Hind Rajab

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Hind Rajab (arabisch هند رجب, DMG Hind Raǧab; geboren am 3. Mai 2018,[1] gestorben am 29. Januar 2024 in Gaza-Stadt) war ein fünfjähriges palästinensisches Mädchen, das bei einer Militäraktion im Gazastreifen getötet wurde. Die Umstände ihres Todes sorgten für internationales Aufsehen und wurden mehrfach recherchiert und dokumentiert, so etwa von der Washington Post und von Forensic Architecture. Hind ist eines von rund 13.000 Kindern, die während des Konflikts in Gaza bis Dezember 2024 ums Leben kamen.

Während des Krieges in Israel und Gaza forderten die israelischen Streitkräfte (IDF) die Menschen in Gaza-Stadt am 29. Januar 2024 auf, die westlichen Gebiete zu verlassen und entlang der Küstenstraße nach Süden zu ziehen. Die Mutter von Hind Rajab, Wissam, berichtete später, dass ihre Familie ab dem frühen Morgen vor heftigem Beschuss aus dem Viertel Tel al-Hawa in Gaza-Stadt von Ort zu Ort geflohen sei, da der Weg nach Süden durch Trümmer blockiert gewesen sei.[2][3] Schließlich beschloss die Familie, zum al-Ahli-al-Arabi-Krankenhaus im Osten der Stadt zu fliehen, in der Hoffnung, dort Zuflucht zu finden.[2]

Während sich die Mutter Wissam mit einem älteren Kind zu Fuß aufmachte, erhielt ihre Tochter Hind einen Platz im Kleinwagen von Verwandten. Gemeinsam mit sechs weiteren Insassen saß sie in diesem Wagen, als darauf geschossen wurde. Dabei wurden Hind Rajabs Tante, Onkel und drei ihrer Kinder getötet. Hind und ihre 15-jährige Cousine Layan Hamadeh überlebten diesen Angriff zunächst. Gegen 14:30 Uhr telefonierte Layan mit der Palästinensischen Rothalbmondgesellschaft (PRCS) im über 100 Kilometer entfernten Ramallah; der Kontakt wurde über einen Verwandten hergestellt, der in Deutschland lebt.[4] Sie berichtete von einem Panzer neben dem Auto, von dem aus auf den Wagen geschossen werde, und bat eindringlich um Hilfe.[5] Während des Telefonats wurde sie getötet und PRCS-Mitarbeiter führten das Gespräch nun mit Hind fort, die erklärte, dass alle anderen im Auto tot seien. Sie wurde angewiesen, sich weiterhin im Fahrzeug zu verstecken, bis sie von einem Krankenwagen gerettet werde.[6]

Hind Rajab blieb danach dreieinhalb Stunden lang in Verbindung mit den PRCS-Disponenten, die versuchten, das verängstigte Kind zu beruhigen. Das gesamte Telefongespräch wurde später von der PRCS veröffentlicht.[5][7] Nach dem Vorfall erklärte die PRCS gegenüber der BBC, dass es mehrere Stunden gedauert habe, den Zugang zum Fahrzeug mit der israelischen Armee zu koordinieren, um Sanitäter zu Hind zu schicken. Diese seien jedoch bei ihrer Ankunft vor Ort beschossen worden.[8] Hinds Familie und die beiden Sanitäter Yusuf Zeino und Ahmed Al-Madhoun galten zunächst als verschollen.[2]

Der Palästinensische Rote Halbmond nutzte seine Social-Media-Accounts, um mehrere Tage lang Fotos von den beiden Sanitätern und von Hind zu posten und gleichzeitig um Informationen über ihren Aufenthaltsort zu bitten.[6] Zwei Wochen später, nach dem Rückzug der israelischen Armee, wurden die sterblichen Überreste der Sanitäter geborgen, zusammen mit den Leichen von Hind und ihrer Familie in dem 50 Meter entfernt stehenden Kleinwagen.[8] Beide Fahrzeuge waren stark beschädigt. Ein Sprecher der PRCS berichtete, dass alle Leichen Anzeichen von Beschuss und Granateneinschlägen aufgewiesen hätten. Er vertrat die Ansicht, der Krankenwagen sei vorsätzlich beschossen worden, nachdem das israelische Militär eigentlich eine Freigabe zur Durchfahrt erteilt hatte.[9]

