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Niemand Gin sticht dank seiner Botanicals klar heraus

Niemand Gin ist innerhalb kurzer Zeit zu einem echten Erfolg geworden. Der Dry Gin entstand erstmals 2015 in einer kleinen Brennerei in Hannover. Seitdem konnten sich die beiden Markengründer Sebastian Otto und Torben Paradiek bereits einige prestigeträchtige Preise ins Regal stellen: So gewann Niemand Gin die Silbermedaille jeweils bei der International Wine & Spirits Competition 2017, New York World Wine and Spirits Competition und der Los Angeles International Spirits Competition 2017. Im fernen Osten gab es sogar die Goldmedaille - bei den China Wine & Spirits Awards 2017. Was ist an Niemand dran, dass er international so gut ankommt?

Niemand Dry Gin ist insofern einzigartig, indem er - ganz nach New Western Manier - die bei einem London Dry Gin sonst immer dominante Wacholdernote eher in den Hintergrund rückt und dafür anderen Aromen den Vortritt lässt. Ganz elementar sind hier die drei Hauptzutaten Sandelholz, Rosmarin und Lavendel. Dazu gesellen sich außerdem Apfel, Zimt, Vanille, Pinienkerne, Koriander, Ingwer und schlussendlich Wacholderbeeren. Bei Niemand Gin gibt es keine Geheimniskrämerei, wie man sie womöglich von anderen Gins kennt, die auf jahrzehntealten Geheimrezepten basieren, die niemals das Tageslicht sehen dürfen. Ein bodenständiger Drink, der mit Ihnen eine neue Geschichte schreiben will. Die aufregenden Aromen machen Niemand Gin zu einem aufregenden Dry Gin, der weitaus mehr draufhat, als einfach nur eine ausgezeichnete Gin & Tonic-Komponente zu sein. Das ist er tatsächlich, denn mit einem guten Indian Tonic Water wie beispielsweise von Fever Tree schmeckt Niemand Gin grandios gut. Otto und Paradiek empfehlen, den Longdrink mit einer Scheibe Apfel und einem Rosmarinzweig zu garnieren, um die entsprechenden Aromen noch schöner hervorzuheben!

Niemand schmeckt in Gin-Cocktails besser als Niemand

Der eigentliche Spaß liegt wie bereits angedeutet im Cocktailmixen mit Niemand Gin. Dank seiner einzigartigen Aromen ist er eine dankbare Cocktailkomponente. "Der gebutterte August" ist die Hannoversche Neuinterpretation des Gimlets: Hierfür mixen Sie 6 cl Niemand Dry Gin mit 4 cl frisch gepressten Limettensaft, 1 cl Zuckersirup und einem Eiweiß auf Eis in einem Shaker gut durch. Seihen Sie den Niemand-Drink in ein Glas Ihrer Wahl ab und garnieren Sie ihn mit Butterkekskrümeln und einer Limettenzeste. Wahnsinnig lecker!

"Niemand Mule" mit Gin anstelle von Vodka

Eine weitere Neuauflage erwartet Sie im "Niemand Mule". Normalerweise kennt man ja eher den "Moscow Mule", in dem Vodka mit Limettensaft und Ginger Beer gemixt wird. Diese Variante mit Niemand Gin steht dem Original jedoch in nichts nach! Hier geben Sie 6 bis 8 Minzblätter, 2,5 cl Limettensaft und 3 cl Zuckersirup in einen Shaker und muddeln das Ganze mit einem Stößel gut durch. Anschließend geben Sie Eis und 5 cl Niemand Dry Gin hinzu und schütteln den Inhalt kräftig. Seihen Sie den Inhalt doppelt - durch Barsieb und ein zusätzliches kleines Sieb - in ein Highball-Glas oder einen Kupferbecher. Füllen Sie den Drink mit Ginger Beer auf und garnieren Sie ihn mit einem Zweig Minze. Ein unwiderstehlicher Genuss!

Genial: der "Frische Fritz"

Der finale Cocktailvorschlag trägt den Namen "Frischer Fritz". Geben Sie 3 cl Niemand Dry Gin, einen Teelöffel, eine Prise Zimt und 1 cl Limettensaft in einen Shaker und schütteln Sie das Ganze etwa 30 Sekunden lang durch. Anschließend doppelt in ein Tumbler-Glas abseihen und mit Apfelschorle auffüllen. Als Garnitur eignen sich neben Eiswürfeln eine Vanilleschote, Puderzucker und eine Limettenscheibe. Cheers!

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