In Abwesenheit ist Michael Schumacher mit dem Staatspreis des Landes Nordrhein-Westfalen ausgezeichnet worden. Ministerpräsident Hendrik Wüst würdigt das Engagement der Formel-1-Ikone, Corinna Schumacher kämpft mit ihren Emotionen.
Mick Schumacher hat eine erfolglose, aber sehr lehrreiche erste Formel-1-Saison absolviert. Der Sohn des Rekordweltmeisters gibt sich selbst die Note 2. Und sagt im Interview, er habe sich das Ganze stressiger vorgestellt.
Mit Mick fährt wieder ein Schumacher in der Formel 1. Sehr zur Freude von Jean Todt. Der 75-Jährige gilt als enge Vertrauensperson der Schumachers und besucht regelmäßig Vater Michael. Im Interview gewährt Todt Einblicke in den Alltag der Familie.
Zum Abschluss der Motorsport-Saison veranstaltet der Weltverband eine Gala. Michael Schumacher wird mit einem Sonderpreis für sein karitatives Engagement geehrt. Und Ehefrau Corinna macht in diesem Fall eine Ausnahme.
Michael Schumachers enger Freund Jean Todt spricht über einen Wunsch des Formel-1-Rekordweltmeisters. Er habe täglich Kontakt und berichtet, was er noch einmal gemeinsam mit seinem Ex-Fahrer machen möchte.
Die Strafe für Sebastian Vettel beim Rennen in Kanada erhitzt weiterhin die Gemüter. Fia-Präsident Jean Todt verteidigt nun die Entscheidung. Ein Ex-Weltmeister spricht dagegen von einem „ruinierten“ Rennen.
Sebastian Vettel wollte in dieser Saison angreifen. Doch schon nach dem zweiten Rennen fährt ihm Stall-Konkurrent Charles Leclerc davon. Der ist zwar erst 21, dennoch musste der Ferrari-Pilot bereits schwere Rückschläge verkraften.
Der überraschende Tod von Rennleiter Charlie Whiting schockt die Formel 1 kurz vor dem Saisonstart. Der 66-Jährige war vorher noch an der Strecke in Melbourne gewesen. Nicht nur Vettel zeigt sich erschüttert.
Zum 50. Geburtstag von Michael Schumacher erläutert seine Frau im Namen der Familie das Vorgehen der vergangenen Jahre. Nicht allen gefällt das. Doch dahinter steckt ein klares Ansinnen.
Jean Todt holte Michael Schumacher einst zu Ferrari. Aus einem Zweckbündnis wurde eine enge Freundschaft. Im Interview spricht er darüber, wie er und die Familie mit dem Schicksalsschlag umgehen. WELT-Serie, Teil 5.
Jean Todt hat sich in einer emotionalen Ansprache an die gemeinsame Zeit mit seinem verunglückten Freund Michael Schumacher erinnert. Erst vor vier Wochen schauten sie gemeinsam ein Formel-1-Rennen.
Formel-3-Europameister Mick Schumacher kommt der Königsklasse immer näher: Sein Team bestätigte die Beförderung in die Formel 2, die höchste Nachwuchsklasse. Künftig fährt er im Rahmenprogramm der Formel 1.
Fia-Präsident Jean Todt sieht die Formel 1 am Scheideweg. Der Schumacher-Intimus fordert: Die Königsklasse muss wieder spannender werden. Der Franzose nennt Wege und Möglichkeiten für eine bessere Zukunft.
Zwei Monate vor seinem Ski-Unfall hat Michael Schumacher ein ausführliches Interview gegeben. Darin spricht er über Selbstzweifel während seiner Karriere und die Idole seiner Kindheit.
Nach dem Horror-Unfall von Sophia Flörsch beginnt die Suche nach den Ursachen. Ein Pilot spricht von einem verheerenden Fehler der Organisatoren in Macau. Der erste Verletzte wurde aus dem Krankenhaus entlassen.
