In der Rubrik Netzpolitik finden sich alle Golem.de-Artikel zu Entscheidungen und Kontroversen rund um die Internetkultur. Das Thema kann technische Standards ebenso betreffen wie Debatten um Urheberrechte oder den Datenschutz. Als Netzpolitik werden auch digitale Anwendungen in politischen Institutionen bezeichnet.
Union und SPD wollen die anlasslose Speicherung von IP-Adressen ermöglichen. Und die Wunschliste von CDU und CSU ist noch viel länger.
Eine Analyse von Friedhelm Greis
Die Unterhändler von Union und SPD sehen Digitalpolitik als Machtpolitik. Ein eigenständiges Digitalministerium ist bislang nicht vorgesehen.
Ein Bericht von Friedhelm Greis
Netzaktivisten haben vergeblich vor der Verabschiedung der Konvention gewarnt. Es droht der Zugriff auf digitale Beweismittel durch autoritäre Staaten.
Union und SPD wollen die anlasslose Speicherung von IP-Adressen ermöglichen. Und die Wunschliste von CDU und CSU ist noch viel länger.
Eine Analyse von Friedhelm Greis
Die Unterhändler von Union und SPD sehen Digitalpolitik als Machtpolitik. Ein eigenständiges Digitalministerium ist bislang nicht vorgesehen.
Ein Bericht von Friedhelm Greis
Der Rückzug der Soros-Stiftung bringt Netzaktivisten wie Noyb oder GFF in eine kritische Lage.
Ein Bericht von Friedhelm Greis
Der Milliardär Elon Musk kauft Twitter, mehrere Politiker haben die Plattform bereits verlassen. Beides kann sich nicht jeder leisten - und das ist gefährlich.
Ein IMHO von Lennart Mühlenmeier
Das Kanzlerkandidaten-Triell auf RTL hat leider bestätigt: Das Thema Digitalisierung interessiert in diesem Wahlkampf offenbar niemanden mehr.
Ein IMHO von Friedhelm Greis
Die CDU wählt am Wochenende einen neuen Vorsitzenden. Merz, Laschet und Röttgens Chefstrategin Demuth haben bei Netzpolitik noch einiges aufzuholen.
Ein IMHO von Friedhelm Greis
Die Landesmedienanstalt Nordrhein-Westfalen will einem Medienbericht zufolge mit Netzsperren für die Durchsetzung von Alterskontrollen sorgen.
Fast keine Webseite ist für Menschen mit Behinderungen uneingeschränkt zugänglich. Ab 2025 müssen deutsche Seiten das aber sein. Höchste Zeit, den eigenen Web-Auftritt barrierefrei zu gestalten.
Von Gerd Mischler
Die USA erklären den Fall Julian Assange für juristisch beendet. Der Wikileaks-Gründer ist auf dem Weg in sein Heimatland Australien.
Die Landesmedienanstalt Nordrhein-Westfalen will einem Medienbericht zufolge mit Netzsperren für die Durchsetzung von Alterskontrollen sorgen.
Fast keine Webseite ist für Menschen mit Behinderungen uneingeschränkt zugänglich. Ab 2025 müssen deutsche Seiten das aber sein. Höchste Zeit, den eigenen Web-Auftritt barrierefrei zu gestalten.
Von Gerd Mischler
Der Wikileaks-Gründer hat Großbritannien verlassen und soll in seine Heimat Australien zurückkehren.