Benutzer Diskussion:Pacogo7

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Bertzbach in Abschnitt Gotha + Inventur
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Eine Raku-Teeschale. Tee regt an, nicht auf. - Das ist für Diskussionen manchmal besser. :)

Hinweis Versionsliste

Ab und zu wird diese Diskussionsseite geleert. Bitte die Versionshistorie benutzen.--Pacogo7 15:37, 25. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Was war eigentlich am

9. August (einem Montag) los? Dieser Phallus ist doch irritierend. --Mogelzahn 23:21, 25. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Dachte ichs mir doch. Die einfachen Methoden von BILD und Stern funktionieren immer noch... - Sag mal, apropos ... immer nur das eine...

Jacob Sonderling

...hast Du bei mir gelesen, dass Jacob Sonderling nicht nur auf Befehl des Kaisers 1914 an Yom Kippur einen Feldgottesdienst hielt, sondern auch als Rabbi in Los Angeles "Adrian - Leverkühn" kannte? Er hat Schönberg zum Stück: Kol Nidre angeregt... --Pacogo7 07:31, 26. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Ja, er war halt ein Sonderling ;-) --Mogelzahn 21:17, 26. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Ja. 100-pro! Ich frage mich ob die belastbar-zuverlässigen Quellen für eine Sonderling-Teilnahme am Schreibwettbewerb ausreichen würden.--Pacogo7 08:04, 27. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

BTW:"As late as the early twentieth century, the Hamburg temple, the cradle of German Reform, refused a donation of one million marks from the American banker Henry Budge, who had returned to settle in Hamburg following his father's death, because the sum was conditional on "men and women sitting together" in the new edifice. To Dr. Jacob Sonderling, then rabbi of the temple, that idea was shocking. "In the Hamburg Temple," he reports, "men and women remained separated up to the last moment." (The Debate over Mixed Seating in the American Synagogue by JONATHAN D. SARNA)--Pacogo7 18:10, 27. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Ich mache mal Vorarbeiten.--Pacogo7 21:39, 27. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
ein satz in Die Juden in Hamburg. 1590 bis 1990: bei der Mitgliederversammlung der Gesellschaft für jüdische Völkerkunde am 25. April 1917: Dem Geschäftsteil schloß sich ein Vortrag von Armee-Rabbiner Dr. Jacob Sonderling über "Volkskundliches aus dem Leben der Ostjuden an. Indem sie sich des Krieges und des Kriegsschauplatzes im Osten annahm, reagierte die jüdische Volkskunde sensibel auf die Zeit. (S. 375) - nada mas. viel erfolg und lg -- emma7stern 22:49, 27. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Danke!! LG --Pacogo7 22:51, 27. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Noch was zur Nacht, Falls Du es noch nicht kennst: ERICH WOLFGANG KORNGOLD: Passover Psalm Opus 30 Siehe Beschreibungstext. Gruß --Catrin 23:15, 27. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Danke schön! :) 1941, da ist der Text wohl von JS. Neben Schönberg und Korngold hat er wohl auch Erich Zeisel (1905-1959) gefordert/gefördert. Requem Ebraico, 92. Psalm. Grüße--Pacogo7 23:44, 27. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Peinlich: Ich weiß gar nicht, wann und warum Adorno, Thomas Mann, Arnold Schönberg und die anderen deutschen interlektuellen Emigranten von New York nach Los Angeles kamen. - Go west? - Aber ich denke, das Thema ist gut erforscht und ich finde das. ... ...Mann kann es überall nachlesen...--Pacogo7 12:03, 28. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Noch ein Bruchstück: Christiane Pritzlaff schreibt in ihrem Beitrag „Synagogen im Grindelviertel und ihre Zerstörung“ in: Ursula Wamser / Wilfried Weinke „Ehemals in Hamburg zu Hause. Jüdisches Leben am Grindel“, VSA-Verlag, Hamburg 1991, ISBN 3-87975-526-4, daß Jacob Sonderling teilweise auch in der Neuen Dammtor-Synagoge in der Beneckestraße 4 predigte. An den Festtagen sei diese sonst eher spärlich besuchte Synagoge voll gewesen, da viele Gläubige die ausgezeichneten Prediger Dr. Leimdörfer und Dr. Sonderling hätten hören wollen. --Mogelzahn 17:50, 28. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Danke!! - Du Mogelzahn, wo Du gerade da bist, ich habe in mal eine URV-Frage, welche Bilder man hochladen darf. Die Frage kommt in 3 Minuten.- LG--Pacogo7 17:57, 28. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Erster Teil der Doppelfrage. Dürfte man so ein Bild aus dem Internet hochladen? Falls ja, was muss man beachten?--Pacogo7 18:00, 28. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Zweiter Teil: Darf ich Fotos aus einer Festschrift von 1918 einscannen und hochladen? --Pacogo7 18:04, 28. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Wenn der Urheber jeweils mindestens 70 Jahre tot ist (also 1939 oder früher verstarb), dann ja, sonst nein. --Mogelzahn 18:25, 28. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Danke für die Info. --Pacogo7 19:29, 28. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Phhh. Oh menno. Was habe ich da für einen erwischt... :) Schon ein Sonderling! *-Fußnote der Redaktion der NJM zu: Jacob Sonderling, Die neueren Bestrebungen des Hamburger Tempels (1918):
*) In seinem Begleitschreiben schrieb der Verfasser des nachfolgenden Aufsatzes u.a. folgendes:
"Es wird befremden, wenn einer der Unterzeichner der Richtlinien die Gebetbuchreform als einen Irrtum anspricht und den Liberalismus, der bisher nur das konfessionelle Moment im Judentum gelten ließ, als Halbheit geiselt. Die Verträglichkeit des liberalen Gedankens mit nationalem Bewußtseins ist meines Wissens bislang nicht ausgesprochen worden, und die Reform trat fast immer als Gegnerin des Nationalismus auf.
Da aber nach meiner Überzeugung das liberale Judentum, wenn es sich lebensfähig erhalten will, seine Stellung zum nationalen Problem revidieren muß, halte ich die Eröffnung der Diskussion darüber für unbedingt erforderlich." D. Red.

