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Der Roadtrip im Westen von Amerika ist wohl die beliebteste und bekannteste Reise auf der ganzen Welt. Ich zeige euch die beliebte Reiseroute und wie ihr diese Reise zu einer absolut unvergesslichen Reise machen könnt.
Wie die regelmäßigen Leser meines Blogs sicher wissen, liebe ich es, im Zuge eines Roadtrips im Auto ein Land zu erkunden. Mein absoluter Lieblingsroadtrip ist dabei die Westküste von Amerika. Klingt zwar abgedroschen, aber die Strecke finde ich wirklich wundervoll. Die vielen Canyons und Städte auf der Strecke bieten solch eine Vielfalt und wenn man zur richtigen Jahreszeit reist, muss man sich auch nicht mit den großen Touristenmassen und teuren Preisen herumschlagen. Deswegen zeige ich euch jetzt die Route von diesem Roadtrip und zeige auf, was ihr alles entdecken könnt.
Wie viel Zeit sollte ich einplanen für einen Roadtrip im Westen Amerikas?
Gleich vorweg: Die Route ist relativ lang und umfangreich, wenn ihr die gesamte Tour fahren wollt, würde ich euch raten, auf jeden Fall 3 Wochen einzuplanen. Ihr könnt euch aber natürlich auch nur Teilstrecken rauspicken, oder ein paar der Ziele weglassen und somit die Zeit etwas auflockern.
Der Routenverlauf im Überblick
Der Anfangs- und Endpunkt sind jeweils variabel, ich starte jetzt für mein Beispiel in San Francisco. Gute Einstiegspunkte sind aber auch Las Vegas oder Los Angeles, weil dort Flughäfen sind, die von Europa aus angeflogen werden.
San Francisco – Highway 1 – Los Angeles – San Diego – Joshua Tree Nationalpark – (The Imperial Sand Dunes – Palm Springs) – Route 66 – Grand Canyon – Monument Valley – Lake Powell mit Horseshoe Bend und Antelope Canyon – (Grand Staircase Escalante) – Bryce Canyon – Las Vegas – Valley of Fire – Death Valley NP – Sequoia NP – Yosemite NP – San Francisco
Wie ihr seht, sind das bereits viele Ziele, die auf der Route liegen. Insgesamt beläuft sich alles auf knappe 4200 km und 43 Stunden Fahrtzeit, die man zwischen diesen Stopps mit dem Auto zurücklegt. Natürlich kann man Orte weglassen, das ist ganz eure Entscheidung. Einer der Punkte, der relativ weit weg vom Schuss liegt und wo man viel Zeit und Kilometer spart, wenn man diesen nicht besucht, ist das Monument Valley, wobei mir dieses doch sehr gefallen hat.
Reiseführer für die Westküste von Amerika, Amazon
Die Reiseroute für West Amerika im Detail
Da ich euch natürlich nicht nur die Route vorstellen will, sondern auch ein bisschen ins Detail gehen möchte, zeige ich euch, wie lange wir wo verbracht haben und ich gebe euch auch gerne ein paar Unterkunftstipps. Zudem habe ich euch meine Blogposts verlinkt, wo ihr die einzelnen Destinationen und meine Abenteuer dort etwas detaillierter erkunden könnt.
Die Zeit, die ich pro Ziel für euch angebe ist das Minimum, das ihr an den Orten verbringen solltet, mehr ist natürlich nach eigenem Ermessen immer möglich.
San Francisco
Wie viel Zeit sollte man in San Francisco einplanen? Inzwischen war ich schon 4x dort und man kann immer wieder etwas neues erkunden, aber ich würde in etwa 3 Tage einplanen. Gerne natürlich mehr, aber 3 Tage in etwa sollte man sich Zeit nehmen.
San Francisco ist für viele die schönste Stadt auf der gesamten Reise. Ich wurde erst nach meinem 3. Aufenthalt mit der Stadt warm und lernte sie lieben. Ein besonderes (Foto-)Highlight ist natürlich die Golden-Gate-Bridge, meine persönlichen Highlights waren der Baker Beach, Alcatraz und auch der Muir Woods Park, über den ich vor kurzem ebenfalls einen Beitrag verfasst habe.
Unterkunftstipp in San Francisco: In San Francisco kann ich euch das Surf Motel empfehlen. Es liegt nicht komplett im Zentrum, der Preis war sehr gut für die teure Stadt, die Zimmer und der Service für ein Motel super, Parkplatz inkludiert, und ums Eck gibt es einige Restaurants und hippe Läden.
