil an den Materialien gespart wurde (eh klar). als Hauspatschen geeignet--91.115.182.101 20:15, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Stimmt. schön ist auch diese aussage: "Wenn sie ein nicht originales Produkt finden, schenken wir ihnen Zehn orginalen Produkten". da. Dass heisst ich kaufe einen Schuh, und hab in der nächsten Woche gesamt 100 Schuhe :D--84.185.126.200 20:46, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Schonwieder meine Vermieterin *heul*

Hi! Jetzt will die, dass ich "das Treppenhaus" "reinige" (diesesmal droht die nicht mit Obdachlosigkeit, sondern mit Beauftragung einer professionellen Reinigungskraft auf meine Kosten)... Nun ist es jedoch so, dass ich die Treppen nicht brauche, da ich meine Erdgeschoss-Wohnung über einen Laubengang erreiche... Nun ist zu sehen, dass ich schon bei der Umlage der Kosten der Modernisierung der Isolierung der Decke des Obergeschosses, bei der Gemeinschaftswaschmaschine, die ich nicht nutzen kann und will, bei der Umlage der Heizkosten (meine Decke ist nicht isoliert und mein Fußboden ist eiskalt) und bei Treppenhaus-Fenster-Putz-Kosten (ich brauche weder diese Fenster und schon gar nicht brauche ich die Kristall-klar) benachteiligt werde... Da die alten Mieter mirgegenüber mit schlimmen Psychotechniken auftreten (zum Beispiel: Suggestives Reden über Gewalt gegen mich), scheint es mir so, als sei hier ein Muster von Misshandlungen erkennbar... Tatsächliche Mängel (zum Beispiel: Schimmel in der Küche, Tierchen hinter den Billig-Fußleisten) beseitigt die Vermieterin nicht oder nur nach heftigem Widerstand... Was soll ich tun? Danke. Bye! --Heimschützenzentrum (?) 18:47, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wer sagt es ihm? -- Widescreen ® 18:50, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
ich --> umziehen ...Sicherlich Post 18:51, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
+1 -- Widescreen ® 18:52, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Und es kommt noch schlimmer: Bei dem Wetter ist nicht auszuschließen, dass er nächst Woche auch noch den Schnee auf dem Gehweg räumen soll, obwohl er den Gehweg gar nicht benutzt. --92.229.149.183 18:54, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
ja - in der hausordnung steht sogar sowas, aber davon stand in dem brief nix... spielt hier meine schwerbehinderung eine rolle? --Heimschützenzentrum (?) 18:59, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
hm - hab ich ja versucht, aber das kostet unsummen, die ich nicht habe... müssen die schlimmen den umzug zahlen, wenn ein psychiater sagt, dass die mich krank machen? --Heimschützenzentrum (?) 18:59, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Also mein Seelenfrieden wäre mir fast jede Summe recht. -- Widescreen ® 19:00, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Was soll ich tun? versuch Sie zu verstehen: Ist sie dir feindlich gesinnt, oder will sie nur Ordnung im Hause, und ein Jeder hat sich daran zu halten. Bei ersterem empfehle ich dir einen Mediator (aus dem Haus, oder einer Vereinigung) oder ausziehen. Bei zweitem ...... alles offen --91.115.182.101 19:04, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nix für ungut. Aber an welcher Arbeit man sich im Haus beteiligen muss, steht doch entweder im Mietvertrag oder wird einem bereits vor dem Einzug mitgeteilt. Ich wage mal zu bezweifeln das die Vermieterin dir das vor dem Einzug böswillig verschwiegen hat (warum sollte Sie auch) und dich jetzt nachträglich damit belastet. --85.180.164.132 19:04, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
im mietvertrag steht zum beispiel "allg. betriebskosten: [...] e) Gebäudereinigung und Ungezieferbekämpfung [...] zusammengefasst: 49,00€"... hab ich wohl wg meiner schwerbehinderung, die vorwiegend neurologischer/psychiatrischer natur ist, falsch gedeutet... daneben hat mich die genossenschaft noch mit diversen zusätzen zum mietvertrag und satzungen und wahlverfahrensordnungen zugemüllt... --Heimschützenzentrum (?) 19:42, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Das gehört eben dazu, wenn man in einer sozialen Gemeinschaft lebt, und ist mit Sicherheit im Mietvertrag so festgelegt. Sieh es als Rückgabe an das große Ganze. Deine Eltern haben deine Windeln gewechselt, obwohl sie sie nicht vollgemacht haben. So fängt es an, eine Hand wäscht die andere. Wenn du damit nicht leben kannst, zieh um. Ich bezweifle allerdings, dass du eine Mietwohnung findest, bei der du nicht zu irgendwelchen Gemeinschaftsleistungen verpflichtet würdest. --Sr. F 19:08, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

mit dem ansatz könnte man ja jedwedes unrecht rechtfertigen... --Heimschützenzentrum (?) 19:33, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Auch bei einer Schwerbehinderung musst Du Deinen Pflichten aus dem Mietvertrag nachkommen. Falls Du das selbst nicht kannst, musst Du (auf eigene Kosten) andere Personen oder ein Unternehmen damit beauftragen. --92.229.149.183 19:13, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

