Wikipedia:Hauptseite/Artikel des Tages

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  1. Wochenübersicht über die momentanen Wochentags-Spezifikationen
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Die Einbindung des „Artikels des Tages“ erfolgt auf Wochentags-Seiten von Montag bis Sonntag. Vorgeschlagen und diskutiert werden die Artikel auf dieser Seite, die auch Fragen der Bildeinbindung und Weiteres erklärt.

Wochentage

Donnerstag, 26. September 2024

Die Berlin-Charlottenburger Straßenbahn (BCS) war ein privates Straßen­bahn­unternehmen im Groß­raum Berlin. Sie wurde 1865 als Berliner Pferde-Eisen­bahn gegrün­det und am 26. Sep­tember 1894 anläss­lich der bevor­stehenden Elektri­fizierung umbe­nannt. Die von ihr am 22. Juni 1865 eröff­nete Linie zwi­schen dem Branden­burger Tor in Berlin und der bis 1920 selbst­ständigen Stadt Charlotten­burg war die erste Straßenbahn­linie Deutsch­lands. Bis 1914 weitete die Gesell­schaft ihr Netz vor allem inner­halb Charlotten­burgs aus. Die Linien führ­ten darü­ber hinaus bis in die Berliner Innen­stadt, nach Span­dau, Weißen­see und Neu­kölln. Im Jahr 1900 erwarb die konkurrie­rende Große Berliner Straßen­bahn drei Viertel der Anteile an der BCS und über­nahm ab 1907 deren Ver­waltung. Die voll­ständige Über­nahme fand 1919 statt. Wäh­rend der zen­trale Abschnitt der ersten Stre­cke der Gesell­schaft durch den Großen Tier­garten in den 1930er Jahren dem Aus­bau der Ost-West-Achse zum Opfer fiel, wurde der west­liche Ast bis zur Still­legung des West-Berliner Straßenbahn­netzes am 2. Oktober 1967 befah­ren. Ein eben­falls 1865 eröff­netes Teil­stück in der Dorotheen­straße ist als der älteste noch vorhan­dene Strecken­abschnitt im Netz der Berliner Straßen­bahn in Betrieb. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Berlin-Charlottenburger Straßenbahn:
ehem. privates Straßenbahnunternehmen im Großraum Berlin (Bearbeiten)


Freitag, 27. September 2024

Das Städtische Gym­nasium Lauren­tianum (Lauren­tiano Norber­tinum; zwischen­zeitlich auch Staat­liches Gymnasium Lauren­tianum) ist ein städtisches Gymna­sium in Arnsberg. Die Schule wurde 1643 als Kloster­schule des Klosters Weding­hausen gegrün­det. Sie war nicht zuletzt ein bedeu­tender Faktor der Gegen­reformation in der Region. Bereits im Zuge der katho­lischen Auf­klärung am Ende des 18. Jahr­hunderts wurde die Schule zu einer Staats­anstalt. Im 19. Jahr­hundert und bis weit ins 20. Jahr­hundert war das Lauren­tianum ein staat­liches altsprach­liches Gymnasium. Heute ist die Schule ein städtisches Gymnasium. In den 1960er Jahren wurden die Bücher der Biblio­thek im Luftschutz­keller des Gymnasiums einge­lagert und in den fol­genden Jahren weit­gehend ver­gessen. Erst 1987 wurde man wieder darauf auf­merksam. Der Bestand wurde in Zusammen­arbeit mit dem Stadt­archiv gesichtet und kata­logisiert, blieb aber der Öffent­lichkeit weiter­hin ent­zogen. Bei der Neu­gestaltung des Kloster­komplexes wurde das alte Bibliotheks­gebäude saniert. Mit Unter­stützung von Spon­soren wurden die Bücher 2006 in der Biblio­thek untergebracht. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Gymnasium Laurentianum Arnsberg:
Gymnasium in Arnsberg (Bearbeiten)