Meine San Francisco Beiträge könnt ihr übrigens hier und hier nachlesen.
Highway 1
Wie viel Zeit sollte man für den Highway 1 einplanen? Mindestens 2 Tage sollten es sein, um gemütlich fahren zu können
Der Highway 1 ist aktuell (soweit ich informiert bin) leider aufgrund eines Brückensturzes gesperrt. Leider, weil die Strecke wirklich wunderschön ist.
Unterkunftstipp: Übernachten ist am Besten in San Simeon, sobald die Brücke in Big Sur wieder passierbar ist.
Ich habe euch hier meine Highlights vom Highway 1 detailliert zusammengefasst.
Los Angeles
Zeit für Los Angeles: Mindestens 2 Tage
Glanz und Glamour, oder eher doch versiffte Stadt? Ich bin ein Fan von Los Angeles, weil ich den Surfstyle, die Strände und die schönen Wanderwege sehr mag. Zudem habe ich ein paar Monate in der Umgebung von Los Angeles gewohnt, deshalb habe ich natürlich eine besondere Beziehung zur Stadt. Los Angeles ist übrigens eine riesige Stadt ohne funktionierendes Öffi-System, deshalb ist ein Auto am besten, alternativ kann man mit Uber fahren. Highlights sind der El Matador Beach in Malibu, die Strände in Santa Monica und Venice, die Hollywood Hills und das Arts District in Downtown LA für Instagram Fans. Findet alle Beiträge zu Los Angeles Umgebung hier.
Unterkunftstipp: Leider keinen konkreten, aber empfehlenswert ist ein Aufenthalt in Hollywood oder in Santa Monica. Damit deckt man viele der besten Sehenswürdigkeiten ab.
San Diego
Benötigte Zeit in San Diego: 1-2 Tage
San Diego ist eines meiner Städte-Highlights. Es gibt so viel zu entdecken, wie ihr in meinem detaillierten Beitrag hier lesen könnt. Mexikanischer Flair, oder auch Seelöwen, Strände, Kriegsschiffe und U-Boote, die Stadt bietet wirklich viel und lädt einfach ein zum Verweilen.
Joshua Tree Nationalpark
Wie viel Zeit soll man für Joshua Tree Nationalpark einplanen? 1 Tag
Über den Joshua Tree Nationalpark habe ich erst vor kurzem für euch einen Beitrag geschrieben, den ihr hier nachlesen könnt. Der Nationalpark liegt auf der Strecke von San Diego zum Grand Canyon und bietet mehr als „nur“ Bäume.
Route 66
Wie viel Zeit für Route 66 einplanen? Liegt auf der Strecke, halben Tag kann man in Seligman einplanen
Die Route 66 gehört einfach zu einem Roadtrip im Westen Amerikas dazu. Besonders in Seligman findet man noch viele Erinnerungen an die glamouröse Zeit der Straße. Lest mehr über die Route 66 und das verlassene Galico Ghost Town hier.
Grand Canyon
Wie viel Zeit soll man für den Grand Canyon einplanen? 1 – 2 Tage, wenn ihr wandern gehen wollt eher mehr, aber 1 voller Tag zum Erkunden sollte schon drinnen sein, auch bei straffem Zeitplan.
Der Canyon aller Canyons. Es gibt wohl kaum ein Naturspektakel, das so bekannt und auch gleichzeitig so mystisch ist. Der Grand Canyon sollte definitiv auf der Todo Liste für die Westküste in Amerika stehen. Steht man zum ersten Mal am Rande des Canyons, ist man einfach nur beeindruckt. Lest mehr über den Grand Canyon hier.
Unterkunftstipp für den Grand Canyon: Übernachten kann man am Südeingang vom Grand Canyon in Tusayan Best Western Premier Grand Canyon Squire
Monument Valley
Wie viel Zeit soll man für das Monument Valley einplanen? 1 Tag
Das Monument Valley ist berühmt aus vielen Western Filmen und bietet einzigartige Natur. Hier scheiden sich die Geister, ob der Abstecher zum Monument Valley wirklich notwendig ist, weil es ziemlich weit ab vom Schuss liegt, aber ich sage definitiv ja. Man hat ein bisschen das Gefühl, inmitten eines Western aufgeschlagen zu sein. Sehenswert ist auch das Museum über die Navajo Indianer. Lest mehr über das Monument Valley hier.
Lake Powell, Horseshoe Bend, Antelope Canyon
Wie viel Zeit soll man beim Lake Powell einplanen? Mindestens 2 Tage (Weiterfahrt am Abend vom 2. Tag, wenn ihr unter Zeitstress leidet) – man kann in der Gegend viel unternehmen, auch einige Nationalparks sind nicht weit weg.
