Wikipedia:Auskunft/Archiv/2011/Woche 42

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Primärenergie-Einsatz nach Ursache

Hi! Gibt es sone Art Tabelle, wo der Primärenergie-Einsatz nach privat Haushalt, Büro-Industrie, Schwerindustrie, Kuchen-Industrie, Transport und so aufgeführt ist? am besten noch jeweils getrennt nach Heizung und Backen/Kochen und Unterhaltungs-Elektronik... Ich frag mich nämlich, warum noch Neubauten mit Heizung erlaubt sind, wenn man doch mit Wärmedämmung die Heizung überflüssig machen kann... Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 10:12, 17. Okt. 2011 (CEST)

Stichwort Passivhaus --80.108.60.158 10:37, 17. Okt. 2011 (CEST)
"Warum erlaubt man noch Neubauten mit Heizung..."? Weil wir vielleicht schon viel zu viel Vorschriften und Verbote haben und ein Mindestmaß an Freiheit und Verantwortung auch noch beim Bürger verbleiben sollte - vielleicht? Aber vielleicht auch, weil schon jetzt die Auflagen für Bauherren und Eigentümer für viele gar nicht mehr zu erfüllen sind, weil nämlich nicht jeder automatisch auch das nötige Kleingeld in der Portokasse hat. Und weil weniger Bauherren und (potenzielle) Eigentümer schlecht für den Wohnungs- und den Arbeitsmarkt sind und selbst die regelungswütigste Regierung ja nicht nur an Energieeinsparung und Klimazielerreichung denken kann (wobei selbst letztere zwei sich häufig gegenseitig im Wege stehen). --Snevern (Mentorenprogramm) 12:15, 17. Okt. 2011 (CEST)
@Snevern, ich will dir recht geben, im Bezug auf die Freiheit und doch will ... muss ich zu bedenken geben, dass die Baulobby nicht nur stark subventioniert wird, sondern auch gar nicht richtig geregelt ist. --80.108.60.158 12:33, 17. Okt. 2011 (CEST)
es gibt sicherlich massig regeln, aber ob die behörden die auch wirklich alle und überall umsetzen oder nur als disziplinierungsmittel nutzen, weiß ich nich... --Heimschützenzentrum (?) 15:27, 17. Okt. 2011 (CEST)
Klar gibt es das. Falls Du auf die Kuchen-Industrie (watt issn datt?) verzichten kannst. Ich würde mal Primärenergieeinsatz den Links folgen. :-) --Pyrometer 12:25, 17. Okt. 2011 (CEST)
Sorry, gemeint war Primärenergieverbrauch--Pyrometer 12:25, 17. Okt. 2011 (CEST)
dange... kannte ich noch gar nich... also dem, dem, dem und dem entnehme ich, dass 2007 pro Einwohner in der B.Rep.D 3136×10¹⁵J÷(1000J/(1kJ))÷(3600sec/(1h))÷(81×10⁶Einwohner) ~= 10754kWh Erdgas verheizt wurden... also braucht man in einem Altbau etwa die Hälfte davon für die Heizung... oda? --Heimschützenzentrum (?) 15:22, 17. Okt. 2011 (CEST) und am gesamt-Primärenergieverbrauch gemessen wäre diese Häfte dann nur etwa 10%, weil erdgas 22,7% ausmacht... --Heimschützenzentrum (?) 15:27, 17. Okt. 2011 (CEST)
Irgendwo hast Du Dich verrechnet. Energiemengen misst man nicht in kW, sondern in kWh. (Man kann in seinem Auto auch keine 70 PS verbrauchen). --Pyrometer 16:09, 17. Okt. 2011 (CEST)
yup - hab n "h" vergessen und grad nachgetragen... --Heimschützenzentrum (?) 18:31, 17. Okt. 2011 (CEST) hab noch n paar einheiten nachgetragen... --Heimschützenzentrum (?) 18:33, 17. Okt. 2011 (CEST)
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Film gesucht

Und zwar einen mit Jerry Lewis. Ich kann mich lediglich an zwei Szenen erinnern: In der einen hängt Jerry mit einer anderen Person in schneebedeckten Bergen und bekommt gesagt, dass er wegen der Lawinengefahr laute Geräusche vermeiden soll, worauf Jerry panisch wird und ausschreit "Lalalalalala... LAWINEN?!?!". Prompt wird eine solche ausgelöst. In der zweiten Szene möchte sich ein uralter Yogi in einem Krankenhaus ohne Narkose operieren lassen. Er könne durch Meditation schmerzunempfindlich werden, teilt er den Ärzten mit. Diese gehen darauf ein und fangen schließlich an mit Messer und Tupfer zu operieren. Nachdem es anfangs ausschaut, als würde der Trick mit der Meditation funktionieren, steht der Yogi plötzlich auf und fängt an derb und ausgiebig über seine Schmerzen zu klagen. :-) Kann sich jemand an den Titel erinnern? Ich kann nur noch dazu sagen, dass es sich um einen Farbfilm gehandelt hat. Vielen Dank im voraus!! --Balham Bongos 17:00, 17. Okt. 2011 (CEST)

Mit den passenden englischen Suchbegriffen (Lawine = Avalanche) findet man sofort den Film: Cracking Up, auch bekannt als Smorgasbord oder auf Deutsch Immer auf die Kleinen. Dieser Film gilt als einer der schlechtesten Filme von Jerry Lewis, was wohl ein Grund dafür sein dürfte, dass es das Werk noch nicht in DACH auf DVD gibt. --Andibrunt 17:14, 17. Okt. 2011 (CEST)
DANKE!! --Balham Bongos 17:41, 17. Okt. 2011 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Balham Bongos 17:41, 17. Okt. 2011 (CEST)

So langsam wirds mir unheimlich

Immer wenn ich schlafe oder mich irgendwo hinlege wird erst meine Hand quasi taub und "schläft ein" anschließend fängt der Unterarm höllisch an zu schmerzen. Prickelnd vor allem Nachts, wenn man denn nicht länger als zwei Stunden ruhig schlafen kann. Über Tag selbst bei anstrengenden Arbeiten, etwa Brennholz schichten oder Kohlen schippen, was ja jetzt alles anstand, eigentlich generell, wenn ich mich irgendwie wach bewege, dann ist nichts. Zum Arzt gehen ist im Moment eine ziemlich doofe Idee obwohl ich das wohl sollte. Hat einer eine Idee oder ein Hausmittelchen, was da helfen kann. Vor allem was das ist. Sehnenscheidenentzündung kanns wohl net sein das tut auch so weh. --Ironhoof 06:14, 18. Okt. 2011 (CEST)

linke oder rechte Hand? --80.108.60.158 06:51, 18. Okt. 2011 (CEST)
Links. --Ironhoof 07:22, 18. Okt. 2011 (CEST)
unbedingt zum Arzt. Ich will dich nicht beunruhigen, doch eine Vermutung >> klingt nach den Symptomen und Anzeichen eines Herzinfarkt. Nicht aufregen und ruhig atmen und zu einem Arzt. Tu uns den Gefallen. ^^--80.108.60.158 07:30, 18. Okt. 2011 (CEST)
Karpaltunnelsyndrom ? --Bernd 07:32, 18. Okt. 2011 (CEST)
Schon zum Arzt, ja ! Aber das klingt weder nach Karpaltunnelsyndrom (weil Unterarm auch betroffen), noch nach typisch Herzinfarkt, sondern nach Nervenleitungsstörung in der Halswirbelsäule, meist hervorgerufen durch Nackenverspannung, wenn es das ist, dann hilft Krankengymnastik, Entspannungsübung oder Feldenkreis. - StephanPsy 07:36, 18. Okt. 2011 (CEST)
Bauchatmung--80.108.60.158 07:41, 18. Okt. 2011 (CEST)
Ad StephanPsy: Verwunderung! Die nächtliche schmerzhafte Ausstrahlung in den Unterarm ist doch das klassische Zeichen eines Karpaltunnelsyndroms. --Bernd 07:45, 18. Okt. 2011 (CEST)
Hallo Bernd, beim Karpaltunnelsyndrom sind typischer weise nur einzelne Finger betroffen, nicht die ganze Hand. Aber gerade wegen der Unklarheiten: ab zum Arzt. Aber ohne Panik: Herzinfarkt ist doch alleine deswegen unwahrscheinlich, weil der Frager schildert, er habe das "Einschlafen" und die "Schmerzen" häufiger, wiederholt in offenbar verschiedenen Nächten, da wäre er bei so vielen Herzinfarkten doch schon längst gestorben. An 80108...: "Ich kenne das leider auch nur zu gut aus meinem eigenen Umfeld": selbst erlebt und nur unter dramatischen Umständen überlebt. Aber nochmal: das ist hier keine Gesundheitsberatung und ersetzt nicht den Weg zum Arzt/Arztbesuch - StephanPsy 08:07, 18. Okt. 2011 (CEST)
es geht ja hier jetzt nicht darum, wer recht hat. Sondern das Ironhoof diese blöden Schmerzen weg bekommt. Ein Arzt kann hier besser urteilen als wir Halbwissenden ^^. --80.108.60.158 08:10, 18. Okt. 2011 (CEST)
es gibt welche, die hatten einen Herzinfarkt und haben nicht einmal mit bekommen. Es gibt welche die erkennen es, weil sie sensibel genug sind. Ironhoof hat Anzeichen eines tauben Gefühls weil die Zirkulation und die Nerven beeinträchtigt wurden, durch welche Auslöser kann nur ein Fachmann erkennen. @Ironhoof >> Rückmeldepflicht nach Arztbesuch ^^ --80.108.60.158 08:13, 18. Okt. 2011 (CEST)
es kommt auch definitiv auf die Konstituierung an. Der Vater einer Freundin ist 4m tief mit dem Gesicht auf Beton aufgeklatscht. im Gesicht gab es keinen heilen Knochen. Sogar Halswirbelbruch (Genickbruch). 4 Stück gleich. Der Typ war aber so gut beinander, dass er nach dem künstlichen Koma sogar sein Bier bekam. Ende gut Alles gut. --80.108.60.158 08:20, 18. Okt. 2011 (CEST)
ich will euch beiden nicht auf die Nerven gehen. Linker Arm ist Herzinfarkt >> siehe Symptome Herzinfarkt. (kenne ich leider nur zu gut aus meinem Umfeld) --80.108.60.158 07:48, 18. Okt. 2011 (CEST) Dies sind die ersten Anzeichen. Deshalb Schonung und Ruhe >> Auszeit nehmen. Nicht aufregen etc. Das Herz nicht strapazieren. --80.108.60.158 07:49, 18. Okt. 2011 (CEST)
Ad StephanPsy: Taubheitsgefühl der gesamten Hand wäre tatsächlich seltsam (passt aber dann auch nicht zum HWS-Syndrom). Ironhoof kann ja mal genau beobachten welche Handanteile überwiegend betroffen sind. Das hilft dann auch gleich seinen demnächst behandelnden Arzt weiter. --Bernd 08:20, 18. Okt. 2011 (CEST)
Wie alt bist Du eigentlich? Es ist ein Unterschied ob diese Probleme beim jungen oder alten Menschen auftreten. Hört sich aber nach Durchblutungsstörung an.--91.56.207.18 09:01, 18. Okt. 2011 (CEST)
Wenn wir hier schon Anamnese betreiben können wir auch noch gleich abfragen: Raucher/Nichtraucher, Gewicht und Größe. Wie schaut es mit familiärer Vorbelastung aus? Bluthochdruck? Laborwerte; besonders die Triglyceride. --134.2.3.103 10:27, 18. Okt. 2011 (CEST)
Nur leider passen die geschilderten Symptome überhaupt nicht zu einer Durchblutungsstörung. Weder zu einer Arteriosklerose, noch zu einer Embolie und auch nicht zu Vasospasmen (Raynaud-Syndrom). --Bernd 10:52, 18. Okt. 2011 (CEST)

Gaaanz langsam Also mit meinen 34 Jahren (ist kein Geheimnis steh in der Geburtstagsliste) habe ich wenig Propbleme mit Herzinfarkt. Mein Blutdruck ist genau da wo er sein soll für einen Ü30 und da das zwei Wochen schon so geht glaub ich da auch nicht dran. An die NErven hatte ich auch schon gedacht. NA werd wohl doch mal den Arzt konsultieren und sehen was der sagt. Vielleicht krieg ich ja dann eine Gymnastiklehrerin. Oder so ausserdem bin ich zäh das passt schon. --Ironhoof 10:49, 18. Okt. 2011 (CEST) Ups PS Danke für die vielen Antworten.

wünsche dir eine hübsche ^^--80.108.60.158 10:54, 18. Okt. 2011 (CEST)
Mit 34 und kein Herzinfarkt, dass ich nicht lache. Wie schwer biste, haste ne Wampe, no sports, hockst den Tag am Computer, wieviel Bierchen oder anderen Alkohol, morgens Eier und Speck, mittags Burger. Wenn die Hälfte zutrifft, haste auch einen Infarkt.--91.56.207.18 11:55, 18. Okt. 2011 (CEST)
Das erinnert mich an folgendes wunderschönes Plakat:
Herzinfarkt und Schlaganfall? Das ist das was für alte Leute - so ab 28! Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 12:33, 18. Okt. 2011 (CEST)

@IP 91.56... Wenn du irgendwas ins Lächerliche ziehen willst gerade bei solchen Anfragen könnte ich dich mit dem nackten Arsch voran anspringen, damit wir uns klar verstehen. Wer lesen kann ist klar im Vorteil: ...habe ich wenig Propbleme mit Herzinfarkt. Mein Blutdruck ist genau da wo er sein soll für einen Ü30 und da das zwei Wochen schon so geht glaub ich da auch nicht dran... Auf meine "Wampe" die nichtvorhandene bin ich stolz, essen tu ich weder das eine noch das andere, Alkohol in Maßen also Gesellschaftsfähig und für den ganzen Tag am PC habe ich mittlerweile gar keine Zeit mehr. Bewegung verschafft mir der Grund, für den ich auch keine Zeit am PC habe und das stresst mich in keiner Weise. So und jetzt geh mal generell etwas vorsichtiger zu Werke mit solchen Phrasen die du in den Raum drischst. Erst lesen dann quatschen. Man sowas unqualifiziertes Blödreden bringt mich zum Herzinfarkt. --Ironhoof 15:03, 18. Okt. 2011 (CEST)

Wie soll ich jemand ernst nehmen, der ein Gesundheitsproblem hat, das hier ausbreitet und nicht zum Arzt geht, wo das Problem hingehört und jeder, der Verantwortung nicht nur für sich, sondern auch für die Angehörigen zeigt, auch hingeht.--91.56.207.18 17:33, 18. Okt. 2011 (CEST)
Holla - nun ist aber bitte gut; bei überschüssiger Energie und Wut empfehle ich einen Spaziergang an der frischen Luft, wenns unbedingt virtuell sein muß, den Sandsackraum oder etwas gemütlicher das Café. Ich setzte mal Euer Einverständnis voraus, diesen Absatz zu erlen.
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --46.5.81.230 17:57, 18. Okt. 2011 (CEST)

düpieren

kann mir wer erklären was düpiern bedeutet! Am besten auf deutsch, und im leicht verständlichem Straßendialekt! --80.108.60.158 21:48, 18. Okt. 2011 (CEST)

http://lmgtfy.com/?q=d%C3%BCpieren --AndreasPraefcke 21:49, 18. Okt. 2011 (CEST)

(BK) Wikisource erklärt den Begriff so. --46.5.81.230 21:50, 18. Okt. 2011 (CEST)
Das ist nicht Wikisource sondern Wiktionary. --92.202.96.230 23:03, 18. Okt. 2011 (CEST)
ich hab schon zuvor gegurgelt. Der Begriff stellt sich mir ..... nicht schlüssig .. äh ...... sinngemäß dar? Mir fehlt eine Basis wo ich mich orientieren kann. Oder habt ihr es verstanden? --80.108.60.158 21:54, 18. Okt. 2011 (CEST)
Mit der Herleitung aus dem Französischen müßte es doch verständlich sein - oder wo ist das Problem? --46.5.81.230 21:55, 18. Okt. 2011 (CEST)
düpieren? = Toupet aufsetzen? o.Oder wie? --80.108.60.158 21:57, 18. Okt. 2011 (CEST)
Wie bitte? Könntest Du den Wikisource-Link vor Deinem nächsten Edit hier bitte erst mal lesen. Danke! --46.5.81.230 21:58, 18. Okt. 2011 (CEST)
Oder willst Du uns düpieren ? --Optimum 22:02, 18. Okt. 2011 (CEST)
Ne. den Begriff hab ich heute zum ersten mal vor das Auge bekommen. Blöderweise hab ich den einen erklärenden Satz im Wiktionary nur überflogen. UND jetz steh ich da, und alle schaun mich blöd an. OO --80.108.60.158 22:06, 18. Okt. 2011 (CEST)
“Wer fragt, ist ein Narr für fünf Minuten. Wer nicht fragt, bleibt ein Narr für immer.” (chinesisches Sprichwort) (nicht signierter Beitrag von 80.108.60.158 (Diskussion) 22:12, 18. Okt. 2011 (CEST)) 
Und wenn man jetzt noch den Leuten vertraut, die etwas davon verstehen duden.de, und nicht den erstbesten Social-Media-Projekt-Link nimmt, der von Google angeboten wird, zeigt man sich noch kompetenter.--Lorielle 22:17, 18. Okt. 2011 (CEST)
Klingt ziemlich geschwollen und eigentlich gar nicht echauffiert über diesen Affront? Oder --80.108.60.158 22:19, 18. Okt. 2011 (CEST)
Gehört auch nicht zu meinem Wortschatz - obwohl man damit trefflich reüssieren kann. --Optimum 22:25, 18. Okt. 2011 (CEST)
Befremdlich sind mir auch, ab und zu, respektlose Sachen, gegen diese kann man dann vortrefflich reüssieren, wenn diese keinen erweiterten Horizont haben. --80.108.60.158 22:32, 18. Okt. 2011 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --46.5.81.230 22:24, 18. Okt. 2011 (CEST)
Ihr lasst hier wieder eine Attitüde raushängen..--92.202.96.230 23:03, 18. Okt. 2011 (CEST)
Und mir seid ihr vielleicht ein paar Filous. --Geri 00:31, 19. Okt. 2011 (CEST)

Warum verändert Metall seine Farbe unter Hitzeeinwirkung?

Meine Pfanne ist an der Unterseite z.b. blau. Wie ist das zu erklären? --93.132.137.0 00:47, 17. Okt. 2011 (CEST)

Dünne Schichten. Bei deiner Pfanne vermutlich eine sehr dünne Schicht Aluminiumoxid. -- Janka 01:29, 17. Okt. 2011 (CEST)
Anlassen bzw Anlauffarbe. --Rôtkæppchen68 02:11, 17. Okt. 2011 (CEST)
Wenn es eine Eisenpfanne ist und die Unterseite ursprünglich blankes Metall war, dann ist sie dort so ca. 300°C heiss geworden. Je nach Temperatur bilden sich dünnere oder dickere Oxidschichten, die von gelblich, über bläulich bis grau reichen. Bei Alupfannen ist es möglicherweise eine eingefärbte Eloxierung. --79.250.1.166 07:18, 17. Okt. 2011 (CEST)

"Zahlenkombinationen"

Wieviele Kombinationen lassen sich aus xxxxx bilden? x steht für a-z, A-Z und 0-9. Wie rechne ich das aus? --89.204.152.53 05:56, 17. Okt. 2011 (CEST)

Es gibt 26 Buchstaben (ohne Umlaute), die können groß oder klein sein, also sind 52, sowie 10 verschiedene Ziffern (Null ist auch eine Ziffer), also hast du pro Stelle 62 Möglichkeiten. Wenn es zwei Stellen gibt, kann die erste Stelle 62 verschiedene Werte haben und die zweite auch, also 62 mal 62. Dein Beispiel hat fünf Stellen, also 62*62*62*62*62, oder auch 62^5, ergibt nach Adam Riese 916.132.832 Möglichkeiten, also fast eine Milliarde. --El bes 06:13, 17. Okt. 2011 (CEST)
Dankeschön --89.204.152.53 06:21, 17. Okt. 2011 (CEST)
Abzählende Kombinatorik schon gelesen? --Pp.paul.4 09:34, 17. Okt. 2011 (CEST)

Kann jemand Slowakisch?

Hi, auf dieser Seite Záhorie (Ort) führt der erste Einzelnachweis auf einen Serverfehler. Es wäre toll wenn jemand mit passenden Sprachkentnissen nachschauen könnte ob die Information anderswo auf der Seite noch auffindbar ist und dann Link umbiegt bzw. mir Bescheid gibt. Danke!--Coatilex 10:46, 17. Okt. 2011 (CEST)

=> Benutzer nach Sprachen >> Kategorie:User sk <= --80.108.60.158 12:52, 17. Okt. 2011 (CEST)
hab diesbezüglich Benutzer:Florentyna von der Seite angequatscht. --80.108.60.158 13:10, 17. Okt. 2011 (CEST)
Hier ist nicht von einem Unterstellungsverhältnis die Rede, für alles andere taugt das pdf als Beleg. Hier auch kein Unterstellungsverhältnis erwähnt, und nur noch drei VVPs: [1] --Aalfons 13:30, 17. Okt. 2011 (CEST)

Also ich kann es auch nicht bestätigen, dass es zu Lešť gehört. Siehe auch [2], [3], [4], [5], [6]. (Manche Seiten teilweise in englisch). Ich würde also lieber den Nachsatz wovon der letztere eine Exklave des Militärgeländes ist und dem Truppenübungsplatz Lešť untergeordnet rausnehmen. Florentyna 13:43, 17. Okt. 2011 (CEST)

Danke, ist geändert. Es grüßt --Coatilex 15:29, 17. Okt. 2011 (CEST)

Das Gegenteil eines gediegenen Elementes (erl.)

Hallo, welchen Begriff benutzt man für das Gegenteil eines gediegenen Elementes? "nicht gediegenes Element", "ungediegenes Element", ...? Danke für eure Hilfe. --178.5.75.141 12:33, 17. Okt. 2011 (CEST)

In der deutschen Dialektik ist "nicht" das neutral spezifizierte Gegenteil. Z.B. nicht grün. Bei "nicht reich" gäbe es z.B. "arm", aber arm spezifiziert schon wieder einen eigenen Zustand.--79.250.1.166 12:49, 17. Okt. 2011 (CEST)
Keinen dieser "Begriffe". Für die Tatsache, dass ein Stoff nicht gediegen vorliegt, gibt es kein genau gegensätzliches Eigenschaftswort zu "gediegen", es wird stets umschrieben. Du könntest auf "unrein" ausweichen, falls Du Dich vom "gediegen" verabschieden kannst. --Pyrometer 13:15, 17. Okt. 2011 (CEST)

Danke. -- 178.5.75.141 13:22, 17. Okt. 2011 (CEST)

Von einem "gediegen vorkommenden Element" spricht man bei in der Natur in fester oder flüssiger Form vorkommenden, nicht chemisch gebundenen Elementen, insbesondere bei Metallen (Beispiel: Gold; einziges flüssiges Beispiel: Quecksilber); Bedingung ist nur die elementare Form. Auf elementare Gase wird dieser Begriff nicht angewendet (Beispiele: Sauerstoff, Stickstoff, Edelgase). Kommt ein Element in der Natur "nicht gediegen" vor, so kommt das Element "chemisch gebunden" vor; das wäre das Gegenteil (Beispiel: sämtliche Erze). Eine dritte Möglichkeit für natürliches Vorkommen gibt es nicht.
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 13:56, 17. Okt. 2011 (CEST)

Überblick

Wie erklärt man den begriff überblick? (nicht signierter Beitrag von 62.156.1.20 (Diskussion) 14:29, 17. Okt. 2011 (CEST))

Hier zum Einstieg in die Materie ein kleiner Überblick. VG Thogru Sprich zu mir! 14:49, 17. Okt. 2011 (CEST)

im dorf da geht die glocke schon - ursprung

--89.15.247.72 15:32, 17. Okt. 2011 (CEST)

Bretonisches Volkslied, bearbeitet von Bernhard Weber (1912-1974) (und nicht, wie hier behauptet, von Bernhard Anselm Weber). --Jossi 16:04, 17. Okt. 2011 (CEST)

Brennende Zündschnur im Autotank - Was passiert?

Nachdem in jedem zweiten Action Film Autos unheimlich schnell explodieren, stell ich mir die Frage, was passiert: wenn ich ein x-beliebigs Auto nehm, da den Tankdeckel öffne und eine Zündschnur hineinlege bzw. ein in mit Benzinvollgesaugtes Stofftuch und anschließend anzünde? --95.208.41.60 16:23, 19. Okt. 2011 (CEST)

Wenn das Stofftuch saug- und widerstandsfähig ist, wird es so lange brennen, bis der Tank leer ist - ähnlich wie der Docht in einer Kerze. Daß Autos Explodieren, wenn sie brennen, ist ein Mythos. Was passieren kann, ist, daß Sprit ausläuft und sich ein Hohlraum, in dem auch genug Luft für die Verbrennung ist, mit brennbaren Gasen füllt - das ist dann hoch entzündlich und kann auch explodieren - in einem Tank aber ist nur dann genug Luft für eine heftigere Reaktion, wenn der fast leer ist - und selbst dann bezweifle ich, daß das Gemisch stark genug wäre, um den Tank zu sprengen - vom Rest des Autos ganz zu schweigen. Das sind special Effects - nur zur Freude der Augen und der Action. Chiron McAnndra 16:35, 19. Okt. 2011 (CEST)
(nach BK) Je nach Luftvolumen im Tank brennt nur Deine Zündschnur oder der Tankinhalt brennt ab (und ggf. das Auto mit ;-)) - explodieren tun Benzintanks dagegen nur im Fernsehen. -- 188.105.132.234 16:35, 19. Okt. 2011 (CEST)

Ja,ja Benzintanks explodieren nur im Fernsehen und beim Schweißen.

http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/69791/1774160/fw-en-benzintank-explodiert-in-kfz-werkstatt-eine-verletzte-person-bildmaterial-vorhanden

212.183.122.152 18:16, 19. Okt. 2011 (CEST)

Ich erinnere mich an eine Fernsehsendung (Galileo?), bei der versucht wurde, ein Auto mittels Benzintank hollywood-like zur Explosion zu bringen. Das ist kaum möglich, denn es muss ein ganz bestimmtes Benzin-Luftgemisch im Tank vorhanden sein (Tank fast leer). Ein in den vollen Tank geworfenes Streichholz ging aus. Am Ende stellten die Experimentatoren eine große offene Wanne mit Benzin auf die Rückbank und schossen mit einer Art Panzerfaust auf das Fahrzeug. Das Ergebnis war ganz ansehnlich, aber kein Vergleich mit den hochhüpfenden Autos in diversen Filmen. (Mit einem Schweissbrenner haben sie es nicht versucht) --Optimum 18:41, 19. Okt. 2011 (CEST)
P.S. Das kann bei amerikanischen Autos natürlich anders sein. Die explodieren ja schon in dem Moment, in dem sie beim Sturz von einer Klippe die Bodenhaftung verlieren :) --Optimum 19:01, 19. Okt. 2011 (CEST)

Ok, super! Danke euch, reicht mir als Antwort. Kann archiviert werden! --95.208.41.60 00:23, 20. Okt. 2011 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Fragesteller wünscht Archivierung. --Rôtkæppchen68 01:41, 20. Okt. 2011 (CEST)

Obszönes Filmmaterial von sich selbst veröffentlichen?

Angenommen man hätte obszönes evtl. sogar pornographisches Filmmaterial aus seiner Jugend/Kindheit bzw. aus der Zeit in der man noch nicht volljährig war, dürfte man dieses Material veröffentlichen, wenn man alle Urheberrechte besäße, oder würde man sich strafbar machen? --95.208.41.60 16:28, 19. Okt. 2011 (CEST)

Siehe Kinderpornografie #Deutsches Recht: "Nach § 184b StGB ist die Verbreitung von „kinderpornografische[n] Schriften“, das sind pornografische Darstellungen von sexuellen Handlungen von, an oder vor Personen unter 14 Jahren, strafbar. Im Falle von Darstellungen tatsächlicher Geschehen oder wirklichkeitsnahen Darstellungen ist bereits der Besitz strafbar. In eine separaten Vorschrift § 184c werden analog dazu auch Verbreitung und Besitz von „jugendpornografischen Schriften“, die sich auf sexuellen Handlungen von, an oder vor Personen von 14 bis 18 Jahren beziehen, unter Strafe gestellt, allerdings ist dabei das Strafmaß generell geringer, der Besitz von nur wirklichkeitsnahen Darstellungen ist nicht strafbar und für einvernehmlich hergestellte Jugendpornografie gibt es eine Ausnahme von der Besitzstrafbarkeit für Personen, die als Minderjährige selbst an der Produktion beteiligt waren. Die Strafbarkeiten zur Jugendpornografie traten erst am 5. November 2008 in Kraft, daher gibt es hierzu noch keine Rechtsprechung oder andere Erfahrungen." .Gruß --stfn 16:39, 19. Okt. 2011 (CEST)
Also: die Veröffentlichung solchen Materials ist immer strafbar, ggf. auch der bloße Besitz. So ist die Rechtslage: Jugendliche dürfen zwar Sex haben, aber sie dürfen keine pornographischen Aufnahmen von sich anfertigen -- bzw. falls sie das tun, dürfen sie dieses Material niemals, auch später nicht, verbreiten. --Neitram 17:29, 19. Okt. 2011 (CEST)
Sie dürfen sich zwar filmen aber die Videos nicht besitzen, oder? Das wird wohl schwer sein, das Eine ohne das Andere. --Dubaut 00:29, 20. Okt. 2011 (CEST)
Ok, danke für die Klarstellung. Kann archiviert werden! --95.208.41.60 00:23, 20. Okt. 2011 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Fragesteller wünscht Archivierung. --Rôtkæppchen68 01:39, 20. Okt. 2011 (CEST)

Anni Wendler

Hallo. Ich kann den Artikel nicht erstellen, da eben genau das nicht erlaubt ist. Warum darf die Dame denn keinen Artikel haben, und kann da jemand bitte was ändern? Ich habe versucht, den fertigen Artikel aus meiner Baustelle zu verschieben, und dann kommt nur "das erstellen ist nicht erlaubt" (jedenfalls so ähnlich). --Gruß, CosmeticBoy 17:40, 19. Okt. 2011 (CEST)

Das erstellen und das verschieben aus dieses Lemma ist durch einen Admin gesperrt worden, da zuvor bereits einige Artikelentwürfe per SLA gelöscht worden sind. Du must auf WP:EW um die Freigabe des Lemmas bitten. Dann wird sich ein Admin das ansehen und entscheiden. Gruß -- Serienfan2010 17:50, 19. Okt. 2011 (CEST)

Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Artikel wurde verschoben. --82.113.121.161 20:57, 19. Okt. 2011 (CEST)

Wie heisst die Person auf diesem Foto mit Nachnamen?

Ich habe letztens diesen Bildergag auf einer Internetseite gesehen. Leider verstehe ich ihn nicht ganz, da ich den Namen der Person auf dem vierten Bild nicht kenne. Wer kann weiterhelfen? Vielen Dank im voraus! --Balham Bongos 18:21, 19. Okt. 2011 (CEST)

Kevin Bacon. --AndreasPraefcke 18:28, 19. Okt. 2011 (CEST)
Danke sehr. --Balham Bongos 18:34, 19. Okt. 2011 (CEST)
Ach ja, Kohl zu Reagan: „We have no wonder, no hope, no cash“... *schwelg* --Wwwurm Mien Klönschnack 18:35, 19. Okt. 2011 (CEST)
[7]? ;) —Pill (Kontakt) 00:35, 20. Okt. 2011 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Balham Bongos 18:34, 19. Okt. 2011 (CEST)

Monitor an bevor der Computer an ist?

Hi! In der Gebrauchsanleitung zum Acer S231HLbid steht, dass man bitteschön den Monitor erst einschalten soll, nachdem der Computer eingeschaltet wurde, weil das „sehr wichtig“ sei... (dafür steht da nicht, was für ne Art Gleichspannung er denn gerne nimmt und mit welchem Stecker und so...)... Warum ist das so? Merkt die Grafikkarte nich, dass auf der anderen Seite nichts los ist und benimmt sich? Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 10:12, 17. Okt. 2011 (CEST)

Naja, das steht da ja nur im Kapitel Installation. Der Rechner kann ja, wenn ihm kein Monitor antwortet, bestenfalls annehmen, dass der alte Monitor irgendwann wieder eingeschaltet wird. Erraten, welchen neuen Monitor du anschliessen willst, dürfte schwierig werden, wenn der Monitor mangels Stromversorgung unkooperativ ist. --93.94.65.35 15:17, 17. Okt. 2011 (CEST)
hm - ach so... ich dachte der monitor ginge dann kaputt, wenn man ihn „zu spät“ anschaltet... --Heimschützenzentrum (?) 15:33, 17. Okt. 2011 (CEST)
Monitore gehen recht bald in den Standby, wenn beim Einschalten kein Eingangssignal vorliegt. Schaltet man dann den Rechner ein, wird der Monitor und das Backlight ein zweites Mal aktiviert und damit doppelt so oft wie erforderlich. Inwieweit das die Lebensdauer merklich senkt, weiß ich nicht. --A.Hellwig 19:04, 17. Okt. 2011 (CEST)
Nö. Im Falle der Monitor antwortet nicht, wird ein Rechner unterstellen müssen, dass ein Monitor angeschlossen ist, der nicht antworten KANN. Also wird er Standard-VGA unterstellen und das passende Signal liefern. Kommt der Monitor später hoch, und schafft es nicht, den Rechner auf sich merkwürdig zu machen, bleibt es bei dem Modus. Der Monitor arbeitet "unter Wert". --Pyrometer 22:44, 17. Okt. 2011 (CEST)

Speedskater gesucht

Vielleicht kann jemand bei den Fotos vom Berliner Inline-Marathon helfen, zu erkennen, wer da auf den Fotos ist. Rennsituaton: Ewen Fernandez hatte sich bei Kilometer 21 abgesetzt. Bei Kilometer 25 (zwei Bilder) folgte ihm erst eine Vierergruppe, dann kurz dahinter ein größeres Feld. Bei Kilometer 35 (ein Bild) hatte sich das Feld wieder vereinigt. Falls jemand suchen will: die Startnummern sind auf den Oberschenkeln und für mich nicht lesbar. Da wäre eine Zuordnung. Erkennt jemand da Verfolger? -- southpark 10:49, 17. Okt. 2011 (CEST)

Okay, die Schweizer sollten sich vielleict erkennen lassen. -- southpark 10:53, 17. Okt. 2011 (CEST)

Auf dem mittleren Bild ist glaube ich Julien Levrard zu erkennen. Und zwar auf der rechten Bildhälfte, mit blau-weiß- orangenem Trikot und dem Schriftzug "Cado" (sein Sponsor ist CadoMotus).--Coatilex 12:32, 17. Okt. 2011 (CEST)
Hm, Levrard ist da siche irgendwo, scheint aber blau/weiss getragen zu haben -- southpark 14:26, 17. Okt. 2011 (CEST)
könnte Levradr auf dem rechten Bild der vierte von rechts sein? -- southpark 14:27, 17. Okt. 2011 (CEST)
Ich glaube nicht. Inzwischen habe ich ein Bild von ihm dieser Veranstaltung gefunden: (auf die Lupe klicken) Ich schätze ich habe mich geirrt und er ist gar nicht drauf. Der ursprünglich für Levrard gehaltene ist aber ziemlich sicher Pascal Ramali. --Coatilex 14:55, 17. Okt. 2011 (CEST)
Ramali sieht gut aus. Das passt vom Gesicht, vom Trikot, und von der Platzierung. -- southpark 17:48, 17. Okt. 2011 (CEST)

Wer auch noch findbar sein sollte, ist der Herr in schwarz/weiß/grün in der Dreiergruppe. Der ist gut im Bild, und hat ähnlich wie Roger Schneider auch eine Körpergröße, die unter Inlineskatern eher selten ist. -- southpark 17:20, 17. Okt. 2011 (CEST)

An dem hab ich mir die Zähne ausgebissen. Keiner von den Fahrern aus diesem Team passt vom Bild her zu ihm. Dafür habe ich noch jemanden entdeckt. Und zwar auch auf dem mittleren Bild in der Mitte, mit dem Armen auf dem Rücken, schwarzer Helm, Schriftzug "Infected" und Dreitagebart: Yann Guyader (Weltmeister)--Coatilex 18:04, 17. Okt. 2011 (CEST)
Stimmt. Der fahrer ist tatsächlich verwirrend, und von den platzierter Powerslide-Matter-Fahrern sieht irgendwie keiner so aus. Guyader und Ramali habe ich mal per Notiz bei Commons ins Bild eingetragen. -- southpark 20:16, 17. Okt. 2011 (CEST)

Indikation von elektronischen Hilfsmitteln

Liebe Leser Seit Wochen bin ich auf der Suche nach einer Antwort auf die Frage. "Wo finde ich ein Verzeichnis über die Anwendung, bzw. den Einsatz von elektronischen Hilfsmitteln?"

Wenn Sie so ein Verzeichnis kennen, wäre ich Ihnen sehr dankbar wenn Sie mir einen Link darauf senden könnten oder die Bezugsquelle

Besten Dank!

--Edith Pausewang 13:58, 17. Okt. 2011 (CEST)Edith

Elektronisch - kapiert! Aber Hilfsmittel ... Hilfsmittel wofür? GEEZERnil nisi bene 14:01, 17. Okt. 2011 (CEST)
da es hier um Indikationen geht, tippe ich auf so etwas ähnliches wie diese Standards -- southpark 14:22, 17. Okt. 2011 (CEST)
Sieh auch hier. --Enzyklofant 12:22, 18. Okt. 2011 (CEST)

ô ?

Wofür steht dieses Zeichen? Ich sehe es immer wieder als "Null"-Ergebnis bei Recherchen o.ä. Woher kommt es und wie heißt es? --91.89.206.116 20:38, 17. Okt. 2011 (CEST)

Meinst du nicht dies: ∅ ? Es heißt "Empty set", "Leere Menge", erklärt sich ja von selbst, und hat die UNicode-Position U+2205. Vielleicht wird dein ô verwendet, wenn ∅ nicht zur Verfügung steht und eine Verwechslung mit dem Durchmesserzeichen ⌀ droht (U+2300). Persönlich habe ich ein ô im Sinn von keine Angaben, kein Ergebnis o. ä. noch nicht gesehen. Ach so, mancherorts wird auch die Null durchgestrichen, um Verwechslungen mit dem O zu vermeiden; ich meine, das mal auf einer Militärschreibmaschine gesehen zu haben. Kannst du mal Beispiele für dein ô geben? --Aalfons 20:49, 17. Okt. 2011 (CEST)
ein Zirkumflex möglicherweise, --95.222.137.111 20:51, 17. Okt. 2011 (CEST)
Wenn nicht Aalfons' dann Lateinischer Kleinbuchstabe o mit Zirkumflex, U+00F4. --Geri 20:55, 17. Okt. 2011 (CEST)
Nein, wie oben geschrieben - das ist immer handschriftlich, sollte also nicht am Nichtvorhandensein eines Zeichens liegen. Beispiel: es soll recherchiert werden, ob ein bestimmter Artikel lieferbar oder am Lager ist; ô bedeutet dann: nicht am Lager bzw. nicht lieferbar. Die Verwender des Zeichens können es auch nicht erklären. --91.89.206.116 21:08, 17. Okt. 2011 (CEST)
Geschieht das Recherchieren in einer Software? Wenn ja, aus welchem Land ist der Hersteller? Könnte in dessen Sprache ein Wort für leer, null, nichts etc. mit ô beginnen? Evtl. limburgisch für „Oh!“? --Geri 21:39, 17. Okt. 2011 (CEST)
Nein. "Das wurde schon immer so gemacht". --91.89.206.116 22:04, 17. Okt. 2011 (CEST)
Ist es dies?
Ist es dies?
Ach so, handschriftlich. Dann ist das eingangsige "immer wieder" aber recht hoch gehängt. Da wäre dann im Angebot: die verselbstständigte Abschlussschleife des großen Sütterlin-O. Oder in Analogie zur 1, über die früher oft ein Punkt gemacht wurde, eine Null mit zwei Punkten drüber, die mit der Zeit zum Zirkumflex zusammengerutscht sind. Okay, sind mutige Theorien. --Aalfons 22:18, 17. Okt. 2011 (CEST)
Könnte das auch irgendein Stenographie-Zeichen oder eine Abbreviatur sein? --Rôtkæppchen68 22:24, 17. Okt. 2011 (CEST)
Dazu gibt es einen Artikel ô bei Wikipedia, vielleicht findest du da, was du suchst. -- Frila 22:50, 17. Okt. 2011 (CEST)
Mal einen Dänen beschäftigt gehabt? Und ich erinnere mich, dass meine Großmutter o immer mit Tilde schrieb. Keine Ahnung ob bzw. wie das dazu passt.--Geri 23:21, 17. Okt. 2011 (CEST)
Naaa, was sehen wir hier, als Bedeutung für den vierten Eintrag? Zuspiel von Rotkäppchen mit seinem Hinweis auf Abbreviatur. Klar, Cappelli hilft. Fragt sich nun, wieso sie das so machten. --Aalfons 23:35, 17. Okt. 2011 (CEST)
Irgendwie sieht das ja fast bildmalerisch, wie ein Rebus aus. Keine Artikel auf Lager -> Null unterm Dach. --Neitram 10:26, 18. Okt. 2011 (CEST)

Häns`che Weiss Quintett Suche Kontaktadresse

15.10.2011 19:29 - Peter G. Krebs schrieb:

> Sehr geehrte Damen und Herren > Wir sind einer der dienstältesten Jazzveranstalter in Österreich und begannen mit dem 1. Oberösterreichischen Jazzfestival 1968 in Braunau. Wir veranstalten 2012 ein großes internationales Jazzfestival und bereiten uns für das Festival 2013 vor. Dazu wollen wir das Häns`che Weiss Quintett einladen, haben aber leider keine Kontaktadresse. Wir bitten Sie uns wenn möglich hier weiter zu helfen. > wir freuen uns über Ihre Nachricht mfg Team 68 - Forum Jazz Braunau(Adresse entfernt) (nicht signierter Beitrag von 212.95.7.19 (Diskussion) 22:12, 17. Okt. 2011 (CEST))

Siehe hier: [8], das dürfte die zuständige Agentur sein. --Schlesinger schreib! 22:18, 17. Okt. 2011 (CEST)

Wie nennt man diese Kaffeefilterhalter...

die man auf eine Tasse stellt und in die man den Papierfilter reinsteckt? --93.132.172.99 22:21, 17. Okt. 2011 (CEST)

Kaffeefilter. --elya 22:26, 17. Okt. 2011 (CEST)
(BK)Kaffeefilter.
Papierfilter und das haben im Deutschen nicht unbedingt ne unterschiedliche Bezeichnung. Wie sieht's in anderen Sprachen aus?--Lorielle 22:27, 17. Okt. 2011 (CEST)
Engl. : filter holder oder coffee filter holder. Franz.: Support de filtre à café Eh, oui... GEEZERnil nisi bene 23:25, 17. Okt. 2011 (CEST)
Naja; Papierfilter gibt's auch in runder Ausführung. Daher steckt man in den Halter ein Ding namens Filtertüte. Gruß --Sir James 23:01, 17. Okt. 2011 (CEST)
Naja, Filtertüten stecke ich normalerweise in meinen Staubsauger :P --Lorielle 23:11, 17. Okt. 2011 (CEST)

Ansonsten gibt es noch den Begriff "Handfilter" dafür [9].Oliver S.Y. 22:29, 17. Okt. 2011 (CEST)

Wenn Du nur eine Tasse Kaffee machen willst, dann ist das ein Tassenfilter. Gibt es aus verschiedenen Werkstoffen. -- Frila 22:42, 17. Okt. 2011 (CEST)
Jupp. Tassenfilter Google-Bilder dazu. --Pyrometer 00:20, 18. Okt. 2011 (CEST)
Hier 'n Beispiel. --Geri 23:26, 17. Okt. 2011 (CEST)

Erröten aus Verlegenheit

hi, gibt es Techniken, das Erröten aus Verlegenheit abzutrainieren? Der bewusste Wille kommt hierbei nicht gegen das Unbewusstsein an. Es wird immer Situationen geben, bei denen man in Unsicherheit, Verlegenheit gerät; sich es aber berufbedingt nicht leisten kann, sich dies anmerken zu lassen. Ich könnte mir etwas wie Techniken ala Birkenbihl oder Corssen vorstellen, bei denen man die Kommunikation zwischen Bewusstsein und Unbewusstsein etwas steuern kann. Aber bisher habe ich keine Lösung gefunden. Kennt ihr Psychologenliteratur o. Ä., die sich mit diesem Phänomen beschäftigen? danke --Tronkenburger 23:49, 17. Okt. 2011 (CEST)

Schon die angegebene Literatur in Erröten gesehen? Und vielleicht kommt man über die Weblinks im Artikel auch zu weiterführenden Informationen... --Buchling 23:57, 17. Okt. 2011 (CEST)
(BK) Im Artikel Erröten gibt es einen Weblink, der hierzu einiges an Literatur enthält. Als sehr hellhäutiger Mensch habe ich früher immer diejenigen beneidet, die eine dunklere Hautfarbe hatten oder braungebrannt aus dem Urlaub kamen. Da fällt nämlich viel weniger auf, wenn diese erröten. --46.5.81.230 00:00, 18. Okt. 2011 (CEST)
Auf Lit. wurde verwiesen. Kommt auch darauf an, welche Art von Erröten. Wenn es kein chronisches ist, sondern ein "Standard-Erröten", wäre es sinnvoller die Ursache "zu bekämpfen", soll heissen: In welchen Situationen erröte ich und Warum? Dann macht man sich daran, besser mit diesem Warum umzugehen, es zu verstehen (Warum bin ich unsicher? MUSS ich wirklich unsicher sein? Wie kann ich mich - in vertrauter Umgebung - ähnlichen Situationen aussetzen, um mich zu desensibilisieren). Ursache statt Auswirkung angehen. GEEZERnil nisi bene 00:07, 18. Okt. 2011 (CEST)

++zu Geezer. Erröten kommt von Scham. Scham muss man nicht haben. Keep Cool down ^^. finde unseren Artikel "erröten" etwas verwirrend --80.108.60.158 06:58, 18. Okt. 2011 (CEST)

"gibt es Techniken, das Erröten aus Verlegenheit abzutrainieren?" - ja: paradoxe Intention, siehe Viktor Frankl Literatur: Frankl VE ([1956] 1997) Die Psychotherapie in der Praxis. Eine kasuistische Einführung für Ärzte. Piper, München - StephanPsy 07:41, 18. Okt. 2011 (CEST)

Kannibalismus-Testament (erl.)

