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Virus: Partikel, Paranoia, Pandemien Kindle Ausgabe

4,0 von 5 Sternen 21 Sternebewertungen

Ein ansteckendes Lesevergnügen: die spannende Geschichte der Viren und ihrer Erforschung

Was ist ein Virus? Sind Viren lebendig? Und wie bekämpft man sie am besten? Der Weg zu Erkenntnissen über die merkwürdige Natur der Viren war steinig. Lange standen Mediziner den unsichtbaren Krankheitserregern machtlos gegenüber. Doch neue Forschungsergebnisse in der Virologie erzielten schließlich Erfolge: die Ausrottung der Kinderlähmung durch den Polio-Impfstoff, die Bekämpfung des AIDS-Virus und die Erfindung der PCR-Diagnostik.

In seinem neuen Buch schildert der vielfach ausgezeichnete Wissenschaftsautor Matthias Eckoldt die Geschichte tödlicher Viren und wie man ihnen auf die Spur kam.

- Auf der Suche nach Krankheitserregern: von der spontanen Urzeugung über stinkende Miasmen bis zu Mikroorganismen

- Fragwürdige Experimente, Menschenversuche und zermürbende Misserfolge: der Kampf gegen Infektionskrankheiten

- Tödliche Seuchen in der Geschichte: von Pest und Pocken, Gelbfieber, Tollwut und der Spanischen Grippe

- Die Geschichte der Viren: kenntnisreich und allgemeinverständlich erzählt

Die Pandemien des 21. Jahrhunderts: Was kommt nach COVID-19?

Moderne Analyseverfahren und die medizinische Biotechnologie bieten uns Chancen im Kampf gegen neue Krankheitserreger und helfen bei der Suche nach Impfstoffen. Und das ist auch dringend nötig, wie Matthias Eckoldt klarmacht. Denn die WHO-Liste der pandemieträchtigen Erreger ist lang. Die Lebensweise der Menschen begünstigt die Entstehung und Ausbreitung weiterer tödlicher Epidemien. Neben SARS, MERS, der Schweinegrippe und diversen Coronaviren bereiten auch Viren-Mutationen den Medizinern Sorge. So ist auch in Zukunft mit gefährlichen Krankheitsausbrüchen zu rechnen.

Ein hochspannendes Wissenschaftsbuch über die Sternstunden der Medizin und zukünftige Risiken – fundiert recherchiert und auf den Punkt gebracht!

Sicherheits- und Produktressourcen

Sicherheits- und Produktressourcen

Produktbeschreibungen

Pressestimmen

Ein hochspannendes und gleichzeitig allgemein verständliches Wissenschaftsbuch. *Anzeiger

Über die Autorenschaft und weitere Mitwirkende

Matthias Eckoldt, 1964 in Berlin geboren, ist Autor von Romanen, Sachbüchern und Theaterstücken. Seine Werke »Eine kurze Geschichte von Gehirn und Geist« und »Leonardos Erbe« wurden jeweils für den Buchpreis von bild der wissenschaft nominiert. Eckoldt selbst erhielt den IDW-Preis für Wissenschaftsjournalismus und das Recherchestipendium des American Council on Germany in New York.

Produktinformation

  • ASIN ‏ : ‎ B08LDK11Z4
  • Herausgeber ‏ : ‎ ecoWing; 1. Edition (18. März 2021)
  • Sprache ‏ : ‎ Deutsch
  • Dateigröße ‏ : ‎ 4.1 MB
  • Text-to-Speech (Vorlesemodus) ‏ : ‎ Aktiviert
  • Screenreader ‏ : ‎ Unterstützt
  • Verbesserter Schriftsatz ‏ : ‎ Aktiviert
  • X-Ray ‏ : ‎ Nicht aktiviert
  • Word Wise ‏ : ‎ Nicht aktiviert
  • Seitenzahl der Print-Ausgabe ‏ : ‎ 257 Seiten
  • Kundenrezensionen:
    4,0 von 5 Sternen 21 Sternebewertungen

