Konferenzbeitrag
Usability Tests mit schwer zu rekrutierenden Anwendergruppen
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Dokumententyp
Text/Conference Paper
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Datum
2018
Autor:innen
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Bandtitel
Verlag
Gesellschaft für Informatik e.V. Und German UPA e.V.
Zusammenfassung
Wie sollte man damit umgehen, wenn die Zielgruppe eines Usability Tests eines Produktes nicht eingeladen werden kann? Hierbei geht es nicht um organisatorische Probleme (keine Zeit, kein Budget für Incentives) sondern darum, wenn die Anwendergruppe auf Grund spezifischer Charakteristika (Krankheit, Emotionale Belastungszustände) nicht erreichbar ist. Im Bereich der Evaluierung von Medizinprodukten stellt sich diese Frage häufig, zumal gesetzlich vorgeschrieben ist intendierte Anwender einzuladen. Mit Hilfe eines Persönlichkeitsfragebogens und weiterer Anforderungen wurde eine Methode entwickelt, um sogenannte Surrogate Probanden zu finden, welche dann stellvertretend aber dennoch repräsentativ für die eigentliche Anwendergruppe an Usability Tests teilnehmen kann.