aber ist ein Mietvertrag mit so schräger lasten-verteilung überhaupt gültig? außerdem steht in der hausordnung das immer nur für den allgemeinen fall... also "falls es nicht anders geregelt ist"... --Heimschützenzentrum (?) 19:33, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das ist nicht schräg das ist ganz normal. Entweder ist die Hausreinigung im Warmmietpreis inbegriffen oder auf die Mieter als Aufgabe verteilt. Wer dabei welche Teile des Hauses nutzt ist dabei sekundär. Das ist praktisch allen Mietverhältnissen genauso geregelt wie in deinem Fall. Nur das du dies eben als große Ungerechtigkeit empfindest. Wenn du umziehst wirst du exakt vor dem selben Problem stehen. Mietverhältnisse bei denen man sich nicht an der Reinigung in irgendeiner Form beteiligen muss gibt es nicht. Was es ebenfalls ganz sicher nicht gibt, sind Ausnahmeregelungen für die Beteiligung an einer Fensterreinigung für einen einzelnen Mieter weil der, der Ansicht ist das Fenster muss nicht sauber sein. Die Mängel an deiner Wohnung sind ein vollkommen anders Thema und haben damit nichts zu tun. Die solltest du deiner Vermieterin vorlegen. Wenn Sie diese nicht in einem angemessenen Zeitrahmen beheben lässt kannst du entsprechend die Miete mindern. Zu diesem Thema hilft dir ein Anwalt weiter. --85.180.164.132 19:43, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das ist gültig. Und sei froh drum. Der Vermieter kann auch einen Service beauftragen und die Kosten voll auf die Mieter umlegen (muss natürlich vorher im Mietvertrag vereinbart). Bei mir ist das so. Ich würde liebend gerne die Kosten sparen und stattdessen selber die Treppe putzen, denn billig ist das nicht. --84.172.36.10 19:47, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
+1, und wenn man selbst die Treppe putzt ist sie wenigstens auch sauber. Soweit ich das erkennen kann hast Du die Frage der Nutzung des Treppenhauses, der Treppenhausfenster und der Gemeinschaftswaschmaschine, die Isolierung der Decke des Obergeschosses oder anderer Hausteile, die Du nicht brauchst und die Frage der Schneeräumung bei Abschluß des Mietvertrags nicht thematisiert und auf entsprechenden Ausnahmeregelungen für Dich und einer individell angepaßten Hausordnung bestanden. Woher sollte die Genossenschaft also damals wissen, daß Du das alles garnicht willst? Vielleicht hätten sie Dir dringend abgeraten, dort Mitglied zu werden und einzuziehen? Ich denke auch, daß es da eher Sinn macht, ein anderes Mietshaus ohne Treppenhaus, Treppenhausfenster, Gemeinschaftswaschmaschine und Obergeschossdecke zu suchen. In der Genossenschaft bist Du ohnehin falsch, wenn Dir nach sowas nicht ist, wegen dem Papierkram mit Satzung und Wahlverfahrensunterlagen. --84.191.45.131 20:26, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

ach je ach je ach je... wie sieht denn so eine reinigung aus? nicht dass mir die alten omis reihenweise die treppe runterfallen, weil sagrotan hygiene reiniger (den benutze ich bei mir drinnen) irgendwie glibschig ist (bei mir drinnen aufm kunststoff-belag isser es jedenfalls)... oder reicht fegen? aber wo stell ich den drecks-besen dann hin? muss die vermieterin vllt das werkzeug stellen? --Heimschützenzentrum (?) 20:35, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Du kannst Fragen stellen ...! Nun, bevor die Treppe nicht wieder gefahrlos benutzbar ist, ist sie auch nicht "sauber". Nimm etwas Handelsübliches (je nach Belag-Typ), das geht dann leicht und schnell. Und nein, die Genossenschaft stellt Dir den Besen/Putzlappen genausowenig wie ein Privatvermieter. Ausnahme evtl. der Besen für draußen bzw. die Schneeschaufel, das dürfte Gemeinschaftseigentum sein. Wie lange wohnst Du denn schon da, daß Dir das alles so fremd ist?? Hör auf zu träumen und greif zum Besen, die angedrohte Alernative ist teuer. (Und wenn Du dann müde auf der Couch liegst, lies die Sachen, mit denen man Dich "zugemüllt" hat und die Du hoffentlich noch nicht weggeworfen hast; der Kram ist wichtig.) --Camille Claudel 21:19, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Es ist dir hoffentlich gelegentlich ein wenig klar das du offensichtlich der Hauptverursacher des Problems bist. Etwas Selbstreflexion ist hier hilfreicher als aus einer Aufforderung das Treppenhaus zu reinigen eine Verschwörungstheorie zu stricken. In der Zeit in der du das hier geschrieben hast wäre die Treppe schon drei mal gewischt und wieder getrocknet. --85.180.164.132 22:01, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Und lass das Sagrotan weg. Desinfektionsmittel braucht man nur im Krankenhaus. Ansonsten sind sie eher schädlich. Rainer Z ... 00:39, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Vor etwa zwei oder drei Wochen las ich einen Artikel im (papierenen) Spiegel. Da fiel mir ein Benutzer der WP-Auskunft ein. Jetzt lese ich hier dieses thread und da fällt mir wiederum der kürzlich gelesene Spiegel-Artikel ein. Da kann man nichts machen. BerlinerSchule. 09:45, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Daten einer PS2-Speicherkarte auf PC übertragen

