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The Time

4,8 von 5 Sternen 290 Sternebewertungen

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The Time Amazon Music Unlimited
Preis
Neu ab Gebraucht ab
Audio-CD, 14. Oktober 1988
24,99 €

Titelverzeichnis

1 Get It Up
2 Girl
3 After Hi School
4 Cool
5 Oh, Baby
6 The Stick

Produktbeschreibungen

Produktbeschreibungen

keine beschreibung verfügbar keine titelinformationen verfügbar medientyp: cd künstler: time titel: time straße erscheinungsdatum: 1987.07.07 domestic genre: soul / r & b

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Das einzige Problem auf The Times erstem Album ist, daß es nicht wirklich The Time sind. Sicher, das ist Morris Day, der da singt. Wer sollte es auch sonst sein? Die Musik jedoch wird von Prince geliefert. Damals, 1981, war Prince ein Superstar, der kurz vor der Entdeckung stand. So hat man also Days´ Stenzhaftigkeit und die sexmäßige Verführerpose ("Oh Baby" kommt wirklich auf jedem Track!), -- und dank Prince klingt die ganze Chose nach psychedelischen Ohio Players. Kein kleines Kompliment -- obschon sich bald nachdem die Platte herausgekommen war, die eigentliche Truppe Time sich erst formierte, und zu Minneapolis´ herausragendster R&B-Gruppe avancierte. Deshalb ist auch What Time Is It? das eigentliche, klassische Debüt der Gruppe. --Bill Holdship

Produktinformation

  • Auslaufartikel (Produktion durch Hersteller eingestellt) ‏ : ‎ Nein
  • Produktabmessungen ‏ : ‎ 12,4 x 14,1 x 1,19 cm; 89,87 Gramm
  • Hersteller ‏ : ‎ Wb (Warner)
  • Label ‏ : ‎ Wb (Warner)
  • ASIN ‏ : ‎ B000002KMT
  • Anzahl Disks ‏ : ‎ 1
  • Kundenrezensionen:
    4,8 von 5 Sternen 290 Sternebewertungen

Kundenrezensionen

4,8 von 5 Sternen
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Spitzenrezensionen aus Deutschland

  • Bewertet in Deutschland am 28. November 2006
    Stimmt alles, was da oben steht. Im Grunde ist THE TIME nichts anderes als eine Ergänzung zu DIRTY MIND, das ja im selben Jahr erschien. Dass beide Platten ein schwarzweißes Cover aufweisen, ist sicher auch kein Zufall. Obwohl auf beiden Alben der für diese Periode im Schaffen von Prince typische minimalistische und spröde Funk (aufgelockert durch schmachtende Balladen) vorherrscht, erhalten sie durch die beiden unterschiedlichen Sänger jeweils einen ganz eigenständigen Charakter. Morris Days zickige, arrogante und viel erwachsenere Stimme gegen Prince Rogers Nelsons gepresstes und unterschwellig obszönes Falsett... keine Frage, wer da gewinnt.

    Noch ein kleiner Unterschied: Auf DIRTY MIND musste Prince sich gewissen Regeln der kommerziellen Musik unterwerfen und seine Stücke zeitlich einigermaßen begrenzen, während er auf THE TIME im Prinzip machen kann, was er will (COOL dauert 10 Minuten, GET IT UP 8).

    Bliebe noch zu sagen, dass Prince auch später Platten anderer Künstler produziert hat, die so stark von ihm dominiert wurden, dass sie quasi als Prince-Alben gelten müssten (Sheila E's ROMANCE 1600, THE FAMILY), aber nie wieder hat er dabei ein so dichtes und in sich stimmiges Album hinbekommen.
    5 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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  • Bewertet in Deutschland am 23. Januar 2014
    Im Sommer 1981 erschien das Debut von The Time mit selbem Namen. Es wurde von Prince produziert und eingespielt unter dem Decknamen "Jamie Starr", auf fast allen Songs ist die Stimme von Prince deutlich im Hintergrund erkennbar.
    Was kann man erwarten??
    Das Funk Album sprüht nur so voller Verspieltheit , Kreativität und wirklich trockenen superbem Minneapolis Funk - die Mixtur aus schnelleren Funk Nummern sowie Anleihen an die Pop Musik "After High School" und tollen Balladen "Girl" ist herausragend. "Get It Up", "Cool","The Stick" sind unverwüstbare Funk Klassiker die alle über neun Minuten dauern und der Kreativität und den Einsatz von Synthesizern schrillen Gitarren und Tanzeinlagen sowie humorvollen Sidekicks genügend Raum lassen. Das Perkussiongerüst von "Cool" etwa ist auf leeren Glasflaschen aufgebaut und das irre Synthesizer Solo auf
    "Get It Up" wird man nie vergessen. Die Coolness von Morris Day ist unbestreitbar und auch die Stärke von Jimmy Jam und Terry Lewis den späteren Hitgaranten ist deutlich zu erkennen, obwohl all das unter der Kontrolle von Prince stand was man ganz deutlich spürt. Desweiteren sind auch Einflüsse von Parliament, Sly und den Ohio Players zu finden denen Prince sein eigenes Funk Verständnis hinzufügt was dieses Album zum Klassoker macht.
    Es war demnach auch volle Absicht nur sechs Songs auf das Album zu packen, die Dichte und das Ineinanadergreifen der Songs ist nahezu perfekt, die Kürze des Albums macht den Reiz zum Replay aus. The Time haben mit diesem Album ein Funk Klassiker aus bestem Hause geschaffen - was die nächsten Alben noch weiterführen sollten.
    Absoluter Pflichtkauf für Funk Fans sowie Liebhaber des 80er Jahre Soul/Funks - und dieses Album sollte man auf Vinyl und Cd besitzen für die Sammlung unverzichtbar :-)
    Eine Person fand diese Informationen hilfreich
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  • Bewertet in Deutschland am 1. März 2008
    Der Operator stand 8 Jahre lang hinter den Keyboards für die Wiener Reggaeband Dubblestandart, unternahm dann Anfang der 90er Auflüge in die Technomusik und war auch Teil des Wiener Save the Vinyl Movements. Ab 1995 bildete er gemeinsam mit Sugar B. das Duo Sugar and Spice, das viel live tourte und auch eine Doppel-7-Inch (Easy to mix) veröffentlichte. Seit 5 Jahren betreibt Spice als Veranstalter die Musikmaschine, wo DJs und Musiker aus allen Richtungen interdisziplinäre Jamsessions abhalten. In den letzten Jahren lieferte er einige Sampler-Beiträge, remixte die Sofa Surfers und brachte Live-Electronics ins Wiener Burgtheater. Die non food factory bringt seine erste Solo-Cd, brandaktuell und mit vielen Gästen.
  • Bewertet in Deutschland am 5. Juni 2013
    Die folgende Rezension beschäftigt sich NICHT mit der Musik dieses MP3-Albums, sondern ausschließlich mit der 2008er MP3-Download Ausgabe.