Informationen zum Autor

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Matthias Eckoldt
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Matthias Eckoldt schreibt Romane und Wissenschaftsbücher. Im Jahr 2000 debütierte er mit dem Roman „Moment of excellence“ im Eichborn Verlag. Seither veröffentlichte er den Prosaband "Topidioten", den Roman "Letzte Tage", das Fachbuch „Medien der Macht – Macht der Medien“, "Die Intelligenz der Bienen" (gemeinsam mit dem Neurowissenschaftler Randolf Menzel), "Eine kurze Geschichte von Gehirn und Geist", "Leonardos Erbe - Die Erfindungen da Vincis und was aus ihnen wurde", "Die ewige Wahrheit und der Neue Realismus" (gemeinsam mit Markus Gabriel), "Inspiration Biene" (gemeinsam mit Thomas Radetzki), "Virus - Partikel. Paranoia. Pandemien", "Fenster ins Gehirn (gemeinsam mit John-Dylan Haynes. Für seine Arbeit wurde er unter anderem mit dem idw-Preis für Wissenschaftsjournalismus ausgezeichnet. Seine Bücher "Eine kurze Geschichte von Gehirn und Geist" und "Leonardos Erbe" wurden von Bild der Wissenschaft als Wissensbuch des Jahres 2017 bzw. 2019 nominiert. Die Intelligenz der Bienen wurde ein Bestseller und stand auf der Longlist für das Wissenschaftsbuch 2017 in Österreich. Seine Bücher wurde in mehrere Sprachen übersetzt.

Kundenrezensionen

4 von 5 Sternen
21 weltweite Bewertungen

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Spannender als der Podcast von Christian Drosten ;-)
5 von 5 Sternen
Spannender als der Podcast von Christian Drosten ;-)
Habs in einem Rutsch durchgelesen, so spannend wird hier die Erforschung der Viren beschrieben. Das Buch ist voller Episoden, die deutlich machen, wie schwierig es ist, einem Erreger auf die Schliche zu kommen, den man mit bloßem Auge und auch mit einer Lupe gar nicht sehen kann. Bis in die Dreißiger Jahre hatte tatsächlich kein Mensch ein Virus zu Gesicht bekommen. Erst mit dem Elektronenmikroskop ließen sich Viren so nach und nach darstellen. Amerikanische Forscher konnten nicht glauben, dass die Deutschen mitten im zweiten Weltkrieg Grundlagenforschung an Viren gestatteten und hielten die Erfolge mit dem Elektronenmikroskop „für einen Streich der Nazis". Eckoldt muss tief in den Archiven gegraben haben, beweist aber bei aller Gründlichkeit im Detail auch immer wieder Gespür für Pointen und Humor. So zum Beispiel, wenn er Experimente im Mittelalter zur Urzeugung darstellt oder wenn er den am Rezept für Bananenwhisky interessierten d’Herelle porträtiert, der nebenher bakterienfressende Viren (Bakteriophagen) entdeckt hat oder wenn er von den LSD-Trips von Karry Mullis, dem Erfinder der PCR-Technik, erzählt. Und von der Verwunderung des Erfinders der Polio-Impfung erfährt man, als der von einem Reporter gefragt wurde, ob er das Patent an seinem Impfstoff halte. Da hatte er geantwortet: „Es gibt da kein Patent. Kann man denn die Sonne patentieren?“ Außerdem vom Klau der Entdeckung des HIV-Virus auf der geradezu atemlosen Fahrt durch die Geschichte der Virenforschung, ebenso von den 60 Tagen Zwangsurlaub für die Influenza-Forscher, nachdem die ein Killervirus zusammengebastelt haben. Ganz am Schluss des Buches hat Eckoldt noch eine Superpointe parat: Ohne Viren gäbe es keine Säugetiere, also auch keine Menschen. Warum? Lest selbst! Von mir volle fünf Punkte!!!
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Spitzenrezensionen aus Deutschland

  • Bewertet in Deutschland am 17. April 2021
    Habs in einem Rutsch durchgelesen, so spannend wird hier die Erforschung der Viren beschrieben. Das Buch ist voller Episoden, die deutlich machen, wie schwierig es ist, einem Erreger auf die Schliche zu kommen, den man mit bloßem Auge und auch mit einer Lupe gar nicht sehen kann. Bis in die Dreißiger Jahre hatte tatsächlich kein Mensch ein Virus zu Gesicht bekommen. Erst mit dem Elektronenmikroskop ließen sich Viren so nach und nach darstellen. Amerikanische Forscher konnten nicht glauben, dass die Deutschen mitten im zweiten Weltkrieg Grundlagenforschung an Viren gestatteten und hielten die Erfolge mit dem Elektronenmikroskop „für einen Streich der Nazis". Eckoldt muss tief in den Archiven gegraben haben, beweist aber bei aller Gründlichkeit im Detail auch immer wieder Gespür für Pointen und Humor. So zum Beispiel, wenn er Experimente im Mittelalter zur Urzeugung darstellt oder wenn er den am Rezept für Bananenwhisky interessierten d’Herelle porträtiert, der nebenher bakterienfressende Viren (Bakteriophagen) entdeckt hat oder wenn er von den LSD-Trips von Karry Mullis, dem Erfinder der PCR-Technik, erzählt. Und von der Verwunderung des Erfinders der Polio-Impfung erfährt man, als der von einem Reporter gefragt wurde, ob er das Patent an seinem Impfstoff halte. Da hatte er geantwortet: „Es gibt da kein Patent. Kann man denn die Sonne patentieren?“ Außerdem vom Klau der Entdeckung des HIV-Virus auf der geradezu atemlosen Fahrt durch die Geschichte der Virenforschung, ebenso von den 60 Tagen Zwangsurlaub für die Influenza-Forscher, nachdem die ein Killervirus zusammengebastelt haben. Ganz am Schluss des Buches hat Eckoldt noch eine Superpointe parat: Ohne Viren gäbe es keine Säugetiere, also auch keine Menschen. Warum? Lest selbst! Von mir volle fünf Punkte!!!
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    5,0 von 5 Sternen
    Spannender als der Podcast von Christian Drosten ;-)