Der Horseshoe Bend erfreut sich inzwischen extremer Berühmtheit (danke Instagram), der Antelope Canyon ist schon seit Jahren unter Fotografen ein Tipp. Die Gegend um die Stadt Page hat viel zu bieten, mit dem Antelope Canyon einen der schönsten und gewaltigsten Canyons die ihr sehen werdet.
Unterkunftstipp: Rodeway Inn in der Nähe vom Lake Powell in Page
Einen ausführlichen Beitrag, was man beim Lake Powell unternehmen kann, findet ihr in meinen Beitrag dazu hier.
Bryce Canyon
Wie viel Zeit sollte man für den Bryce Canyon einplanen? 1 Tag für das Basisprogramm
Der Bryce Canyon hat mich einfach sprichwörtlich umgeworfen. Ich war so fasziniert von diesem Canyon, ich wäre am liebsten dort geblieben. Ich denke, dass der Bryce Canyon im Winter am beeindruckensten ist, weil die wunderbaren Schneefelder überall zu sehen sind.
Unterkunftstipp für Bryce Canyon: Best Western Plus Bryce Canyon – inklusive gemütlichem Whirlpool, insbesondere im Winter ist das toll um zu entspannen.
Meinen ausführlichen Beitrag zum Bryce Canyon findet ihr hier.
Las Vegas
Wie viel Zeit sollte man für Las Vegas einplanen? 2 Tage für das Basisprogramm
Las Vegas, die Stadt, die nie schläft. Ich bin ja kein großer Fan von Las Vegas, weil es mir zu laut, zu unecht und zu teuer (bei Getränke) ist. Allerdings muss man ehrlich sagen, dass man die Stadt schon einmal erlebt haben sollte. Man glaubt auch nicht, wie groß Las Vegas tatsächlich ist und wie viel es zu sehen gibt, also kann man hier schon ein paar Tage verbringen. Pflicht ist natürlich eine (kleine) Runde im Casino, auch wenn ihr wohl die Urlaubskasse eher verschlechtert.
Unterkunftstipp für Las Vegas: Eines der Casinos für den Vegas-Flair (das Luxor fand ich gut und günstig), ich mochte das Hard Rock Hotel sehr gerne
Valley of Fire
Wie viel Zeit sollte man für das Valley of Fire einplanen?: 1 Tag
Das Valley of Fire habe ich inzwischen 4x besucht und fand es immer wieder schön. Es befindet sich eine knappe Stunde vor Las Vegas, man kann es also wunderbar als Tagesausflug von Vegas aus besuchen.
Findet meine Eindrücke vom Valley of Fire hier.
Death Valley
Wie viel Zeit sollte man für das Death Valley einplanen? Mindestens 1 Tag
Im Tal des Todes geht es heiß her – die Temperaturen können dort im Hochsommer bis auf 50 Grad Celcius klettern. Deshalb sollte man unbedingt viel Wasser mitbringen, nicht zur Mittagshitze wandern gehen und gut auf sich achten. Dann ist es allerdings einen Ausflug wert, denn es gibt viel zu entdecken.
In meinem ausführlichen Beitrag zum Death Valley könnt ihr euch genauer über das heiße Tal informieren
Sequoia Nationalpark
Wie viel Zeit für Sequoia Nationalpark? 1 Tag, wer wandern geht mehr
Groß, größer, am größten – Sequoia Nationalpark. So in etwa fühlt man sich, wenn man vor den gigantischen Mammutbäumen steht. Der Sequoia Nationalpark hat neben den uralten Bäumen auch noch viel wunderschöne Natur zu bieten. Lest mehr in meinem Beitrag hier.
Yosemite Nationalpark
Wie viel Zeit sollte ich für den Yosemite Nationalpark einplanen? 1-2 Tage, wer gerne wandert unbedingt mehr.
Der Yosemite Nationalpark war meine große Liebe im Westen Amerikas. Nach 2 Monaten beim Strand habe ich die Berge einfach so sehr vermisst, dass ich es kaum erwarten konnte, wieder einmal einen solchen zu erklimmen. Die Natur erinnert tatsächlich ein bisschen an „daheim“ (also Österreich), ist aber irgendwie doch einzigartig.
Die Wanderung auf den Half Dome habe ich euch hier beschrieben und meine Yosemite Highlights findet ihr hier.