Ich habe eine komische Frage, und zwar als ich heute im Radio von diesem möglichen Kannibalismus in der Südsee gehört habe, kam mir die Frage ob man in sein Testament schreiben kann, dass man nach seinem Tod gegessen werden darf. z.B. "Wenn ich Tod bin, darf meine Frau meinen Oberschenkel essen, mein Sohn meine Milz,..." (Natürlich nur, wenn die Frau bzw. der Sohn dies auch freiwillig machen würden)

Danke im Voraus (nicht signierter Beitrag von 92.203.66.177 (Diskussion) 16:40, 17. Okt. 2011 (CEST))


Da fällt mir nur ein: Don't feed the troll, the troll's wife and the troll's son... --Jossi 16:46, 17. Okt. 2011 (CEST)
wer den Troll noch in der Luft zerreißen will: Ist herzlich eingeladen. --80.108.60.158 17:04, 17. Okt. 2011 (CEST)
meines Wissens, erzeugt Menschenfresserei eine Krankheit, die womöglich schon vorher diagnostizierbar sein müsste --80.108.60.158 17:20, 17. Okt. 2011 (CEST)

{{erledigt|80.108.60.158 16:51, 17. Okt. 2011 (CEST)}}

Oh, schon zu. Hab noch was zum Thema: Armin Meiwes. Und Rechtshinweis und so. --Hareinhardt 17:36, 17. Okt. 2011 (CEST)
ne ne, mach nur. Diese Hirnsülze ist nicht erweiterungsfähig. --80.108.60.158 17:45, 17. Okt. 2011 (CEST)
Wieso denn alles als Trolling abtun? Das ist eine durchaus interessante rechtliche Fragestellung. Das Verspeisen von Menschenfleisch als solches dürfte nicht strafbar sein. Der bereits genannte Armin Meiwes wurde wegen Totschlags (hier nicht einschlägig) und Störung der Totenruhe verurteilt. Der § 168 verbietet es aber lediglich, "unbefugt aus dem Gewahrsam des Berechtigten" Teile einer Leiche zu entnehmen. Nun ist die Frage, inwieweit das unbefugt geschieht, wenn jemand jemand anderen testamentarisch ausdrücklich eben dazu befugt. Darauf hat sich auch Meiwes berufen, in der Frage aber nur teilweise Recht bekommen, insofern als dass er wegen Einwilligung des Opfers nicht wegen Mordes, sondern nur eben wegen Totschlags verurteilt wurde - das auch das Postmortale Persönlichkeitsrecht die Störung der Totenruhe hier wegen der Einwilligung verneint, hat das Gericht offenbar nicht gesehen. Vielleicht (ich bin mit dem Fall nicht so vertraut) sah es die Einwilligung hierzu aber auch nur nicht als gesichert an - mit einem wasserdichten Testament wäre das ja ggf. anders. Die Frage des Originalposters etwas anders (und allgemeiner) gestellt: Ich kann ja meinen Körper nach meinem Tod auch der Organspende oder der nächsten Körperwelten-Ausstellung zukommen lassen - habe ich auch das Recht, ihn anderweitig Dingen zur Verfügung zu stellen, die ohne meine Einwilligung als Störung der Totenruhe zu interpretieren wären (z.B. Kannibalismus, Nekrophilie, industrielle Verwertung, Tierfütterung, Kunst, ...)? --93.94.65.35 18:04, 17. Okt. 2011 (CEST)
Ethik? oder versumpern lassen?--80.108.60.158 18:07, 17. Okt. 2011 (CEST)
(BK) @80.108.60.158, meinst Du Kuru (Krankheit), die Kannibalen-BSE? --Rôtkæppchen68 18:09, 17. Okt. 2011 (CEST)
JA. Danke. Rôtkæppchen68 - wie immer, kann man sich auf dich verlassen. --80.108.60.158 18:19, 17. Okt. 2011 (CEST)
{{Gesundheitshinweis}}{{Rechtshinweis}}{{Rechtsauskunft}}

Vielen Dank für deine Antwort --18:54, 17. Okt. 2011 (CEST) https://secure.wikimedia.org/wikipedia/de/w/index.php?title=Wikipedia:Auskunft&diff=94898054&oldid=94897151

bei Wikipedia gibt es anscheinend Administratoren die Geisteskrankheit unterstützen oder gut heißen. --80.108.60.158 20:16, 17. Okt. 2011 (CEST)
Quark, es gibt dazu klare Rechtslagen - wie tief man eingebuddelt werden muss etc. Es ist gar nicht so einfach möglich, auch nur moslemisch in Deutschland bestattet zu werden (geschweigedenn, gegessen zu werden), und wir werden doch nicht sagen, dass die Regalmeter Bestimmungen dazu von Geisteskranken gemacht sind. --Olaf Simons 22:19, 17. Okt. 2011 (CEST)
Geisteskrankheit ist ein schönes Stichwort, wobei sicherlich Übereinstimmung darüber besteht, daß niemand hier befugt und kompetent ist, um auf diesem Weg eine Diagnose zu stellen. Es kann also nur um Vermutungen, Zuweisungen oder Unterstellungen gehen.
Die Frage bezog sich nicht auf die ethische und juristische Aspekte des Kannibalismus (die Rechtsgrundlage ist hier sehr dünn und meist geht es stattdessen um die in der Regel damit verbundenen Tötungsdelikte) sondern auf den Inhalt eines diesbezüglichen Testaments.
Dazu ist zu sagen, daß man in seinem Testament schreiben kann, was immer man möchte. Der erste Teil der Frage " [...] kam mir die Frage ob man in sein Testament schreiben kann, dass [...]" ist also mit einem klaren "Ja" zu beantworten.
Diese Antwort sagt aber nichts über die Rechtswirksamkeit des testamentarischen Inhalts aus. Ein Testament hat das Ziel einer erbrechtlichen Verfügung. Nach § 1937 BGB wird ein Erbe bestimmt. Nach § 1993 BGB wären die Körperteile bei der Inventarerrichtung in einem Verzeichnis des Nachlasses (Inventar) bei dem Nachlassgericht einzureichen.
Wer aber, selbst bei vorliegendem Einverständnis der Erben, seine persönlichen Körperteile zum Zweck des Verzehrs an erbberechtigte Personen vermachen will, muß sich darüber im Klaren sein, daß ein solches Ansinnen als ein überdeutlicher Hinweis auf eine durch Geistesschwäche oder eine Bewusstseinsstörung ausgeschlosse Testierfähigkeit gedeutet werden könnte und damit bis zur Feststellung Geschäftsunfähigkeit führen könnte.
In einem solchern Fall wäre dann auch das gesamte Testament in all seinen Teilen, nicht nur bezüglich der Vererbung von Köperteilen hinfällig. Man muß zumindest davon ausgehen, daß bei einem solchen Inhalt das Nachlassgericht vor Erteilen eines Erbscheins die möglicherweise vorliegende Testierunfähigkeit des Erblassers gutachterlich prüfen läßt. Ob gleichzeitig auch eine Sittenwidrigkeit nach § 138 BGB vorliegt, wäre nicht ausgeschlossen. Dort heißt es sehr schön: "Ein Rechtsgeschäft, das gegen die guten Sitten verstößt, ist nichtig."
Bis zur gutachterlichen Feststellung könnten aber die in Frage stehenden Körperrteile nicht mehr zum Verzehr geeignet sein und es könnte sogar strafbar sein, sie herauszugeben, wenn die ungebrochene Verzehrabsicht der Empfänger bereits amtlich bekannt ist.
Für den zweiten Teil der Frage kann man also nichts sagen, weil darüber letztlich ein Gericht befindet. Die Chancen, daß man auf diesem Weg seinen letzten Willen nicht erhält, scheinen mir aber sehr hoch, fast möchte ich sagen: garantiert.
Auch § 168 I StGB, Störung der Totenruhe, könnte sehr wohl greifen, wenn bei dem beabsichtigten Verzehr auf "beschimpfenden Unfug" an "den Teilen des Körpers eines verstorbenen Menschen" erkannt würde. Vor Gericht und auf hoher See... --84.191.141.2 23:31, 17. Okt. 2011 (CEST) Addendum: Es wäre auch zu erwägen, daß ein toter menschlicher Körper faktisch mit so viel Schadstoffen kontaminiert ist, daß ein Vergleich mit den Problemen bei der Entsorgung von Sondermüll nicht unangemessen erscheint. Das spielt zwar eher bei der Belastung der Böden von Friedhöfen eine Rolle, aber bei einer dezidiert angekündigten Verzehrabsicht könnten durchaus auch lebensmittelrechtliche Erwägungen die Herausgabe an die Erben verhindern. Man kann sich sicher sein, daß die übergroße Mehrzahl der damit befaßten Juristen, die das geschilderte Ansinnen mit Sicherheit als äußerst widerlich und erbärmlich ansehen würden, mit noch wesentlich mehr Fantasie als ich noch die eine oder andere exotische Vorschrift und Begründung finden würden, mit der man solche Unterfangen wirksam und dauerhaft zum Scheitern verurteilt. --84.191.140.178 07:02, 18. Okt. 2011 (CEST)
Ich empfinde so eine Frage mehr als bedenklich. Eine Gesellschaft arbeitet an gewissen Standards der Ethik und einer Form von Zivilisierung. Wo so etwas, weit aus dem Rahmen springt. --80.108.60.158 07:12, 18. Okt. 2011 (CEST)
Entmündigung und Kinder wegnehmen, wegen seelischer Verwahrlosung/Grausamkeit. --80.108.60.158 13:40, 18. Okt. 2011 (CEST)
Man braucht hier nicht alle möglichen Rechtsparagraphen durchzukauen, ein Testament mit solchem Inhalt gilt als sittenwidrig und ist daher ohnehin in seiner Gesamtheit rechtlich ungültig. --Gonzo.Lubitsch 13:56, 18. Okt. 2011 (CEST)
Ich weiß nicht, ob die geneigte community über dieses, sagen wir mal "Randthema" noch weiter Auskunft geben möchte, aber derlei Gedanken hab ich mir auch schon gemacht. Dieses "Störung der Totenruhe" und das Belangen der Tötungsdelikte steht, wie oben erwähnt, in solchen seltenen Fällen im Vordergrund der Bestrafung solcher Delikte.
Was aber, wenn ich mir bei einem Forstunfall die Hand abtrenne und diese voller Hoffnung ins Krankenhaus mitnehme. Leider war sie zu lang von ihrem Wirt getrennt und ist nicht wieder anzunähen. Wenn nun der Entsorgungsbeauftragte im Krankenhaus meine Hand mit nach Hause nimmt und sie sich Abends mit Ei und Knödel in die Pfanne wirft? Keine Totenruhe, kein Tötungsdelikt. Maximal ein minderschwerer Diebstahl, oder? -- Vinceres 14:21, 18. Okt. 2011 (CEST)
für so etwas hat dein Hirn Platz? da sträubt sich bei mir jede Hirnwindung. - ich bin raus aus dem Thema. ist mir ehrlich gesagt zu tief. --80.108.60.158 15:33, 18. Okt. 2011 (CEST)
Ja, ich kann sowas recht emotionslos durchdenken. Gut, es ist nicht unbedingt ein philosophischer Höhenflug, aber tiefer als andere Überlegungen find ichs auch nicht. Das nüchterne Denken an und Studieren von moralischen Abartigkeiten selbst ist ja keine moralische Abartigkeit --Vinceres 16:18, 18. Okt. 2011 (CEST)
der Punkt geht an Dich. Es soll auch welche geben, die Sex mit Toten haben. Es gibt durchaus abartige Sachen. UND trotzdem werde ich immer einen ethisch sauberen Standpunkt vertreten. UND will zu bedenken geben, dass hier auch noch Andere mitlesen und 1) nicht auf einen Geschmack kommen sollten weil es interessant klingt, und 2) es auch strafrechtliche bedenken nach sich zieht, weil etwas vorgedacht wurde. Ich bitte deshab, das jemand diesen absurden Threat beendet. Gruß in die Steiermark aus der Bundeshauptstadt Wien --80.108.60.158 16:29, 18. Okt. 2011 (CEST)
Soylent Green is People! - noch 11 Jahre - und Grün ist ja schwer im Kommen ... GEEZERnil nisi bene 15:49, 18. Okt. 2011 (CEST)
Ok, so soll es sein. Ich stimme dir zwar nur bedingt zu, aber lasst uns die Auskunft mal nicht überstrapazieren. Gruß in die Hauptstadt --Vinceres 09:52, 19. Okt. 2011 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 80.108.60.158 17:14, 20. Okt. 2011 (CEST)

Aussprache "MAC-Adresse"

Bin unsicher, wie bei vielen Abkürzungen auch, ob man dies nun buchstabiert oder zusammen ausspricht? D.h. M-A-C-Adresse oder Mac-Adresse? Hier natürlich delikat, da es schnell mit Mac verwechselt werden könnte. Danke für einen Wink in die richtige Richtung, denn der Artikel selbst wie auch Abkürzung#Schreibweise und Aussprache helfen mir nicht viel (so wird SCSI gewöhnlich auch zusammenhängend ausgesprochen, obwohl es laut Abkürzung eigentlich nicht so sein sollte). --Filzstift  16:59, 19. Okt. 2011 (CEST)

Alle die ich kenn sagen Mäck-Adresse (wie Old MacDonalds has a farm) und Es-Ze-Es-I, wobei zweiteres schon so alt ist, dass es in Gesprächen selten vorkommt. --El bes 17:27, 19. Okt. 2011 (CEST)
Ich kenn die Meckadresse und Skasi. --Rôtkæppchen68 18:00, 19. Okt. 2011 (CEST)
" Skasi " -wie hört sich das denn an? Nach dem C kommt doch gar kein A mehr. Wer " Skasi " sagt, der sagt zu Star-Trek auch " Seifi " :o) --Optimum 18:55, 19. Okt. 2011 (CEST)
Mein Prof sagte "skäisi". --Gamma γ 20:28, 19. Okt. 2011 (CEST)
Rotkaeppchen hat recht ;). --YMS 21:12, 19. Okt. 2011 (CEST)
Hier geb ich ihm auch recht.--79.250.26.178 21:53, 19. Okt. 2011 (CEST)
Ich kenne auch noch Skasi und Mäk NobbiP 22:00, 19. Okt. 2011 (CEST)
Skasi und Mäk sind mir auch als geläufige Bezeichnungen bekannt. -- Stefan1973HB Disk. 23:56, 19. Okt. 2011 (CEST)

Lasst uns doch ein Meinungsbild machen. Yotwen 06:48, 20. Okt. 2011 (CEST)

Gut, dann lege ich es auf "Mäk"/"Meck" fest, und etwas anderes als "Skasi" habe ich noch nicht gehört :) --Filzstift  07:32, 20. Okt. 2011 (CEST)
Ich sag(t)e auch Es-Ce-Es-Ih. --Eike 12:26, 20. Okt. 2011 (CEST)
PRO für Ess-Zeh-ess-iih --Optimum 12:42, 20. Okt. 2011 (CEST)
Mäc Skasi.--134.2.3.102 14:25, 20. Okt. 2011 (CEST)
Ich bin wahrscheinlich der einzige der das mit englischen Buchstaben ausdrückt oder? Also schnell hintereinander "EsSiEsEi", liegt vielleicht auch an Horatio Caine ^^--Ticketautomat 14:32, 20. Okt. 2011 (CEST)
Du bist nicht allein ;) --тнояsтеn 14:36, 20. Okt. 2011 (CEST)
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Penis <=> Hirn

welche genauen Nerven führen zum Hirn. Ich mag nur einen erklärenden Artikel zum Verständnis. Falls einer nicht reicht, können es auch zwei, oder mehr sein. --80.108.60.158 20:57, 19. Okt. 2011 (CEST)

Wenn Dein Gehirn im Hodensack ist, viele.--79.250.26.178 21:50, 19. Okt. 2011 (CEST)
Penis des Menschen, Abschnitt "Anatomie", letzter Absatz. --82.113.121.96 21:57, 19. Okt. 2011 (CEST)
Danke --80.108.60.158 05:29, 20. Okt. 2011 (CEST)
mir geht es darum, zu verstehen -> warum ich bei einem an mir verabreichten Blowjob ein leichtes ziehen(?) in der Wirbelsäule habe. Nicht wirklich ein ziehen - es ist eher ein ??? im mittleren Rücken bei/in der Wirbelsäule. --80.108.60.158 05:57, 20. Okt. 2011 (CEST)

Trollanfrage - bitte ignorieren Yotwen 06:46, 20. Okt. 2011 (CEST)

das ist keine Trollanfrage --80.108.60.158 06:49, 20. Okt. 2011 (CEST)
Das ist eher eine Frage eines Pubertierenden, der seine Fantasien hier auslebt. --79.250.12.126 07:42, 20. Okt. 2011 (CEST)
Blödsinn. Nur weil Ihr es nicht kennt, bedeutet dies nicht, dass es nciht so ist. Haltet euch zurück. Bin 40 --80.108.60.158 07:55, 20. Okt. 2011 (CEST)
ich will hier nciht meine Hosen runterlassen. Das war speziell bei zwei Freundinnen. Da gibt es irgendeine Verbindung mit der Eichel und den Nerven und im Bereich der Wirbeläulse, wo man einen Kreuzstich bekommt, war ein "ziehen" Bemerkbar, welches leider den Genuss überdeckte. Irgendwie will ich dies in Zukunft vermeiden. Ist aber Egal. Werde sich noch in den Genuss der genauen studierung der Sachlage kommen. --80.108.60.158 10:30, 20. Okt. 2011 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 80.108.60.158 10:30, 20. Okt. 2011 (CEST)
ich hab wirklich dieses Problem und wurde heute dafür gesperrt. --- Kannibalenanfragen gehe durch, aber dieses ...... Seltsam? und mehr als dies --80.108.60.158 17:11, 20. Okt. 2011 (CEST)
Häng Dir doch ein Plakat um den Hals mit der Problembeschreibung und gehe durch die Fußgängerzone. Da käme bald mit Recht die Polizei. Hier meinst Du so einen Käse verbreiten zu können.--91.56.222.166 22:04, 20. Okt. 2011 (CEST)

Sound-Problem bei Wiedergabe von Videos (erl.)

Seit ein paar Tagen habe ich folgendes Problem mit meinem Laptop: Beim Abspielen von Videos streikt die Tonwiedergabe nach einer gewissen Zeit (ein bis zwei Minuten). Wer weiß, woran es liegen könnte? mfg,Gregor Helms 00:27, 20. Okt. 2011 (CEST)

was für Videos? Videos in einem Player, oder so etwas wie Youtube-Videos in einem Browser? --80.108.60.158 05:36, 20. Okt. 2011 (CEST)
Sorry hatte ich vergessen: Youtube-Videos zum Beispiel! mfg,Gregor Helms 08:17, 20. Okt. 2011 (CEST)
vielleicht ist der Cache voll? --80.108.60.158 10:21, 20. Okt. 2011 (CEST)
Danke für den Tipp!!! Funktioniert wieder! mfg,Gregor Helms 11:52, 20. Okt. 2011 (CEST)
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Weltweit meiste Adelstitel

Hallo, bei der Recherche zum Artikel Cayetana Fitz-James Stuart bin ich vielfach - in deutschen, englischen und spanischen Medien - auf die Aussage gestoßen, dass die Herzogin laut Guinness-Buch der Rekorde der Mensch mit den meisten Adelstiteln weltweit sei.

Bei dem Versuch, das zu verifizieren, bin ich gescheitert, weil sie nach Auskunft von anderen Wikipedianern weder im Guinness-Buch von 1992 noch in denen ab 2005 steht.

Frage: Hat jemand noch ältere Ausgaben und kann mir bestätigen, dass dort besagte Information steht oder auch nicht steht? Die Zahl der Google-Ergebnisse ist so riesig, dass ich nicht so recht dran glauben mag, dass einer nur vom anderen abgeschrieben hat. Weichen die Länderausgaben voneinander ab, sodass sie z.B. in Spanien drinstehen könnte und im deutschsprachigen Raum nicht? Oder hat jemand eine andere Erklärung?

Viele Grüße, Aktionsheld Disk. 14:52, 20. Okt. 2011 (CEST)

GoogleBooks => "Cayetana Fitz-James Stuart" guinness <= liefert alle Referenzen. GEEZERnil nisi bene 15:00, 20. Okt. 2011 (CEST)
Im Guiness-Buch von 1984 ist es auf S. 290 zu finden - Hoo man (Diskussion) 15:18, 20. Okt. 2011 (CEST)
Aktionsheld, nimmst du an der jährlichen WP-Halloween-Artikel-Competition teil ..? Nur noch 11 Tage ... GEEZERnil nisi bene 15:46, 20. Okt. 2011 (CEST)

In der Ausgabe von 1985, S. 282, steht, sie sei achtfache Herzogin, 15fache Marquise, 21fache Gräfin und 19fache spanische Grande. -- Gerd 16:15, 20. Okt. 2011 (CEST)

In der Ausgabe von 1984 steht das gleiche, war bloß zu faul es rauszuschreiben (gehe mal davon aus, dass es bekannt war) - Hoo man (Diskussion) 16:25, 20. Okt. 2011 (CEST)

Danke für die Antworten. Auf die Idee mit Google-Books bin ich nicht gekommen.

  • @ Gerd und Hoo man: Danke, ich werde das dort einfügen.
  • @ Grey Geezer: Competition? Hast du nen Link anzubieten, davon weiß ich noch nichts..

Grüße, Aktionsheld Disk. 16:32, 20. Okt. 2011 (CEST)

Hier 3,5 cm runterscrollen, dann das kürbisfarbene Link. Alles was neutral gruselig und mit Referenzen belegt wahr ist... GEEZERnil nisi bene 16:56, 20. Okt. 2011 (CEST)
Hmm, ich weiß gerade nicht, was ich grusliges dazu beitragen könnte. Aktionsheld Disk. 19:16, 20. Okt. 2011 (CEST)
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War wieder nur so ein unausgegorener Gedanke... Sorry! GEEZERnil nisi bene 19:47, 20. Okt. 2011 (CEST)

und zwar auf die Seite, auf der ich feststellen kann, wo ein Spammer seine externen Links jeweils und wie oft in Artikeln untergebracht hat. --Hubertl 23:42, 20. Okt. 2011 (CEST)

meinst du vielleicht http://de.wikipedia.org/wiki/Spezial:Weblinksuche ? -jkb- 23:45, 20. Okt. 2011 (CEST)
genau, danke jan! --Hubertl 23:47, 20. Okt. 2011 (CEST)
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Akkus laden

Diese Seite sagt "Vor dem ersten Gebrauch sollten Nickel-Cadmium- und Nickel-Hydrid-Akkus am Besten 3 Mal hintereinander entladen und wieder voll aufgeladen werden. Hierdurch erlangen sie ihre volle Kapazität." Das habe ich noch nie gehört, stimmt das? Oder machen das inzwischen typischerweise schon die Hersteller? Auf meinen Akkus steht nur einmal voll aufladen vor dem Benutzen.

Die Nickelelektrode wird durch lange Lagerung passiviert. Erst nach einigen Ladezyklen ist diese Schicht völlig abgebaut. Das heißt aber nicht, da--Steiger4 11:26, 17. Okt. 2011 (CEST)ss man die Akkus nun mehrmals Laden/Entladen muss. Es heißt nur, dass man in den ersten Zyklen nicht die volle Kapazität und nicht die volle Leistung nutzen kann. -- Janka 12:33, 15. Okt. 2011 (CEST)

Nebenfrage: Hat jemand eine Empfehlung für AAA Akkus, die besonders gut für LED-Lampen geeignet sind? --92.202.20.246 05:08, 15. Okt. 2011 (CEST)

Keine. Die üblichen LED-Batterielampen sind auf drei 1,5V-Batterien ausgelegt. Weiße LEDs leuchten erst ab ca. 4V einigermaßen hell und werden ab 5V schnell zerstört. Normalerweise setzt man daher eine Konstantstromquelle davor, aber in diesen Batterielampen wird praktisch immer darauf verzichtet. Mit 3x1,2V aus drei NiHM-Akkus kommst du jedenfalls nicht weit.
Man kann allerdings einen sehr simplen Wandler mit drei Bauteilen aus der Rumpelkiste selbst basteln: [10].
Selbst ausprobiert, klappt super mit einer einzigen AAA-Zelle bis runter auf 0,9V. Erst darunter wird es dämmerig, also auch für Akkus gut geeignet. Wer mehr als eine LED braucht, kann sie in Reihe schalten. Dann werden sie aber etwas dunkler, was man wieder durch zwei Akkus in Reihe ausgleichen muss. Alternativ: Je eine Schaltung pro LED, alle parallel an einen Akku. -- Janka 12:33, 15. Okt. 2011 (CEST)
Sehr informativer Beitrag. Kleine Korrektur: NiM↔H. --Geri 22:11, 15. Okt. 2011 (CEST)

Gibt es den Bauplan und die Stückliste irdendwo auf Deutsch?--Steiger4 11:26, 17. Okt. 2011 (CEST)

Es sind genau drei Bauteile. Ein beliebiger NPN-Kleinsignaltransistor, also BC237, BC547 oder sowas. Dann ein Widerstand 1kOhm, 1/8 Watt reicht. Dann noch eine Spule 2 mal 20 Windungen mit Mittelabgriff, die man selbst mit beliebigem Draht selbst auf einen Ferritringkern draufwickelt. Der Ringkern ist das einzige Bauteil, nach dem man etwas länger suchen muss. Irgendein altes Netzfilter schlachten oder sowas. Baugröße des Kerns ist unkritisch, nur der Draht muss mechanisch draufpassen, möglichst in einer Lage. -- Janka 14:00, 17. Okt. 2011 (CEST)
Also das das mit den 3 Akkus ohne Bastelei nur unzureichend funktioniert kann ich jetzt nicht bestätigen.--Saehrimnir 18:14, 17. Okt. 2011 (CEST)
Wenn die Akkus voll sind, hast du ca. 3,9V. Das reicht, um die LED hell leuchten zu lassen. Gehen die Akkus allerdings in die Knie und sind nur noch bei 1,1 Volt (also in Summe 3,3V), werden einige LED-Taschenlampen schon recht dunkel. Der OP hat wohl auch dieses Problem. Das lässt sich aber nicht durch "bessere" Akkus lösen, nur durch eine andere Lampe, die z.B. weniger LEDs in Reihe hat, oder mehr Akkus, oder einen Wandler. --
Der OP hatte bis jetzt gar keine Akkus in der Lampe ;) Außer im Rücklicht (rot), da funktionieren sie einwandfrei. Da der OP seine Lampe aber krass hell findet, erwägt er nun trotzdem Akkus. Aber erst in 3 Jahren, wenn die mitgelieferten Batterien leer sind. Danke für die Infos. --92.202.96.230 21:43, 18. Okt. 2011 (CEST)

Kopieren von alten Dateien mit Windows

Wenn man mit Windows eine Datei aus einem Ordner in einen anderen kopieren will, in dem schon eine mit dem gleichen Titel ist, fragt Windows, ob es die Datei am Zielort überschreiben soll. Wenn es mehrere Dateien auf einmal sind, fragt Windows auch, ob es in allen Fällen gleich verfahren soll. Außerdem kann Windows erkennen, ob die Datei am Zielort neuer oder älter ist, und zeigt das auch an. Vielleicht bin ich zu blöd, aber ich habe bis jetzt noch nicht die Einstellung gefunden, die ich vornehmen muss, damit Windows nur die älteren Dateien überschreibt, gleichaltrige aber nicht überschreibt. Kann mir jemand helfe? Danke! --92.225.135.138 17:17, 17. Okt. 2011 (CEST)

Von der Kommandozeile aus geht das mit xcopy /d. --Rôtkæppchen68 18:01, 17. Okt. 2011 (CEST)
Oder einen vernünftigen Dateimanager dafür wählen. --TheRunnerUp 20:35, 17. Okt. 2011 (CEST)
Ohne Kenntnis der Windowsversion ist das auch etwas schwer. Vista+W7 fragen nach was sie tun sollen, da ist auch diese Option dabei. --Windharp 07:58, 18. Okt. 2011 (CEST)
Originalfrage in Kombination mit Windharps Antwort weckt mein Interesse. Ich (Win 7) kenne die Option nämlich auch nicht.--85.178.254.12 19:33, 18. Okt. 2011 (CEST)
Mein Windoof Vista/7 Explorer ist so doof, dass es nur zwischen generell überschreiben oder generell nicht überschreiben unterscheiden kann, aber nicht automatisch per Datum. Die von Benutzer:Windharp kenne ich ebenfalls nicht. --Rôtkæppchen68 22:03, 18. Okt. 2011 (CEST)

Standesrecht deutscher Rechtsanwälte

nach österreichischem standesrecht (das zugegebenermaßen sehr streng ist) ist es einem rechtsanwalt nicht gestattet bei eigenen verträgen gegen die forderung der gegenseite die verjährung einzuwenden. weiß jemand, ob es in deutschland etwas ähnliches gibt? trotz google habe ich auch nichts, was nach normiertem standesrecht aussieht gefunden. es gibt die "berufsordnung der rechtsanwälte", die wohl der österreichischen rechtsanwaltsordnung entspricht. daneben gibt es in österreich aber kodifizierte "Richtlinien der Berufsausübung" und ein "Disziplinarstatut" der jeweiligen rechtsanwaltskammer. über letztere käme man hier in österreich zur beantwortung meiner frage. wie komme ich hier nach deutschem recht weiter? lg, --kulacFragen? 11:00, 18. Okt. 2011 (CEST)

Deutsche Anwälte dürfen sich auf Verjährung berufen. Eine gegenteilige Vorschrift gibt es nicht. Das Berufsrecht ergibt sich in der Bundesrepublik im Wesentlichen aus der Bundesrechtsanwaltsordnung (BRAO) und der Berufsordnung (BORA).--Olaf2 11:35, 18. Okt. 2011 (CEST)
danke! wo nichts ist, kann man auch nichts finden :-) lg, --kulacFragen? 19:18, 18. Okt. 2011 (CEST)

Gültigkeit von Briefmarken

Hallo, ich habe gerade einen unbenutzten Briefumschlag entdeckt, auf den ich wohl bereits 2003 eine 144-ct-Briefmarke "Deutscher Musikrat" geklebt hatte. Ist diese Briefmarke noch gültig und wenn ja, wie kann ich den fehlenden Cent, den ich heute mehr draufkleben muss, hinzufügen?

--84.164.34.163 11:50, 18. Okt. 2011 (CEST)

Wenn ich mich nicht täusche gibt es an Briefmarkenautomaten die Option beliebige Werte zu erwerben. Mir ist keine feste Frist bekannt, nach der Briefmarken ungültig werden. Das letzte Mal ist das Faktor durch die Euro-Umstellung passiert.--134.2.3.103 12:23, 18. Okt. 2011 (CEST)
Ja, ist definitiv noch gültig. --Mikano 12:26, 18. Okt. 2011 (CEST)
Ich habe dumpf in Erinnerung, dass diese 144 Cent Briefmarke auch für den 145 Cent Nachfolger durchgeht. Zumindest wurde das bei der Einführung des 145 Briefportos so gesagt.--91.56.207.18 13:33, 18. Okt. 2011 (CEST)
Danke. 84.164.34.163 14:12, 18. Okt. 2011 (CEST)
Ich weiss nicht, ob 144 für 145 ct "durchgeht", aber dass alle deutschen Briefmarken die (auch) eine Wertangabe in (Euro-)cent haben (ein paar aus 2000 und alle seit 2001) unbeschränkt (d.h. erstmal so lange, wie es den Euro in der heutigen Form gibt) gültig sind, stimmt. Gruß NobbiP 16:45, 18. Okt. 2011 (CEST)

Wieso gelten Briefmarken eigentlich nur national, die Zahlungsmittel jedoch international? --Marcela 19:46, 18. Okt. 2011 (CEST)

Denk mal scharf nach, so von wegen wer Geld und wer Briefmarken ausgibt... --91.56.178.183 19:56, 18. Okt. 2011 (CEST)
Zahlungsmittel gelten nicht international. Du kannst doch im Supermarkt an der Kasse nicht mit US-Dollar zahlen, dafür müßtest Du sie erst in Euro umtauschen. --Mein Benutzerkonto 20:15, 18. Okt. 2011 (CEST)
Die Briefmarken gelten nicht einmal national flächendeckend. Selbst wenn du voll viele Briefmarken von der Deutschen Post AG auf eine Päckchen draufpickst, wird es UPS oder der Hermes nicht annehmen. --El bes 20:34, 18. Okt. 2011 (CEST)
Nochmal zu den 144 vs 145 ct. War heute auf dem Postamt meines Vertrauens und habe das mal hinterfragt. Nach der Anhebung von 144 auf 145 für den großen Brief gab es oft Ärger am Schalter, da dort keine 1 cent Marken vorrätig (auch kein Automat vor dem Haus), so wurden dann ungern aber dennoch oft 5 cent als kleinste Wertstufe dazugebappt. Mein Postbediensteter hat sich dann (Publikumsfreundlich) öfter ein Dutzend 1 cent Automatenmarken aus dem Nachbarort mitgebracht um sie bei Bedarf dazuzugeben. Später wurde dann das ok für 144 cent erlassen / genehmigt, dies gilt noch heute, zumindest für gültige (wie die oben beschriebene) 144 cent am Stück. NobbiP 20:46, 18. Okt. 2011 (CEST)

Magnetstreifen abschirmen?

Gibt es irgendetwas, was bezahlbar ist, dünn genug, um so auf einer EC-Karte aufgebracht zu werden, dass sie danach noch in die üblichen Lesegeräte (Bankomat, Fahrkartenautomat,...) passt, am besten auch wieder rückstandsfrei zu entfernen geht, und den Magnetstreifen der Karte zuverlässig abschirmt?

Nein, ich habe keine Angst vor Aliens, die mich anpeilen wollen *grins* - es geht darum, dass die meisten Geräte heutzutage den Chip auslesen und den Magnetstreifen gar nicht mehr benötigen (außer als Backup, wenn der Chip oder der Chip-Leser im Automat defekt ist). Gleichzeitig dient der Magnetstreifen aber als Hauptangriffsziel bei Skimming-Angriffen. Deswegen würde ich ihn gerne temporär stilllegen - aber eben mit der Option, die Stilllegung rückgängig zu machen, wenn doch mal ein Automat zickt.

Immer einen Laptop und einen Magnetkartenschreiber mitzuführen, ist mir dann doch etwas zu unhandlich. ;-)

--188.105.132.234 12:37, 18. Okt. 2011 (CEST)

Probier Mu-Metall-Blech in Scheckkartengröße. Laut Artikel soll es es in 0,1 mm Dicke geben. --Rôtkæppchen68 13:01, 18. Okt. 2011 (CEST)
Einen Streifen altes Videoband drüberkleben? Grüße, --FirestormMD ♫♪♫♪ 16:13, 18. Okt. 2011 (CEST)
Wäre es da nicht einfacher Alufolie drüber zu kleben? --Mps 17:24, 18. Okt. 2011 (CEST)
Am besten gar nix draufkleben, denn wenn sich das im Kartenschlitz löst ist die Sauerei perfekt.--Schaffnerlos 17:33, 18. Okt. 2011 (CEST)
Heute in der SZ: Skimming-Angriffe haben sich seit einem Jahr halbiert, weil mittlerweile alle Bankautomaten auf Chip-Erkennung umgestellt sind, die Türöffner nur noch einen Teil des Magnetstreifens auslesen und noch Störsender installiert sind. Karten mit kopiertem Magnetstreifen können obendrein inzwischen in Europa praktisch nicht mehr zum Geldabheben verwendet werden, die Bösewichte müssen also z. B. an amerikanische Automaten gehen. Das ganze ist viel zu aufwändig geworden. Fahrkartenautomaten, Tankstellen und Supermärkte behalten aber weiterhin ein gewisses Risiko. Rainer Z ... 20:45, 18. Okt. 2011 (CEST)
@Mps: Aluminium nützt überhaupt nichts. --FK1954 20:50, 18. Okt. 2011 (CEST)
Alu würde schon etwas nutzen, aber nur in supraleitendem Zustand (<1,2 K). Ein Supraleiter als diamagnetische Abschirmung wäre auch denkbar, aber total unpraktisch. Da hat man doch eher einen Laptop mit Magnetkartenschreiber dabei als eine Thermosflasche mit flüssigem Stickstoff. --Rôtkæppchen68 21:18, 18. Okt. 2011 (CEST)

WIE ALT IST GERHARD SCHÖNE ?

--188.106.206.99 14:43, 18. Okt. 2011 (CEST)

72. --109.193.165.162 14:52, 18. Okt. 2011 (CEST)
Hätte man übrigens auch unter Gerhard Schöne nachlesen können ... --88.73.133.135 18:53, 18. Okt. 2011 (CEST)

/circ

Hi, ich durchforste das ganze Wikipedia nur um herrauszufinden was dieses /circ in Formeln bedeutet. Ist (fog)(x) das gleiche wie f(g(x))? [o soll dieses /circ sein] Hoffe ihr könnte mir Helfen, KK --212.201.75.44 16:33, 18. Okt. 2011 (CEST)

Lies erstmal Komposition (Mathematik) und frage dann nach, was Du nicht verstanden hast. --Rôtkæppchen68 16:40, 18. Okt. 2011 (CEST)
Das Verkettungszeichen ( ) wird im Quelltext durch "\circ" erzeugt. --Optimum 16:52, 18. Okt. 2011 (CEST)

Reihenschaltung Widerstand

/–---O----U----\

|              |
|              |
D              |
|              |
|              |
\--------------/

Das ist eine Reihenschaltung (Strom von D). Bei welcher Lampe O oder U, gibt es einen größeren Widerstand, und warum? Ich denke O, weil die ja den ganzen Strom verbraucht, andere meinen, dass es U wäre, weil dort weniger Strom ankommt. Wir alle haben keine Begründung. Könnt Ihr helfen? -- 91.2.185.108 17:00, 18. Okt. 2011 (CEST)

Bei Deiner Reihenschaltung fließt durch beide Verbraucher derselbe Strom. Wenn Du uns die beiden Widerstände nicht nennst, wissen wir auch nicht, welcher größer ist. --Rôtkæppchen68 17:11, 18. Okt. 2011 (CEST)
Haben denn die beiden Glühlampen die gleichen Werte in Bezug auf Leistungsaufnahme (Watt) oder Spannung (Volt)?--Schlesinger schreib! 17:13, 18. Okt. 2011 (CEST)
Ein Strom wird nicht verbraucht, er fliesst durch, dabei kann er ggf. Arbeit verrichten => Spannungsabfall. Liegt eine Spannung (D) an den beiden Lampen in Reihe an, fällt die Spannung an beiden zusammen ab => UD = - ( UO + UU ) beim Strom ist's ID = IO = U. Die Regeln von Rotkäppchen stehen hier. Gruß NobbiP 17:34, 18. Okt. 2011 (CEST)
jaaa okay ... aber ich meine, dass da halt zwei Lampen sind ... die sind beide gleich, der Strom läuft im Uhrzeigersinn von D über O und U zu D. Welche Lampe hat denn den größten Widerstand? Es hat sicher was mit den Regeln zu tun, aber ich komm nicht drauf :( lg -- 91.2.204.207 17:52, 18. Okt. 2011 (CEST)
Wenn die beiden Lampen gleich sind, ist deren Widerstand gleich - das ist eine Eigenschaft der Lampen, nicht des Stromes. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 18:11, 18. Okt. 2011 (CEST)
Dye Frage lautet: "Wodurch kann man feststellen, welche Lampe mehr wyderstand hat?" Ych denke wye gesagt dye erste, weyl dye zuerst an den Strom kann. -- 91.2.204.207 18:13, 18. Okt. 2011 (CEST)
Liest Du hier auch die Antworten, die kommen? Z. B. die von Dr.cueppers? Der Widerstand der Lampe ist nicht davon abhängig, wo im Stromkreis Du sie einbaust! --TheRunnerUp 18:18, 18. Okt. 2011 (CEST)
Doch! Ich lese sie!! Die eine Lampe O nimmt der anderen dennoch den Strom weg, sodass die andere weniger stark leuchtet .... .. -- 91.2.204.207 18:20, 18. Okt. 2011 (CEST)
Wieder nicht gelesen (siehe oben, NobbiP): Der Spannungsabfall wird aufgeteilt, nicht der Strom ... --TheRunnerUp 18:25, 18. Okt. 2011 (CEST)

.::::::::: Davon ändert sich doch der Widerstand der Lampe nicht - der wurde bei der Produktion der Lampe eingebaut und den hat jede Lampe auch denn, wenn sie ohne an Strom angeschlossen zu sein im Schubfach liegt. Wie weit von Pisa weg sind wir hier eigentlich?. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 18:27, 18. Okt. 2011 (CEST)

Ihr ignoriert einfach, dass der Strom im Uhrzeigersinn fliesst... Das muss doch einfach etwas zu bedeuten haben Yotwen 18:49, 18. Okt. 2011 (CEST)
Falls es sich um Gleichstrom handeln sollte (also Strom von einer Batterie oder Akku): Einfach mal "anders rum" anschließen: Das Ergebnis ist das Gleiche (und bei Wechselstrom auch). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 19:03, 18. Okt. 2011 (CEST)
Aber nur, soweit es sich bei den "Lampen" nicht um LEDs handelt, sonst bleibt es dunkel NobbiP 20:16, 18. Okt. 2011 (CEST)
Die Fließrichtung des Stroms ist eigentlich nur eine Modellvorstelung, die für die Wirkung innerhalb von Leitern ohne Bedeutung ist. Chiron McAnndra 19:05, 18. Okt. 2011 (CEST)
Ist da eigentlich etwas dran, dass sich die leibhaftigen Elektronen sogar in die umgekehrte Richtung zu bewegen scheinen? (eine Randbemerkung meines Physiklehrers vor -zig Jahren, die mir gelegentlich durch den Kopf geht). Grüße 85.180.195.127 19:19, 18. Okt. 2011 (CEST)
siehe: Elektrische Stromrichtung --95.116.233.65 19:40, 18. Okt. 2011 (CEST)

Nochmal: die Frage war: "Wodurch kann man entscheiden, welche Lampe mehr Widerstand hat?" die Antwort von mir war: "O hat mehr Widerstand, weil diese zuerst die Energie erhält, danach erst U. Die elektrische Energie der Reihenschaltung wird an O abgegeben und in Licht umgewandelt, daher reicht die Energie für U nicht mehr, der Widerstand bei O ist höher." Ich weiß aus der Diskussion hier, dass es falsch ist. Wie kann es denn richtig lauten? -- 91.2.190.147 20:51, 18. Okt. 2011 (CEST)

Die Frage lässt sich so nicht beantworten. Rechne für jede Lampe anhand der aufgedruckten Daten aus, welchen Widerstand sie hat. Die Formel ist . Warum das so ist, liest Du in den Artikeln Ohmsches Gesetz und Elektrische Leistung. --Rôtkæppchen68 20:57, 18. Okt. 2011 (CEST)
Okay, danke. Das werde ich machen. -- 91.2.190.147 21:04, 18. Okt. 2011 (CEST)
Noch ein Nachtrag: Falls Du das mit der Reihenschaltung nicht ganz begriffen hast, schau Dir einfach mal die Weihnachtsbaumlichterkette an. Wenn Du in alle Fassungen gleiche Lampen einschraubst und die Lichterkette dann einschaltest, dann brennen alle Lampen gleich hell. Schraubst Du in eine Fassung eine andere Lampe mit unterschiedlichen Werten ein, so brennt diese heller oder dunkler als die anderen Lampen, unabhängig davon, an welcher Fassung Du die andere Lampe einschraubst. Das liegt daran, dass bei einer Reihenschaltung überall der selbe Strom fließt. Die Spannung und damit die Leistung an jeder Lampe ergibt sich aus deren Widerstand im Verhältnis zum Gesamtwiderstand der Lampen. Das gilt auch so für nur zwei Lampen. --Rôtkæppchen68 21:11, 18. Okt. 2011 (CEST)
Einfache, modellhafte Vorstellung mit Wasser:
  • Wenn Du in einen bereits gefüllten Schlauch (=Leiter) Wasser (=Ladungsträger, =Elektronen) leitest, kommt am anderen Ende wieder genau so viel raus wie Du reingeschickt hast.
  • Welche Menge Wasser (=Strom) pro Zeiteinheit rauskommt hängt vom Druck (=Spannung) ab mit dem Du das Wasser reinschickst.
  • Hast Du eine Verengung (=Widerstand) im Schlauch, kommt am Ende trotzdem genau so viel raus wie Du reingeschickt hast. Die Geschwindigkeit in der Verengung (der Spannungsabfall dort) ist nur höher.
HTH --Geri 21:30, 18. Okt. 2011 (CEST)
Auch eine schöne Erklärung. :) Jetzt gilt: es sind zwei Turbinen hintereinander angeschlossen. Die erste müsste also doch den Druck reduzieren, oder? -- 91.2.190.147 21:40, 18. Okt. 2011 (CEST)
Im Wasseranalogon entspricht die Stromstärke dem Volumenstrom, der Druck der Spannung und die Druckdifferenz dem Spannungsabfall. Bei hintereinandergeschalteten Turbinen ist der Druck nicht überall gleich, aber der Volumenstrom. --Rôtkæppchen68 21:43, 18. Okt. 2011 (CEST)
der Vergleich war dazu gedacht, es klarer werden zu lassen. Wie ist es beim normalen "Strom"? -- 91.2.190.147 22:14, 18. Okt. 2011 (CEST)
Elektrischer Strom verhält sich nunmal nicht nach dem gleichen Prinzipien wie mechanische Kraftübertragung - deshalb "staut" sich Strom auch nicht an Stellen, wo ein dicker Leiter dünner wird. Chiron McAnndra 22:25, 18. Okt. 2011 (CEST)
was würde denn mit dem Strom nach diesem Beispiel passieren? Gibt es keine klare Antwort??? -- 91.2.190.147 22:36, 18. Okt. 2011 (CEST)

Was soll man Dir denn antworten? Du scheinst die Begriffe Strom, Spannung , Widerstand und Leistung zu verwechseln. Ich frage mich, warum es hier überhaupt so viele Antworten gibt und niemand auf die Idee kommt, dass hier ein Troll am Werk sein könnte... Das Ohmsche Gesetz erklärt alles. -- Astrobeamer Ask the CEO 23:42, 18. Okt. 2011 (CEST)

Und ich dachte, mein Hinweis mit dem Einbahnstrom sei schon klar gewesen :( Yotwen 06:23, 19. Okt. 2011 (CEST)

Lithium

Kommt Lithium auch ich Steinen vor? --87.154.129.145 17:23, 18. Okt. 2011 (CEST)

Lithium, 2. Satz --Mps 17:27, 18. Okt. 2011 (CEST)
Kleine Ergänzung: Lithium (abgeleitet von altgriechisch λίθος líthos „Stein“). Vergleiche auch Lithografie. Rainer Z ... 20:32, 18. Okt. 2011 (CEST)
Manche Lehrer sind richtig witzig. Und der Schüler weiss dann auch gleich, dass er die richtige Antwort gefunden hat. --92.202.96.230 23:11, 18. Okt. 2011 (CEST)

Wanted: Kopfhörerausgang

Merde: Cooler Sound, aber kein Kopfhörerausgang.

Hi!

Ich habe jüngst dieses uralte Keyboard (Bild) ersteigert und würde es gerne live auf der Bühne mit meiner Band nutzen. Leider ist es ein absolutes Billig-Gerät aus dem Jahr 1978. Es verfügt zwar über einen eingebauten Lautsprecher, aber über keinen Kopfhörer- oder Line-Ausgang, von dem ich den skurrilen Sound des Stücks abnehmen könnte. Ist es irgendwie möglich, dass man das Teil aufschraubt und von den Lautsprecherkabeln einen 6,3mm-Klinken- oder XLR-Ausgang abzweigt? Auf was muss ich da achten? --Havelbaude 18:10, 18. Okt. 2011 (CEST)

Da würde ich immer auf galvanische Trennung achten. Also einen Übertrager oder (analogen) Optokoppler einsetzen - sonst bastelst du dir im milderen Fall eine Brummschleife oder im schlimmeren Fall eine Überspannung am Line-Input. --Reinhard Kraasch 19:39, 18. Okt. 2011 (CEST)
Mit Micro den Ton abnehmen wäre doch die einfachste Variante, oder? Dann bleibt auch der "coole" Sound erhalten. --Hosse Talk 08:26, 19. Okt. 2011 (CEST)
+1 Einiges von dem speziellen Klang wird durch den internen Lautsprecher usw. kommen, etwa durch Verzerrung, das Mischverhältnis der Höhen, Mitten und Bässe bzw. auch dadurch, dass der Korpus ein bisschen mitschwingt. Ansonsten: Ruhig al in einem Keyboard-Nerd-Forum nachfragen, die haben da ein Herz für kleine, exotische Plastikkeyboards. Schöne Grüße --stfn 11:03, 19. Okt. 2011 (CEST)

monatliche Umsatzsteuervoranmeldung

Ich betreibe seit neuestem eine Photovoltaikanlage und muss daher monatlich auf elektronischem Wege eine Umsatzsteuervoranmeldung ans Finanzamt tätigen. Die ELSTER-Software (für Unternehmer) habe ich installiert, das Formular gefunden. Es scheint mir allerdings recht kompliziert. Kann mir jemand, der das montalich ausfüllt, kurz angeben, was ich dort wo einzutragen habe (v.a. Beträge)? Vielen Dank. --84.158.167.46 18:38, 18. Okt. 2011 (CEST)

Falls hier kein Wissender vorbeikommt, gibt es ein ELSTERForum. --Geri 19:06, 18. Okt. 2011 (CEST)
Was du wo einzutragen hast, hängt von sehr vielen Faktoren ab, die wir hier nicht kennen. Warum fragst du nicht deinen Sachbearbeiter im FA? Der sollte es am besten wissen und vor allem, auf seine Auskunft ist als einzige Verlass. Nebenbei, von der Pflicht der elektronischen Voranmeldung per Elster-Software kann man sich auch befreien lassen.--Mangomix Disk. 22:44, 18. Okt. 2011 (CEST)
Ich hab immer https://www.elster.de genommen. Da gebe ich abgesehen von den Firmendaten (die man nur einmal eingeben muss) eigentlich nur die eingenommenen und die für's Geschäft ausgegebenen Umsatzsteuern an, fertig. --Eike 22:44, 18. Okt. 2011 (CEST)
Ich mach das immer noch per Papier. Mein Finanzamt akzeptiert es. Auf dem Formular brauchst du nur Namen, Steuernummer, Voranmeldungszeitraum, Einnahmen in Feld "81" (so um Zeile 27 herum) und die Überträge auf die nächste Seite bzw. Bereich eintragen. Datum und Unterschrift nicht vergessen. ABER: Ist doch Blödsinn, dass du für deine mickrigen Einnahmen jeden Monat den Unsinn ausfüllen sollst. Geh zu deinem Steuerberater und lass dir von dem einen Formbrief an das FA schicken, dass die nur jährlich von dir eine Voranmeldung bzw. Erklärung haben wollen. Der erklärt dir bei der Gelegenheit auch gleich, dass du eigentlich noch ein Kassenbuch führen musst, und dafür deine Einnahmen monatlich bestimmen müsstest. Willst du doch auch nicht! Und dafür noch Einkommenssteuer abführen ebenfalls nicht. Zusammengefasst: Geh zum Steuerberater. Dafür gibt es den. -- Janka 14:02, 19. Okt. 2011 (CEST)
Danke für die Hinweise. Die Steuernummer muss aber die für mein "Unternehmen" neu zugeteilte Umsatzsteuer-Nummer sein, oder? Ich meine, man kann zwar auf die monatliche Erklärung verzichten, hat aber dann nicht die Möglichkeit, die Mehrwertsteuer für die Investition zurück zu erhalten. Ist ja auch nicht so aufwendig und muss wohl nur zwei Jahre lang erfolgen. --84.158.167.46 alias --84.158.184.64 16:33, 19. Okt. 2011 (CEST)

Lohnt nicht. Ein Anruf beim FA hilft vielleicht schon - Gewerbeanmeldung ist für Photovoltaikanlagen auch nicht mehr notwendig; also kann das FA wohl auch auf die monatliche Abgabe der Umsatzsteuervoranmeldung verzichten.--Geometretos 14:16, 19. Okt. 2011 (CEST)

Karen ?

