Einrichtungen

Einrichtungen in und um die Universität Stuttgart fördern vernetzte Forschung und Lehre auf höchstem Niveau und setzen effiziente Rahmenbedingungen für die Wissenschaftsorganisation.

Zentrale Einrichtungen

Die Zentralen Einrichtungen unterstützen mit ihren Dienstleistungsangeboten vor allem die Studierenden, Wissenschaftler und Beschäftigten der Universität Stuttgart. Ob Universitätsbibliothek, Heizkraftwerk oder Weiterbildung, die Zentralen Einrichtungen übernehmen Forschungs-, Weiterbildungs-, Dienstleistungs- und Versorgungsaufgaben.

Eingang der Universitätsbibliothek auf dem Campus Vaihingen
Universitätsbibliothek

GRADUS ist die zentrale Einrichtung zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses an der Universität Stuttgart und bietet vielfältige Qualifizierungs-, Beratungs-, und Mentoring-Angebote.

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Heizkraftwerk der Universität Stuttgart
Heizkraftwerk der Universität Stuttgart

Die Universität Stuttgart betreibt im Universitätsbereich Stuttgart-Vaihingen seit 1959 ein eigenes Heizkraftwerk (HKW) und versorgt damit neben den universitätseigenen Lehr- und Forschungseinrichtungen auch fünf Studentenwohnheime mit rund 3.000 Studierendenwohnungen.

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Der Großrechner Hawk im Höchstleistungsrechenzentrum Stuttgart.

Das Höchstleistungsrechenzentrum Stuttgart (HLRS) unterstützt als Dienstleister nationale und europäische Forschung aus Wissenschaft und Industrie. Mit dem Supercomputer "Hawk" steht im HLRS einer der schnellsten Rechner weltweit.

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Das Informations- und Kommunikationszentrum der Universität Stuttgart (IZUS) bietet der Universität Stuttgart Informationsversorgung und IT-Dienste aus einer Hand. Es gliedert sich in die zwei Bereiche Universitätsbibliothek sowie die Technischen Informations- und Kommunikationsdienste.

Die Master:Online Akademie bietet ein berufsbegleitendes Weiterbildungsstudium für Personen, die bereits einen ersten berufsqualifizierenden Hochschulabschluss erworben haben und über mindestens ein Jahr Berufserfahrung verfügen.

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Materialprüfungsanstalt
Materialprüfungsanstalt

Als technisches Dienstleistungsunternehmen ist die Materialprüfungsanstalt Universität Stuttgart ein kompetenter Partner der Wirtschaft. Außerdem führt die MPA experimentelle Arbeiten für Universitätsinstitute durch und stellt ihre technischen Einrichtungen für die Ausbildung von Studierenden zur Verfügung.

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Das MINT-Kolleg ist eine Einrichtung zur Verbesserung der fachlichen Kenntnisse in der Übergangsphase von der Schule zum Fachstudium in den MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik).

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Das Sprachenzentrum bietet für in- und ausländische Teilnehmende ein breit gefächertes, differenziertes Veranstaltungsprogramm für 16 Fremdsprachen inklusive Deutsch als Fremdsprache an.

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Das Visualisierungsinstitut (VISUS) ist eine zentrale Forschungseinrichtung der Universität Stuttgart. In drei Arbeitsgruppen werden sowohl grundlagenbezogene Forschung an wissenschaftlichen Visualisierungsverfahren, als auch interdisziplinäre, anwendungsorientierte Forschung in enger Zusammenarbeit mit anderen Fachrichtungen an der Universität Stuttgart betrieben.

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Das Zentrum für Lehre und Weiterbildung widmet sich den Themen der fachübergreifenden Hochschulbildung, des lebenslangen universitären Lernens und der akademischen Laufbahn- und Organisationsentwicklung im Bereich Lehre und Management.

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MINT-Kolleg Baden-Württemberg (Carl von Bach-Kolleg)

Interfakultäre Einrichtungen der Lehre

Die Universität Stuttgart führt lernbegeisterte Studierende, hoch motivierte Mitarbeitende, ausgezeichnet Lehrende, exzellent Forschende sowie visionär denkende Erfinderinnen und Erfinder zusammen. Mit dieser Kultur der Integration schafft und vermittelt sie Wissen für eine verantwortungsvolle Gestaltung der Zukunft unserer Gesellschaft.

Forschungseinrichtungen an der Universität Stuttgart

Interfakultäre Einrichtungen der Forschung

Neben der disziplinären Forschung sieht die Universität in der interdisziplinären Zusammenarbeit eine große Chance für neue Erkenntnisse. Die Integration verschiedener thematischer und methodischer Wissenszugänge komplementärer Fachdisziplinen sowie der Expertise externer Partner stellt einen besonderen „Stuttgarter Weg“ als Beitrag zur Beantwortung der herausfordernden Fragen unserer Zeit dar. Die zunehmende Vernetzung aller Bereiche innerhalb der Universität hat daher besondere Priorität.

InnovationsCampus Mobilität der Zukunft (ICM)

Die Mobilität und die Produktion der Zukunft sind nachhaltig, effizient und kommen aus Baden-Württemberg. Voraussetzung hierfür sind neue bahnbrechende Technologien – von innovativen Fahrzeugantrieben bis zu wandlungsfähigen Produktionsverfahren. Das Ziel des InnovationsCampus Mobilität der Zukunft (ICM) ist es, diesen Wandel zu gestalten. Im ICM bündeln die Universität Stuttgart und das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) ihre Kompetenzen in Forschung und Innovation, um gemeinsam schnell und flexibel neue Technologien zu entwickeln, neue Ansätze zu erproben und die Basis für Sprunginnovationen zu schaffen. 

Stuttgarter Zentrum für Simulationswissenschaft (SC SimTech)

Computergestützte Simulationen und Modellierungen durchdringen die gesamte Wissenschaft und zunehmend auch Anwendungen in der Industrie und im täglichen Leben. Das Exzellenzcluster Daten-integrierte Simulationswissenschaft (SimTech) forscht nach der Verbesserung von Modulations-, Darstellungs-, Berechnungs- und Anwendungstechniken sowie nach der benötigten Infrastruktur für ein weites Feld an Simulationsanwendungen.

ARENA2036

Der Forschungscampus ARENA2036 (Active Research Environment for the Next Generation of Automobiles) bündelt die in der Region Stuttgart vorhandene Kompetenz in Leichtbau und innovativen Produktionstechnologien. Dabei schlägt ARENA2036 Brücken zwischen Forschung und Entwicklung, Wissenschaft und Wirtschaft. In einer engen, offenen Partnerschaft tüfteln zahlreiche Institute und Firmen daran, den Weg für den Automobil- und Leichtbau der Zukunft zu bereiten.

Uninahe und außeruniversitäre Einrichtungen

Die Universität Stuttgart initiiert und fördert Verbundprojekte und fakultätsübergreifende Forschungszentren und schafft die notwendige Infrastruktur für kooperative Forschungsvorhaben. Sie intensiviert ihre Beziehungen zu Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen sowie zu Partnern aus Wirtschaft und Gesellschaft in der Region, im Land und weltweit. Besonders zu den außeruniversitären Forschungseinrichtungen wie der Max-Planck-Gesellschaft, der Fraunhofer-Gesellschaft, dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt oder dem Literaturarchiv Marbach pflegt die Universität enge Beziehungen.

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