Tipps für die Planung des Roadtrips im Westen Amerikas
Zu guter Letzt will ich euch noch ein paar allgemeine Tipps für die Reise in den Westen Amerikas mitgeben.
Tolle weitere Highlights im Westen der USA haben safetravels online.
Kauft euch einen Nationalpark Pass
Dieser ist für ein Jahr gültig, kostet aktuell 80 USD und zahlt sich aus, sobald man 2 größere und einen kleineren Nationalpark besucht. Nur das Valley of Fire ist leider nicht inkludiert, weil es kein National- sondern ein Park des Staates Nevada ist.
Unterkünfte im Westen von Amerika
Plant Unterkünfte vor! Auch wenn ihr gerne spontan fahrt, aber insbesondere in den Nationalparks ist kurzfristig alles ausgebucht. Zudem ist ab 1 Monat im Vorhinein alles teurer. Wir hatten extrem gute Unterkünfte zum günstigen Preis, kurz davor hatte ich auch noch einmal einen Blick auf die Preise und konnte kaum Schnäppchen finden.
Wir haben die meisten unserer Unterkünfte über booking.com gebucht.
Die perfekte Reisezeit für die Westküste in Amerika
Ist meines Erachtens nach im Frühjahr oder im Herbst. Im Sommer sind extrem viele Touristen, die Preise teuer und in vielen Parks (Death Valley, Vegas, LA) kann es extrem hohe Temperaturen haben. Beachtet: zwischen November und April ist im Yosemite und Sequoia Nationalpark mit schlechtem Wetter zu rechnen.
Reiseführer für die Westküste von Amerika, Amazon
61 Kommentare
Liebe Sabrina,
wunderschöne Bilder und toller Bericht über die USA.
Es macht Lust auf eine weitere Reise in die USA.
Mir persönlich hat der Arches NP und der Yellowstone NP besonders gut gefallen.
Mach weiter so…
glg
Sabine
Hallo Sabine,
Danke 🙂
Ja der Yellowstone ist der Hammer, da kommt dann auch irgendwann mal ein Blogpost. Arches Nationalpark kommt gleich auf meine Liste 🙂
glg
Sabi
Liebe Sabi, ich habe genau dieselbe Rout, also eh der Klassiker, vor etwas mehr als einam Jahr bereist und es war einfach unvergesslich. Was für wunderschöne Bilder und danke dass ich so dank dir noch einmal dorthin reisen konnte und in Erinnerungen schwelgen. Ich möchte bitte ganz ganz schnell zurück *seufz*. Ein wunderschöner Beitrag, der mir jetzt noch mehr fernweh beschert hat. Ich wünsche dir noch eine ganz wundervolle Woche, alles Liebe, x S.Mirli (http://www.mirlime.com)
Da gibts noch soviele tolle Parks in Utah: Monument Valley, Canyonlands mit Mesa Arch, GrandStaircase Escalante mit Moki Marbles, Pink Sand Dunes, GoblinState Park, Dead Horse State Park und viele mehr.
Ja absolut, hier gibt es so viel zu sehen! Ein paar der Parks kenne ich nicht, muss ich gleich mal googeln 🙂 Danke für die Tipps
Wenn ich’s in der Zeit schaff, kann ich meinen geplanten Roadtrip-Tipp gern zur Teilnahme an der Blogparade verlinken. LG
Super, das würde mich freuen! 🙂
Lg
Hi du! Mich würde es sehr interessieren, wie hoch die Kosten vor Ort in USA waren, also ohne Flug. Hast du da eine Gesamtrechnung, die du mit mir teilen würdest? Mein Mann und ich planen so ziemlich genau deine Route gerade auch 😍
Liebe Grüße!
Hi Lea,
Ich war 2x drüben und habe immer ca. 2500 Euro gebraucht für 3 Wochen. So genau weiß ich das aber nicht mehr. Flug war damals ca. 550 Euro, Mietauto einmal glaube ich 800 für die gesamte Zeit (für 2 Leute), 1x ein bisschen mehr (da waren wir zu viert). Unterkünfte sind immer so ca. 35-40 Euro pro Person pro Nacht im Schnitt gewesen.
Lg Sabrina
Hi Sabi,
ich freue mich für Dich, dass Du in deinen jungen Jahren eine solche Tour realisieren konntest!
Sehe es mal als ein Ziel für eine Rückkehr an, ein Ziel, es einmal ausgiebig zu erkunden. Beim ersten Mal brauchte ich für die „Great Banana“ 6 Wochen und es war lediglich ein grober Überblick und eine Hetzerei.