Mehrere Nachrichtenagenturen baten das israelische Militär um eine Stellungnahme. Am 2. Februar teilte die Armee Reportern von CNN mit, sie sei „mit dem Vorfall nicht vertraut“. Als es drei Tage später erneut kontaktiert wurde, teilte das Militär mit, dass es „den Vorfall noch nicht untersucht“ habe.[10]

Bis Dezember 2024 war Hind Rajab nach den Angaben von Vatican News eines von rund 13.000 Kindern, die während des Konflikts in Gaza ums Leben kamen.[11][12][13][Anm. 1]

Die IDF lehnten die Verantwortung für den Beschuss auf die Familie von Hind Rajab und auf den Krankenwagen ab und erklärten, ihre Truppen hätten sich nicht einmal in der Nähe der beiden Fahrzeuge befunden.[5][12] Im April 2024 veröffentlichte Recherchen der Washington Post, basierend auf Aufzeichnungen von Disponenten, Fotos und Videos vom Vorfallsort, Satellitenbildern, Interviews und Gesprächen mit Militär-, Satelliten-, Munitions- und Audioexperten, widersprachen dieser Darstellung; es seien in Wirklichkeit über ein Dutzend gepanzerte israelische Fahrzeuge im Umkreis von einer Viertelmeile um das Auto der Familie anwesend gewesen, und die Schussgeräusche aus dem Telefonat sowie die Fotos der Einschusslöcher im Auto stimmten mit von der israelischen Armee eingesetzten Panzern und Waffen überein.[5][14][15] Die USA forderten daraufhin weitere Antworten von Israel.[16][17]

Fast fünf Monate nach dem tödlichen Vorfall veröffentlichte Forensic Architecture, eine multidisziplinäre Forschungsgruppe, in Zusammenarbeit mit Al Jazeera eine detaillierte Untersuchung. Man habe 335 Einschusslöcher in der rechten Außenseite des Kleinwagens der Familie festgestellt. Die Analyse des Telefonanrufs von Layan ergab 64 Schüsse in nur sechs Sekunden, die nur mit israelischen Waffen hätten abgefeuert werden können, wobei der Panzer sich schätzungsweise zwischen 13 und 23 Meter vom Auto entfernt befunden hätte. Bei einer solchen Entfernung erscheine es als nicht plausibel, dass der Schütze nicht habe sehen können, dass das Auto mit Zivilisten, einschließlich Kindern, besetzt war.[3] Bei dem Panzer habe es sich mutmaßlich um einen israelischen Merkava gehandelt.[18]

Der Euro-Mediterranean Human Rights Monitor vertrat die Ansicht, die Tötung von Hind Rajab und den Sanitätern sei nach ersten Recherchen vorsätzlich erfolgt.[19][20] Nach Meinung vom Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen engagierte Experten könnte der Vorfall ein Kriegsverbrechen sein.[21]

Im Oktober 2024 berichtete Sky News unter Berufung auf einen Experten von Jane’s Information Group, dass der Schaden am Krankenwagen auf einen Treffer mit einer „großkalibrigen Waffe“ zurückzuführen sei. Der Bericht wies darauf hin, dass die IDF zwar behaupteten, zum Zeitpunkt des Vorfalls nicht in dem Gebiet gewesen zu sein, zwölf Tage nach dem Vorfall aber in einer Pressemitteilung – möglicherweise versehentlich – hatten verlauten lassen, dass die IDF „in den letzten zwei Wochen“ in dem betreffenden Stadtteil „Razzien gegen Terrorziele“ durchgeführt hätten. Weitere Nachforschungen von Sky News ergaben, dass auf Satellitenbildern vom 29. Januar, dem Tag des Angriffs, mindestens 15 Militärfahrzeuge im Viertel Tel al-Hawa zu sehen waren, wobei sich gegen 16.30 Uhr – etwa eine Stunde vor der Genehmigung des Krankenwageneinsatzes durch die Armee – das nächstgelegene Fahrzeug 300 Meter vom Ort des späteren Angriffs auf den Krankenwagen entfernt befunden habe.[22]

