Diskussion:Amazon

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von 79.199.161.119 in Abschnitt Neutralität
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Ist in dem Link zu amazon.de (http://www.amazon.de/exec/obidos/redirect-home?tag=nixblix-21&site=home ) ein Partner angegeben bzw. ist das so gewollt?

--Kdwnv 22:05, 13. Mär 2004 (CET)

Sicher unerwünscht! Man sollte daruf ein AUge haben!--'~' 18:41, 14. Mär 2004 (CET)

Cookies

"die als Basis die Cookie-Techologie einer anderen Firma hat" -> Ich wüsste nicht, das die Cookie-Technologie irgendeiner Firma "gehören" würde... Irre ich mich?

Electrocat 17:30, 4. Mär 2004 (CET)

IMHO hat es Netscape erfunden.--'~'
ja, und dann als RFC eingereicht (siehe Cookie). Damit ist das ganze doch sozusagen als frei anzusehen, oder? Man kann amazon ja viel nachsagen, aber die Formulierung "...einer anderen Firma" führt IMHO den Leser in die falsche Richtung. Electrocat 17:52, 4. Mär 2004 (CET)
Ist doch nicht falsch, die Basis dafür war Netscape, ich seh die falcshe Richtung nicht.--'~' 17:54, 4. Mär 2004 (CET)
Klingt für mich ein bischen, als hätte Amazon das geklaut... Ich lass mir bei Gelegenheit eine neutralere Formulierung einfallen. Cheers! Electrocat 17:59, 4. Mär 2004 (CET)
Ich habs rausgenommen - wer sich für Cookies interessiert kann ja dort nachschlagen. Ist ja auch verlinkt... Electrocat 18:14, 4. Mär 2004 (CET)

Es geht nicht um Cookie, sondern das Amazon ein Patent bekommt, das auf einer cookie technologie aufbaut.--'~' 18:23, 4. Mär 2004 (CET)

Aber darauf weist doch bereits der Link "Boykott Amazon" weiter unten hin. Übertreiben muss man ja auch nicht. Vielleicht können wir ja bei dem Link einen kurzen Hinweis darauf geben, warum man nach meinung der fsf amazon boykottieren sollte? Electrocat 18:55, 4. Mär 2004 (CET)
Abgesehen davon dass das sowieso egal ist, haben auch zahlreiche andere Firmen und Personen Patente die teilweise (freie oder nicht freie) Fremdtechnologie nutzt. Ich weise nurmal auf den Regelbaren Intervall bei Auto-Scheibenwischern. Scheibenwischer gabs, und reglungen für intervalle an anderen stellen auch. Trotzdem ein normales gültiges patent. Sobald du aber etwas entwickelt hast das auf nichts anderem basiert, sag bescheid. Ich bezweifle nämlich ernsthaft dass dir da viel einfallen wird. Dann müssten wir auch knapp 80% der Patente vorneweg löschen --85.176.241.32 05:13, 26. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Ok, wäre eine Möglichkeit, schließliche ist die Sache bekannt und vielfach darüber berichtet worden.--'~'

Neutralität

Ist dieser Artikel mit all seiner Kritik an Amazon für Wikipedia neutral genug? -- John Doe 21:02, 3. Mär 2004 (CET)

IMHO, ja.--'~' 14:07, 4. Mär 2004 (CET)
Nein, Alle Kritik, die "wertend" oder "Meinung" ist, ist definitiv fehl am Platze. 62.245.160.99 23:08, 20. Jun 2005 (CEST)

Vor Allem, WAS hier alles an Schwachfug aufgelistet wird, Zitat: "Die Tierschutzabteilung der Albert-Schweitzer-Stiftung ruft zum Protest und Boykott von Amazon auf, da das Unternehmen inzwischen auch Pelze und Pelzwaren vertreibt."

Liebe linksgrüne, biologisch abbaubare und politisch korrekte Gutmenschen: In Deutschland gibt es sogar Läden, wo man ganze Teile von extra dafür getöteter Tiere kaufen kann und es gibt sogar Menschen, die sowas machen um diese - Achtung! - zu Hause zu braten und (igitt!) zu essen! Das muss natürlich unbedingt als "Kritik" in den Fleischer-Artikel mit rein. Im Grunde müsste man zu jedem Konzern, welcher nicht explizit "vegan", "antifaschistisch", "antikapitalistisch", "antiatom", "multikulti" und "feministisch" ist, genau dieses auch in den Kritikabschnitt mit rein nehmen, richtig?

MV --79.199.161.119 09:39, 31. Mär. 2011 (CEST)Beantworten

Doubletten

Nerd schrieb im Kommentar: redir bitte keine Dubletten aufmachen

Hallo Nerd, wo siehst Du denn eine Dublette? Amazon ist (zumindest im Moment) eine Begriffsklärung. -- akl 19:24, 28. Jan 2004 (CET)
Sorry aus Infos aus Amazon hierher kopiert habe ich die offensichtlich falschen Schlüsse gezogen.--'~' 19:33, 28. Jan 2004 (CET)

linkspam mit Partnerprogramm-sites

lieber capt. cornelius, dieses mal ist es zwar eine website, die mir ganz gut gefällt, mit einigen lesenswerten buchbesprechungen und blogeinträgen, aber weiterführende informationen zu amazon.de kann ich dort nicht entdecken - trotz der behauptungen dort ("hilfen zur navigation" etc.). bitte versuch dir doch deine miete ohne verwendung von wikipedia zu verdienen. grüße, Hoch auf einem Baum 21:03, 2. Dez 2004 (CET)

Rezensionen

Bei Amazon kann ja jeder Buchrezensionen einstellen, die dann Eigentum von Amazon werden. Ich gebe zwar gerne meinen Senf dazu, mich ärgert aber dass ich meine kritischen Ergüsse dann an Amazon verschenke. Weiss jemand ob es so etwas auch in "frei" gibt, d. h. eine Art Buchrezensions-Wiki? --Maikel 13:04, 28. Sep 2005 (CEST)

Antwort auf meine eigene Frage drei Jahre später: es gibt nichts vergleichbares, außer vielleicht das Amazon-eigene Projekt Amapedia. Maikel 18:01, 29. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Amazon geht mit "seinen" Rezensenten nicht pfleglich um, auch wenn ihnen zahlreiche Rezensenten oft hochwertige Rezensionen kostenlos zur Verfügung stellen. Mal verschwinden Rezensionen ganz einfach, die weder die vielzitierten Rezensions-Richtlinien noch gegen die guten Sitten verstoßen; mal toben sich Foren-Trolls mit z.T. üblen Beleidigungen gegen einen Rezensenten aus, ohne dass Amazon von sich aus etwas unternähme. Reklamiert ein Rezensent ersteres, erhält er oft eine nachgerade beleidigend aus Textbausteinen zusammengestoppelte Antwort; das einzige, was hilft, ist die Drohung mit Veröffentlichung. Beschwert man sich gegen Missbrauch der "Kommentar"-Funktion durch Trolle u.ä., muss man oft hartnäckig sein; einmalige Beschwerde hilft erfahrungsgemäß wenig oder nichts. Auf jeden Fall muss man damit rechnen, tagelang eine namentliche Verunglimpfung lesen zu müssen. (Beitrag 2.5.2008)

Ich habe bisher drei durchaus sachlich formulierte und ausführliche Rezensionen auf amazon.de geschrieben: 1 positive, die sehr schnell auf der Artikelseite erschien und zwei eher negative (2 Sterne), die Amazon nicht veröffentlicht hat. Ich vermute, dass Kritik an einem Artikel, in der vom Kauf abgeraten wird, von Amazon nicht gewünscht ist und die veröffentlichten Rezensionen daher nicht die objektive Meinung der Kunden widerspiegeln, sondern durch Nicht-veröffentlichung der Negativen ein manipuliertes und geschöntes Bild von der Kundenmeinung über einen Artikel abgeben. --Kopryna 20:41, 27. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Qualitativ minderwertige negative Bewertungen findet man allerdings durchaus. Offenbar als „Alibi“.--Chris2001 14:19, 10. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Aussprache

Warum sollte man die Aussprache von amazon nicht dahinterschreiben ? Ich kenne viele Leute, die sich fragen wie es ausgesprochen wird (ameissn oder ämäs'n) ich hab es selbst versucht hier zu finden - leider ohne erfolg. dachte es könnte evtl. hilfreich sein.

