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Carole Merle
Nation
Frankreich Frankreich
Geburtstag
24. Januar 1964 (60 Jahre)
Geburtsort
Barcelonnette , Frankreich
Karriere
Disziplin
Abfahrt , Super-G ,Riesenslalom , Kombination
Status
zurückgetreten
Karriereende
1994
Medaillenspiegel
Olympische Spiele
0 ×
1 ×
0 ×
Weltmeisterschaften
1 ×
2 ×
0 ×
Junioren-WM
0 ×
0 ×
1 ×
Junioren-EM
1 ×
0 ×
0 ×
Platzierungen im Alpinen Skiweltcup
Einzel-Weltcupsiege
22
Gesamtweltcup
2. (1991/92 )
Abfahrtsweltcup
4. (1988/89 , 1990/91 )
Super-G-Weltcup
1. (1988/89, 1989/90 , 1990/91, 1991/92)
Riesenslalomweltcup
1. (1991/92, 1992/93 )
Kombinationsweltcup
10. (1988/89)
Podiumsplatzierungen
1.
2.
3.
Abfahrt
0
8
1
Super-G
12
2
2
Riesenslalom
10
2
7
Carole Merle (* 24. Januar 1964 in Barcelonnette ) ist eine ehemalige französische Skirennläuferin .
Biografie
Die Spezialistin für Riesenslalom und Super-G gewann in ihrer Laufbahn 22 Weltcuprennen , darunter 12 Super-G und 10 Riesenslaloms. Von 1989 bis 1992 gewann sie vier Mal in Folge den Super-G-Weltcup. Außerdem holte sie 1992 und 1993 die kleine Kristallkugel im Riesenslalom.
Merle wurde Vizeweltmeisterin im Riesenslalom bei den Weltmeisterschaften 1989 in Vail und im Super-G bei den Weltmeisterschaften 1991 in Saalbach-Hinterglemm . Der ersehnte Weltmeistertitel gelang ihr bei den Weltmeisterschaften 1993 in Morioka , wo sie im Riesenslalom triumphierte. Zwölf Jahre davor hatte sie bei den Junioreneuropameisterschaften 1981 schon eine Goldmedaille im Riesenslalom gewonnen.
In ihrem Heimatland holte sie 1992 bei den Olympischen Winterspielen in Albertville Silber im Super-G. Von 1985 bis 1990 wurde sie fünfmal französische Meisterin .
Erfolge
Olympische Spiele
Weltmeisterschaften
Weltcupwertungen
Carole Merle gewann viermal die Disziplinenwertung im Super-G sowie zweimal jene im Riesenslalom.
Saison
Gesamt
Abfahrt
Super-G
Riesenslalom
Kombination
Platz
Punkte
Platz
Punkte
Platz
Punkte
Platz
Punkte
Platz
Punkte
1981/82
71.
5
–
–
–
–
38.
2
26.
3
1982/83
38.
35
31.
6
–
–
14.
29
–
–
1983/84
28.
45
–
–
–
–
10.
37
24.
8
1984/85
58.
11
–
–
–
–
27.
11
–
–
1985/86
40.
41
28.
9
31.
2
12.
30
–
–
1986/87
60.
11
–
–
–
–
23.
11
–
–
1987/88
19.
69
24.
10
–
–
6.
59
–
–
1988/89
4.
206
4.
67
1.
75
6.
55
10.
9
1989/90
5.
202
10.
50
1.
99
7.
53
–
–
1990/91
5.
176
4.
76
1.
88
17.
12
–
–
1991/92
2.
1211
8.
228
1.
417
1.
566
–
–
1992/93
3.
1086
7.
280
3.
326
1.
480
–
–
1993/94
20.
303
53.
8
24.
52
8.
243
–
–
Weltcupsiege
Juniorenweltmeisterschaften
Weblinks