Jean Todt gilt als enger Freund von Michael Schumacher. In einem Interview verrät er nun, wie nah er der Familie wirklich steht. Parallel hilft er Nachwuchsrennfahrer Mick auf dessen Weg in die Formel 1.
Der Sohn von Michael Schumacher, Mick Schumacher, fuhr bislang in der Formel 3, steigt jetzt eine Kategorie auf. Fia-Präsident Jean Todt, ein enger Freund dessen Vaters, lobt den jungen Rennfahrer.
Kommunikationsprobleme und eine Führungskrise schwächen Ferrari im Duell mit Mercedes. Auf allen Ebenen werden offensichtliche Fehler begangen. Dabei müsste sich die Scuderia nur an ihre Erfolgszeiten erinnern.
Rubens Barrichello war lange Jahre mit dem deutschen Formel-1-Champion Michael Schumacher erfolgreich im Team von Ferrari. Jetzt musste der Brasilianer wegen einer Entzündung eines Blutgefäßes im Kopf ins Krankenhaus.
Fast vier Jahre sind vergangen seit dem tragischen Ski-Unfall des Formel-1-Rekordweltmeisters Michael Schumacher. Nach den emotionalen Worten des Ferrari-Weggefährten Jean Todt sprach nun seine Tochter.
Bei der Eröffnung einer Ruhmeshalle für alle Formel-1-Weltmeister erinnerte sich der 71-jährige Jean Todt in einer zutiefst emotionalen Rede an seinen Freund Schumacher: „Er ist immer noch hier und er kämpft weiter.“
Sebastian Vettel hat einen schweren Fehler begangen. Das sagt Formel-1-Legende Niki Lauda. Der Aufsichtsratschef des Mercedes-Teams fordert nach Vettels Rempler eine viel härtere Strafe.
Beim Keep Fighting Award hält Formel-1-Weltmeister Nico Rosberg die Laudatio und erinnert an Michael Schumacher. Den Preis bekommt eine Athletin, die mit 15 beide Beine verlor und sich zurückkämpfte.
Unterstützung für Michael Schumacher: Auf Bitten von Jean Todt betet nun auch der Papst für den Formel-1-Champion. Direkt nach dem Besuch im Vatikan rief Todt Corinna Schumacher an.
Wie geht es Michael Schumacher? Die "Bunte" schreibt vom "Weihnachtswunder". Managerin Kehm dementiert und verrät erstmals Details zum Gesundheitszustand. Eine Aussage aber lässt sie im Raum stehen.
Brawn, Todt und Briatore kennen Michael Schumacher seit Jahrzehnten. Binnen weniger Tage haben sie sich zum Zustand des Formel-1-Rekordchampions geäußert. Die Aussagen werfen jedoch viele Fragen auf.
Nico Rosberg gewinnt den Großen Preis von Brasilien und das deutsche Duell mit Sebastian Vettel um Platz zwei in der Gesamtwertung. Für hitzige Debatten sorgt jedoch die Schweigeminute vor dem Rennen.
Jean Todt kann nicht ganz bei Trost gewesen sein. Der Präsident des Automobil-Weltverbandes Fia zog einen dämlichen Vergleich. Er warf den Terror von Paris mit Toten im Straßenverkehr in einen Topf.
Jean Todt gilt als enger Freund Michael Schumachers. In Mexiko sprach er über seinen einstigen Schützling und sagte: „Ich bin sehr stolz auf ihn.“ Auch Sebastian Vettel huldigt dem Rekordweltmeister.
Der Motorenstreit um Red Bull spitzt sich zu. Formel-1-Boss Bernie Ecclestone verbrüdert sich mit Lieblingsfeind Jean Todt. Die Verzweiflung ist groß, er ruft sogar schon eine PS-Revolution aus.
Tankstopps, lautere Motoren: Die Formel 1 will ihre Image-Krise mit der Rückkehr zu alten Regeln beenden. Die Fans dürfte das freuen. Problem: Die Glaubwürdigkeit der Königsklasse ist endgültig dahin.