Ja das kenn ich. Ich persöhnlich spreche es deutsch aus, also A-ma-zon. Kenne aber viele die es englisch aussprechen: Ä-ma-zone. Würde mich auch interessieren was jetzt richtig ist. MfG --Abu-Dun 15:35, 2. Okt 2005 (CEST)
Richtig? Amazon ist eine US-amerikanische Firma, daher wird der Name auch englisch ausgesprochen, insbesondere da der deutsche Begriff anders geschrieben wird (mit einem "-e" am Ende). Ich will mir das IPA jetzt nicht antun, aber es klingt etwa wie "ÄMASNN", Betonung auf den Anfang. --Maikel 14:47, 29. Okt 2005 (CEST)
Bevor hier dann jeder subjektive Eindruck dargestellt wird: Die momentane Aussprache ist schon richtig, je nach Dialekt (beim Südstaaten-Dialekt würds dann in Richtung "ÄMASNN" gehen, das ist dann aber die subjektive Interprationsmöglichkeit. Seh daher keinen Änderungsbedarf... Braveheart 15:29, 29. Okt 2005 (CEST)
Ich verstehe weder was Du mit "jeder subjektive Eindruck" noch mit "momentane Aussprache" meinst. Und Südstaatendialekt ist halt Südstaatendialekt und nicht Standard-Amerikanisch. --Maikel 15:50, 8. Nov 2005 (CET)
Das mit der amerikanischen Firma ist schon richtig, allerdings sprechen es die meisten Mitarbeiter von Amazon.de deutsch aus. Electrocat 16:05, 31. Okt 2005 (CET)
Im Moment ist die Aussprache im Artikel falsch. In der offiziellen TV- bzw. Radiowerbung wird auch "A-ma-zon-DE" gesagt. Der deutsche Ableger von amazon.com wird also auch deutsch ausgesprochen. -- 84.59.223.13 13:04, 15. Nov 2005 (CET)
"Ah-mah-tsohn-deh-eh" oder "Ah-mah-sohn-deh-eh" – also mit "S" oder "Z"? --Maikel 13:40, 16. Nov 2005 (CET)
In der Werbung eindeutig Z --JuergenL 14:10, 16. Nov 2005 (CET)
Danke. Ich hoffe die von mir vorgenommenen diesbezüglichen Artikeländerungen gefallen. PS: Ich hasse IPA.  ;-) --Maikel 15:41, 16. Nov 2005 (CET)

Habe die Lautschrift korrigiert, siehe Daniel Jones, English Pronouncing Dictionary - ein weiches s wird als z dargestellt Lasst doch bitte einfach die Lautschrift weg. Will man jetzt den Menschen noch Aussprachvorschriften machen? Werden sie in Lexika beim Fluss Amazonas gemacht? Eben.

Amazon wird in Deutschland so ausgesprochen, wie man es liest!! Ihr braucht euch nur mal die Werbung bzw. Interviews mit Pressesprechern oder dem Vorstand vom deutschen Ableger amazon.de anzuschauen. Dort wird immer von "Amazon" geredet und nicht von "Ämätson". Die korrekte Aussprache für Deutschland sollte auf jeden Fall noch mit rein. Ist ja ähnlich wie bei der Zahnpasta "Colgate", dem Reifenhersteller "Michelin" oder der "Tupperware". Diese Produkte werden in Deutschland auch mit deutscher Aussprache beworben und vertrieben, obwohl die Firmen-/Produktnamen im Herkunftsland anders ausgesprochen werden. -- Lebostein 11:22, 12. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Verschiebung ?!

Hallo, der Artikel sollte nach Amazon.com verschoben werden. Ein Artikel ueber das amerikanische Unternehmen sollte hoehere Prioritaet haben - hat auch mit Sicherheit mehr Relevanz - als eine Webseite betrieben von einer Gesellschaft in Luxemburg und kann kann einen Bereich ueber die "deutschSPRACHIGE" Internetpraesenz spielend beinhalten. Moechte aber nicht voreilig handeln, also stelle ich das mal hier zur Diskussion! Habe Deutschlandlastigess Material entfernt - Quelle Hilfe > Sicherheitsgarantie und Geschäftsinformationen > Impressum Gruss --Lofor 11:43, 9. Jul 2006 (CEST)

Geschichte

  • Amazon.com hat den größten chinesischen Online-Buchverkäufer Joyo.com für 75 Millionen Dollar übernommen.

Wurden die Mitarbeiter der Entwicklungsabteilung in München wirklich entlassen oder "nur" gekündigt? Nach - zumindestens österreichischem - Arbeitsrecht gibt es hier einen Unterschied. Die Kündigung ist mit verschiedenen Rechten zugunsten des Dienstnehmers ausgestattet, wovon das wichtigste wahrscheinlich die Kündigungsfrist ist. Bei einer Entlassung fällt der Dienstnehmer um die ihm im Falle einer Kündigung zustehenden Rechten um. Aus diesem Grund geht eine Entlassung nur bei vorliegen schwerwiegender Umstände (wie zB. tätlicher Angriff auf Vorgesetzte, wiederholtes unentschuldigtes Fernbleiben von der Arbeit, Diebstahl). Bitte um Klärung.--Don giovanni 10:19, 13. Aug 2006 (CEST)

Neues Angebot

Seit neustem bietet Amazon auch Sportartikel und Sex-toys an.

aStore

Das neue Partnerprogramm "astore" bleibt ohne Erwähnung. Es gibt da einen großen Haufen Beispiele auf der Partnerseite hab ich gesehen. z.B: http://astore.amazon.de/ http://astore.amazon.de/studium-21 http://astore.amazon.de/europaischein-21 http://astore.amazon.de/dizignde-21 u.s.w.... Hat sonst kein Internet-shop in dieser Form, wenn ich richtig informierrt bin, oder?

Fakeseiten, die nach Amazon weiterleiten

Moin Leute, vielleicht ist euch in letzter zeit auch schonmal aufgefallen, dass wenn man im Netz über Suchmaschinen (google und co.) nach bestimmten Begriffen recherchiert, fast zwangsläufig auf irgendwelche schlecht gemachten Seiten stößt, die vorgeben eigenständig zu sein, aber in wirklichkeit nur nach amazon verlinken, wo man dann ein Buch zu dem Thema kaufen kann. Hab leider grade kein aktuelles Beispiel. Ich weiss nicht ob das in einen Artikel bei wikipedia hineingehört, aber es ist ein häufig beobachtetes (und ärgerliches) Phänomen in Zusammenhang mit amazon.


Aha, Ich zitiere: "Über ein Partnerprogramm, auf welches Amazon in den USA ebenfalls das Patentrecht besitzt, welches allerdings nie ausgeübt wurde, können Betreiber einer Webseite Links zu Amazon setzen, die rückverfolgbar sind, und erhalten bei Kaufabschluss eine Provision. Durch dieses massenhafte Verlinken erscheint diese Firma bei verschiedenen Suchbegriffen in den Resultaten der Suchmaschinen weit vorne, sie wird bekannter und für den User als Handelspartner attraktiver – ein selbstverstärkender Prozess. Ergänzend zum Partnerprogramm bietet Amazon seit Sommer 2002 den Zugriff auf seine Produktdatenbank über einen Webservice an."

Das ist sehr schön ausgedrückt, als ob amazon hier der große Wohltäter wäre...tsk, für mich ist das Werbung Ausserdem was heisst das konkret mit "ergänzend zum partnerprogramm.." dass man an die daten über Internet rankommt (google) super...

Nein. --Kauf bei www.amazon.de 08:38, 18. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Kritik

Ich vermisse jegliche Kritik an Amazon; vor einiger Zeit erschien im Spiegel ein Artikel über die sehr schlechten Arbeitslöhne. Ich werde, wenn ich die Infos wiederfinden, den Artikel entsprechend ergänzen. So ist er schlicht nicht vollständig.

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Jetzt ist ein Abschnitt zur Kritik drinnen. Allerdings geht es da nicht um o.g., sondern die angeblich hohen Gebühren beim Verkauf. Ist das tatsächlich eine allgemeine Kritik, oder hautpsächlich die des Autors?

Weiterhin komme ich mit den dort genannten Zahlen nicht ganz zurecht. So steht dort „Dadurch ergeben sich Gesamtabzüge von ca. 30% auf die Gesamteinnahmen.“, nur wo kommen die 30% her? Es sind 1,14€ plus 17,25%. Bei niedrigpreisigen Artikeln können das durch die fixe Gebühr deutlich mehr als 30% sein, bei ca. 10€ Verkaufspreis sind es 30%, bei 50€ ca. 20%. Aber meines Erachtens ist es unseriös einen Prozentsatz zu nennen. --jailbird 13:13, 2. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

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Richtig, es sind 1,14 € plus 17,25% des Verkaufspreises. Hinzu kommt, daß der Käufer 3 € Versandgebühr bezahlt, aber der Verkäufer nur 1,84 € erhält. Die Verkaufsgebühr erhöht sich also nochmal um 1,16 €.

