Teagan Presley

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Teagan Presley (2013)

Teagan Presley [ˈtɛɪgən], eigentlich Ashley Ann Erickson (* 24. Juli 1985 in Houston, Texas), ist eine US-amerikanische Pornodarstellerin.

Leben und Karriere

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachdem sie die Highschool absolviert hatte, drehte die ehemalige Gymnastik-Sportlerin und Ballerina Presley im Dezember 2003 ihre ersten Pornoszenen im Film Just over Eighteen 10 für das Label Redlight District. In den folgenden acht Monaten entstanden mehr als 40 weitere Filme, in denen Presley zumeist die Titelrolle spielte, bis heute sind mehr als 50 Filme erschienen. Bereits Anfang 2004 wurde sie beim AVN Award als Best New Starlet nominiert.

Seit Juli 2004 war Presley exklusiv bei Digital Playground unter Vertrag, in dessen Rahmen sie sich einer Brustvergrößerung unterzogen hat. Sie ist zudem bekannt für ihre Darstellungen in den von Digital Playground im Gonzo-Stil produzierten Serien Jack’s Teen America und Jack’s Playground (jeweils mehrere Folgen). Letztere Serie wurde 2005 mit dem AVN Award ausgezeichnet. Sie galt als Star der Produktionsgesellschaft Digital Playground. Vor allem in der Anfangsphase ihrer Karriere wurde oft eine Ähnlichkeit zu Britney Spears erwähnt.

Im Jahr 2005 gewann sie bei der 14. Verleihung der F.O.X.E.-Awards die Auszeichnung als Vixen. FOXE steht für Fans of X-rated Entertainment, die Auszeichnung als Vixen ist mit einem Award als Best New Starlet gleichzusetzen. Im November 2007 wurde bekannt, dass Presley Digital Playground nach drei Jahren Exklusivvertrag verlassen hat, um mit ihrem Ehemann Tyler Durden, den sie 2007 geheiratet hatte, das Unternehmen Teagan Presley Enterprises zu gründen. 2008 ließ sie sich von Durden scheiden. 2010 heiratete sie Joshua Lehman.

  • Presley hat sechs jüngere Geschwister – drei Brüder und drei Schwestern – und begann im Alter von sieben Jahren mit Ballett-Tanz.
  • Bereits mit 15 vertrat Teagan die Vereinigten Staaten bei internationalen Wettkämpfen als Gymnastin in Deutschland und Dänemark.
  • Am 11. November 2005 wurde ihre Tochter geboren.

Filmografie (Auswahl)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • 2004: Service Animals 18
  • 2004: Teen America 1
  • 2004: Flesh Hunter 7
  • 2004: Virtual Sex with … Teagan Presley
  • 2004: Contract Star
  • 2004: Teagan: Erotique
  • 2005: Pirates
  • 2005: Teagan: All-American Girl
  • 2006: Island Fever 4
  • 2006: Tug Jobs 10
  • 2006: Slut Puppies 2
  • 2006: Icon
  • 2006: Teagan’s Juice
  • 2007: Babysitters
  • 2007: Teagan Video Nasty
  • 2008: Internal Injections 3
  • 2008: Oil Overload 1
  • 2008: Roller Dollz
  • 2008: Jack’s POV 12
  • 2008: Not The Bradys XXX 2: Marcia!, Marcia!, Marcia!
  • 2008: Not Bewitched XXX
  • 2009: Not Airplane XXX - Flight Attendants
  • 2010: Teagan Takes Control
  • 2010: Eva Angelina vs. Teagan
  • 2011: Grindhouse XXX - A Double Feature
  • 2011: Malibu intim
  • 2012: Anal Champions of the World 1
  • 2012: Buffy The Vampire Slayer XXX: A Parody
  • 2012: Deviance 3
  • 2012: Superstars (II)
  • 2013: T And A
  • 2014: Island Fever 4 - Scene 4, Scene 11
  • 2017: Head Over Heels
  • 2017: Sister Swap 1, 2
  • 2018: Flixxx: Teagan’s Tease
  • 2018: Freaky Foreigner
  • 2018: Pornstar Pounding 7
  • 2019: Fast Times 25292
  • 2019: Fuck Like It’s The End Of The World

Auszeichnungen und Nominierungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Presley mit ihrem FOXE Award von 2005
Commons: Teagan Presley – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. 2007 AVN Award Winners Announced. In: AVN Media Network. 14. Januar 2007, abgerufen am 19. Oktober 2024 (englisch).
  2. David Sullivan: 2009 AVN Award-Winners Announced. In: AVN Media Network. 11. Januar 2009, abgerufen am 20. Oktober 2024 (englisch).
  3. Sharan Street: AVN Announces the Winners of the 2016 AVN Awards. In: AVN Media Network. 24. Januar 2016, abgerufen am 26. Oktober 2024 (englisch).