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Richard Sennett: Unterschied zwischen den Versionen

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* "[[Glaube]]n bleibt eine Grundvoraussetzung von [[Gesellschaft]], und der Wille zu glauben verliert sich nicht, auch wenn die Menschen ihren Glauben an Gott verlieren." - ''Verfall und Ende des öffentlichen Lebens. Die Tyrannei der Intimität, Frankfurt am Main 1986, S. 197''
* "[[Glaube]]n bleibt eine Grundvoraussetzung von [[Gesellschaft]], und der Wille zu glauben verliert sich nicht, auch wenn die Menschen ihren Glauben an Gott verlieren." - ''Verfall und Ende des öffentlichen Lebens. Die Tyrannei der Intimität, Frankfurt am Main 1986, S. 197''
* "[[Langeweile]] ist die notwendige [[Konsequenz]] einer [[Intimität]], die als [[Tausch]] funktioniert." - ''Verfall und Ende des öffentlichen Lebens. Die Tyrannei der Intimität, Frankfurt am Main 1986, S. 24''
* "[[Langeweile]] ist die notwendige [[Konsequenz]] einer [[Intimität]], die als [[Tausch]] funktioniert." - ''Verfall und Ende des öffentlichen Lebens. Die Tyrannei der Intimität, Frankfurt am Main 1986, S. 24''
* "Wer die Fähigkeit, zu [[spiel]]en, verliert, verliert auch das Gefühl dafür, dass die Welt plastisch ist." - ''Verfall und Ende des öffentlichen Lebens. Die Tyrannei der Intimität, Frankfurt am Main 1986, S. 339''
* "Wer die Fähigkeit zu [[spiel]]en verliert, verliert auch das Gefühl dafür, dass die Welt plastisch ist." - ''Verfall und Ende des öffentlichen Lebens. Die Tyrannei der Intimität, Frankfurt am Main 1986, S. 339''
* "[[Zivilisation|Zivilisiertheit]] ist ein Verhalten, das die Menschen voreinander schützt und es ihnen zugleich ermöglicht, an der Gesellschaft anderer [[Gefallen]] zu finden." - ''Verfall und Ende des öffentlichen Lebens. Die Tyrannei der Intimität, Frankfurt am Main 1986, S. 335''
* "[[Zivilisation|Zivilisiertheit]] ist ein Verhalten, das die Menschen voreinander schützt und es ihnen zugleich ermöglicht, an der Gesellschaft anderer [[Gefallen]] zu finden." - ''Verfall und Ende des öffentlichen Lebens. Die Tyrannei der Intimität, Frankfurt am Main 1986, S. 335''



Version vom 20. Januar 2009, 17:20 Uhr

US-amerikanischer Kultursoziologe und Historiker

Überprüft

  • "Die Ideologie der Intimität verwandelt alle politischen Kategorien in psychologische." - Verfall und Ende des öffentlichen Lebens. Die Tyrannei der Intimität, Frankfurt am Main 1986, S. 329
  • "Glauben bleibt eine Grundvoraussetzung von Gesellschaft, und der Wille zu glauben verliert sich nicht, auch wenn die Menschen ihren Glauben an Gott verlieren." - Verfall und Ende des öffentlichen Lebens. Die Tyrannei der Intimität, Frankfurt am Main 1986, S. 197
  • "Langeweile ist die notwendige Konsequenz einer Intimität, die als Tausch funktioniert." - Verfall und Ende des öffentlichen Lebens. Die Tyrannei der Intimität, Frankfurt am Main 1986, S. 24
  • "Wer die Fähigkeit zu spielen verliert, verliert auch das Gefühl dafür, dass die Welt plastisch ist." - Verfall und Ende des öffentlichen Lebens. Die Tyrannei der Intimität, Frankfurt am Main 1986, S. 339
  • "Zivilisiertheit ist ein Verhalten, das die Menschen voreinander schützt und es ihnen zugleich ermöglicht, an der Gesellschaft anderer Gefallen zu finden." - Verfall und Ende des öffentlichen Lebens. Die Tyrannei der Intimität, Frankfurt am Main 1986, S. 335