Wie heißt Karen mit Familiennamen? --93.133.255.228 20:06, 18. Okt. 2011 (CEST)

Mit Nachnamen heißt sie "and today we will be translating", falls Du das am Anfang hinter ihrem Vornamen meinst. --AndreasPraefcke 20:21, 18. Okt. 2011 (CEST)
Etwas sinnlos das Video, weder Briten noch Amis werden die nächsten Jahre nach Italien reisen. die Amis ham Angst, die Briten sind sauer. *SCNR* --92.202.96.230 23:08, 18. Okt. 2011 (CEST)

Signatur per Tastenkürzel in Outlook 2007

Hallo,

ich möchte meine Signatur, welche ich in Outlook 07 unter Signaturen erstellt habe, per Tastenkürzel, beispielsweise "abc" und dann enter einfügen. Eine permanente Signatur möchte ich nicht, da ich mit Outlook sowohl private als auch geschäftliche Mails schreibe. Ich habe rumgesucht aber nichts passendes gefunden. --77.3.169.87 22:03, 18. Okt. 2011 (CEST)

Du kannst das mit den Autokorrektur-Optionen lösen (= automatische Ersatzung von Zeichenfolgen durch einen vorher hinterlegten Text), Alternativ mit sog. Schnellbausteinen (sprich, definierten Textbausteinen, früher Autotext).--Mangomix Disk. 22:10, 18. Okt. 2011 (CEST)

Galizien

Wie heißt der Ort Uniz heute? Fundstelle 1, Fundstelle 2 S.13/38.Oliver S.Y. 22:22, 18. Okt. 2011 (CEST)

Hast du einen Zirkel Lineal? => (1890) Uniz, Df in der BzHM. Buczacz am Dnjestr, 32 km im S von Buczacz, 14 km im S von Potok Zloty (Ger.-Bz.), ... GEEZERnil nisi bene 23:50, 18. Okt. 2011 (CEST)

Danke, damit konnte ich zumindetes bei Googlemap Unizh finden. Definitiv das abgelegenste Kaff, was ich hier je gesucht hab, nichtmal für den Rajon gibts hier nen Artikel, und da außer ner Wetterstation, der Ausgrabungsstätte und 156 Einwohnern gibts da nichts.Oliver S.Y. 00:28, 19. Okt. 2011 (CEST)

Oo, das sieht ja selbst in der ukrainischen WP düster aus: uk:Уніж. Ein Folk-Festival hat's wohl noch gegeben. --elya 07:51, 19. Okt. 2011 (CEST)
Dabei gibt's (gab es) Information: Hier Band XII, Seite 810 eingeben. GEEZERnil nisi bene 09:27, 19. Okt. 2011 (CEST)
Danke, ich glaub, daraus bastel ich dann zumindest nen Stub. Erstaunlicher Religionsproporz für die Gegend. Oliver S.Y. 10:56, 19. Okt. 2011 (CEST)

Blutbild eines Patienten in der Notfallmedizin auf Infektionskrankheiten - Geschwindigkeit der Analyse

ich bin neugierig, wie lange ein Labor braucht um beispielsweise bei einem Patienten welcher sich in Afrika aufgehalten hat, zu analysieren, was für Parasiten oder was für eine Virusinfektion er sich eingefangen hat. Nehmen wir mal an, dass ein Patient in einem Gebiet war, in dem Malaria, Lassa-Fieber oder sonstige furchterregende Infektionskrankheiten grassieren, die wir nur aus Hollywood-Filmen oder Wikipedia-Sessions kennen. Gibts da sowas wie ein 24 Stunden besetztes Labor? Wie schnell sind die? --93.132.179.81 23:30, 18. Okt. 2011 (CEST)

Ich habe die Antwort auf einen Teil meiner Frage inzwischen selbst gefunden:
http://www15.bni-hamburg.de/bni/bni2/neu2/getfile.acgi?area=forschunggruppen&pid=21231
Der Durchschnitt der Analyse beim Institut für Tropenmedizin in Hamburg beträgt offenbar 6 Stunden. Wie das allerdings im Durchschnitt eines Feld-Wald-Wiesenkrankenhauses aussieht, bleibt nach wie vor offen. --93.132.179.81 23:46, 18. Okt. 2011 (CEST)
Der diagnostizierende Arzt - der wohl seltener in Kontakt mit solchen Fällen kommt - wird wohl bei Verdacht eine Blutprobe nach Hamburg schicken (Meldezwang?). Die meisten dieser Tests sind Immunotests - d.h. man hat den Analyse-Kit da oder nicht. Wenn man ihn hat, geht es schnell. Also: Probentransferzeit + Analysezeit. GEEZERnil nisi bene 23:55, 18. Okt. 2011 (CEST)
Ich frage mich, auf welchem Wege solche Proben verschickt werden. Post? Kurier? --93.132.179.81 00:26, 19. Okt. 2011 (CEST)
je nachdem; siehe hier: [11] --gp 08:31, 19. Okt. 2011 (CEST)
Kommt auf das Gefahrenpotential der Probe an sowie darauf wie schnell die Analyse benötigt wird. -- Stefan1973HB Disk. 01:11, 19. Okt. 2011 (CEST)
Ein Patient wird mit Fiber und Blutungen aus allen Körperöffnungen eingeliefert. Das Einzige was er noch vor Bewusstlosigkeit stammeln konnte war "ich war in Afrika". Wie lange dauert der Transport der Probe? --95.112.161.255 02:35, 19. Okt. 2011 (CEST)
Das Web sagt: Overnight Versand von München nach Hamburg. 0,50 kg - Zustellung am nächsten Tag bis 12:00 Uhr.... GEEZERnil nisi bene 09:36, 19. Okt. 2011 (CEST)
bei Verdacht auf einen klasse 4 Erreger wie z.B. Ebola wirds schon etwas dauern ..., vgl. bitte auch hier --gp 08:40, 19. Okt. 2011 (CEST)
Schönes Link! Im Artikel Tropenkrankheit? Konsiliarlaboratorium werde ich beim nächten Skatabend ganz beiläufig einfliessen lassen ;-) GEEZERnil nisi bene 09:52, 19. Okt. 2011 (CEST)
Addendum: Konsiliarlaboratorium könnte ein schöner Artikel werden ... Da könnte man für D-A-CH die einzelnen KL's für die verschiedenen Pathogene listen - aber hier liest ja sowieso keiner mit ... GEEZERnil nisi bene 10:20, 19. Okt. 2011 (CEST)
gute idee, aber siehe bitte auch Referenzlabor :)--gp 10:24, 19. Okt. 2011 (CEST)
Exakte Synonyme?? Habe bei den Medizinern nachgefragt. GEEZERnil nisi bene 10:31, 19. Okt. 2011 (CEST)
nope; vgl. bitte hier: [12]. --gp 10:53, 19. Okt. 2011 (CEST)

Frage zur Google Suche

Ich habe bei google Suchen hin und wieder das Phänomen, dass ich bei google mehrere Suchbegriffe eingebe, auf den Ergebnisseiten dann aber einen oder mehrere Begriffe nicht finden kann. Beispiel: Ich gebe bei google: "spiritus" "desinfektion" "mischungsverhältnis" ein, und als erstes Ergebnis erhalte ich folgende Seite: http://www.pflegewiki.de/wiki/Desinfektionsmittel

Desinfektion und Mischungsverhältnis sind auf der Seite zwar zu finden, der Begriff "Spiritus" allerdings nicht. Selbst wenn ich den Seitenquelltext durchsuche, taucht "Spiritus" nicht auf. Warum ist das so? --95.112.161.255 02:15, 19. Okt. 2011 (CEST)

Antwort siehe hier. --Komischn 02:30, 19. Okt. 2011 (CEST)
„+spiritus +desinfektion +mischungsverhältnis“ müsste klappen... also ohne tüttelchen... --Heimschützenzentrum (?) 08:47, 19. Okt. 2011 (CEST)
sozusagen, weil Google denkt, dass dich "Spiritus" eigentlich gar nicht interessiert. Auch ich hasse es, wenn Computer versuchen, clever zu sein ;) --Hareinhardt 10:50, 19. Okt. 2011 (CEST)

Torische Kontaktlinsen / Umstülpmarkierung

Hallo, interpretiere ich das Bild http://www.kontaktlinsen-vergleichen.de/assets/images/content/dailies-toric-2.jpg (Link ist leider im Spamfilter hängengeblieben) richtig, dass das "OK" unten sein muss und für einen Betrachter, der auf das Auge schaut, richtig herum lesbar sein muss, ich selbst es also im Spiegel spiegelverkehrt sehen muss, damit alles richtig ist?

Mein Optiker meinte zwar, bei Tageslinsen sei es egal, wie herum man sie einsetzt, aber mein gefährliches Halbwissen sagt mir, wenn es torische Linsen sind und die Achslage "schief" ist, dürfte ein verkehrtes Einsetzen doch zu einem schlechteren Seheindruck führen - täusche ich mich da?

Bei meinen Probepäckchen war leider kein Beipackzettel dabei :-( Und googeln ergab auch nur den obigen Bilderlink.

--188.105.132.234 12:22, 19. Okt. 2011 (CEST)

Den torischen Linsen ist es egal, in welchem Winkel du sie einsetzt. Das ist anders als bei Bifokal- oder Gleitsichtbrillen, da die verschiedenen Krümmungen rundum zur Verfügung stehen; das Auge bzw. das Hirn sucht sich den richtigen Fokus aus. Nachteil aus persönlicher Erfahrung: Auch die Lichtdurchlässigkeit wird sozusagen geteilt; bei Zwielicht sind die Dinger für ältere Leute unbrauchbar. Grüße 85.180.194.74 12:43, 19. Okt. 2011 (CEST)
Ähm, Moment - torische Linsen sollen doch keine Bifokal- oder Gleitsichtbrille ersetzen, sondern eine Hornhautverkrümmung korrigieren, und dabei spielt doch die Achslage eine Rolle (Bei mir auf einem Auge z. B. 160° und nicht 180° - bei der 180er wäre es logischerweise egal, wie herum man sie einsetzt...) - oder habe ich damals im Physikunterricht, als Optik dran war, irgendwas grundlegend falsch verstanden (deswegen sprach ich ja oben von meinem gefährlichen Halbwissen)?
Mal übertrieben gesagt, meine Achslage wäre / und ich setze die Linse verkehrt herum ein, dann würde sie doch eine Achslage von \ korrigieren versuchen, die mein Auge gar nicht hat? -- 188.105.132.234 13:12, 19. Okt. 2011 (CEST)

Ich habe selber eine torische Kontaktlinse im Auge: wenn ich sie einsetzen will, dann sieht man, ob sie richtig oder falsch rum gestülpt ist. So ist sie richtig: http://www.kontaktlinsen-direktversand.de/fotos_original/linse.jpg Anders rum nicht. -- ianusius: ( Diskussion) 13:53, 19. Okt. 2011 (CEST)

Auf dem Bild sehe ich eine Linse, die nach oben gestülpt ist, aber woran erkenne ich da nun, dass die richtige Seite nach oben gestülpt ist? Wie gesagt, bei meinen Linsen steht sogar "OK" drauf, aber ich weiß nicht, ob ich das OK im Spiegel lesen können muss oder ob es spiegelverkehrt zu sehen sein muss. -- 188.105.132.234 14:28, 19. Okt. 2011 (CEST)
Meine Linsen sehen richtig herumgestülpt aus wie ein Kreissegment, also richtig rund. Falschherum wölben sich die Ränder deutlich nach außen. Das sieht man mit bloßem Auge. Falschherum gehen die auch garnicht richtig ins Auge (Fremdkörpergefühl). Grüße, --FirestormMD ♫♪♫♪ 14:36, 19. Okt. 2011 (CEST)
Das sind dann wohl Monatslinsen? -- 188.105.132.234 14:44, 19. Okt. 2011 (CEST)
Bei meinen Linsen steht CIBA drauf, aber das Prinzip wird ähnlich sein. Wenn ich sie auf die Fingerkuppe lege und von außen drauf schaue, dann kann ich das CIBA richtig lesen, ich hoffe, das ist verständlich. Allerdings ist es bei meinen Linsen auch so, dass sie sich fast von selbst in die richtige Richtung wölben, falsch herum einsetzen geht eigentlich gar nicht.--Zweidrei 22:12, 19. Okt. 2011 (CEST)
Aha, ein Hinweis in die richtige Richtung! Gleicher Hersteller, nur anderes Produkt! CIBA ist bei Dir also richtig herum lesbar, wenn Dir jemand ins Auge schaut, und im Spiegel siehst Du es somit spiegelverkehrt? Ist die Schrift dann oben oder unten? -- 188.105.132.234 11:22, 20. Okt. 2011 (CEST)
Dein Optiker hat mehr oder weniger Unrecht. Ich trage seit 18 Jahren weiche Linsen verschiedener Hersteller, damals noch mit 2-Jahres-Linsen angefangen, inzwischen aber auch alles andere. Bei allen erkennt und spürt man, wenn sie falsch gestülpt sind; wie Firestorm schreibt: Halbkugel: richtig Suppenteller: falsch. Einfach ausprobieren! (und wenn du sie noch 2 Dutzend mal umstülpst, reisst eh der Rand ein, dann hat sichs erledigt) Das "OK" kann man ebenso wie die "Handhabungstönung" vergessen; nicht hilfreiche Gimmicks. Normalerweise ist es aber so, dass das OK für jemanden lesbar sein soll, der auf dein Auge "von außen" drauf schaut und das OK sollte oben sein. --92.202.106.45 03:45, 21. Okt. 2011 (CEST)
Danke, das war der entscheidende Hinweis. Und schwupp ist der Maulwurfmodus vorbei. -- 188.105.132.234 14:00, 21. Okt. 2011 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 188.105.132.234 14:00, 21. Okt. 2011 (CEST)

Login nicht mehr möglich

Hallo, ich kann mich plötzlich nicht mehr anmelden. Woran könnte das liegen? Mein Benutzername ist "tux". (nicht signierter Beitrag von 92.226.120.161 (Diskussion) 00:43, 17. Okt. 2011 (CEST))

Schreib mal Tux groß - den Benutzer gibt es tatsächlich... -- Astrobeamer Ask the CEO 00:55, 17. Okt. 2011 (CEST)
Das hilft leider ach nicht. Und sonst habe ich das auch immer klein geschrieben.
Dann schreib' doch mal was passiert. Kommt da eine Fehlermeldung? Passwort falsch? Manchen Leuten muss man eben alles aus der Nase ziehen... Gruß -- Astrobeamer Ask the CEO 01:46, 17. Okt. 2011 (CEST)
Ich bekomme die Fehlermeldung, dass das Passwort nicht stimmt. Ich bin mir aber 100% sicher, dass ich das richtige verwende. Ich bin schon lange angemeldet und hab mein Passwort nie geändert. (nicht signierter Beitrag von 85.182.61.152 (Diskussion) 22:09, 19. Okt. 2011 (CEST))
Hast Du gegen die Wiederwahl eines Admin gestimmt? Diese Gemeinschaft sperrt Dich mitunter mit den absurdesten Vorwürfen.--79.250.1.166 08:10, 17. Okt. 2011 (CEST)
Dann sollte das im Sperrlog [13] stehen. Daher ist die Frage nach der Fehlermeldung wohl die beste :-) -- Windharp 09:00, 17. Okt. 2011 (CEST)
Der wollte nur mal rumjammern, weil er an WP:KPA erinnert wurde. --Eike 11:34, 17. Okt. 2011(CEST)
Lieber Eike, ich weiß, dass Du das Klavier spielst, aber nicht so gut, um zu erkennen, dass das eine dynamische IP der Telekom ist und ich dem verlinkten Fall nichts zu tun habe.--79.250.1.166 12:09, 17. Okt. 2011 (CEST)
Ich weiß, dass das eine dynamische IP ist, aber von 79.250.1.* hab ich bis jetzt immer nur dasselbe lesen müssen.
Dein Beitrag, ein pauschaler Rundumschlag, ohne mal (im Sperrlog) zu prüfen, ob das im konkreten Fall die geringste Grundlage haben könnte, hat leider ganz gut gepasst.
Wenn du nicht derjenige bist: Tut mir leid, dass ich euch verwechselt habe.
--Eike 12:22, 17. Okt. 2011 (CEST)

Wie unterschreiben Chinesen bei Verträgen mit westlichen Firmen? Lateinisch oder in chinesischen Zeichen?

die google Bildersuche ergab für mich kein eindeutiges Ergebnis. Weiss jemand, wie die internationalen Gepflogenheitden diesbezüglich sind? --77.3.152.86 22:55, 17. Okt. 2011 (CEST)

Eine Unterschrift ist eine Unterschrift (also so, wie man üblicherweise unterschreibt). Der Text des Vertrages steht im Zentrum. Bei grösseren Verträgen ("Gepflogenheit") wird der Text 2-sprachig sein und auch der Name (über den unterschrieben wird) dürfte (mit Funktion der Person) zweisprachig dort ausgedruckt stehen (Amerikaner unterschreiben in China ja auch nicht mit chin. Schriftzeichen). Herr Chan unterschreibt mal so mal so (bei einer Milliarde Menschen ist eine gewisse Streuung zu erwarten...). GEEZERnil nisi bene 23:21, 17. Okt. 2011 (CEST)
Unterschreiben Chinesen denn überhaupt in chinesischen Zeichen? Japaner tun das nicht, sondern verwenden stattdessen ihr Siegel (im Feld "Unterschrift" auf dem Reisepass unterschreiben sie in lateinischer Schrift). --08-15 00:09, 18. Okt. 2011 (CEST)
Die Verträge, die ich mit Chinesen abgeschlossen habe, sind alle auf chinesisch unterschrieben worden. Freundlicherweise haben sie ihren Namen nochmal in Druckschrift unter die Unterschrift gesetzt. Grüße, --FirestormMD ♫♪♫♪ 07:33, 18. Okt. 2011 (CEST)
im Feld "Unterschrift" auf dem Reisepass unterschreiben sie in lateinischer Schrift - Interessant - bedeutet das, daß Japaner, die die lateinische Schrift nicht neherrschen, keine Reisepapiere beantragen können? Oder bedeutet das, das man durch die Beantragung von Reisepapieren automatisch diese Fähigkeit erlernt? Und was die Siegel betrifft: womit unterschreibt ein Japaner, wen er sein Siegel verloren hat, den Auftrag für ein neues Siegel? Ich halte diese Aussage für ziemlich fragwürdig - und hab auch schon ein paar Japaner unterschreiben sehen - ganz normal mit Kugelschreiber in japanischer Schrift - Unterschriften muss man nicht lesen können, sondern man muss sie erkennen können. In manchen Ländern haben zu gewissen Zeiten die Leute schon mit Fingerabdrücken "unterschrieben". Chiron McAnndra 19:30, 18. Okt. 2011 (CEST)
Zur Registrierung von japanischen Sigeln: http://ig.cs.tu-berlin.de/ma/ehemalige/ki/ap/2000-09/Ishii2000-Hanko.pdf/file/ --08-15 01:07, 19. Okt. 2011 (CEST)

Jeder Japaner lernt Romaji in der Schule--Antemister 20:03, 18. Okt. 2011 (CEST)

Jeder Deutsche lernt Bruchrechnen, Dreisatz und mindestens eine Fremdsprache - und dennoch gibt es eine beträchtliche Anzahl an Leuten, die nach der Schule damit nicht mehr umgehen können - und zwar auf einem Niveau, daß man manchmal glauben könnte, die hätten niemals eine Schule von innen gesehen. Chiron McAnndra 22:43, 18. Okt. 2011 (CEST)
Nachtrag bez. des Links zu den Stempelregistrierungen - hier wird auf Seite 19 erwähnt: Übrigens wird in Japan auch in einigen wenigen Fällen die per Hand geschriebene Unterschrift verwendet – beispielsweise in einem Reisepaß. - das steht im Gegensatz zu 08-15's vorangegangener Behauptung. (im Übrigen ein recht interessanter Link) Chiron McAnndra 17:44, 19. Okt. 2011 (CEST)

PC für Remote rüsten

Hallo. Es gibt viele Varianten im Netz. Vllt. könnt ihr mir konkreter helfen. Ich würde gern per IR-Fernbedienung an meinem PC die Lautstärke der Musikwiedergabe, am besten im winamp steuern. Dasselbe ginge sicher auch mit einer zweiten schnurlosen Tastatur, aber die ist eben doch ein Stück größer. Also bisher hab ich gesehn, dass man eigentlich beliebige Fernbedienungen und Empfänger benutzen kann, hauptsache die beiden passen zusammen. Den Rest übernehmen Programme wie Eventghost oder Girder? Können die wirklich Tastenkombis für beliebige Programme einrichten? Hat jemand das ganze schon mal selbst probiert?

Danke, --WissensDürster 18:06, 18. Okt. 2011 (CEST)

Mit IR-Fernbedienungen und -empfängern für PCs kenn ich mich nicht aus, habe aber eine andere Idee, die dir vielleicht gefallen könnte: die Maus MX Air von Logitech. Funktioniert am Schreibtisch wie eine normale Funk-Maus, ohne Tisch steuerst du den Mauszeiger durch Bewegungen in der Luft. Das macht richtig Spaß. Die üblichen Medientasten (Lautstärke, Stop/Pause usw.) sind drauf, lassen sich aber auch mit einer dazugehörigen Software frei programmieren. Das nächste Musikstück kann man z.B. auch mit einem Schlenker in der Luft wählen. Ladestation und kleiner USB-Empfänger sind dabei, die Akkus halten mehrere Tage.--Mangomix Disk. 20:46, 18. Okt. 2011 (CEST)
Das würde sicher gehen, ist aber schon etwas teurer :) --WissensDürster 13:03, 19. Okt. 2011 (CEST)
Fernbedinungen gibts aber schon sehr günstig, z.B. diese da inkl. USB-Empfänger lässt sich beliebig konfigurieren, also auch für Winamp. Und soviel ich weiß funktioniert die auch, wenn man keine TV-Karte oder auch garkeine anderen TerraTec-Produkte hat. (nicht signierter Beitrag von 80.109.39.94 (Diskussion) 02:19, 20. Okt. 2011 (CEST))

Valproat Verpackung?

Wieso ist Valproat als "Ergenyl Chrono" 300 mg so riesig verpackt und soviel Luft, wo es sich doch um kleine Tabletten (selbe größe wie Lithiumcarbonat handelt?


--78.52.199.217 20:37, 18. Okt. 2011 (CEST)

Da musst Du den Hersteller fragen. Sag mir dann die Antwort - meine Protonenpumpenhemmer sind auch so verpackt. Da macht man diese riesige Blase auf, und heraus fällt ein winziges Tablettlein (und gern daneben...). --FK1954 20:47, 18. Okt. 2011 (CEST)

Ist dein Hersteller auch Sanofi-Aventis? -- 78.52.199.217 21:13, 18. Okt. 2011 (CEST)

Ich weiss nicht genau, wozu man Protonenbremsen schluckt, aber bei einem Antiepileptikum denke ich mir, dass ein Betroffener nach einem Anfall nicht über die besten feinmotorischen Fähigkeiten verfügt. Da macht eine klotzige Verpackung möglicherweise Sinn. Yotwen 06:33, 19. Okt. 2011 (CEST)
Laß dich (unwissenschaftlich) aufklären: gegen zu viel Magensäure. Stichwort Refluxösophagitis. --Bremond 14:28, 19. Okt. 2011 (CEST)
<Quetsch>Meine Tabletten sind im Vergleich zum Blister so winzig, dass man sie kaum ertasten kann. Auch das Durchdrücken ist deswegen mühsam. Grobmotoriker werden die Tabletten kaum ans Tageslicht bringen, und wenn, dann direkt auf den Fußboden. --FK1954 21:22, 19. Okt. 2011 (CEST)

Valproat ist hygroskopisch und muss daher wasserdampfundurchlässig verblistert werden. Das dazu verwendete Nylon-Aluminium-PVC-Verbundmaterial ist allerdings nicht so leicht zu verarbeiten wie die üblichen Blisterfolien (muss kaltgeformt werden, höherer Materialbedarf). Zusätzlich werden manche empfindliche Arzneistoffe auch noch unter Inertgas verpackt, was den Prozess zusätzlich verkompliziert und eine Miniaturisierung erschwert. --iogos Disk 07:54, 19. Okt. 2011 (CEST)

Großschreibung anglo-amerikanischer Musiktitel

Es scheint eine Konvention zu geben, die Musiktitel (Rock,Jazz,Pop...) mit Anfangsmajuskeln zu schreiben? Was soll der Sinn dieser Schreibung sein? Rätselt..--M.Bmg 23:11, 18. Okt. 2011 (CEST)

Siehe en:Capitalization, insbesondere en:Capitalization#Titles. --Rôtkæppchen68 23:17, 18. Okt. 2011 (CEST)
Danke sehr. Auf Capitalization bin ich nicht gekommen!--M.Bmg 00:22, 19. Okt. 2011 (CEST) erledigt
DAS ist merkwürdig: In English, the first word and the last word of titles should be capitalized Aber üblich ist, dass alle Wörter (Love Me Do, She Loves You, ...) kapitalisiert werden. Quark in der en:WP? Was wohl Marx dazu gesagt hätte...? GEEZERnil nisi bene 09:33, 19. Okt. 2011 (CEST)
Der Satz geht doch weiter: In addition, all nouns, pronouns, adjectives, verbs, adverbs, and subordinate conjunctions should be capitalized. Also eigentlich alles außer to, of und and. --134.2.3.101 09:38, 19. Okt. 2011 (CEST)
Tatsächlich: "Eve of Destruction", "Death of a Clown". Wieder was gelernt! GEEZERnil nisi bene 23:41, 19. Okt. 2011 (CEST)
de.WP bietet dazu (engl./amer.) auch was: Großschreibung --M.Bmg 19:38, 19. Okt. 2011 (CEST)

Lasierte Holzdielen im Winter rutschfest machen

Folgendes Problem: Eine Terasse aus lasierten Holzdielen soll im Winter begehbar sein. Durch Raureif, Schnee oder Vereisung wird die Terasse sicherlich sehr rutschig. Was kann man dagegen ab besten unternehmen? Meine Idee war, größere Ringgummimatten aufzulegen. Welche anderen Möglichkeiten bestünden noch? Würde Streusalz der Lasur oder den Dielen schaden? --91.52.227.33 11:10, 19. Okt. 2011 (CEST)

Streusalz ist nicht zu empfehlen. Ringgummimatten ist besser wie ein Moschendrohtzaaun. Es könnten sich auch günstige Flickenteppiche eignen. --80.108.60.158 11:17, 19. Okt. 2011 (CEST)
Streusalz macht hässliche Flecken und schadet der Umwelt. Flickenteppiche sind nur bedingt geeignet, da sie bei Vereisung im besten Fall unangenehm zu begehen sind. Dicke Ringgummimatten sind wohl die ideale Lösung, nicht ohne Grund werden sie in allen Schigebieten verwendet. --Schaffnerlos 11:24, 19. Okt. 2011 (CEST)
Gummi bringt stauende Nässe und schadet dem Holz, Lasuren sind keine Holzschutzmittel. Salze schaden dem Holz nicht, im Gegenteil, die meisten Salze schützen Holz. Maschendraht hingegen sorgt für Abrieb. Entscheidend für die Beantwortung der Fragen: welche Holzart und welche Lasur? --Marcela 11:36, 19. Okt. 2011 (CEST)
Es gibt genoppte Ringgummimatten, bei denen das Wasser abfließen kann.--Schaffnerlos 12:07, 19. Okt. 2011 (CEST)
Der Tipp vom Fachmann => http://holzgewerbe.com/streusalz-und-holzterrassen/ <= --80.108.60.158 11:50, 19. Okt. 2011 (CEST)
Was für ein Fachmann? --Marcela 12:33, 19. Okt. 2011 (CEST)
unter der Überschrift steht >> Neuheiten aus dem Holz und Baugewerbe. --80.108.60.158 12:58, 19. Okt. 2011 (CEST)
BEtreiber der Seite: http://von-oesen.com/impressum.html --193.18.239.4 13:00, 19. Okt. 2011 (CEST)
Holz ist einfache Fichte, die Lasur ist diese hier --91.52.227.33 12:44, 19. Okt. 2011 (CEST)
Fichte ist gut, die ist im Gegensatz zur Kiefer auch im Kern tränkbar. Dieses Mittelchen suggeriert mit der Namensbildung "Holz- schutz..." eine Schutzwirkung, das hat aber keinerlei Holzschutzeigenschaften. Das ist nur durchsichtige Farbe, weiter nichts, hat weniger Wirkstoffe als früher eine Beize. Die Lasur ist nichts weiter als eine oberflächliche Einfärbung, wenn das abschrammt, ist es nicht weiter wild, neue Farbe drauf und gut ist es. Fichte wird von Metallsalzen geschützt, nicht angegriffen. Nur langzeitige Auslaugungen mit Salzwasser sind schädlich, das trifft aber hier nicht zu. Besser zum Schutz des Holzes wäre ein Holzschutzmittel, es ist mittlerweile jedoch fast aussichtslos, etwas Wirksames in Deutschland zu bekommen. --Marcela 13:48, 19. Okt. 2011 (CEST)
Das Zeug ist nicht allzu schlecht: [14] --193.18.239.4 14:04, 19. Okt. 2011 (CEST)
Wir haben Kunstrasenbelag mit Drainnoppen (qm a 2,50€ im Sonderangebot) auf der bewitterten Holzterasse verlegt. Allerdings nur zeitweilig, wenn reichlich Gäste zum Glühwein o.ä. zu erwarten sind. Längste Liegezeit ca. 8 Wochen, weil vergessen. Dem Holz scheint es nicht geschadet zu haben. Überlegung war auch, Rindenmulch dick aufzutragen. Das Zeug war aber schon bei Lieferung mit Myzel durchsetzt. Gruß --M.Bmg 20:07, 19. Okt. 2011 (CEST)

Alle 24 Monate wieder

Mein Handy-Vertrag (e-plus; Zehnsation, also alles, egal ob SMS oder Anruf kostet zehn Cent) läuft im nächsten Frühjar aus und der Anbieter hat neulich schon mal angerufen, um mich zu einer Verlängerung zu bewegen. Es gibt entweder eine Gutschrift, wieviel es im Laden würde, weiß ich nicht, bei der Online-Verlängerung wären es 90 Euro, oder ich darf mir ein Handy mieten. Während es früher so war, dass man ein recht aktuelles für einen symbolischen Euro bekam, muss man offensichtlich mittlerweile Handys mieten und nach 24 Monaten wieder zurückgeben. Als Beispiel verlangt E-plus für das samsung galaxy s2 30 € mal 24 Monate = 720 Euro, während der Neupreis des Handys bei amazon.de gerade von 649,00 auf 434,99 gesenkt wurde. Ein Handy bei Eplus fällt schon mal klar raus, auch weil die anderen Angebote genau so verbrecherisch wirken. Bleibt noch der Vertrag mit Gutschrift: Weiter den Vertrag mit zehn Cent für alles (außer Tierfutter) behalten oder vielleicht in einen Prepaid-Tarif wechseln (teilweise kosten dort Minuten und SMS nur 9 Cent).

Stellt sich mir die Frage, was es objektiv betrachtet noch für Gründe gibt einen Vertrag zu besitzen?

Zweite Frage, hat jemand einen Tipp für mich, was ich tun sollte? Also entweder Vertrag kündigen oder doch verlängern?

Ich wäre sehr denkbar für Hinweise. Grüße--Torpedo100 11:57, 19. Okt. 2011 (CEST)

Gerade Anhänger moderner Handys wollen ihr Gerät eh nicht länger als zwei Jahre betreiben, von daher ist der Unterschied vielleicht gar nicht so riesig. Ich weiß auch nicht, welchen Wiederverkaufswert das Ding dann wohl haben wird. Aber ein Vorschlag: Frag das den Fuzzy von deiner Telefongesellschaft. Vielleicht will er ja sein Angebot dann noch verbessern? --Eike 14:02, 19. Okt. 2011 (CEST)

Wieso verbrecherisch? Für den symbolischen einen Euro gab´s auch schon früher nur die Handys in der 100-Euro-Preisklasse und nicht die für 700 Euro (siehe Gutschrift über 90 Euro). Das Gerät, das Du Dir wünscht, wäre vor fünf Jahren noch als ganz anständiger PC durgegangen (abgesehen von Tastatur und Bildschirm :o) ). Außerdem sind solche Vertragshandys nie billiger, maximal ähnlich teuer wie normale, denn Du finanzierst das Handy natürlich über den Netztarif.
Was Du tun sollst, kann Dir bestimmt keiner raten, weil Du nicht geschrieben hast, was Du mit den Handy machst. Aber wenn Du Dich so über den Preis ärgerst, solltest Du Dir vielleicht mal Alternativgeräte und Prepaid-Internetangebote ansehen (zahlst Du wirklich nur zehn Cent oder auch eine Grundgebühr?). - Je nach Benutzung und Pflege sind Handys nach 2 - 3 Jahren sowieso hin. Nicht unwichtig: bei manchen Tarifen erhält man kostenlos Ersatz, wenn einem das Hanfy mal runter gefallen ist.
Interessante Zusatzfrage: Wieso kann eigentlich ein Produktpreis so schwuppdiwupp um 30% sinken? --Optimum 18:12, 19. Okt. 2011 (CEST)

Zum letzten Punkt: Weil bei handys und digitalen Fotoapparaten die Modellfolge sich eher in Wochen als in Monaten bewegt. Eigentlich ist anders zu fragen: Warum sind die Dinger zuerst immer überteuert? Früher konnte man eine Kamera jahrelang kaufen und das zu relativ konstanten Preisen, auch gebraucht. --Eingangskontrolle 19:01, 19. Okt. 2011 (CEST)

Hinrichtung

Ähnliche Frage - Wie sahen die Leichen von denen aus, die bei einer Hinrichtung durch Pferde zerrissen wurden? Gibt es typische "Risslinien" des menschlichen Körpers?Oliver S.Y. 15:00, 19. Okt. 2011 (CEST)

in Vierteilung sind leider keine ganz genauen Angaben. Wo sind solche Sehnen-/Muskelgeflecht am schwächsten bzw. stärksten? Angedachte Risslinien (Sollbruchstellen) wird es aber glaube ich nicht geben ^^ --80.108.60.158 16:49, 19. Okt. 2011 (CEST)
Hilfe... Wo ist der mentale Bildfilter, wenn man ihn braucht? --Neitram 17:14, 19. Okt. 2011 (CEST)
ich versuche mir die ganze Zeit, von Oliver S.Y. die Gedankenfolge seiner letzten drei Fragen zu visualisieren. Ich schaff es nicht. --80.108.60.158 17:25, 19. Okt. 2011 (CEST)
Ich kenne nur Foucault, Überwachen und Strafen, da z.B. mal in Kapitel 1 schauen. Demnach anscheinend gar keine. Auch allgemein habe ich in Erinnerung, dass beim Vierteilen praktisch immer nachgeholfen werden musste. Wie das bei maschineller Vierteilung aussehen würde, weiß ich nicht. (nicht signierter Beitrag von 78.53.74.110 (Diskussion) 18:06, 19. Okt. 2011 (CEST))
Also dank der Hinweise bin ich nun etwas schlauer, die Vierteilung war offenbar meist gar keine, sonder eher ne Sechsteilung, und die "Risslinien" die Übergänge zu den Gliedmaßen. Hatte irgendwie gedacht, das man erst in der Lendegegend zerissen wird und stirbt, und dann der Rest entweder unterbleibt oder entlang der Körpermitte erfolgt. Das 3 Gliedmaßen ausgerissen werden, und der Rest am 4. Pferd dranhängt, logisch, und wahrscheinlich so grausam, das mancher da noch lebt, bevor er verblutet. Die Dritte Frage unten hat mit den anderen nichts zu tun, fiel mir nur mal wieder beim Gejammer über Massentierhaltung und den Vorteilen der Biozucht ein, nur selber Fernsehabend.Oliver S.Y. 18:30, 19. Okt. 2011 (CEST)
danke für die Auskunft, bezüglich Fernsehabend(!) und dem anderen Multitaskingreflex bezüglich deines Wissenshungers ^^ - (offtopic) ich wundere mich auch über Kastenstandsau und dem Bedürfnis dieses zu behalten ^^ --80.108.60.158 19:18, 19. Okt. 2011 (CEST)

Biofleisch und Zeugung

Gibt es Biozertifikate, die auf eine natürliche Zeugung von Tieren für Biofleisch (vor allem Schwein/Rind) bestehen? Oliver S.Y. 15:03, 19. Okt. 2011 (CEST)

zwei Wörter zum vertieftem suchen => Natursprung Zertifikat <= --80.108.60.158 16:40, 19. Okt. 2011 (CEST)
Glaubst Du etwa, dass ein orgastisch gezeugtes Kalb glücklicher auf die Schlachtbank geht? Kann man Biotöten?--79.250.26.178 21:57, 19. Okt. 2011 (CEST)
<guetsch>Biotöten >> Stresshormone beim Schlachten vermeiden. --80.108.60.158 07:39, 20. Okt. 2011 (CEST)
Wenn 200 Säue in einem Stall von einem Eber gedeckt werden, der schon ihr Vater war - wie vielfältig ist dann das Ergebnis? Es ist zwar eine ähnliche Verteilung von positiven Eigenschaften der 3.Generation zu erwarten, aber es werden auch negative konzentriert, die genetische Vielfalt wird immer mehr eingeschränkt. Mag das bei Pferden und Hunden sinnvoll sein, mit Biofleisch hat dies für mich nicht wirklich was zu tun. Ist halt nicht alles Bio, wo das drauf steht, drum die Frage, obs dafür auch Zeritifaktsanforderungen gibt.Oliver S.Y. 22:38, 19. Okt. 2011 (CEST)
mW gibt es keine Auflagen, weil auch der Transport von Zucht-Männchen teuer ist. Es gibt einige die schwören auf die natürliche Art, weil diese sich den Tieren verpflichtet fühlen. (Ein Freund macht eine Hochlandrinderzucht und da kommt ab und zu der Bulle vorbei und die Weibchen freuen sich. Ob dies Auswirkungen auf den Allgemeinen Gemütszustand und dadurch eine Auswirkung auf das Fleisch hat ??.--80.108.60.158 07:39, 20. Okt. 2011 (CEST)

Sauen, Oliver. Fachleute verwenden den Plural "Sauen". Die gleichen Leute verwenden "Säue" nur als Beleidigung. Wenn sich jetzt eine beschwert.... ;) Yotwen 06:55, 20. Okt. 2011 (CEST)

Suche deutschen Filmtitel von 1956  !!

Hallo , ich suche einen Filmtitel Von 1956 in deutscher Sprache. In dem Film spielten Van Johnsen, Vera Miles , Cecil Parker . Der Film handelt von einen blinden Schriftsteller der in einer Bar Wortfetzen hört. Es beginnt eine Suche gegen die Zeit.

Vielen Dank (nicht signierter Beitrag von 93.200.242.235 (Diskussion) 19:58, 19. Okt. 2011 (CEST))

23 Schritte zum Abgrund --Balham Bongos 20:05, 19. Okt. 2011 (CEST)

Titel gesucht

Ab ungefähr Sendeminute 2 in diesem RTL-Video läuft im Hintergrund ein Musikstück(?) an, dass ich schon sehr oft als Untermalung in TV-Dokus und anderswo gehört habe. Weiß jemand, woum es sich dabei handelt? Holstenbär 22:39, 19. Okt. 2011 (CEST)

angeblich ist die RTL-Auskunft auch sehr hiflreich und nett: Übertrag aus einem Forum >> "Frag am besten direkt, hier beim Zuschauer-Service: http://www.rtl.de/home_kontakt.php ...die geben zu allem Auskunft - auch bei sowas.--80.108.60.158 07:54, 20. Okt. 2011 (CEST)
Dead Already aus dem American-Beauty-Soundtrack von Thomas Newman. Wird im TV ebenso wie das Piano-Thema Any Other Name (wieso denk ich da eigentlich immer an Dr. House?. *google* Ah, ich bin immerhin nicht alleine.) gerne mal für Einspieler verwendet. Grüße --Headlocker 09:53, 20. Okt. 2011 (CEST)

Tages-/Termingelder

Ich habe eine Frage zur Laufzeit von Tagesgeldern bei Handel unter Banken. In diesem Fall handelt es sich um eine deutsche Bank, die nach deutschem Recht bilanziert. Die Aufnahme erfolgt an einem Freitag, der Montag ist ein deutscher Feiertag ( kein Target-Feiertag) und die Rückzahlung erfolgt am Dienstag. Handelt es sich hierbei um ein Tagesgeld, da der Montag für die aufnehmende Bank kein Arbeitstag ist = Over night oder um ein Termingeld, da am Montag TARGET geöffnet hat und eine Rückzahlung theoretisch möglich wäre. Vielen Dank (nicht signierter Beitrag von Frabeflo (Diskussion | Beiträge) 06:38, 20. Okt. 2011 (CEST))

Suche nach einem Symbol, auf einer ca. 150 Jahre alten Spitz/Kreuzhacke

--79.199.195.100 10:28, 20. Okt. 2011 (CEST) hallo, ich suche nach Symbolen, zeichen, prägungen, auf hisorischen Werkzeugen. da ich im Sept. 2011 ein Werkzeug gefunden habe. und es identifizieren möchte. Schätzungsweise, ist dieses Werkzeug eine Kreuzhacke 150 Jahre alt. Auf der einen Seite, die Angabe des gewichts, hier 3 1/2 , auf der anderen das gesuchte Symbol. prägung. Zeichen.

Ich wäre dankbar, für jeden Tip beste Grüße Jörg Matysek.

Erster Schritt wäre die genaue Bezeichnung des Werkzeugs (Kannst du ein Bild hochladen?), dann Sammler oder Forum suchen und nach Indetifikation der Punzierung fragen. GEEZERnil nisi bene 11:13, 20. Okt. 2011 (CEST) Habe das mal früher durchexerziert und es hat schön geklappt. GEEZERnil nisi bene 11:19, 20. Okt. 2011 (CEST)
Falls der Stiel noch dran ist, kannst du dessen Alter dendrochronologisch bestimmen (lassen). --Toot 11:18, 20. Okt. 2011 (CEST)

Hausmarke? --Rabe! 12:17, 20. Okt. 2011 (CEST)

Unbekanntes Gerät im Intranet

Mein Fritz-Box Router verzeichnet ein Gerät namens "PC-192-168-178-26" (mit der IP-Nummer 192.168.178.26 ...), das ich nicht kenne. Wie kann ich rauskriegen, was das ist? Alle anderen Geräte in der Liste kenne ich. Ich kann das Gerät anpingen, aber wie kriege ich heraus, wo es steht und was das ist? Es scheint über WLAN angemeldet zu sein, drauf gekommen bin ich, weil im WLAN-Protokoll einzelne gescheiterte Anmeldeversuche auftauchten. Mir fällt auch sonst kein Internet/WLAN-fähiges Gerät in unserem Haushalt ein. Ich glaube, hier brauche ich Hilfe von einem Netzwerkbegabten. --J.Ammon 12:30, 22. Okt. 2011 (CEST)

Möglichweise der PC des Nachbarn? --94.134.217.0 12:41, 22. Okt. 2011 (CEST)
Oder der Geheimdienst? Klar, sowas geht einem im Kopf rum, deshalb will ich's ja rauskriegen. (Paranoid heißt schließlich ja nicht, dass man nicht wirklich verfolgt wird.) Ach ja, unser WLAN ist natürlich mit WPA2 verschlüsselt.--J.Ammon 12:46, 22. Okt. 2011 (CEST)
Is' halt der Nachteil vom W in WLAN, kein Kabel, dass man in einen Wandschrank zurückverfolgen könnte.
Kick es doch mal aus dem WLAN und schau welches Gerät nöhlt. Vielleicht eines das du dachtest dass du es kennst, dass zweimal drin ist oder der Kühlschrank. --88.130.138.145 12:59, 22. Okt. 2011 (CEST)
Ist wahrscheinlich das Einfachste. Wenn dann aber kein Gerät muckt, weiß ich nicht, was es war. Würde mich aber schon interessieren. --J.Ammon 13:14, 22. Okt. 2011 (CEST)
Dein Netzwerk ist ordentlich gesichert...?
Du könntest versuchen, dich mit Fernwartungssoftware auf dem Rechner einzuloggen.
--Eike 12:43, 22. Okt. 2011 (CEST)
Das wäre jetzt meine Frage, wie geht das? Konkret? Ich gehe mal davon aus, dass jeglicher Hackingversuch hier legal ist, ist schließlich mein LAN. --J.Ammon 12:50, 22. Okt. 2011 (CEST)
„Es scheint über WLAN angemeldet zu sein“? Taucht es unter WLAN→Funknetz auf oder nicht? --A.Hellwig 13:00, 22. Okt. 2011 (CEST)
In der Fritz-Box erscheint es unter LAN, aber ich habe noch zwei Access-Points. An der Fritz-Box selber ist gerade kein WLAN-Gerät angemeldet. --J.Ammon 13:14, 22. Okt. 2011 (CEST)
Bei einem der Access-Points taucht es also als WLAN-Gerät auf? --A.Hellwig 13:18, 22. Okt. 2011 (CEST)
(BK) Bist Du sicher, dass es nicht einer der Accesspoints ist? Es gibt nämlich auch welche mit eingebauter Firewall, die sich per DHCP am Router (Fritzbox) anmelden. 192.168.178.26 zählt mit zum DHCP-Adresspool einer Fritzbox. --Rôtkæppchen68 13:18, 22. Okt. 2011 (CEST)
Anhand der MAC-Adresse kann man auf den Hersteller de Netzwerkkarte kommen, das könnte weiterhelfen (allerdings zielsicherer bei Kabel-LAN). Angesichts der zusätzlichen APs würde ich diese einfach mal vorübergehend ausschalten und schauen ob die Adressen noch pingbar sind. Rotkäpchens Idee dürfte nämlich die Situation sehr wahrschinlich treffen.--Hagman 13:37, 22. Okt. 2011 (CEST)
Hast Du ein WLAN-Fähiges Handy? Oder einen Multimediaplayer (Meiner hat beispielsweise auch WLAN)? Oder einen iPod der neueren Generation? Du könntest dieses Gerät auch einfach aussperren - wenn es eins von Deinen war, wirst Du schon irgendwann merken, wenn etwas gewohntes nicht mehr funktioniert - aber vergewissere Dich zuerst, daß es nicht doch Der Rechner ist, mit dem Du hauptsächlich arbeitest. Chiron McAnndra 14:06, 22. Okt. 2011 (CEST)
Natürlich, es ist mein Smartphone, danke für den Hinweis! (Hätt' aber auch wirklich selber drauf kommen können, grummel ärger grummel). --J.Ammon 14:18, 22. Okt. 2011 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Zum Trost ein Bäumchen: --Rôtkæppchen68 14:31, 22. Okt. 2011 (CEST)
äh.. Rôtkæppchen68! Was soll er denn mit dem Bäumchen? hinaufklettern oder dagegen rennen. Das musst du ihm schon noch erklären. So kann man das nicht stehen lassen.--80.108.60.158 14:48, 22. Okt. 2011 (CEST)

Für's nächste Mal: Häufig reicht schon ein Nmap-Scan auf die IP um herauszufinden welches OS dort läuft und welche Services von dem Gerät angeboten werden. Smartphones kann man recht gut von Mediacenter und PC unterscheiden. --Millbart talk 14:29, 22. Okt. 2011 (CEST)

@IP80.108 - kennst Du etwa nicht die Ökoversion des Trostpflasters? Ökologisch gesehen ist es schlecht für eine Landschaft, wenn man sie zupflastert - daher eben stattdessen ein Trostbäumchen. :) Chiron McAnndra 19:21, 22. Okt. 2011 (CEST)
ne, kannte ich noch nicht! Empfinde ich von der Idee her, sehr nett. Ich hoff nur, dass hier nicht bald ein ganzer Urwald steht ^^ - sonst sieht man den Wald vor lauter Bäumen wieder mal nicht. Obwohl.... von Baum zu Baum an einer Liane zu schwingen, mit einem pfiffigen Lied auf den Lippen und den Datendschungel der Wikipedia zu durchforsten und liebevoll zu bestäuben und bei der Aufzucht zu helfen - das hat jeder von uns hier im Blut. Insofern sollte jeder seinen eigenen Baum haben. Auf meinem sind gerade ein paar Nüsse reif: ich hoffe, ich störe niemanden wenn ich jemanden ab und zu eine reife Nuss an die Birne knall. Grunz! --80.108.60.158 19:40, 22. Okt. 2011 (CEST)
So pfiffig ist das rote Mützchen nicht. Das Bild zeigt eine Schwarzerle im Hinblick auf den WP-Sprachgebrauch den Erledigtbaustein als Erle zu bezeichnen.--79.250.13.22 22:20, 22. Okt. 2011 (CEST)
+1 --Rôtkæppchen68 22:47, 22. Okt. 2011 (CEST)

Präzisierung einer Aussage

wie kann ich in einem Wiki-Artikel die unbestimmte Aussage: Ende Dezember ersetzen durch 30. Dezember?