Wie können die Daten einer PS2-Speicherkarte auf den PC (zwecks Backup) übertragen werden? --Balham Bongos 19:01, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Soweit ich das sehe, braucht man dazu einen speziellen Adapter. --Constructor 20:26, 10. Jan. 2010 (CET) Ok --Constructor 22:09, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nein, braucht er nicht. Die Software heisst "Max Drive", und m.E. kannst du nen normalen USB-Stick nehmen, diesen vorher auf Fat32 formatieren und dann loslegen. Software gibts hier, oder halt mal sämtliche Downloadseiten durchstöbern (nat. nur urheberrechtl. ungeschützte Sachen laden ;) ). Achso, vlt noch als Anmerkung, die Software legst du ein, dadurch wird ermöglicht dass du die Daten direkt von der Memorycard auf deinen Stick ziehen kannst.--Syntaxxe 20:40, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke. Eine andere Möglichkeit gibt es nicht? Gibt es neben "Max Drive" noch weitere, ähnliche Software?? --Balham Bongos 17:21, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Lied "Flackerndes Feuer"

"Flackerndes Feuer, Zelte die träumen,[...]"

Was ist das für ein Lied, was ist der Sinn des Textes und wie ist das Lied entstanden. Handelt es sich um ein politisches Lied? Weil ich es nämlich hier gefunden habe. --141.24.46.217 21:11, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Schon [das] gemacht? -- Nikolaus 21:39, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Es handelt sich ursprünglich um ein ungarisches Volkslied ("Szellő zúg távol"), das offenbar von Béla Bartók zumindest bearbeitet wurde. Der deutsche Text ist von einer gewissen Heidi Kirmße (geboren 1925). Näheres vielleicht später.--Mautpreller 13:26, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Hier findet sich Näheres: Die Melodie stammt von einem ungarischen Liebeslied (Kis kece lányom), das später als Pfadfinderlied (Szellő zúg távol) umtextiert wurde; eine halbwegs getreue Übersetzung findet sich auf der angegebenen Seite; Kirmße hat das Pfadfinderlied im Deutschen "nachgedichtet".--Mautpreller 13:31, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Hier kann man nachlesen, dass Bartók das Lied bei seinen Forschungen nach ungarischen Volksweisen gesammelt und arrangiert hat. Ich habe nicht den Eindruck, dass das Lied im engeren Sinn politisch ist. Es ist eher ein typisches Jugendbewegungs-Lied (Lagerfeuer-Romantik und insbesondere der letzte Vers mit dem "Neuentzünden" des Feuers), das in diversen Sparten der "Wandervögel" und Pfadfinder brauchbar gewesen sein dürfte, ob bündisch oder sozialistisch.--Mautpreller 13:42, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Zu Kirmße: Aus dieser Liste von Werken Kirmßes beim Carus-Verlag kannst Du ersehen, dass sie eine beliebte Textdichterin/Übersetzerin bei Lied- und Oratorientexten ist und dabei eigentlich keine speziellen politischen Vorgaben erkennen lässt.--Mautpreller 13:50, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Hier mehr zu Kirmße.--Mautpreller 17:16, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Depressive

Nur rein interessehalber: Gibt es heutzutage anteilig mehr Depressive als früher, oder wurde das früher nur nicht so publik bzw. falsch diagnostiziert? --Constructor 22:13, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Siehe Depression#Entwicklung--Arneb 22:23, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke. Noch früher? --Constructor 22:28, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
als Depris noch nicht als Krankheit anerkannt waren, wurden sie natürlich auch nicht als solche erkannt. Du könntest suchen, ob es Untersuchungen in Gesellschaften gibt, die noch unter anderen Bedingungen leben als wir heute, also z.B. Naturvölker--Er in Heiderabat 05:38, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Gute Idee! Danke! --Constructor 12:18, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Weltkarte im heute-journal

Hallo, nach welchem Prinzip ist eigentlich die Weltkarte, die man im heute-journal im neuen Studio im Hintergrund sieht, aufgeteilt? Nach Ländern kann es nicht sein und nach Kontinenten ergibt auch keinen Sinn. Für Antworten bedankt sich --Hops, der kleine Fragesteller 22:26, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Schon nach Ländergrenzen, aber ansonsten vollkommen beliebig, passt ja auch zur allgemeinen Unzurechnungsfähigkeit des Senders. Neue Blockbildung, nur dass Italien und Ösiland jetzt noch dem Ostblock zugeschlagen werden? (obwohl, eigentlich gar nicht so schad drum...) --Janneman 22:37, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hat keinen tieferen Sinn, siehe [41]. --тнояsтеn 22:40, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Leitet sich Ösiland nicht eh von Österreich ab, dieses wieder von Osten? ;) --FrancescoA 22:46, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK) „Wir freuen uns auf die Diskussion darüber“ ...dass wir unseren Zuschauern eine Weltkarte mit einzelnen, durch wirre, suggestive und gruppierende Farbverläufe hervorgehobenen Ländern präsentieren. Klasse! --YMS 22:47, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das hab ich dabei auch gedacht. :-(
Ein Gag wär doch mal gewesen, die Länder hervorzuheben, die in der jeweiligen Nachrichtensendung vorkommen...
--Eike 22:50, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die wollten die Japsen und Koreaner nicht drauf haben --Minnou GvgAa 23:00, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Sind doch dabei: [42] --тнояsтеn 23:29, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Mensch Eike, das Design soll doch zum Verständnis beitragen und nicht durch viele korrekte Informationen verwirren! Andere Magazine (ob Print oder TV) machen das doch auch so und haben Erfolg. Höchste Zeit, dass die ÖR bei dieser Verbesserung mitmachen. --StYxXx 23:05, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Aufgrund meiner Beobachtungen bzgl. des Wetters in den letzten Tagen mal zwei Preisfragen zum Thema Karten: 1) Welche Ruhrgebietstadt existiert zweimal? 2) Seit wann ist die A31 über Gronau hinaus in Richtung Norden ausgebaut? [43] --62.226.34.9 23:31, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich staune ja, dass das ZDF diesen Unfug hartnäckig beibehält. Rainer Z ... 00:32, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Nur mal so als Denkanstoß, die Karte teilt Europa in Nordost-, Südost- und Westeuropa, was auch flächenmäßig irgendwie hinkommen dürfte. Und was unterscheidet Österreich wie Italien vom Rest der EU? Sie liegen weder am Atlantik (wenn man so Westeuropa definiert), noch gehören sie zu Nordeuropa. Eigentlich ziemlich einfach nachzuvollziehen.Oliver S.Y. 00:50, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Dann gehört aber die Schweiz und Liechtenstein auch schon zu Osteuropa. --FrancescoA 10:37, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich tippe auf die Leistung eines Grafik-Designers, der im Erdkundeunterricht eher mit anderen Dingen beschäftigt war. Absicht würde ich da keine unterstellen. --62.226.15.21 11:57, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Denke, die Schweiz wurde einfach per Federstrich eingezogen, schließlich nur ne Kurve zwischen Riviera und Allgäu.Oliver S.Y. 14:09, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Viel schlimmer finde ich uebrigens, dass sich die eingeblendeten Fenster immer nach links bewegen. So zum Beispiel hier ab 4:10.--Meisterkoch Rezepte bewerten! 14:17, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wer wäre nach Henry III. König von Frankreich geworden, wenn...