Beispiel: Verkaufspreis 7 € plus 3 € Versand: Der Käufer zahlt 10 €, der Verkäufer erhält 6,49 €, Amazon erhält 3,51 € - also 35 %.

Beispiel: Verkaufspreis 17 € plus 3 € Versand: Der Käufer zahlt 20 €, der Verkäufer erhält 14,76 €, Amazon erhält 5,24 € - also 26 %. --Oriel 12:13, 14. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Ich habe die überflüssigen %-Angaben mal entfernt. --Bitsandbytes 17:02, 1. Okt. 2007 (CEST)Beantworten


Da steht doch:

"Aus der Differenz zwischen Versandkosten des Käufers (also die 3 Euro) und der Ihnen zur Verfügung gestellten Versandkostenpauschale (3 Euro - 1,14 Euro Gebühr) ergeben sich die folgenden Gebühren (EUR):"

folglich werden die 1,14 € Gebühr (0,99 € + Steuern) von den 3 € Versandpauschale abgezogen, und zwar nur einmal.

Meine Rechnung:

Der Käufer zahlt 10 Euro, davon werden (7 * 0,1725) 1,225 € an Provision und 1,14 € an Gebühr vom Artikelerlös bzw. der Versankostenpauschale abgezohen. Ergo kassiert Amazon "nur" 2,365 €.

Da aber das Verschicken einer DVD in der Regel ca. 1,50 Euro kostet, deckt die Pauschale Gebühren und Versandkosten des Verkäufers. Bei Waren- bzw. Büchersendungen ergibt sich je nach dem sogar ein Überschuss, der da facto mit der Provision verrechnet wird.

Bei Ebay ist es ja auch so (wenn auch nicht erlaubt), dass viele über die Versandkosten zumindest einen Teil der Gebühren (die Eintsellgebühren wurde ja mittlerweile abgeschafft) und Provisionen wieder reinholen.

Wer dort eine DVD für 5 Euro verkäuft und 2,50 Euro Porto verlangt, der nimmt, wenn er einen Umschlag wiederverwendet, 7,50 Euro ein, zahlt davon 1,45 Euro Porto und 0,40 Euro Provision, und erzeilt damit letztendlich einen Nettoerlös von 5,65 Euro.

Generell lässt sich wohl sagen, dass der Marketplace eher etwas für professionelle Verkäufer ist. Diese können darüber hinaus die variablen Gebühren, die für jeden Artikel fällig werden, durch eine fixe Gebührenpauschale ersetzen.

Amazon zieht hier also keinen über den Tisch, sondern ist lediglich nicht für jeden die optimale Verkaufsplattform. Und hier setzt nun die Eigenverantwortung des mündigen Bürgers ein.

Also der derzeitige Stand der Kritik strotzt nur so vor irrelevantem Kram. Daß Amazon-Rezensionen von Autoren und Verlagen aufgebessert (bei eigenen Werken) oder gedrückt (bei fremden Werken) werden, ist ein allgemeines Problem bei Rezensionen und kein Amazon-spezifisches. Das Problem kennt Holidaycheck genauso. Vielleicht sollte man diesen Aspekt einfach beim Bewertungssystem selber mit erwähnen, a la "Da das Bewertungssystem jedem Benutzer der Amazon-Plattform offensteht, sind - wie bei anderen vergleichbaren Systemen auch - gezielt lancierte Bewertungen (Sowohl positiv wie auch negativ) nicht auszuschließen oder völlig zu vermeiden.". Letztendlich ist es aber auch etwas, was sich jeder mit gesundem Menschenverstand selber denken kann und kein enzyklopädisches Wissen.
Die Diskussion um die rechtsgerichteten Werke bei Amazon geht mir auf den Sack. Ich finde ja auch "Das Kapital" und würde mit Sicherheit auch noch ganz anderen wirklich "linken" Kram finden, wenn ich wüßte, wonach ich suchen soll. Letztendlich hat das etwas mit Meinungs- und Pressefreiheit zu tun. Wem das nicht paßt, der soll doch bitteschön irgendwo hingehen, wo's sowas nicht gibt, aber nicht an wirklich jeder Stelle seine betroffenen Kommentare reinzwingen. Enzyklopädisch ist das beim besten Willen nicht. Ich ändere es aber nicht, weil ich nicht mehr daran glaube, daß man in Deutschland mit Deutschen eine Wiki machen kann, will heißen: Irgendein politisch korrekter Mensch würde es eh wieder reinsetzen.
Rein gehört m.E. das Verstecken/Auslisten von bestimmter sexueller und homosexueller Literatur. Hier findet, reziprok zu dem zu den rechtsgerichteten Werken Genannten, eine Beschneidung der Meinungsfreiheit statt. Das kann und sollte man kritisieren. Man könnte zwar argumentieren, daß es Amazon selber überlassen ist, womit man Geld verdienen will, andererseits erzeugt es aber schon einen gewissen Eindruck von "gibt es nicht", wenn etwas ausgerechnet bei dem Händler nicht gelistet ist, der sogar Luthers kleinen Katechismus in der SELK-Fassung hat. Dies ähnlich dazu, wenn Google Suchergebnisse unterdrückt.
Arbeitsbedingungen/Bezahlung kann man drinlassen, muß man aber nicht. Ich bin als selbst von beschi.... Arbeitsbedingungen Betroffener der letzte, der was dagegen hat, ein Unternehmen deswegen zu kritisieren, aber einfach nur schlechte Bezahlung ist doch in Deutschland inzwischen fast schon Standard. Daß es enzyklopädisch relevant ist würde ich nicht mit Bestimmtheit sagen wollen, solange das Maß des Üblichen nicht überschritten wird. --SpaceRat 13:20, 26. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Technik

Der kurze Hinweis, dass Amazon auf einer Perl-Implementierung aufsetzt, ist a) technisch ein Witz, da man einen derart massiven Durchsatz nicht mit einer interpretierten Scriptsprache hinbekommt, b) gab es 2000 auf der Oracle Open World eine sehr interessante Präsentation des Amazon-Chef-Datenbankadministrators, der darstellt wie die Oracle Datenbank und alle Skalierungsfeatures (OPS, RAC), Hochverfügbarkeitsfeatures (RAC, Data Guard, Backup und Recovery) und applikationsseitige Partitionierung (massivparallele Unterstützung der Lesezugriffe, Umleitung der schreibenden Zugriffe) genutzt werden, um Amazons Durchsatz und Anwortzeitverhalten sicherzustellen. Irgendwo war mir auch mal eine RAC-Übersicht untergekommen, in der zu sehen war, was hardwaremäßig dahinterhängt.

Zensur

Bei Wikipedia:Auskunft wurde mal behauptet, dass Amazon auch mal Zensur bei den Beuchbesprechungen ausübt. Hätte ich nicht gedacht. Hab ich jetz aber persönlich erlebt. Die eingestellte Buchbesprechung erscheint einfach nicht bei amazon. --stefan 20:15, 6. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Mit dem Begriff Zensur wäre ich vorsichtig. Letzten Endes ist es Sache von Amazon zu entscheiden, welche Inhalte sie auf ihrer Seite veröffentlichen und welche nicht. --Electrocat 16:25, 7. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Das mit der Zensur sehe ich genau so. Eine kritische Rezension von mir wurde mehrfach nicht veröffentlicht. Amazon bestätigte immerhin dass sie nicht veröffentlichen, teilte aber keine weiteren Gründe mit. Wenn man nicht nachfragt verschwindet die Rezension einfach sang- und klanglos. Bei IMDb ist das beispielsweise anders. Maikel 18:05, 29. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Habe schon mehrmals negative Rezensionen geschrieben und sie sind bisher alle aufgetaucht. Ist es denn sicher, dass wirklich alle Rezensionen im Voraus geprüft werden? Wenn ich Bewertungen wie "Das Spiel wird sicher super werden!!!11" lese, kommen da bei mir Zweifel auf, auch da sie, nachdem ich die Rezension gemeldet hatte, gelöscht wurde. --Spawncaptain 22:27, 10. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Ich habe gerade wieder zwei Rezensionen eingestellt, einmal positiv (****), einmal negativ (*). Die negative Rezension, obwohl sorgfältig geschrieben, wurde nicht veröffentlicht. Diese Zensur betrifft meiner Erfahrung nach sowohl Amazon.de als auch Amazon.com. Maikel 17:53, 20. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Gibts da neben diesem Selbstversuch auch ernsthafte Berichte z.B. von Zeitungen oder der Wissenschaft darüber? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 18:23, 20. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