...*kopfkratz* phzzz. Ob ich den Artikel wirklich schreiben soll? - Oder gerade?? *rätsel*...--Pacogo7 21:40, 29. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Hast Post. Catrin 20:01, 6. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Danke!! --Pacogo7 20:42, 6. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Eigentlich wollte ich mich nur für ein Wort bedanken... Tempelverband - suche ich seit einiger Zeit. Meine Antwort zu obiger Frage... Sie folgten der Kulturindustrie, von irgendetwas mußte die Miete bezahlt werden. Korngold komponierte Filmmusiken. Mann wurde nie warm mit ihr, Hollywood-adäquates zu schreiben fiel ihm nicht leicht. Kannst Du mir den Spruch "umsonst zusammen und draußen" erklären? Bedeutet es: "gibt es auch kostenlos" "bereits erschienen"?. Thx,--Sei Shonagon 05:32, 8. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Freut mich, wenn ich weiterhelfen konnte! "umsonst, zusammen und draußen" war in Hamburg Ende der 1970er Jahre ein Ausdruck für einen Veranstaltungstyp a la Woodstock: Man traf sich auf dem Land irgendwo, brachte sein Essen, die Musikinstrumente usw. selber mit und dann - du - dann ging es hängermäßig voll echt ab, du!--Pacogo7 08:19, 8. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Jehuda Leon

Hier versuche ich mich (noch sehr am Anfang. --Catrin 01:05, 2. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Prima! Viel Erfolg! Vielleicht komme ich heute abend dazu, da mal drüber zu schauen.--Pacogo7 08:12, 2. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Jacob Sonderling II