Samstag, 21. September 2024

Der SV Stuttgarter Kickers (offiziell: Sport­verein Stutt­garter Kickers e. V.) ist ein Sport­verein aus dem Stutt­garter Stadt­teil Degerloch. Gegrün­det wurde der Verein am 21. Sep­tember 1899 als FC Stutt­garter Kickers. Zwar gibt es eine ein­zige Quelle, die besagt, dass der dama­lige Name FC Stutt­garter Cickers lautete, jedoch taucht bereits in einem Schrift­stück vom ersten Spiel der Vereins­geschichte am 8. Oktober 1899 die Schreib­weise Kickers auf. Es ist daher frag­lich, ob der Verein jemals die Schreib­weise Cickers im Namen trug. Seit 1950 trägt der Verein seinen jetzigen Namen. Bekannt wurde der Verein vor allem durch seine Fuß­ball-Abteilung, deren erste Mann­schaft in den Saisons 1988/89 sowie 1991/92 der 1. Bundes­liga ange­hörte und ins­gesamt 23 Jahre in der 2. Bundes­liga spielte. Die größ­ten Erfolge der Fußball­abteilung waren der Vize­titel in der Deutschen Fußball­meisterschaft 1907/08 sowie das Erreichen des Finales im DFB-Pokal 1986/87. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Stuttgarter Kickers:
deutscher Fußballverein (Bearbeiten)


Sonntag, 22. September 2024

Die Liste der Stolpersteine in Stralsund führt die Stolper­steine und Stolper­schwellen in Stralsund auf. Die ersten Stolper­steine wurden im Okto­ber 2006 verlegt. Seit Juni 2023 erinnern im Stadt­gebiet 74 Stolper­steine und drei Stolper­schwellen an Menschen, die unter der Herr­schaft der National­sozialisten verfolgt und vernichtet wurden. Viele der mit einem Stolper­stein Gewür­digten waren Mitglieder der jüdischen Gemeinde Stral­sunds, die bis zu 170 Ange­hörige umfasste. Die drei Stolper­schwellen erinnern an die Opfer der national­sozialis­tischen Eugenik. Die Stolper­steine werden zumeist privat finanziert. Für einige wurden öffentlich­keits­wirksam Paten­schaften über­nommen. So gab es Paten­schaften für die an Wolfgang Kotljarski und an Margot Kotljarski erinnern­den Stolper­steine durch Schul­klassen der Stral­sunder Jona-Schule. Bei der Verle­gung der Stolper­steine waren teil­weise auch Ange­hörige der Menschen anwesend, derer mit dem Stein gedacht wird. Die Ausstellung „Stolper­steine – Gedenken und Soziale Skulptur“ wurde vom 11. Juni bis zum 27. Septem­ber 2021 in der Stadt­bibliothek Stralsund gezeigt. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Liste der Stolpersteine in Stralsund:
Wikimedia-Liste (Bearbeiten)


Montag, 23. September 2024

Der Brief des Paulus an die Römer ist eine Schrift des Neuen Testa­ments der christ­lichen Bibel, verfasst in der damaligen Verkehrs­sprache des öst­lichen Mittelmeer­raumes, dem Koine-Griechischen. Der Römer­brief gehört zu jenen sieben Briefen, bei denen die Verfasser­schaft des Paulus von Tarsus kaum umstritten ist. Im Römer­brief präsen­tiert er eine grund­legende Dar­stellung des von ihm verkün­deten Evan­geliums von Jesus Christus, ohne, wie in seinen ande­ren Briefen, auf kon­krete Fragen oder Kon­flikte in der Empfänger­gemeinde Bezug zu nehmen. Paulus stellt zunächst die Heillosig­keit der ganzen Welt ohne das Evan­gelium dar. Nicht­juden und Juden schei­tern gleicher­maßen. Aber durch Jesu Tod am Kreuz wer­den alle Glau­benden gerettet. Die Taufe deu­tet Paulus als Mit­sterben mit Christus. Der Getaufte hat danach Anteil am Leben des aufer­standenen Christus. Ausführ­lich geht Paulus auf das Pro­blem ein, dass die Mehr­heit des jüdi­schen Volkes Jesus ablehnt. Trotz­dem bleibe die Erwäh­lung Israels beste­hen, und in der Zukunft werde ganz Israel eben­so wie die christus­gläubigen Nicht­juden gerettet werden. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Brief des Paulus an die Römer:
Buch der Bibel (Bearbeiten)