Mit Bezug auf diesen Bericht wurde der Pressesprecher des US-Außenministeriums, Matthew Miller, bei einer Pressekonferenz im Oktober 2024 befragt: 254 Tage nach dem Tod von Hind Rajab und ihrer Familie sagten die IDF weiterhin, so der fragende Journalist, dass sie nicht in diesem Gebiet gewesen seien, was Sky News durch eigene Recherchen widerlegt habe. Die IDF hätten dem widersprochen und zudem angegeben, dass es keine Untersuchung dieses Vorfalls gebe, obwohl dies den USA zugesagt worden sei. Miller antwortete, dass er sich nicht zu einzelnen Vorfällen äußern könne, man aber mit verschiedenen Gruppen im Gespräch sei.[23] Bei einer folgenden Pressekonferenz am 3. Dezember 2024 antwortete Miller auf Nachfrage, dass es kein „Update“ gebe.[24]

Erinnerung und Rezeption

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Die pro-palästinensische Bewegung March 30 Movement gründete zum Andenken an Hind Rajab und andere Opfer des Konfliktes in Gaza eine gleichnamige Stiftung. Diese sieht ihre Hauptaufgabe darin, rechtliche Schritte gegen die Verantwortlichen für Kriegsverbrechen und Menschenrechtsverletzungen einzuleiten, „die der israelische Staat an den Palästinensern begeht“.[25] Am 13. Februar 2024 reichte die Menschenrechtsgruppe Justice For All beim Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) eine Klage ein, in der die israelische Armee wegen der Tötung von Hind Rajab mehrerer Kriegsverbrechen beschuldigt wird.[26][27]

Der Militärkorrespondent und Geheimdienstanalyst Yonah Jeremy Bob[28] forderte in der konservativ-liberalen israelischen Tageszeitung Jerusalem Post Mitte April 2024 eine „echte Antwort“ auf die Tötung von Hind Rajab. In seiner Analyse schrieb er, es scheine wahrscheinlich, dass die IDF sowohl in Echtzeit als auch bei ihrer ersten Untersuchung und Reaktion Fehler gemacht habe. Wenn das zutreffe, könnte die Korrektur dieser Fehler innerhalb von Tagen statt Monaten den Unterschied ausmachen zwischen einer schweren Schädigung der ohnehin angeschlagenen Legitimität Israels weltweit und der Wahrnehmung als eine unvollkommene Demokratie, die Fehler schnell korrigiere und eingestehe.[29]

Owen Jones, Kolumnist des Guardian, äußerte im August 2024 aufgrund der Telefonaufzeichnungen und der Untersuchungen von Forensic Architecture die Überzeugung, dass die Tötungen der Familie von Hind Rajab vorsätzlich erfolgt seien.[12] Der israelische Staat habe seine übliche Strategie nach dieser Gewalttat angewandt: leugnen, ablenken, täuschen und warten, bis sich die öffentliche Aufmerksamkeit einer anderen Angelegenheit zuwendet.[12]

Im April 2024 besetzten pro-palästinensische Studenten, die an einer Campusbesetzung an der Columbia University in New York City teilnahmen, ein akademisches Gebäude auf dem Campus der Universität in Morningside Heights.[30] Die Studenten entrollten ein Transparent, auf dem sie das Gebäude in „Hind’s Hall“ umbenannten.[31] Am 16. Mai besetzten Studenten der UC Berkeley ein verlassenes historisches Gebäude auf dem Campus und benannten es in „Hind’s House“ um.[32][33]

Im Mai 2024 veröffentlichte der amerikanische Rap-Künstler Macklemore Hind’s Hall, einen Protestsong zu Ehren Rajabs und zur Unterstützung der Studentenproteste. Er erklärte, dass alle Einnahmen aus den Streams an das Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten (UNRWA) gehen würden.[34] Im September 2024 folgte Hind’s Hall 2, dessen Erlös ebenfalls an das UNRWA gehen soll.[35]