Jetzt war ich 4 Monate in dem Großraum unterwegs und wieder fehlen mir viele Monate Zeit. Die Schätze liegen oft abseits dessen was jeder kennt, wie die großartigen NP wie Arches, Canyonlands….
Hier meine absoluten Geheimtipps, die ich nur verrate, weil die meisten Menschen zu faul sind, diese grandiosesten Landschaften aufzusuchen und sie letztendlich zerstören würden: Bisti Badlands und Ah Shi Sle Pah in New Mexico
https://www.zuhause-im-wohnmobil.de/new-mexico/
Liebe Grüße aus z.Zt. Florida vom Mikesch
Hallo Mikesch,
Danke für den superausführlichen Kommentar und den tollen Tipp! Da wollte ich auch fast hinfahren, allerdings war es mir dann alleine von Los Angeles einfach zu teuer und zu weit zu fahren. Irgendwann werde ich es wohl dort hinschaffen 🙂
Freue mich schon den Artikel dann in meinem Sammelbeitrag zu verlinken, sehr interessantes Ziel.
lg
Hi Sabrina, schöne Zusammenfassung und teils echt schöne Fotos. Weiter so!
Hallo Clemens, Vielen lieben Dank! lg
Hi Sabrina ☺️
Was für ein schöner Artikel. In Knapp 14 Tagen geht es auch für mich in die gleiche Ecke. Dein Artikel liefert nochmal einige Inspiration und vergrößert meine Vorfreude gerade immens 😀 Besonders deine Empfehlungen für San Diego werde ich mir nochmal genau genau anschauen, weil wir dort mehrere Tage verbringen werden.
Auch deine Bilder sind so unfassbar schön geworden!!
Danke für die Tipps und Liebe Grüße
Sophie
Hallo Sophie, oh das freut mich aber dass ich dir noch ein bisschen Inspiration geben konnte, danke für das Lob der Bilder und ich wünsche dir einen supertollen Aufenthalt in Amerika! Hoffe du kommst auch mit so schönen Erinnerungen nach Hause.
lg
Hallo Sabrina,
ganz toller Beitrag über den Roadtrip in den USA und supercoole Bilder.
Macht Lust auf einen nächsten Urlaub….
Bei der Blogparade bin ich gerne mit dabei.
Schöne Grüße
Sabine von http://www.moosbrugger-climbing.com
Hallo Sabine,
Vielen Dank für den Kommentar & ich coolen Beitrag hast du geschrieben, ich freue mich schon, den auch hier zu verlinken 🙂
lg
Eine wirklich schöne Idee. Da sind wir natürlich dabei mit unserem Roadtrip durch Sizilien. https://urlaubsreise.blog/urlaubsziele/urlaubsziele-in-europa/die-hoehepunkte-siziliens-auf-eigene-faust-erkunden/
Hallo Tina,
Super, das freut mich – da schau ich gleich mal rein 🙂
Lg
Hi Sabrina!
Ich liebe Road Trips UND Blogparaden 🙂 Der Westen der USA steht noch auf meiner Bucket List, da will ich unbedingt bald mal hin. Dein Artikel dazu ist echt super, habe ich mir gleich gespeichert.
Darf ich auch mit einem Artikel bei deiner Blogparade mitmachen, der schon online ist? Ich habe letztes Jahr einen echt genialen Road Trip an die Riviera gemacht. Würde dich dann dort verlinken.
GLG aus Kärnten, Anita
Hi Anita,
Ja verlink mich dort und schick mir den Link – da schau ich nach meiner Kuba Rundreise gleich rein 🙂 Lg Sabrina
Hey, habe dich gerne verlinkt: https://www.gailtalontour.com/reiseroute-cabrio-riviera/
GLG Anita
Hallo Anita,
Super, sehr cooler Beitrag!!
Hallo Sabrina,
ein toller Artikel! Im Mai bin ich in San Francisco, daher schau ich mir deine Tipps hierzu noch mal genauer an 😉 Mit meinem Blogbeitrag zu Norditalien bin ich gerne bei deiner Blogparade dabei! Habe dich schon verlinkt 🙂
https://www.coloronagreyday.com/roadrip-norditalien/
Liebe Grüße, Jessica
Hallo Jessica,
Super – das freut mich sehr, ein toller Artikel ist das!
lg
Liebe Sabrina,
wow, was für tolle Bilder und ein so ausführlicher Bericht! Einen Bericht vom Besuch der Westküste findest du auch bei mir. Doch zur Blogparade möchte ich dich auf die andere Seite Nordamerikas losten. Wir waren mit der Familie 30 Tage an der nördlichen Ostküste der USA unterwegs und haben viele Tipps und Erfahrungen mitgebracht: https://einfachstephie.de/30-tage-ostkueste-usa-mit-kindern/ Außerdem sind wir noch ein Stückchen südlicher gefahren und haben wir in 2 weiteren Wochen einen Roadtrip durch Florida und die Keys unternommen: https://einfachstephie.de/familienurlaub-florida-mit-kindern-erleben/
Vielleicht findest du hier noch gute Anregungen. Gerne bin ich bei der Blogparade dabei.
