ter hell (72 Ergebnisse)

Dieser Artikel ist momentan um 50% rabattiert. Zustand: Einband mit leichten Gebrauchsspuren, Seiten mit geringf�gigen Gebrauchsspuren, insgesamt SEHR GUTER Zustand! 12 Seiten, sehr viele Abbildungen Deutsch 88g Lex. 8� (25-30 cm), Softcover, Broschiert.

ca. 140 S. Guter Zustand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400 Standardeinband. broschiert/ Taschenbuch.

Ausstellungskatalog Paperback. Zustand: Gut. ca. 82 Seiten, 22 x 20 cm vereinzelte Flecken an der Seitenkante 200923027 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300.

28 S., zahlreiche Abb. Ver�ffentlichung zur Ausstellung in der Galerie Fahnemann, Berlin, Raum 41, Bonn. Mit einer auffaltbaren Einladungskarte. *-*-*-*- SHIPPING COSTS to other EU-COUNTRIES occasionally may be less than indicated. To OTHER COUNTRIES IN THE WORLD they may be different (often less or rarely more, according to the weight and wether you wish insurance). -*-*-*-* Sprache: Deutsch OBr., Kanten gering besto�en, ansonsten guter Zustand.

1. Auflage. 24 x 17 cm. 12 unpaginierte S. OKarton. Einband minimal angestaubt, sonst gutes Exemplar. mostra n. 130. Text in Italienisch. Mit einem Beitrag von Elio Grazioli. Enth�lt 7 Abbildungen, davon 4 in Farbe. Sprache: italienisch.

210 S. gute Erhaltung ,Einband sauber, nur gering besto�en, Seiten hell und sauber, SU gut Als der Freund aus Kindertagen bei einem Sturz vom Hochhaus zu Tode kommt, tauchen viele Fragen auf. Der Erz"hler dieses Berichts bricht zu einer Spurensuche quer durch Deutschland auf. Er besucht Dorfkneipen, Flugh"fen, Vorstandsetagen und durchstreift Gro stadtreviere. Ihm wird klar, da der Freund ein wildes Leben gefhrt haben mu . Je tiefer der Rechercheur in die Vergangenheit des Verstorbenen eindringt, um so bewu ter wird ihm, da er sich auf den Spuren seines eigenen Lebens befindet. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 450 22 cm, Pappeinband ,mit Schutzumschlag ,

Guter Zustand. Buchblock wellig, aber sauber und gut. Mit zahlr. Abb. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 750.

Zustand: Sehr gut. 162 S. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Inhalt: Ernst Busche, Die Bildwechsel-Generation, Michael Schwarz, Freiheit f�r Gr�nland - schmelzt das Packeis [damals noch ein guter Witz!], Tibor Kneif, Bildfolien der neuen Rockwelle. - K�nstler: Hans Peter Adamski, Peter Angermann, Elvira Bach, Michael Bauch, Dietmar Bauer, Peter B�mmels, Werner B�ttner, Peter Chevalier, Walter Dahn, Stephan Dillemuth, Jiri Dokoupil, Rainer Fetting, Benedikt Forster, Horst Gl�sker, Barbara Heinisch, ter Hell, Franz Hitzler, Gerard Kever, Thomas Lange, J�rgen Meyer, Helmut Middendorf, Ladislav Minarik, Gerhard�Naschberger, Albert Oehlen, J�rgen Partenheimer, Peter Pick, Reinhard Pods, Klaus Richter, Fernand Roda, Stephan Runge, Eva-Maria Sch�n, Andreas Schulze, Isolde Wawrin, Georg Wirsching, Troels W�rsel, Bernd Zimmer. ISBN 3887251059 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Mit zahlr. auch farb. Abb. Gebundene Ausgabe.

Auflage: 2000 Exemplare. 27 x 23 cm. 110 S. OPappband (Hardcover). Sehr gutes Exemplar. Edition Dorint ; No. 1. Texte in Deutsch und Englisch. Mit Beitr�gen von Hans-J�rgen Roth, Wolfgang Siano und ter Hell. Durchgehend mit farbigen Abbildungen versehen. Beiliegend: Einladungskarte zur Ausstellung "trivial - ein Signal. Junge deutsche Kunst I. Peter Angermann, Horst Gl�sker, ter Hell, Rainer MAng", St�dtische Galerie Regensburg, 10. Juli-12. September 1982. Sprache: deutsch und englisch.