Glückwunsch zum Artikel! Sobald ich Zeit finde, werde ich ihn mal sorgfältig lesen. "Mitarbeiter Herzls"? Woher das?? -- Michael Kühntopf 19:10, 8. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

1. Nachruf New York Times 1.10.1964 2. The concise dictionary of American Jewish biography... 3. Berenbaum: Michael Berenbaum: SONDERLING, JACOB. In: Encyclopaedia Judaica. 2. Auflage. Band 19, Detroit/New York u. a. 2007, ISBN 978-0-02-865947-3, S. 13 (englisch). sagt, Herzl habe ihn "my fighting rabbi" genannt. Grüße--Pacogo7 20:06, 8. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Sonderling war niemals "Mitarbeiter Herzls". Ausgeschlossen. Ich halte mich - und darf das ganz ohne Überheblichkeit sagen - für einen Herzl-Experten und kenne zwar nicht alles (wer darf das schon von sich behaupten) von und über Herzl, aber sehr viel, insbesondere nahezu 100 Prozent seiner Korrespondenzen und Tagebücher. Und in Zusammenhang mit Herzl ist mir Sonderling nie untergekommen. Ich habe jetzt auch einmal, um sicher zu gehen, die Personenregister aller 7 Bände der grossen Herzl-Ausgabe gecheckt: keine einzige Erwähnung (hätte mich auch gewundert). Daraus schliesse ich (ich kenne ja nicht die Texte der von dir zitierten Werke): Gemeint ist Mitstreiter oder so ähnlich. "Mitarbeiter" ist definitiv ausgeschlossen. Sonderling ist einer der ersten (von sehr vielen), die mit Herzl in die gleiche Richtung, demselben Ziel entgegengingen, also früher Anhänger und Kämpfer für die Durchsetzung des politischen Zionismus und Verfolgung seiner Ziele. Das ist etwas anderes als "Mitarbeiter". Gruss, -- Michael Kühntopf 23:21, 8. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Oh. Hmmm. - Interessant. Also ich schreib mal wörtlich alle Quellen eine nach der anderen auf. Vielleicht können wir das bisschen sortieren. - Vielleicht kommt man an weitere Quellen dadurch, dass man sich Gründe überlegt, die H. bewogen haben könnten S. zu verschweigen, oder Gründe von S., H. zu nennen... Für das erste spräche ja die prominente Teilnahme am 1. WK. Ich fange gleich mal an zu listen.--Pacogo7 23:31, 8. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
  1. New York Times 1.10.1964: "Rabbi Sonderling was one of the first co-workers of Theodor Herzl, the Zionist leader, whom he resembled."
  2. The concise dictionary of American Jewish biography...: "co-worker of Herzl"
  3. M. Berenbaum: Enzykl. Judaica, volle Quellenangabe oben: "An ardent Zionist from youth, Sonderling was referred to as "my fighting rabbi" by Theodor Herzl."
BTW sagt Dir Shmarya Levin was? ... Zionist headquarters... "What are you doing here?" he cried. "Go back to Europe this is no place for YOU."--Pacogo7 23:57, 8. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Jetzt ist die Sachlage noch klarer: co-worker ist nichts anderes als "Mitstreiter", "Kämpfer für die gleiche Sache". Zu deiner zweiten Frage. Schau mal hier, diesen Artikel habe ich geschrieben. Es ist ja immer vertrackt mit den hunderttausend Schreibweisen von Namen ... -- Michael Kühntopf 00:07, 9. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Wenn H. ihn fighting rabbi nennt, dann macht es Sinn, -worker mit -streiter zu übersetzen. ;)--Pacogo7 00:18, 9. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Danke für den Glückwunsch! Danke für die Änderungen! Gruß--Pacogo7 00:53, 9. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Hä?