Liebe Grüße, Stephie
Hallo Stephie,
Da muss ich dann gleich reinschauen – Super, dass wir auch die andere Seite von Amerika dabei haben 🙂
lg
Verlinke dich gerne auch in meinem Artikel zur Westküste. LG, Stephie
Liebe Sabi,
eine sehr coole Blogparade bei der wir natürlich auch gerne dabei sind 🙂 bei uns gibt’s einen Roadtrip druch Irland und Nordirland: http://www.gindeslebens.com/irland-und-nordirland-roadtrip/
liebe Grüße
Ines und Thomas
Hallo Ines & Thomas,
Super, das freut mich sehr, Irland auch vertreten zu haben, steht auch noch auf meiner Liste.
Lg
Hallo Sabrina,
super Bericht – die Route durch den Westen der USA ist auch einer unserer Lieblingsroadtrips – es gibt dort immer wieder etwas neues zu entdecken. Für die Blogparade möchten wir euch unseren Roadtrip durch Uganda vorstellen: http://www.lostintravel.at/uganda-reisevorbereitung-hotels/
lgdaniel
Hallo Daniel,
Wow, sehr cool, das ist ein spannender Beitrag für die Blogparade! 🙂
lg
Hi Sabi,
ich habe auch gerade noch meinen Artikel über unseren Trip über die Südinsel von Neuseeland fertig geschrieben. Hier ist der Link: https://thehiketribe.com/de/roadtrip-neuseeland-suedinsel/
Lg Jan
Yeah, cooler Beitrag!! Freue mich über deine Teilnahme
Hi Sabrina,
gerne reichen wir unseren Artikel über unseren Roadtrip durch die Herzegowina für die Blogparade ein https://www.reiseblitz.com/3-tage-bosnien-und-herzegowina-herzegowina-und-srpska/
Liebe Grüße
Wolfgang
Hallo Wolfgang,
Freue mich sehr drüber dass ihr dabei seid und Herzegowina habt ihr mir beim Reisesalon so schön vorgestellt, da will ich jetzt auch mal hin 🙂
lg
Moin moin! 🙂
Nun auch endlich auf die letzte Sekunde mein Betrag zu meinem Surf-Roadtrip durch Portugal mit einem Van.
https://katetravels.de/portugal-camping-trip
Liebe Grüße,
Kate
Yeah, da freue ich mich 🙂
lg
Danke für eure Teilnahmen an der Blogparade, ihr findet den Beitrag dazu hier: https://www.smilesfromabroad.at/lieblingsroadtrips-von-reisebloggern/
Hallo,
ich war selbst bereits 2014 für 4 Wochen und 2016 für 5 Wochen an der Westküste der USA. Wir haben dort wirklich soviel gesehen, dass man es kaum in Worte fassen kann. Ich will auch so gerne wieder dahin, aber ist aktuell keine Zeit und natürlich das Geld nicht ausreichend vorhanden. Trotzdem kann ich nur jedem Empfehlen so eine Reise an die Westküste zu machen, weil es einfach gesagt „unglaublich“ ist. Ich weiß nicht, wie oft ich darüber rede.
Ich selbst habe wirklich Fernweh dahin und bei jedem USA Bericht, bei jedem Blog und bei jedem Foto von der Westküste, bekomme ich fast tränen in den Augen…ob man das verstehen kann? Vielleicht nur die, die schon einmal da waren und wissen was ich meine 🙂 Ich hoffe, dass wir spätestens 2020 erneut für 3 bis 4 Wochen auf eine Reise dorthin gehen können.
Dein Blog hier finde ich wunderbar, auch wenn ich Ihn erst heute zufällig entdeckt habe. Tolle Bilder und schöne Beschreibungen dazu. Hoffentlich könnt ihr das auch bald wieder erleben.
Mit den besten Grüßen aus Langenhagen
Manuel
Hallo Manuel,
Wow, was für ein langer Kommentar! Danke für’s Kompliment, mich freut es sehr wenn sich andere an den Bildern erfreuen und auch was lernen können.
