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Konferenzbeitrag

Usability Tests mit schwer zu rekrutierenden Anwendergruppen

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Datum

2018

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Bandtitel

Verlag

Gesellschaft für Informatik e.V. Und German UPA e.V.

Zusammenfassung

Wie sollte man damit umgehen, wenn die Zielgruppe eines Usability Tests eines Produktes nicht eingeladen werden kann? Hierbei geht es nicht um organisatorische Probleme (keine Zeit, kein Budget für Incentives) sondern darum, wenn die Anwendergruppe auf Grund spezifischer Charakteristika (Krankheit, Emotionale Belastungszustände) nicht erreichbar ist. Im Bereich der Evaluierung von Medizinprodukten stellt sich diese Frage häufig, zumal gesetzlich vorgeschrieben ist intendierte Anwender einzuladen. Mit Hilfe eines Persönlichkeitsfragebogens und weiterer Anforderungen wurde eine Methode entwickelt, um sogenannte Surrogate Probanden zu finden, welche dann stellvertretend aber dennoch repräsentativ für die eigentliche Anwendergruppe an Usability Tests teilnehmen kann.

Beschreibung

Reitz, Thore; Schwenke, Stephanie (2018): Usability Tests mit schwer zu rekrutierenden Anwendergruppen. Mensch und Computer 2018 - Usability Professionals. DOI: 10.18420/muc2018-up-0187. Bonn: Gesellschaft für Informatik e.V. Und German UPA e.V.. pp. 311-322. Full Presentations. Dresden. 2.-5. September 2018

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