    Bewertet in Deutschland am 17. April 2021
    Habs in einem Rutsch durchgelesen, so spannend wird hier die Erforschung der Viren beschrieben. Das Buch ist voller Episoden, die deutlich machen, wie schwierig es ist, einem Erreger auf die Schliche zu kommen, den man mit bloßem Auge und auch mit einer Lupe gar nicht sehen kann. Bis in die Dreißiger Jahre hatte tatsächlich kein Mensch ein Virus zu Gesicht bekommen. Erst mit dem Elektronenmikroskop ließen sich Viren so nach und nach darstellen. Amerikanische Forscher konnten nicht glauben, dass die Deutschen mitten im zweiten Weltkrieg Grundlagenforschung an Viren gestatteten und hielten die Erfolge mit dem Elektronenmikroskop „für einen Streich der Nazis". Eckoldt muss tief in den Archiven gegraben haben, beweist aber bei aller Gründlichkeit im Detail auch immer wieder Gespür für Pointen und Humor. So zum Beispiel, wenn er Experimente im Mittelalter zur Urzeugung darstellt oder wenn er den am Rezept für Bananenwhisky interessierten d’Herelle porträtiert, der nebenher bakterienfressende Viren (Bakteriophagen) entdeckt hat oder wenn er von den LSD-Trips von Karry Mullis, dem Erfinder der PCR-Technik, erzählt. Und von der Verwunderung des Erfinders der Polio-Impfung erfährt man, als der von einem Reporter gefragt wurde, ob er das Patent an seinem Impfstoff halte. Da hatte er geantwortet: „Es gibt da kein Patent. Kann man denn die Sonne patentieren?“ Außerdem vom Klau der Entdeckung des HIV-Virus auf der geradezu atemlosen Fahrt durch die Geschichte der Virenforschung, ebenso von den 60 Tagen Zwangsurlaub für die Influenza-Forscher, nachdem die ein Killervirus zusammengebastelt haben. Ganz am Schluss des Buches hat Eckoldt noch eine Superpointe parat: Ohne Viren gäbe es keine Säugetiere, also auch keine Menschen. Warum? Lest selbst! Von mir volle fünf Punkte!!!
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    5 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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  • Bewertet in Deutschland am 9. August 2021
    Der Inhalt des Buches geht leider nicht über die kostenlos verfügbaren Informationen z.B. der DW (Deutschen Welle) und Prof. Lüdke hinaus. Es liesst sich, auch bei anklingender Kritik am Wandel hin zu einer von ökonomischen Interessen diktierten Wissenschaft, ehr wie ein Loblied und Werbeprospekt der neuen Virologie und Gentechnik in der Entwicklung von Impfstoffen, ohne den Nachweis zu erbringen, ob und wie diese tatsächlich wirken. Es werden kritiklos Herstellerangaben zur Wirksamkeit und Zulassbarkeit von Impfstoffen angeführt, obwohl hieran erhebliche methodische Zweifel angebracht sind, wen man z.B. die offen zugänglichen Vorlesungen zur Immunologie der Uni Kiel kennt.
    Im Vergleich zum Buch Virus-Wahn ein für mich schlecht recherchiertes Buch, was viele Fragen zum Thema Virus offen lässt und Neue öffnet statt diese zu beantworten.
    Hatte ich mir mehr von versprochen.
    3 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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  • Bewertet in Deutschland am 7. Juli 2021
    Sehr verständliche und umfassende Erklärung der Geschichte der Virenforschung.
    Der aktuelle Stand macht einen nachdenklich.
    Lässt sich sehr gut lesen
    3 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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  • Bewertet in Deutschland am 23. März 2021