Nach Meinung eines Artikels in der Süddeutschen Zeitung vom Juli 2024 habe der Fall in Deutschland kaum Beachtung gefunden.[36] Im Juli 2024 schrieb der deutsche Journalist Daniel Bax unter der Überschrift Auf einem Auge blind: Deutsche Medien und der Gazakrieg in Blätter für deutsche und internationale Politik, Hind Rajab sei zu einer „Ikone des Kriegs in Gaza“ geworden, über die international berichtet worden sei, wie etwa von CNN, vom Guardian sowie von der New York Times. In Deutschland hingegen sei die Geschichte von Hind Rajab kaum bekannt, da sie nur von wenigen Medien aufgegriffen worden sei.[33]

  1. In den Quellen ist von „children“ die Rede, wobei unklar ist, ob es sich um Kinder im eigentlichen Sinne oder um Minderjährige handelt.

Einzelnachweise

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  1. Palestine Datasets: Hind Rami Eyad Rajab, abgerufen am 10. Dezember 2024
  2. a b c Lucy Williamson: Israel-Gaza war: Unknown fate of six-year-old Hind Rajab trapped under fire. In: British Broadcasting Corporation. 5. Februar 2024, abgerufen am 2. Dezember 2024 (englisch).
  3. a b Samaneh Moafi: The Killing of Hind Rajab. In: Forensic Architecture. Abgerufen am 4. Dezember 2024.
  4. Pitt von Bebenburg: Tod im Gazastreifen: Der Alptraum von Mohammedsalem. In: fr.de. 18. Februar 2024, abgerufen am 6. Dezember 2024.
  5. a b c d Meg Kelly, Hajar Harb, Louisa Loveluck, Miriam Berger, Cate Brown: Palestinian paramedics said Israel gave them safe passage to save a 6-year-old girl in Gaza. They were all killed. In: Washington Post. 16. April 2024, abgerufen am 4. Dezember 2024.
  6. a b Emine Sinmaz: ‘I’m so scared, please come’: Hind Rajab, five, found dead in Gaza 12 days after cry for help. In: The Guardian. 10. Februar 2024, abgerufen am 5. Dezember 2024 (englisch).
  7. ABC News: Inside the moments leading up to death of 5-year-old Hind Rajab in Gaza auf YouTube, 28. Mai 2024, abgerufen am 5. Dezember 2024 (Laufzeit: 9:14 min).
  8. a b Lucy Williamson: Hind Rajab, 6, found dead in Gaza days after phone calls for help. In: British Broadcasting Corporation. 10. Februar 2024, abgerufen am 4. Dezember 2024 (englisch).
  9. Six-year-old Gaza girl found dead days after pleading for help. In: France 24. 10. Februar 2024, abgerufen am 5. Dezember 2024.
  10. Helen Regan: Where is Hind Rajab, the 6-year-old Palestinian girl? Calls for answers after rescuers go missing trying to save trapped child. In: CNN. 6. Februar 2024, abgerufen am 5. Dezember 2024 (englisch).
  11. Gaza war deaths exceed 44 thousand, over 13 thousand children. In: Vatican News. 30. November 2024, abgerufen am 5. Dezember 2024 (englisch).
  12. a b c d Owen Jones: Hind Rajab’s death has already been forgotten. That’s exactly what Israel wants. In: The Guardian. 18. August 2024, abgerufen am 4. Dezember 2024 (englisch).
  13. Julika Herzog: Gaza: mehr tote Kinder als in allen Konflikten weltweit. In: de.euronews.com. 13. März 2024, abgerufen am 13. Dezember 2024.
  14. Konstantin Nowotny: 7. Oktober – ein Jahr danach: Chronik einer Tragödie. In: Die Tageszeitung: taz. 7. Oktober 2024, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 11. Dezember 2024]).
  15. Killing of 5-year-old girl in Gaza sparks international condemnation as war continues. In: ABC News. Abgerufen am 13. Dezember 2024 (englisch).