...Henri IV. verzichtet hätte oder, wie zeitweilig vorgesehen, aus der Erbfolge ausgeschlossen worden wäre (oder abgemurkst)? Möglichkeit 1: Der von der Liga "gekrönte" "Charles X." - Charles I. (Rouen) Wer wäre dann nach ihm gekommen, falls er keine Kinder gehabt hätte (war ja Kardinal und schon älter) oder auch verzichtet hätte? Möglichkeit 2: Henri I. de Lorraine, duc de Guise, der hatte es ja versucht(?). Wären dann seine Kinder auch Erben? 3. Die da: Condé vielleicht? Ich gestehe ich blicke da nicht durch.. --92.202.43.133 23:04, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Preiswerte Flaggen in "Übergröße"

Hallo allwissende Wikipedianer.

Ich bin auf der Suche nach einer Staatsflagge in Übergröße. Im Netz findet man eher preiswerte (~ 10 Euro) und vermutlich qualitativ eher magere Flaggen nur in der Größe 150x90, ich such allerdings eher etwas in die Richtung 250x150 und da ist man dann schnell mit 70-100 Euro dabei. Leider bringt einen Google nicht so recht weiter, daher hier die Frage, ob jemand einen Anbieter kennt, der große, qualitativ ordentliche Flaggen zu eher günstigem Preis (max. etwa 40-50 Euro) im Angebot hat.

--91.20.17.19 23:05, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ist hier was für Dich bei: [44]? --62.226.34.9 23:17, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Da: [45] 250 x 150 und nur 14,99 (ebay) Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 00:02, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn die gewünschte Flagge eine der häufig verwendeten Trioloren ist, könnte die Kombination von Stoffbahnen einzeln kaufen und Oma an der Nähmaschine auch nicht verkehrt sein. Als Anbieter fertiger Fahnen fiele mir noch Fahnen Fleck ein. -- 87.178.221.132 01:04, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Geschwindigkeit im Navi

Hallo Wikipedia, wie genau ist eigentlich die Geschwindigkeitsanzeige beim Navi? Kann man sich mehr darauf verlassen als auf den Tacho? Da ist immer ein Unterschied. -- Widescreen ® 23:37, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Der Tacho weicht immer etwas nach oben ab, siehe Tachometer#Messgenauigkeit_und_Toleranzen. Das Navi zeigt ziemlich genau an, habe ich selbst in einer Radarkontrolle erlebt :-D --62.226.34.9 23:47, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Geschwindigkeitsmessung funktioniert über Satellit wesentlich genauer als Positionsbestimmung, weil da ganz andere Effekte ausgenutzt werden können. Bei konstanten Geschwindigkeiten und solange keine Steigungen im Spiel sind, ist die Messabweichung da meines Wissens wesentlich geringer als 1 km/h, und damit auch deutlich exakter als Getriebe-Tachos. --YMS 00:03, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Es ist exakt so, das GPS leidet ja "nur" an ungenauer Positionsangabe (Abweichung zur richtigen, echten Position). Da sich dieser Positionsfehler - abgesehen von einigen Sonderfällen - zwischen den einzelnen Messpunkten zur Geschwindigkeitsbestimmung nicht oder kaum verändert, ist die Bestimmung des zurückgelegten Weges hinreichend genau. Aber Achtung, GPS misst nur die gerade Strecke zwischen den zwei Positionspunkten. Wer in Wellenlinien wie besoffen die ganze Strassenbreite braucht, hat das GPS überlistet. Es zeigt weniger an als man fährt. --91.56.217.242 09:11, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Auf Serpentinenstrecken bin ich also besonders schnell? Yotwen 14:19, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Beim GPS gibt es nicht nur einen permanenten Positionsfehler, der jedoch durch DGPS oder EGNOS ausgeglichen werden kann, sondern auch sonstige Empfangsschwierigkeiten wie (Häuser-)Schluchten, Baumkronen, starker Schneefall usw. Im besten Fall führt dies zu Aussetzern, im schlechteren Fall zu punktuell falschen Positionangaben. Hier hängt es vom GPS-Empfänger ab, wie er damit umgeht (Interpolation). Auch die Frequenz der Positionsbestimmungen sowie die Fortbewegungsgeschwindigkeit sind für die Genauigkeit der Geschwindigkeitsangabe relavant, beim Autofahren ist das aber normalerweise vernachlässigbar. Auf einer Serpetinenstrecke kann es bei Empfangsproblemen schon sein, dass die GPS-Geschwindgkeitsanzeige zu wenig anzeigt, weil die Verbindung zwischen den gemessenen Wegpunkten die Kurven abschneidet, die Weglänge also kürzer ist. Bei gutem Empfang sollte das aber nicht der Fall sein.--Schaffnerlos 16:47, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
etwas niedriger sollte es abe rzumindestens in engen Kurven schons ein, da das Navi dei GPS-Daten ja nur in bestommten Zeitintervallen abfragt. Mit einem Stift und einem Blatt papier sieht man leicht, dass gerade Verbindungslinien zwishcen einzelnen Punkten der Kurve kürzer sind als die Länge der Kurve selbst. --MrBurns 17:19, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Also kann man sagen, dass die Geschwindigkeit auf geraden Strecken, bei ausreichendem Empfang gut ist, bessser als beim Tacho!? -- Widescreen ® 17:44, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Schneewolke???