Hardcover/Softcover. AC - 5451 Ehem. Bibliotheksexemplar in gutem Zustand. Former library book in good condition. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

Erste Auflage. 25 x 20 cm. 207 S. OKarton. Einband gering berieben. Gutes Exemplar. Mit einem Geleitwort von Staffan Gunnarson und einem Vorwort von Eduard Beaucamp sowie mit einem Streitgespr�ch zur Ausstellung. Enth�lt 91 Abbildungen, davon 52 in Farbe. Gezeigt werden u. a. Arbeiten von Rolf-Gunther Dienst, Lothar Fischer, Christoph M. Gais, ter Hell, Paco R. Kn�ller, Heinrich Siepmann und Timm ulrichs. Erschien anl��lich der Ausstellungen: Kunstverein M�nchen, 7. Oktober - 15. November 1981; Berlinische Galerie, 5. Februar - 14. M�rz 1982; Kunstmuseum der Stadt D�sseldorf, Kunstpalast im Ehrenhof, 27. M�rz - 9. Mai 1982.

Zustand: guter Zustand. Zustand, siehe Scan, ungelaufen - ca 15 cm X 11 cm.

35 S. Mit zahlr. ganz- oder doppels. farb. Abb. 4�, farb. illustr. Orig.-Umschlag. - Signiert. Titelbl. mit eigenh. Signatur u. Datierung des K�nstlers (7.2.87). - Katalog zur Ausstellung von 8. Februar bis 28. M�rz 1987 in der Villa Grisebach, Berlin. - Der Katalog verzeichnet 120 Werke. - Vorwort von Bernd Schultz, Einleitung von Roland H. Wiegenstein. - Beiliegend: Einladung zur Ausstellungser�ffnung u. Preisliste. - Sehr gut erhalten. 300 gr.

Pp. 1. Aufl. 268 S. : Ill., graph. Darst. ; 23 cm Buch in guter Erhaltung, Einband sauber und unbesto�en, Seiten hell und sauber, Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 640.

bestens erhalten, mit zahlreichen Abbildungen, erschienen zur Ausstellung vom 9. Februar - 28. M�rz 1987, Villa Grisebach, Galerie Pels-Leusden Berlin Sprache: Deutsch 350 gr. 350.

Pappe. Zustand: gut. Dreifl�gelige Mappe mit illustrietem Deckel, an den Kanten leicht besto�en, am R�cken eingerissen und das Papier ist nachgedunkelt, die Bl�tter sind alle sehr gut erhalten. In deutscher Sprache. pages. 32 x 23,5 cm.

1.Ausgabe. 99 S., 2 nn.Bl. Mit 66 teilweise doppelseitigen und meist farbigen Abb. Obere R�ckenkante leicht bestossen. ***Die Versandkosten k�nnen wegen dem Gewicht der B�cher abweichen----Shippingcosts might be lower or higher by weight of the book. Kein Versand nach Frankreich*** Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 750 28 cm. x 23 cm. Kartonierte Original-Hochglanzbroschur mit R�ckenbeschriftung und farbiger Deckel-Illustr.

24 x 17 cm. Blick von der H�he durch Nadelwald in die Ferne.