    Vor Kurzem wollte ich dieses Album als CD kaufen und bekam eine falsche CD im richtigen Cover. Ich dachte mir, wenn ich das Cover nun schon habe, reicht's wohl, den Download zu kaufen.

    Aus reinem Geiz und völlig unachtsam (ich habe tatächlich übersehen, daß auf der Produktseite steht, daß es nur 5 statt 6 Titel sind), kaufte ich den MP3-Download (von 2008), in der Annahme, daß ein offizielles Album, auch als Download komplett ist.

    Dieser aber, und es wundert mich, daß das noch niemand bemängelt hat, ist gekürzt! Nämlich um einen ganzen, über 8 Minuten langen Titel: "The Stick".

    Damit nicht genug. Die Audioqualiät hat leichte kompressionstypische Minderwertigkeiten, vor allem bei der Schlagzeugwiedergabe. Das angehängte Coverbild ist bläulich (statt schwarz/weiß), falsch belichtet und unscharf.

    Saumäßig.
    2 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Spitzenrezensionen aus anderen Ländern

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  • David
    5,0 von 5 Sternen Arrived promptly and undamaged.
    Bewertet in Kanada am 22. Juni 2018
    Arrived promptly and undamaged.
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  • くらげ男爵
    5,0 von 5 Sternen '80 年代ファンクの息づかい
    Bewertet in Japan am 11. Juni 2009
    ミネアポリスのファンクバンド、ザ・タイムのファーストアルバム。
    後々大物プロデューサーチームとなる、ジャム&ルイスも在籍しているが、実はこのアルバムの演奏のほとんどをプリンスが手がけているとか。確かにベースなどは、プリンスの弾いたスラップの音っぽい。
    全体的な雰囲気も、'80年代のプリンスが持っていたチープで密室的な雰囲気をそのまま保っている。時代の音だ。
  • SteiffCollector
    5,0 von 5 Sternen Yeah, funky!
    Bewertet in Großbritannien am 16. Oktober 2014
    Hard to get this CD at a reasonable price here in the UK, so was very pleased to have found it here from this seller. Great funky album, very "prince ish". A+++++
  • LRP
    5,0 von 5 Sternen Funky!
    Bewertet in Mexiko am 30. Juni 2019
    Un excelente debut de parte del proyecto conjunto de Prince con Morris Day. Este album es la definición del funk.
  • Javier
    3,0 von 5 Sternen Prometedor debut
    Bewertet in Spanien am 27. Januar 2014
    "The Time" fue el primer álbum de la banda del mismo nombre, que nació como excusa para que un joven llamado Prince diese rienda suelta a su imaginación en este primer proyecto paralelo. Estamos en el año 1981, y el genio de Minneapolis estaba trabajando en lo que sería su cuarto álbum de estudio, "Controversy", y que vería la luz en septiembre del mismo año. Para dar salida a toda su vena creativa había conseguido firmar con Warner Bros. un acuerdo para publicar proyectos paralelos. Así nació The Time, una banda de Funk/Soul pero que, en este primer trabajo, el que realmente se encargó prácticamente de todo fue el propio Prince que solamente cedió la voz solista a Morris Day, un joven batería que colaboraba con él desde sus inicios. Aunque en los créditos aparece producido por Morris Day y Jamie Starr (uno de sus alter-ego más conocidos), todos los temas son escritos por Prince (a excepción de "After Hi School") y todos los instrumentos son interpretados en solitario por el pequeño de Minneapolis que, como decía, en este primer disco solamente cedió la voz solista a Morris Day.
    El álbum contiene claros altibajos, pero consigue alcanzar algunos excelentes temas. "Get It Up" y "Cool" son, en mi opinión, los más acertados. Comentar también, como curiosidad, que "Oh Baby" es un tema que Prince había compuesto para su segundo disco en solitario en 1979 y que decidió rescatar para este nuevo proyecto.
    En los álbumes posteriores The Time se consolidó como banda propia y Prince comenzó a tener cada vez menos presencia a medida que el proyecto se afianzaba.
    Como digo, fue un prometedor debut que consiguió llegar al número 50 en la lista Billboard, y al número 7 en la lista Soul en su país.

    Get It Up (9:05)
    Girl (5:34)
    After Hi School (4:20)
    Cool (10:06)
    Oh, Baby (4:57)
    The Stick (8:23)
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