    Es ist nämlich längst noch nicht alles so klar, wie es in den Zeitungen hingestellt wird. Vor allem wurde der erste Virus erst gesichtet, als die Deutschen das Elektronenmikroskop erfanden, das war 1939, also erst vor 81 Jahren. Die ersten Bakterien fand Robert Koch erst Ende des 19. Jahrhunderts, bzw. fand er sie gar nicht, beschrieb aber ihre Wirkung. Bis weit ins 19. Jhdt. wurde die Medizin noch von der Miasmenlehre bestimmt. Noch als Semmelweis das Kindbettfieber als Bakterienansteckung entdeckte, hielten die Ärzte es für eine Ausdünstung, die die Wöchnerin selbst erzeugten, womit sie allerdings den Übertragungsweg über die Luft richtig vermuteten. Der berühmte Mediziner Virchow erteilte Semmelweis' Ansteckungstheorie den Todesstoß und dieser starb unter sehr dubiosen Umständen, nachdem er in ein Irrenhaus zwangseingewiesen worden war. Hygiene war im 19. Jhdt. noch weitgehend unbekannt. Allerdings hatte Jenner schon die Impfung mit Kuhpocken erfunden, die setzte sich langsam durch. Pasteur fand heraus, dass man Krankheitserreger durch Hitze abtöten kann, damit erteilte er der damals herrschenden Lehre von der Urzeugung des Lebens aus Schlamm, Wasser und anderen anorganischen Stoffen eine Abfuhr. Erst Behrens erfand eine effiziente Impfung gegen Bakterien, (Nobelpreis 1901), von Viren wusste man damals immer noch nichts. Die spanische Grippe wütete 1918 und brachte 50 Mill Menschen um, aber immer noch tappte man im Dunklen.
    Eine erste Impfung gegen den Tollwutvirus gelingt anfangs des 20. Jhdt., die erste Impfung gegen Polio ging so grässlich schief, dass sich 20 Jahre lang kein Arzt mehr drübertraute, bis sich 1960 die Impfung durchsetzte, weil die UDSSR sie einfach zwangsanordnete. Von moderner Medizin kann man erst seit 80 Jahren sprechen, seit es Penicillin gibt. Die Wirkung des Immunsystems gar wird erst seit 30 Jahren hinreichend geforscht, die Psychoneuroimmunologie über die vielfältigen Wechselwirkungen der Organsysteme ist nach wie vor Neuland.
    Die retrograden Behauptungen der Mediziner über die Impfvergangenheit sind doch sehr einseitig und überheblich, dieser Eindruck erhärtet sich, wenn man die vielen Fehler der Vergangenheit in diesem Buch nachliest. Nach wie vor fehlen Langzeitvergleiche von Geimpften und Nicht-Geimpften. Die einzige derartige Studie in Indien wurde abgebrochen, weil dabei die Nicht-Geimpften gesünder waren als die Geimpften. Der praktische Fortschritt in der Medizin speiste sich meist aus klugen Beobachtungen von erfahrenen Praktikern und Hausärzten, die sich auf Langzeitbeobachtungen stützten, die sie über viele Jahre gemacht hatten, sie verschrieben, was sich bewährt hatte. Theorien hingegen änderten sich immer wieder und richteten oft mehr Schaden an als Nutzen. Bei jeder Impfung waren die Patienten in den ersten Jahren nur Versuchskaninchen, oft brach die Krankheit erst nach der Impfung aus. Was aber geflissentlich verschwiegen wird: Die Volksgesundheit und damit das Bevölkerungswachstum stiegen jeweils, lange bevor die Ärzte wussten was zu tun war, das gilt für die Impfungen im besonderen Maße. Vergleiche der Spanischen Grippe, als die Ärzte noch keine Ahnung hatte, was überhaupt eine Grippe auslöst, mit dem ziemlich ungefährlichen COVID-19-Virus sind so gesehen völlig unzulässig und reine Demagogie.
    Menschen, die vor der Impfung Angst haben, sollten diese Buch nicht lesen, denn es wird ihr Misstrauen nur bestärken. In den ersten Jahren einer neuen Methode waren die Patienten immer Versuchskaninchen mit ungewissem Ausgang. Da die mRNA-Impfung im Eiltempo entwickelt wurde und es damit überhaupt keine Langzeiterfahrung gibt, ist die Ärzte-Behauptung, diese Impfung sei völlig sicher, wohl etwas kühn, wenn nicht sogar grob fahrlässig. Die Medizingeschichte stützt solche Behauptungen jedenfalls in keiner Weise, ganz im Gegenteil.
    Dr. Rüdiger Opelt, Autor von „Medizin ohne Seele. Wie man chronisch Kranke züchtet“
    13 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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