--Marufreund1 12:48, 21. Okt. 2011 (CEST)

Wenn du dir mit dem Datum sicher bist: Auf "Bearbeiten" (rechts oben) klicken, Text ändern, speichern. --Eike 12:50, 21. Okt. 2011 (CEST)
(BK) :Das gehört eigentlich nicht hierher. Wenn du Belege für dein Datum hast, den Reiter "Bearbeiten" klicken und den Text ändern. Wenn der Artikel für Neuangemeldete gesperrt ist (Es gibt nur den Reiter "Quelltext sehen"), auf der Artikeldiskussionsseite die Änderung vorschlagen. 85.180.192.103 12:52, 21. Okt. 2011 (CEST)

Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: per [15] --тнояsтеn 09:58, 25. Okt. 2011 (CEST)

Musiktitel gesucht

Erster Gedanke war Emmerson Lake & Palmer, aber da finde ich nichts. Das Lied stammt vermeintlich aus den 70ern, USA. Genre Rockballade, Bombastrock. Besonderes Merkmal ein Solo von einer sehr hohen Frauenstimme (oder extremer Tenor) am Anfang. Weiß jemand, welches Lied das sein könnte? Oliver S.Y. 02:36, 22. Okt. 2011 (CEST)

Bee Gees - Tragedy (1979)? --Geri 02:42, 22. Okt. 2011 (CEST)
Danke, ist es nicht, härterer "Gitarrenrock", und zeitlich würde ich eher Anfang/Mitte 70er sagen, also ELO, Manfred Mann, Led Zeppelin die Richtung.Oliver S.Y. 02:51, 22. Okt. 2011 (CEST)
Irgend eine Zeile aus dem Text in Erinnerung? Bzw. Suzie Quatro - Can the Can (1973) hätt' ich noch im Angebot. --Geri 03:01, 22. Okt. 2011 (CEST)
Ich befürchte zwar, dass es das auch nicht, zumal deutlich später wie 70er, aber könnte es vielleicht doch Stratovarius mit dem Lied Destiny sein? Hohe Stimme (in dem Fall wohl ein Kinderchor) am Anfang & Bombastrock/Gitarrenrock würde zumindest passen. --Schraubenbürschchen 09:29, 22. Okt. 2011 (CEST)
Manfred Mann - Father of Day, Father of Night vom Album Solar Fire (1973), comp. Bob Dylan --Joyborg 10:53, 22. Okt. 2011 (CEST)
Ratestunde. Rockballade <=> Bombastrock ist widersprüchlich. Woher kommt 1970er und USA? Wo gehört? Wann gehört? Text (wie oben...)? GEEZERnil nisi bene 11:36, 22. Okt. 2011 (CEST)
Die Ratestunde war mE bereits beendet: [16]. Und heißt sowas nicht offiziell "progressive rock"? Aber... es ist eindeutig balladig, und stellenweise auch ziemlich bombastrockig ;-) --Joyborg 11:59, 22. Okt. 2011 (CEST)
Ja, ich weiß, sehr vage - finde nicht, daß sich Rockballade und Bombastrock ausschließen, siehe In A Gadda da Vida oder Bat out of hell würde ich auch in diese Schublade packen. Ansonsten Danke, aber Stratovarius wars nicht. Manfred Mann überlege ich auch die ganze Zeit, finde aber in keinem Song eine entsprechende Passage.Oliver S.Y. 11:56, 22. Okt. 2011 (CEST)
Wie... NICHT Father of Day... (siehe Link oben)? Sollte es da wirklich noch ein anderes Stück geben, auf das alles passt? Oder war das ein BK? --Joyborg 12:08, 22. Okt. 2011 (CEST)
Wo ist da ein solches hohes Solo drin?Oliver S.Y. 12:13, 22. Okt. 2011 (CEST)
Wie gewünscht am Anfang, von Sekunde 0 bis 54 - Aber wenn du schon so fragst war es das wohl wirklich nicht... --Joyborg 12:17, 22. Okt. 2011 (CEST)
Ah, danke, scheint eine Passage zu sein, die bei Laufauftritten durch ein Gitarrensole ersetzt wird. Ist es aber leider nicht.Oliver S.Y. 12:22, 22. Okt. 2011 (CEST)
Da du ELO schon selbst nennst, vielleicht Rockaria? --88.70.79.72 15:22, 22. Okt. 2011 (CEST)
Genau, das wars, 1976, wäre nur nie auf den Titel gekommen. Danke! Oliver S.Y. 15:30, 22. Okt. 2011 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: тнояsтеn 20:04, 25. Okt. 2011 (CEST)

Nachname gesucht

Wie heißt Karen mit Familiennamen? --93.133.255.228 19:25, 22. Okt. 2011 (CEST) ([17])

Misrachi --178.202.31.134 19:30, 22. Okt. 2011 (CEST)
falsch --93.133.255.228 20:00, 23. Okt. 2011 (CEST)
Aha. Und warum steht das dann zum Beispiel unter den Videos? [18] (Und warum fragst du mehrfach die Auskunft, wenn du es offenbar schon besser weißt...?) --178.202.31.134 20:09, 23. Okt. 2011 (CEST)
Ups, Du hast Recht! Hatte es nicht unter den ersten Ergebnissen für Videos gefunden (Rückwärtssuche): http://www.watchmojo.com/video/author/Karen%20Misrachi/1 ... Bitte um Entschuldigung! --18:25, 25. Okt. 2011 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 77.4.57.182 (Diskussion) )
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Filmsuche ,Russischer Science fiction film 1988-1993

Hallo zusammen, suche einen Science Fiction Film, höchstwahrscheinlich aus Russland und zwischen ´88 und ´93 gedreht. Es handelt von Göttern. Eine Szene ist mir noch in Erinnerung, in der mehrere Menschen durch zwei übereinander befestigter Steinplatten getötet wurden. Sind sehr wenig Info´s, leider weiß ich im Moment aber auch nicht mehr :-( . Wäre für einen Tip aber dankbar. MfG


--212.80.237.141 23:00, 22. Okt. 2011 (CEST)

Ein paar zusätzliche Angaben wären schon vorteilhaft. Und so ganz nebenbei: was haben Götter in Science Fiction zu suchen? Chiron McAnndra 00:17, 23. Okt. 2011 (CEST)

Das ist ja leider das Problem, kann mich nicht mehr an andere Einzelheiten erinnern. Und "Götter" kommen zum Beispiel in Menschen wie Götter vor, davon gibt es meines Wissens nach aber keinen Film. mfg 212.80.237.141 01:12, 23. Okt. 2011 (CEST)

Was meiner Meinung nach sehr schade ist, den würde ich mir gern ansehen. --mw 09:48, 23. Okt. 2011 (CEST)
Mein erster Gedanke war Stargate (Film), und der "Ringscheiben-Lift". Dann gibts noch Es ist nicht leicht ein Gott zu sein, unter sowjetischer Beteiligung entstanden, nur kann ich mich an keine entsprechende Szene erinnern.Oliver S.Y. 01:36, 23. Okt. 2011 (CEST)

Danke..... genau der ist es! Naja das war die einzige Szene an die ich mich erinnern konnte, werd mir den Film die nächsten Tage mal zulegen und selber nochmal schauen....Danke mfg 212.80.237.141 04:39, 23. Okt. 2011 (CEST)

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BK, Multi-BK

Bitte, was bedeutet das hier auf dieser Seite? 94.221.16.41 20:18, 23. Okt. 2011 (CEST)

Bearbeitungskonflikt, siehe Hilfe:Bearbeitungskonflikt --Paul Geißler Disk. 20:27, 23. Okt. 2011 (CEST)
Ah ... danke. 94.221.16.41 20:36, 23. Okt. 2011 (CEST)
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Playstation 2

Kann man Playstation 2 Spiele auch auf der Playstation 1 spielen?(nicht signierter Beitrag von 84.184.73.176 (Diskussion) )

Ich vermute, du hast dir nicht die Mühe gemacht den Artikel zu lesen. Dort steht es nämlich an relativ prominenter Stelle drin.--134.2.3.103 10:18, 18. Okt. 2011 (CEST)
Ja --Uzay345 10:29, 18. Okt. 2011 (CEST)
Ehrlich gesagt kann ich mir schwer vorstellen, dass die Playstation 1 PS2-Spiele schluckt. --Komischn 14:16, 18. Okt. 2011 (CEST)
Das geht nicht, sonst hätte sich niemand eine PS2 gekauft, wenn die alte PS1 für die neuen PS2-Spiele gereicht hätte. Mancher macht sich offenbar nicht die Mühe, die Frage zu lesen ;-)--109.90.169.190 19:23, 18. Okt. 2011 (CEST)
Ups, das ist mir peinlich, aber ich gehe davon aus, dass da die Autokorrektur bei mir angesprungen ist. Wenn die Frage so gemeint ist, wie sie da steht wäre ja auch die Überschrift falsch.--134.2.3.101 09:29, 19. Okt. 2011 (CEST)
Trotz Namensähnlichkeit laufen PS1- und PS2-Spiele weder auf dem PS/1, noch auf dem PS/2 und umgekehrt. --Rôtkæppchen68 00:46, 19. Okt. 2011 (CEST)
Das stimmt nicht ganz. Laut Artikel sind "Die Spiele für die PlayStation 1 (...) bis auf wenige Ausnahmen aufwärtskompatibel zur PlayStation 2". --Balham Bongos 20:37, 20. Okt. 2011 (CEST)
Und was haben die Spiele für die Playstation 1 mit dieser Frage zu tun? --178.202.31.134 20:39, 20. Okt. 2011 (CEST)

Häufigkeit von Vornamen

Alle kennen die Listen der jährlich populärsten Jungs- und Mädchennamen. Gibt es sowas auch für den Gesamtbestand der Vornamen in Deutschland oder einer kleineren Gebietseinheit? Telefonbuchrecherchen bringen es nicht, weil noch immer viele ältere Anschlüsse auf den Mann lauten. Sowas gibt wenigstens eine Vorstellung von der Rangfolge. Besonders mit Herrscherinnennamen schwächelt eine solche Suche im Wortschatz aber. --Aalfons 13:33, 19. Okt. 2011 (CEST)

Hilfe vom Geschlechtskranken: Unten die Links. GEEZERnil nisi bene 13:42, 19. Okt. 2011 (CEST)
Fehldiagnose – Du veröffentlichst doch auch, was andere interessiert. Ansonsten: Danke! --Aalfons 14:14, 19. Okt. 2011 (CEST)
Du kennst ja http://www.gen-evolu.de/ (da steht oben Vorname). Da kann man z.B. die grafische Verteilung des Namens Adolf in Deutschland (1998) sehen ... GEEZERnil nisi bene 14:25, 19. Okt. 2011 (CEST)
Was für'n Zeitkiller ... kuxu Maik! --Aalfons 14:32, 19. Okt. 2011 (CEST)
Hehehe! Kevin und Janine ... GEEZERnil nisi bene 14:56, 19. Okt. 2011 (CEST)
Diese ganzen Merets waren 1998 noch zu jung für einen Telefonanschluss ... --Aalfons 16:07, 19. Okt. 2011 (CEST)
vielleicht lassen die dich ja mal rein, wennde lieb fragst...--Janneman 17:05, 19. Okt. 2011 (CEST)
Vielleicht gibt's für WP ne Globallizenz... --Aalfons 20:32, 19. Okt. 2011 (CEST)
Die tippen ja auch ab und das Resultat findet man dann hier. Problem ist: (a) viele Lese/Schreibfehler (b) Suchmaske erfordert Nachnamen. Nur mit Vornamen + Jahr zu suchen geht nicht. GEEZERnil nisi bene 23:37, 19. Okt. 2011 (CEST)
Interessantes Tool welches Du oben verlinkt hast (http://www.gen-evolu.de/). Sehr aufschlussreich auch die relative Verteilung von Enrico und Mandy. --79.253.186.225 14:48, 20. Okt. 2011 (CEST)
Hast du mal "relativ" probiert? Angela ist relativ und absolut sehr homogen verbreitet. Um extreme Ausreisser zu validieren, sollte man homogene Verteilungen hinzuziehen - ideal wäre "die homogensten Vornamen" (männlich, weiblich) zu bestimmen (sollten sich unter den "beliebtesten Vornamen" der Jahre 1958-1968 (die 30-40-Jährigen im Jahr 1998) mit der auf und diesen in Relation zum Erforschten zu setzen - also z.B. Enrico/Angela (sprich: Enricos pro Angelas). GEEZERnil nisi bene 10:04, 21. Okt. 2011 (CEST)

Wie rechnet sich Gilad Schalit auf politischer Ebene ?

Entschuldigung für die provokante Fragestellung - und ich freue mich für jede Person, die nicht mehr politisch gefangen gehalten wird - ABER wie rechnet sich die ganze Affaire? Gesucht sind nachvollziehbare Argumente, die ich aber im Artikel nicht gefunden habe (ausser: Es wird 2 x "Druck auf die Regierung Netanjahu" erwähnt - hat nicht JEDE Regierung Druck? Werden jetzt nich die Druck machen, die strikt gegen einen Austausch waren?)

  • Der junge Mann ist nicht Familienmitgied einer politisch bedeutenden Familie (obwohl sein Vater sehr effektiv für ihn gekämpft hat)
  • Wären nicht 50 oder 100 Freilassungen "genug" gewesen, um "guten Willen" zu zeigen?
  • Der Vorgang scheint anti-israelische Gruppierungen einander näher gebracht zu haben.
  • Der Vorgang macht möglicherweise "Lust auf mehr".
  • War für die Regierung Netanjahu wichtig, die Verquickung "Entführung/UN/eigener Palästinenserstaat" zu diesem Preis vom Tisch zu bekommen?
  • Emotional eine bedeutende Sache, aber auch wirklich eine politische Win/Win-Situation?
Wer oder Was hat die Daumenschraube so angezogen? Was übersehe ich? Bitte keine emotionalen Grabenkämpfe, sonst ziehe ich die mich wirklich interessiernde Frage zurück. GEEZERnil nisi bene 14:53, 19. Okt. 2011 (CEST)
Das Schicksal des jungen Soldaten hat in einem Land, in dem jeder zum Wehrdienst muss, große emotionale Bedeutung durch die Identifkation mit dem Opfer. Ron Arad hat man dort noch heute nicht vergessen. Und die Regierung Natanjahu ist aktuell horrend unbeliebt und braucht dringend positive Schlagzeilen, um von außenpolitischer Isolierung und innenpolitischen Katastrophen abzulenken. --Gonzo.Lubitsch 15:13, 19. Okt. 2011 (CEST)
Wenn ein deutscher Soldat in Afghanistan gefangen genommen genommen würde und Eltern, Medien und Opposition sich auf die Regierung einschießen, dann würde die Bundesregierung auch ne Menge machen, um den wieder freizubekommen. Und Israel hat trotz der Zahl von 1000 Gefangenen nur ein Sechstel seiner 6000 gefangenen Palästinenser freigelassen, während die palästinensische Seite nicht viel mehr Gefangene als Gilat Schalit hatte. Der relative "Wert" als politisches Druckmittel war also sehr verschieden. --::Slomox:: >< 15:29, 19. Okt. 2011 (CEST)
Das liegt irgendwie anders. Waren da nicht Fälle, bei denen eher bezahlt wurde? Obige Antwort von Gonzo.Lubitsch (ultima ratio) ginge dann in Richtung "ultimativer Zugzwang". Ist das richtig verstanden? GEEZERnil nisi bene 16:53, 19. Okt. 2011 (CEST)
Soviel ich zu wissen glaube, würde bei einem deutschen Fall möglicherweise erstens hinter den Kulissen mit Geld gearbeitet und zweitens dem Freigelassenen hinterher die Rechnung 1:1 präsentiert. Aber mal eine andere Frage zum Thema: Müssen nicht die freigelassenen Palästinenser sich jetzt für minderwertig halten, dass sie im Vergleich zu einem Israeli so viel Wert sind wie der Simbabwe- zum US-Dollar? Dem Gejubel nach hört es sich aber genau ansers herum an ... --Hagman 17:05, 20. Okt. 2011 (CEST)

Ich glaube auch, dass der Vorgang vor allem für die radikalen anti-israelischen Gruppen ein Erfolg war. Vielleicht war es Kalkül von Netanjahu, auf diese Weise sehr diskret den Friedensprozess zu behindern (was er insgeheim will), und trotzdem - gleichzeitig - als großer Wohltäter und Menschenfreund mit den schönen Fernsehbildern von Schalit und der glücklichen Familie dazustehen? Eigentlich doch sehr raffiniert - so hat Netanjahu mehrere Fliegen mit einer Klappe geschlagen. --Janden007 23:36, 20. Okt. 2011 (CEST)

Die Zahlen bilden einfach die sogenannte "Geiselquote" ab. Hinweise auf das Stichwort in Massaker von Kraljevo und Kragujevac. --Slartibartfass 11:35, 21. Okt. 2011 (CEST)

Sprichwort

Wieviel Kraft braucht es, um jemanden den Kopf abzureißen? Oder anders gefragt, welche Kraft hat der menschliche Hals-Schulter-Abschnitt, um Zugwirkungen auszuhalten?Oliver S.Y. 14:59, 19. Okt. 2011 (CEST)

Der Club der unsichtbaren Gelehrten? :-) --Eike 15:27, 19. Okt. 2011 (CEST)
Da heisst es to twist off (Let's twist again..), das dürfte leichter sein. Vielleicht Benutzer Orci fragen? GEEZERnil nisi bene 16:56, 19. Okt. 2011 (CEST)
Nein, Full Metal Jacket: "Jetzt lassen Sie besser Ihre Faxen, sonst reiß ich Ihnen den Kopf ab und scheiß Ihnen in den Hals!" - den zweiten Teil kann ich mir bildlich vorstellen^^, für ersteres hätte ich gern ne Angabe in Newton.Oliver S.Y. 15:39, 19. Okt. 2011 (CEST)
gibts leider nicht digitalisiert, aber interessieren könnte dich Charles Duffs A handbook on hanging: being a short introduction to the fine art of execution, containing much useful information on neck-breaking, throttling, strangling, asphyxiation, decapitation and electrocution; data and wrinkles on hangmanship : with the late Mr. Hangman Berry's method and his pioneering list of drops; to which is added an account of the great Nuremberg hangings; a ready reckoner for hangmen; and many other items of interest including the anatomy of murder..., zuletzt bei NYRB neu erschienen. --Janneman 15:46, 19. Okt. 2011 (CEST)
wollte ich auch gerade schreiben. Es gibt sicher eine Berechnung für Henker. --80.108.60.158 15:48, 19. Okt. 2011 (CEST)

Beim suizidalen Erhängen brauchts etwa 12000 N zum kompletten Kopfabriss. Quelle: doi:10.1016/j.jflm.2007.05.004 + dort zitierte Literatur.

Barzan Ibrahim at-Tikritis "Fall" zeigt, dass Henker sich auch mal verrechnen. -- Ian Dury Hit me  08:53, 21. Okt. 2011 (CEST)

Mausproblem (Laptop)

Hallo, ich habe da seit ein paar Wochen ein Problem mit meiner Maus am Laptop (Maus mit Kabel): sie braucht teilweise ewig um sich "einzuschalten". Ich kann zwar scrollen und auch Sachen anklicken aber ich kann den Mauszeiger nicht per Maus bewegen sondern nur über das Touchpad des Laptops. Manchmal ist die Maus direkt mit dem Einschalten des Laptops bereit, manchmal braucht sie aber auch eine halbe Stunde (oder auch viel länger) bis sie "aufgewacht" ist! Am Kabel liegt es offensichtlich nicht denn wenn sie erstmal voll funtionsfähig ist bleibt sie das auch, hat also keine Ausfälle. Es liegt wohl auch nicht an der Maus an sich, ich habe verschiedene ausprobiert und es ist bei allen das Gleiche. Hat vielleicht jemand eine Idee an was das liegen könnte?Swampcat 16:31, 19. Okt. 2011 (CEST)

Dann ist der Rechner mit dem Einschaltvorgang zu sehr beschäftigt und ist damit noch nicht fertig, obwohl er schon den Desktop zum Arbeiten bereit stellt - kann gut sein, daß der USB-Treiber die Maus noch nicht eingebunden hat, da das Touchpad ja schon da ist und die Kabelmaus somit keine allzu große Priorität hat - gut möglich, daß das System soetwas berücksichtigt und die Ausführung ziemlich weit hinten in die Warteschlange hängt.
Möglicherweise kann es helfen, das System zu entlasten: weniger resistente Programme oder sonstige Prozesse. Chiron McAnndra 16:40, 19. Okt. 2011 (CEST)
Diese Erklärung dass der PC zu beschäftigt ist ist durchaus plausibel, da das Touchpad bei den meisten Laptops intern per PS/2 angebunden ist und daher einen eigenen (nicht sharebaren) ISA-Interrupt hat, eine USB-Maus hat keinen eigenen Interrupt. Allerdings hat das nix mit dem Treiber zu tun, wenn die Maus treibermäßig noch nicht eingebunden wäre, wäree auch das Klicken mit den Maustasten wirkungslos. --80.109.39.94 20:23, 19. Okt. 2011 (CEST)


Erstmal danke für die prompte Antwort Chiron :-), kannst Du mir vielleicht auch sagen wie ich das System entlasten kann? Ich kenn mich leider garnicht aus. Ist damit gemeint das ich Prgramme die ich selten oder nicht mehr nutze entferne? Oder kann ich die Prioritäten abändern? LG Swampcat 17:08, 19. Okt. 2011 (CEST)

Ansehen kann man sich das mit dem Task-Manager (STRG-ALT-ENTF und dann ggf. mit der Tab-Taste auf den Reiter "Systemleistung"). Nicht genutzte Programme würde ich auf jeden Fall entfernen. Vielleicht ist eins drunter, dessen Speicher- oder Rechenbedarf die Leistung deines PCs übersteigt. Ist eventuell auch nur die Festplatte voll? --Optimum 18:48, 19. Okt. 2011 (CEST)
Sorry, aber Ferndiagnosen sind immer problematisch. Wenn Du Dich wirklich nicht mit dem System auskennst, solltest Du Dir besser jemanden suchen, der sich auskennt. Wenn Du ohne Kenntnisse auf der Basis von Tips von hier (oder sonstwo aus dem Internet) an Deinem System rumbastelst, kannst Du u.U. noch mehr kaputt machen - bis hin zum völligen Versagen Deines Systems. Chiron McAnndra 18:54, 19. Okt. 2011 (CEST)
Falls dein System wirklich ca. 30 Min. so stark ausgelastet ist, dass der Mauszeiger hängt, würde ich dir vorschlagen, es neu aufzusetzen, weil sowas ist nicht normal. Selbst mit den vielen unnötigen Autostart-Programmen, die auf neuen Laptops oft installiert sind, sollte der PC nichtmal annähernd so lange ausgelastet sein. --80.109.39.94 20:27, 19. Okt. 2011 (CEST)

Wenn Scrollen und Klicken mit der Maus geht und auch das Touchpad funktioniert, würde ich ein Überlastungsproblem des Systems ausschließen. --82.113.121.161 20:52, 19. Okt. 2011 (CEST)

Ich würde ja auf irgendeine Energieeinstellung am PC, einen ungeeigneten Untergrund bei einer optischen Maus oder Schmutz an den Abtastrollen bei einer mechanischen Maus tippen. --Rôtkæppchen68 22:31, 19. Okt. 2011 (CEST)

Ich kann mir fast nicht vorstellen dass das System überlastet ist und die Maus deshalb so lang braucht- alles andere funktioniert ja auch einwandfrei, egal ob z.B. surfen, spielen oder downloaden. Aber vielen Dank für die Tipps und Erklärungsversuche, ich fang dann am Besten mal mit dem Einfachsten an (neues Mousepad :-)!) und arbeite mich dann Schritt für Schritt weiter vor. LG Swampcat 14:37, 20. Okt. 2011 (CEST)

Also wenn alles andere funktioniert, sogar spielen (wenns nicht nur Minesweeper oder sowas ist), dann wirds wohl nicht an Überlastung des Systems liegen liegen. Es könnte aber sein, dass nur das USB überlastet ist, weil irgendein anderes Gerät den USB-Anschluß so auslastet, dass die Maus einfach nicht oft genug "drankommt", selbst wenn das gerät an einem anderen USB-Port hängt, kann es trotzdem sein, dass beide am selben roothub hängen und sich somit die Datenleitung teilen. --80.109.39.94 08:30, 21. Okt. 2011 (CEST)

Nordische Skispiele der OPA

Für den Artikel Nordische Skispiele der OPA brauche bitte folgende Infos:

  • Welche Skisprungschanze wurde im Jahr 1986, 1987, 1988, 1989, 1992, 1996, 1997, 2002 und 2008 für die Nordische Skispiele der OPA benutzt?
  • Für die Jahre 1988, 1989, 1992, 1997, 2013, 2014 und 2015 fehlen mir die Austragungsorte? Kann mir bitte jemand helfen? --Auto1234 21:09, 19. Okt. 2011 (CEST)
1986: Die Sprungschanze beim Sereinig im Bodental (hier die Reste der Anlage). --TheRunnerUp 22:47, 20. Okt. 2011 (CEST)
Wo hier weißt du das? --Auto1234 08:12, 21. Okt. 2011 (CEST)
Das mußt Du den Autor des verlinkten Artikels fragen. (Hier der Diff-Link zu diesem Eintrag.) Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass es in der Nähe von Ferlach noch eine andere Sprungschanze gegeben hat. --TheRunnerUp 09:14, 21. Okt. 2011 (CEST)
Im genannten Artikel kann ich nichts von einer Skisprungschanze lesen. Da musst du dich irren. --Auto1234 18:46, 21. Okt. 2011 (CEST)
??? Zitat aus dem Artikel: 1984 beschloss man im Ferlacher Gemeinderat, ein nordisches Zentrum einzurichten. Die nicht mehr benutzte Sprungschanze zeugt davon, dass das Projekt nur zum Teil realisiert werden konnte. Bis auf die "Nordischen Winterspiele der Alpenländer" im Jahre 1986 wurden im Bodental keine größeren Bewerbe ausgetragen. --TheRunnerUp 22:08, 21. Okt. 2011 (CEST)

Anschluß an Bibliotheksverbunde

In Deutschland gibt es große Bibliotheken, deren elektronische Kataloge an keinen der überregionalen Bibliotheksverbunde angeschlossen sind. Liegt der elektronische Buchnachweis allein im Ermessen der Bibliotheksleitung ? Gibt es dazu keine gesetzliche Regelung ?

--84.176.33.7 21:56, 19. Okt. 2011 (CEST)

Der KVK hilft weiter. Hattest du die Frage hier nicht kürzlich erst gestellt? --82.113.121.96 21:59, 19. Okt. 2011 (CEST)
Gefunden: Wikipedia:Auskunft/Archiv/2011/Woche_37#Welchen_wirtschaftlichen_Schaden_zieht_das_Fehlen_eines_zentralen_Buchnachweises_in_Deutschland_nach_sich_? --82.113.121.96 22:04, 19. Okt. 2011 (CEST)
Nein, es gibt keine gesetzliche Regelung. Ein Bibliothek muss noch nicht einmal überhaupt einen elektronischen Katalog anbieten. Es darf auch alles wie früher mit Karteikarten gemacht werden. --84.172.4.2 19:29, 20. Okt. 2011 (CEST)
Die Bibliothek dürfte sogar gänzlich auf einen Katalog verzichten :) --89.204.136.53 19:36, 20. Okt. 2011 (CEST)

Starterbatterie

Wenn ich mir zwei 200-Ah-Starterbatterien hole und nen chinesischen 1.5 kW Inverter dranhau, wie lang kann ich dann eine Last von 1 kW sinnvoll betreiben? Und kennt jemand ein gutes Ladegerät, das einen möglichst maximalen Ladestrom abgeben kann? Alles was ich dazu finde sind kleine Mistdinger im Bereich 1 A Ladestrom :/ --93.204.100.122 21:59, 19. Okt. 2011 (CEST)

Welche Nennspannung haben die Batterien? Rechne dann , wobei U die Nennspannung der Batterie ist, Q die Gesamtkapazität der Batterien in Ah, P die Leistung in Watt ist und t die Zeit in Stunden ist. --Rôtkæppchen68 22:21, 19. Okt. 2011 (CEST)
Heißt also rund 1.5h oO das ist wenig... 93.204.100.122 22:31, 19. Okt. 2011 (CEST)
Woher nimmst Du 3,75-Volt-Starterbatterien? Ich komm auf 4,8 Stunden bei 12 Volt und 9,6 Stunden bei 24 Volt. --Rôtkæppchen68 22:42, 19. Okt. 2011 (CEST)
dann wär da noch der kaltstartstrom (das ist vllt der strom, den das ding mindestens abgeben kann, wenn es denn ordentlich geladen ist...)... --Heimschützenzentrum (?) 22:30, 19. Okt. 2011 (CEST)
Der Kaltstartstrom ist hier irrelevant, da es hier um eine Dauerlast geht. 1 kW bei z.B. 12 Volt sind 83 Ampere. Das sollte jede Startbatterie problemlos leisten können. --Rôtkæppchen68 22:42, 19. Okt. 2011 (CEST)
ohoh... da hab ich mich wohl etwas vertan: Starterbatterie#Kaltstartstrom.2C_CCA... und als dauerlast ist 1kW (oder eigentlich 1k5W?) in ordnung? kommt mir etwas viel vor... dann wär ne 200Ah Batterie bei 100A dauerstrom nach spätestens 2h alle... oder? --Heimschützenzentrum (?) 23:29, 19. Okt. 2011 (CEST)
Das funzt so nicht. Starterbatterien sind nicht für Voll-Lade/Entladebetrieb geeignet. Da schaffst du maximal 100 Zyklen, dann sind die Dinger hin. -- Janka 23:36, 19. Okt. 2011 (CEST)
kam mir auch komisch vor... :-) --Heimschützenzentrum (?) 23:49, 19. Okt. 2011 (CEST)
Eine gute Traktionsbatterie kostet halt gerne fünfmal so viel wie eine Starterbatterie gleichen Energieinhalts. Wenn Traktionsbatterien in denselben Mengen abgesetzt würden wie Starterbatterien, sähe das ganz anders aus. Selten genutzte akkubetriebene Maschinen funktionieren auch ganz gut mit Starter- statt Traktionsbatterien. 93.204.100.122 hat uns leider nicht das Einsatzgebiet seiner Ladegerät-Starterbatterie-Inverter-Kombination genannt. --Rôtkæppchen68 00:12, 20. Okt. 2011 (CEST)
Starter-Batterien sind auf hohen Spitzenstrom ausgelegt. Nicht auf hohen Dauerstrom. Teile die Ah-Zahl durch 10, dann hast Du (Faustformel) die zulässige Dauerentnahme in A. Macht bei 200Ah eine Entnahme von 20A und damit (bei 12V) 240Watt für eine Batterie. Mit 2 Batterien bist Du bei 480Watt, und damit immer noch unter der Hälfte der gewünschten Leistung.
Antriebs-Akkus können ungefähr den doppelten Strom liefern. Dann wärest Du (einen verlustfreien Inverter angenommen) schon mal knapp unter der geforderten Leistung.
Die Ah-Zahl eines Akkus ist nur eine Nenn-Kapazität. Wenn Du mehr als 70% entnimmst, verkürzt Du die Lebenszeit erheblich. Optmistische Rechnung: 4 Starter-Batterien (12V 200Ah) in Reihe liefern (in leichter Überlast) für 6,2 Stunden(=200Ah/22,5A*70%) 22,5A bei 48Volt. Das sind 1080 Watt, 80 davon darf Dein Inverter verbrauchen.
Bitte beachten: Das ist nur eine grobe Überschlags- und Beispielrechnung. Reale Akkus sind schlechter als ihre Datenblätter. Vor allem nach einer gewissen Betriebszeit. --Pyrometer 16:58, 20. Okt. 2011 (CEST)
Prinzipiell wärst Du mit Akkus und Ladegeräten aus der Welt des Modellbaus besser bedient. Vor allem die besseren Teile haben dort kein Problem mit 1 kW Dauerleistung (etwa bei Flugzeugen mit Elektromotor) bzw. rund 10 Ampère Ladestrom. Been there, done that. Also reden wir hier in keinem Fall von Bleibatterien.--NSX-Racer | Disk | B 17:06, 20. Okt. 2011 (CEST)

Übersetzung Latein

Wäre jemand so nett und würde mir folgendes übersetzen, meine Lateinkentnisse sind sehr eingerostet. Vielen Dank schonmal! Zitat: "In prefata diocesi Augustensi ecclesia sancte Marie in Neresheim et in Ebeneot cum omnibus iuribus ac pertinentiis suis". -- Jogo30 17:12, 20. Okt. 2011 (CEST)

"in vorgenannter Diözese Augsburg die Kirche der Heiligen Maria in Neresheim und in Ebnat samt allen ihren Rechten und Vorwerken (Gütern)" Grüße 85.180.195.103 17:35, 20. Okt. 2011 (CEST)
BK Mein Latein ist auch eingerostet, aber ich lese/ reime zusammen: In dieser Augustiner( Augsburger) Diözese und in St. Marien in Neresheim und in Ebnat mit uneingeschränkten Rechten.
Sankt Marien ist die Stadtkirche in Neresheim, der Bereich Benediktiner Abtei ist damit ausgenommen. Ebnat gehört heute zu Aalen, liegt beides jwd auf der rauen Alb.--91.56.222.166 17:40, 20. Okt. 2011 (CEST)
Danke euch beiden. Ich werde wohl die erste Übersetzung nehmen, weil sie mir wörtlicher erscheint. Bin gerade dabei über die Kirche in Ebnat einen Artikel zu schreiben und den Ortsartikel aufzumotzen. -- Jogo30 18:35, 20. Okt. 2011 (CEST)
Ja, sie ist möglichst wörtlich. "Pertinentia" sind als terminus technicus im Mittellateinischen besagte Vorwerke, es könnte aber auch generell "was so dazugehört" heißen. Grüße 85.180.195.103 19:10, 20. Okt. 2011 (CEST)
Wenn ich so nachdenke, würde ich eher auf "alles was dazugehört" setzen.--91.56.222.166 19:17, 20. Okt. 2011 (CEST)
Meines Wissens redet man hier in der Sprache der Rechtsgeschichte sogar durchaus vom "Zubehör" einer Kirche. --AndreasPraefcke 00:44, 21. Okt. 2011 (CEST)
Möglicherweise ist auch die (mißverständlich) sogenannte Kirchenfabrik gemeint. --Bremond 13:25, 21. Okt. 2011 (CEST)
Es handelt sich bei dem Text aus dem das Zitat stammt um eine Inkorporationsurkunde von Papst Bonfifaz VIII. Es wurden ja nicht nur die Kirchengebäude inkorporiert, sondern auch die dazugehörigen Orte. Somit könnte "Vorwerk" tatsächlich die zu den Orten gehörenden Gehöfte (Aussiedlerhöfe) und Weiler gemeint sein. -- Jogo30 18:48, 21. Okt. 2011 (CEST)

Ort gesucht

Wo liegt der Ort Rettelsdorf vormals Mansfelder Seekreis heute? Oliver S.Y. 19:50, 20. Okt. 2011 (CEST)

Nicht Rottelsdorf? 85.180.195.103 19:53, 20. Okt. 2011 (CEST)
Danke, das klingt logisch, war bei Google nur auf Rattelsdorf in Bayern gestoßen.Oliver S.Y. 20:14, 20. Okt. 2011 (CEST)

Aussage in einem schwebendem Verfahren

Immer wieder hört man den Satz "Ich/Wir machen keine Aussage in einem schwebenden Verfahren". Warum nicht? Gibt es dazu rechtliche Regeln oder ist man nur gut Beraten wenn man im Vorfeld eines gerichtlichen Verfahrens keine (falsche) Aussage vor der Presse oder in der Öffentlichkeit macht? --kdf Dialog? 19:55, 20. Okt. 2011 (CEST)

ein "schwebendes" Verfahren ist noch nicht fundamentiert. Das heißt 1) die Rechtslage ist noch strittig, oder 2) man weiß noch gar nicht wie die konkrete Anklageschrift lautet. --80.108.60.158 20:15, 20. Okt. 2011 (CEST)
Kommt drauf an, von welcher Seite. Klingt eher nach der "staatlichen" Seite, da steht dann Datenschutz, Sozialgeheimnis oder einfach interne Vertretungsvollmacht hinter solcher Phrase. Und natürlich die Erfahrung, das man als Beschuldigter eigentlich nur das Falsch, aber nie das Richtige sagen kann.Oliver S.Y. 20:16, 20. Okt. 2011 (CEST)

"Schwebendes Verfahren" muss kein Strafverfahren sein, auch wenn es sich häufig um Vorverfahren, also (Arbeits-)Prozesse, etwa im öffentlich-rechtlichen Umfeld (Ordnungsamt, Umweltamt, Finanzamt usw.) oder um klassische staatsanwaltliche (polizeiliche) Ermittlungen handelt. Als vermeintlich Betroffener ist man immer gut beraten mit einem Rechtsbeistand die Vorgehensweise abzustimmen. --Zollwurf 20:30, 20. Okt. 2011 (CEST)

Alles, was bislang gesagt wurde, dürfte so zutreffen. In den meisten Fällen ist der Satz dennoch eine leere Floskel, um sich vor einer klaren Stellungnahme zu drücken: Eine allgemein gültige Vorschrift, zu einem "schwebenden Verfahren" nichts sagen zu dürfen, gibt es jedenfalls nicht. Und in der Tat wird ja auch massenhaft dagegen verstoßen: Mindestens ebenso oft, wie Beteiligte sich hinter dieser Ausrede verstecken, quatscht irgendein anderer Beteiligter in ein Mikrofon, das ihm ein Pressevertreter unter die Nase hält. --Snevern (Mentorenprogramm) 23:34, 20. Okt. 2011 (CEST)
es dürfte eine leere Worthülse sein, in welche man viele verpacken kann. --80.108.60.158 06:26, 21. Okt. 2011 (CEST)
Warum sollte man auch der Presse gegenüber Dinge äußern, die sich im Verlauf des Verfahrens eventuell nachteilig auswirken könnten? Die Kristallkugel, die einem verrät, was man gefahrlos sagen kann und was eher Nachteile bringt, hat, soweit ich weiß, nur Carsten Hoenig in seinem Büro, siehe http://www.kanzlei-hoenig.info/unverzichtbar. -- 188.105.132.234 13:18, 21. Okt. 2011 (CEST)

Vielen Dank für die vielen informativen Antworten. Zusammenfassend kann man sagen das Beschuldigte keine rechtliche Verpflichtung haben zu schweigen. Es ist nur im Interesse des Beschuldigten keine evtl. sich selbst oder andere belastenden Aussagen zu machen. In der Presse oder im Fernsehen kommt es manchmal rüber als dürfe man in einem "schwebenden Verfahren" nichts sagen. Schade, denn ich denke in vielen Verfahren hat der fragende Reporter im Namen der Öffentlichkeit ein, zwar unverbrieftes, Recht auf Information. Insbesondere dann meine ich wenn der Beschuldigte ein Politiker oder eine Person der Verwaltung ist. MfG --kdf Dialog? 14:04, 21. Okt. 2011 (CEST)

Das Recht der Pressevertreter und der interessierten Öffentlichkeit ist sehr wohl verbrieft, und zwar (für Deutschland) unter anderem an sehr prominenter Stelle: Art. 5 Grundgesetz. Aber das heißt natürlich nicht, dass der Befragte auch antworten muss. --Snevern (Mentorenprogramm) 21:02, 21. Okt. 2011 (CEST)

Nasenspray

will mir Nasenspray abgewöhnen! Arbeite nach der Ein-Loch-Methode..., aber wie lange dauert es, bis sich das ganze wieder normalisiert? EIgentlich war ich mit Nasenspray über ein Jahr lang zufrieden, aber in letzter Zeit gab es dann häufig Nasenbluten. --85.180.166.185 19:56, 20. Okt. 2011 (CEST)

Es ist völlig normal, dass sich die Nasenlöcher abwechselnd unterschiedlich weiten bzw. schliessen, d.h. beide Nasenlöcher (gleich) offen ist eigentlich nicht normal. Das hast Du wohl mit dem Spray erreicht. Wenn Du allerdings nach Absetzen des Sprays beide Nasenlöcher zu hast, must Du zum Arzt, nur der weiss die richtige Methode zum Abgewöhnen. Eine gute Sache ist eine tägliche Nasendusche mit verdünnter Emser Sole. Was Du in einem Jahr "umerzogen" hast, braucht schon paar Wochen, bis wieder alles normal ist, wenn überhaupt.--91.56.222.166 20:16, 20. Okt. 2011 (CEST)
Nur nebenbei, als Tipp: Wenn ich Nasenspray benutze, nehme ich nur noch das für Kinder. Dort ist nämlich pro Sprüh nur die Hälfte des Wirkstoffs drin, und das reicht normalerweise. Somit werden die Nasenschleimhäute weniger belastet. --Balham Bongos 20:32, 20. Okt. 2011 (CEST)
Nur aus Interesse: Wofür bzw. wogegen verwendet man ein Jahr lang Nasenspray wenn nicht im Rahmen einer Therapie, die dann ohnehin von einem Arzt angeordnet/überwacht wird? Salzhaltiger Nasenspray? --Geri 00:15, 21. Okt. 2011 (CEST)
Das steht doch im Artikel: Nasenspray#Risiken von Nasensprays --08-15 00:30, 21. Okt. 2011 (CEST)
Nur bedingt. Von einem abschwellenden Spray oder einer (dauernden) Schwellung in der Nase sprach die IP nicht. Wenn sie das meinte kann man Ihrem Körper zu seiner guten Konstitution gratulieren. Nach einem Jahr erst Nasenbluten... --Geri 01:02, 21. Okt. 2011 (CEST)

Moin, ja es handelt(e) sich um ein abschwellendes Nasenspray, durchgängig Xylometazolinhydrochlorid 0,1 %, aber wechselnde Pharmaunternehmen. War ursprünglich auch ärztlich (HNO-Arzt!) über 10 Tage verordnet (sogar auf Privatrezept), aber nicht wegen Schnupfen, sondern wegen Taubheitsgefühl -"Wasser im Ohr"- während/nach einer Mandelentzündung (? - bin mir nicht mehr ganz sicher, jedenfalls starke Halsschmerzen usw. - wurde vom Hausarzt mit Antibiotika behandelt). --85.180.166.185 02:08, 21. Okt. 2011 (CEST)

nur mal so als Tipp am Rande >> in Wien gibt es bei der Freyung eine Kräuterapotheke. Ich kann nur sagen: schon alleine der Duft einer Spezialmischung in einem Tee, löst so einiges. --80.108.60.158 07:06, 21. Okt. 2011 (CEST)
Zum Abgewöhnen hilft Salzwasser. Leere Nasensprayflasche nehmen, Prise Salz rein, mit Leitungswasser auffüllen, schütteln. Gibt es auch steril und teuer in der Apotheke zu kaufen. Normalisiert hat sich das ganze, wenn man nicht mehr dran denkt, Nasenspray kaufen zu müssen. Diese lippenstiftähnlichen Inhalationssticks sind auch ganz angenehm. Rainer Z ... 19:48, 22. Okt. 2011 (CEST)

die einlochmethode funktioniert, dauert aber einige wochen. noch ein tipp: versuchen, auch bei der einlochmethode die intervalle so schnell wie möglich zu steigern. (also seltener sprühen, wenn irgend möglich).--poupou review? 19:55, 22. Okt. 2011 (CEST)

BKS Sobótka; was ist BKS?

Ich schreib gerade einen Artikel. Darin taucht das Wort BKS Sobótka auf. Das ist ein polnischer Radsportverein. Aber was ist BKS? Ich dachte erst, sowas wie BSG, aber die Abkürzung BKS wird dort nicht genannt. Bei Google gibts viele Möglichkeiten. Kennt sich hier jemand mit polnischen Abkürzungen aus?


--JLeng 19:59, 20. Okt. 2011 (CEST)

KS steht ziemlich wahrscheinlich für "Klub Sportowy". --тнояsтеn 20:06, 20. Okt. 2011 (CEST)
Wenn Du in der polnischen WP in der Suche BKS… eingibst, kommen verschiedene Sportklubs – das B scheint jeweils für den Ort zu stehen (so wie bei HSV) – leider gibt es nicht nur einen Ort mit B, der einen BKS hat … --elya 20:31, 20. Okt. 2011 (CEST)
Der Ort wird wohl Sobótka sein. Ich hatte irgendwas polnisches mit Rad… oder …sport… gesucht, bin aber nicht fündig geworden. --JLeng 20:37, 20. Okt. 2011 (CEST)
DDR steht fuer Dt. Demokratische Republik. --80.187.103.190 20:39, 20. Okt. 2011 (CEST)
Tippfehler. War schon geändert. --JLeng 20:42, 20. Okt. 2011 (CEST)

Heute heißt der Verein jedenfalls MKS "Ślęża" Sobótka, wobei MKS für "Miejski Klub Sportowy" (also Städtischer Sportklub") steht. Zdzisław Wrona (um den es hier wohl geht, oder?) wird auf der Seite auch erwähnt. http://www.sleza.sobotka.net/index.php?go=9 --AndreasPraefcke 22:21, 20. Okt. 2011 (CEST)

Danke! Ich setz das gleich mal in den Artikel. :) Stop. Das Ślęża ist in Anführungszeichen. Das ist vielleicht der richtige Name des Vereins, denn Sobótka ist ja die Stadt. ?? --JLeng 22:35, 20. Okt. 2011 (CEST)Zdzislaw Wrona … l statt „ł“. Richtig stehts aber im Artikel. ;)--JLeng 22:42, 20. Okt. 2011 (CEST)
Richtig? Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder? Siehe pl:Zdzisław Wrona Der Artikel gehört verschoben. --AndreasPraefcke 22:44, 20. Okt. 2011 (CEST)

In dem PDF auf der Seite steht auch, was BKS hieß: "Budowlany Klub Sportowy". Budowlany heißt "Bau-". Also wohl tatsächlich so eine Art Betriebssportgruppe - Bauarbeitersportverein. (Oder heißt das etwas anderes? Polnischssprecher vor, bitte.) --AndreasPraefcke 22:42, 20. Okt. 2011 (CEST)

Im Artikel stehts mit dem richtigen l. ;) Das Lemma soll ja auch für unsere Tastaturen findbar sein. Mit Betriebssportgruppe liegst du wohl richtig. Da ist irgendwo in den Quellen was von Automobilwerk gesagt worden. --JLeng 22:49, 20. Okt. 2011 (CEST)
Ich hab den Artikel verschoben und die neuen "Erkenntnisse" in den Text eingearbeitet. Gefunden wird der Artikel auch so, durch die Suchfunktion ohnehin, aber auch durch die Weiterleitung. --AndreasPraefcke 22:52, 20. Okt. 2011 (CEST)
Weiterleitung … Man hat nicht alles im Kopf. *In die Ecke stell.* --JLeng 23:00, 20. Okt. 2011 (CEST)

Jelcz-Laskowice da stehts. In irgendeiner Quelle stands auch. Die hab ich aber nicht eingesetzt. :( (Ist aber nicht Sobótka.) --JLeng 23:16, 20. Okt. 2011 (CEST)

124-minütige Urversion des Films "Tanz der Vampire"

Laut der Filmbeschreibung von TV Spielfilm gibt es eine 124-minütige Urversion des Films Tanz der Vampire. Einen Hinweis auf diese findet sich allerdings weder im entsprechenden Wikipedia-Artikel, noch bei IMDb. Auch listet OFDb keine DVD auf, die diese längere Version beinhaltet (auch nicht unter "Ausländische Fassungen") und Google weiß auch nichts genaues. Kann jemand etwas konkretes dazu sagen? --Balham Bongos 20:28, 20. Okt. 2011 (CEST)

Hier (London Barbican Centre / März 2010) wird der Film mit 124 Minuten Länge angegeben. Auch hier (Edinburgh Uni 1998) sind es 124 Min. Laut Google et al ist der 108Min Film aber der Polanski Schnitt (und die 98Min Version ein US amerikanischer Ver-Schnitt).
Der 124 Min Film mag in der Tat eine unbeschnittene "Urversion" sein, die wohl nur bei Filmfestspielen im Rahmen einer Retrospektive gezeigt werden. --Cookatoo.ergo.ZooM 22:35, 20. Okt. 2011 (CEST)

Internet über Router langsam und instabil

Ich habe versucht, mithilfe eines Routers (TP-Link TL-R460) mehrere Rechner ans Internet (Methode: PPPoE; Provider: früher Arcor, jetzt Vodafone) zu hängen. Leider ist das Internet über den Router sehr langsam, selbst wenn nur ein Rechner darauf zugreift. Die Routeroberfläche hat aber keine Geschwindigkeitsprobleme. Laut Routeroberfläche wird die Internetverbindung ca. alle 10 Minuten getrennt und neu hergestellt. Wenn ich Computer und DSL-Modem direkt miteinander verbinde, geht das Internet normal ohne lange Wartezeiten und Abbrüche (gleiche Einwahldaten wie beim Router, mit 3 Computern getestet). Auf dem Router ist die aktuellste Firmware von der Herstellerseite drauf. Mit MTU-Wert und Router-IP-Adresse (Standard: 192.168.1.1) wurde schon ohne Erfolg experimentiert. Google liefert widersprüchliche und/oder irrelevante Ergebnisse. Wer hat einen Lösungsvorschlag? -- Tofra Diskussion Beiträge ± 22:36, 20. Okt. 2011 (CEST)

„Die Routeroberfläche hat aber ...“ ist für die Geschwindigkeit der Internetverbindung völlig belanglos, da sich das im internen Netz 192.168.1.0 mit 100 Mbps abspielt.
Ändern von IP-Adressen bringt diesbezüglich auch nichts (Die Rechner haben hoffentlich jeder eine andere, ja?). MTU kann manchmal in die Suppe spucken, ist aber ziemlich unwahrscheinlich.
Mit PPPoE verbindet sich hoffentlich nur der Router mit Vodafone. Die Rechner verbinden sich zum Router per reinem Ethernet-Protokoll, ja?
„selbst wenn nur ein Rechner darauf zugreift“ heißt, dass die anderen ausgeschaltet oder physisch vom Netz getrennt sind und nicht irgend etwas im Hintergrund übers Netz schicken/abfragen? --Geri 23:47, 20. Okt. 2011 (CEST)
Auch wenn die anderen Buchsen abgeklemmt sind, findet keine Verbesserung statt. -- Tofra Diskussion Beiträge ± 17:31, 21. Okt. 2011 (CEST)
Vermutlich DNS-Probleme. Trag in deinem Rechner mal den Router als DNS-Server ein. -- Janka 00:44, 21. Okt. 2011 (CEST)
Der 192.168.1.1 als DNS kommt per DHCP auf den Rechner, ich habe jetzt auch die IP-Konfiguration manuell vorgenommen, keine Verbesserung. -- Tofra Diskussion Beiträge ± 17:31, 21. Okt. 2011 (CEST)
Stimmt, falsch konfiguriertes DNS kann auch die seltsamsten Effekte hervorrufen. Wieso aber ein Router ein DNS-Server sein soll erschließt sich mir nicht ganz (zumal der TL-R460 keinen DNS-Server beinhaltet). --Geri 01:36, 21. Okt. 2011 (CEST)
Er könnte DNS-Daten für das lokale Netz cachen. --Eike 09:45, 21. Okt. 2011 (CEST)
In diesen Routern ist praktisch immer ein DNS-Forwarder drin. Das ist die Alternative dazu, den vom Provider ermittelten DNS per DHCP direkt auf die Clients zu schieben, was nicht funzt, wenn der Client kein DHCP benutzt bzw. Probleme mit diesem Feature von DHCP hat. -- Janka 14:07, 21. Okt. 2011 (CEST)
OK. Forwarder. Das klingt nachvollziehbar. Davon sagt aber die Spec auch nichts (oder sie haben nur vergessen es reinzuschreiben :-). --Geri 18:01, 21. Okt. 2011 (CEST)
Mal geprüft, ob die Rechner Daten abschicken, die sie nicht abschicken sollten, sprich Würmer und Trojaner? Dann müsste der Router anzeigen, dass die Verbindungsbandbreite voll ausgelastet ist, obwohl du "nichts machst." Könnte auch zum Verbindungsabbruch passen, denn falls zu viele Verbindungen gleichzeitig aufgebaut werden (machen Würmer), schmiert der Router irgendwann ab. Spuckt der Router Infos aus, warum er trennt und neu verbindet? --92.202.106.45 01:53, 21. Okt. 2011 (CEST)
Der Router zeigt im Statistikmenü, wo die Paketanzahlen der einzelnen Rechner angezeigt werden können, keine hohe Paketanzahl an. Sollte aber die eventuelle Malware vom Rechner aus exorbitant viele Pakete senden, so wäre auch die Internetverbindung ohne Router langsam. Ich kenne außerdem keine Möglichkeit, einen Router auf Malware zu prüfen. Nach Infos müsste ich mal schauen. -- Tofra Diskussion Beiträge ± 17:31, 21. Okt. 2011 (CEST)
bei Amazon stehen einige Tipps bei den Rezensionen. --80.108.60.158 07:33, 21. Okt. 2011 (CEST)

Laut Routeroberfläche wird die Internetverbindung ca. alle 10 Minuten getrennt und neu hergestellt

Mal ein auf dem Zitat basierender ganz anderer Ansatz: Kannst Du eine schlechte Leitung Hauptanschluß <-> Router ausschließen? Ich hab nach dem Umstieg auf 16MBit ähnliche Probleme gehabt (Transfer langsamer als vorher mit 2 MBit, Verbindung bricht immer mal wieder ganz weg und wird neu aufgebaut), und hab daraufhin die Leitungsführung bei uns im Haus neu organisiert, und jetzt keine Probleme mehr. Bei mir hat geholfen den Splitter direkt an die Telefondose zu setzen und die bei uns notwendigen 30m Kabel dann hinter dem Splitter mit vernünftigem Netzwerkkabel zu verlegen, statt vor dem Splitter mit Klingeldraht. -- Windharp 10:16, 21. Okt. 2011 (CEST)

Nahe dem Telefonanschluss steht eine sogenannte „Arcor Starterbox“, der „Klingeldraht“ ist gerade mal 1,00 - 1,50 m lang. Über die Qualität der RJ45-Kabel kann ich keine Aussagen machen. Jedoch werden sowohl für den Weg PC ↔ (Verbindungsstück) ↔ DSL-Modem ↔ Starterbox ↔ TAE-Dose und für den Weg PC ↔ Router ↔ DSL-Modem ↔ Starterbox ↔ TAE-Dose die gleichen Kabel benutzt. -- Tofra Diskussion Beiträge ± 17:31, 21. Okt. 2011 (CEST)

Wenn ich Computer und DSL-Modem direkt miteinander verbinde, geht das Internet normal ohne lange Wartezeiten und Abbrüche (gleiche Einwahldaten wie beim Router, mit 3 Computern getestet).