  16. Jacob Magid: US asks Israel for clarification after report blames IDF for shooting death of Gazan child. In: The Times of Israel. Abgerufen am 13. Dezember 2024 (amerikanisches Englisch).
  17. US will go back to Israel with evidence from report on Palestinian child’s death, State Department says. In: CNN. 16. April 2024, abgerufen am 13. Dezember 2024 (englisch).
  18. Wie starb Hind Rajab? In: Jacobin Magazin. 26. Juli 2024, abgerufen am 6. Dezember 2024.
  19. Gaza: Initial findings show Israeli army purposefully kills a child, uses an American-made missile to target her rescue crew. In: Euro-Mediterranean Human Rights Monitor. 4. Dezember 2024, abgerufen am 4. Dezember 2024 (englisch).
  20. Six-year-old Hind Rajab and relatives 'deliberately killed' by Israel: Euro-Med. In: The New Arab. 13. Februar 2024, abgerufen am 14. Dezember 2024 (englisch).
  21. Freddie Clayton: Killing of 6-year-old Hind Rajab may be a war crime, experts say. In: National Broadcasting Company. 22. Juli 2024, abgerufen am 4. Dezember 2024 (englisch).
  22. ‘I’m so scared, please come’: Heartbreaking final moments of girl, 5, killed in Gaza. In: Sky News. 7. Oktober 2024, abgerufen am 5. Dezember 2024 (englisch).
  23. Department Press Briefing – October 9, 2024 – United States Department of State. In: Außenministerium der Vereinigten Staaten. 10. Oktober 2024, abgerufen am 5. Dezember 2024 (englisch).
  24. United States Department of State. In: Außenministerium der Vereinigten Staaten. 3. Dezember 2024, abgerufen am 5. Dezember 2024 (englisch).
  25. About Us. The Hind Rajab Foundation, Brüssel, abgerufen am 4. Dezember 2024 (englisch).
  26. Justice For All Calls for Accountability: Bringing Israel’s Actions Against 6 Year Old Hind Rajab to the International Criminal Court. In: Justice For All. 13. Februar 2024, abgerufen am 5. Dezember 2024 (englisch).
  27. Humanising war victims. In: Australian Broadcasting Corporation. 19. Februar 2024, abgerufen am 7. Dezember 2024 (australisches Englisch).
  28. Author Jeremy Bob, abgerufen am 13. Dezember 2024
  29. How long until IDF gives real response to killing six-year-old Palestinian girl? – analysis. Jerusalem Post, 17. April 2024, abgerufen am 13. Dezember 2024
  30. Gaza-Proteste: Demonstranten besetzen Gebäude der Columbia University in New York. In: Zeit. 30. April 2024, abgerufen am 4. Dezember 2024.
  31. Ali Watkins: Columbia Protesters Rename Hamilton Hall to ‘Hind’s Hall’. In: The New York Times. 30. April 2024, abgerufen am 5. Dezember 2024 (englisch).
  32. Stephanie Guzman: UC Berkeley pro-Palestinian protest offshoot occupies shuttered building. In: National Broadcasting Company Bay Area. 15. Mai 2024, abgerufen am 5. Dezember 2024 (englisch).
  33. a b Daniel Bax: Auf einem Auge blind: Deutsche Medien und der Gazakrieg. In: Blätter für deutsche und internationale Politik. Juli 2024, abgerufen am 5. Dezember 2024.
  34. Roisin O’Connor: Macklemore releases pro-Palestine track Hind’s Hall as he hits out at Drake vs Kendrick Lamar beef. In: The Independent. 7. Mai 2024, abgerufen am 5. Dezember 2024 (englisch).
  35. Jon Blistein: Macklemore’s Pro-Palestine Protest Song Gets Sequel, ‘Hind’s Hall 2’. In: Rolling Stone. 23. September 2024, abgerufen am 5. Dezember 2024 (englisch).
  36. Ben Heubl, Dunja Ramadan, Léonardo Kahn: Helfer im Fadenkreuz. In: Süddeutsche Zeitung. 12. Juli 2024, abgerufen am 10. Dezember 2024.