Und ja, ich muss dir absolut zustimmen. Ich vermisse es wirklich oft sehr, die Straßen dort entlang zu fahren und die Stimmung zu spüren. Auch wenn viele Amerika nicht mögen, ich bin gerne dort 🙂
Alles Gute & Hoffentlich wird’s bald wieder was mit einer Reise 🙂
lg
Vielen Dank für den schönen Artikel und die vielen Eindrücke. Wir werden nächstes Jahr im Sommer nach Kalifornien reisen und werden uns gern an Deinen Eindrücken orientieren.
Cheers,
Jens
Hallo Jens, das freut mich! Euch eine schöne Reise. Lg
So ein schöner Artikel und so ein schöner Blog! Hab deinen Blog schon vor einiger Zeit entdeckt, aber hier noch nie was geschrieben 🙂 wir sind übrigens so ziemlich genau dieselbe Route gefahren, die du hier beschreibst, allerdings auf 2x. Beim ersten Mal von San Diego nach San Francisco rauf, beim zweiten Mal alles im Landesinneren. Nur der Yosemite National Park ist sich leider beide Male nicht ausgegangen. Für mich ist das definitiv auch meine Lieblings-Roadtrip-Route!
Lg Johanna
Hallo Johanna,
Vielen Dank für deinen lieben Kommentar!
Die Route ist wirklich toll 🙂 Immer wieder gerne
Hallo Sabrina,
ich stimme Dir zu, das ist ein toller Roadtrip, den ich ganz ähnlich auch schon absolviert habe. Allerdings hatte ich nicht wie Du für jede Location auch gleich das passende Outfit dabei 🙂
Was Las Vegas betrifft, so bin ich ganz Deiner Meinung. Die Stadt wirkt irgendwie künstlich und nicht wirklich schön, aber man sollte sie gesehen haben. Ist natürlich nicht ganz billig, doch ich kann die Show „O“ vom Cirque Du Soleil im Bellagio wirklich empfehlen. So was bekommt man nirgendwo sonst zu sehen.
LG
Stefan
Hi Stefan,
Haha, da musste ich jetzt gleich selber mal schauen was ich alles an hatte 😀 Hab ja einige Monate in Amerika gelebt und einige der Plätze doppelt oder dreifach gesehen 🙂 Sind also nicht alle Bilder von unserem Roadtrip direkt 🙂
Die Shows in Vegas sind generell toll. Wir haben uns auch eine Cirque du soleil Show angesehen und die war wirklich der Hammer! Dennoch bin ich einfach kein richtiger Fan von Vegas. Gesehen haben ja, Party dort ist mir auch einfach zu teuer.
Lg
Hallo Sabrina.
Wie viel hat dir diese Reise ca. gekostet?
Lg
Hi Lisa,
Ich denke es waren ca. 2000 Euro? Der Flug kostet meist so in etwa 500 Euro, die Unterkünfte zwischen 30 und 40 pro Nacht und Nase, das Mietauto ist uns beim ersten Mal recht teuer gekommen, weil wir noch unter 25 waren, beim zweiten Mal haben wir dann glaube ich 800 für 4 Personen für 3 Wochen gezahlt. Sprit ist recht günstig in Amerika, weiß ich allerdings grad nicht, was der gerade kostet. Essen nicht ganz so, aber ich gehe gern zu Chipotle oder so, oder kauf mir auch oft was im Supermarkt und auch Fast Food muss in den USA nicht immer schlecht sein. Eintritte halten sich in Grenzen, wenn man nicht zum Disneyland oder Universal Studios geht, der Jahrespass für die Nationalparks ist glaube ich 80 Euro (für ein Auto, also dann pro Person 20 Euro wenn ihr zu 4. seid).
Lg
Hallo Sabi!
Wie lange habt ihr für diese Rundreise gebraucht? Wäre dies auch in 16 Tagen zu schaffen inkl. Hin- und Rückflug? Bzw. viele Tage empfiehlst du inkl. Hin – und Rückflug?
Und wäre Ende April/Anfang Mai ein gute Zeitpubkt um die Rundreise zu planen?
Vielen Dank!
lg,
Nici
Hi Nicole,
Die Reisezeit ist glaube ich perfekt – Nicht zu warm im Death Valley, die Straßen in den Schneeregionen sollten alle wieder frei sein (Yosemite zB) und die Regionen sind noch nicht so überlaufen wie im Juni/Juli/August.