Dir ist aber schon klar, dass für Betrieb mit/ohne Router die Rechner jeweils umkonfiguriert werden müssen? Mit Router darfst Du weder das alte Einwahlprogramm noch die (zugehörige) DFÜ-Verbindung(PPPoE) benutzen. Es gibt NUR EINE Verbindung, und die baut der Router auf (dazu Zugangsdaten in den Router einkonfigurieren). Bei Internetoptionen->Verbindung musst Du an allen Rechnern "Keine Verbindung wählen" einstellen. Sonst versuchen mehrere Rechner und der Router gleichzeitig, eine PPPoE-Verbindung aufzubauen. DAS kann nur Salat geben(und verursacht vermutlich Deine ständigen erneuten Einwahlen). Evtl. sicherstellen: Bei "Eigenschaften" von "LAN-Verbindung" am Protokoll "TCP/IPv4" die beiden Punkte "IP/DNS" auf Automatik. --Pyrometer 13:05, 21. Okt. 2011 (CEST)
Genau. Diese Frage stellte ich oben schon. Blieb aber bislang unbeantwortet.
Mal von der anderen Seite her gefragt: Welche OSe laufen denn auf den drei Rechnern? --Geri 18:01, 21. Okt. 2011 (CEST)
Testaufbau: Ein Rechner mit Windows 7 Professional x64 (als einziger am Router angeschlossen). Bei diesem wurden unter Internetoptionen - Verbindung sämtliche Verbindungseinträge gelöscht. Die IP-Konfiguration wurde auf DHCP gestellt. Aufbau PC ↔ Router ↔ DSL-Modem ↔ Arcor-Starter-Box ↔ TAE. Router auf Werkseinstellungen zurückgesetzt und die PPPoE-Benutzername/Passwort eingetragen. Erneut ist die Internetverbindung langsam und bricht nach 4 Minuten ab und wird neu aufgebaut.
Ein Logbuch hat der Router auch erstellt. Die Einträge 1 - 32 sind von dem Reset auf die Werkseinstellung bis zum Stehen der ersten Verbindung. Die Einträge 33 - 104 sind vom Verbindungsabbruch bis zum erneuten Stehen der Verbindung. -- Tofra Diskussion Beiträge ± 18:29, 21. Okt. 2011 (CEST)
Welche OSe laufen denn auf den drei Rechnern? Getestet mit und ohne Router: 1x Windows 7 Professional x64, 1x Windows Vista Home Premium; Getestet ohne Router: Windows XP Home (steht derzeit defekt in der Ecke) -- Tofra Diskussion Beiträge ± 19:02, 21. Okt. 2011 (CEST)
Hmm... "Die Arcor Starterbox beinhaltet die NTBA, den DSL Splitter sowie einen Terminaladapter, an den das DSL-Modem oder der DSL-Router und die vorhandenen analogen Endgeräte (zwei analoge Telefone oder Fax und ein Anrufbeantworter) einfach angeschlossen werden können. Zusätzlich sind auch zwei digitale Anschlussmöglichkeiten (S0) z.B. für ISDN-Telefone vorhanden.". So weit ok, das Ding macht für Dich den Splitter. Aber danach... Hat der Router kein eingebautes Modem? Oder hast Du das "wegkonfiguriert" und nutzt statt dessen ein externes Modem? Hauptsache, DU weißt es. ;-)
Nein, der Router hat kein eingebautes Modem. Deshalb wird ein externes Modem angeschlossen. Auf dem Modem steht „Arcor-DSL Speed-Modem 200 / ADSL/ADSL2+“ -- Tofra Diskussion Beiträge ± 09:47, 22. Okt. 2011 (CEST)
Gut, die DFÜ-Verbindungen sind (waren) erst mal gelöscht. Bitte auch zusätzlich das "Keine Verbindung herstellen" anhaken. Und sicherheitshalber im Windows-Explorer "Systemsteuerung\Netzwerk und Internet\Netzwerkverbindungen" in die Adresszeile eingeben und dort nachsehen. Dort müsste genau eine Verbindung "LAN-Verbindung" (Dein Router) sichtbar sein. --Pyrometer 21:25, 21. Okt. 2011 (CEST)
Wenn sämtliche Einwählverbindungen gelöscht sind, dann werden die Wahlmöglichkeiten zum automatischen Wählen ausgegraut. Danach war auch nur noch eine Netzwerkverbindung zu sehen. -- Tofra Diskussion Beiträge ± 09:47, 22. Okt. 2011 (CEST)
@Pyrometer: Lt. Spec hat der Router kein DSL-Port.
Nach Deinem Log „Failed to connect to ISP server, maybe WAN port cable is unplugged.“: Hat das Kabel zwischen Router (bzw. dessen Anschluss) und DSL-Modem (bzw. auch dessen Anschluss) evtl. einen Wackelkontakt?
Die Kabel sind eingerastet (und nein, die Einrastzungen sind noch nicht abgebrochen). Das Kabel zwischen Router und DSL-Modem wurde bereits getauscht (der Setup-Assistent von der Router-CD hat fehlenden Kabelanschluss am WAN-Port gemeldet). Ein freies Kabel zum Testen zwischen DSL-Modem und Starterbox habe ich nicht da (vorhandenes freies Kabel zu kurz). Testequipment habe ich nicht da (weder die Netzwerkkabelprüfer noch ein Digitalmultimeter). Merkliste: LAN-Kabel kaufen. -- Tofra Diskussion Beiträge ± 09:47, 22. Okt. 2011 (CEST)
Ansonsten fiele mir nur mehr ein, das Ganze mit einem (Router) bzw. sogar zwei (Router und DSL-Modem) ausgeborgten, bekanntermaßen funktionierenden Geräten auszuprobieren. --Geri 23:55, 21. Okt. 2011 (CEST)
Merkliste: Irgendwoher DSL-Modem und Router ausleihen. -- Tofra Diskussion Beiträge ± 09:47, 22. Okt. 2011 (CEST)

Ausländische Direktinvestitionen

Die FDI-Statistik der Unctad gibt mir Rätsel auf. Für den Irak beziffert sie auf S. 189 die neuen Direktinvestitionen (FDI inflow) so (alles in Mio USD):

2008 1,856

2009 1,452

2010 1,426

Der FDI stock lag 2010 bei 6,487 Mio USD, was ja ganz plausibel ist; der FDI-Abfluss war minimal. Dann gibt es aber auf S. 208 des Unctad-Berichts die Greenfield FDI projects:

2008 20,110

2009 3,447

2010 2,766

Wie passen denn so hohe Werte mit dem FDI inflow zusammen? Cross-border-M&A + Greenfield FDI projects ergeben zusammen die ausländischen Direktinvestitionen, M&A war aber praktisch inexistent, also müssten sich die neuen Greenfield-Projekte doch ganz deutlich im FDI inflow spiegeln? Wo ist mein Denkfehler? --Aalfons 22:40, 20. Okt. 2011 (CEST)

20 Milliarden US-Dollar Greenfield FDI Projekte im Jahr 2008 ist wirklich ein seltsam hoher Wert. Die einfachste Erklärung wäre wohl, dass aus dem Projekt nichts geworden ist. War wohl so eine Finanzfatamorgana. --El bes 23:04, 20. Okt. 2011 (CEST)
2008 gab es eine Welle der Immobilienspekulation. --Aalfons 09:17, 21. Okt. 2011 (CEST)

Galaktose

Warum nehmen Homöopathen und ähnliche d+ Galaktose zu sich und warum ist die so teuer? Das ist doch nur Milcheinfachzucker oder? --92.202.106.45 01:40, 21. Okt. 2011 (CEST)

Vllt. haben sie Sehnsucht nach Mutters Brust? LG Thogru Sprich zu mir! 07:49, 21. Okt. 2011 (CEST)
Das ist ähnlich wie mit Weihwasser: Man muss daran glauben, sonst ist es auch nur Wasser. --79.253.3.145 07:52, 21. Okt. 2011 (CEST)
Unbedingt "glauben" muss man an die Placebos nicht, sie wirken auch ohne, wenn auch wohl nicht so gut. --AndreasPraefcke 08:04, 21. Okt. 2011 (CEST)
Zu den Placebos: ab und zu dürfte ein kleiner Anstoß mit einer gewissen Substanz wahre Wunder vollbringen. Kann sein das der Körper so etwas benötigt, weil er ziemlich ausgelaugt ist. --80.108.60.158 08:11, 21. Okt. 2011 (CEST)
Aber warum dann immer Milchzucker?--134.2.3.102 08:55, 21. Okt. 2011 (CEST)
(a) Tradition (b) Insulin-unabhängig (c) schaden tut's nicht. So ähnlich wie Wasser in Flaschen (auch preislich). GEEZERnil nisi bene 09:06, 21. Okt. 2011 (CEST)
Galactose ist Schleimzucker, kein Milchzucker, sondern ein Bestandteil desselben. Meine Privattheorie bezüglich des Preises ist folgende: Andere Monosaccharide wie Glucose und Fructose werden industriell in größerem Maßstab hergestellt, da sie in reiner Form günstig und einfach zugänglich sind. Galactose ist nur über die enzymatische Spaltung von Lactose mit nachfolgender Trennung zugänglich. Zur Lactoseherstellung wird Molke verwendet, die bei der Käseherstellung als Abfallprodukt anfällt und z.B. als Viehfutter oder Lebensmittelzusatzstoff dient. Die einzigen industriell hergestellten Lebensmittel, die Galactose enthalten, sind Milchprodukte, denen Lactase zugesetzt wurde, entweder um lactosefreie Milchprodukte herzustellen, oder um bei der Speiseeisherstellung am Rübenzucker sparen zu können. Die Süßkraft eines aus enzymatischer Spaltung hervorgegangenen Glucose-Galactose-Gemischs ist nämlich höher als die der entsprechenden Menge Lactose. Hierbei tritt die Galactose aber nie allein auf, sondern nur in Begleitung von Glucose. Reine Galactose muss erst von der Glucose getrennt werden. --91.2.252.205 09:53, 21. Okt. 2011 (CEST)

Grad bei Globuli nachgelesen, es wird doch eher Rohrzucker verwendet.--134.2.3.102 11:43, 21. Okt. 2011 (CEST)

Additionstheoreme - Addition von trigonometrischen Funktionen

Hallo,

bin gerade dabei etwas zu lernen (ist für ein Probestudium) und häng hier einfach fest:

cos(x) + cos(y) = 2*cos((x+y)/2)*cos((x-y)/2)

Wie um alles in der Welt kommt man vom linken Term der Gleichung zum rechten oder umgekehrt? In der Vorlesung hatten wir bisher nur die Formeln cos(x+y)=cosx*cosy-sinx*siny bzw. cos(x-y)=cosx*cosy+sinx*siny Muss ich das rechts einsetzen und dann weiterrechnen? Hab schon verschiedene Bücher und Websites im Internet durchsucht, aber bisher keine Herleitung gefunden. Bin für jede Hilfe dankbar. --91.7.210.197 10:11, 21. Okt. 2011 (CEST)

Schau mal hier: Formelsammlung_Trigonometrie#Halbwinkelformeln. Mit deinem Ansatz und mit Hilfe der ersten beiden Formeln bekommst du deine Gleichung --171.24.224.116 11:29, 21. Okt. 2011 (CEST)

Das geht auch ohne die Halbwinkelformeln:
Setze und . Dann kannst du für deine bekannten Formeln verwenden, anschließend überlegst du dir noch, wie du und durch und ausdrücken kannst und dann sollte schon dastehen. --Schnark 12:00, 21. Okt. 2011 (CEST)

Am zuverlässigsten ist es, die Winkelfunktionen in komplexe Exponentialfunktionen umzuschreiben. Das funktioniert immer. SteMicha 16:00, 21. Okt. 2011 (CEST)

Genau! Also Additionstheoreme muss man sich nicht merken, denn 1. man kann sie nachgucken oder 2. selber mit e-Funktionen herleiten.
usw. Das schaffst du schon :-) --svebert 21:28, 21. Okt. 2011 (CEST)
Danke für die Antworten. Zu dem letzten Vorschlag: ich bin in der 12. Klasse und wir haben mit der e-Funktion erst vor Kurzem begonnen. Da wir während des Probestudiums in unserer Vorlesung bisher nur die Additionstheoreme hatten, sollen wir den Zusammenhang wohl auch über diese beweisen. Über komplexe Zahlen hören wir auch erst in der nächsten Vorlesung (morgen) etwas. Ich versuche den weiter oben genannten Ansatz nachzuvollziehen und probiere es weiterhin. Danke nochmals.--91.7.240.179 21:45, 21. Okt. 2011 (CEST) edit: ich fürchte, ich stehe vollkommen auf dem Schlauch. :(--91.7.240.179 22:15, 21. Okt. 2011 (CEST)

Ich glaube, ich habs jetzt. Wird allerdings zu kompliziert um das alles einzutippen. Für cos(x) habe ich cos(((x+y)/2)+((x-y)/2) und für cos(y) dann cos(((x+y)/2)-((x-y)/2) eingesetzt und dann die Additionstheoreme angewandt. Nun komme ich auf die gesuchte Lösung, falls ich nicht irgendwo einen Denkfehler habe.--91.7.240.179 00:01, 22. Okt. 2011 (CEST)

ok, das wusste ich nicht, dass du keine Ahnung von komplexen Zahlen hast. Aber immerhin konntest du als komplexe Zahl identifizieren, was ja schonmal super ist.
Aber der Artikel Komplexe Zahlen hilft dir dann sicher weiter, außerdem kommt die Definition von Sin und Cos über die e-Fkt aus der Eulerschen Identität, welche manche Mathematiker als schönste Formel der Welt bezeichnen (weil sie , , und in Zusammenhang setzt).
Ich kann mich erinnern, dass wir die e-Fkt in der Schule in der 10. Klasse bzw. Anfang der 11. Klasse im Zshg. mit Ableitungen behandelt hatten und in der 12. Klasse hatten wir komplexe Zahlen. Aber "damals" (Abi 2005) ging die Schule auch noch bis zur 13. Klasse.
Wie auch immer... Was genau ist überhaupt ein Probestudium? Gehst du nach der Schule in "extra" Schülervorlesungen? Ist das Probestudium nur in einem Fach? Geht das Probestudium über ein gesamtes Semester oder nur ein paar Wochen?
Hört sich sehr interessant an, leider hab ich noch nie von solch' einer Möglichkeit gehört. Welche Uni?--svebert 12:26, 22. Okt. 2011 (CEST)
Hi, ich möchte Dir trotzdem für Deinen angebotenen Lösungsweg danken! In Zukunft werde ich das auch hoffentlich nachvollziehen können. Wir hatten heute in der Vorlesung eine Einführung in komplexe Zahlen und behandeln in den nächsten Vorlesungen (Experimental- und theoretische Physik) auch ausgiebig die e-Funktion. Das Probestudium Physik findet immer samstags an der Uni Duisburg-Essen statt, weitere Informationen hier: http://www.uni-due.de/abz/studieninteressierte/probestudium-physik.php Heute war zwar erst die zweite Veranstaltung, aber ich finde es jetzt schon absolut interessant. Beschäftige mich aber privat auch viel mit populärwissenschaftlichen Büchern über Physik und immer mehr mit Hochschulmathematik ;) Viele Grüße--91.7.226.43 21:52, 22. Okt. 2011 (CEST)

juliane koepcke

suche mit allen mitteln deren tel.nummer in deutschland oder peru, auch von ihrem mann diller (nicht signierter Beitrag von 84.74.82.222 (Diskussion) 12:31, 21. Okt. 2011 (CEST))

eventuell hiermit http://ixquick.com/deu/phone.html --80.108.60.158 13:03, 21. Okt. 2011 (CEST)
Du könntest den Piper Verlag um Weiterleitung eines Briefes an sie bitten, die haben ihr Buch verlegt und also Kontakt zu ihr. --Dansker 13:08, 21. Okt. 2011 (CEST)

USB-Stick zeigt nix mehr an. Alles fort?

Ich habe da ein mittelschweres Problem. Nach etwa zwei Stunden Betrieb ging plötzlich und ohne weiteres Zutun das Explorer Fenster (XP) von dem Ding zu, dann sah' ich kurz einen Autoplayversuch, der aber sofort abbrach. Das Dingens hat nun keinen Namen mehr, und ein Versuch das Dingens zu öffnen bringt die Nachricht, das Dingens sei nicht formatiert, ob man den formatieren wolle. Wollte ich natürlich nicht. Gehe ich auf Properties, ist size, capcity und used space alles zero. Was nun? Scheiß Ding am Arsch und ab in die Mülltonne oder besteht da noch irgeneinde Möglichkeit? --Matthiasb (CallMyCenter) 13:51, 21. Okt. 2011 (CEST)

Mit Glück findet ein alternatives BS noch wichtige Daten, so welche drauf sind, also am besten mal mit einem CD-Linux probieren. Ansonsten ist der Stick wohl hin, Schwamm drüber, sind ja zurzeit billig. Grüße 85.180.192.103 14:07, 21. Okt. 2011 (CEST)
Wenn "Capacity 0" gemeldet wird ist das Ding reif für die Tonne. -- Janka 14:10, 21. Okt. 2011 (CEST)
Eventuell vorsichtig das Gehäuse öffnen und schauen, ob Du irgendwo Leiterbahnen siehst, die Gerissen sind, oder Chipfüßchen, die keinen richtigen Kontakt mehr zur Leiterbahn haben. Vorsichtig dran wackeln, ggf. gezielt Heißluft oder falls vorhanden, sehr feinen Lötkolben einsetzen. -- 188.105.132.234 14:14, 21. Okt. 2011 (CEST)
diesen Tipp, von 188.105.132.234 will/muss ich unterstreichen. --80.108.60.158 14:46, 21. Okt. 2011 (CEST)
Such mal nach dem "PC Inspector Smart Recovery" (kostenlos) von Convar. Das Tool stellt gelöschte Bilder und Daten von Speicherkarten wieder her. Falls der Stick noch halbwegs lebt, könnte das helfen. --Pyrometer 16:29, 21. Okt. 2011 (CEST)
Wenn Size, Capacity und used space auf 0 stehen, lebt der Stick nicht mehr - da ist noch der Speichercontroller ansprechbar, aber nicht mehr die eigentliche Speicherbank. Deswegen mein obiger Tipp, zu prüfen, ob sich ein Anschluss auf der Platine zerlegt hat. -- 188.105.132.234 17:04, 21. Okt. 2011 (CEST)
Genau das selbe ist mir auch schon mal passiert, bei mir stand auch alles auf 0. Hatte verschiedene Datenrettungsprogramme ausprobiert, von denen keines irgendwelche Dateien wiederherstellen konnte. Testdisk (gibts bei chip.de) konnte allerdings zum Schluss wieder eine neue Partition mit der vollen Kapazität herstellen. Und bis jetzt läuft der Stick auch noch. --Hareinhardt 18:20, 21. Okt. 2011 (CEST)

Nominalprädikate

1.) Was sind Nominalprädikate?

2.) Was wären Beispiele für Nominalprädikate im Deutschen?

thanx and greetz --Karl Macho 14:22, 21. Okt. 2011 (CEST)

Informationen dazu im Artikel Nominalsatz. --Wrongfilter ... 14:27, 21. Okt. 2011 (CEST)
Werde daraus nicht schlau. Weitere Frage: Wie unterscheiden sich Nominalprädikat und Prädikatsnomen? -- Karl Macho 14:31, 21. Okt. 2011 (CEST)
(BK) Die Terminologie ist (wie zumeist) nicht ganz einheitlich, aber prinzipiell: Ein Prädikat weist einem Subjekt etwas zu. Diese Zuweisung kann verbal sein, also durch ein Verb ausgedrückt: "Ich lebe", oder nominal, durch ein Adjektiv oder Substantiv (im Deutschen normalerweise zusammen mit einer Kopula wie "sein" oder "bleiben"): "Ich bin lebendig"; "Ich bleibe am Leben"; Ich bin ein Lebender". Nominalprädikat: "bin ein Lebender"; Prädikatsnomen: "ein Lebender". Grüße 85.180.192.103 14:33, 21. Okt. 2011 (CEST) Bei "Ich Tarzan, du Jane" besteht das Nominalprädikat jeweils nur aus dem Prädikatsnomen (Ellipse).

Das heißt dann also:

Ich Karl Macho -> Karl Macho = Prädikationsnomen und gleichzeitig Nominalprädikat in Form einer Ellipse

Ich bin Karl Macho -> "bin Karl Macho" (Kopula + Prädikationsnomen) = Nominalprädikat ? -- Karl Macho 15:05, 21. Okt. 2011 (CEST)

Ja. 85.180.192.103 15:21, 21. Okt. 2011 (CEST)

Vektorgrafiken in PDF?

Kann mir jemand sagen, ob die Zeichnungen in diesem PDF Vektorgrafiken sind?--Trockennasenaffe 15:17, 21. Okt. 2011 (CEST)

erster Schnellblick: Alles Vektoren. --Stephan Schwarzbold 15:22, 21. Okt. 2011 (CEST)
Schön zu sehen bei den Flammen auf Seite 20. Die würden „gepixelt“ vermutlich etwas natürlicher aussehen. --Geri 18:13, 21. Okt. 2011 (CEST)

Haftung bei Satellitenabsturzschäden?

Wenn ein Satellit mal nicht ins Meer fällt, sondern Teile davon Privateigentum zerstören oder (noch schlimmer) Menschen schwer verletzen, wer haftet dann eigentlich? Der einstige Betreiber oder handelt es sich um Höhere Gewalt? --Zollwurf 16:34, 21. Okt. 2011 (CEST)

Weltraummüll und deren Verursacher zählen meines Wissens nicht zur höheren Gewalt. Interessante Frage. Ich glaub, man wird erst mal schauen was passiert.--80.108.60.158 17:27, 21. Okt. 2011 (CEST)
Im Fall ROSAT würde die Bundesrepublik Deutschland haften. SteMicha 17:29, 21. Okt. 2011 (CEST)
Gemäß Weltraumvertrag haftet derjenige, der das Teil in den Weltraum gebracht hat.
Dazu gibt es staatliche Übereinkommen -> Weltraumhaftung --Wicket 17:34, 21. Okt. 2011 (CEST)

Danke allerseits, das (Weltraumhaftung) hatte ich gesucht. --Zollwurf 17:50, 21. Okt. 2011 (CEST)

Die Wahrscheinlichkeit, dass er in Deutschland runterkommt, soll bei 1:580 liegen. Die Wahrscheinlichkeit, dass in Deutschland jemand zu Schaden kommt, soll bei 1:700:000 liegen. Die Wahrscheinlichkeit, den Lotto-Jackpot zu knacken, ist deutlich geringer und auch da gibt es regelmäßig Treffer. Wir sollten alle am WE das Radio eingeschaltet lassen. :D ;) --91.56.169.218 01:52, 22. Okt. 2011 (CEST)
Mit Verlaub, das ist Blödsinn. Nimm bitte die Wahrscheinlichkeit, dass irgendjemand den Jackpot knackt zum Vergleich, nicht die Wahrscheinlichkeit, dass eine bestimmte Einzelperson gewinnt. 109.193.165.162 09:30, 22. Okt. 2011 (CEST)
1:700.000 ist wahrscheinlicher als einem Blitzschlag zu erliegen 1:20.000.000 oder gar einem Lottogewinn+Superzahl 1:139.838.160 --80.108.60.158 10:30, 22. Okt. 2011 (CEST)wenn es aber einen Mörder auf der Flucht trifft, könnte es möglicherweise doch "höhere Gewalt sein".
Mit Verlaub, das ist Blödsinn. Nimm bitte die Wahrscheinlichkeit, dass irgendjemand den Jackpot knackt zum Vergleich, nicht die Wahrscheinlichkeit, dass eine bestimmte Einzelperson gewinnt. --Eike 10:48, 22. Okt. 2011 (CEST)
OK, stimmt. mal abgesehen von der Theorie der höheren Gewalt. Wie viel ist dann der Prozentsatz, dass es einen aus der WP:Auskunft trifft. Wenn die Wahrscheinlichkeit 1:700:000 für einen Deutschen ist. ^^ - das wären dann nach Adam Riese : hm .... ca 80 Mio Deutsche /(ich bin Ösi und steh im Leo). ca 30 Leute sind in der Auskunft aktiv, dass wären dann ... hm .... 1:1866666666667. oder? --80.108.60.158 11:18, 22. Okt. 2011 (CEST)
Blöde Frage: Welcher Satellit ist denn groß genug, daß er nicht vorher verglüht?
Aus Einschlagkrater: Kleinere Meteoroide, die die Erde treffen, verglühen oder zerplatzen in der Erdatmosphäre. Größere Objekte mit der Masse von einigen Tonnen werden vom Luftwiderstand abgebremst. Diese Projektile erreichen mit Geschwindigkeiten von 10 bis 70 Kilometern pro Sekunde die Erdoberfläche.
--Kersti 00:10, 23. Okt. 2011 (CEST)
Spontan fallen mir ein Skylab, Kosmos 954 und ROSAT ein. --Rôtkæppchen68 00:19, 23. Okt. 2011 (CEST)
Mir (Raumstation) ,Upper Atmosphere Research Satellite, USA-193, siehe auch Uncontrolled and unprotected reentries --gp 08:46, 23. Okt. 2011 (CEST)

Superbenzin E5 / E10

Mein Fahrzeug darf laut Hersteller kein SuperE10 tanken. Damit habe ich mich abgefunden und möchte auch keine Diskussion hierzu anfachen. Nur eines verstehe ich nicht: Eine 5%tige Alkoholbeimischung die unser Superbenzin ja hat, soll den Bauteilen wie Einspritzpumpe und Dichtungen nichts ausmachen, bei 10%tiger Beimischung hatten Testfahrzeuge nach kurzer Zeit markante Schäden. Schadet demnach Superbenzin mit 5% Alkohol langfristig nicht auch den hierfür anfälligen Teilen? Warum machen diese 5% Alc mehr im Sprit so viel aus? Danke im Voraus für Eure Antworten. --Helfmann -Disk. 16:50, 21. Okt. 2011 (CEST)

Eventuell könnte das einen ersten Ansatz liefern. Mehr habe ich jedoch auf die Schnelle leider nicht gefunden. Liebe Grüße Soliii 17:53, 21. Okt. 2011 (CEST)
Das weiß keiner so genau. Es gibt in der Oltimer-Szene durchaus die Meinung, dass auch 5% bereits schädlich sind. Das Problem ist, dass es keiner monokausal beweisen kann, denn bei älteren Fahrzeugen geht gerne auch mal einfach so (aus Altersgründen) etwas kaputt. Wie soll man den Nachweis führen, dass genau dieser Schaden durch die Tankfüllungen von vor drei Jahren verursacht wurde? --84.172.5.154 19:50, 21. Okt. 2011 (CEST)
Das europäische Autos kein E10 vertragen ist Propaganda von Shell, Aral usw. sowie der Automobillobby. Ich meine, in Brasilien fahren die meisten Leute seit den 80er Jahren mit Kraftstoffen jeglicher Mischungsverhältnisse Ethanol/Super herum (also E0 bis E100). Natürlich haben die zum Teil auch andere Autos als hier, Autos, die dafür ausgelegt sind ethanolhaltige Krafstoffe zu verbrennen.
Mein Punkt ist: Sicherlich fahren in Brasilien an die 10000de Autos einschlägiger deutscher Automobilmarken herum und die Besitzer tanken das brasilianische Kraftstoffgemisch. Nun könnte man einfach mal die durchschnittliche Lebenserwartung brasilianischer BMWs mit deutschen BMWs vergleichen. Dies würde sofort anzeigen, ob E10 schädlich oder unschädlich für hiesige PKWs ist.
Außerdem ließen sich solche Tests ohne großen Aufwand in Labors nachstellen (einfach mal 2 Pkws auf einem "Laufband" über 50000 km fahren lassen und mit verschiedenen Kraftstoffen betanken).
Ich denke alle diese Tests wurden schon gemacht und sind positiv für E10 verlaufen. Aber die Benzin- und Autolobby unterdrückt diese "positiven" Ergebnisse, da 1. weniger teures Öl verkauft werden würde und 2. die Autobauer auf Leute reagieren müsste, die meinen, dass E10 ihren Motor kaputt gemacht hat. Indem die Autobauer einfach sagen, dass E10 schädlich ist, können sie diejenigen mit kaputten Motoren einfach damit abspeisen, dass sie kein E10 hätten tanken sollen und daher selbst Schuld sind. Dieses Verbot macht das schwierige Leben der Autobauern einfach und ist zusätzlich noch eine Art Imagekampange. Die Autobauer hängen sich damit ein "Konservativ"-Schild um und das kommt bei den VW, BMW, Porsche und Mercedes-Käufern gut an--svebert 12:44, 22. Okt. 2011 (CEST)

Ob mein Motor E10 verträgt oder nicht ist mir scheissegal. Solange in Indien und teilen Afrikas Raubrittertum betrieben wird, normale Getreidepflanzen/Felder vernichtet und dafür Pflanzen angebaut werden, die wir in unseren Tank kippen und dadurch Menschen Hungern müssen, tanke ich mit Sicherheit kein E10, egal ob mein Fahrzeug dafür freigegeben ist oder nicht. Für mich spielt die Öl-Lobby da gar keine Rolle. (nicht signierter Beitrag von 82.207.180.131 (Diskussion) 12:27, 24. Okt. 2011 (CEST))

Prädikat (Logik)

In diesem Artikel steht: "Im übrigen steckt in jedem mehrstelligen Prädikat auch ein solches mit weniger Leerstellen und immer ein einstelliges."

Ist dies immer der Fall? Wie steht es mit Sätzen wie diesen?

"Karl befähigt Ute zu höheren Leistungen." -> "Karl befähigt."

"Karl wohnt in Düsseldorf." -> "Karl wohnt."

"Karl besucht seine Tante." -> "Karl besucht."

"Karl erwartet von den Wikipedianern eine Antwort. -> "Karl erwartet." --Karl Macho 17:01, 21. Okt. 2011 (CEST)

"Kalkutta liegt am Ganges, Paris liegt an der Seine, und dass ich so verliebt bin, das liegt an Madeleine" singt Vico Torriani. Der Scherz liegt in der Polysemie von "liegen". Ein Schwachpunkt der Valenzgrammatik liegt in ihrer Offenheit für solche Scherze. Wenn aber liegen=sich befinden, dann befindet sich Kalkutta natürlich: es hat einen Platz im Raum. Diese Binsenweisheit wird durch die Ergänzung "am Ganges" zwar erst zu einer brauchbaren Aussage, aber das bloße Sich-Befinden ist natürlich auch logisch zutreffend. Grüße 85.180.192.103 17:39, 21. Okt. 2011 (CEST)
Dies beantwortet noch nicht, ob jedes mehrstellige Prädikat auch auf ein einstelliges gekürzt werden könnte. --Karl Macho 19:28, 21. Okt. 2011 (CEST)
Ach, das sind so Fragen! Logisch ja, pragmatisch nein. "Karl wohnt" ist logisch korrekt, aber sinnlos. Es besagt, dass er eine Bleibe hat. Auch dass Karl besucht und erwartet, sind rudimentäre Aussagen; er könnte ja auch nicht besuchen und nichts erwarten. Erinnert mich übrigens immer an meinen ersten lateinischen Lehrbuchsatz vor gefühlten 100 Jahren: "Amicus vocat" "der Freund ruft" -- Ja, wen denn, oder was denn, verflixt? ;) Grüße 85.180.192.103 19:36, 21. Okt. 2011 (CEST)
porta tonat? gallina clamat? :-) --Joyborg 11:27, 22. Okt. 2011 (CEST)
aut avus ambulat, circus ardet, nasus dolet, dominus vocat, servus advolat ... :-) --Zerolevel 16:20, 22. Okt. 2011 (CEST)
ancilla purgat. --Rôtkæppchen68 11:06, 23. Okt. 2011 (CEST)
Problem is selbst ein Logisches: der Umstand, dass man logische Prädikate (und um die geht's im Artikel) beispielhaft natürlichsprachig formulieren kann, heißt nicht, dass sich jedes sprachlcihe Beispiel prädikatenlogisch abbilden lässt, und das wird oben versucht.--Lorielle 19:47, 21. Okt. 2011 (CEST)
Natürlich stimmt diese Aussage - und es ist in jedem Fall möglich, diese Kürzungen vorzunehmen - allerdings wäre die Erwartung, daß das gekürzte Ergebnis sprachlich einen Sinn ergibt, weit hergeholt. Vielleicht soltest Du erstmal erläutern, worin die eigentliche Frage besteht - andernfalls gibt es nämlich nur eine Antwort: Ja, es geht. Chiron McAnndra 20:56, 21. Okt. 2011 (CEST)
Danke, es ist mir jetzt schon klar geworden, glaube ich. -- Karl Macho 23:57, 21. Okt. 2011 (CEST)
Nun ist „Karl befähigt Ute zu höheren Leistungen“ ja auch eigentlich kein Prädikat, sondern eine Aussage. Zu einem Prädikat wird es ja erst durch Leerstellen (oder umgekehrt wird aus einem Prädikat eine Aussage durch Ausfüllen der Leerstellen). Formal kann man aus dem Prädikat „X befähigt Y zu Z“ einfach ein zweistelliges Prädikat machen, indem man eine "Leerstelle" quantisert: „Es gibt ein Z, so dass X Y zu Z befähigt“ oder eleganter „X befähigt Y zu etwas“ und dies weiter zu „X befähigt irgendjemanden zu irgendetwas“. Ob das sprachlich zu „X befähigt“ eindampfen darf oder ob ein anderes Verb sprachlich besser passen würde oder ob man es bei der langen Umschreibung belassen muss, ist eine andere Geschichte. Obendrein kann man die Stelligkeit eines Prädikates natürlich nicht nur durch Quantisieren, sondern auch durch Spezialisieren (Einsetzen einer "Konstanten" für eine Leerstelle) verringern (etwa von „X hat Y als Hobby“ zu „X ist Briefmarkensammler“).--Hagman 12:28, 22. Okt. 2011 (CEST)
Hagman hat recht, nur so ist es gemeint --Leif Czerny 10:54, 23. Okt. 2011 (CEST)

Schreibschutz WinXP

Wenn ich bei Dateien den Schreibschutz entfernen wil, markiere ich sie und entferne dann das entsprechende Häkchen. Manchmal geht das auch bei Verzeichnissen - aber eben nicht immer. Ich hab hie und da Verzeichnisse, die sich sogar dann, wenn sie leer sind, weigern, ihren Schreibschutz aufzugeben - egal, wie oft ich das Häkchen rausnehme - danach ist es weiterhin noch immer drin. Hat dafür jemand ne Lösung? Chiron McAnndra 20:47, 21. Okt. 2011 (CEST)

Es kann wohl unter XP vorkommen, dass das schlicht falsch anzeigt wird - in Wahrheit ist der Ordner dann gar nicht schreibgeschützt. Kannst du ja einfach mal ausprobieren - wenn du löschen oder umbenennen kannst, dann ist es das schon gewesen. Einen Versuch ist das wert. --Snevern (Mentorenprogramm) 21:16, 21. Okt. 2011 (CEST)
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass der Windows-Explorer die Entfernung eines Schreibschutzattribut eines Ordners z.B mittels attrib -r erst dann annimmt und anzeigt, wenn der Windows-Explorer neu gestartet wird. Das Schreibschutzattribut eines Ordners dient im Windows-Explorer dazu, dem Explorer mitzuteilen, dass in dem Ordner eine desktop.ini-Datei ist, die der Windows-Explorer gefälligst zu beachten hat. --Rôtkæppchen68 21:26, 21. Okt. 2011 (CEST)
@Snevern - arrtib zeigt aber für das Verzeichnis das entsprechende Flag an.
@RK - ok, ich nehm das jetzt einfach mal so hin. Sinnloses ist ja bei Windows nicht wirklich etwas neues. Weisst Du zufällig, ob das bei Win7 auch noch so gehandhabt wird? Chiron McAnndra 14:12, 22. Okt. 2011 (CEST)
Bei Windows 7 verhält es sich genauso. Das Schreibschutzattribut eines Ordners lässt sich obendrein vom Windowsexplorer aus nicht ändern. Wenn das sowieso von der Kommandozeile aus passieren muss, dann kann man auch gleich den Explorer mittels Taskmanager schließen und von der Kommandozeile mit explorer einen neuen starten. Der Explorer scheint die Attribute von Verzeichnissen nur ein einziges mal zu lesen, weil er wahrscheinlich davon ausgeht, dass sie sich sowieso nicht ändern. --Rôtkæppchen68 14:24, 22. Okt. 2011 (CEST)
.... einhundertzweiundvierzigtausenddreizehn, einhundertzweiundvierzigtausendvierzehn, ... alles wird gut ... einatmen und ausatmen ... Chiron McAnndra 19:27, 22. Okt. 2011 (CEST)

wassergetriebene mechanische Hämmer

Hallo zusammen, in Schwanzhammer steht, er gehöre zu o.g. Gruppe. Daher wurde er wohl in Hammerschmieden eingesetzt. Gibt es noch weitere Arten von Hämmern, die in Hammerschmieden oder Sensenwerken eingesetzt wurden? --Flominator 11:45, 22. Okt. 2011 (CEST)

Sind in "wassergetrieben" auch schon die "wassergasgetriebenen" (GoogleBooks =>) Dampfhammerschmieden (<=) eingeschlossen ..? ;-) GEEZERnil nisi bene 12:02, 22. Okt. 2011 (CEST)
Keine Ahnung. Vielleicht sollte man das alles auch in Maschinenhammer zusammenführen? --Flominator 12:14, 22. Okt. 2011 (CEST)
"Hammerschmiede" war nicht exklusiv Mühlenbetrieb (siehe GoogleBooks => hammerschmiede dampfbetrieb <=). Die Frage ist: Geht es um "die Institution" (Hammerwerk, Hammerschmiede, Sensenwerk) oder das kant(ig)(sch)e Ding an sich (Schwanzhammer, Maschinenhammer). GEEZERnil nisi bene 15:11, 22. Okt. 2011 (CEST)
Es gab früher an Bewässerungsanlagen Hämmer deren Funktion darin bestand die Wasserführung des Kanals akustisch anzuzeigen. Blieb das Signal aus musste die Wasserleitung repariert werden. (Wallis, Südtirol).-- visi-on 18:56, 22. Okt. 2011 (CEST)

Größte Bordelle der Welt

Wo befinden sich die drei größten Bordelle der Welt und wie heißen diese?

--Berlicke-Berlocke 12:27, 22. Okt. 2011 (CEST)

Meinst nicht, daß das eher eine Frage für Eigenrecherche bei Google ist? Gleich der erste Suchlink führt mich zu PM [19]. Angesichts der Illegalität und der Prüderie in vielen Ländern wird man kaum was genaueres bekommen. Denn manche betrachten auch Thailand/Bangkog als größten Puff der Welt. Und das schon seit mehr als 50 Jahren.Oliver S.Y. 12:38, 22. Okt. 2011 (CEST) Den größten einzelnen Puff soll 500 Frauen beschäftigen, und einer ehemaligen Minsterin gehören [20].Oliver S.Y. 12:42, 22. Okt. 2011 (CEST)
In der Zeit vor Castro war das angeblich Havanna. --Zerolevel 16:11, 22. Okt. 2011 (CEST)
Zumindest in Europa kann man durchs größte Laufhaus in Köln latschen. [21] --Ironhoof 16:14, 22. Okt. 2011 (CEST)
Auch Korea wurde, wie Thailand von den amerikanischen Pazifik-Kriegskräften zum grösseren Freudenhaus gemacht. Heute steuert man aber behördlicherseits dem entgegen. Aber unser Frager sucht wohl ein festes Haus und möglichst nahe. Da bleibt nur Köln. In so einem riesigen Haus ist aber wie im Supermarkt, es sind nur mehr geschmacklich gleiche Packungen (Frauen) im Regal (in den Türen).--79.250.13.22 17:30, 22. Okt. 2011 (CEST)
Im 18ten Jahrhundert war die Royal Navy wohl mit Abstand auf Platz Eins. Rum, sodomy and the lash --Dansker 13:13, 24. Okt. 2011 (CEST)

http://www.trianon.hu/

Die Website http://www.trianon.hu/ scheint eine sehr nationalistische Website zu sein. Gibt es einen ungarisch-deutschen Übersetzungsdienst im Internet, der den Eindruck entkräften oder bestätigen kann ?

--217.87.122.33 13:38, 22. Okt. 2011 (CEST)

Lässt sich bei mir nicht laden. Aber mit dem Namen (Nationaltrauma der Ungarn) kannst du von deiner Einschätzung sicher ausgehen. Grüße 85.180.199.113 13:50, 22. Okt. 2011 (CEST)
Probier mal translate.google.com. --Rôtkæppchen68 14:07, 22. Okt. 2011 (CEST) Nein, translate.google.com funktioniert nicht. Die Macher von trianon.hu nutzen Javascript. Das heißt, du musst den Text zu Fuß von der Website in die Eingabebox von http://translate.google.com/#hu%7Cde%7C kopieren. --Rôtkæppchen68 14:12, 22. Okt. 2011 (CEST)
Ein Tipp: zur ungarischen Geschichte und der Geschichte der Regionen des ehemaligen Königreichs Ungarn gibt es eine sehr gute, seriöse und wissenschaftliche Website, nämlich "Magyar Elektronikus Könyvtár", also übersetzt "Elektronische ungarische Bibliothek". Dort gibt es viele Artikel, die von angesehenen Historikern geschrieben wurden, teilweise auch auf Deutsch und Englisch. Am besten man sucht ein Stichwort auf Google in der dazugehörigen Domain http://mek.niif.hu/, da findet man meistens was. Eine Website hingegen, die sich selbst schon trianon.hu nennt, würde ich als Quelle nicht empfehlen. Das kann ja nur ein Forum für nationalistische Wirrköpfe sein. --El bes 14:51, 22. Okt. 2011 (CEST)

Early English bei Deutschem Rotem Kreuz?

Ich erfahre gerade, dass der kostenpflichtige Early-English-Kurs im (städtischen) Kindergarten meines Sohnes in Bremen vom Deutschen Roten Kreuz veranstaltet wird. Seit wann zählt sowas zu dessen Aufgaben? --77.10.227.152 15:26, 22. Okt. 2011 (CEST)

Das DRK ist Träger von Kindergärten (siehe hier). Warum sollte der Träger nicht solche Kurse anbieten, u.U. auch in Kooperation mit anderen Kindergärten? --Joyborg 15:32, 22. Okt. 2011 (CEST)
+1 Und sehr funktionell dazu! Hier, wer ein bissl zu Kindern/Babys und Mehrsprachigkeit lesen möchte. Selbst Dialekte sollten nicht als unsinnig abgetan werden. Solange Baby quietscht und lacht, mental reinpacken was möglich ist !! GEEZERnil nisi bene 15:40, 22. Okt. 2011 (CEST)
Mein Sohn hat schon einen Abschluß von der prenatal university. --77.10.227.152 15:49, 22. Okt. 2011 (CEST)
@Joyborg: In diesem Fall ist es ein städtischer Kindergarten. --77.10.227.152 15:43, 22. Okt. 2011 (CEST) PS: Und dazu in einem Ort mit den höchsten Beiträgen.
Ist die Frage so gemeint, wie sie gestellt ist, also mit Schwerpunkt auf "seit wann"? Dann müsste man (am besten du selbst, denn dich interessiert es) versuchen, herauszufinden, wann die "Förderung (...) der Bildung" und die "Förderung der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen" in § 2 der Satzung ("Aufgaben") aufgenommen wurde. Die aktuelle Fassung der Satzung stammt von 2009, aber Kinder- und Jugendarbeit war sicher auch schon davor Aufgabe des Roten Kreuzes - nach dessen eigenem Selbstverständnis. Und darauf kommt es ja wohl an. --Snevern (Mentorenprogramm) 18:53, 22. Okt. 2011 (CEST)

Wasserhärte und Geschirrspüler

Liebes Wikipedia Team,

wir haben uns eine Spülmaschine gekauft, eine Bosch SMI68M35EU.

Ich dachte, man schmeißt ein Tab rein, da ist dann alles drin und gut.

In der Gebrauchsanleitung (PDF) steht, ich müsse bei hartem Wasser Spezialsalz verwenden, um Kalk vorzubeugen, außerdem Klarspüler (S. 6 / 8).

Außerdem steht dort:

Neben herkömmlichen Reinigern (Solo) werden eine Reihe von Produkten mit zusätzlichen Funktionen angeboten. Kombireiniger funktionieren nur bis zu einem bestimmten Härtegrad (meist 21°dH). Über dieser Grenze müssen Salz und Klarspüler zugegeben werden.

Ich habe jetzt solche Kombireiniger, aber meine Wasserbetriebe geben den Härtegrad sehr verschwommen mit "14-24" an.

Meine Fragen nun:

  • Was passiert wenn ich kein Salz oder keinen Klarspüler verwende? Ist das schlecht für die Maschine oder wird dadurch das Spülergebnis verschlechert?

In letztem Fall würde ich es halt einfach mal ausprobieren.

Vielen Dank.

--95.168.150.60 15:43, 22. Okt. 2011 (CEST)

Wenn du in Deutschland in der hügeligen Mitte oder im flachen Norden wohnst, musst du gar nix extra dazugeben. Der hohe Kalkgehalt ist nur dann ein Problem, wenn man in der Nähe der Kalkalpen lebt und von dort das Wasser in der Leitung kommt, also in der Schweiz, in Südbayern und in Teilen Österreichs. --El bes 16:05, 22. Okt. 2011 (CEST)
Ist es ein Problem für die Spülqualität oder geht die Maschine kaputt? (nicht signierter Beitrag von 95.168.150.60 (Diskussion) 16:09, 22. Okt. 2011 (CEST))
Es hinterlässt Kalkränder beim spülen und es kann die Maschine verkalken. --80.108.60.158 16:12, 22. Okt. 2011 (CEST)
als ich in Frankfurt/Main einmal den Wasserhahn der Dusche tröpfeln ließ - für ca. 20 Stunden - hatte ich hernach, einen Zentimeter Kalkschicht, am Badewannenrand. Auch hernach in Bad Soden/Taunus wollte ich kein Leitungswasser trinken. Wie kann man den Kalkgehalt genau überprüfen. (hier in Wien, haben wir es direkt aus den Bergen und hier kommt auch Salz dazu. Das kostet nicht viel und hält auch lange) --80.108.60.158 16:13, 22. Okt. 2011 (CEST)
In Fhain haste nischt zu befürchten, die Kombitabs reichen völlig. --85.179.33.221 16:14, 22. Okt. 2011 (CEST)
Vielen Dank. Aber laut bwr können es ja durchaus bis zu 24 (was auch immer) sein. Da brauche ich trotzdem kein Extra salz? Was kann denn schlimmstenfalls passieren? 95.168.150.60 16:20, 22. Okt. 2011 (CEST)
Schau mal genau hin: Dein Wasserwerk gibt °dH (Grad Deutscher Härte) an, siehe Wasserhärte#Einheiten und Umrechnung. --Rôtkæppchen68 16:48, 22. Okt. 2011 (CEST)
Wers mit der Wasserhärte genau wissen will, kann sich auch noch Teststreifen zum Messen besorgen. Die gibs im Netz für Cent-Beträge. Für eine sehr genaue Messung gibs auch Messgeräte. Die brauchen z.B. Aquaristen. -- Stefan1973HB Disk. 17:00, 22. Okt. 2011 (CEST)
<quetsch>Wasserhärteteststreifen sind relativ ungenau (±5°dH). Damit ließe sich das Problem des Fragestellers auch nur momentan lösen, da er Mischwasser bezieht, dessen Wasserhärte Schwankungen unterworfen ist, die von Wasserverbrauch und Jahreszeit abhängen. --Rôtkæppchen68 00:34, 23. Okt. 2011 (CEST)
Ich nehme auch nur die billigen Kombi-Tabs vom Aldi und habe noch nie Salz eingefüllt. Die Gläser sind noch immer klar und in der Maschine habe ich noch nirgends Rückstände an den Düsenarmen oder sonst wo gesehen. Dafür muß ich laufend meine Wasserhähne entkalken. Fazit, wenn da bis Wasserhärte 21 auf den Tabs steht, dann bleiben bei 24° Wasserhärte nur 3° übrig und das ist mit Toleranz (fast) kalkfreies Wasser, bei dem Du nach Gebrauchsanweisung auf Salz verzichten kannst.--79.250.13.22 17:01, 22. Okt. 2011 (CEST)
Frage 1: Was kann passieren? Wasser in der Spülmaschine wird durch Heizschlangen erhitzt. Durch das Erhitzen werden Gase aus dem Wasser ausgetrieben, unter anderem auch der kleine CO2-Anteil, der die Löslichkeit von Kalk erhöht. Der Kalk kann dann nicht mehr in Lösung gehalten werden und setzt sich auf den Heizschlangen ab. Diese sind dadurch thermisch isoliert, verbrauchen mehr Strom als nötig und können langfristig gesehen sogar durchschmoren. Dafür muss dann aber schon eine sehr dicke Schicht auf den Heizschlangen sein. Wie gesagt, das ist Worst-Case und dauert meist einige Zeit. Die nette Werbung mit den dicken Kalkschichten ist Werbefolklore.
Frage 2: Härte: Es kommt auf dein Wasserwerk an, und woher das Wasserwerk sein Wasser bezieht. Es gibt durchaus Regionen in Mitteldeutschland, die erhebliche Wasserhärten aufweisen. Wenn du an ein Fernnetz angeschlossen bist, dann ist gar nicht so klar, was für ein Wasser wirklich aus deinem Hahn läuft und welche Härte es hat - das kommt auf verschiedene Faktoren an und so eine Art "Zentralen Mischer" gibt es sinnvollerweise nicht. Nimm den höchsten Wert und folge Rotkaeppchen68's Ratschlag. Yotwen 17:29, 22. Okt. 2011 (CEST)
Das kann ich zu meinem Beitrag oben noch nachschieben: Die Heizschlangen sind völlig frei von Rückständen und metallisch blank wie am Anfang vor gut 10 Jahren.--79.250.13.22 17:37, 22. Okt. 2011 (CEST)

"Niemand ist hoffnungsloser versklavt als der, der fälschlich glaubt frei zu sein"

Dieses Zitat stammt angeblich von unserem Nationaldichter Goethe und hat es sogar schon bis nach New York City geschafft, wie die nebenstehende Abbildung beweist. Hat er das aber wirklich gesagt, und wenn ja, in welchem Werk? Lieben Dank im Voraus, --Φ 18:07, 22. Okt. 2011 (CEST)

Hier steht: Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein., siehe Die Wahlverwandtschaften. --Rôtkæppchen68 18:09, 22. Okt. 2011 (CEST)
+1 Goethe => Wikiquote => "Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein." - Die Wahlverwandtschaften, Hamburger Ausgabe, Bd. 6 (Romane und Novellen I), dtv Verlag, München, 1982, S. 397 (II,5) Ohne mit G. einer Meinung zu sein... GEEZERnil nisi bene 10:41, 23. Okt. 2011 (CEST)

Phi: hast Du das auch auf der M-Cyron Seite gesehen? ;D -- ianusius: ( Diskussion) 10:45, 24. Okt. 2011 (CEST)

Antonow an 225

Wie lang ist die Landestrecke der AN 225?

