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Konferenzbeitrag

Prozessorientierte Komposition von Diensten in der Doktorandenausbildung

Zusammenfassung

Aufgrund der mit dem Bologna-Prozess einhergehenden Hochschulreformen stehen die europäischen Hochschulen vor neuen Herausforderungen bei der Anpassung ihrer Organisations- und Bildungsstruktur an nationale und internationale Vorgaben und Standards. Daraus entstehen neue Anforderungen an die Prozesse im Bereich der Ausbildung von Studierenden und Mitarbeitern. Die logische Konsequenz dieser Entwicklung ist eine prozessorientierte IT-Unterstützung der Doktoranden und Habilitanden bei der Ausübung von Lehr-, Lern- und Forschungstätigkeiten, sowie den damit verbundenen organisatorischen Aufgaben. In diesem Beitrag wird ein Ansatz für eine durchgängige Prozessunterstützung während der Doktorandenausbildung, sowie ein Konzept zur technischen Realisierung vorgestellt.

Beschreibung

Betz, Stefanie; Klink, Stefan; Li, Yu; Oberweis, Andreas; Ried, Daniel; Trunko, Ralf (2006): Prozessorientierte Komposition von Diensten in der Doktorandenausbildung. EMISA 2006 – Methoden, Konzepte und Technologien für die Entwicklung von dienstbasierten Informationssystemen – Beiträge des Workshops der GI-Fachgruppe EMISA (Entwicklungsmethoden für Informationssystemeund deren Anwendung). Bonn: Gesellschaft für Informatik e. V.. PISSN: 1617-5468. ISBN: 978-3-88579-189-8. pp. 91-104. Regular Research Papers. Hamburg. 17.-18. Oktober 2006

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