16 Tage sind glaube ich aber zu wenig… Ich würde für die ganze Route ca. 3 Wochen einplanen, wobei das schon relativ ein straffes Programm ist dann… 2 Tage pro Stadt (Vegas/LA/SFO) mindestens, 1 Tag Minimum in San Diego, 1 Tag Grand Canyon, 1 Tag Bryce Canyon, 2-3 Tage Death Valley / Sequoia / Yosemite. 2 Tage mindestens Highway 1 von SFO nach LA (wobei der jetzt inzwischen soweit ich weiß, zum Teil gesperrt ist, da müsst ihr euch informieren). Also da sind wir alleine da schon bei 14 Tagen mindestens, da sind aber die Fahrten zwischen LA – San Diego, San Diego – Canyons – eventuell Page mit Antelope Canyon, eventuell Monument Valley noch nicht eingerechnet, geschweige denn die Flüge. Außerdem sind 2 Tage für San Francisco auch schon sehr sportlich, speziell wenn ihr Alcatraz sehen wollt.
Hoffe ich konnte dir helfen.
Lg
Ich liebe die Westküste, und wenn ich deine Bilder sehe bekomme ich sofort wieder Fernweh. Wir sind letzten Sommer auch eine ähnliche Route gefahren. 🙂 Das Gefühl von Freiheit und Abenteuer wenn man in dieser Gegend unterwegs ist, ist einfach grenzenlos.
Liebe Grüße
Doris
Hi Doris,
Ja ich auch – ich freu mich immer wieder wenn ich in der Gegend bin. Mit meinem Auslandspraktikum dort ist schon wirklich ein Traum in Erfüllung gegangen.
Lg Srbaina
Hey, ich wollte einmal fragen in welchen Zeitraum genau du unterwegs warst?
Ich plane nächstes Jahr Februar März einen Roadtrip in der Region zu machen. Mich Interessiert sehr wie das Wetter war
lieben Gruß
Caro
Hallo Caro,
Ich war 2x dort und beide Male im Winter (Weihnachten / Neujahr), es war durchwegs kühl, teilweise ziemlich kalt (zB in der Nacht), teilweise aber auch schon fast sommerlich. Wir hatten eigentlich Glück, kaum Regen, kaum Schnee. Einzig beim Yosemite & Sequoia hat es uns den Aufenthalt komplett verregnet bzw. waren eigentlich alle Straßen gesperrt wegen Schneefall, weshalb wir spontan das auslassen haben und nach Sacramento gefahren sind.
Mitte März sollte eine gute Zeit sein – einzig im Yosemite wird der Tioga Pass noch gesperrt sein.
Lg
Hi,
We also prepare a trip with the same highlights as yours so I was doing some research online and I must admit to you- your blog is extremely good! WOOOW Good job!!!
Is there any chance of giving us some more info regarding the budget you had? how expensive was it? Thanks a lot!
Hello Sorina,
Wow thanks a lot for those kind words!
I would always calculate around 2000 to 3000 Euros for 3 weeks. Depends on what time of the year you’re going (been there in winter where it’s way cheaper than in high season), where you’re staying, what you’re eating, how expensive the flight is and so on. I’d probably need around 2000, but if you want some more comfort and eating out a lot it’s probably going to be a bit more. I’m always going for cheap flights (somewhere inbetween 350 to 600 Euro return flight from Europe) and around 30 Euros per night for the room and around 20 Dollar for food.
Hey Sabi!
Ich bin mit einer Freundin Mitte Oktober an der Westküste unterwegs und dein Blogartikel war wirklich nochmal eine tolle Inspiration dafür! Danke für die ganzen hilfreichen Tipps und die wahnsinnig schönen Bilder, die haben die Vorfreude auf jeden Fall noch einmal gesteigert!
Liebe Grüße!!
Hallo Lena! Danke dir, das freut mich sehr!! 🙂 Habt eine tolle Zeit! Lg
Hi, vielen Dank für diesen Beitrag. Ich plane für nächstes Jahr fast die gleiche Route^^, allerdings ist es für mich das erste Mal in Amerika und da weiß ich nicht, ob ich mehr Zeit in den Städten oder in der Natur verbringen soll. Plan ist vorerst 4 Wochen im Mai. Da ich selber gerne Roadtrips mache und schon einige Europa hinter mir habe, wollte ich über meine Reisen Bücher schreiben oder ist es dann eigentlich besser auch so ein Blog wie du zu haben? oder beides? Blog und Buch? vielen Dank und liebe Grüße aus Salzburg:)
Hali
Hallo Hali,
Das ist einen Entscheidung, die dir keine(r) abnehmen kann 🙂
Ich wünsche dir eine schöne Reise!
Lg