Batty--93.210.29.74 18:29, 22. Okt. 2011 (CEST)

Nachdem die Flugrevue hier den Flughafen Linz für geeignet hält, werfe ich mal maximal 3000 m in den Ring. --91.178.115.130 19:05, 22. Okt. 2011 (CEST)
Antonow_an_225#Technische_Daten... --Heimschützenzentrum (?) 19:20, 22. Okt. 2011 (CEST)
Und wo steht da die Landebahnlänge? Hab' ich offenbar überlesen... --Snevern (Mentorenprogramm) 19:25, 22. Okt. 2011 (CEST)
Jetzt mal blöd gefragt: wo siehst Du hier die Landestrecke? --91.178.115.130 19:27, 22. Okt. 2011 (CEST)
wo hab ich gesagt, dass da die antwort steht? aber da sollte sie stehen... im übrigen hängt es wohl überwiegend vom wetter und dem geschick der crew ab... --Heimschützenzentrum (?) 19:31, 22. Okt. 2011 (CEST)
3500m wäre mal eine Hausnummer-- visi-on 19:32, 22. Okt. 2011 (CEST)
3500 steht für die Startstrecke (take off), die Landestrecke ist N/A (not announced - nicht angegeben). Ich bleibe bei meinen 3000! --91.178.115.130 19:36, 22. Okt. 2011 (CEST)
Wenn die Antonov 3500 Meter zum Abheben braucht (und dabei kann sie ja theoretisch die gesamte Länge der Startbahn ausnutzen), wie kann sie dann auf der 3000 Meter langen Bahn von Linz landen? Denn sie käme ja, selbst wenn sie weniger Platz zum Landen als zum Starten braucht, nie wieder weg... --Snevern (Mentorenprogramm) 19:39, 22. Okt. 2011 (CEST)
vllt wenn das wetter besser ist, oder die ladung rausgefallen ist? war es nich so, dass startweg und landeweg gleich sind? --Heimschützenzentrum (?) 19:42, 22. Okt. 2011 (CEST)
Start- und Landerollstrecken sind gewichtsabhängig. Deshalb gibt es nicht nur eine, auch wenn der gemeine wikipedianer das gerne so hätte, sondern eine Tabelle oder Diagramme, aus denen der geneigte Pilot in Abhängigkeit von Gewicht, Höhe des Flugplatzes und Gegenwind die benötigte Startstrecke herauslesen kann. Bei modernen Plastikfliegern macht das auch der Bordcomputer. Ich nehme mal an, die 3500 stehen für volle Zuladung. Wenn man weniger Sprit oder Fracht einlädt, reichen auch weniger. --91.178.115.130 19:45, 22. Okt. 2011 (CEST)
So seh ich das auch. Drum sagte ich auch Hausnummer. Leer kommt dieses Ding sicher auch auf 3000m weg. Und der gemeine WWikipedianer meint windstill, vollgeladen, vollgetankt bei Normaldruck und so ca 20°C ;-) (hab ich was vergessen?) -- visi-on 20:12, 22. Okt. 2011 (CEST)
ich glaube nicht. Bis auf die Tatsache, das, wenn Russen fliegen, auch Dinge gehen, die nicht in den Büchern stehen. --91.178.115.130 20:26, 22. Okt. 2011 (CEST)
mit österreichischer Startfreigabe? Ist schliesslich ein Weilchen her seit der Sowjetisch Bestzten Zone ;-) -- visi-on 20:55, 22. Okt. 2011 (CEST)
Multi BK Wie oben schon gesagt, ist die Startstrecke vom Gewicht abhängig und wird, wenn überhaupt, für MTOW (Max. Takeoff Weight) angegeben. Die Piloten berechnen die wirklich notwendige Strecke auf Grund von Gewichtstabellen im Flughandbuch. Dazu gerechnet werden noch Strecken für Notfälle. Die Landestrecke ist ebenso vom Gewicht abhängig, aber auch von der Landegeschwindigkeit des Flugzeuges und der Kapazität der Bremsen und des Reverseschubes. Die Start- Landegeschwindigkeit ist auch von der spezifischen Tragflächenbelastung abhängig. Die Tragflächenbelastung der AN ist mit rund 600 km/ m² sogar 1,5 fach weniger als die rund 900 kg/m² einer B 747. Da geistert eine Startstrecke bei MTOW von rund 3000 m durch die Literatur. Unter Vorbehalt müsste die AN dann mit 2/3 auskommen, das wären ca. 2000 m +. Die C5 hat die gleiche Tragflächenbelastung wie die AN, die Werte müssten sich gleichen, falls jemand da Aussagen zur Lande-/Startstrecke hat.--79.250.13.22 20:59, 22. Okt. 2011 (CEST)
Zwischenzeitlich habe ich recherchiert, da ich die Angaben oben aus dem Gedächtnis geschrieben habe. In der WP ist für die C-5 eine Startstrecke von 2600 m und Landestrecke von 1100 m angegeben (MTOW). Bei der B 747 ist die Flächenbelastung nur bei 800 kg/m² statt der angenommenen 900 kg/m², sodass auch dieser Vergleich auf 2300 m zu erhöhen sei. Da die Flächenbelastungen bei der AN und C-5 in groben Zügen gleich sind, würde ich die in der WP angegebenen Start- und Landestrecken als auch für die AN als repräsentativ ansehen.--79.250.13.22 22:05, 22. Okt. 2011 (CEST)

Nachfrage

in einem uralten Rezept einer deutschen Familie aus Süd Afrika steht: 50ctt weisser Zucker und 8ctt Rosinen. Was bedeutet ctt? Was ist das für ein Mass?19:45, 22. Okt. 2011 (CEST)~ (ohne Benutzername signierter Beitrag von Kassier (Diskussion | Beiträge) )

Leider konnte ich für ctt bisher nichts finden, ist das auch kein Lesefehler? Dies ist die ausführlichste Liste, die ich zum Thema gefunden habe. Demnach ist ct eine alte Rezeptabkürzung für Karton, also eine Packung. Bei mehr Info zum Rezept kann aber sicherlich ein kluges Wikitierchen die Menge abschätzten. --Leif Czerny 20:18, 22. Okt. 2011 (CEST)
Sicher mal der hundertste Teil von etwas (wahrscheinlich tausend Gramm bzw eines Volumens, also Dekagramm) -- visi-on 20:35, 22. Okt. 2011 (CEST)
Anscheinend ein Raummaß. In alten Rezepten werden oft Maßangaben wie ct = Cafetassen oder tl = Teelöffel benutzt. Daraus ergeben sich keine genauen Werte in Gramm oder Centiliter, weil aber das Verhältnis gleich bleibt, ist das egal - es gab dann eben etwas mehr oder weniger Teig.
Kennst Du noch weitere Zutaten oder kannst Du angeben, was es nachher werden soll? Dann könnte man abschätzen, um was für ein Gefäß es sich handelt. --Optimum 20:34, 22. Okt. 2011 (CEST)
Volumenmass einverstanden aber 50 Cafetassen ist für eine Kantine und t=teaspoon ist geradezu mickrig -- visi-on 20:38, 22. Okt. 2011 (CEST)
Ist es ein handschriftlicher Text? Möglicherweise waren es sogar Centiliter, nur nicht technisch korrekt cl abgekürzt, sondern ctl, wobei der Strich des t auch noch durchs l verläuft?. --Optimum 21:06, 22. Okt. 2011 (CEST)
Ich denk auch das es Centiliter sind ct war für die heutige Bedeutung c durchaus üblich (siehe Währung). wegen ct oder c würd ich mich da nicht hintersinnen. -- visi-on 21:22, 22. Okt. 2011 (CEST)
Irgendwie könnte damit auch das handschriftliche Gewichts-Pfund-Zeichen gemeint sein, sozusagen in ASCII-Grafik. --PeterFrankfurt 02:18, 23. Okt. 2011 (CEST)
Wie oben schon geschrieben: Einfach mal das gesamte Rezept hier reinschreiben, dann kann man daraus sicherlich ableiten, welche Maßangabe gemeint ist. --91.52.248.143 05:35, 23. Okt. 2011 (CEST)

Automat mit Münzeinwurf

Datei:Mönckebergstraße Hamburg 2009 569.JPG - Münzeinwurf an einem Parkscheinautomaten eines Parkhauses. Da die Münzen manchmal nicht vom Automaten akzeptiert werden, reiben sie viele Kunden vor einem zweiten Versuch am Automaten - angeblich funktioniert des dann besser. Wird die Münze dabei elektrostatisch aufgeladen oder was? Hilft es überhaupt? Hat es bei älteren Automaten geholfen? Wo finde ich dazu was in der Wikipedia (oder im Internet)? --Sterilgutassistentin 20:34, 22. Okt. 2011 (CEST)

hier mal nach Münze suchen --80.108.60.158 20:51, 22. Okt. 2011 (CEST)
wird wahrscheinlich daran liegen: dass man beim ersten Einwurf viel zu schnell (Alltagsbedingt) agiert und beim zweiten mal bewusster einwirft. Indirekt hat es eine Wirkung ^^ --80.108.60.158 20:56, 22. Okt. 2011 (CEST)
Unterschiedliche Automaten haben unterschiedliche Technik eingebaut - von außen als Nichtfachmann kann man das nicht erkennen. Und manche Automaten prüfen das Material auch Elektrisch (Widerstandsmessung o.ä., woraus sich das Material ableiten läßt, was auch ein Unterscheidungskriterium sein kann). Manche Münzen sind jedoch abgegriffen, haben eine Patina oder einen anderen Belag, der den Kontakt erschwert. reibt man die Münze an Metall, dann ist sie nachher leichter zu messen - daher dürfte das Reiben kommen. Manchmal sind auch die Ränder der Münze nicht glatt genug (sie kann leicht gedellt sein am Rand) und das kann den Prüfmechanismus irritieren - oder sie rollt nicht richtig, weil ein Belag drauf ist, der ggf sogar etwas klebt - Das Reiben läßt die Münze leichter in den Schlitz gleiten/rollen.
In den meisten Fällen dürfte es sich jedoch um eine bloße psychologische Selbstmedikation handeln mit dem Ziel, ein kleines Ärgernis durch eine (magische?) Handlung zu beeinflussen :) Chiron McAnndra 21:57, 22. Okt. 2011 (CEST)
Ich kenne keine (!) Untersuchung, die eine der von Dir vermuteten angeblichen Vorteile des Reibens stützen würde. Reiben ist nach meinem Kenntnisstand vollkommen wirkungslos. 85.178.184.250 05:46, 23. Okt. 2011 (CEST)
Wenn man sich die Gründe für das Münzreiben ansieht, die im Internet herumschwirren, könnte man fast einen Artikel daraus machen. Die angegebenen Gründe sind:
- Die Münze wird elektrostatisch aufgeladen, dadurch spricht die Prüfelektronik besser an
- Die Münze wird magnetisch, dadurch spricht die Prüfelektronik besser an
- Die Münze ändert durch Schmutz + Oxid ihren Durchmesser und wird deshalb von der PE nicht mehr erkannt
- Die Münze wird durch Schmutz + Oxid dicker und wird deshalb von der PE nicht mehr erkannt
- Durch die Reibung dehnt sich die Münze aus und ist dadurch dichter an den Sensoren
- Die Münze ändert durch Schmutz + Oxid ihre Leitfähigkeit und wird deshalb nicht mehr erkannt
- Schmutz / Oxid verhindern das richtige Rollen durch die Schächte des Automaten
- Das Reiben hat keine Funktion, aber beim wiederholten Einwurf wirft man die Münze langsamer ein
- Das Reiben hat keine Funktion, aber beim wiederholten Einwurf wirft man die Münze sorgfältiger ein
- Das Reiben hat keine Funktion, aber beim wiederholten Einwurf wird die Münze an anderer Stelle abgetastet
Auch die Münzprüfgeräte scheinen die reinsten Wunderwerke zu sein. Sie prüfen die Leitfähigkeit, die elektromagnetischen Eigenschaften, die magnetischen Eigenschaften, das Gewicht, die Größe, den Durchmesser und tasten auch noch die Prägung ab. --Optimum 00:43, 23. Okt. 2011 (CEST)
  • Elektrostatische Aufladung kannst Du vergessen. Die Münze ist aus Metall. Reibungselektrizität tritt nur bei Nichtleitern auf.
  • Magnetismus kannst Du auch vergessen, da auch nicht ferromagnetische Münzen gerieben werden. Für eine wirksame Magnetisierung müssen diei Münzen erstens ferromagnetisch sein und zweitens geschlagen werden und nicht gerieben. Diesen Effekt kennt jeder Heimwerker, der seinen Schraubenzieher mit dem Hammer behandelt hat: Urplötzlich zieht das Teil Schrauben an.
  • Durch das Reiben auf dem kalten Blech eines Parkscheinautomaten wird die Münze nicht nennenswert wärmer. Warum steckt sich niemand die Münze für ein paar Sekunden unter die Arme?
  • Welcher Münzprüfer misst die Leitfähigkeit einer Münze? Die meisten Kursmünzen sind Scheidemünzen und somit aus unedlen Metallen, die an der Luft oxidieren können. Eine Widerstandsmessung ist hier sinnlos. Tatsächlich gibt es Münzprüfer, die die magnetische Permeabilität der Münzen messen, z.B. bei Zweieurostücken. Diese ist aber eine Materialkonstante und nur sehr wenig von der Dickentoleranz der Münze abhängig.
  • Sollte die Münze aber wirklich einen Grat an der Kante aufweisen, so wird er durch die Reibung deformiert. Somit ändern sich Durchmesser und Dicke der Münze minimal, was durchaus Einfluss auf einen rein mechanischen Münzprüfer (Durchmesser, Dicke, Gewicht) hat.
--Rôtkæppchen68 01:44, 23. Okt. 2011 (CEST)

Das Reiben ist totaler Blödsinn. Menschen werfen eine Münze in den Automaten. Wird sie nicht akzeptiert, fangen sie an zu reiben. Beim nächsten Mal funktioniert die Münze. Der Lerneffekt: Immer wenn man Münzen reibt, funktionieren sie. Dass die Münze beim zweiten Einwerfen ebenfalls ohne Reiben funktioniert hätte, wird nicht bemerkt. Es handelt sich somit eher um die Kombination eines stochastisches Phänomens mit Selbstbetrug unseres Gehirns. Das Gerücht, dass Reiben etwas bewirke, ist inzwischen derart verbreitet, dass Unternehmen Ihre Automaten vor Zerkratzen durch Reibeflächen schützen müssen. Wie gesagt: Völliger Blödsinn und vollkommen wirkungslos. 85.178.184.250 05:42, 23. Okt. 2011 (CEST)

Manche spucken sogar auf die Münze. --80.108.60.158 06:20, 23. Okt. 2011 (CEST)
Artikel aus Die Zeit (online), "Stimmt's": Sinnloses Gekratze--80.108.60.158 08:19, 23. Okt. 2011 (CEST)
Für diesen Fehlschluss gibt es auch eine schöne lateinische Bezeichnung. --91.2.119.179 14:59, 24. Okt. 2011 (CEST)

Ausfall von Satelliten-Programmen?

Hallo, wir wollten gerade Green Day auf ZDF.kultur schauen und sehen, wir haben keinen Empfang auf den ganzen Sonderprogrammen von ARD un ZDF. (ZDF.info, _neo, .kultur etc.). . Der Satellit ist offenbar nicht ausgefallen, andere Astra-Programme (DasErste.HD, ZDF.HD sowie andere) kommen gut. --Zerolevel 20:42, 22. Okt. 2011 (CEST)

Das war wohl ein großer Transponderausfall, Das Zweite war seit 20:15 Uhr mit Streifen gestört. Nu aber geht wieder alles.--79.250.13.22 21:09, 22. Okt. 2011 (CEST)
ZDF Info, ZDF neo und ZDF Kultur haben zeitweise das selbe Programm ausgestrahlt.--89.0.41.43 22:24, 22. Okt. 2011 (CEST)
Und auf DVB-T fehlte dort vorhin die Kennung für 16:9, mein TV stellt sie in 4:3 dar, eher ulkig (andere Programme werden normal in 16:9 dargestellt). --PeterFrankfurt 02:11, 23. Okt. 2011 (CEST)
Heute (23.10.) nachzulesen auf DWDL.de --89.0.11.239 13:23, 23. Okt. 2011 (CEST)

"Etymologie" der Gesten?

Die Frage nach dem Münzreiben frachte mich auf folgende Fragestellung: Es kennt wohl jeder diese Geste: man reibt mit dem Daumen über Zeige- und Mittelfinger hin und her, was so viel heißt wie entweder "Ich will zahlen" oder "ich will Geld"; weiß jemand, wo diese Geste herkommt? Gibt es überhaupt soetwas wie eine Etymologie der Gesten? Chiron McAnndra 21:59, 22. Okt. 2011 (CEST)

Der Müller benutzt die gleichen Bewegungen um die Körnigkeit des Malgutes zu prüfen, wie der Polier die Körnigkeit des Sandes so beurteilt und der Monteur das Altöl aus dem Auto auf Metallspäne prüft. Alles die gleichen Gesten.--79.250.13.22 22:13, 22. Okt. 2011 (CEST)
Und bei Cash sind es nicht die Münzen, sondern die Scheine, die so durchgeblättert werden, um sie zu zählen. Vgl. Blattwender. -- 188.99.193.207 22:42, 22. Okt. 2011 (CEST)
Aber sowohl der Müller, als auch der Ölfuß wissen ebenso wie der Polierer, was diese Geste zu bedeuten hat, wenn sie nicht gerade einer ihrer Kollegen während seiner Arbeit macht. Mag sein, daß es dazu auch fachspezifische Ausprägungen gibt, aber die Universalität als Geste ist eben immer mit Geld verknüpft - also sollte sie auch in Verbindung mit Geld erklärbar sein.
Wenn es nur um Scheine geht - gibt es dann definitive Aussagen dazu, daß diese Geste in Bezug auf Geld vor der Verbreitung von Papiergeld nicht existiert hat? Ich bezweifle das, denn ich meine, schon auf spätmittelalterlichen Bildern, wo Vermögende Leute dargestellt sind, diese Geste bereits gesehen zu haben. Und damals war Papiergeld kein wirkliches Thema. Chiron McAnndra 22:48, 22. Okt. 2011 (CEST)

Zu dem Thema gibt es ziemlich viel Literatur, die aber weit verstreut ist. In Reiseführern wird manchmal erklärt, wo man besser keinen Ring aus Daumen und Zeigefinger zeigt, wenn man "gut" meint. IIRC lernt man bei Oscar Weggel und Tiziano Terzani etwas über Gesten in Asien. Der Suchbegriff "Gesten" führt bei der Universitätsbibliothek Mainz zu 49 Treffern; die meisten haben mit Kunstgeschichte zu tun, es ist aber auch eine Arbeit über Gestik von Italienern und Deutschen dabei und dieses Werk, das vermutlich in die Richtung führt, die Du suchst: Müller, Cornelia: Redebegleitende Gesten: Kulturgeschichte, Theorie, Sprachvergleich. Berlin: Berlin-Verl. Spitz, 1998. ISBN: 3-87061-747-0. Viele Grüße --TRG. 23:12, 22. Okt. 2011 (CEST)

+1 Es gibt "universelle (homo s.) Gesten" => Körpersprache und es gibt Gesten, die in verschiedenen Kulturen sehr verschieden aufgenommen werden (aus gegebenem Anlass Neuseeländische_Rugby-Union-Nationalmannschaft#Der_Haka lesen (letzter Abschnitt)]. Dazwischen ist das Spektrum fliessend. Zu deiner Geste: In der linken Hand hast du - als Händler - die Ware, in der rechten die Münzen. Allein mit der rechten Hand zählst du dem Kunden das Restgeld ab. Voilà! GEEZERnil nisi bene 17:11, 23. Okt. 2011 (CEST)
Addendum: Hier wird auf diese "weltliche" Geste in Gemälden eingegangen. GEEZERnil nisi bene 17:24, 23. Okt. 2011 (CEST)
Danke Dir - auch wenn der Link sich leider weniger auf die Gesten selbst fokussiert, sondern stattdessen mehr die verschiedenen Arbeiten anderer auseinandernimmt, die über das Thema referiert haben, so läßt sich dennoch was damit anfangen. Chiron McAnndra 18:28, 23. Okt. 2011 (CEST)

Fritz!Box Fon WLAN 7170, Debian Linux, efax-gtk und SIP

Da die o.g. Fritz!Box SIP-Telefone als Clients unterstützt, wollte ich wissen, ob es möglich ist, irgendeine Software zwischen mein bisher genutztes efax-gtk und die Fritz!Box zu schalten, die Richtung efax-gtk ein Modem spielt und Richtung Fritz!Box ein SIP-Endgerät. Beim Googeln habe ich iaxmodem und t38modem gefunden, beide tun aber nicht, was ich will, bzw. ich bin zu blöd, sie einzurichten.

SIP-Telefonie zwischen Linux-PC und Fritz!Box tut mit twinkle, die Einstellungen auf Fritz!Box-Seite scheinen also zu passen.

Rausgehen soll das Fax ganz normal über die ISDN-Leitung, also kein Versand via SIP-Provider à la Sipgate oder so (dafür findet man ja geradezu massenhaft Anleitungen im Netz).

Oder ist das der falsche Weg und ich muss mich hier mit irgendwelchem CAPI-Kram auseinandersetzen (da habe ich irgendwie im Hinterkopf, dass die ganzen Fritz!...-Geräte nicht mehr so gut unterstützt werden wie früher)?

--188.99.193.207 22:21, 22. Okt. 2011 (CEST)

Siehe hier und hier. --Rôtkæppchen68 22:42, 22. Okt. 2011 (CEST)
Also keine Chance via SIP? :-( Der zweite Link von Dir ist Windows-only, beim ersten wird auf ffgtk verwiesen, was CAPI nutzt, das schaue ich mir gerade an. Aber SIP wäre halt soooo toll. ;-) -- 188.99.193.207 22:46, 22. Okt. 2011 (CEST)

Gron Sattelmaier

--79.194.172.77 22:26, 22. Okt. 2011 (CEST) ich suche Daten zu dem maler Gron Sattelmaier aus München

Such doch einfach mit der richtigen Schreibweise: Groß-Sattelmair. -- Geaster 22:56, 22. Okt. 2011 (CEST)

Nichts über Sharorah in der Wikipedia?

Ich kann nichts über Sharorah (Saudi-Arabien) in der Wikipedia finden. Es müsste sich dabei um eine Stadt oder den Namen eines Flughafens handeln. Auf jeden Fall gibt es dort eine Wetterstation. Möglicherweise wird der Name in der WP auch nur anders geschrieben. Falls es dazu hier keinen Artikel gibt, würde mich interessieren, wo genau der Ort oder der Flughafen in Saudi-Arabien liegt. Besten Dank im Voraus. 91.51.61.189 22:53, 22. Okt. 2011 (CEST)

Im Englischen wird der Ort en:Sharurah geschrieben und das liegt hier. --Millbart talk 22:57, 22. Okt. 2011 (CEST)

Siehe en:List of airports by ICAO code: O - OESH - en:Sharurah Domestic Airport - en:Sharurah --Kersti 23:00, 22. Okt. 2011 (CEST)

Hypoparathredismus

--2.204.35.82 11:59, 23. Okt. 2011 (CEST) Habe Hypoparathyredismus. In letzter Zeit meine ich immer es zieht in allen Häusern. Kann das von der Krankheit kommen?

Wir haben Hypoparathyreoidismus. --Density 12:13, 23. Okt. 2011 (CEST)
möglicherweise können diese Vorstellungen von der Krankheit kommen, da deine Wahrnehmung eventuell dadurch gestört wurde. Ich würde aber erstmals auch checken, ob du nicht übersensibel bist/wurdest und die Zugluft verstärkt spürst. --80.108.60.158 12:18, 23. Okt. 2011 (CEST)

Nach FOS 12 + Berufsausbildung das Abitur an einer BOS (13) nachholen

Hallo Leute, das ist wohl so ziemlich das beliebteste Thema wenns drum geht einen Schulabschluss nachzuholen... das Abitur.

Gut ich erläutere meinen Stand und mein Problem.

Ich (18 Jahre alt), wohne in Niedersachsen und besuche zurzeit die klasse 11' der Fachoberschule. Ich bin im Besitz des erweiterten Sek I und habe vor, nachdem ich die Fachhochschulreife habe, eine Ausbildung zum Industriekaufmann verkürzt zu tätigen (verkürzt durch die dann bestehende Fachhochschulreife). Bis hierhin ist mir mein Weg klar, da ich gerne an einer Berufsfachschule Lehramt ausüben möchte.

Die Voraussetzungen zum Besuch der BOS 13 erfülle ich somit, nachdem ich diesen Weg so verfolgt habe:

  • Sekundarabschluss I (Realschulabschluss oder gleichwertiger Bildungsstand)
  • mindestens zweijährige erfolgreich abgeschlossene einschlägige Berufsausbildung oder eine mindestens fünfjährige einschlägige hauptberufliche Tätigkeit sowie der Berufsschulabschluss
  • Fachhochschulreife

Die zweite Fremdsprache könnte ich auch nachlegen. Somit stellt sich mir die Frage kann ich ohne weiteres trotz des komischen Verlaufs meines Weges auf die BOS 13?

Ich meine, normalerweise ist es ja so das man zunächst eine Berufsausbildung macht und anschließend die FOS/BOS besucht. Würde ich probleme mit dem Lernstoff bzw mit der Aufnahme haben? (Da die Berufsausbildung mich den Lernstoff der FOS 12 vergessen lässt?)

Ich bedanke mich herzlichst. --217.237.148.104 22:34, 23. Okt. 2011 (CEST)

Zwei meiner Filiusse (Filien?) haben das (oder sowas ähnliches) in in dem südlich benachbarten Bundesland gemacht. Die haben nur (vorübergehend) Klage geführt nach der Berufsausbildung sich wieder an den Schulstoff und Schulbetrieb zu gewöhnen. Das war aber bald vergangen. Die waren beide in und nach dem Studium im Beruf auf einem höheren praktischen Niveau als andere durchgängig Studierer. Der Berufsstart war schneller und erfolgreicher.--79.250.2.37 06:53, 24. Okt. 2011 (CEST)

schon mal über ein Studium dieser Art nachgedacht? mfg --gp 10:17, 24. Okt. 2011 (CEST)

Ich habe nach der 11 Klasse Gymnasium (Bayern) eine Lehre zum Elektriker (3,5 Jahre) gemacht und danach auf der BOS mein Abitur (inkl. 2. Fremdsprache) nachgeholt. Es war überhaupt kein Problem wieder in den Stoff zu kommen. Für mich waren diese beiden Jahre die beste Zeit meiner Schullaufbahn. Ich wünsche Dir dabei viel Spass und Erfolg! Viele Grüße --Hosse Talk 13:04, 24. Okt. 2011 (CEST)

Die korrekte lateinische Form heißt übrigens filii --Eu-151 13:17, 24. Okt. 2011 (CEST)

Jo, in lateinisch, aber wie in Deutsch gebräuchlich?--79.250.2.37 14:43, 24. Okt. 2011 (CEST)
Nachgeschaut im Duden: Filius, ..usse. War nicht ganz sicher da oben, da ich noch Lateinreste im Kopf verschüttet habe, daher die Filien.--79.250.2.37 14:48, 24. Okt. 2011 (CEST)

Ist das normal das wir als Autofahrer an die geschwindichkeit halten müssen?

Meine frage ist : Haben die Polizei sonder rechte ? Zum beispiel in der 30 Hone mit 50km/H zu fahren ?? Hatten nicht mal Blaulicht oder Martinhorn an gehabt . Aber wenn wir Autofahrer etwas zu schnell unterwegs sind werden wir Geblitz und müssen Bezahlen Die Polizei hat sondern rechte die dürfen schneller fahren in einer 30km/H Zone


--178.201.21.49 00:25, 19. Okt. 2011 (CEST)

Die dürfen das nicht, aber sie wissen in der Regel, wo die Geschwindigkeitskontrollen sind ;) --91.56.178.183 00:34, 19. Okt. 2011 (CEST)
Das Elfte Gebot: „Du sollst Dich nicht erwischen lassen.“ --79.224.252.219 00:38, 19. Okt. 2011 (CEST)
Ja, die Polizei kann Sonderrechte nach § 28 StVO in Anspruch nehmen. Sondersignale sind dafür - anders als bei den Wegerechten nach § 35 StVO - keine Voraussetzung. Die weit gefasste Regelung der StVO wird allerdings verwaltungsintern (also länder- oder dienststellenspezifisch) eingeengt. --Rudolph Buch 00:59, 19. Okt. 2011 (CEST)
Das stimmt, wenn man statt § 28 StVO (da geht es um Tiere) von § 35 StVO spricht und statt von § 35 StVO von § 38 StVO ... --193.197.148.126 08:08, 25. Okt. 2011 (CEST)
Spaßbremse. Dann verlinken wir auch gleich: Sonderrechte --91.56.178.183 01:04, 19. Okt. 2011 (CEST)
Hoheitliche Aufgabe... --Heimschützenzentrum (?) 08:47, 19. Okt. 2011 (CEST)
Dazu fällt mir aber auch eine Frage ein, die mich schon immer interessiert hat: Wenn ein Krankenwagen oder ein Polizeiauto geblitzt werden, werden diese "Fälle" grundsätzlich nicht bearbeitet oder wird dennoch ein Verfahren eingeleitet und die Fahrer müssen später anhand von Einsatzplänen (?) belegen, dass die Geschwindigkeitsübertretung gerechtfertig war? Holstenbär 22:43, 19. Okt. 2011 (CEST)
Hier geht es zwar um Feuerwehrleute in ihren Privat-PKW, aber nebenbei berichtet in dem Artikel ein Polizei-Dienststellenleiter, dass er den Anhörbogen ausfüllen muss, wenn einer seiner Polizisten mit dem Dienstwagen(!) geblitzt wird. --178.200.159.21 22:52, 19. Okt. 2011 (CEST)
Vielleicht lässt die Behörde bei Polizisten und überhaupt bei Rechtschreibunkundigen Gnade vor Recht ergehen? BerlinerSchule 18:29, 21. Okt. 2011 (CEST)
Ach, BS ist wieder da. Schön, hier lange nichts mehr von Dir gelesen zu haben. --91.56.169.218 01:59, 22. Okt. 2011 (CEST)

Probleme mit neuem Layout bei web.de Freemail

Moin, seit heute hat web.de bei meinem Freemail-Konto ein neues Layout aufgespielt. Ich finde bei eingehenden Mails nicht mehr die Möglichkeit einen erweiterten E-Mail-Header anzeigen zu lassen. Übersehe ich einen Punkt oder hat web.de diese Funktion tatsächlich abgeschafft? Dies wäre dann tatsächlich ein Grund meine Konten bei web.de zu kündigen. Gruß -- Stefan1973HB Disk. 16:42, 19. Okt. 2011 (CEST)

Hmm kann ich nicht nachvollziehen. Habe immer noch das "alte" Layout. --82.113.121.161 21:02, 19. Okt. 2011 (CEST)
Mich schein web.de mal wieder als kostenlosen Betatester zu missbrauchen. Bei zwei anderen web.de Adressen habe ich noch nicht das neue Layout. Bei dem neuen, einfacher zu bedienenden (so web.de) Layout ist mir ausserdem (negativ) aufgefallen, dass man nur noch html-E-Mails verschicken kann (dies ist auch in der Hilfe so dokumentiert). Weiterhin lassen sich keine fremden Mailadressen mehr als Absender hinzufügen. Dafür hat jetzt der geneigte Freemail-Nutzer, wie bisher nur web.de Clubmitglieder, die Möglichkeit kostenlos zusätzlich .email Adressen anzulegen. Wenn auch noch die web.de Toolbar auf seinen Rechner instaliert, erweitert sich auch noch der Speicherplatz. -- Stefan1973HB Disk. 23:47, 19. Okt. 2011 (CEST)
Wieso sollte man web.de überhaupt nutzen? Alleine diese nervige und immer wiederkehrende Werbung "Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, wir schenken Ihnen 3 Monate Clubmitgleidschaft", "Herzlichen Glückwunsch zum Namenstag, wir schenken...." und die regelmäßigen Werbemails von web.de selbst sollte doch schon davon abhalten. Und wenn man dann versäumt, dieses Geschenk, wenn man es denn nutzt, rechtzeitig zu kündigen, zahlt man für den Mist 60,- Euro pro Jahr. Ich muß zu meiner Schande gestehen, dass ich das mal aus Neugier "testen" wollte und dann auch die Kündigung vergessen habe :D. Seitdem bin ich bei one.com. Toplevel-Domain, 3GB Speicherplatz, soviele Mailadressen, wie ich will und etliche andere Features für gerade mal 20,- Euro im Jahr, das erste Jahr sogar kostenfrei. Andere Anbieter haben sicherlich ähnliche Angebote. Damit kann man dann auch "seriöse" Mails ohne web.de-Werbung am Ende des eigenen Textes abschicken. --91.52.227.33 01:37, 20. Okt. 2011 (CEST)
Du bekommst da eine Toplevel-Domain? Krass! SCNR --193.18.239.4 08:07, 20. Okt. 2011 (CEST)
Ja, mit Top-Level-Domain meine ich .de, .com usw. und nicht irgendein de.vu oder sowas ;) Oder nennt man das anders? --91.56.185.245 09:57, 20. Okt. 2011 (CEST)
Ja: Second-Level-Domain. Du bekommst ja nicht das ".de" o. ä. Ich hab auch keine Ahnung, wieviel Hunderttausende oder Millionen sowas kosten würde. :o) --Eike 10:20, 20. Okt. 2011 (CEST)
Es gibt Menschen, für die sind auch 20 Euro/Jahr viel Geld. Die müssen, aus was für Gründen auch immer, mit jeden Cent rechnen. -- Stefan1973HB Disk. 01:49, 20. Okt. 2011 (CEST)
Dann nimm z.B. Google-Mail, keine Werbung in den Mails, 7GB Speichervolumen, unbegrebzte Anzahl an E-Mails. Web.de ist vor 5 Jahren stehen geblieben und entwicklet sich nur noch für zahlende Kunden weiter. Da gibt es deutlich bessere kostenlose Anbieter. --84.56.233.118 01:53, 20. Okt. 2011 (CEST)
Darauf wird es wohl hinauslaufen... Ob es google wird, weiss ich noch nicht, guck mir mal verschiedene Freemail Anbieter an. Hab bei google arge Bedenken bzgl. Datenschutz. -- Stefan1973HB Disk. 01:58, 20. Okt. 2011 (CEST)
c't 22/2011 hat einen Artikel darüber. Bei mir käme da Gmx oder Freenet raus. (Leider bin ich gerade zu web.de gegangen. 12 MB Speicherplatz sind dünne, selbst wenn man häufig popt.) --Eike 10:34, 20. Okt. 2011 (CEST)
Du kannst ihn durch Installation der Toolbar auf ein vernünftiges Maß erweitern. Und nein, er wird nach deren Deinstallation nicht wieder zurückgesetzt :) --Toot 11:50, 20. Okt. 2011 (CEST)
Oha! Dann ist's vermutlich sogar wurscht, dass es für den Browser, den ich benutze, gar keine Toolbar gibt. Das probier ich aus, danke! --Eike 12:04, 20. Okt. 2011 (CEST)
Hat nix genützt - "Speicher: 0 von 12 MB". --Eike 11:13, 22. Okt. 2011 (CEST)
Dazu muss man zum neuen Design wechseln: http://www.freemail.web.de/neu/ . Das hat wohl auch der Eröffner des Abschnitts hier gemacht. --тнояsтеn 22:01, 24. Okt. 2011 (CEST)
Juhu! "0MB von 524MB". Das ist für mich mehr als genug. Danke! --Eike 10:13, 25. Okt. 2011 (CEST)
Was bisher unerwähnt blieb: Wenn man Thunderbird oder ein anderes E-Mail-Programm nutzt, dann hat man keine Werbebanner, keine Werbezeile, keine Zwangs-HTML-E-Mails, so viel Speicherplatz, wie die Festplatte hergibt, keine aufgezwungenen Layoutänderungen und die Anzeige der kompletten Header (Strg+U). Das einzig nervende ist die 15-Minuten-POP3-Beschränkung. Die Lösung ist die Einrichtung eines IMAP-Kontos mit einem Filter, der die E-Mails automatisch in den Posteingang der Lokalen Ordner kopiert (denn bei 12 MB passt nicht viel ins IMAP-Postfach). Noch geht IMAP für die Free-Kunden. -- Tofra Diskussion Beiträge ± 22:05, 20. Okt. 2011 (CEST)

YouTube offline?

Seit gestern abend scheint YouTube offline zu sein. Kann das wer bestätigen? --Havelbaude 09:43, 21. Okt. 2011 (CEST)

bei mir gehts: http://www.youtube.com/watch?v=eloRYR9Fmh8&feature=feedlik jetzt eben jedenfalls... --Heimschützenzentrum (?) 09:46, 21. Okt. 2011 (CEST)
Komisch. Bei mir nicht. --Havelbaude 09:48, 21. Okt. 2011 (CEST)
Komisch, dass Du nicht auf die Idee kommst, Deine Konfiguration zu überprüfen.--91.56.216.30 09:51, 21. Okt. 2011 (CEST)
Hier geht's auch, dürfte ein lokales Problem sein. Sitzt du an einem Netz, in dem jemand wollen könnte, dass du deine Zeit nicht mit Youtube verbringst? --Eike 09:51, 21. Okt. 2011 (CEST)
Nicht gleich dem o.a. Verfolgungswahn folgen, es kann ganz was einfaches in den Sicherheitseinstellungen sein.--91.56.216.30 09:56, 21. Okt. 2011 (CEST)
Sehr merkwürdig. Ich hab hier kein besonderes Netz. Bin daheim und kann hier normalerweise ohne Einschränkungen surfen. --Havelbaude 10:03, 21. Okt. 2011 (CEST)
was für einen Virenschutz hast du, gab es ein Update. Eine Bekannte hatte einmal kein Bild mehr beim Norton. --80.108.60.158 10:16, 21. Okt. 2011 (CEST)
Hast du mal einen anderen Browser probiert? --Eike 10:58, 21. Okt. 2011 (CEST)
*lach* Das hat nichts mit Verfolgungswahn zu tun. Das nennt sich eher Arbeitswelt. Büro- und Schul-Netze dürften häufig so konfiguriert sein. --Eike 10:58, 21. Okt. 2011 (CEST)
Au weia, besonders, wenn es gestern noch ging, geht man davon aus, dass Youtube generell gesperrt ist. Über diese Logik lache ich.--91.56.216.30 11:14, 21. Okt. 2011 (CEST)
Solche Regeln unterliegen Änderungen. Ist zum Beispiel hier in meinem Büro passiert. Ein bisschen Erfahrung schadet im Leben nicht. Manchmal hilft auch gesunder Menschenverstand, wenn man die Erfahrung nicht hat. EOD zu dem Thema. --Eike 11:19, 21. Okt. 2011 (CEST)
Natürlich EOD für einen, der sich für unfehlbar hält und nie zugeben wird, dass er falsche Schlüsse zieht.--91.56.216.30 12:47, 21. Okt. 2011 (CEST)
abgesehen davon, dass die internet-zensur wegen ihrer anrüchigkeit eher unwahrscheinlich ist, ist es in diesem fall sicherlich nicht so, dass zensur die ursache ist, auch wenn es am anfang noch nicht völlig ausgeschlossen war (da wussten wir ja noch gar nicht, dass es private nutzung von zuhause aus ist...)... --Heimschützenzentrum (?) 20:42, 21. Okt. 2011 (CEST)
Webblockaden in Büronetzen sind weder Zensur (bei Zweifeln Artikel lesen, scheitert schon beim fünten Wort) noch anrüchig noch unwahrscheinlich. --Eike 19:22, 22. Okt. 2011 (CEST)
0. da es sich ja nicht um vollständige aufzählung handeln muss, verstehe ich den verweis auf WP:de nich (ich kenne so sätze mit: „äquivalenzbeziehung“, „genau dann wenn“, „dies sind alle“, ...)... 1. WP ist keine quelle... 2. bereits in der WP:en wird der begriff weiter gefasst... 3. „censura“ bedeutet einfach nur „urteil/wertung“... 4. aber mir egal... --Heimschützenzentrum (?) 17:13, 23. Okt. 2011 (CEST)
Bei Fragen dieser Art am Besten grundsätzlich erstmal z.B. hier die Lage prüfen. --Schmiddtchen 13:00, 21. Okt. 2011 (CEST)
was war 's jetzt eigentlich? --Heimschützenzentrum (?) 21:03, 21. Okt. 2011 (CEST)

Mittlerweile habe ich eine Ahnung, was da passiert ist: Vor Jahren hatte ich mal ein Video bei YouTube hochgeladen, an dem ich keine Rechte besaß. Jetzt hat sich ein Rechteinhaber gefunden, der das Video unter Pochen auf seine Rechte bei YouTube löschen ließ. YouTube informierte mich per Mail - die Mail landete ungelesen in meinem Spam-Ordner.

Ich vermute, dass YouTube mir wegen dieser Urheberrechtsverletzung den Zugriff auf youtube.com sperrte, indem sie meine IP sperrten. Fraglich ist, wie sie meine IP ermittelten. Ich nutze daheim Google Chrome - vielleicht kam über Mama Google die Verbindung zustande. Oder irgendwie über die Mail. Jedenfalls reichte es aus, mich bei meinem Provider neu anzumelden, der mir eine neue IP zuwies, und schon hatte ich wieder Zugang zu YouTube, das mich auch gleich auf die Urheberrechtsverletzung mehr oder weniger freundlich hinwies.

Ein Gutes hat die Sache: Bei dem beanstandeten Video handelte es sich um einen Ausschnitt aus einem 25 Jahre alten Spielfilm, der nur auf alten Videokassetten erhältlich ist, deren Preise bei eBay mittlerweile astronomisch anmuten (so ab 150,00 €). Eine Veröffentlichung auf DVD war schon einmal vor einigen Jahren gescheitert, da die Rechte an dem Film mehrfach veräußert wurden und keiner mehr so recht weiß, wer denn nun die Rechte innehat.
YouTube teilt ja netterweise mit, wessen Rechte ich verletzt habe. Und siehe da - die fragliche Firma hat sich auf die Wiederveröffentlichung rarer deutscher Filme aus den 70ern und 80ern auf DVD spezialisiert. Insofern bin ich guter Hoffnung, meinen raren Film demnächst auf DVD in der Hand zu halten. --Havelbaude 12:13, 25. Okt. 2011 (CEST)

Oha! Danke für die Aufklärung! Ist immer schön zu erfahren, wie sich so eine Frage aufgeklärt hat. Und letztlich (wenn da nicht noch Forderungen kommen sollten) ist's ja sogar ein Happy End. :o) --Eike 12:16, 25. Okt. 2011 (CEST)

Savigny-Volltext gesucht

Hi, ich suche den Volltext (keine schlechten Scans, die hab ich selber) von Savignys: Geschichte des römischen Rechts im Mittelalter. Gibt es den irgendwo kostenfrei? Nacktaffe 10:24, 21. Okt. 2011 (CEST)

Seh' ich das richtig, dass das Buch erst letztes Jahr erschienen ist? Ich hatte von der Fragestellung her jetzt einen antiken Schmöker erwartet, der schon lange gemeinfrei ist, aber in diesem Fall gilt dann wohl: Die Auskunft hilft nicht bei der Beschaffung von illegalen Kopien (aka "Raub"kopien) jedweder Art. --Schmiddtchen 12:52, 21. Okt. 2011 (CEST)
Mit so viel Wissen würde ich mich nicht auf die Auskunft der Wikipedia trauen. Oder zumindest mal in der Wikipedia nachlesen, bevor ich solch starke Vorwürfe erhebe. Nacktaffe 13:16, 21. Okt. 2011 (CEST)
??? Band 1 (1815) und 2 (1834) vollständig bei google Bücher --Vsop 13:20, 21. Okt. 2011 (CEST)
Scans finden sich viele (hier der nicht ganz vollständige Scan der 2. Auflage durch die BSB) aber ein brauchbarer (durchsuchbarer?) Volltext ist mir bisher weder dort noch bei Google oder im Internet Archive untergekommen. --HHill 13:31, 21. Okt. 2011 (CEST)

Schmidtchen hat sich auf Amazon verlassen (was nun wirklich leider das dümmste ist, was man tun kann). Dort kann man den alten Savigny-Schmöker tatsächlich als von "2010" kaufen, aber das sind natürlich lieblose Google-Scan-Ausdrucke für ein Schweinegeld, was meiner verfassungsgemäß garantierten freien Meinung nach ohne Angabe dieses Sachverhalts Betrug ist, was aber den "Verlag" und Amazon als auch deren zahlreiche Kundschaft nicht zu stören scheint. --AndreasPraefcke 13:28, 21. Okt. 2011 (CEST)

hier gibts jedenfalls beide Bände in verschiedenen Ausgaben. --Janneman 13:44, 21. Okt. 2011 (CEST)
Die haben da einfach eine Antiqua-OCR drüberlaufen lassen:
^ot ft^ ou^ gtstmküd xoitbut in m^mm fe^ f(^^baren $5(9tr&d<n bettiefoi. 9(n&«:e SBeptr&de oobonfe i^ tec ®ef&t(idteit t>on €^(^caüec: Der »i<i^dfl<^ Utftfktny leine ^(ojfe (et SnfUttt' ttonm ma Ut Büdner SSibUef^ ifl in tea ^u* fS^ )um itoepten SSanD obdc&ntcft *). €nb({(^ ^ t(^ Die brieflichen !0{itt^ei(unj^(n $p«m 9(1^ fcn^ üanfbac benujt/ &e$ >öeinnt ^irofefibc €(of* flui
Das ist kaum als deutschsprachiger Text erkennbar. Nacktaffe 18:00, 21. Okt. 2011 (CEST)
Wenn zu dem Buch etwas in der Wikipedia steht, was bei einer offensichtlich zweifelbehafteten Anfrage zur Klärung und Beseitigung von eben diesen zweifelhaften Aspekten beitragen hätte können, so hätte sich der OP wohl kaum einen Zacken aus der Krone gebrochen, diese Stelle in der Anfrage zu verlinken. Ich hatte einen Verdacht und habe eben an der ersten Stelle nachgeschaut, die mir zum Thema Bücher einfiel, ohne dass ich erst zur Bibliothek hätte gehen müssen, oder einen Bibliotheksdienst hätte heraussuchen müssen. Gut, die Recherche mag nicht vollumfänglich gewesen sein, sondern hat eben auf den ersten Blick meinen Verdacht bestätigt und damit war gut. Wäre nicht das erste Mal, dass hier in der Auskunft nach Raubkopien gefragt wird. Es liegt demnach in der Verantwortung des OP, Hilfewilligen alle rechercheerleichternden Infos bereitzustellen. In diesem Sinne: Syrcroe: den Vorwurf hast Du mit Deiner dünnen Anfrage selbst zu verantworten; und Andreas: Selber dumm ;) Immerhin hab ich überhaupt Zeit investiert, um etwas rechercheartiges zu unternehmen. --Schmiddtchen 01:41, 23. Okt. 2011 (CEST)
Schmidtchen, wenn man keine Ahnung hat, einfach mal... ach, du weißt schon was. Einen seit Jahrzehnten gemeinfreien Text kann man nicht "raubkopieren". --AndreasPraefcke 10:01, 23. Okt. 2011 (CEST)

Das wäre doch was für Wikisource. --тнояsтеn 09:47, 25. Okt. 2011 (CEST)

Die Farbsättigung in den 70ern

sowas ist gemeint.