@ZENSUR  : Könnte sich bitte mal einer um die Aufarbeitung + Update der neuen "Adult Policy" kümmern? Amazon Rank + #amazonfail mindestens 7 seriöse Zitatmöglichkeiten ( to start auf der Englischen Seite unten Zit 87 + 88 , >> Verweise ) Danke (nicht signierter Beitrag von 91.65.11.86 (Diskussion | Beiträge) 06:20, 13. Apr. 2009 (CEST)) Beantworten

Gebühren

Bisher war bei Ebay die Gebühr 5% im unteren Preissegment. Amazon hat mittlerweile 15% + 1 Euro netto. Gilt soetwas nicht als Wucher? (nach § 291 StGB)

Wucher kann ich da nicht erkennen.
Bitte unterschreibe Deine Beiträge künftig mit vier Tilden (~).
Lowenthusio 03:48, 17. Mär. 2008 (CET)Beantworten
nicht? 17,25% des Preises geht erstmal an Amazon. Darüber hinaus drückt man pauschal mindestens 2,48 Euro ab - also die Grundgebühr + eine ominöse "Versandkostenpauschale" auf die Lieferkosten, die mir der Käufer eigentlich für den Versand bezahlt. D.h. die Hälfte der Versandkosten behält Amazon. Wenn ich bspw. eine gebrauchte CD für 5 Euro verkaufe und als Warensendung verschicke, dann ist mein Erlös 2,86 (als Brief verschickt wären es 2,99). Amazon behält somit vom Preis 42% ein ^^. Bei einer CD für 3 Euro behält Amazon letztlich 62% ein. Inklusive der "Versandkostenpauschale" macht Amazon also einen Umsatz von 3 Euro wenn ich eine gebrauchte CD für 3 Euro verkaufe. Qubric 18:41, 5. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Es ist zudem sehr verwunderlich, dass Amazon seine Versandgebühr weiterhin auch für alle privaten Verkäufe einfordert, d.h. seitdem Dritte ihre Artikel auf amazon.com anbieten können. Diese Gebühr stünde eigentlich den privaten Verkäufern (und Versendern) zu. Qubric 22:58, 9. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Was Lowenthusio meinte nicht erkennen zu können ist Wucher wie im verlinkten Artikel beschrieben und das pflichte ich ihm bei. Abgesehen davon finde ich die Gebühren bei Amazon aber auch zu hoch, nur muß ja keiner dort verkaufen und eine Bewertung steht der Wikipedia nicht zu.
Deinen Zusatz im Artikel finde ich aber weiterhin überflüssig. Weiter oben im Absatz wird der "private oder kommerzielle Verkauf" schon genannt ist und ich sehe keinen Grund nochmal ausdrücklich zu erwähnen, dass die Gebühren auch für Privatverkäufer gelten. Verwunderliches kann ich daran auch nichts finden. Wurscht ob es Dir oder mir gefällt oder nicht, es ist weder verwunderlich noch Wucher. --jailbird 11:10, 10. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Die Verkaufsgebühr (Provision) gilt selbstverständlich für alle Verkäufer. Hier geht es aber um die Versandkosten, die Amazon ohne eine Rechtsgrundlage (als sog. "Transaktionsgebühr") einbehält. Das wäre genauso, wie wenn Du bei Ebay eine teure Jeans kaufst und der Verkäufer berechnet Dir für den versicherten Versand 8 Euro, was durchaus im Rahmen liegt. Nun gibst Du die Überweisung in Auftrag, aber deine Bank meint: Besten Dank! Wir nehmen uns die Versandkosten in Höhe von 8 Euro als "Transaktionsgebühr", aber der Rest wird dem Verkäufer überwiesen. ^^ Qubric 13:33, 10. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Amazon selbst liefert an den Käufer natürlich versandkostenfrei ...

Es fehlen Informationen über das Rezensions-System!

Immerhin war Amazon mit der Möglichkeit, zu jedem Produkt eine Rezension zu schreiben, ein absoluter Vorreiter dessen was man heute als Web 2.0 bezeichnet. Ich wüsste beispielsweise gerne seit wann es die Kundenrezensionen gibt. Danke. Maikel 20:15, 1. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Hätte auch gerne nähere Informationen dazu. Für mich ist Amazon Anlaufstelle Nr.1, wenn es um Kritiken geht - sofern der Film auf Dvd erhältlich ist. --Yülli 08:22, 10. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Emmerson

Ich denke zwar nicht, dass das in den Artikel gehört, musste es aber mal loswerden: Wenn man emmerson.de eingibt kommt man auch auf Amazon. --Amras Carnesîr 23:04, 4. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Das gehört eigentlich zur Aussprache mit dazu. Im Gegensatz zu der hier vorgenommenen Schreibweise Ämasnn hört sich Amazon auf Englisch gesprochen nämlich wie "Emmerson" an. Für einen potentiellen Neukunden, der noch nie von Amazon gehört hat, ist auch Emmerson die plausiblere Schreibweise für das was man hört, wenn irgendein Wichtigtuer meint in Deutschland Englisch reden zu müssen :). Englisch ist halt eine Scheißsprache, bei der "Wie man's spricht" immer mindestens zwei Schreibweisen hervorbringt, auch wenn viele dt. Legastheniker meinen, sie wäre einfach (Besonders dann, wenn sie sie nicht beherrschen). --SpaceRat 12:55, 26. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Die Domain ist nicht Eigentum von Amazon, sie wird von einer Privatperson betrieben (siehe denic.de), welche sie ausschließlich weiterleitet. (nicht signierter Beitrag von 84.151.30.161 (Diskussion) 00:54, 11. Jan. 2011 (CET)) Beantworten

Beim Klick auf amazon.de wird nicht nur mehrfach versucht, die üblichen Cookies unterzubringen, sondern auch Avenue A, Inc., DoubleClick und TradeDoubler wollen sich hereindrängen. Das empfinde ich als unverschämt und penetrant. Hinsichtlich Datenschutz sehe ich das als fragwürdig an, mehrere Dienstprogramme stufen oben genannte als schädlich ein. Alle, die ihr System nicht vorher mit Spybot S&D oder ähnlichen Programmen geschützt haben, sind dem ausgeliefert, u.U. sogar unbemerkt. Ich denke, derart bevormundende und fragliche Mechanismen können kaum im Sinne von WP:WEB sein. -- Wasabi 19:09, 16. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Zollgebühren

Wenn man ein Buch eines US-amerikanischen Verlages bei amazon.com bestellt (wobei hier amazon der Lieferant sein soll und kein Drittanbieter) ist nicht klar, ob Zoll-Gebühren anfallen. Dies müßte im Artikel noch ausgeführt werden. --Skraemer 18:15, 29. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Website

Was ist mit Amazon.fr ? ;)

MfG.

Ich verstehe deinen Hinweis mal dahingehend, dass man es mit der Verlinkung von Amazon-Seite auch übertreiben kann. Ich ändere es mal dahingehend, dass nur noch die "große" Seite sowie die deutschsprachigen Varianten aufgeführt werden. Meintest du das so? Gruß -- X-'Weinzar 20:49, 23. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Zum Thema Rentabilität

Umsätze und Gewinne in Tabellenform (2000-2008): http://www.heise.de/newsticker/Amazon-steigert-Gewinn-und-gibt-pessimistischen-Ausblick--/meldung/117822

