SPÖ-Luksch: „Wir kämpfen für ein besseres Leben für alle“

Erstellt am 02. Mai 2024 | 07:50
Lesezeit: 3 Min
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Führten den Fackelzug an: Stadtparteichef Marco Luksch, Bürgermeisterin Karin Baier und Gewerkschafter Reinhold Binder.
Foto: Gerald Burggraf
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Die Schwechater Sozialdemokraten halten die Tradition des Fackelzugs am Vorabend des 1. Mai hoch. Man wolle wie die historischen Gründungsväter Verbesserungen erreichen, was in der Braustadt nach eigener Ansicht auch funktioniere.

Mitte der 1920er-Jahre wurden er zu einem alljährlichen „Warmlaufen“ im Vorfeld der SPÖ-Aufmärsche am 1. Mai, der Fackelzug der Sozialistischen Jugend (SJ) am Abend des 30. April. Eisern wird auch in Schwechat an dieser Tradition festgehalten, wenngleich nicht nur im ideologisch-sozialdemokratischen Sinn. Der Fackelzug ist dank Ergänzung durch ein Familienfest ab dem Nachmittag mit Hüpfburg, Kinderschminken oder auch Schmackhaftem vom Grill zu einer Veranstaltung für alle geworden.

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