Wolltest du mich hiermit veralbern? Erst nicht nachschauen, von aufmerksamer hinsehen reden und dann antwortlos abtauchen? Andere möchten hier tatsächlich thematisch vorankommen, stell dir vor. Jesusfreund 08:58, 13. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Mein Fehler. Hab mich dort geäußert.--Pacogo7 09:46, 13. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Ja und nun? Hast du dich nur geäußert, um den Antrag nicht zu entscheiden? Wozu? Jesusfreund 11:53, 13. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Zwischenzeitig bitte kurzes Statement bei WP:EW von Guandalug abwarten. Danke. Bei der Alternative: A: derzeitiger Stand vs B: evtl. ein zukünftiges Redirect ist ja zur Zeit keine Minutengefahr im Verzug. Falls Du gleichwohl zwischenzeitig einen entscheidungsfreudigeren Admin findest, habe ich nichts dagegen. ;) --Pacogo7 12:43, 13. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Na, da gab es dann ja einen. ;)--Pacogo7 12:47, 13. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Hinweis

Der etwas effektvoll-tollkühne LA rechtfertigt angesichts der schon längeren Mitarbeit sicher keine dauerhafte Sperre. Bitte kurz und unproblematisch rückgängig machen! Gruß,--Hans J. Castorp 20:38, 28. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Schon geschehen, danke.--Hans J. Castorp 20:39, 28. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Ja, habe es selbst gemerkt. - Trotzdem danke für den Hinweis. Gruß--Pacogo7 20:40, 28. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Wikipedia:Persönliche Bekanntschaften

Hallo Paco,

Du bist ja schon fleißig gewesen, wie ich sehe. Trotzdem: Könntest Du vielleicht dazwischenschieben, mich zu bestätigen? Auch wenn ich im Augenblick viel um die Ohren habe und wenig Zeit für Wikipedia aufbringen konnte? Schöne Grüße -- Irene1949 00:56, 1. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Hallo Irene1949. Ja, ich habs mal gemacht. War doch eine schöne Sache in Gotha. Guten Gruß--Pacogo7 01:08, 1. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Hallo Paco, danke schön :-) Damit bin ich jetzt aufgenommen in die heere Runde der bestätigten Benutzer ;-)
Und ja, das Treffen in Gotha war schön. Da hat's danach nichts ausgemacht, dass mein Zug auf der Rückreise in Erfurt eine Stunde lang gestanden hat, ich konnte ja drin sitzen. Fährt einer mit der Deutschen Bahn, dann kann er was erzählen ;-) Schöne Grüße -- Irene1949 01:22, 1. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Der Fernseh-Arzt Hirschhausen sagt glaube ich, dass die Bahn zum Buddhismus führt. - Das ist ja sowieso eine schöne Übung, mal den Unterschied zwischen der christlichen Passion (wir werden gerecht, weil ER für unsere Sünden leidet) und dem buddhistischen Dukkha (die Ursachen unseres Leidens sollen durch unseren Übungsweg als Entlarvung von Anhaftungsimpulsen und den dazugehörenden ICH-Illusionen aufgehoben werden) zu studieren.--Pacogo7 01:30, 1. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Hallo Paco, jetzt habe ich auch noch alle zurückbestätigt. Letzte Nacht dachte ich noch: „So was Kompliziertes, das verschiebe ich auf später“, aber heute nachmittag erwies es sich als ganz einfach. Muss daran liegen, dass ich jetzt munterer bin. Schöne Grüße -- Irene1949 16:05, 1. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Kein Kreuzesleiden mehr mit dem Komplizierten? ;) - ja. :) Ich reite auf diesem Thema ein bisschen rum, weil Du da ja Expertin bist oder Dich jedenfalls dahingehend profilierst. - Die Kreuzestheologie ist nach dem Zweiten Weltkrieg wieder besonders aufgekommen, auch besonders in der ev. Kirche aus der Bewegung der Bekennenden Kirche, als Nazi-Gegenbewegung sozusagen. - Kennst Du diese Diskussionen?--Pacogo7 16:42, 1. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Einige theologische Schriften aus neuerer Zeit habe ich gelesen, und teilweise kam darin auch die Kreuzestheologie zur Sprache. Aber um mich so intensiv damit zu beschäftigen, dass ich mich danach als „Expertin“ hätte bezeichnen können – so sehr hat es mich doch nicht interessiert.
Was die traditionellere christliche Lehre angeht – die Du charakterisiert hast mit den Worten „wir werden gerecht, weil ER für unsere Sünden leidet“ – so habe ich meine Meinung dazu auf meiner Homepage kundgetan, die wichtigsten Punkte hier.
Und was die von Dir beschriebene buddhistische Lehre angeht: Sag mal, hättest Du die Stirn, einem unheilbar kranken und schmerzgeplagten Menschen zu erklären, durch einen solchen „Übungsweg“ sollten „die Ursachen seines Leidens“ als „Entlarvung von Anhaftungsimpulsen und den dazugehörenden ICH-Illusionen aufgehoben werden“?
Ganz allgemein halte ich überhaupt nichts von metaphysischen Erklärungen für menschliches Leiden. Vor allem dann nicht, wenn sie darauf hinauslaufen, diesem Leiden irgendwie einen guten Sinn beizulegen. Die Faszination, die solche Ideen auf manche Menschen auszuüben scheinen, ist mir fremd. -- Irene1949 23:56, 1. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Dann lieber Palliativmedizin. - Gruß--Pacogo7 00:05, 2. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Da sind wir uns mal einig. Gruß, -- Irene1949 00:19, 2. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Gotha + Inventur