Deutsche Stimme Verlag bei Amazon

Ich frage mich ernsthaft, was diese Passage in einem enzyklopädischen Artikel zu suchen hat ? Dass Amazon "I love Hitler"-T Shirts vertrieben hat ist erwähnenswert, jedoch die Erwähnung des Vertriebs von Puplikationen des Deutsche Stimme Verlags definitiv nicht. So lange Puplikationen legal sind, und das sind sie zweifelsfrei, und diese keine große Aufruhr begründen (und das sind 1,2 Zeitungsartikel definitiv nicht!) besteht keinerlei Erwähnungsgrund. Das ist Meinungsmache und sollte laut Wikipedia-Grundsätzen nicht stattfinden. Ob bei Amazon links- oder rechtspolitische Artikel vertrieben werden besitzt keinerlei Erwähnungsrelevanz sofern die angebotene Ware kein geltendes Recht verletzt. Hier bei Wikipedia sollte man nach wie vor neutral bleiben und nur notwendiges hinzufügen. Werde deshalb die entsprechende Passage entfernen da sie schlichtweg hier nichts zu suchen hat. --StarKeeper 22:45, 23. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Auch wenn Starkeeper versucht, seine Meinung auch als Nichtangemeldete IP hier und hier durchzusetzen (und somit Selbstgespräche führt), ich bin überzeugt davon, dass diese Passage stehen gelassen werden sollte. Verlagswünsche werden nicht berücksichtigt, würde ich einmal sagen. Aber wie gesagt, dass ist nur die zweite Meinung. --Hubertl 16:23, 6. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Das ist vollkommener Blödsinn. Der Kommentar auf der "Dritte Meinung"-Seite als auch das wiedereinstellen "meiner" Version unter einer nichtssagenden IP war nicht ich. Desweiteren handelt es sich hier nicht im geringsten um einen Verlagswunsch, ich habe weder mit Amazon nocht mit dem Stimme Verlag irgend etwas zu tun. Es geht hier einzig und allein um eine relevante Darstellung. Ich erkenne keine enzyklopädische Relevanz dabei, dass ein Unternehmen Drucksachen eines legalen Vertriebs in seinem Sortiment listet ? Wir sollten hier keinen politischen Standpunkt vertreten, mit der Erwähnung im Artikel wird jedoch suggeriert solche Puplikationen sollten nicht vertrieben werden. Das ist ein politischer Standpunkt und hat hier demnach nichts zu suchen. Das eine Zeitung dies nur all zu gerne aufgreift ist bekannt, da geht es um Auflagenzahlen. Wir sollten hier jedoch kein Pressearchiv bilden sondern nur relevante Presseauszüge einbinden. Deshalb: entfernen. --StarKeeper 16:36, 6. Mai 2009 (CEST)Beantworten
(WP:3M) Ich sehe die Relevanz der Erwähnung auch nicht. Wenn dieser Vertrieb keine nachweisbare Resonanz hervorgebracht hat, dann sollte das hier nicht rein. Ansonsten müsste unter den nächsten Abschnitt ja auch, dass amazon trotzdem noch erotische Medien bzw. solche mit homosexuellen Inhalten vertreibt. Wo die Grenze zu erwähnenswertem "Schund" anfängt sollten nicht wir entscheiden (WP:POV, WP:OR), sondern nur darstellen, was relevante Resonanz erzeugt hat! Also entweder die Erwähnung besser begründen oder raus. -- Cymothoa Reden? 16:41, 6. Mai 2009 (CEST)Beantworten
WP:DM: Die Deutsche Stimme ist laut deren WP-Seite das Parteiorgan der NPD, der Verlag gibt dieses Parteiorgan heraus. Insofern zeigt der Einschub meiner Meinung nach gut, dass einige als stark rechts einzustufende Artikel herausgenommen wurden, andere jedoch nicht. Gruß --Star Flyer 20:38, 6. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Warum sollten andere auch herausgenommen werden ? Solange sie strafrechtlich nicht relevant sind, gibt es für Amazon keinen Grund sie herauszunehmen. Ausserdem betrachte ich den Schulterschlus von "I love Hitler"-T-Shirts zu einem NPD Verlag doch für sehr gewagt. Hier sollte kein Boulevard-Journalismus betrieben werden. --StarKeeper 21:03, 6. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Ich halte die Erwähnung auch für überflüssig. Wenn es sich um zulässige Publikationen handelt, soll Amazon sie auch verkaufen. Ein Verbot obliegt dem Staat und nicht Amazon. Ich stimme meinen Vorrednern zu: Wenn der Vertrieb nennenswerte Reaktionen in Medien oder beim Zentralrat der Juden hervorruft, wird es wieder relevant. --Siehe-auch-Löscher 20:55, 6. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Nochmal nach Überlegung: Ist eigentlich überflüssig, aber der vorherige Satz sollte dann auf jeden Fall geändert werden. Habe mal den Änderungswunsch fett eingefügt und optionales eingeklammert: "Amazon hatte bis April 2008 "I Love Hitler"-T-Shirts und weitere (in Deutschland) illegale Nazi-Produkte im Angebot, welche aufgrund von Kritik der Presse aus dem Programm genommen wurden." Wenn da einfach nur Nazi-Produkte steht, finde ich den Schulterschluss zu einem Neonationalistischen-Verlag nicht so gewagt, als wenn man das spezifiziert. Gruß --Star Flyer 20:26, 7. Mai 2009 (CEST)Beantworten

(3M): Ich würde ebenfalls sagen, dass legale Artikel nun mal legal verkauft werden dürfen und dass diese Tatsache nicht erwähnenswert ist, solange sie keine starke und anhaltende Reaktion ausgelöst hat. --Cú Faoil RM 22:22, 7. Mai 2009 (CEST) PS: Abgesehen davon vertreibt amazon.com auch Bücher wie Mein Kampf und Hitlers Zweites Buch bzw. (auf der anderen Seite) diverseste Schriften von Stalin oder Pol Pot. Warum steht dazu nichts im Artikel? --Cú Faoil RM 22:36, 7. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Wikipedia:Dritte Meinung‎: Ich sehe Relevanz aufgrund eines einzelnen Zeitungsberichts auch nicht gegeben, da diesem doch recht unwichtigen Sachverhalt dadurch ein unverhältnismäßig großes Gewicht im Gesamtkontext des Unternehmens Amazon zugewiesen wird. Davon abgesehen halte ich es für sehr unhöflich, einem anderen Benutzer einfach so Selbstgespräche oder sogar ideologische Nähe zu diesem rechten Verlag nachzusagen, nur weil er eine andere Ansicht zum Thema hat. --D-M 00:29, 8. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Aufgrund der zwischenzeitlich erhaltenen Resonanz und Meinungsäußerung betrachte ich meine Forderung als bestätigt und werde den Abschnitt entsprechend entfernen. Danke dass sich einige hier die Zeit genommen und eingebracht haben. --StarKeeper 13:01, 8. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Schade, dass heutzutage auch in der Wikipedia nationalsozialistisches Material nicht als kritisch angesehen wird, nur weil es legal ist. Womöglich kommt für diese Leute auch die Wahl der NPD in Frage, da diese Partei nicht verboten ist... --Ralf1985 22:55, 11. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Godwins Gesetz --Siehe-auch-Löscher 07:45, 12. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Leider scheint das alte Leid mit Hubertl von vorne los zu gehen. Habe deshalb eine Vandalismus / Editwar Meldung abgegeben. Obwohl es hier korrekt zugegangen und neutral entschieden worden ist, werden meine Reverts wieder standardmäßig ohne eine stichhaltige Begründung zurückgesetzt. Das ist für mich ein Verstoß gegen die Wikipedia-Grundsätze, nach dem eine dritte Meinung ordnungsgemäß eingeholt wurde. Deshalb die Meldung. --StarKeeper 12:12, 2. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Vierte Meinung: Dass der Artikel ansonsten schlecht ausgebaut ist, ist kein Grund, den Vertrieb von NPD-Material nicht aufzuzeigen - gerade der unkritische Umgang mit solchem Material ist ja genau das Problem, das sich auch in diesem EditWar im Artikel widerspiegelt. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 13:57, 2. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Kritisch oder unkritisch ist meinungsbildend und demnach in einer Enzyklopädie fehl am Platze. Neutralität heißt das Zauberwort, mit dem man vorgehen muss. Sind Materialien nicht juristisch untersagt, besteht für ein Unternehmen lediglich ein moralischer Zusammenhang und dieser wiederum hat hier nichts zu suchen schließlich hat Moral viele Facetten und hier sollte man sich keiner anschließen. Aber zum Glück ist das ganze ja geklärt. Danke auch an Hubertl für seine Einsicht. --StarKeeper 15:14, 2. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
"schließlich hat Moral viele Facetten" - ach, bevor ich hier Vergleiche anstelle, die in Godwins Law abgleiten, lassen wirs. Mein Protest ist dokumentiert... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 15:29, 2. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Allmählich bin ich es leid. Wozu gibt es bei Wikipedia eine dritte Meinung ? Damit unterschiedliche Auffassungen geklärt werden. Dies wurde in diesem Fall gemacht, somit hat alles seinen korrekten Ablauf genommen. Du solltest Dir nicht anmaßen deine eigene Ansichten über die der anderen zu stellen. Das Thema wurde hier geklärt und deshalb solltest Du dies auch so akzeptieren. Es gab keinerlei veränderungen in der Zwischenzeit aufgrund strafrechtlicher Relevanz der Schriften, demnach ist keine weiterer Konflikt hier von nöten. Das Thema ist geklärt und durch. Bei weiteren Reverts werde ich eine Vandalismusmeldung abgeben. --StarKeeper 18:32, 2. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Relevanz der "I love Hitler"-T-Shirts