Eine Schneewehe liegt- aber wie heißt der Schnee der fliegt / der eben geweht wird?--78.54.4.37 23:38, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Treibschnee. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 23:42, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Triebschnee - oder ist das wieder was anderes - sagt aber, dass sich dieser schon abgelagert hat. Mein Sprachgefühl sagt mir ja, dass eine Schneewehe noch weht, und erst die Schneeverwehung schon liegt. Aber ob das auch so stimmt, weiß ich nicht... --Buchling 23:46, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

danke- aber laut artikel leigt auch der triebschnee schon (ursache für schneebretter...) (nicht signierter Beitrag von 78.54.4.37 (Diskussion | Beiträge) 23:56, 10. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]

Wenn der Schnee, der fliegt, bereits gelegen hat, handelt es sich um Schneetreiben oder Schneefegen. --84.191.45.131 00:04, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Schneefall. Plumps --Dansker 00:07, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Yep. Ansonsten haben wir noch im Angebot: Flugschnee und Schneesturm oder, wie Dansker bereits richtig anmerkt, es schneit einfach bloß so... Schneeflocken also (wobei dieses einfach-so-schneien in anderen Sprachen angeblich in 50 verschiedene Erscheinungsformen differenziert wird, aber dazu weiß ich nichts genaues :). --84.191.45.131 00:12, 11. Jan. 2010 (CET) Nachtrag: Letzteres stimmt allerdings möglicherweise garnicht, siehe Eskimo-Wörter für Schnee. Muß ich verwechselt haben mit einem englischen Lastwagenfahrer, der eigentlich ein Regengott ist und all die vielfältigen Spielarten des Regens studiert, notiert und erlitten hat, bevor er landwirtschaftlicher Berater in Afrika wurde... --84.191.45.131 00:22, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Schneeverwehungen? --85.180.142.137 00:44, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Seewetterbericht nennt sowas Schneeböen. --Concord 04:26, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich würde sagen Flugschnee. Aber nicht verwechseln mit Schneepflug ;-)--91.56.203.188 08:50, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
wie heißt der Schnee der eben geweht wird? - ugs. Vom Winde verweht, obwohl es vom Szenario her, eher zu Dr. Schiwago passt. --188.23.79.210 09:08, 11. Jan. 2010 (CET) [Beantworten]
Da fällt mir für den waagrecht fliegenden, statt senkrecht fallenden Schnee noch das Wort Kolateralschnee ein.--91.56.217.242 09:22, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
... und parabolisch wäre es ein Schneeball? Wehe! Wehe! D'OOH !! G! G.G. nil nisi bene 10:56, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
...aber nur über Land, über Wasser ist das Sache der Marine und gehört nicht hierher. --91.56.217.242 12:30, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Schneegestöber. --188.23.79.210 11:03, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

11. Januar 2010

Arthrose

--93.213.25.252 10:14, 11. Jan. 2010 (CET) Ich habe eine allgemeine Frage zur Arthrose,beeinflußt ein Federbett die Schmerzen?Seitdem ich das Federbett nutze,habe ich das[Beantworten]

Gefühl die Schmerzen sind schlimmer geworden.Vielleicht kann man mir helfen ,was toll wäre.