Good Luck zum Startschuss!

Zudem müssen wir auch jene Liste in Schuss halten (>Kritik). Vielleicht können Sie bitte als nunmehr diesbzgl. Experte an diesen sechs Abstimmungspunkten teilnehmen, um auch dort den Rahmen abzustecken?

-;) Vom wiki-Schlaf kurz aufgewacht, Jakob A. Bertzbach (Berlin) 10:47, 3. Okt. 2010 (CEST).Beantworten

Danke für den Hinweis ;) dieses merkwürdige Siezen wirkt irgendwie arrogant/pseudoseriös, aber nix für ungut - I now declare the basar open. --Pacogo7 14:03, 4. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Bitte beim Ein- und Austragen von Kandidaturen, Meinungsbildern u. a. Abstimmungen auf Vorlage:Beteiligen die Zusammenfassung nutzen und dort die entsprechende Seite verlinken. --Minderbinder 13:18, 7. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Sorry. Mache ich beim nächsten Mal. Danke für den Hinweis.--Pacogo7 13:36, 7. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Ja Sorry, das Siezen is’ nich’ jedermanns Ding, aber es gibt eben auch die umgekehrte Perspektive. Mit der wdh. Bitte um Abstimmung u. dem Glauben, dass die auf meiner Disk.-Seite erwähnte Wette gewonnen wird, Jakob A. Bertzbach (Berlin) 23:38, 9. Okt. 2010 (CEST).Beantworten
Ich werde dort nicht abstimmen, es gibt im Internet nicht so die Möglichkeit herauszufinden, was den sehr geehrten wohlgeborenen Herrn Jakob A. B. C. Bertzbach umtreibt. - Der Anfangspunkt ist normalerweise eine Fundierung in einer lebendigen Szene, einer Teilcommunity. Diese Fundierung (Stammtische, Chat, poinierte Artikeldiskussionen usw.) zu überspringen, kann dazu führen, dass Sie sich selbst auf einen Thron setzen, von dem aus Sie nicht zur Mitarbeit motivieren können.--Pacogo7 14:08, 10. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
In so'ner kl. Abstimmung ist jetzt m.E. keine Arbeit (anders in'er Jury, in die ich gerne folgte, da ich gefragt wurde) od. Sonstiges. Mir egal, wer Art., Kats od. Inventur pflegt, wenn die Pflege läuft (ich brauche keine Bekanntschaften etc., um Arbeit, Argumente u. Abstimmungen zu schätzen). Kann man sich über die Schulter schauen, warum einen was umtreibt? Zuletzt ging’s mir um plötzliche Einl.-Aspekte zu Aufkl., analyt. Phil. u. im Portal, die mein intendiertes Päuschen umwandelten (da sieht man mal wieder, wie weit Intentionen reichen können). Letztlich möchte wohl jede/r, dass Wiki. für andere die Dinge korrekt darstellt, das gilt auch für mich -- auch bei kl. Abstimmungsfragen. Entw. man bekommt mehr fachl. Meinungen dazu, dann kriegt man’s vom Tisch (in wessen Richtung auch immer, es geht ja nicht um Pers.) od. man hat keine, was auch okay is. Ich fragte mich bloß, ob Pagogo007 wg. der Gotha- Org. ’n Blick u. Interesse dafür hat, u. die Frage ist nun jut beantwortet. Besten Dank! Bin auch pro Philo-Chat, aber wie gesagt, ich bin derzeit mehr auf Pause programmiert. Bis zum nächstenmal, Jakob A. Bertzbach (Berlin) 09:50, 11. Okt. 2010 (CEST).Beantworten