Die T-Shirts wurden in USA verkauft, nicht hier [1]! Außerdem heißt es unter [2] T-Shirts mit der Aufschrift "I Love Hitler" und einem Herz verziert waren angeblich bis letzte Woche, sogar in Kindergrößen via Amazon erhältlich. Ist das in Deutschland wirklich relevant? --Siehe-auch-Löscher 13:33, 12. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Zusammenarbeit zwischen Amazon und NPD: Pecunia non olet

Sollte man in dem Abschnitt noch weitere Politiker (neben Walter Momper) nennen, die die Zusammenarbeit kritisieren? Oder ist das zu tagesaktuell? Gazaiasai 14:34, 5. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Es ist eher "normal" und daher nicht relevant... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 14:40, 5. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Ich habe Deine Änderung rückgängig gemacht, da Politiker vieles sagen, um in den Medien mal wieder erwähnt zu werden. Solange sie keine Taten folgen lassen (neue Gesetze einführen o.ä.), ist das nur Schaumschlägerei. --Sabata 15:56, 5. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Der Aufruf zum Boykott eines internationalen Unternehmens durch einen prominenten Politiker (in diesem Fall Walter Momper, einem ehemaligen Regierenden Bürgermeister von Berlin) dürfte ausreichendes Alleinstellungsmerkmal sein und relevanter, als irgendwelche T-Shirts. Habs mal wieder eingestellt. Gazaiasai 16:04, 5. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Nö, ist überhaupt nicht relevanzstiftend. Boykottaufruf geht schnell, kostet nichts, hat meist auch keinerlei Folgen. Was soll das also im Artikel? Ich habe mal die Online-Angebote der üblichen großen Zeitungen FAZ, Süddeutsche, Spiegel nach "Walter Momper" durchsucht und nichts dazu gefunden. Außerdem würde ich Dich doch bitten, Edit-Wars sein zu lassen. --Sabata 16:28, 5. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Da gehören aber immer zwei dazu ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 16:41, 5. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
(BK)Wie kommst du auf "Zusammenarbeit" mit der NPD? Amazon ist ein Buchladen und verkauft nicht verbotene Bücher vom stark linken bis zum stark rechten politischen Spektrum, von wissenschaftlicher Literatur bis hin zu Quacksalberei. Hier sich den Vertrieb von NPD-Büchern herauszupicken und Amazon damit eine latent rechtsextreme Grundhaltung bzw. entsprechende Sympatien zu unterstellen, ist purer POV. Es sei denn, Amazon ist in Deutschland die einzige größere Buchhandelskette, die sowas im Programm hat. Dann ist auch die Kritik eines Herrn Mompers relevant.--Escla ¿! 16:10, 5. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Ich denke, zusammen mit der von mir eingefügten Stellungnahme von Amazon kann der Absatz jetzt erst mal so stehen bleiben.--Escla ¿! 21:51, 5. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Sehe ich auch so. Gazaiasai 13:11, 6. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Danke für die Information, dass Amazon mit der NPD kooperiert. Bei denen kaufe ich nichts mehr, muss ja nicht sein. --92.224.202.134 13:14, 6. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Ähnliche Anbieter

Wäre es nicht hilfreich für die Leser bezungsweise (enttäuschte) Kunden von Amazon unten ähnliche Anbieter bzw. (die wichtigsten) Alternativen aufzuzällen? (nicht signierter Beitrag von 77.135.50.79 (Diskussion | Beiträge) 12:51, 12. Jun. 2009 (CEST)) Beantworten

Dafür gibts eine eigene Kategorie - eine Aufzählung würde so ziemlich immer dem neutralen Standpunkt widersprechen. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 13:41, 12. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

George Orwell

Ich vermisse in der Kritik dass Amazon die beiden E-Books von George Orwell (1984 und Animal Farm) auf dem Bookreader Kindle gelöscht hatte - www.heise.de/newsticker/Amazon-gibt-elektronische-Orwell-Romane-zurueck--/meldung/144870 (nicht signierter Beitrag von 91.21.235.197 (Diskussion | Beiträge) 23:09, 5. Sep. 2009 (CEST)) Beantworten

Diverses=

Gibt es eigentlich keinerlei Informationen dadrüber, wieviele Artikel und wiviele Bücher Amazon im Programm hat? Ich finde das wichtig, auch um die Verkaufsranglisten besser einzuschätzen.--Martin.dreyer 16:57, 3. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Kritik - Teil 2

"Als Amazon jedoch wegen der Bürgerproteste die NS-Produkte aus dem Sortiment nahm, wurde dagegen nicht von einer Entmündigung des Bürgers gesprochen." Den Satz würde ich streichen, da Pelzmäntel im Gegensatz zu NS-Produkten, nicht verboten sind und eine Gleichstellung (Pelzmäntel/NS-Produkte) m.E. verharmlosend ist. -- 90.146.70.67 18:26, 23. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Meine Zustimmung: Es wird hier eine Wertung vorgenommen, die in der Form dort unnötig ist, bzw. eine bestimmte Meinung vermitteln soll. Ich entferne den Satz. -- GobiShaMo 15:05, 24. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Tiefpreisgarantie

Gehört der Roman zum Thema Tiefpreisgarantie hier wirklich rein? Ich finde eher nicht... Electrocat 23:48, 4. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Lieferprobleme (zB nach Österreich)

Aus eigener Erfahrung bzw. auch im Netz nachlesbar, werden etliche Produkte (v.a. Elektronik?) nicht nach Österreich geliefert. Hat jemand eine handfeste Erklärung? Bzgl. des (Privat-)kunden vielleicht nicht enzyklopädierelevant, aber vielleicht ein gutes Beispiel für praktische Probleme im freien Warenverkehr innerhalb der EU? Im Netz finden sich zB Lieferschwelle und Urheberrechtsabgabe als Erklärungen. Der ORF zitiert die Verbraucherschutzkommisarin der EU und diagnostiziert ein europaweites Problem: "Viele Händler hielten es noch für zu aufwendig oder unsicher, Kunden aus anderen EU-Ländern anzunehmen" (allerdings traue ich unserem Regierungssender bei solchen Sachen nicht so recht über den Weg). An den einzelnen Händlern kanns nicht liegen: "Bitte beachten Sie, dass Bestellungen von Verkaufspartnern mit dem Hinweis "Versand durch Amazon" derzeit nur an deutsche Lieferadressen versandt werden können.". Oder versteh ich da was falsch? (bin in Sachen Wirtschaft leider eine Niete) -- Morgentau 22:30, 27. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Kontroversen vs. Kritik

Schade, dass meine Änderung der Überschrift "Kritik" in "Kontroversen" immer rückgängig gemacht wird, und ich wollte noch einmal erklären was es damit auf sich hat:

  1. ist der Begriff "Kritik" positiv Konnotiert, was ihn per se ungeeigneter macht
  2. haben manche Teile, wie etwa der mit den homosexuellen Inhalten, nichts mit Kritik zu tun. Zumindest lese ich da keine Kritik heraus, sondern nur die vage Beschreibung einer Kontroverse.

Danke für ihre Aufmerksamkeit. --Neil¿? 11:42, 6. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Corporation = Inc. ?

Hallo ihrs,

ich wollte nur mal fragen ob es eine Begründung gibt wieso der Firmenname ein ", Inc." am Ende aufweist, unmittelbar darunter jedoch als Gesellschaftsform "Corporation" angegeben ist? Ich dachte eine Inc. kann nicht eine Corporation sein?

84.138.188.108 11:12, 3. Apr. 2010 (CEST) - Sandro.Beantworten

Nur der Vollständigkeit halber: Siehe hier. "inc" ist die Abkürzung für "incorporated" und steht für nichts anderes als die Unternehmensform der "Corporation". // xPac 15:12, 20. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Löschen von Rezensionen

Ich habe folgenden Satz aus dem Artikel gelöscht: "Des Weiteren gibt es Hinweise, dass Amazon aus wirtschaftlichen Gründen gezielt negative Produktbewertungen verheimlicht."

Der Satz ist eine beinahe böswillige Verdrehung der Tatsachen.

In dem konkreten Fall (siehe: http://www.handelskraft.de/2009-07-15/windows-7-vorverkauf-nimmt-auf-amazon-groteske-zuege-an-ueber-100-kundenmeinungen-geloescht/) ging es um ein Sonderangebot von Windows 7, bei dem es technische Probleme gab, so dass viele Kunden das Produkt nicht kaufen konnten. Diese schrieben dann negative Kundenbewertungen zu Windows 7 selbst. Dass Amazon diese Kundenrezensionen löscht, die nichts mit dem Produkt selbst zu tun haben, finde ich nicht falsch, sondern im Gegenteil sogar nötig.

Andere Hinweise auf das Löschen von Produktbewertungen stehen nicht da, so dass der Satz gelöscht werden muss.