Bin Fotolaie, bitte also um Verzeihung, wenn das eine besonders blöde Frage ist, aber: was genau ist eigentlich der Grund für diese unglaubliche Farbsättigung auf Fotos der 70er Jahre? Dass es eine Mode war, ist schon klar, aber ich vermute, dass eher die Film- als die Kameraentwickler schuld waren, lässt sich das irgendwie messen (über die Jahre verschiedene Rezepturen für die Herstellung und/oder Entwicklung von Kodak Kodachrome oder sowas)? In welchem Jahr wurde der Gipfel der Sättigung erreicht? (Mir sind die 70er wegen dieses Phänomens übrigens ungefähr ebenso fremd wie das Rokoko, während mir Fotos etwa der 50er viel "wirklicher" erscheinen, aber sone subjektiven Sehgewohnheiten lassen sich wohl schwer empirisch fassen). --Janneman 15:20, 21. Okt. 2011 (CEST)

Coole Frage. Gleich die nächste dazu: Wenn ich einen Film sehe, kann ich auf den ersten Blick sagen, ob er US, Brit oder Deutsch ist, unterschiedliche Farbsättigung, unterschiedliche Ausleuchtung, unterschiedliche Kontrasthärte (Briten lieben manchmal Weichzeichner, fast etwas Nebel... was genau ist da los, gibt es unter Filmschaffenden einen Diskurs darüber? --Olaf Simons 15:26, 21. Okt. 2011 (CEST)
Coole Frage. Am Ton kann man oft schon erkennen: Hier handelt es sich um einen DEFA-Film. Woran liegt das ? --217.87.122.33 14:15, 22. Okt. 2011 (CEST)
verschiedene Firmen und Entwicklungen. Mir ist Technicolor ein Begriff. Ist ja auch eine Entwicklung und wird andauernd verbessert. Englische Filme sind etwas weicher/wärmer weil es wohl auch mit dem Klima zusammenhängt. Warum sind Bollywoodfilme so bunt? Kategorie:Filmtechnik/Kategorie:Fototechnik werde ich noch mal hinein schnuppern. --80.108.60.158 15:55, 21. Okt. 2011 (CEST)

zu den 70ern kann ich zwar nichts sagen- aber aus meiner Zeit als Fotolaborant in den 90ern kann ich folgende kurze Info beisteuern. Agfafilme waren die sattesten/kräftigsten mit sehr warmen Farben. Fast schon ins leicht rötliche. Fuji-Filme waren eher kühl... aber auch sehr scharf / "feingekörnt" Kodakfilme waren mMn die Farbneutralsten- wirkten dadurch im Vergleich zu anderen Herstellern schon fast ein wenig untersättigt (Das bezieht sich alles auf Negativfilme im C41 Prozess. Filme mit dem Zusatz "Chrome" / "Chrom" / "Crom" bezeichneten Diafilme)

Auf weitere Antworten gespannt --79.197.83.99 16:19, 21. Okt. 2011 (CEST)

Hab Portal:Film und Portal:Fotografie noch eingeladen. und jetzt hole ich mir eine Packung Popcorn --80.108.60.158 17:00, 21. Okt. 2011 (CEST)
Meine These zu den britische Filmen: die waren sehr oft Fernsehproduktionen, wie die ganzen Kultserien wie "UFO", zum Beispiel oder "Monty Python", "Black Adder" oder "Per Anhalter durch die Galaxis" und das Equipment beim britischen Fernsehen war wohl immer einen kleinen Deut hinter dem beim deutschen Fernsehen, weil einfach im britischen Fernsehmarkt nicht so viel Geld steckt, wie im deutschsprachigen. Britische Serien und Fernsehfilme hatten deshalb immer so blasse Farben. Das liegt wohl auch am Wetter, aber die haben sicher auch an der Beleuchtung bei Außendrehs gespart. Jedenfalls kennt man britische Filme wirklich gleich optisch, zu mindest bis in die 1990er Jahre. --El bes 17:53, 21. Okt. 2011 (CEST)
Ich würde aus dem hohlen Bauch vermuten, dass da auch lokale stilistische Vorlieben mit hineinspielen. So finde ich, dass man schwedische Krimis innerhalb von Sekunden am (deutsch synchronisierten!) Sprachduktus erkennen kann, was ja wohl kaum am Original-(Ton-)Material liegen kann. Sprich: Vielleicht mag (mochte) der Brite schlechthin diese Eaton-Place-Blässe?
In den 70er Jahren sind mir die Bilder ganz normal erschienen, erst in den letzten Jahren ist diese Farbsättigung auffällig geworden. Entweder mich täuscht meine Erinnerung oder der Effekt ist auf die Alterung der Bilder zurückzuführen. --77.1.174.185 17:44, 21. Okt. 2011 (CEST)
Da würde ich aber auf einen (Um-)Gewöhnungseffekt tippen. --Eike 17:45, 21. Okt. 2011 (CEST)
Wurden Filme nicht auch nachkoloriert? Ich erinnere mich an den einen oder anderen s/w-Streifen, der Mitte der 80er dann farbübersättigt über die Bildschirme flimmerte. --46.5.81.230 22:15, 21. Okt. 2011 (CEST)
Heute würde ich glaub kein Star mehr freiwillig in ein solches knall oranges Kleid steigen. Damals war das Mode, sprich IN. Daran liegt das auch das satte Farben waren damals In waren. Und bitte nicht vergessen in den Anfangs der 1970er hatten viel noch schwarz-weiss Fernseher, da musst man mit Kontraten arbeiten. Da wurde zwar schon farbig aufgenommen, musste aber auch für s/w Geräte geeigent sein. Fernesehe und Spielfilm-Aufnahmen aus dieser Zeit sind von daher nicht als Reverez brauchbar. --Bobo11 22:17, 21. Okt. 2011 (CEST)
Einige dieser Effekte sind bei Kinofilmen tatsächlich darauf zurückzuführen, dass das Filmmaterial übermäßig schnell gealtert ist. Bei Farb(kino)filmen denken wir automatisch and die brillianten Farben von Technicolor, die teilweise bunter als die Realität waren. In den späten 1950er Jahren setzte sich in den Vereinigten Staaten langsam mit Eastmancolor ein deutlich billigeres Farbfilmsystem durch, das allerdings weniger farbbeständig war. Deswegen wirken heute viele Filme der 1960er und 1970er Jahre so komisch gefärbt. --Andibrunt 10:23, 22. Okt. 2011 (CEST)
Für die Zeit vor den 90ern habe ich etwas andere Erinnerungen, waren es mal nicht eher die Kodak-Filme, die zu Wärme und Rötlichkeit tendierten, während man bei Agfa schnell einen Blaustich erhielt? Oder kann es sein, dass das nur für die Diafilme galt? Gestumblindi 22:33, 21. Okt. 2011 (CEST)
Da vermischen sich einige Dinge. Zum einen könnte das Filmmaterial eine Rolle spielen, zum anderen die Farbmoden im Design der Zeit. Auf Fotos und Film können sich die Farben so sehr verändern, dass man sie nach 40 Jahren nicht mehr richtig beurteilen kann, was mich an der Ausgangslage für deine Frage zweifeln lässt. Das obige Beispiel ist digitalisiert und nachbearbeitet und daher kein eigentlicher Nachweis für typische Farbsättigung der Zeit. Der Eindruck des Bildes hängt mit seinem Farbaufbau zusammen: Zwischen dem orangen Kleid und dem blaugrünlichen Hintergrund besteht annähernd ein Komplementärkontrast, die Hintergrundfarben sind eher schwach gesättigt und blass. Beides lässt das orange Kleid stärker leuchtend erscheinen und hervortreten. --Sitacuisses 23:26, 21. Okt. 2011 (CEST)

Zum unterschiedlichen Ton gibt es den Artikel Entzerrung (Tontechnik). Da gab es einerseits nationale Normen und anderseits Usanzen der Tonstudios → (Schneidkennlinie) -- visi-on 18:24, 22. Okt. 2011 (CEST)

Bitte schaut euch euch das Beispielbild genau an: es besteht aus 3 Farbkategorien: richtig dargestellte Farbe, falsch dargestellte Farbe und kaum Farbe. Der genannte Effekt der "unglaubliche Farbsättigung auf Fotos der 70er Jahre" ist also nur ein subjektives Kontrastempfinden (oder anders gesprochen: eine optische Täuschung): unser Auge (bzw. das Gehirn) ist es gewohnt, Bilddetails miteinander zu vergleichen. Daraus bewerten wir dann Bildeindrücke. Bei den 70er Fotos wird also die Normalfarbe mit der Kaumfarbe und der Falschfarbe verglichen. Das Ergebnis (gegenüber der Kaumfarbe) wird als (scheinbar) stark gesättigt wahrgenommen. Die verschiedenen Charakteristika der verschiedenen Marken (Kodak,..) entsteht aus der Mischung der o.g. Farbkategorien. BG --Friedrich Graf 09:26, 25. Okt. 2011 (CEST)

Schlüsseldienst

Hallo! Ich weiß wirklich nicht, wie ich das er-suchmaschine-n soll! In meinem näheren Umfeld besteht gerade folgendes Problem: Der Wohnungsinhaber steht mit einem passenden Schlüssel außen vor der Wohnungstür und von innen steckt ein weiterer Schlüssel im Zylinderschloss, es ist niemand in der Wohnung. Was tun? Kann man den Schlüssel innen mit dem verfügbaren Schlüssel herausdrücken? Ist das ein Fall für den Schlüsseldienst? Danke vielmals! --Martin zum Kopfzerbrechenzum Kopfschütteln 21:45, 21. Okt. 2011 (CEST)

Den Schlüssel rausdrücken klappt in 99 von 100 Fällen nicht. Und natürlich freut sich der Schlüsseldienst über so einen Auftrag. Wie alt ist die Tür, was für ein Schloss? Geht die Tür nach innen auf und hält sie einen festen Fusstritt knapp neben der Türklinke aus? --Snevern (Mentorenprogramm) 21:52, 21. Okt. 2011 (CEST)
Sorry, weiß ich alles nicht, war erst dreimal oder so dort, ist ein Angehöriger. Kann den Tipp ja mal so weiter geben. Danke jedenfalls mal für die Antwort! --Martin zum Kopfzerbrechenzum Kopfschütteln 22:04, 21. Okt. 2011 (CEST)
Ich vermute auch schwer, dass man hier um eine Fachperson nicht drumrum kommt. Ist die Türe nur Zugefallen? Dann kann der Kreditkartentrick wie in vielen Filmen gezeigt, durchaus klappen. PS.: nicht Kreditkarte nehmen sondern das Rabattkärtchen ist genau so belastbar hat aber in der Regel keinen Magnetsstreifen/Chip der kaputt gehen kann. Alternative ist ein dünnes biegbares Blech (PS. man muss von hinten (innen) an den Riegel kommen) Bobo11 22:07, 21. Okt. 2011 (CEST)
(BK) Da die Tür nur ins Schloss gefallen, aber nicht abgeschlossen ist - probiert es doch mal mit einer Kredit-/Scheck-/Telefonkarte. Siehe auch hier. --46.5.81.230 22:09, 21. Okt. 2011 (CEST)
Der Link ist ein schönes Beispiel dafür, warum man in Wikipedia Webforen nicht verlinken sollte, denn was dort behauptet wird, dürfte bei den wenigsten modernen Türen funktionieren. Die Türfalle ist gewöhnlich hinter einem Falz versteckt und mit einer Kreditkarte kommt man kaum um diese Ecke. Das in Filmen oft gezeigte einfache hineinstecken einer Kreditkarte mit sofortiger Öffnung ist halt ein Filmtrick. In der Realität werden da eher speziell gebogene Drähte oder Bleche verwendet. --Sitacuisses 23:49, 21. Okt. 2011 (CEST)
Den Schlüssel kann man (wenn überhaupt) nur heraus drücken, wenn er exakt gerade steht. Manchmal kann man die Schlossverkleidung von außen abbauen, und den "Stumpf" gegenüber der inneren Klinke mit einer Pumpenzange fassen und drehen. Oder, wenn die ganz Sachee viel Spiel hat, mit einer Kundenkarte zwischen Tür und Zarge so lange herumporkeln, bis der Riegel weg gedrückt ist. Das mit der "Kreditkarte" sieht im TV aber VIEL einfacher aus, als es real der Fall ist. --Pyrometer 22:11, 21. Okt. 2011 (CEST)
Das hab ich auch nicht behauptet, aber 10 Minuten rumfummeln ist sicher günstiger als der Schlüsseldient nach 20 Uhr. Deswegen auch Tip mit Blech, das hält mehr aus. --Bobo11 22:18, 21. Okt. 2011 (CEST)
Obacht bei Schlüsseldiensten. Ich habe mal einen kommen lassen, dem als einzige Lösung das Aufbohren des Schlosses einfiel. DAS hätt' ich selber auch hingekriegt.
Fenster/Balkontüre ist keine gekippt? Da könnte man evtl. (kommt auf die Mechanik im Fenster an):
  1. mit einer/m entsprechend gebogenen Metallstange/-rohr (Alu ist da von Vorteil) den Riegel auf Auf bewegen.
  2. das Fenster von außen am oberen Ende aushängen und so einsteigen.
(Beides selbst schon je einmal erfolgreich gemacht. Bei jeweils der eigenen Wohnung, wohlgemerkt! :-)
Aber ACHTUNG! Das bei beiden Varianten so ausgehängte Fenster muss dann von außen gehalten werden, da es sonst in den Raum kracht!
Dritte Variante: Falls Briefschlitz vorhanden, mit Metallstange/-rohr versuchen die Klinke zu betätigen. Der Hebel ist da aber eher ungünstig.
Oder, Vierte Variante (hab' ich das mal in nem Film gesehen? Mac Gyver?): Lange Schnur mit Schlaufe durch Briefschlitz über Klinke legen. Schnur unter der Türe rausfischen. Klinke damit zu betätigen versuchen. --Geri 00:14, 22. Okt. 2011 (CEST)
Wenn irgendwo ein kleineres Fenster ist, dann ist es oft billiger, dieses einzuschlagen, statt einen Schlüsseldienst mit teile horrenden Preisen zu beauftragen. Das Fenster aber dann nicht über die eigene Hausrat- oder Haftpflichtversicherung eines Dritten abrechnen, denn das wäre Versicherungsbetrug. --91.56.169.218 01:41, 22. Okt. 2011 (CEST)
falls es sich um eine alte Türe mit normalen Scharnieren handelt >> nimmt man den Meisterschlüssel (siehe Bild) drückt die Türe oben aus dem Falz und hebt die Türe mit dem Schlüssel aus den Zapfen der Scharniere. --80.108.60.158 06:58, 22. Okt. 2011 (CEST)
Eine Anleihe an die Knopflochchirurgie: Man nimmt eine Bohrmaschine mit einem 10 mm Bohrer und bohrt an geeigneter Stelle (etwa 10-15 cm vom inneren Türgriff entfernt) ein Loch durch die Türe. Dadurch steckt man einen 6 mm dicken zickzack gebogenen Stahldraht und drückt mit diesem Hebel den Türgriff herunter. Das Loch wird hernach je nach Material verschlossen, ggf. mit einer Zierschraube, die sich von aussen nicht aufdrehen lässt. Kann alles jeder Heimwerker machen. Eine weitere Methode aus der Chirurgie, die vorhandene Öffnungen nutzt: Ist ein Briefkastenschlitz in der Türe vorhanden, kann man, ggf. bei längeren Weg einen dickeren Baustahl biegen und dadurch durch den Schlitz gehen. Vorsorgliche Leute haben sowas im Vorgarten versteckt liegen, sie wissen aber, dass sie die Türe, auch wenn sie drin sind, abschliessen sollten, denn finstere Gestalten kennen solche Tricks.--79.250.13.22 07:44, 22. Okt. 2011 (CEST)

Danke allen! --Martin zum Kopfzerbrechenzum Kopfschütteln 13:42, 22. Okt. 2011 (CEST)

Und falls man auf solche Aktionen in Zukunft verzichten will: das einbauen. --тнояsтеn 10:28, 25. Okt. 2011 (CEST)

Fernsehausstrahlung Disney-Zeichentrickfilme

Ich habe mich gerade relativ spontan gefragt, wann ich zum letzten mal gesehen habe, dass im Fernsehen einer der großen Disney-Zeichentrickfilme ausgestrahlt wurde, und konnte mich an keinen einzigen erinnern. Gibt es dafür eigentlich TV-Rechte? --78.53.75.75 13:17, 22. Okt. 2011 (CEST)

Ein oder zwei der neueren sind schonmal im Free-TV gelaufen, aber die Klassiker natürlich nicht. Irgendwas kam zum Beispiel letztes Jahr. --88.130.138.145 14:09, 22. Okt. 2011 (CEST)
die wurden Selbstständig http://www.disney.de/DisneyChannel/showinfo/programmes/schedule/ --80.108.60.158 14:23, 22. Okt. 2011 (CEST)
Vergiss den Rest nicht: Super RTL, Disney Channel, Disney Cinemagic, Disney XD. --Rôtkæppchen68 15:23, 22. Okt. 2011 (CEST)
Definiere „große Disney-Zeichentrickfilme“. Bzgl. dieser Liste: Dumbo lief mit Sicherheit schon im Free-TV, bei Robin Hood und Die Hexe und der Zauberer bin ich mir relativ sicher, bei Alice im Wunderland und Mulan einigermaßen. Grund dürfte künstliche Verknappung sein. Gruß --Schniggendiller Diskussion 15:53, 22. Okt. 2011 (CEST)
ich kann mich sogar noch ganz gut an Fantasia im ORF erinnern. Rechte wird es genau wie bei allen anderen Produktionen geben. (mal nachschauen)--80.108.60.158 15:59, 22. Okt. 2011 (CEST)
Es gibt sogar ein Wiki dazu >> http://www.duckipedia.de << dort weiß man sicher noch genaueres. --80.108.60.158 16:05, 22. Okt. 2011 (CEST)
Diese Frage hat mich auch schon mal beschäftigt. In Internet-Foren wird berichtet, dass Walt Disney nicht wollte, dass seine Filme im Free-TV gesendet werden. Einige Werke werden lange Zeit nach der Premiere dennoch auch im Free-TV ausgestrahlt, wie u. a. Pocahontas, der glaube ich 13 Jahre nach der Kino-Premiere erstmals im Free-TV lief. Trickfilme wie Der König der Löwen und Die Schöne und das Biest wurden meines Wissens aber noch nie im Free-TV gezeigt. --Toffel 01:14, 25. Okt. 2011 (CEST)

Wert von über 1500 Münzen

Ich habe gerade im Keller ca. 1500 Münzen gefunden. Alles deutsche 10-Pfennig-Münzen. So grob von 1870 bis 1950. Laut Ebay wohl so um 1 Euro wert. Ich hab jetzt schon viele Seiten im www. durchforstet, aber irgendwie werde ich damit nicht komplett glücklich. Das das absolut blöd ist, etwas zu verkaufen, wenn man ÜBERHAUPT KEINE Ahnung hat, das ist ja klar. Da kommt dann immer der Tipp, das ganze von zwei Fachleuten bewerten zu lassen. Das ist bei ein oder zwei Münzen ja ein toller Tipp, aber bei 1500 Münzen?!?!?!?!?!? Und wie teuer mag einen das bitte kommen??!?!?!?!?! Selbst WENN ich einen finde, der die für mich durchschaut, dann kann ich ja wohl kaum sagen, ja, danke, aber ich frag noch mal wo anders! Außerdem: selbst wenn er 5 ganz tolle und wertvolle Münzen unter den anderen findet, mal ehrlich... wer könnte es ihm verübeln, wenn die 5 nachher nicht mehr da sind oder er zumindest sagt, dass nichts Spannendes dabei war.....................

Das ist doch alles blöd. Und mir jetzt die nächsten 10 Wochenenden vermiesen mit Münzen durchgucken, will ich auch nicht....

Hat jemand vielleicht noch DEN Tipp?!?!?!?!

(oder hat jemand einen Erfahrungswert, wenn ich die Dinger so wie sie sind einfach komplett bei Ebay eingebe? Würde sich das in meinem Fall am ehesten anbieten?? ) --82.82.248.94 20:35, 22. Okt. 2011 (CEST)

ordne sie nach Jahren! Und wenn du sie begutachten lässt, sagst du nicht wie viele du hast. --80.108.60.158 20:46, 22. Okt. 2011 (CEST)

Nach Jahren sortiert scheinen sie zu sein. Ist das denn so, das die jahrweise ca. das gleiche wert sind?!?!? DAS ginge dann ja auch bestimmt per Internet. Gibts im WWW. vielleicht sogar eine Seite, die nicht ALLES auflistet, sondern die "echten Treffer" auflistet?!?!? So das ich ein grobes Wissen habe, worauf ich achten muß?!?!--82.82.248.94 (20:59, 22. Okt. 2011 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Münzen haben einen Sammlerwert und nur einen sehr kleinen Materialwert. Dazu kommt es noch auf die Beschaffenheit der Münze an. Da gibt es verschiedene Prägegüten (wird eine Folie bei der Prägung beigelegt). Dies dürfte bei den Pfennigen eher nicht der Fall sein. Vielleicht weiß noch jemand etwas --80.108.60.158 21:04, 22. Okt. 2011 (CEST)
Pfennig DDR "E"

Also wenn genau so einer dabei ist, hättest Du zumindest für eine Münze einen Abnehmer. Bleiben dann nur noch 1499... --91.178.115.130 21:20, 22. Okt. 2011 (CEST)

Münzen dieser Zeitspanne gibt es massenweise auf dem Markt. Wenn sie schon vorsortiert sind, darf man davon ausgehen, daß jemand mit ein wenig Ahnung sie bereits gesichtet hat. Ankaufwert für 100 Münzen unsortiert dürfte je nach Augenschein zwischen 3 und 5 Euro liegen. Ggf. auf Flohmärkten mehr, aber kaum ein seriöser Händler wird dafür seine Zeit opfern. Ansonsten gibts bei Ebay auch alte Münzkataloge für nen Euro, einfach kaufen, und selber nachschaun. Die Relationen haben ich in den letzten Jahren nicht verändert, was Schrott war, ist auch heute Schrott.Oliver S.Y. 21:20, 22. Okt. 2011 (CEST)

Ich würde einfach mal bei einem Münzfachhändler reinschauen und ihn unverbindlich danach fragen - nimm eine kleine Auswahl von Münzen mit (ein guter Querschnitt durch alle Jahrgänge) und frag nach, ob er was dazu sagen kann. Dann solltest Du Dir einen Sammlerkatalog besorgen, in dem die Münzen, die Du hast, aufgeführt sind (such Dir einen gebrauchten - kann ruhig schon ein paar Jahre alt sein, denn so dramatische Wertsteigerungen dürfte es in Deinem Bereich wohl kaum geben und ein neuer Katalog mag u.U. mehr kosten als Du dann später für Deinen ganzen Schatz bekommen kannst). Und dann gehst Du auf einen Flohmarkt (oder auf eine Münzmesse, falls bei Dir eine in der Gegend stattfindet), denn da findets Du schnell viele Leute, die sich gerne und ausführlich über das Thema unterhalten - die geben Dir dann auch gerne Tips, welche Münzen besonderer Beachtung wert sind. Wenn Du diese Infos zusammengetragen hast, kannst Du gezielt Deinen Münzfund nach den wertvollen Stücken durchsuchen. Solltest Du dabei fündig werden, dann sondere diese Stücke aus und biete sie einzeln an - der übrige Rest kann dann ohne Bedenken nach Gewicht verkauft werden. Wenn Dir das zu viel Mühe bereitet, dann ist Dir leider nicht zu helfen. Chiron McAnndra 21:43, 22. Okt. 2011 (CEST)
Zitat: Das ist doch alles blöd. Und mir jetzt die nächsten 10 Wochenenden vermiesen mit Münzen durchgucken, will ich auch nicht.... Wieder ein Beweis, dass Geld nicht glücklich macht :D Stell' die bei ebay oder hood rein. Ein Vermögen sind die sicherlich nicht wert und am Ende gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder Du hast ein gutes Geschäft gemacht, oder ein anderer. Genieß die 10 Wochenenden lieber, ist wertvoller als schnöder Mammon. --91.52.248.143 05:05, 23. Okt. 2011 (CEST)
Wende dich an die Deutsche Numismatische Gesellschaft. Ich bin sicher, da gibt es einen Verein in deiner Nähe, die Leute sind nett und vielleicht kommst du ja auf den Geschmack. Yotwen 13:23, 24. Okt. 2011 (CEST)
Ich habe zwar auch nicht allzu viel Ahnung vom Thema, aber trotzdem mal einige Gedanken. Die Jahrgänge um die Wendezeiten (1871, 1918/19, 1933, 1945) könnten überdurchschnittlich viel Wert sein, da die Auflagen etwas geringer ausgefallen sein dürften. Ohne genaues Wissen lässt sich aber nichts Genaues sagen. Auch sehr gut erhaltene Münzen besitzen einen höheren Wert als schlechtere. Man könnte auch mal nach Fehlprägungen suchen, wobei ich da jetzt bei der Vorsortierung keine Sensationen mehr erwarten würde. Vielleicht findet sich ja noch eine Stempeldrehung, aber so viel macht das im Wert auch nicht aus, glaube ich. Ansonsten kann ich mich meinen Vorrednern nur anschließen. --Toffel 01:58, 25. Okt. 2011 (CEST)

Inflation

Warum druckt die EU nicht einfach das Geld, was sie an Schulden hat? Da würde vielleicht zu einer Inflation führen, aber was wäre da jetzt schlecht daran? Fürhrt dies denn auch zu einer Hungersnot? Können wir nicht einfach mal 2 Jahre sowas durchstehen und gut? --Kaputzenhelge 20:05, 22. Okt. 2011 (CEST)

Leider Importiert die EU auch Waren zB. Öl. Kannst du dir Deutschland ohne Autos und Strassentransport vorstellen? Die Wirtschaft würde kollabieren. Ausserdem sind die Schulden nicht alle morgen fällig.-- visi-on 20:19, 22. Okt. 2011 (CEST)


(BK) Darauf läuft es eh hinaus. Wenn die EFSF Staatsanleihen kauft, die dann bei der EZB als Sicherheit hinterlegt werden, und dafür Geld leihen kann, mit dem wieder Staatsanleihen gekauft werden, die dann bei der EZB usw. ... Ist nicht ganz so offensichtlich wie die direkte Staatsfinanzierung mit der Druckerpresse. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 20:21, 22. Okt. 2011 (CEST)
@ visi ich verstehe den zusammenhang nicht. darf dann nichts mehr improtiert werden? Dann wird halt getauscht wenn die das wertlose Geld nicht wollen.;-) Warum kann man eigentlich nicht einfach die Gläubiger per Gesetz abschaffen. Gut die Schuldner wären dann zwar sauer, aber wenn sie die Jahre ohne das Geld ausgekommen sind, werden sie es auch in zukunft. Und nebenbei bemerkt, was würden sie machen, wenn sie das Geld bekommen? Die Antwort:Sie verleihen es weiter, und wenn mich nicht alles täuscht an den selben Staat.
Hä? Was bedeutet "Gläubiger abschaffen"? Welcher Schuldner wäre sauer, wenn die Gläubiger verschwinden? Und wer würde dem Staat sein Geld leihen, wenn er weiß, dass er es von ihm nicht zurückerhält? --178.202.31.134 21:10, 22. Okt. 2011 (CEST)
Ich gehe jetzt nur mal auf Dein zweites Argument ein. Bei einer Inflation steht einer immer größer werdenden Geldmenge ein gleichbleibendes oder verringertes Warenabgebot gegenüber, man bekommt also weniger für sein Geld. Da Löhne und Gehälter nicht proportional zur Geldmenge steigen, muss sich derjenige, der von seinen Einkünften lebt, einschränken. Mancher hat noch etwas Luft, wer jetzt schon am Limit lebt, der spürt die Auswirkungen der Inflation sofort. Zunächst würden im Zuge einer Inflation alle Sparguthaben entwertet werden. Das betrifft nicht nur reine Sparguthaben, sondern auch Lebensversicherungen und ähnliches. (Ironischerweise haben viele Lebensversicherer das Geld ihrer Kunden in Staatsanleihen angelegt, weil die so sicher sind). Das, was sich Hänschen Müller für seinen Lebensabend auf die hohe Kante gelegt hat, ist dann mal weg. Auch die Riester-Rente, die er angespart hat, weil die staatliche Rente für den Lebensabend nicht mehr ausreicht. Die Bezieher staatlicher Leistungen - also Rentner, Pensionäre, Sozialhilfeempfänger usw. usf. sind dann auch gekniffen. Ebenso trifft es Beamte, Soldaten und Angestellte im öffentlichen Bereich. Schlussendlich würden aber auch Arbeitnehmer und Selbsständige nicht verschont bleiben. Wie so etwas aussieht und wie es sich auswirkt, kann man in jüngerer Zeit anhand der Beispiele Russland und Argentinien gut studieren. Letztendlich mögen die Staatsfinanzen gesunden, dem Einzelnen geht es eher schlecht. Natürlich gibt es Ausnahmen: glücklich ist, wer in seinem Garten Kartoffeln anbauen und ein paar Karnickel durchfüttern kann. Oder wer dann das Inflationsgeld gravieren und drucken muss (hat mein Großvater während der letzten großen Inflation in Deutschland gemacht). Richtig gut geht es aber nur dem, der über genügend Sachwerte verfügt. --91.178.115.130 21:14, 22. Okt. 2011 (CEST)
Klar darfst du noch importieren aber Rohstoffe werden Weltweit in Dollar bezahlt. Klar der Dollar ist evtl. noch weniger Wert als der Euro aber amerikanische Ratingagenturen sehen erstens nicht den Pfahl im eigenen Auge (oder wer sägt schon am Ast auf dem er sitzt) und zweitens interesiert das momentan keinen. -- visi-on 21:40, 22. Okt. 2011 (CEST)

Was ändert eigentlich der Wert des Geldes an der Kreativität, des handwerklichen Talentes, des Fleises der Menschen und das Vorhandensein von Rohhstoffen. Wir sollten einfach mal einen Schnitt machen. Jeder bekommt 1000Geldeinheiten und wir fangen von vorn an. --Kaputzenhelge 12:25, 23. Okt. 2011 (CEST)

Gute Idee. Aber wer macht alles mit? Deutschland? Die Euro-Staaten? Europa? Alle - also zum Beispiel auch die Chinesen? Und was ist mit Grundbesitz, Anteilen an Unternehmen (Aktien), Wertgegenständen? Und wie wird künftig garantiert, dass sich dieser "New Deal" nicht alle paar Jahre wiederholt - damit Banken und Versicherungen, aber auch alle, die für ihr Alter oder für ihre Kinder etwas zurücklegen wollen, Vertrauen in die neue "Geldeinheiten"-Währung bilden können? --Snevern (Mentorenprogramm) 12:43, 23. Okt. 2011 (CEST)
Nimm mal kurz als Beispiel Hermine Dosenkohl, selbsständige Hebamme, Ende Fünfzig, verwitwet und keine Kinder. Für ihren Lebensabend hat sie seit ihrer Jugend monatlich 50 Euro in eine Lebensversicherung angelegt. Das Geld ist nun weg. Die staatliche Rente, die sie erhält, würde jetzt gerade das Existenzminimum decken, bei einer Infaltion würde sie aber keinesfalls mehr ausreichen. Was nützen Hermine jetzt noch Kreativiät, handwerkliches Talent, Fleiss und Vorhandensein von Rohstoffen. Klar kann sie arbeiten solange sie noch kann, aber dann? Und was ist mit Herbert Hülsensack, Dachdeckermeister und Mitte vierzig, der in den letzten Jahren einige Tausend Euronen angespart hat, um seinem Chef das Geschäft abzukaufen und sich selbsständig zu machen? Das Geld ist nun futsch, und damit eine Teil seiner Lebensleistung. Es ist fraglich, ob er mit Kreativiät, handwerklichem Talent und Fleiss jemals wieder soviel Geld zusammenbekommt. Seinem Chef gehts übrigens ähnlich, der hatte den Verkaufspreis nämlich als Grundsicherung für seinen Lebensabend eingerechnet. So muss er eben weitermachen, solange es geht. Zum Glück, so hat Herbert wenigstens noch Arbeit ... Im Prinzip läuft das von Dir beschriebene Szenario auf eine Enteignung hinaus. Die ganz Großen wird man damit nicht treffen, die haben ihr Vermögen anders angelegt und werden eher noch von einer Inflation profitieren. Es trifft die Kleinen. Abgesehen von der Tatsache, dass man so nicht mit Menschen und dem, was sie sich geschaffen haben, umgehen sollte, wird es einigen auch wirtschaftlich das Genick brechen. --91.178.110.228 14:40, 23. Okt. 2011 (CEST)

Inflation läuft auf Enteignung des fleißigen kleinen Arbeiters oder Angestellten heraus, da die in der Regel ein kleines Geldvermögen angespart haben. Der Großkapitalist hat Investitionsgüter (Fabriken, Land ...). Ein wesentlicher Grund für die desolaten Verhältnisse in Deutschlands 30ern waren die Erfahrungen der 23er Inflation. Ein (vielleicht nicht so) wesentlicher Grund für die Umbeliebtheit der Juden in dieser Zeit ebenso - diese verfügten oft über Investitionsgüter. Außerdem konnten einige (da sie "international vernetzt" waren) mit Dollars 1922/23 billig einkaufen. Die Proteste in Griechenland und die hiesigen gg Banken verdeutlichen, was ich meine: Wenn jemand (ob tatsächlich oder nur vermeintlich ist egal) profitiert, während ich meinen Lebensstandard einschränken muß, bin ich böse auf den. Finden Sie das wirklich gut? --Geometretos 15:28, 23. Okt. 2011 (CEST)

Das mit der Inflation ist ein lustiges Thema. Inflation gibt es nämlich nicht, wenn die Geldmenge gegenüber der Warenmenge zunimmt, sondern nur dann, wenn jemand glaubt, dass er für seine Ware mehr Geld verlangen muss. Dafür gibt es logische Gründe wie Produktionskosten oder Lebensunterhaltskosten, in vielen Bereichen aber auch rein psychologische; was erzählen mir Medien, Politik, ebay und mein Sammlerkatalog. Denn die Vervielfachung des Buchgeldes in der EU (und auch weltweit) gegenüber den Sachwerten in den EU-Staaten in den letzten 10 Jahren (und davor der Einzelwährungen) hat keineswegs zu einer höheren Inflation geführt. Warum? Weil das keiner weiss und weil die Besitzer ihr Buchgeld nicht benutzen, um, sagen wir, alles Getreide aufzukaufen. Es ist ja auch absurd - niemand, höchstens noch eine Zentralbank, hat einen ungefähren Überblick über die Warenwerte und die Geldmenge, wie soll dann jemand anhand dessen eine Entscheidung treffen, dass Geld weniger wert ist. Echte Inflation gibt es nur dann, wenn ein echter Mangel an einer Ware besteht. Denn wir sind natürlich bereit, beliebige Mengen Geld zu zahlen, wenn wir nur so etwa an Trinkwasser kommen. Das nennen wir lustigerweise aber nicht Inflation, sondern "ein gesunder Markt regelt den Preis durch Nachfrage und Angebot". "Mehr Geld drucken" in Maßen (wesentlicher:Kredite vergeben) ist eine pasable Methode, sie wird aber schon ständig von der Zentralbank genutzt. Vorher testet die Zentralbank aber immer an (vereinfacht gesagt), ob irgendjemand scheinbar wichtiges wie Ackermann dann aufjault "der Euro ist nichts mehr wert". Was für ein Kartenhaus das Geldsystem ist, kannst du auch unter Geldschöpfung mal anlesen, gerade wieder Thema wegen der geringen Kapitalisierung der Banken. Ein Beispiel: Wenn du dir einen Kleber "Bank" auf die Stirn klebst, darfst du für jeden Euro, den du hast, 100 verleihen. Das geht natürlich nur ohne Bargeld. Noch ein anschauliches Beispiel: Würde jeder versuchen, sein Geld abzuheben, ginge das nicht, weil es nicht genug Bargeld gibt. Unsere Ersparnisse sind zwar gesichert, aber nur als Zahlen auf Konten usw. liegend. Schön, oder? --92.202.127.214 02:28, 26. Okt. 2011 (CEST)

Das ist genau das Gefährliche, eine Zeit lang merkt man es nicht, und wenn, dann ist es für den kleinen Mann zu spät. Wie in einem Speedy Gonzales Trickfilm: Er läuft problemlos über die nicht-existente Brücke, aber in dem Moment, wo er runterschaut, stürzt er sofort ab. Die Zentralbank druckt Geld und solange das keiner merkt, passiert auch nichts - d'accord. Aber es gibt immer welche, die merken es vor den anderen, Insider, die ihr Kapital noch retten (bzw. sogar vermehren), indem sie rechtzeitig aber nicht zu früh auf Sachwerte umsteigen. --Geometretos 15:05, 26. Okt. 2011 (CEST)

Kann man in seiner Wohnung ersticken?

Kann man eigentlich - theoretisch - in seiner Wohnung ersticken, wenn man diese wochenlang nicht lüftet und nicht verlässt? Die modernen Thermopenscheiben lassen doch einen Luftaustausch nicht zu, oder? Und wie lange dauert es, bis in einer 70m²-Wohnung alle Luft verbraucht ist? Holstenbär 17:11, 17. Okt. 2011 (CEST)

Unwahrscheinlich, zumindest dann, wenn es dort Licht und Grünpflanzen gibt. --46.5.81.230 17:12, 17. Okt. 2011 (CEST)
So dicht ist das Haus nicht, allein durch die Schwankungen des Luftdruckes erfolgt ein Luftaustausch und erstunken sei noch niemand, wie ich immer höre.--79.250.1.166 17:42, 17. Okt. 2011 (CEST)
Nu, bei denen hätte zumindest nicht viel gefehlt, aber zugegeben, deren Wohnung war auch deutlich kleiner als 70m² und die waren zu dritt. Da war die Situation nach gut 4 Tagen recht kritisch und wenn sie sich nicht rechtzeitig einen CO2-Filter gebastelt hätten, wäre das wohl übel ausgegangen. --88.73.155.44 19:16, 17. Okt. 2011 (CEST)
Angenommen, Du lüftest nicht, hast keine Grünpflanzen und ernährst Dich der Einfachheit halber nur von Glucose, so bist Du spätestens nach 7½ Tagen tot. Da aber schon weit unterhalb der tödlichen CO2-Conzentration von 8 Prozent Atembeschwerden auftreten (Kohlenstoffdioxid#Physiologische Wirkungen und Gefahren), wirst Du schon vorher Atemnot, Kopfschmerzen und Schwindel verspüren. Deine Wohnung hat 70 m², ist 2,5 m hoch und enthält 21%igen Sauerstoff, also insgesamt 36,75 m³ Sauerstoff. Bei der Atmung wird ein bestimmtes Sauerstoffvolumen in ein identisches CO2-Volumen veratmet. Also bist Du schon tot, wenn nur 38 Prozent des Sauerstoffs verbraucht sind. Angenommen, Du futterst 2000 kcal Glucose an Tag, dann sind das 0,5 kg. Aus 180,16 Gramm Glucose werden 6×44,01 = 264,06 Gramm CO2. Also produzierst Du am Tag 0,73 kg oder 0,37 m³ Kohlendioxid. Um die Kohlendioxidkonzentration von 0,38 auf 8 Prozent ansteigen zu lassen, brauchst Du 2,8 m³ CO2. Das schaffst Du also in 7,57 Tagen. --Rôtkæppchen68 17:58, 17. Okt. 2011 (CEST)
Wenn man net grad nen Wald im Zimmer hat, kann man das bissl O2 von den Zimmerpflanzen vergessen. Wald hat ein O2:CO2 Verhältnis von 1,1 bis 1,2 draußen unter Optimalbedingungen. In einem Innenraum, unter schlechteren Lichtverhältnissen dann entsprechend weniger. Wenn man jetzt sehr optimistisch 1:1 annimmt, wird über den Daumen gepeilt so viel g O2 abgegeben wie die Pflanze an Trocken(!)-masse zulegt. Also so gut wie nix --Hareinhardt 18:00, 17. Okt. 2011 (CEST)

Vergesst nicht die Geschichte dieses Ökoprojekts, das man irgendwo in den USA baute, ich komme gerade auf den Namen nicht. Da hat man einen ganzen Urwald reingesteckt, Glaskugel drüber und Forscher mit Viehzeug rein, und dann sollten die Autark darin leben. Die wären fast erstickt, trotz der Blumen. Der Beton, stellte sich heraus, verbrauchte Sauerstoff, wenn ich mich recht erinnere. Das ganze Projekt ist massiv gescheitert, und lässt nichts Gutes für eine Marsstation erwarten - wenn sie's nicht mal auf der Erde gebacken kriegen... --Olaf Simons 22:16, 17. Okt. 2011 (CEST)

Du meinst Biosphäre 2. Ja die hatten ein paar Böcke geschossen, die versuchten die Welt nachzubauen. Die haten einfach zuwenig Raum für nicht optimirte Kreisläufe, bzw. haben nicht zuerst die Sache einpendeln lassen. Da lief man eben in Problem wie noch Sauerstoff aufnehmende Betonwände usw., die man bei der Planung gar nicht bedacht hatte. --Bobo11 22:28, 17. Okt. 2011 (CEST)
man atmet den Sauerstoff ab. Gesund ist es auf Dauer sicher nicht. --80.108.60.158 07:40, 18. Okt. 2011 (CEST)

Es gibt Mitleser. Oder zumindest seltsame Zufälle. -- southpark 09:22, 18. Okt. 2011 (CEST)

Auch andere Kellerkinder interessieren sich. --109.193.165.162 11:55, 18. Okt. 2011 (CEST)
Kellerkinder hier Wikipedia:Weiternutzung/Mängel/Einzelnutzungen#krautchan.net denunziert. --Rôtkæppchen68 12:54, 18. Okt. 2011 (CEST)
Völlig unnötig, Threads werden dort selten mehr als 12 Stunden alt und dann automatisch und unwiderruflich gelöscht. --109.193.165.162 13:35, 18. Okt. 2011 (CEST)
Zumal die Schutzwürdigkeit als Werk im Sinne des Urheberrechts bei dieser Diskussion vermutlich nicht gegeben ist. -- southpark 15:05, 18. Okt. 2011 (CEST)
also in der klimatechnik will man 7l Frischluft pro Sekunde und pro Kopf in einen Raum blasen (vorletzte Seite)... ich bezweifle mal, dass durch die Außenwand/Außenwände soviel Luft kommen kann... daher gibt es wohl eine Verpflichtung eine Zwangslüftung einzubauen, auch wenn der Raum groß genug für eine Übernachtung wäre... --Heimschützenzentrum (?) 08:59, 19. Okt. 2011 (CEST)
Kann man theoretisch ersticken? ;-) Aber ja! Theoretisch geht alles! Praktisch auch - wenn man das System "luftdicht" macht (obige Biospäre). Ansonsten: Nein. Ohne zusätzliche Einflüsse, die Fluchtreflexe hemmen (brennendes Bett, CO-verteilender Raumheizer, etc. - das klappt wunderschön!) ist die reale Chance "praktisch Null". GEEZERnil nisi bene 09:41, 21. Okt. 2011 (CEST)
Ja das leidige Thema, Superdämmung, technisch perfekt nur lebensfeindlich. Mir persönlich sind undichte Fenster und Türen eigentlich symphatischer (weil passiv) als eine aktive Zwangslüftung mit Wärmetauscher. Aber damit ist heute kein Energieeffizienz-Zertifikat mehr zu bekommen. Als Privatperson kannst du noch darauf pfeifen, aber dein Eigenheim ist ohne Zertifikat nur schwer verkäuflich. -- visi-on 18:41, 21. Okt. 2011 (CEST)

Bei obigen Überlegungen wurde noch vernachlässig, dass der Kohlenmonoxidgehalt ebenfalls ansteigt und dieses wie auch das Dioxid auf Grund höherer Dichte einen bodennahen See ausbildet. -- visi-on 10:19, 25. Okt. 2011 (CEST)

Erstens entsteht bei der Atmung kein Kohlenmonoxid und zweitens entspricht dessen Dichte der des Luft-Hauptbestandteils Stickstoff. Es würde sich kein CO-See bilden. --Rôtkæppchen68 16:12, 26. Okt. 2011 (CEST)

HI-Virus

Könnte man durch eine stärkere Vernetzung des Wissens, den HI-Virus verstehen, geistig begreifen und unschädlich machen? Die stärkere Vernetzung würde meiner Meinung nach durch Hyperlinks erfolgen, die zum Beispiel jedes Wort mit jedem Wort verbinden. (Ist aber nur ein Gedanke, ähnlich wie bei dem Assoziations-Blaster) -- qweet 20:46, 23. Okt. 2011 (CEST)

der HI-Virus entwickelt sich weiter, ähnlich der Evolution. Wenn wir verstehen lernen was die Evolution bezweckt, werden wir einen Schritt weiter sein --80.108.60.158 21:07, 23. Okt. 2011 (CEST)
Die Evolution bezweckt nichts, sie findet einfach statt. --78.43.179.243 21:48, 23. Okt. 2011 (CEST)
Quark und K.O.: dann findest Du auch nur statt und bezweckst auch nichts. --80.108.60.158 05:52, 24. Okt. 2011 (CEST)
Die Evolution ist keine planende Entität mit irgendwelchen Zielen, sondern ein Prozess. Toot 09:44, 24. Okt. 2011 (CEST)
Belege? --80.108.60.158 17:21, 24. Okt. 2011 (CEST) mir persönlich, ist die Evolution zu Ausdrucksstark - als dein Quark ;))
Da du die Theorie, sie sei ein planendes etwas vertrittst, liegt die Beweispflicht bei dir. Wenn es dich interessiert kannst du ja mal Der blinde Uhrmacher lesen. Toot 10:52, 25. Okt. 2011 (CEST)
Mit Hyperlinks nein, mit Beteiligung Vieler, nenn es meinetwegen Vernetzung, schon: [22] --Eike 21:32, 23. Okt. 2011 (CEST)
Ja, das ist denkbar und wird seit 20 Jahren im Rahmen des Cern-Projekts "World Wide Web" versucht. 78.43.179.243 22:11, 23. Okt. 2011 (CEST)
Was ist das konkrete Problem?
Wir kennen das Genom (und Varianten), wir kennen die Proteine (aber noch nicht genau alle Funktionen aller Proteine - aber das gilt für viele Viren und andere Infektionsträger), wir kennen die starken und schwachen Epitope (antigenen Sites), die durch die enorme Glykosilierung des Virus abgeschirmt werden, wir wissen genau, wie übertragen wird, wie Übertragung verhindert werden kann und wie - nach Übertragung - der Ausbruch der Krankheit zurückgedrängt werden kann (Therapie).
Würden 100 % aller Menschen verstehen und sich daran halten, wie die Übertragung verhindert werden kann (sehr einfache Regeln), gäbe es das Problem HIV nicht. ABER: Die Auswirkungen von Rauchen und fettem Essen sind sehr wohl bekannt und man kann es überall nachlesen - trotzdem liefert es n-fach mehr Kranke und Tote als HIV. Die Zahlen sagen: Nicht HIV ist das Problem, sondern ...... meint GEEZERnil nisi bene 23:09, 23. Okt. 2011 (CEST) der 10 Jahre mit HIV gearbeitet hat <=> durfte/musste eine Zeit mit einer infizierten verbringen. Sehr helle war die nich. war arrogant und teilweise bösartig (Hinterfotzig). Seltsam, ich weiß.--80.108.60.158 06:08, 24. Okt. 2011 (CEST)
+1. Noch was zur Vernetzung: in der medizinischen Forschung steht, verglichen mit anderen Forschungszweigen, das meiste Geld dahinter. Die "Vernetzung" (meinetwegen Systembiologie) ist in der Medizin an der vordersten Grenze des Machbaren. Weit abgeschlagen dainter, und meist "abgekupfert" von der medizinischen Forschung, kommt dann der Rest der Biologie.--Hareinhardt`
Salutogenese--80.108.60.158 07:12, 24. Okt. 2011 (CEST)
eine stärkere Vernetzung bewirkt >> Schwarmintelligenz. Ich kann diesbezüglich keinerlei Nachteile erkennen. --80.108.60.158 07:19, 24. Okt. 2011 (CEST)
oh je: Nachteile sind: beschränkte Sichtweisen und das beharren auf falschen/widerlegbaren Standpunkten. --80.108.60.158 07:25, 24. Okt. 2011 (CEST)
Schwarmintelligenz ist grossartig! (Wikipedia!) Aber es kommt auf das => Thema <= drauf an. Wenn du herausbekommen möchtest, welche Rezeptoren bei der Internalisierung von HIV eine Rolle spielen braucht es halt einen Immunologen (+ andere Immunologen, mit denen er diskutiert - macht er ja auch!!) und nicht Karl-Heinz und Marion. Die - und 2000 andere in einer Disco - sind aber wiederum ideal, wenn du herausfinden willst, wo man Sonntagmorgen um 4:30h in Bielefeld ein gutes Frühstück bekommen kann (Bei dieser Frage steht der Immunologe völlig auf dem Schlauch...). Schwarmintelligenz (oder einfach nur ein alter Sack) könnte zum Beispiel darauf kommen, welche Religion in Afrika am vorteilhaftesten ist, um keine HIV-Infektion zu bekommen (die Nebengeräusche/Nachteile lassen wir mal gerade ausser acht ... ;-) GEEZERnil nisi bene 09:29, 24. Okt. 2011 (CEST)
@80.108.60.158: Ich glaube nicht, dass es ein Kommunikatonsproblem in dem Bereich gibt. Es gibt hier kein Problem, für das "Hyperlinks" oder "stärkere Vernetzung" die Lösung wäre. Ich weiß, wenn man den Hammer kennengelernt hat, sieht alles nach Nagel aus... --Eike 09:36, 24. Okt. 2011 (CEST)
wenn man im Wald steht, sollte man zumindest >> eine Quelle kennen/finden. Zweitens>> eine Überlensstrategie entwickeln. Oder bist du der Meinung, dass das Ei vor der Henne war? --80.108.60.158 18:05, 24. Okt. 2011 (CEST)
Und was ist nun deine Quelle dafür, dass es ein solches Problem in der Forschung gibt? --Eike 22:09, 24. Okt. 2011 (CEST)
Schon Sokrates (angeblich) sinierte: Das die Fülle an Information zu groß ist, als dass sie ein einziger ganz begreifen könnte, deshalb wäre es eigentlich einfacher wenn der Logos von seiner Seite, zum Menschen kommt und es erklären würde. (ca. 300 v. Chr.) - mal abgesehen davon, dass wir hier nun in den Bereich des Glaubens vordringen: so legt zB die Bibel einem JvN folgende Worte in den Mund: Es macht dich nicht unrein was in deinen Munde eingeht, sondern das was aus deinem Herzen kommt verunreinigt Dich. Sehr schön ist zB die Geschichte von Hiob zu lesen. -> um zu deiner Frage zurück zu kommen: wenn jemand etwas weiß, weil er es erfahren hat, und ein anderer es weder sieht noch versteht *BingO* << hier ist das Problem. ;) --80.108.60.158 06:52, 25. Okt. 2011 (CEST)
Du bist nicht in der Lage, deine eigenen Ansprüche zu erfüllen. --Eike 10:09, 25. Okt. 2011 (CEST)
Was weißt du, was ich kann? --80.108.60.158 12:53, 27. Okt. 2011 (CEST)
Nun wechselt man die Religion ja nicht, nur weil bei der anderen zB Präservative per se erlaubt sind. Überhaupt entbindet Glaube nicht davon, seinen Verstand zu nutzen. Wichtiger wäre es womöglich, den "Sündern" eindringlicher klar zu machen, dass Gott ihnen nicht nur die Benutzung des "verbotenen" Gummis vergeben wird, sondern auch den damit einhergehenden Ehebruch – aber HIV in der Regel leider nicht heilt :o). Es ist ja außerdem nicht so, als wären in Afrika nur bestimmte Konfessionsgruppen von HIV betroffen. Womöglich nicht einmal überwiegend, oder? -- Ian Dury Hit me  14:00, 24. Okt. 2011 (CEST)
Es ist ja außerdem nicht so, als wären in Afrika nur bestimmte Konfessionsgruppen von HIV betroffen. Mal gecheckt? Sollte man meinen, oder? Ich habe es nur angeführt, weil bestimmte (religiöse) Populationen absolut nichts von HIV verstehen und trotzdem - durch ihre Lebensweise - ganz selten betroffen sind. GEEZERnil nisi bene 14:21, 24. Okt. 2011 (CEST)
Sollte man Kopp-Links nicht immer mit einem Warnhinweis versehen? Ich habe ahnungslos draufgedrückt und fühle mich plötzlich so... anders. --Joyborg 15:04, 24. Okt. 2011 (CEST)
bei der Schwarmintelligenz sollte man beachten, daß für eine solche das Leben von ein paar tausend Individuen ohne jede Bedeutung ist - Schwarmintelligenzen würden ohne jede moralische Hemmung alle kranken Teile ihrer selbst der Euthanasie zuführen, um das Überleben des Ganzen zu schützen. Chiron McAnndra 17:56, 24. Okt. 2011 (CEST)
Unsinn. Um's höflich zu sagen. --Eike 11:21, 26. Okt. 2011 (CEST)
+1 Hehehe! "Schwarmintelligenz" ist (a) ein Prinzip (nix Lebendes) (b) extrem funktionell und (c) hat nichts mit "Intelligenz" zu tun (sondern ist nur ein homo-sapiens-Ausdruck (Illusion 902) für falsch verstandene pure Funktionalität. Hehehe! GEEZERnil nisi bene 11:44, 26. Okt. 2011 (CEST)

Ich find's erstmal klasse, dass es so viele Reaktionen gab. Super. Zu mir: bin keiner vom Fach, also einfach meine bescheidene Meinung:

So wie ich das www kennengelernt habe, waren Hyperlinks das Neue. Man konnte von Inhalten zu anderen Inhalten "springen". Damals waren das aber eben meist statische Websites. Da war dann ein Link vom Fußballverein zum Anglervein. Als Beispiel.

