Zum Inhalt springen

Quirl: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Wiktionary, dem freien Wörterbuch
[gesichtete Version][gesichtete Version]
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
K +Glosse (IoB 1.05)
 
Zeile 53: Zeile 53:
{{Ü-Tabelle|1|G=Küchengerät zum Mischen von Flüssigkeiten mit anderen Stoffen|Ü-Liste=
{{Ü-Tabelle|1|G=Küchengerät zum Mischen von Flüssigkeiten mit anderen Stoffen|Ü-Liste=
*{{sq}}: {{Ü|sq|rrahëse}}
*{{sq}}: {{Ü|sq|rrahëse}}
*{{bg}}: {{Üt|bg|бъркалка}} {{f}}
*{{en}}: {{Ü|en|agitator}}, {{Ü|en|twirling-stick}}
*{{en}}: {{Ü|en|agitator}}, {{Ü|en|twirling-stick}}
*{{no}}:
*{{no}}:

Aktuelle Version vom 31. Oktober 2024, 17:24 Uhr

Singular Plural
Nominativ der Quirl die Quirle
Genitiv des Quirls der Quirle
Dativ dem Quirl den Quirlen
Akkusativ den Quirl die Quirle
[1] ein elektrischer Quirl rührt einen Kuchenteig
[2] Die Blätter der Einbeere sind in einem Quirl angeordnet.

Worttrennung:

Quirl, Plural: Quir·le

Aussprache:

IPA: [kvɪʁl]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Quirl (Info)
Reime: -ɪʁl

Bedeutungen:

[1] Küchengerät zum Mischen von Flüssigkeiten mit anderen Stoffen
[2] Botanik: Anordnung von drei oder mehr Blättern an einem Knoten
[3] unruhiger, lebendiger Mensch

Synonyme:

[1] Österreich: Sprudler
[2] Wirtel

Oberbegriffe:

[1] Küchengerät
[2] Blattstellung

Unterbegriffe:

[1] Holzquirl

Beispiele:

[1] Zum Sahne schlagen benutzt man am besten einen Quirl.
[2] Bei der Einbeere sind alle Blätter in einem Quirl angeordnet.
[3] Der kleine Egon ist ein richtiger Quirl.

Wortbildungen:

[1] verquirlen
[2] quirlig, quirlständig, Scheinquirl

Übersetzungen

[Bearbeiten]
[1, 2] Wikipedia-Artikel „Quirl
[1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Quirl
[1, 3] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Quirl
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalQuirl
[1] The Free Dictionary „Quirl
[1, 2] Ulrich Ammon et al. (Herausgeber): Variantenwörterbuch des Deutschen. Die Standardsprache in Österreich, der Schweiz und Deutschland sowie in Liechtenstein, Luxemburg, Ostbelgien und Südtirol. 1. Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2004, ISBN 978-3-11-016574-6, DNB 972128115, Seite 603