--Sackboy 14:02, 19. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Kontroversen - Wikipedia Bücher

Ich habe folgenden Absatz rausgenommen, der so nicht bleiben kann:

"Kontrovers diskutiert wird auch, dass Amazon.com Bücher mit kopierten Wikipedia-Artikeln anbietet und das Angebot nach Anfrage von mehreren amerikanischen, deutschen und österreichischen Bloggern sowie größer Medienaufmerksamkeit nicht von der Plattform löscht. Hierbei handelt es sich um Bücher mit Wikipedia-Inhalten, die im Books-on-Demand-Verfahren von einer deutschen Verlagsgruppe hergestellt und über amerikanische Tochterfirmen auf Amazon.com angeboten werden (siehe dazu VDM Publishing). Die kopierten Bücher kosten zwischen 14 und 30 Dollar. Einige Exemplar verfügen über automatisch erstellte, nach alphabetischem Kriterium völlig sinnlos geordnete Inhaltsverzeichnisse. Die einzelnen Kapitel bestehen durchgängig aus Wikipedia-Artikeln, die von einem Übersetzungsprogramm mit Dutzenden groben Fehlern ins Deutsche übertragen wurden. Von im Titel angekündigten Beiträgen fehlt teilweise jede Spur. Es lässt darauf schließen, dass diese Bücher ohne menschliche Draufsicht erstellt werden. Die Hauptautoren der nachgedruckten Wikipedia-Artikel werden nicht genannt."

Wer sichtet denn sowas? :) Meine Kritikpunkte:

  • Es ist unklar, was Amazon falsch macht, wenn es diese Bücher veröffentlicht. Wenn das gegen irgendwelche Lizenzen verstößt, dann muss das hier stehen. Siehe Kritik zum Lebensmittelversand, wo steht, dass Amazon gegen deutsches Recht verstößt
  • Es fehlt der Hinweis darauf, dass nicht Amazon selbst die Bücher anbietet, sondern der Marketplace. Es ist durchaus ein Unterschied, ob ein Händler Urheberrechtsverstöße begeht, oder der Flomarkt auf seinem Parkplatz (überspitztes Beispiel)
  • Der Absatz liest sich wie atemloses Amazon-Bashing. Was ist schlimm daran, dass die Bücher 14 bis 30 Dollar kosten?
  • "Draufsicht" ist doch kein Wort, nicht in diesem Zusammenhang.
  • Generell bin ich mir nicht sicher, ob der Absatz "enzyklopädische Relevanz" besitzt. Dass es auf der Handelsplattform eines sehr großen Händlers schwarze Schafe geben mag, ist nicht aussergewöhnlich und muss nicht in solcher Breite ausgewalzt werden.

--Sackboy 12:10, 29. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Einige Änderungen an dem Passus und er muss wieder in den Artikel eingebunden werden.
  1. Amazon verstößt gegen keine Rechte oder Lizenzen. Nichteinmal der Verlag Books LLC macht dies.
  2. Im Lebensmittelhandel verstößt Amazon auch nicht gegen geltendes Recht. Im Artikel sind lediglich die Aussagen der deutschen Verbraucherschützer genannt, diese empfinden es als einen verstöß. Als guter Vergleich kann ich hier den umstrittenen Dienst Google Street View nenne. Nach Ansicht von Datenschützern (hier auch Politkern) vieler Nationen ist der Dienst ein Verstoß gegen geltendes Recht, jedoch nach Betrachtung von Google keineswegs.
  3. Wenn man bedenkt was in den Büchern eigentlich gedruckt ist kann man sehen das diese 1:1 Kopien von Wikipedia-Artikel sind. Der Preis steht in keinem Verhältnis zu der geleisteten Qualität (nur Druckarbeit, schlampige Übersetzung, keine menschliche Textkontrolle, Inhaltsverzeichnis passt nicht zu den Buchinhalten). Es wird in dem Abschnitt öffentlich kontrovers Diskutiert ob dieser Verlag eine Verkaufslizenz vom Marketplace behalten sollte bzw. warum er überhaupt eine bekommen hat. Der verkauf von den Books LLC Büchern mit reinen Wikipedia Inhalten findet natürlich auch auf anderen Plattformen wie der Spiegel Shop oder buch.de statt. Diese werden jedoch nicht erwähnt da sie nicht einmal 1/10 der Amazon-Marketplace Kunden erreichen könnten.
  4. einige "schwarze Scharfe" im kleinen Stil wird es natürlich immer geben. In den aufgezeigten Einzelnachweisen kann man sehen wie umstritten und Umfangreich bereits der Verkauf von diesen Büchern auf dem Marketplace erfolgt.
Hier die Links welche meine Aussagen Belegen:
--Marci 19:52, 29. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Ich versteh noch immer nicht, wo da die Kritik gerade an Amazon ist - diese Bücher werden nicht nur über diese Plattform angeboten. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 22:41, 29. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Es wird kontrovers Diskutiert aus welchem Grund Amazon das Geschäftsmodell des Verlages akzeptiert. --Marci 00:04, 30. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Genauso kontrovers würde es sicherlich diskutiert, wenn Amazon das Geschäftsmodell jedes einzelnen Verlages prüfen würde und auf der Grundlage dieser Prüfung einige Verlage ausschließen würde und andere nicht. Verlage (oder allgemein Händler) auszuschließen, die nichts Illegales tun, halte ich für problematischer, als die jetzige Situation. Beispiel eBay: Niemand will eBay ernsthaft dazu zwingen, dafür zu sorgen, dass dort kein Schrott mehr verkauft wird.
Deine Beispiele Lebensmittelhandel und Street View hinken. Verbraucherschützer monieren, dass Zusatzstoffkennzeichnungen bei einigen Artikel fehlen. Das wäre in der Tat ein Rechtsverstoß (ob dieser vorliegt, entscheidet ein Gericht). Street View verstößt möglicherweise im Moment gegen keine Gesetze, jedoch führen massive Datenschutzbedenken dazu, dass die Gesetzteslage eventuell entsprechend geändert wird. In beiden Punkten lassen sich die Firmen kritikwürdig etwas zu Schulden kommen, weswegen diese beiden Punkte relevant sind. Das ist in der hier vorliegenden Situation nicht der Fall.
Um es deutlicher auszudrücken: Nur weil jemand etwas doof findet, was Amazon macht, hat das noch lange keine enzyklopädische Relevanz.
--Sackboy 10:45, 30. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Stimmt, eine 100% Kontrolle auf dem Marketplace wird zu Diskussionen führen. Ich glaube im Apple Store findet eine lückenlose Händlerkontrolle statt, oder? Also unmöglich ist dieses nicht. Jedoch ist dies unnütz und fördert Zensur. In deiner niedermache zu meinem Beispiel macht die Verwendung des Adverb "möglicherweise" deutlich, dass ein aktuell geltendes Gesetz anders ausgelegt werden "kann" und somit einen Gesetzesverstoß beherbergt. Nuja wir wollen hier ja nicht über Google und dem Lebensmittelhandel auf Amazon sprechen.

Ich möchte mit dem Passus in der Kontroverse von Amazon zeigen, dass das Eingreifen in einen Prozess unterlassen wird, obwohl Amazon die Möglichkeit dazu hätte. Auch das Unterlassen wird als Handlung aufgefasst. Die folgenden Punkte werfen die Frage auf aus welchem Grund Amazon, aber auch andere Buchhändler, die Bücher anbieten. Die ethische Frage und Hintergründe des Unterlassungsverhaltens sollen durch die Darstellung des Passus im Artikel gezeigt werden.Die Süddeutsche Zeitung sowie auch die WAZ-Mediengruppe hat, wie die obigen Zeitungsartikel, über Books LLC und andere Book on Demand Verlage berichtet.