Zustand: Gut. 51 S.; illustriert; 8�; kart. Sehr gutes Ex. - Englisch. // Some Remarks on Gerd Rohling's "The Wrong Note" and other Works / Andrea Hilgenstock. // Gerd Rohling (* 1946 in Krefeld) ist ein deutscher Maler und Objektk�nstler. 1979 gr�ndete er unter anderem mit Frank Dornseif, Ter Hell und Reinhard Pods die Berliner K�nstlergruppe und gleichnamige Selbsthilfegalerie "1/61" . 1980 erhielt er das PS1-Stipendium, New York. Rohling gilt als ein vielreisender K�nstler, der Teile des Jahres in Neapel, Mumbai, Rio de Janeiro, Ghana, Thailand oder den USA verbringt. In seiner fr�hen Zeit wurde er mit der gestischen Malerei der Neuen Wilden in Verbindung gebracht. In den 1980er Jahren wandte er sich der Objektkunst zu. Aus einfachsten Materialien, wie Abfallteilen aus Papier, Glas, Metall oder Kunststoff gestaltete er mit gro�em Farbeinsatz sowohl Objektensembles als auch raumf�llende Installationen. "Aus Pappe und Plastikresten, mit Sprayer-Unbek�mmertheit und Quasi-L�ssigkeit baut und bemalt er urban-abenteuerliche Szenerien." 2009 zeigte er in der Ausstellungshalle Hamburger Bahnhof die Installation Wasser und Wein, f�r die er unterschiedliche Gef��e in einen neuen Zusammenhang transformierte. 2013 konzipierte er f�r das Weserburg Museum f�r moderne Kunst mit der Ausstellung "Inside - Outside" eine Gesamtinstallation, die die neueren Werkserien "Immer im Bilde - Rouge" und "Sweet n Sour" zeigte und bei der Rohling "in spielerischem Umgang" neben Malerei, Skulpturen, auch Filme einsetzte. Rohling lebt und arbeitet in Berlin. Als Mitglied des Deutschen K�nstlerbundes nahm er zwischen 1977 und 1984 an mehreren DKB-Jahresausstellungen teil. // Once upon a time a magician's apprentice set off to see the world. As a tourist he travels through foreign countries. He does not speak their languages; he can only guess their customs and traditions. He wants to learn, to understand other peoples. "What can they do, that I cannot?" he asks himself. His travels lead him to India. There our man meets a snake charmer who is sitting in front of a wall, playing his flute and luring a cobra out of its basket. The snake charmer seems unperturbed by the aggressive snake. The magician's apprentice and a little boy watch, spellbound and afraid. Will the cobra escape? Will it bite its charmer? The bite could be fatal. But no, the snake's master has everything under control. Using the accumulated knowledge of generations, he gently moves his flute up and down. Bound by the spell of manipulation, the snake obeys, as if it were the most natural thing in the world. The snake charmer suddenly grabs the snake by the middle and puts it back into its basket. The ritual is ,over. Lid closed. All is well. The audience is impressed. The tourist from Europe now wants to own such a flute. At home he wants to show them what the Indian performed for him. The turbaned snake charmer sells him his flute and gives strict instructions: "You must be very careful." The magician's apprentice thinks: "But I have seen and taken careful note of everything. Now I will also perform this miracle." Back home, he conducts the experiment. In front of a large iron barrel he raises the flute to his lips. The alluring call is heard. But nothing happens. Why? Is it because he is not wearing a turban? Because his background is not a spiritual, but an intellectual one? Or has the Indian palmed a fake off on him? Perhaps Europe is just not the right place to conjure up spirits - even though the baskets are bigger here. (Andrea Hilgenstock) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 18 March - 9 April, 2005 Siddhartha Hall, Max Mueller Bhavan, New Dehli.

Broschiert. 28 Seiten Aus dem Nachlass des anthroposophischen Schriftstellers, Philosophen und Verlegers Herbert Wimbauer (1944-2012) jedoch ohne Besitzeintrag, aber mit dessen Notizen, Kanten berieben/bestossen, angestaucht.- Beitr�ge von Rudolf Steiner, Hermann ter Hell, Hausser, P. Jenny, Marie Steiner, B. Tullander, Edith Boos u.a. /// Standort Wimregal HAA-62307 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 45.

Zustand: Gut. 39 S.; Illustr.; 22 cm; kart. Gutes Ex.; leichte Gebrauchsspuren. - Vorwort von Eberhard Roters. - Rolf Eisenburg, Susanne Mahlmeister, Petra Lydia Schmorl, Helga M�hrke, Lisa Lancelle und Doris Brenneisen, Karin Pott Ter Hell / u.a. - . Der elementare Charakter erscheint auch in denjenigen Werken noch sichtbar, deren Sch�pfer bei der Arbeit nicht so eng am Eigenwert des Fundst�ckes geblieben sind, sondern das Material bei der Bearbeitung ihrer Zielvorstellung folgend einem weitergehenden Umsetzungsproze� unterworfen haben. Die elementare Form gewinnt in jenen Werken st�rker zeichenhafte und gleichnishafte Bedeutung. Das trifft z. B. auf die Arbeiten von Rolf Eisenburg, Susanne Mahlmeister, Petra Lydia Schmorl, Helga M�hrke, Lisa Lancelle und Doris Brenneisen zu, um nur einige zu nennen. Die elementare Wirkung des Materialien-Charakters eines Kunstwerks f�hrt schlie�lich auch zu entsprechenden Ergebnissen in der Malerei. Das bezeugen etwa die Bilder von Lilli Engel und G�nther Reger. Es sind Beispiele f�r die �u�erste Differenziertheit des ganz Einfachen. Die Gem�lde sind selbst keine Fundst�cke, aber sie entstehen in der Betonung des Elementaren beim Herstellungsproze� analog dem Erlebnis des Findens von unscheinbaren Materialien, die durch die sch�pferische Verwandlung ihren Wert bekommen. Lilli Engel ist durch Fundst�cke angeregt worden. Sie sammelt Fundst�cke, deren k�nstlerischer Aussagekraft sie den gleichen Wert beimi�t wie ihrer eigenen Malerei. Udo Idelberger ist fasziniert von der substantiellen Ausdruckskraft der W�nde in der Fabrikhalle, die ihm als Werkstatt dient. Die in den W�nden enthaltenen strukturellen Unregelm��igkeiten hebt er durch Nachzeichnen mit Farbe hervor und gewinnt daraus eine Serie von Photographien, die auf einfache und direkte Weise sehr viel mitzuteilen wissen vom Zustand des Daseins an einem bestimmten Ort, der beispielhaft f�r viele �hnliche Orte steht, in einer Gro�stadt in unserer Gegenwart. Es wird etwas sichtbar vom Zustand der Dinge um uns und vom Zustand des Empfindens in uns, und vom Erlebnis der Korrespondenz zwischen der Frage, die das Ding von au�en an uns stellt, und der Antwort, die wir aus unserem Inneren darauf geben, - oder umgekehrt. Wer stellt die Frage? Stellt das Ding sie uns und wissen wir die Antwort? Stellen wir die Frage dem Ding - und gibt es uns Antwort? Ist das Einfache wirklich einfach? Das ist das Problem, mit dem sich diese Kunst auseinandersetzt, das ist das Problem, um das sie kreist. Denn es ist, wie gesagt, eine spezifische Gro�stadtkunst, die eine spezifische Form der Gro�stadtsensibilit�t entwickelt hat. Unleugbar stehen diese Werke in den Traditionen der Kunst unseres Jahrhunderts, insbesondere in den Traditionen der europ�ischen und amerikanischen Kunst seit den f�nfziger und sechziger Jahren. Auf die Attit�den-Ausstellung von 1969 wurde schon hingewiesen, aber auch die Konzept-Kunst und vor allem die arte povera geh�ren zum stilistischen Hintergrund. Indes besteht der Unterschied der heutigen Berliner Kunst zu jenen bereits der klassischen Moderne zuzurechnenden Tendenzen darin, da� jene immer st�rker einer asketischen und puritanischen Ausdrucksform zuneigten, die schlie�lich dazu f�hrte, da� die Handgreiflichkeit und Sinnf�lligkeit hinter dem Theorie-Appeal zur�cktraten. (S. 5) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