Dann wurde das Internet dynamischer. Denn nun war es auf einmal möglich sich ohne große Kenntnisse zu beteiligen. Wikipedia ist da als Beispiel natürlich gut.

Wir haben also einen Schritt von statisch hin zu dynamisch gemacht. Es wurde geschrieben, dass sich der HI-Virus weiterentwickelt. Schön. Aber das Internet eben auch und damit der Geist jedes Einzelnen.

Ich bin der Meinung, wenn man viele in sich stringente Argumentationslinien verknüpft, man sich des Problems Lösung annähern kann. Ich finde den Assoziationsblaster da ganz praktisch, da ich nämlich alles was ich fühle, denke, empfinde in die Datenbank hineinschreiben kann. Und all das wird durch Worte mit einander verknüft.

Man könnte Worte als abstrakte Bausteine der Sprache ansehen, die ähnlich wie Neuronen miteinander in Verbindung stehen.

Mal ein Satz aus dem HIV - Artikel: http://de.wikipedia.org/wiki/HIV#Fusion_mit_der_Wirtszelle

Um mit der Zellmembran der Wirtszelle verschmelzen zu können, binden die Oberflächenproteine gp120 an die CD4-Rezeptoren. Durch die Bindung kommt es zu einer Konformationsänderung im Transmembranprotein gp41

Ich selber verstehe nichts unter: Oberflächenproteine, gp120, CD4-Rezeptoren, Konformationsänderung, Transmembranprotein gp41

Eben weil mir das alles nichts sagt, es mir also fremd ist, kann ich dazu nicht wirklich etwas beitragen.

Was aber wenn Lieschen Müller nun auf einmal etwas darunter verstehen, sich vorstellen könnte und das auf ihre eigenen alltäglichen Erfahrungen, Erlebnisse runterbrechen könnte und sie dann ihre Herangehensweise zur Lösung dieser Probleme beitragen könnte?

Ok, das sind erstmal meine Gedanken, Gruß -- qweet 19:12, 24. Okt. 2011 (CEST)

Datenbanken gibts doch schon. Und die sind für jeden öffentlich einsehbar. Anfang zum Bespiel NCBI. Dort nach "gp120" suchen, protein-results auswählen, und unter anderem das finden. Und jetz kann man sich weiter klicken, jenachdem was man wissen will. Wies in 3D aussieht zum Beispiel: da, oder welche Proteine ählich sind ("related sequences"), außerdem gibts gleich die DNA-Sequenz und die Proteinsequenz, die Position im Genom, wer dran arbeitet ;), undundund... und dass gibts für alle menschlichen Gene und dazugehörigen Proteine, die wichtiger Viren, Bakterien, Fruchtfliegen, Zebrafische, Mäuse, Ackerschmalwände, Reis, Mais, und noch vielevieleviele andere... Diese schiere Masse wäre ohne Datenbanken nicht zu verwalten. Auch wenns (zumindest im Pflanzensektor, wo ich mich "etwas" auskenn), noch vieles besser verlinkt werden müsste... Eine spezifischere Datenbank für Arabidopsis wäre zum Beispiel TAIR. (...und was soll ich da? Na los, kleine Rundreise für ganz interessierte: "Browse" -> "Browse overview"-> "Gene families" -> eine auswählen, je nach vorlieben -> Klick auf "genomic locus" gibt nähere Informationen zur Struktur, Funktion, undundund... Lage auf dem Chromosom kann man sich mit "Sequence Viewer" ansehen... Bei "External Links" gehts auf das selbe Gen in anderen Datenbanken. Empfehlenswert, weil schön bunt, ist zum Beispiel der "eFP-Browser". Oder für die Netzwerkfreaks "ATTED", das zeigt co-regulierte Gene, oder..... viel Spass ;) ) Also Verlinkung gibts eigentlich schon. --Hareinhardt 21:52, 24. Okt. 2011 (CEST)
Ohne das entsprechende Studium können du und ich dazu eh nichts beitragen, qweet. Wir können allerhöchstens ein bisschen verstehen. Da helfen keine Links. Die erstaunliche Ausnahme hatte ich ja verlinkt. --Eike 11:28, 26. Okt. 2011 (CEST)
Kaggy! Das war nur mies bearbeitet! (Danke für HINWEIS!) Besser?
http://www.frequenzwechsel.de/html/faq.html << hier nach Frequenzwechsel suchen. --80.108.60.158 12:53, 27. Okt. 2011 (CEST)

Wie würde sich das Leben auf der Erde verändern, wenn...

...z.B. heute Abend die Nachricht eintreffen würde, dass ein Asteroid mit mehr als hundert Km durchmesser auf Kollisionskurs zur Erde währe, und wir noch ca. drei Jahre Zeit hätten bis zum errechneten Zeitpunkt... --Future(19)66 13:47, 19. Okt. 2011 (CEST)

PANIK … viele Eintritte in die Kirchen … Massenselbstmorde … um nur einige negative Aspekte zu nennen. -- ianusius: ( Diskussion) 13:55, 19. Okt. 2011 (CEST)
Wir wissen es nicht. Niemand weiß es. Bitte keine Spekulationsfragen. --Eike 13:58, 19. Okt. 2011 (CEST)
(BK mit seltsamen verschwinden des Textes, sorry kene Absicht) 1) don't panic 2) das Ende wird in etwa so aussehen --80.108.60.158 14:00, 19. Okt. 2011 (CEST)
Die Werte würden sich verschieben. Dahinreisen, wohin man immer schon wollte, anstatt Alterssicherung. Erlebniswerte vor Sicherheitswerten. besinnung auf das wesentliche: Was möchte ich wem noch sagen, wo möchte ich reinen Tisch machen..also ich denke, es würde inniger und intensiver werden. Ein gutes Abschiednehmenwollen würde wohl bei vielen Menschen im Vordergrund stehen. Die Rolle von äußerehn Autoritäten würde abnehmen, die Rolle der "inneren Autoritäten" würde zunehmen. --Belladonna 14:08, 19. Okt. 2011 (CEST)
Die ganze Welt würde den wagemutigen Herren von der Bohrinsel zuwinken, die sich in zwei, bisher von der NASA geheimgehaltenen Raumgleitern, auf den Weg zum Kometen machen, um ihn anzubohren und mittels einer A-Bombe so zu zerstören, dass die Bruchstücke wirklich haarscharf an der Erde vorbeisausen. Das ganze übrigens untermalt mit einem kaum erträglichen Pathos :)) Quatsch ... was soll dann schon geschehen? Nach der ersten Panik würden die Menschen sich an irgendeiner wissenschaftlichen Lösung des Problems versuchen und daran klammern wie an einen Strohhalm. Ein sehr globales Denken würde wohl zwangsläufig einsetzen, so als positiver Nebeneffekt. Klappt die Rettung, ist 3 Jahre später wieder alles beim alten ... LG Thogru Sprich zu mir! 14:19, 19. Okt. 2011 (CEST)

Es würde sich überhaupt nichts ändern, weil dem jungen sympathischen Wissenschaftler, der es entdeckt, zunächst niemand außer seiner attraktiven Freundin glaubt. In letzter Minute wird er die Katastrophe verhindern, wobei sein schwarzer Sidekick sich opfert. --Toot 14:22, 19. Okt. 2011 (CEST)

Richtig. Allerdings hatte sich seine attraktive Freundin eigentlich schon von ihm getrennt, weil er die Beziehung über seine Arbeit vernachlässigt hatte. Erst im Lauf der Katastrophe finden die beiden wieder zusammen. Und kurz vor dem Sidekick stirbt auch noch der Vorgesetzte des Wissenschaftler (so ein engstirniger Bürokrat), der den jungen Wissenschaftler zuerst so von oben herab abgebügelt hatte. Ugha-ugha 15:07, 19. Okt. 2011 (CEST)
Dass Panik entstehehn würde etc. ist ja klar, aber das meinte ich nicht. Ich meinte vielmehr dahingehend, wie wird die Wirtschaft, der Staat, die Menschen das ganze System - vom ersten bis zum letzten Tag reagieren. Die menschliche Seite währe entsetzt, wie würde man sich selber darauf verbereiten (was natürlich keiner vorher bestimmen kann). Zuerst würden wahrscheinlich alle Menschen hoffen, dass die Astronomen falsch berechnet haben, aber dann wird es Gewissheit, dass alle Berechnungen doch zutreffen.
Hintergrund: ich hatte vor kurzem eine Doku geschaut, da ging darum, wenn das passiert, welche Abwehrmassnahmen ergriffen werden würden. Und das brachte mich zu dieser Frage. --Future(19)66 14:27, 19. Okt. 2011 (CEST)
könnte auch sein, dass Information geheimgehalten wird. --80.108.60.158 14:42, 19. Okt. 2011 (CEST)
Obwohl die Bachmann der Meinung war: das Wahrheit zumutbar sei. --80.108.60.158 14:42, 19. Okt. 2011 (CEST)
Vorschlag: Kinoabend statt Internet. --84.191.139.74 16:27, 19. Okt. 2011 (CEST)
Zur Geheimhaltung - sicher würden die meisten Regierungen versuchen, soetwas geheimzuhalten, aber Astronomie ist nunmal keine Geheimwissenschaft und nicht alle Astronomen sind an einer globalen Verschwörung beteiligt, die sich aufopferungsvoll dem Ziel verschrieben hat, die Menschheit bis zum letzten Atemzug zu belügen. Weltweit sind haufenweise Hobbyastronomen mit teilweise recht guter Ausrüstung andauernd auf der Suche nach solchen Objekten - die würden soetwas vielleicht nicht zur selben Zeit entdecken, aber es wäre nur eine Fage der Zeit und jede Regierung kann sich ausrechnen, wieviel die Bevölkerung von ihr halten wird, wenn rauskommt, daß soetwas zurückgehalten worden ist. Daher halte ich das für eher unwahrscheinlich. (Wahrscheinlicher wäre, daß man Sensationsmeldungen lanciert, wonach ein großes Objekt dann und dann in der Nähe vorbeiziehen wird - sowas hatten wir ja schon)
Zur Sache an sich - Je nachdem, woraus so ein Körper besteht, ändert sich seine Flugbahn auf der Basis unvorhersehbarer Faktoren. Es ist absolut unmöglich, 3 Jahre vor dem Einschlag sicher zu wissen, daß er tatsächlich treffen wird. Bei einem so weit entfernten Körper kann die kleinste Änderung in der Bahn bewirken, daß man ihn nichtmal mehr wahrnehmen wird, wenn er dann da ist.
Was sich ändern wird - Unmöglich, soetwas sicher vorherzusagen - ebenso unmöglich, wie man vorhersagen kann, wie sich ein Mensch verhalten wird, wenn er im Lotto den Jackpot gewinnt - jeder reagiert individuell und die Bandbreite der möglichen Reaktionen reicht von völliger Erstarrung des Nicht-wahr-haben-Wollens bis hin zu einem globalen Nuklearen Krieg (nicht sinnvoll? Klar - welcher Krieg war schon jemals sinnvoll?). Die überwiegende Mehrheit wäre gar nicht in der Lage, das Ausmaß einer solchen Katastrophe zu begreifen - was dazu führt, daß die Anzahl der Spekulationen schnell die Anzahl der Menschen auf diesem Planeten zu übersteigen drohen würde. Mit Sicherheit würden viele Menschen mit der Katastrophe Geschäfte machen - etwa, indem sie Leuten Sicherheit verkaufen ("Dort wird der Brocken einschlagen, also verkaufen Sie schnell ihr Haus und ihr Land und kaufen Sie dafür da - dieses Gebiet wird sicher sein") - ich könnte mir vorstellen, daß windige Geschäftsleute Land im Himalaya oder den Anden verkaufen werden ("Nur dort ist es hoch genug, um die Flut zu überstehen"). Andere nicht weniger windige Geschäftemacher werden das Leben nach dem Tod verkaufen ("Rettet eure Seelen und entledigt euch all eures schnöden Mammons - je schneller, desto besser"). Waffen werden im Preis steigen, haltbare Lebensmittel auch und alles, was mit Sicherheits- und Überlebenstechnik zu tun hat. Daß es statistisch gesehen etwa gleichermaßen wahrscheinlich wäre, in der Lotterie zu gewinnen wie einen solchen Einschlag zu überleben, wird kaum einer sagen - und kaum einer wird soetwas auch hören wollen.
Möglichkeit, eine solche Kollision zu verhindern - haben wir derzeit keine. Wir haben weder die Raumfahrtzeuge, die dazu notendig wären, noch das zusätzliche Equipment - ich könnte mir aber vorstellen, daß in solch einer Situation - endlich mal - das nötige Geld bereitgestellt werden würde, um solche Entwicklungen auf Hochtouren anzuleiern. Das dürfte dann allerdings zu spät sein. Chiron McAnndra 17:20, 19. Okt. 2011 (CEST)
„Und wenn ich wüßte, daß morgen die Welt unterginge, so würde ich doch heute mein Apfelbäumchen pflanzen.” - Martin Luther
Es ist ja nicht ausgeschlossen, dass ein anderer Asteroid den ersten vom Kurs abbringt, dass ein anderes Ereignis passiert oder dass sich die Wissenschaftler einfach geirrt haben (man dachte auch mal, Spinat enthält viel Eisen und Margarine ist gesünder als Butter). Vielleicht fällt das Ding ja auch einfach vorbei, wie all die anderen Asteroiden davor. Blöd, wenn man dann seinen ganzen Besitz verkauft, das Geld verjubelt und die anhängliche Nachbarin gepoppt hat. --Optimum 18:31, 19. Okt. 2011 (CEST)
und die anhängliche Nachbarin gepoppt hat - den Bevölkerungsstatistiken zufolge tun die Leute das auch ganz ohne Asteroidenwarnung. Chiron McAnndra 19:07, 19. Okt. 2011 (CEST)
Dann müssen sie aber selber sehen, wie sie die wieder loswerden und können sich nicht auf einen Asteroiden verlassen... --Optimum 19:12, 19. Okt. 2011 (CEST)
Die Antwort von Chiron McAnndra ist für mich ersteinmal am verständlichsten. Dass ein anderer Asteorid den einen großen von der Bahn drängt, möglich, aber ob der Zufall so kooperieren wird, bleibt fraglich. Die Wissenschaftler können sich geirrt haben...meine Frage war aber expliziet, dass dieser eintreffen wird, also die Gewissheit ihren Lauf nimmt. Gut, drei Jahre vorher vielleicht doch spekulativ, es ging mir darum einen Zeitraum zu definieren und drei Jahre schienen ein "optimaler" Zeitraum zu sein um nicht ins "hektische" denken zu verfallen, es ginge dann alles sehr schnell, also dass dieses Ereignis ins Bewusstsein der Menschen übergeht. Gibt es soetwas wie einen "Notfallplan" der Riegierungen auf der Erde wie in solch einer Situation zu verfahren ist? Da soetwas in unserer Zeit noch nicht passiert ist, wir also im Grunde keine "Ahnung" haben wie sich das "anfühlt" wenn das passiert, wird dafür auch kaum Geld locker gemacht. Der Mensch muss immer erst eine Erfahrung machen, oder sehen wie soetwas "aussieht" bevor er reagiert. Und das, obwohl man meinen sollte dass eine intelligente Spezies wie der Mensch eine vorstellbare Weitsicht hat! --Future(19)66 19:50, 19. Okt. 2011 (CEST)
Du schriebst von einem Asteroiden „mit mehr als hundert Km durchmesser“. Welchen Sinn hat da noch ein Notfallplan (vgl. Turiner Skala) bzw. was sollte er sicherstellen? --MichaelFleischhacker Disku 20:00, 19. Okt. 2011 (CEST)
Wahrscheinlich wird dasselbe passieren wie nach den Dinos...der Globus wird weiter um die Sonne eiern...Herzlich --Giftmischer 20:14, 19. Okt. 2011 (CEST)
@MichaelFleischhacker Welchen Sinn hat da noch ein Notfallplan schon richtig. Aber drei Jahre, sind ja doch ein erhebliches Zeitfenster. Und bekanntlich stirbt die Hoffnung zuletzt. Also die Hoffnung, dass "alles gut" werden wird, wird sicher so ziemlich bis zum letzten Tag andauern (metaphorisch gesprochen). Also macht es durchaus Sinn Recht und Ordnung, so weit es geht, aufrecht zuerhalten. --Future(19)66 22:36, 19. Okt. 2011 (CEST)
aus was is er denn,der asteroid? ein abwehrkonzept entwickeln. Rapid Prototyping, Antriebsmethoden für die Raumfahrt, Deep Impact (Sonde) und Breakthrough Propulsion Physics Project und ähnliches, würden doch in diesem zeitraum éine möglichkeit schaffen, einen Impakt zu verhindern. --84.112.40.18 23:19, 19. Okt. 2011 (CEST)

Man müsste den Brocken ja nicht aufhalten. Man könnte auch einfach die Zeit nutzen, um wichtige Männer und noch mehr biologisch bevorteilte Frauen in unterirdischen Minenschächten anzusiedeln, wo sie überleben und irgendwann wieder die Oberfläche besiedeln. Am besten sehr viele Frauen. MEIN FÜHRER, ICH KANN WIEDER GEHEN! --109.193.165.162 23:52, 19. Okt. 2011 (CEST)

wichtige Männer und noch mehr biologisch bevorteilte Frauen
Darf ich einen Gegenvorschlag machen? Sie sollten relativ klein, sehnig und intellektuell und moralisch/ethisch nicht zuuuu anspruchsvoll sein. "Hinterher" ist es erstmal nicht wichtig, Wikipedia oder Parteiprogramme zu schreiben oder T-Shirts mit "I survived 99942" zu drucken [Klingelt es? Die Zahl setzt sich aus der Antwort "42" und der umgedrehten (!) 666 zusammen - ägyptischer Name völlig fehlplaziert...] GEEZERnil nisi bene 09:37, 20. Okt. 2011 (CEST)
Nach so einem Impakt sind die wichtigen Männer und die biologisch bevorteilten Frauen vielleicht gezwungen, 5 Jahre in ihren Mienenschächten auszuharren, bevor auf der Erdoberfläche wieder die Sonne scheint. Nach dieser Zeit, in der alle von Tiefkühlpizza und Mikrowellennahrung gelebt haben (biologisch bevorteilte Frauen können meistens nicht kochen], müssen sie versuchen, all die Getreide-, Obst- und Gemüsesamen, die sie natürlich voerher eingelagert haben, wieder anzupflanzen. Falls sie Wert auf tierisches Eiweiß legen, haben sie auf einem unterirdischen Bauernhof Hühner, Schafe und Kühe durchgefüttert. Mir scheint, Landwirte sind die wichtigsten Männer für diese Aktion. Da setze ich doch lieber auf Don Quijote (Sonde). --Optimum 17:56, 20. Okt. 2011 (CEST)
Die Wissenschaftler können sich geirrt haben...meine Frage war aber expliziet, dass dieser eintreffen wird, also die Gewissheit ihren Lauf nimmt. - Aber es gibt keine Gewißheit bei einer solch langen Vorlaufzeit. Im Übrigen macht es für die Zeit, bis es dann so weit sein wird, keinen Unterschied, ob der Brocken treffen wird, oder lediglich vorbeirauscht - denn bis entweder das eine oder das andere geschehen ist, gibt es eben keine Gewißheit - erst danach wird sich der Unterschied auswirken. Chiron McAnndra 21:50, 20. Okt. 2011 (CEST)
"biologisch bevorteilte Frauen können meistens nicht kochen". Sie "kochen" immer ihr Süppchen. Keine Ahnung wo du das her hast, aber darauf will ich nicht weiter eingehen...
@Chiron McAnndra, geb ich dir absolut Recht, natürlich macht das einen Unterschied ob "er" die Erde verfehlt oder nicht. Und womöglich wird es auch so sein, dass bis zum Tag X die Ereignisse (auf der Erde) gleich verlaufen, wie ich oben erwähnt hatte, die Hoffnung bleibt der Begleiter. Ich bin der Ansicht, dass es die Menschen, bei so einem globalen Ereignis zusammenschweissen würde. Und "sollte" der dann die Erde verschonen, würde sich zeigen, was die Menschen dazugelernt hätten... --Future(19)66 23:36, 20. Okt. 2011 (CEST)
bei einem Durchmesser von "mehr als hundert Km" des vermeintlich einschlagenden Objekts wirds auch unter der Erde nicht wirklich gemütlich sein und bleiben.Das Objekt das den Chicxulub-Krater verursacht und vermutlich das KT-event ausgelöst hat, wird auf 10-15km geschätzt; und sollte der eine glücklicherweise oder durch Ihr Einwirken nicht einschlagen dann gibt es noch ein paar andere die eines Tages zu Bahnkreuzern werden könnten; vgl. bitte hier & da. Zum Frageszenario; eine weitere Möglichkeit: die Menschen könnten auf Grund ihrer Vernunftbegabung und Lernfähigkeit alle sozialen, nationalen und religiösen Egoismen vorerst beiseite lassen und sich auf diese globale Herausforderung konzentrieren und Möglichkeiten schaffen, wie eine Asteroidenabwehr, etc. und auf längere Sicht Weltraumkolonisierung, denn wir sinken alle im selben Boot....;)(Der einzige Weg, die Grenzen des Möglichen zu finden, ist ein klein wenig über diese hinaus in das Unmögliche vorzustoßen) siehe 2/3 --gp 09:25, 21. Okt. 2011 (CEST)
Fossilfund nach dem letzten bedeutenderen Meteoriteneinschlag - Ecce Dino(s) -
die Menschen könnten auf Grund ihrer Vernunftbegabung und Lernfähigkeit alle sozialen, nationalen und religiösen Egoismen vorerst beiseite lassen...
gp, You made my day! ;-) Kennst du das Protoceratops-Velociraptor-Fossil? So etwas Ähnliches wird man dann auch finden - jeweils die Fingerknochen des einen homo sapiens an den Halswirbeln des anderen... GEEZERnil nisi bene 10:15, 21. Okt. 2011 (CEST)
 :) always trying hard ... ...these are thrilling times ;) --gp 10:48, 21. Okt. 2011 (CEST)
Während des kalten Krieges gab es Zeiten, da konnte man damit rechnen, daß die atomare Selbstvernichtung keine 24h mehr entfernt sei - hat das etwa die Menschheit irgendwie zusammengeschweisst? Chiron McAnndra 21:11, 21. Okt. 2011 (CEST)
@Chiron McAnndra: ok, ist ein Argument. Aber dennoch würde ich sagen, mit allen Respekt, das währe nicht das gleiche. Bei (vor) einer atomaren Katastrophe kann man immernoch auf die Vernunft der Menschen hoffen, und wenn es nicht direkt vor "meiner" Haustür ist, ist es ersteinmal weit, weit weg. Aber bei einer kosmischen Katastrphe kann man auf gar nichts hoffen, nur auf den Umkehrschluss, dass die Wissenschaftler (Menschen) in dem Fall einen Fehler gemacht hatten, in Sachen Berechnung. Deswegen auch wieder dieses Zeitfenster von drei Jahren, erst die Meldung, sowie die ersten Berechnungen. Klar, real gesehen sind es nur rechnische Annahmen, und nach ca. einem Jahr (zwei Jahre vor dem Ereignis) sind die Zahlen etwas genauer und lassen nichts gutes hoffen. Also die Gewissheit rückt immer näher. Und die Menschen verstehen durch die Medien nun endgültig was das heisst. Soll heissen, das "Ereignis" rückt nun ins Bewusstsein. Und das einzige was den Menschen bleibt, mit sich selber ins Reine zu kommen, ich vermute das ist auch einzige was uns noch bleiben würde. Denn Gewiss währe, dass die meisten Menschen das nicht überleben würden. In dem Sinne kann man auch nicht von vorheriger Selektion sprechen, wer im Bunker unterkommt und wer nicht, weil auch diese nicht sicher währen. Das ist ein beklemmender Gedanke. In diesem Sinne schliesse ich das Thema meinerseits. Danke Euch allen. :) --Future(19)66 22:22, 21. Okt. 2011 (CEST)
Ein Gedanke: Der Ausgangssatz fragte nach dem Leben auf der Erde. Auf unserem Planeten leben viele Millionen Arten von Organismen. Die Nachricht von einem bevorstehenden Impakt würde also höchstens 0,0000001% des Lebens, nämlich den rezenten Vertreter der Gattung Homo betreffen. Dem großen Rest ginge das am A... vorbei. -- Geaster 22:52, 21. Okt. 2011 (CEST)
@Future66 - Bei (vor) einer atomaren Katastrophe kann man immernoch auf die Vernunft der Menschen hoffen - also wenn ich die Wahl hätte, entweder auf die Vernunft von Leuten zu setzen, die mit atomaren Bomben herumspielen, oder darauf, daß ein auf die Erde zurasender Meteorit sie vielleicht doch noch verfehlt, würde ich jederzeit den Meteoriten bevorzugen. Menschen, die Massenvernichtungswaffen als sinnvolle Option in strategische Überlegungen einplanen, denken anders als vernünftige Menschen - ebensogut könntest Du von einem notorischen Killer erwarten, daß er Dich nicht umbringt, wenn Du ihn nur mal darum bittest, es nicht zu tun. Ein Meteorit hat den Vorteil, daß sein Einschlagen allein von der Physik bestimmt wird - und eben NICHT von irgendwelchen verdrehten Vorstellungen davon, was richtig ist.
dass die Wissenschaftler (Menschen) in dem Fall einen Fehler gemacht hatten - sie machen nur dann einen Fehler, wenn sie sich von Leuten, die von wissenschaftlichem Denken keine Ahnung haben, zu definitiven Aussagen hinreissen lassen, die keinen Sinn ergeben. Das läuft dann in etwa so ab: "Wird er einschlagen?" - "Nun, mit einer Wahrscheinlichkeit von etwa 75% - ja." - "Was heisst das denn? Wird er nun einschlagen? Ja oder nein?" - Leute, die den Sinn von Wahrscheinlichkeiten nicht begreifen und stattdessen klare Antworten fordern, geben die Schuld am Ende immer den Experten, die ihnen letztlich nur auf ihr eigenes Drängen sagen, was sie hören wollten - in den meistenb Fällen geben sie ihnen sogar die Schuld für das, was sie in das Gesagte hineininterpretiert haben.
Also die Gewissheit rückt immer näher. - syntaktisch ist dieser Satz zwar korrekt, aber inhaltlich völlig substanzlos. Und damit reflektiert er auch genau das, was Menschen an ihrer Umwelt völlig falsch wahrnehmen. Gewissheit bedeutet, ein Ergebnis zu kennen. Eine Gewissheit rückt nicht näher, sondern sie ist immer zu 100% da. Wenn die Gefahr dann doch vorbeizieht, bedeutet das, daß die Gewissheit niemals eine Gewissheit gewesen ist, sondern immer nur eine falsche Annahme. Das Hauptproblem der meisten Menschen besteht darun, daß sie nicht zurechtkommen mit dem Bewusstsein, daß es vieles gibt, das sie nicht wissen können - besonders dann nicht, wenn die Konsequenzen sie selbst betreffen - daher lügen sie sich selbst in die eigene Tasche und reden von Gewissheiten, die gar keine sind, oder davon, daß die gar nicht anders gekonnt hätten und lauter ähnliche Dinge.
Gewiss währe, dass die meisten Menschen das nicht überleben würden - eine Plattitüde und durch nichts zu belegen. Wir haben ein paar Indizien, daß ein großer Brocken schlimmes angerichtet hat. Es gibt Modelle, die in etwa beschreiben, wie so etwas ablaufen würde - und manche Modelle sprechen davon, daß ein 100km durchmessender Asteroid ein Planetenkiller sei, der jegliches Leben auslöschen würde, das über mehr als eine Handvoll organisierter Zellen verfügt. Die Wahrscheinlichkeit dafür, daß diese Modelle zutreffen, ist recht hoch - aber es handelt sich dennoch lediglich um Modelle und wir haben keine Möglichkeit, sie zu testen. Auch hier wieder interpretierst Du in die Aussagen der Wissenschaft etwas hinein, was gar nicht drin steckt - denn wir wissen viele nicht - wir sind zwar ziemlich sicher, aber das ist eben keine Gewissheit. Chiron McAnndra 14:44, 22. Okt. 2011 (CEST)
@Chiron McAnndra: lass mich was dazu sagen. 1) meine Eingangsfrage ging in einer anderen Richtung (wenn auch nur überaus theoritisch) 2) die Antworten drifteten ab zu einem weiteren Thema, gut, ich bin selber darauf eingestiegen und trage auch dafür die Konsequenzen (letzter Beitrag von Chiron McAnndra) 3) um eine weitere theoretische Diskussion zu vermeiden, hatte ich das Thema geschlossen, erfolglos 4) bei meiner letzten Antwort hatte ich dich in Frage gestellt (was aber nicht meine Absicht war, und auch nicht so gemeint war, deswegen hatte ich auf mein Respekt dir gegenüber verwiesen, da ich deine Antwort(en) von guter Qualität finde) 5) aus DEINER Sicht, Chiron McAnndra, stelle ich dich in Frage und schliesse das Thema, ohne dir die Möglichkeit zu geben dazu Stellung zu beziehen, auch das war nicht meine Absicht, zugegeben ich hatte in dem Moment nicht so weit gedacht, das tut mir leid.
Aber nochmal zum Thema. Meine Aussage war niemels die gewesen, dass ich atomare Optionen, im Länderstreit, vorziehen würde, ich weiss auch nicht woher du das hast...ich verurteile das genauso auf das Schärfste und ich bin ein 100%iger Atomgegner, um das mal richtig zu stellen. --Future(19)66 23:30, 22. Okt. 2011 (CEST)
und wie festgestellt wurde, auch von dir, Chiron McAnndra, gibt es dafür keine eindeutigen wissenschaftlichen Fakten (Thema) so dass letztenendes nur das Jonglieren mit dem Thema bliebe, auch hier muss ich wieder sagen, ich wollte das Thema schliessen.
Das läuft dann in etwa so ab: "Wird er einschlagen?" - "Nun, mit einer Wahrscheinlichkeit von etwa 75% - ja." - "Was heisst das denn? Wird er nun einschlagen? Ja oder nein?". Wenn die Berechnungen so nicht möglich sind (wissenschaftlich exakt) dann bleibt doch nur eine Wahrscheinlichkeitsannahme, wie sollte man denn sonst damit umgehen, wenn so ein Ding gesichtet wird (einfach so ignorieren?). Man brauch doch Anhaltspunkte, die zu Präzisieren sind.
Wünsche einen schönen Abend... --Future(19)66 23:58, 22. Okt. 2011 (CEST)
Wenn Dir ein Experte keine eindeutige Antwort, sondern eine Wahrscheinlichkeitsaussage gibt, dann bedeutet das, daß es keine Möglichkeit gibt, genauere Aussagen zu machen - jedenfalls keine genaueren, due zugleich auch verläßtlich sind. Wenn Du mit einer Wahrscheinlichkeitsaussage nicht zufrieden bist, dann solltest Du keinen Experten aufsuchen, sondern einen Wahrsager, Priester oder sonst einen Betrüger, der Dir das alles so erzählt, wie Du es gern haben magst - alternativ könntest Du dann auch einfach würfeln oder das Ergebnis an Deinen Knöpfen abzählen. Und was das Ignorieren betrifft - wieso denn nicht? Wenn uns ein solcher Brocken tatsächlich trifft, dürfte es eh egal sein, was wir bis dahin tun. Diejenigen, die ihn jedoch nicht ignorieren, sondern in der ganzen Panik zumeist völlig sinnlose Dinge anstellen und dabei auch noch andere anstecken, wodurch am Ende viele Leute völlig unnötig zu schaden kommen, sind dann, wenn er uns doch verfehlt, dann die, die abgesehen von betretenen Gesichtern nichts beisteuern und auch noch meinen, das sei Entschuldigung genug für alle ihre Opfer. Chiron McAnndra 18:46, 23. Okt. 2011 (CEST)
Ich bin jetzt ein wenig entsetzt. Währe es im Rahmen des möglichen, dass Du das Themas als solches (bzw. mich) gar nicht verstanden hast? Es ging überhaupt nicht darum was ich hören möchte, sondern was passieren "würde" wenn das Ereignis Realität wird. Ich verstehe einfach Deine Logik nicht. Wenn so ein Brocken gesichtet wird, klar, man kann natürlich versuchen das wegzudiskutieren, man kann aber auch versuchen mit ersten Vermutungen (Mutmaßungen) der TATSACHE näher zu kommen um dann eindeutige Schlüsse zu ziehen, in wie weit das eine Bedrohung für uns währe. Und da dürften Wissenschaftler unerlässlich sein.

Ja gut! Natürlich wird so ein Ereignis in den nächsten Jahrzehnten nicht sein, sonst gäbe es ja schon Hinweise. Mich hat es einfach mal interssiert, MEHR NICHT. Wünsche Dir einen schönen Abend Chiron McAnndra --Future(19)66 19:41, 23. Okt. 2011 (CEST)

Siehe auch hier und hier. --Gelber Schnee 19:59, 23. Okt. 2011 (CEST)

Ein gutes Beispiel ist doch der Absturz des Satelliten Rosat. Keiner wusste, wo er einschlägt, es gab nur Wahrscheinlichkeitsangaben. Die Panik in Europa hielt sich jedoch in Grenzen. - Inzwischen ist er abgestürzt, und man weiß immer noch nicht, wo er abgestürzt ist! Eine Vorhersage über drei Jahre im Voraus kann also nur so eine Wahrscheinlichkeitsangabe sein. Leute, die Auto fahren, rauchen und über denen gerade ihr gesamtes Wirtschaftssystem zusammenbricht, werden durch schwer nachvollziehbare Wahrscheinlichkeiten bestimmt nicht aus der Ruhe gebracht. --Optimum 20:13, 23. Okt. 2011 (CEST)
Es ging überhaupt nicht darum was ich hören möchte - ursprünglich nicht, aber ich habe auf Deine Einlassungen in der Zwischenzeit reagiert.
was passieren "würde" wenn das Ereignis Realität wird. Ich verstehe einfach Deine Logik nicht. - Deine Herangehensweise ist inkonsistent. Einerseits behauptest Du, begriffen zu haben, daß es für Dein Szenario keine sichere Voraussage geben kann - daß also das Ergebnis nicht zuverlässig voraussagbar ist, andererseits beharrst Du darauf, zu frgen, was passieren würde, falls das Ereignis sicher eintritt. Die Wahrheit ist aber, daß die Ereignisse, die passieren würden, wenn der Einschlag erfolgt, nicht von denen unterschieden werden können, wenn es nicht passiert - denn bist zu dem Zeitpunkt, an dem es entweder passiert oder eben nicht passiert, ist der Ablauf genau der gleiche. Ebensogut könntest Du fragen, wie sich ein Mensch verhalten würde, wenn er nächste Woche im Lotto gewinnt - der einzige, der sich anders verhalten würde, als einer, der lediglich hofft, zu gewinnen, wäre nämlich der, der die Lotterie irgendwie getürkt hat - dann aber wären die Voraussetzungen nicht die, die in der Frage angesetzt waren. Genau so ist es hier: Du willst die Ereignisse, die passieren, wenn es tatsächlich einen Einschlag geben wird - wenn aber die Experten in der Lage sind, einen solchen Einschlag sicher vorauszusagen, sind die Voraussetzungen nicht mehr dieselben. Chiron McAnndra 21:20, 23. Okt. 2011 (CEST)
@Chiron McAnndra: Einerseits behauptest Du, begriffen zu haben, daß es für Dein Szenario keine sichere Voraussage geben kann - daß also das Ergebnis nicht zuverlässig voraussagbar ist, andererseits beharrst Du darauf, zu frgen, was passieren würde, falls das Ereignis sicher eintritt - ich hatte mich darauf eingelassen, dass drei Jahre exakte Bestimmung wohl nicht möglich ist, also der Zeitraum möglicherweise zu lang ist. Gut, dann lass es mich anders erklären: heute ist der erste Tag im dreijährigen Zeitfenster d.h. gestern wurde ein Objekt im Weltraum beobachtet, das uns gefährlich werden könnte und heute ist es in den Medien mit allen möglichen Sondersendungen etc etc. Es gibt noch keine genauen Angaben (und dass eine wage Bestimmung möglich ist, leitet sich von der Tatsache ab, dass der Weltraum von Experten nach "gefählichen Objekten" abgesucht wird), nur eine wage Vermutung bzw. Einschätzung. Experten werden zur Rate gezogen. Innerhalb des ersten Jahres nach der Entdeckung, werden die Medien mehr oder weniger darüber berichten. Nach dem ersten Jahr nach der Entdeckung werden die Daten etwas präzieser sein, lassen nichts gutes ahnen. Und das werden natürlich auch die Medien berichten. Ab da wird es in den Köpfen der Menschen bewusst werden. Chiron McAnndra ich glaube nicht, dass bis zum Einschlag kein Experte weiss dass er einschlagen wird. Natürlich gibt es ein Zeitfenster (das uns jedoch nicht viel nutzen wird). Gut, ich gebe zu dass ich nicht genau weiss wie groß dieses Zeitfenster ist ob eine Woche, ein Monat oder ein Jahr. Und meine Frage war eigendlich die gewesen, wie die Menschen damit umgehen werden von der ersten Meldung bis zur Gewissheit. Deshalb mein drei-jähriges Zeitfenster (was hab ich da nur erschaffen?). Ich hatte auch eingeräumt, dass drei Jahre zu viel Zeit ist um exakte Erkenntnisse seitens der Experten zu erhalten. Tatsache ist aber auch, dass jedes Ereignis einen Anfang hat.
Und um deine Lotto-Theorie aufzugreifen (finde ich übrigens sehr gut gewählt), ab wann bin ich glücklicher Gewinner? Ab da wo meine Zahlen gezogen werden oder ab dem Moment an dem ich es erfahre? --Future(19)66 23:27, 23. Okt. 2011 (CEST)
es gab da mal einen Filmtrailer von dem Emmerich Film 2012: (guckst du ca. ab min.0,45 hier mit dem textover: How would the governments of our planet, prepare six billion people for the end of the world? - They wouldn t..........
zu unserem fiktiven Szenario: Vermutlich würde es keine offene Diskussion und Bekanntmachung darüber geben; alles was die sog. national security, die Innere Sicherheit bzw. aber v.a. die Vorbereitungen stören oder gefährdet, würde von der ausführenden Stellen unterlassen. Geheimhaltung auf hohem Niveau solange es möglich ist und Geheimhaltung in der Wissenschaft ist möglicherweise auch nicht so neu vgl. hier bzw. siehe bitte auch Kap. 4 The Need to Know & Kap.6 The Sixth Colum - Somebody should be prepairing in Taylor et al: Introduction to planetary defense, 2006) hier wird zwar kein Impaktszenario behandelt, aber auch evtl. Vorbereitungen auf eine globale extraterrestrische Bedrohung. Man würde Einrichtungen wie Svalbard Global Seed Vault u.ä. bauen, den Asteroiden mit Raumfahrtmissionen erforschen und beobachten, sich auf mögliche Impaktszenarien vorbereiten und hoffentlich überlegen was für große&kleine Gadgets&Tools in den letzten Dekaden evtl. in Black projects & Special access programs finanziert & gebaut wurden, die von Nutzen sein könnten. Absolute Gewissheit würde es bis kurz vor dem Impakt nicht geben (siehe auch Himmelsmechanik,Bahnbestimmung, Kollisionen im Weltraum mit anderen Kleinkörpern, Fragmentierung, etc...) Bis dahin -> Gelassenheit, Entspannungsverfahren, Party... mfg --gp 10:06, 24. Okt. 2011 (CEST)
@Future - Tatsache ist aber auch, dass jedes Ereignis einen Anfang hat - nunja, wenn man mal von einem voll-deterministischen Weltbild ausgeht, dann hat jedes Ereignis seinen Anfang im Urknall - aber Spaß beiseite; die aktualisierte Version Deiner Fage macht mehr Sinn. Wie sich die Menschen verhalten werden, ist jedoch unbestimmbar, da es real eine solche Situation - oder auch nur eine annähernd vergleichbare - gegeben hat. Es gibt hierzu keine Erfahrungswerte. Das einzige, was annähernd in diese Richtung geht, ist bei manchen Kometen passiert, die uns in den letzten Jahrzehnten nahe gekommen sind. Eine gewisse Anzahl von Menschen interpretieren bei sowas gern den Weltuntergang hinein, reden von Abwiegelung durch die Regierung und das das Teil uns treffen würde. Aber es kam eben nie auch nur ansatzweise dazu, daß eine reale Gefahr zu bemerken war. Genau das ist das Problem. Wir haben für dieses Szenario keine Vergleichswerte - weshalb alles, was man dazu extrapolieren könnte, nichts weiter als Spekulation bleiben wird. Mit Sicherheit gibt es für jedes Szenario einen Prozentsatz an Menschen, die sich so verhalten werden. Es wird in jedem Fall Betrüger geben, die ihre Chance ausnutzen werden, es wird Entzeitprediger geben, die sich und ihre religiösen/spirituellen Überzeugungen bestätigt sehen und dies all ihren Mitbürgern brühwarm reindrücken, Es wird Leute in Regierungskreisen geben, die versuchen werden, Informationen zu unterdrücken (aus den unterschiedlichsten Gründen) und es wird Hobbyastronomen geben, die sich Hämatome rund ums Auge zulegen werden, weil sie 24h am Tag vor ihrem Rohr verbringen, um auch die kleinste Info in sich aufzudaugen und sie sogleich zu verkünden. Manche Menschen werden spirituelle Einkehr halten, um sich mental auf das Ende vorzubereiten, andere werden alles versuchenm, um das eigene Überleben zu sichern (egal, ob es dafür eine Chance gibt oder nicht - hoffen kann man immer). Einige wenige werden mit Sicherheit eine Menge Geld ausgeben, um sich einen Platz auf einem Raumschiff zu sichern (und ich bin sicher, daß weit mehr Plätze angeboten und verkauft werden, als es solche Plätze überhaupt gibt). Aber welche Trends sich so stark etablieren, daß man von "So werden sich die Menschen verhalten" sprechen kann, läßt sich unmöglich vorhersagen.
ab wann bin ich glücklicher Gewinner? Ab da wo meine Zahlen gezogen werden oder ab dem Moment an dem ich es erfahre? - Viele "Lottogewinner" haben ihr Geld schon ausgegeben, bevor sie es in Händen hielten - warte nur mal ab, wenn eines Tages zufällig die Zahlen aus der Serie "Lost" gezogen werden - und wie gering dann der Gewinn für den einzelnen Gewinner ausfallen wird. Gewinner ist man erst ab dem Zeitpunkt, da einem der Gewinn bestätigt wird und die Gewinnsumme bekannt ist, die man bekommen wird. Alles davor ist nur Hoffnung. Chiron McAnndra 18:27, 24. Okt. 2011 (CEST)
@Chiron McAnndra: mein "Einwand" zum Lottogewinn war eher metaphorisch gemeint im Bezug meiner Frage :) dennoch ist deine Antwort absolut ok.
Deine Antwort ist das auf was ich "gewartet" hatte genauso die Antwort von Gravitophoton. So in etwa waren meine Vorstellungen gewesen, nicht exakt genau so, aber annährend. Naja nun könnte man ja sagen, dass die Geschäftemacher die Opimisten sind, weil sie wohl davon ausgehen werden dass das Ding vorbeizieht.
In einem anderen Beitrag (Link von Gravitophoton) geht man von einen 5000Km großes Teil aus, und ich dachte schon dass mit mir die Phantasie durchgeht :)
Ich glaube es währe eine sinnvlolle Option wenn man Tatsache in dieser Richtung "aufrüsten" würde, das käme allen Menschen zugute. Aber wie ich schon an anderer Stelle erwähnt hatte und sinngemäß auch Du Chiron McAnndra, soetwas ist zu unsrer Lebzeit noch nicht passiert. Es MUSS erst passieren. Problem: dann wird es zu spät sein eine ausgeklügelte Abwehrmassnahme zu schaffen. Aber vermutlich wird man am meisten dafür investrieren, wichtige Leute in Sicherheit zu bringen. Wobei Experten zu den wirklich wichtigen Leuten gehören für ein Leben danach auf unseren Planeten...in diesem Sinne herzlichen Dank! --Future(19)66 21:46, 24. Okt. 2011 (CEST)
Bitte den Hinweis zu Rhabarber beachten! --Dansker 22:12, 24. Okt. 2011 (CEST)

Na Wunderbar! Soviel zur Neutralität bei einem Thema bei dem es keine eindeutigen Fakten gibt, aber dennoch wissenswert sind...! --Future(19)66 08:23, 25. Okt. 2011 (CEST)

Naja nun könnte man ja sagen, dass die Geschäftemacher die Opimisten sind, weil sie wohl davon ausgehen werden dass das Ding vorbeizieht. - wieso? Das hat doch nichts mit Optimismus zu tun, sondern lediglich mit Pragmatismus. Sollte soetwas je passieren, dann würde ich als erstes einen Banker aufsuchen, der davon überzeugt ist, daß demnächst die Welt untergeht - und einen Kreditvertrag (mit für mich möglichst günstigem Zinssatz, den er mir gewährt, weil er ja eh glaubt, daß es nicht mehr darauf ankommt) aushandeln. Mit dem Geld würde ich dann einen Laden aufmachen, der "Überlebenswaren" verkauft, wie Gasmasken, Sauerstoffgeräte, Dauernahrungsmittel, usw.. Wenn der Einschlag dann erfolgt, was hab ich bis dahin verloren? - Gar nichts, denn in der Zwischenzeit bis dahin hätte ich auch nichts anfangen können, was sinnvoller gewesen wäre. Wenn er aber nicht erfolgt, dann hab ich in jedem Fall dicken Gewinn gemacht - im Gegensatz zu all jenen, die ihr ganzes Geld für Dinge ausgegeben haben, die sie unbedingt noch tun wollten, bevor alles zuende geht, oder die sich in ihrer Panik mit sinnloser Angst vor dem Ende beschäftigt haben - auf die Art kann ich also nur gewinnen, während es mir im schlimmsten Fall auch nicht schlechter ergeht als den meisten anderen auch. Chiron McAnndra 14:50, 25. Okt. 2011 (CEST)
"Auf dieser Seite beantworten Wikipedianer allgemeine Wissensfragen", Future(19)66... --Eike 10:30, 27. Okt. 2011 (CEST)
Und die Antwort ist, dass die Menschen nicht die Hände in den Schoß legen oder panisch durcheinander laufen würden. Über die Asteroidenabwehr machen sich viele Leute bereits Gedanken, z.B. die Nasa, die Esa, die Russen, die Zeit, die Welt, der Spiegel und sogar Ranga Yogeshwar. --Optimum 23:30, 28. Okt. 2011 (CEST)
DON T PANIC. Weil ... Panik nutzt gar nix. In jedem Falle ist Angst ein schlechter Ratgeber. fz JaHn 17:05, 31. Okt. 2011 (CET)
Einspruch, euer Ehren. Angst ist manchmal ein exzellenter Ratgeber. Vor allem dann, wenn Mut und Dummheit kaum noch voneinander zu trennen sind. Und manchmal ist es auch einfach klüger, seinem Bauchgefühl und Fluchtinstinkt zu folgen und nicht, wie gewöhnlich, der unersättlichen Neugier, mit der einige (beispielsweise) es nicht lassen können, wider besseres Wissen doch den Anhang einer Spammail öffnen. --84.191.143.113 16:52, 3. Nov. 2011 (CET)
nur flug : -> [23], [24]; der hat auch noch keinen artikel bei uns; wär aber durchaus fällig!? miss distance 0,8 LD (1 LD(Lunar Distance) = 384,401 km).--gp 00:15, 4. Nov. 2011 (CET)
Also, was soll das? Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei. In spätestens 500 Millionen Jahren ist die Party hier doch ohnehin so langsam vorüber. Und in 1,1 Milliarden Jahren steigt dann die Leuchtkraft der Sonne unangenehm an, in etwa 5 Milliarden Jahren wird die Sonne zum roten Riesen und wem das noch nicht reicht, setzt halt darauf, daß in vier bis zehn Milliarden Jahren die Andromedagalaxie mit der Milchstraße kollidieren wird. Ich denke, Chiron McAnndra bekommt sein Panikzeugs schon los, er muß nur lang genug durchhalten. Und wer keine Geduld hat, muß eben erfinden, daß bald eine große galaktische Sternenziege kommt und unser ganzes Sonnensystem auffrißt… --84.191.144.177 04:28, 4. Nov. 2011 (CET)