Vielen Dank

Horst

kann sein. Meine Oma sagte immer, Federkissen ist schlecht bei Zahnschmerzen, Frotteehandtuch hingegen hilft. Woran es genau liegt weiss vielleicht noch jemand hier, im Internet findet man viel mit "Placeboeffekt" --Hareinhardt 10:33, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Je nachdem wo sich die Arthrose/Arthritis befindet, kann eine entsprechende Matratze evtl. die Schmerzen lindern. Federbett - nur Zudecke - ist eigentlich dem Wohlbefinden zuträglich (leicht und warm) und Wärme soll im Allgemeinen die Schmerzen mildern. Nun gibt es durch Federn ausgelöste Allergien, die die Arthritis negativ beeinflussen sollen (die Betten-Industrie hat darauf mit allergie-reduzierten Bettfedern reagiert). Also: Beim Arzt nachfragen (der eine evtl. Allergie auch untersuchen lassen kan).Und wenn du dann schon mal da bist, und die Arthrose/Arthritis nicht zu ernst ist, fragst du ihn nach oraler Arthritis-Prophylaxe durch Nahrungsergänzungsstoffe (hier in Frankreich zahlt das die Krankenkasse; mal fragen wie es in Deutschland ist). Schlafe gut und schmerz-frei! G! G.G. nil nisi bene 10:50, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Mein erster Gedanke war: Arthrose ist Belastungsabhängig, deswegen spekuliere ich, dass das neue Bett die Belastungsverhältnisse so verschoben hat, dass während dem Liegen nun empfindlichere Stellen belastet werden. Wenn Du vorhin ein Wasserbett hattest, war die Druckverteilung gewiss anders. Eine Verteilung der Belastung kann übrigens mit Kissen erreicht werden (wie oben schon genannt, aber nicht nur im Kopfbereich, sondern auch indem bei seitwärtsliegen ein Kissen zwischen die Beine gelegt wird oder wenn du auf dem Rücken liegst ein Kissen unter die Beine etc.). Hinsichtlich dieser Betrachtungsweise wäre es ratsam, bei der Bettauswahl einen Orthopädisten um Rat zu fragen. --Minnou GvgAa 11:34, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hab ich da nicht mal gelesen, dass Kälte bei solchen Wehwehchen besser sei als Wärme?--91.56.217.242 12:50, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
nur wenn du die Nerven betäuben und abtöten möchtest, aber nicht für den normalen Prozess der durch Blut und "wohlige" entspannende Wärme entsteht. --188.23.79.210 13:30, 11. Jan. 2010 (CET) aus Sicherheitsgründen (man weiß ja nie): mit Blut war der normale Blutkreislauf im eigenen Körper gemeint, der bei Kälte eher zähflüssiger/fauler wird. --188.23.79.210 13:45, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

vllt hilft xylitol zufällig besser als wärme (wenn es doch bei mittelohr_entzündung_ und _osteo_porose hilft... oder auch doch nicht hilft...)? --Heimschützenzentrum (?) 14:44, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Danke allen für die Hinweise und Ratschläge zum Thema (Arthrose). Horst --93.213.25.252 17:27, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Latein: Grammatik-Kategorie "epicene"

"[Masculinum, Femininum, Neutrum] There is also a grammatical category called epicene, for a noun capable of designating either sex"
Ich habe gefunden: en:epicene Da steht nichts von Latein. [46]: (of Greek and Latin nouns) of the same gender class regardless of the sex of the being referred to, as Latin vulpēs “fox or vixen” is always grammatically feminine. Bei unseren Latein-Artikeln wird vulpes anscheinend nicht als Beispiel verwendet. unter epicene finde ich auch nichts, ebenso wie unter epicœnus und epikoinos. "geschlechtslos" und "Latein" führt auch zu nichts. Wird das bei uns noch nicht behandelt? --Franz (Fg68at) 10:48, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Du meinst jetzt aber im rein grammatikalischen Sinne nicht das, was im Deutschen manchmal als Generisches Maskulinum (Femininum, Neutrum) bezeichnet wird? Also Elefant, Giraffe, Pferd, im Plural auch Lehrer, Autoren, Politiker? BerlinerSchule. 11:17, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

(BK) Epicönum [...zö...; gr./lat.] ist das Wort, lt. Duden Band 5 Das Fremdwörterbuch, Mannheim 1974³: „Substantiv, das ein Wesen mit natürlichem Geschlecht (ein Tier) bezeichnet, aber mit einem Genus sowohl vom männlichen als vom weiblichen Tier gebraucht wird (z. B. Affe, Giraffe)“; vgl. auch hier. -- Jo Atmon Smokey Jo's Café 11:20, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
NB: Bei uns als Epikoinon zu finden. -- Jo Atmon Smokey Jo's Café 11:29, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Preis für ein Originaldia

Leider hat DHL ein paar Originaldias für eine Veröffentlichung verschlampt. Eigentlich ist ein solcher Schaden nicht wieder gut zu machen, aber DHL will wenigstens zahlen. Was kostet ein solches Dia? --Of 12:13, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Geh davon aus das die letzten Endes nichts zahlen werden....... wenn DHL eins kann, dann Sachen verschwinden lassen. Ich habe mal ein paar Sendungen erst bekommen, als ich im Postamt mit Polizei gedroht habe........ (nicht signierter Beitrag von 95.116.146.121 (Diskussion | Beiträge) 12:40, 11. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]

