Šípkové

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Šípkové
Wappen Karte
Wappen von Šípkové
Šípkové (Slowakei)
Šípkové (Slowakei)
Šípkové
Basisdaten
Staat: Slowakei Slowakei
Kraj: Trnavský kraj
Okres: Piešťany
Region: Dolné Považie
Fläche: 8,301 km²
Einwohner: 301 (31. Dez. 2022)
Bevölkerungsdichte: 36 Einwohner je km²
Höhe: 216 m n.m.
Postleitzahl: 922 03 (Postamt Vrbové)
Telefonvorwahl: 0 33
Geographische Lage: 48° 39′ N, 17° 43′ OKoordinaten: 48° 39′ 12″ N, 17° 43′ 2″ O
Kfz-Kennzeichen
(vergeben bis 31.12.2022):
PN
Kód obce: 558397
Struktur
Gemeindeart: Gemeinde
Verwaltung (Stand: Oktober 2022)
Bürgermeister: Janka Miškufová
Adresse: Obecný úrad Šípkové
č. 113
922 03 Šípkové
Webpräsenz: www.sipkove.sk

Šípkové (bis 1927 slowakisch „Šipkové“; ungarisch Csipkés – bis 1907 Sipkó) ist eine Gemeinde im Westen der Slowakei mit 301 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2022), die zum Okres Piešťany, einem Teil des Trnavský kraj gehört.

Kirche

Die Gemeinde befindet sich im Nordteil des Hügellands Trnavská pahorkatina (Teil des slowakischen Donautieflands) am Übergang in die Kleinen Karpaten. Mitten durch das Dorf fließt der Bach Šípkovec. Das Ortszentrum liegt auf einer Höhe von 216 m n.m. und ist 4,5 Kilometer von Vrbové sowie 15 Kilometer von Piešťany entfernt.

Der Ort wurde zum ersten Mal 1349 als Sypko schriftlich erwähnt, vorher war schriftlich nur der Bach Sipco (1113) bekannt. 1828 sind 62 Häuser und 433 Einwohner verzeichnet.

Bis 1918 gehörte der im Komitat Neutra liegende Ort zum Königreich Ungarn und kam danach zur Tschechoslowakei bzw. heute Slowakei.

1975–1992 war Šípkové Teil der Stadt Vrbové.

Ergebnisse nach der Volkszählung 2001 (353 Einwohner):

Nach Ethnie:

  • 98,02 % Slowaken
  • 1,13 % Tschechen

Nach Konfession:

  • 91,78 % römisch-katholisch
  • 5,95 % evangelisch
  • 1,42 % orthodox
  • 0,57 % konfessionslos
  • Glockenturm aus dem 19. Jahrhundert
  • römisch-katholische Siebenschmerzige-Jungfrau-Maria-Kirche aus dem Jahr 1969
Siehe auch: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Šípkové
  • Marián Klčo: Okres Piešťany – stručná história a erby miest a obcí. 2. Auflage. Balneologické múzeum v Piešťanoch, Piešťany 2005, ISBN 80-968258-0-1, S. 88–91.