Chinese
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Chinese (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Chinese | die Chinesen |
Genitiv | des Chinesen | der Chinesen |
Dativ | dem Chinesen | den Chinesen |
Akkusativ | den Chinesen | die Chinesen |
Worttrennung:
- Chi·ne·se, Plural: Chi·ne·sen
Aussprache:
- IPA: [çiˈneːzə]
- Österreich, Schweiz, Süddeutschland: [kiˈneːzə]
- Hörbeispiele: Chinese (Info) Chinese (Österreich) (Info)
- Reime: -eːzə
Bedeutungen:
Herkunft:
- Ableitung zum Stamm des Wortes China mit den Gleitlauten -es- und dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -e
Weibliche Wortformen:
- [1, 2] Chinesin
Oberbegriffe:
Unterbegriffe:
- [1] Festlandchinese
Beispiele:
- [1] Ein Chinese und ein Amerikaner sitzen in einem Auto.
- [1] „Die großen Reiche Asiens – die Osmanen, Perser, Moguln und Chinesen – bekamen sehr bald mit, dass die Europäer einen neuen Kontinent entdeckt hatten.“[1]
- [1] „In China, weißt Du ja wohl, ist der Kaiser ein Chinese, und alle, die er um sich hat, sind Chinesen.“[2]
- [2] Mein Freund ist malaysischer Chinese.
Übersetzungen
- [1] Auswärtiges Amt: „Verzeichnis der Staatennamen für den amtlichen Gebrauch in der Bundesrepublik Deutschland“
- [1, 2] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5 , „Chinese“, Seite 312
- [2] Wikipedia-Artikel „Auslandschinesen“
- [1] früher auch bei canoonet „Chinese“
- [1, 2] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Chinese“
- [1] The Free Dictionary „Chinese“
- [1] Duden online „Chinese“
Quellen:
- ↑ Yuval Noah Harari: Eine kurze Geschichte der Menschheit. 13. Auflage. Pantheon Verlag, München 2015, ISBN 978-3-55269-8, Seite 362
- ↑ Hans Christian Andersen: Die Nachtigall. In: Projekt Gutenberg-DE. Ausgewählte Märchen, Kapitel 10 (URL) . *