Wikipedia:Schreibwettbewerb/Publikumspreis

Hi Pacogo7,

deine Stimme zum Publikumspreis ist eingegangen und verbucht, vielen Dank für deine Teilnahme. Das Ergebnis wird voraussichtlich am 1. November öffentlich gemacht, schau doch dann einfach nochmal vorbei. Grüße, --fl-adler •λ• 19:37, 7. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

PS: Übrigens hast du für jede Sektion eine Stimme, wenn du also auch in anderen Sektionen interessante Artikel findest, kannst du, musst aber nicht, auch für diese noch Stimmen verteilen.

PS: Übrigens bist Du auch für den Wikipedia:Schreibwettbewerb/Reviewpreis stimmberechtigt. Wenn Du möchtest, dann nimm doch noch teil.

Danke für die Info und für Deine Sammelarbeit. :)--Pacogo7 21:42, 7. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Schmankerl

Hi Paco, mir war gestern schon nach einer dezisorischen Entscheidung, ob die Wiki-watch-Affäre unter religiöse Verfolgung abgebucht werden kann. Diese Entscheidung ist mir leider nicht gewährt worden ;-) . Wenn Du den sozialen Gestus von Wolfgang Stock im Video sehen willst: Evangelikaler Kongress in Marburg - Kulturzeit 3sat - Die evangelikale Akademie für Psychotherapie und Seelsorge lud umstrittene Referenten, die Homosexualität als "Krankheit" sehen und "Heilung" versprechen... Wolfgang Stock (Unterzeichner Initiative "Für Freiheit und Selbstbestimmung"). Peace,--Sei Shonagon 00:51, 8. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Hei Sei. Schmankerl hin und her. Wenn Herr Prof. Dr. Wolfgang Stock und Herr Prof. Dr. Johannes Weberling ihre Arbeit machen, habe ich nichts dagegen. Es geht mich nichts an, was sie privat tun. Allerdings frage ich (frankfurterisch/erlangerisch) nach den Zwecken von Umfragen. Über die muss geredet werden. Und insofern muss auch geprüft werden, ob das mit religiösem Engagement (soweit dies öffentlich ist) kooperiert. - Außerdem denke ich, es ist eigentlich eine Erlaubnis der Community nötig, dass ich als Admin auf so einen Fragestuhl "darf". - Im Grunde müssen Leute vom Didi-Club, Fossa und so weiter eine Mitsprachemöglichkeit bei den Admins einfordern. Zur Zeit vertraue ich aber in Diskussionen nur Mogelzahn, der deutlich sagt, dass er gegenteiliger Meinung ist als ich. ;) polemos,--Pacogo7 09:47, 8. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Πόλεμος verstehe ich. Und antworte mit Ἀλαλά - ansonsten begreifefe ich nut Bruchstücke von dem was Du sagen willst. "ihre Arbeit machen, habe ich nichts dagegen" Bitte? Wer sollte denn etwas dagegen haben, wenn Stock und Weberling ihre Arbeit machen!? Hinter dem "state of the art" dürfen sie sich aber dennoch nicht fallen lassen! (Wie schön wäre ein wissenschaftliches Projekt "Autopoiese als Organisationsmuster in WP". Gibt es das schon?)