Ich gehe davon aus, dass die Sendung weg ist. DHL will den Wert wissen. --Of 12:51, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ersatzkosten, d.h. Fotos neu machen mit allem Pipapo ausrechnen und einfordern. Weniger wird es von alleine. Schaden bei der Veröffentlichung nicht vergessen. --91.56.217.242 12:55, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Fotos neu machen? *lol* Ich rede von wissenschaftlichen Aufnahmen. Und wenn du mir 2 Milliarden Euro bieten würdest: diese Bilder sind zur Zeit nicht neu zu machen, da müssen Wetter und Vermehrungsbedingungen für Schadinsekten stimmen. Ich denke man könnte in Europa für die Veröffentlichung direkt Bilder für ca. 70-100 Euro das Stück einkaufen (irgendwo hat jemand hoffentlich ähnliches in gleicher Qualität geknipst). Da hat man aber nur das Recht zur Veröffentlichung. Hier geht es um Originalbilder mit allen Rechten. --Of 13:14, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Schätz ab, wie viel Arbeitszeit Du reingesteckt hast, um die Bilder zu machen. Das nimm als Grundlage des Wertes. Die Summe bis zu der die Sendung versichert war, wird dann wohl eh darunter liegen. -- Rosentod 13:20, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Es sind nicht alles meine Dias, da sind teilweise noch Glasdias dabei (manche Dinge geschehen halt nur alle paar Jahrzehnte mal). Ich dachte es gäbe vielleicht Anhaltswerte für solche Bilder. Und sag bitte keiner: Wieso habt ihr denn keine Abzüge oder Kopien gemacht. :-( Ein nächstes mal wird es nicht geben. --Of 13:34, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
2 Milliarden wirst Du nicht bekommen. Wie hoch war das Paket versichert? 500,- Euro ist glaube ich standard. Mehr bekommst Du dann auch nicht. --62.226.15.21 15:24, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich denke, die Höhe des Schadenersatzes von der Versnadversicherung richtet sich eher nach dem Marktwert als an der investierten Arbeitszeit. --MrBurns 16:39, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

DHL haftet ohne Zusatzversicherung für Päckchen bis 25€ und für Pakete bis 500€. Bei Internationalem Versand ist der Haftungsbetrag Gewichtsabhängig. siehe auch hier: [47] DHL verschlampt so oft Pakete das es (vorausgesetzt man weiss das) fast fahrlässig ist Wertvolles über DHL ohne Zusatzversicherung zu senden. --FNORD 16:49, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich will ja die Laune nicht noch mehr verderben, aber ich denke, mehr als ein, zwei neue Diafilme springen nicht dabei raus. Mal die AGB ganz genau lesen. Ich wäre sehr überrascht, wenn hier für mehr als den Materialwert gehaftet wird. (Macht eine Fotoklitsche, die entwickelt, übrigens auch nicht). --84.191.52.250 19:19, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Merkwürdige Darstellung der Wikipedia

Hallo, hab nur ich das Problem oder da ein Fehler? Ich sehe die Wikipedia - Seiten nicht wie gewohnt, sondern in einem völlig anderem Format. Sieht aus wie eine "günstige" html - Seite. 217.67.37.208 12:17, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Welches Betriebssystem und welchen Browser benutzt Du? Wahrscheinlich hast Du versehentlich eine Tastenkombination gedrückt, die z.B. Bilder oder auch die gesamte Formatierung einer Seite entfernt. --Taxman¿Disk? 12:23, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Probier mal unter Menü-Ansicht-Format:Standardformat (IE) bzw. Menü-Ansicht-Webseiten-Stil:Standardformat (FF) einzustellen. Grüße 85.180.195.163 14:44, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
mit dem browser hats nix zu tun. denn einige seiten (z.B. Grünpfeil) werden normal angezeigt. 217.67.37.208 16:08, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hatte ich auch vorübergehnd, ist aber jetzt weg - war wohl ein Server-Problem oder so. --Concord 16:39, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
klingt so, als ob es nicht ganz geladen wurde. --91.115.21.59 17:28, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Overhead USB 1.1 (Full Speed)

Bei USB 1.1 ist die maximale Datenübertragungsrate in Full Speed bekanntlich 12 Mbit/s brutto. Aber wieviel ist maximal netto möglich? Ich hab bis jetzt maximal ca. 1,2 MB/s gesehen, ist das auch das theoretische Maximum? --MrBurns 12:51, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Röntgenbilder einscannen