  • Die Hauptautoren oder Wikipedia als Quelle werden nicht genannt
  • fehlen Sonderzeichen in Texten
  • standardisierte, computerübersetzte Texte (Zitat aus Books LL Buch: "Denken Sis, dass Sie das Buch verbessern kann? Wenn so, sehen Sie die On-Line Version an und Veränderungen vorschlagen."
  • Inhaltsverzeichnis nach Anfangsbuchstaben
  • der Preis liegt weit über dem, was man für die Anfertigung bei alternativen Anbietern von Book on Demand zahlen müsste
  • kein Hinweis darauf die Bücher auch tagesaktuell kostenlos im Internet herunterladen zu könnte
  • das Preis-Leistungs-Verhältnis wird bei diesen überteuerten Büchern mit äußerst schlechter Qualität nahezu ins lächerliche gezogen

Es stellt sich hier die Frage ob ein solches Verhalten moralisch ist. --Marci 21:08, 5. Okt. 2010 (CEST)Beantworten


Bevor wir hier überhaupt weiterdiskutieren, muss der beanstandete Absatz erstmal aus dem Artikel genommen werden, indem meine Version gesichtet wird. Im Moment steht die Passage nämlich noch so in einer gesichteten(!) Version.
Zusammenfassung:
  • Meinungen zur Relevanz: 1:1, ich sehe keine, du schon. Es wäre schön, wenn noch andere ihre Meinung dazugeben könnten.
  • Da du der Meinung bist, der Absatz sei relevant, wäre es sinnvoll, wenn du eine überarbeitete Version vorschlagen würdest. Diese müsste enthalten:
    • Präzisierung, was an Amazons Verhalten in dieser Sache genau kritikwürdig/diskussionswürdig ist.
    • Deutlicher Hinweis, dass die Bücher auf dem Marketplace verkauft werden, also nicht direkt von Amazon.
    • Deutlicher Hinweis, dass Amazon nicht mal in den Augen der Kritiker etwas Ungesetzliches tut.
    • Begründung, warum es NICHT illegal wäre, wenn Amazon den Händler sperren würde (das ist mir nämlich nicht direkt klar).
    • Hinweis, dass Amazon nicht die einzige Verkaufsplattform ist, auf der man diese Bücher kaufen kann.
PS: Was genau meinst du mit dem Satz "In deiner niedermache zu meinem Beispiel macht die Verwendung des Adverb "möglicherweise" deutlich, dass ein aktuell geltendes Gesetz anders ausgelegt werden "kann" und somit einen Gesetzesverstoß beherbergt."? Wer beherbergt hier einen Gesetzesverstoß, das aktuell geltende Gesetz? :)
--Sackboy 13:34, 8. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Nachdem das Problem nicht nur Amazon betrifft, empfehle ich, diese Debatte auf den entsprechenden Artikel zu verlegen... (Wikipedia?) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 13:43, 8. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Wie Braveheart vorschlug habe ich eine Diskussion auf die Wikipedia Diskussionsseite angeregt.

Sackboy, du machst meinen Vergelch zwischen Google und Amazon nieder.

„Street View verstößt möglicherweise im Moment gegen keine Gesetze, [...]“

Durch die Verwendung des Wortes möglicherweise widersprichst du dir selber und zeigst das es eventuell ein Gesetzesverstoß seitens Google sein kann. Dieser Vergleich spielt aber in unserer Books LLC Diskussion keine Rolle und kann von uns vernachlässigt werden.

überarbeitete Version:
Über den Amazon Marketplace werden Bücher mit kopierten Wikipedia-Artikeln angeboten. Das Angebot wird nach Medienaufmerksamkeit nicht von der Plattform gelöscht. Hierbei handelt es sich um Bücher mit Wikipedia-Inhalten, die im Books-on-Demand-Verfahren von einer deutschen Verlagsgruppe hergestellt und über amerikanische Tochterfirmen auf dem Marketplace verkauft werden (siehe dazu VDM Publishing). Einige Exemplar verfügen über automatisch erstellte, nach rein alphabetischem Kriterium geordnete Inhaltsverzeichnisse. Die einzelnen Kapitel bestehen aus Wikipedia-Artikeln, welche ins Deutsche mit Übersetzungsfehlern übertragen wurden. Von im Titel angekündigten Beiträgen fehlt teilweise jede Spur. Es lässt darauf schließen, dass diese Bücher ohne menschliche Einsicht erstellt werden. Die Hauptautoren der nachgedruckten Wikipedia-Artikel werden nicht genannt. Die kopierten Bücher kosten zwischen 14 und 30 Dollar. Dieser Preis liegt weit über dem, was man für die Anfertigung bei alternativen Anbietern von Book on Demand zahlen muss. Ein Hinweis darauf die Bücher auch tagesaktuell kostenlos im Internet herunterladen zu könnte fehlt. Verschiedene Zeitungen Berichten über dieses Bücherangebot. Die oben angeführten Punkte werfen die Frage auf aus welchem Grund Amazon, aber auch andere Buchhändler, die Bücher anbieten. Es stellt sich hier die Frage ob ein solches Unterlassungsverhaltens durch nicht einschreiten moralisch ist.


Einen solchen Absatz würde ich im Abschnitt Kontroversen integrieren. --Marci 19:31, 18. Okt. 2010 (CEST)Beantworten


  • Wo widerspreche im mir? Ich sage einfach nur:
    • Streetview: Ein Rechtsverstoß ist durchaus denkbar -> Kontroverse berechtigt -> relevant
    • Amazon: Es liegt kein Rechtsverstoß vor -> nicht relevant.
  • Zu deinem Vorschlag. Ohne dir zu nahe treten zu wollen: 7 Rechtschreibfehler und einige weitere stilistische Klippen in einem so kurzen Absatz sind nicht wikipediawürdig. Ich habe unten eine überarbeitete-überarbeitete Version erstellt, mit weniger Typos und weniger Doppelungen. Die beiden letzten Sätze habe ich gestrichen, weil es dem Neutralitätsgebot widerspricht, irgendwelche moralischen Berwertungen in die Artikel einzubauen.
  • Ich bin weiterhin nicht der Meinung, dass der Abschnitt in den Artikel gehört, würde mich aber natürlich von guten Argumenten, die es hoffentlich auf der Diskussionsseite geben wrid, überzeugen lassen.
  • Überarbeitete-überarbeitete Version, inklusive Anmerkungen:
Über den Amazon Marketplace werden Bücher mit kopierten Wikipedia-Artikeln angeboten. Das Angebot wurde nach Medienaufmerksamkeit nicht von der Plattform gelöscht. Hierbei handelt es sich um Bücher mit Wikipedia-Inhalten, die im Books-on-Demand-Verfahren von einer deutschen Verlagsgruppe hergestellt und über amerikanische Tochterfirmen auf dem Marketplace verkauft werden (siehe dazu VDM Publishing). Einige Exemplare verfügen über automatisch erstellte, alphabetisch geordnete Inhaltsverzeichnisse (IST DAS JETZT SCHLIMM?) Die einzelnen Kapitel bestehen aus Wikipedia-Artikeln, welche mit Übersetzungsfehlern ins Deutsche übertragen wurden. Von im Titel angekündigten Beiträgen fehlt teilweise jede Spur. Es lässt darauf schließen, dass diese Bücher ohne menschliche Einsicht erstellt wurden. Die Hauptautoren der nachgedruckten Wikipedia-Artikel werden nicht genannt. Die kopierten Bücher kosten zwischen 14 und 30 Dollar. Dieser Preis liegt weit über dem, was für die Anfertigung bei alternativen Anbietern von Book-on-Demand üblicherweise zu zahlen ist (QUELLE?). Ein Hinweis darauf, dass die Bücher auch tagesaktuell kostenlos im Internet herunterladen werden können, fehlt.

--Sackboy 14:50, 19. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Das ist kein Amazon-spezifisches Problem, falsche Baustelle, bitte weitergehen. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 15:25, 19. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Der Lebensmittelhandel wird von Verbraucherschützern kritisiert. Ein Rechtsverstoß liegt auch nicht vor. Nur weil es Verbraucherschützer sind macht es diesen Absatz bedeutender als einen Passus bezüglich Books LLC durch Medienaufmerksamkeit? Durch den Satz das die Inhaltsverzeichnisse alphabetisch geordnet sind lässt sich stärker eine Buchherstellung ohne menschliche Einsicht untermauern. In der Süddeutschen Zeitung werden im Abschnitt "Miserable Qualität" die Herstellungspreise angeprangert.Quelle Ich habe auf der Diskussion:Wikipedia#Kontroversen einen Absatz erstellt. --Marci 15:59, 19. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Steuern?

Wieviel und wo zahl Amazon eigentlich seine Steuern? http://news.slashdot.org/story/10/11/26/0348253/Every-Days-a-Tax-Holiday-At-Amazon (nicht signierter Beitrag von 188.100.58.79 (Diskussion) 22:41, 26. Nov. 2010 (CET)) Beantworten

Das Unternehmen vermeidet in den USA Steuern wo immer es geht. Amazon Spars With States Over Taxes, wired.com, March 17, 2011, Kein Wunder, dass der Einzelhandel gegen die Preise kaum eine Chance hat und die Steuereinnahmen in diesem Segment mit zunehmendem Erfolg des Unternehmens potentiell immer geringer werden. In biologischen Systemen spricht man bei vergleichbaren Strukturen von parasitärem Verhalten.--87.178.121.82 17:06, 18. Mär. 2011 (CET)Beantworten