Aber du meinst nicht, Stock organisiert eine Konferenz in Uni-Räumen und das ist "privat"? Ich mache mir erstmal einen Beruhigungstee, dies kannst Du einfach nicht meinen... eine Konferenz ob Homosexuelle behandungsbedürftig sind oder nicht, ist Stocks Privatsache!? Stock »Als Universitätsprofessor für Journalistik beherrscht er (...) die Meta-Ebene der politischen Kommunikation und des Agenda Setting« so der Waschzettel auf einem seiner Bücher. Stock ist das Schwergewicht im Vorstand der Christlicher Medienverbund KEP (ehemals Konferenz Evangelikaler Publizisten), http://www.kep.de/ - sollen wir da etwa auch prüfen, ob das mit religiösem Engagement kooperiert!? Dank des Prinzips von "Freiheit von Forschung und Lehre" bestimmen Stock und Weberling über den Inhalt/Umfang/Zeit ihrer Arbeit. (Gut so) Aber... die Kanzlei von Weberling verlinkt auf das "universitäre Projekt Wiki-Watch.de" und die Lobby-Firma "Convincet" von Herrn Stock... Sei hört lieber auf an dieser Stelle! Liebe, aber etwas bedrückte Grüße, --Sei Shonagon 21:41, 8. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Gamlebyen

Hallo Pacogo7! Kannst du die zwei SLA-Anträge auf Gamlebyen und Gamlebyen (Oslo) stellen (siehe Diskussion)? Kommt glaub' ich besser, als wenn ich das als LA-Steller mache. Im Gegenzug hab' ich übrigens den anderen Artikel des Autors Schn77 über das Nærøydalen etwas in Form gebracht. Gruß --Nordmensch 17:45, 9. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Habe die beiden (einer war von mir erstellt, der andere von mir redirect) Artikel gelöscht. Eine etwaige Neuanlage ist ja schnell gemacht. Grüße--Pacogo7 18:19, 9. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Danke für die Bearbeitung von Nærøydalen. Was in aller Welt machen wir als "Alteingesessene" falsch, dass Leute wie Schn77 kein Durchhaltevermögen zeigen. - Wie können wir sie ermutigen, warum benutzen sie ihre eigene Disku nicht?--Pacogo7 18:29, 9. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Vielleicht müssen wir unvollstndg Wrter bentzn, dass sie unsr Fhler korrign?--Pacogo7 18:41, 9. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Ja genau :D - Danke für die Entschlossenheit. Bei Schn77 sah ich jetzt nicht so viel Potential, aber ich glaube, wenn man Neulinge verschrecken will, "schlägt" man Ihnen Dutzende Abkürzungen, Hilfe- und Regelseiten "um die Ohren". Um so wichtiger darauf hinzuweisen, dass man im Prinzip den Regeldschungel gar nicht beherrschen braucht, sondern sich alles Wichtige wie Stil und Formelles (z.B. Aufbau, Quelltext, Kats etc.) in guten Artikeln zu parallelen Themen abschauen kann und man die Versionsunterschiede/Verbesserungen genau beobachten sollte. So hab' ich es gelernt und bin gut damit gefahren. Ein Qualitätssicherungsbaustein kann da sogar noch anspornen, wenn man es ernst meint. Gruß --Nordmensch 18:59, 9. Okt. 2010 (CEST)Beantworten