Dienstag, 24. September 2024

Die kanadische Cricket-Nationalmannschaft, deren Spieler auch unter dem Spitz­namen Maple leafers bekannt sind, ver­tritt Kanada auf inter­nationaler Ebene in der Sport­art Cricket. Das erste Spiel absol­vierte die Mann­schaft bereits 1844 gegen die Verei­nigten Staaten, wobei sich die kana­dische Mann­schaft durch­setzte. Die Bege­gnung wird seitdem – mit einigen Unterbrechungen – jähr­lich wieder­holt und gilt somit als älteste und bis heute längste bilate­rale Riva­lität im inter­nationalen Sport. Das Team wird vom Ver­band Cricket Canada gelei­tet und ist seit 1968 asso­ziiertes Mit­glied im Interna­tional Cricket Council. Damit gehört es zur zwei­ten Reihe der National­mannschaften und die kana­dische Mann­schaft gilt traditioneller­weise als eine der stär­keren des ameri­kanischen Doppel­kontinentes hinter dem Voll­mitglied der West Indies. Seit 2019 ver­fügt Kanada, wie alle ICC-Mit­glieder, über vollen T20I-Status. Größte Erfolge bei Tur­nieren waren die Teil­nahmen an der Vor­runde beim Cricket World Cup (1979, 2003, 2007, 2011) sowie beim T20 World Cup (2024). – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Kanadische Cricket-Nationalmannschaft:
Nationalmannschaft Kanadas in der Sportart Cricket (Bearbeiten)


Mittwoch, 25. September 2024

Die Leiden des jungen Werthers lautet der ursprüng­liche Titel des von Johann Wolfgang von Goethe inner­halb von sechs Wochen ver­fassten Brief­romans, in dem der junge Rechts­praktikant Werther bis zu sei­nem Suizid über seine unglück­liche Liebes­beziehung zu der mit einem anderen Mann ver­lobten Lotte berich­tet. Die Erst­ausgabe erschien im Sep­tember 1774 zur Leip­ziger Buch­messe, wurde gleich zu einem Best­seller und machte Goethe in Deutschland über Nacht berühmt. 1787 über­arbeitete Goethe den Roman, wobei unter ande­rem das Genitiv-s im Titel ent­fiel. Das Werk gehört zu den erfolg­reichsten Romanen der Literatur­geschichte. Seine Hand­lung ist inso­fern auto­biografisch, als Goethe seine plato­nische Bezie­hung zu der bereits inoffiziell verlobten Charlotte Buff literarisch verarbeitete. Das Motiv für den tragischen Ausgang dieser Liebe, die Selbsttötung Werthers, lieferte Goethe der Suizid seines Freundes Karl Wilhelm Jerusalem. Nachahmungen der Werther-Figur im realen Leben, die sich in Suizid­versuchen und Sui­ziden zeig­ten, brach­ten eine Dis­kussion über Medien­wirkungen in Gang, die bis heute geführt wird. Seit den 1970er Jahren befasst sich die Psycho­logie mit dem Phäno­men von „medial ver­mittelten Nach­ahmungs-Suiziden“, das auch als „Werther-Effekt“ bekannt ist. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Die Leiden des jungen Werthers:
Roman von Johann Wolfgang von Goethe (Bearbeiten)

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