Toskisch
Erscheinungsbild
Toskisch (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, n
[Bearbeiten]Singular 1 | Singular 2 | Plural | |
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Nominativ | (das) Toskisch | das Toskische | —
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Genitiv | (des) Toskisch (des) Toskischs |
des Toskischen | —
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Dativ | (dem) Toskisch | dem Toskischen | —
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Akkusativ | (das) Toskisch | das Toskische | —
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Anmerkung:
- Die Form „das Toskische“ wird nur mit bestimmtem Artikel verwendet. Die Form „Toskisch“ wird sowohl mit als auch ohne bestimmten Artikel verwendet.
Worttrennung:
- Tos·kisch, Singular 2: das Tos·ki·sche, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] Sprache/Mundart der Tosken (Südalbaner); Südalbanisch
Abkürzungen:
Herkunft:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- [1] „Als Übergangsdialekt zwischen Gegisch und Toskisch ist das Elbasanische anzuführen.“[3]
- [1] „In einigen dialecten, im gegischen wie im toskischen, wechselt τς mit σς, also im letzteren falle ist der verschlußlaut bereits verloren gegangen. In der vertretung des k durch τς haben wir wohl eine ältere stufe der palatalisirung zu erkennen, als in dem erscheinen eines kj = k, wie es häufig ist: χjίντ, gegisch χίντ = lat. centum; χјάρχ, kreis = vulgär lat. cercus; φέχjινjα = lat. vicinia; χjέν = *χέν, canis.“[4]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] Sprache/Mundart der Tosken (Südalbaner); Südalbanisch
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- [1] Wikipedia-Artikel „Toskisch“
- [1] Helmut Glück (Herausgeber): Metzler Lexikon Sprache. Springer-Verlag, 2016, ISBN 3476034879, Seite 27 (Zitiert nach Google Books)
Quellen:
- ↑ ISO-Code 639-3 "als" (Tosk-Albanisch). Abgerufen am 9. Februar 2021.
- ↑ Helmut Glück (Herausgeber): Metzler Lexikon Sprache. Springer-Verlag, 2016, ISBN 3476034879, Seite 27 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Helmut Wilhelm Schaller: Die Balkansprachen: eine Einf. in d. Balkanphilologie (Sprachwissenschaftliche Studienbücher). Winter, 1975, ISBN 3533024423, Seite 76
- ↑ Theodor Siebs: Die assibilirung des k und g. (Ein beitrag zur geschichte des palatalismus der indogermanischen sprachen unter besonderer berücksichtigung des friesischen). L. Fr. Fues'sche Buchdruckerei (Fues und Kostenbader), Tübingen 1886, Seite 72