Die doppelte Punktevergabe im letzten Formel-1-Rennen erhöht die Spannung. Noch mag Mercedes-Pilot Nico Rosberg über sie grinsen. Sein nach wie vor möglicher WM-Titel hätte aber einen Makel.
Nach dem verheerenden Unfall von Jules Bianchi vermeidet die Formel 1 Aktionismus. Doch schon am Rennwochenende in Sotschi gab es neue Sicherheitsmaßnahmen. Eine neue Software scheint vielversprechend.
Elektroautos, spektakuläre Stadtkurse, Frauen im Cockpit, freier Eintritt für die Fans: Die Formel E attackiert gleich bei der Premiere die Königsklasse des Motorsports. Doch es gibt auch Vorbehalte.
Seit mehr als 30 Jahren hat es keine Frau mehr in ein Formel-1-Cockpit geschafft. Das liegt weniger an der zu geringen Geschwindigkeit der Pilotinnen, sondern an einem verkrusteten Geschlechterbild.
Leise Motoren? Limitierter Spritverbrauch? Aber gern, wenn es zu so spektakulären Rennen führt wie in Bahrain. Die Kritiker wurden von den furiosen Silberpfeilen als frustrierte Abgehängte entlarvt.
Bahrains Bürger fordern die Absage des Formel-1-Rennens. Die Phalanx aus Sponsoren, Teams und Weltverband beharrt auf der Durchführung. In einem zynischen Brief rechtfertigt sich nun Präsident Todt.
Klartext von Todt: Der Fia-Präsident bemängelt im Exklusivinterview die Zahlungsmoral der Formel-1-Teams, verteidigt die umstrittenen Rennen in Bahrain und Abu Dhabi und weist Vettels Kritik zurück.
Formel 1 zu leise? Nun schaltet sich Jean Todt in den Streit um die neuen Motoren ein. Der Chef des Motorsport-Weltverbands wäre bereit, die Boliden wieder brüllen zu lassen – unter einer Bedingung.
Fia-Präsident Jean Todt wacht regelmäßig am Krankenbett Michael Schumachers. Noch immer herrscht Unklarheit über dessen Gesundheitszustand. „Er ist ein Kämpfer“, macht Todt sich und der Familie Mut.
Während Ferrari nach dem Unfall Fans und Ex-Fahrer zu Schumachers Klinik geschickt hat, hielt sich Mercedes bedeckt. Nun plant der Ex-Arbeitgeber des Rekordchampions eine Aktion bei den Testfahrten.
Am Mittwochvormittag trat Michael Schumachers Managerin in Grenoble vor die Presse. Sabine Kehms knappe Botschaft: Der Zustand des 44-Jährigen sei „weiter stabil“, insgesamt aber kritisch.
Tag eins nach dem Sturz Schumachers auf der Skipiste: Der Formel-1-Rekordweltmeister befindet sich in kritischem Zustand. Die Ärzte wollen Zeit gewinnen. Hier die Entwicklungen bis Dienstagnachmittag.
Im Dezember wird der neue Fia-Präsident gewählt, David Ward will Jean Todt vom Thron stoßen. Im Interview fordert er mehr Transparenz im Automobil-Weltverband und kritisiert die Kontenführung der Fia.
Ecclestone vor dem Aus: Die Bestechungs-Anklage gegen den Chefpromoter bringt die Formel 1 in die Bredouille. Derzeit ist kein geeigneter Nachfolger in Sicht. Die Folgen könnten verheerend sein.
Viele Piloten würden das Rennen in Bahrain gern meiden, denn die Opposition ruft zu Protesten auf. "Uns wurde gesagt, dass wir ein sicheres Rennen fahren können", sagt Mercedes-Teamchef Brawn.
Am Sonntag startet die Formel 1 in die neue Saison. Die Hälfte der insgesamt zwölf Teams steht finanziell am Abgrund. Daher scheint ein Streit mit Bernie Ecclestone unausweichlich zu sein.