Ich hab mit einem normalen Flachbettscanner (Mustek UB 1200 Plus, schon ein etwas älteres Modell, ich glaub von ca. 2002) ein Zahn-Panaoramaröntgen von meinem Gebiss mit 1200 dpi (=maximale optische Auflösung des Scanners laut Herstellerangaben) eingescannt. Das Ergebnis ist aber nicht nur viel dünkler und Kontrastarmer als z.B. die Scans unter Weisheitszahn, sondern auch viel unschärfer (und das liegt nicht an der hohen Auflösung, wenn ich das Bild auf in etwa die gleiche Größe verkleiner, bleibts trotzdem unschärfer). Wie bekommt man so schöne Scans von Röntgenbildern wie im Artikel Weisheitszahn hin? Muß man da was anderes einstellen, oder müsste da was anderes drauflegen (ich hab ein weißes Blatt Papier verwendet, wenn man garnix drauflegt, funktioniert das Scannen garnicht, weil mein Scanner hat einen Deckel, de rinnen schwarz ist) ioder bräuchte man dafür einen Durchlichtaufsatz, der bei diesem Modell jicht integriert ist, oder sind normale Flachbettscanner für Röntgenbilder generell ungeeignet? --MrBurns 13:57, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ein Röntgenbild ist nichts anderes als ein Negativ. Prinzipiell ist dafür ein Durchlichtaufsatz gedacht. Einfache Zusätze zum Draufstellen funktionieren mit einem Umlenkspiegel für das Licht. Zahnbilder sind nicht so groß, also sollte das Kleinbildformat ausreichen. --Franz (Fg68at) 14:29, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Ausdruck, den ich bekommen hab ist auf einer A4-Folie. Ein Original-Negativ gibts wohl garnicht, weil das Röntgenbild digital entwickelt wurde. --MrBurns 15:20, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Den Dentisten freundlich um den digitalen Datensatz bitten? --Dansker 16:59, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Lieber nicht, das kommt mir zu teuer. Das Röntgen ist von einem Ambulatorium der WGKK und die Kopie hat schon €7,99 gekostet. Ich weiß, dass das hergeben eines digitalen datensatzes wohl weniger aufwendig ist, aber bei der WGKK gibts sicher nix gratis, was nicht bei den Standarduntersuchungen dabei ist. --MrBurns 17:09, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Jo, aber dort anfragen, ob es was kostet, kostet niks. --Dansker 17:17, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Scans von Röntgenbildern funktionieren wegen der hohen optischen Dichte prinzipiell nur mit Durchlicht. Frage am besten den verantwortlichen Arzt selbst nach einer DICOM-CD, die kannst Du auf jedem Windows-Rechner öffnen. Bei uns kosten zusätzliche CDs 5,00 Euro (eine ist in der Untersuchung inbegriffen), wenn jemand aber angibt, für die Wikipedia zu arbeiten, sind sie natürlich gratis :-) --MBq Disk Bew 17:40, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich glaub nicht, dass die WGKK irgendwas gratis ghergibt, weil man in der Wikipeia arbeitet. Das ist eine staatliche Krankenversicherung, also ist alles sehr bürokratisch und genau vorgeschrieben. Und den Arzt direkt fragen geht ohnehin nicht, man kann nur telefonisch anfragen oder direkt beim Schalter, wo im Prinzip Rezeptionisten Arbeiten (die offizielle Bezeichnung für diese Arbeitsplätze ist aber wahrschheinlich anders). --MrBurns 18:11, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nach §28, Abs. 8 der RöV hast du als Patient ein Recht darauf, die Aufzeichnungen und Röntgenbilder vorübergehend [...] überlassen zu bekommen. Mit ein bisschen Glück und Charme bekommst du die DICOM-CD. War zumindest bei uns so, als ich noch Zivi in der Röntgenabteilung eines Krankenhauses (2008-09) war. CD ist billiger als der Folienausdruck. --FGodard||± 18:29, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

"You are an Idiot"-Flash - Wie kann man den Tab schließen ohne dauernd "Ok" zu drücken?

Hi, ich wurde gerade "reingelegt" mit einem Link der mich zu einer Seite führt, auf dem es dann heißt "You are an Idiot", sowohl akustisch als auch visuell. Alles rein nervig. Dazu kommt dann noch ein Hinweis den man mit "Ok" bestätigen muss, worauf hin ein erneuter Hinweis mit derselben Nachricht kommt und sich das alles ewig wiederholt. Irgendwann ist es dann vorbei, aber ich frage mich, wie kann man dies schon vorher beenden? Kann ja nicht angehen, dass man auf seinem eigenen PC so verarscht wird. :)

Für die die mein Problem noch nicht so ganz verstehen oder sich den "Spaß" trotzdem antun wollen, hier der Link (aber wirklich nur wenn ihr dafür Nerven und ein wenig Zeit habt, seid also gewarnt. ;)):

h**p://raffa991.ra.funpic.de/lol/ deaktiviert --88.67.36.107 18:14, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

--Pilettes 14:47, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Versuch's zuerst über das "Fensterschließ"-Kreuzchen in der Ecke, falls es da ist. Wenn das auch nicht geht, probier's über den Taskmanager. Notfalls den ganzen Prozess (also den Browser) abbrechen. Das klappt sicher, dann sind allerdings die anderen offenen Browserfenster auch weg. Gruß, Wiebelfrotzer 14:58, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Normales Schließen verursacht selbige Reaktion. Einzig gangbarer weg dürfte tatsächlich Prozesskill sein. Oder 10 sek. die Entertaste gedrückt halten. --Taxman¿Disk? 14:54, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Einfach im Browser auf den Zurück-Pfeil klicken, fertig.-- Alt Wünsch dir was! 14:58, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
nicht beim Firefox. --Taxman¿Disk? 15:08, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
<ALT> + <F4>? --FK1954 15:16, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das funktioniert zumindestens im IE nicht, weil man dann immer nur dieses Dialogfeld schließt. Aber wenn man die Enter-Taste gedrückt hält, verschwindets eh recht schnell (die Ausrufezeichen werden immer mehr und noch lange bevor bei mir die Bildschirmbreite von 2048 Pixel eerreicht ist, verschwindet dann das Fenster ganz und die Seite geht zu, ich schätz mal, das Dialogfeld wird bis dahin maximal 1024 Pixel breit, insgesamt dauers wenn man Enter gedrückt hält nur ein paar Sekunden udn ist viel shcneller, als den Browser neustarten). --MrBurns 16:37, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die HTML-Datei sieht komisch aus mit unlesbaren Zeichen am Anfang, dann JavaScript. Online-Scan meldet "Joke.NoClose.JS.A". Würde ich nicht drauf klicken. --88.67.36.107 18:14, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

"Schwammerl-Wastl" gesucht

Hallo, ich suche nach einem Gedicht namens Schwammerl-Wastl (habe bei Google nichts gefunden). Das Gedicht ist schon etwas älter, da es mein Großvater vom Bau kennt, aber eben nicht mehr alles kann. Ich hoffe, jemand weiß, was ich suche. --79.239.221.229 18:14, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]