Auflage 1000 Exemplare. 27 x 21 cm. 12 unpaginierte S. OKarton. Umschlag angestaubt und lichtrandig.oe Durchgehend mit Abbildungen versehen. Eins von 1000 Exemplaren, hier ohne Nummerierung.

Zustand: Good. Taschenbuch. Zustandsangabe altersgem��. Sofortversand aus Deutschland. Artikel wiegt maximal 500g. Gro�es Buchformat. 36 Seiten. Einband mit leichten Gebrauchsspuren sowie leicht verf�rbt. Loses Blattwerk liegt ein.

Kein Einband. Zustand: Ausreichend. 6 einseitige hektographierte Blatt. Es fehlt vom letzten Blatt etwa 4/5, somit sind 12 Namen nicht mehr identifizierbar. Hier eine kleine Auswahl der Nachnamen: Bodenstab, Daumenlang, Deike, Feeken, Hafenrichter, Dreesmann, Kobitsch, ter Hell, Petrich u.v.a. Genannt sind die Berufe und die Geburtsorte der Mitglieder. Schnellster Versand per Rechnung ist m�glich.

softcover. Zustand: Sehr gut. 96 S. Erschien zur Ausstellung Lingen, G�ppingen, Offenburg, 1999-2000. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 485.

Zustand: guter Zustand. Zustand, siehe Scan, ungelaufen - ca 14 cm X 9 cm.

Zustand: Gut. Ca. 50 S.; illustriert; 8�; kart. Gutes Ex. - Text von Ursula Frohne: Metamorphosen der Sehrnsucht. Die Ahnenreihe des K�nstlers zwischen Wunsch und Wirklichkeit. Gedanken zu einer Werkgruppe von Gerd Rohling (in deutsch und englisch). // Benzinkanister - Bitumen und Acetonlack auf PVC. // Rohling zog 1971 nach West-Berlin und studierte bis 1977 an der Hochschule der K�nste Berlin Grafik bei Gerhard Bergmann und war in der Malklasse von Karl Horst H�dicke, bei dem er Meistersch�ler wurde. 1979 gr�ndete er unter anderem mit Frank Dornseif, Ter Hell und Reinhard Pods die Berliner K�nstlergruppe und gleichnamige Selbsthilfegalerie 1/61" (benannt nach dem Postzustellbezirk Berlin-Kreuzberg 61). 1980 erhielt er das PS1-Stipendium, New York. . Rohling gilt als ein vielreisender K�nstler, der Teile des Jahres in Neapel, Mumbai, Rio de Janeiro, Ghana, Thailand oder den USA verbringt. In seiner fr�hen Zeit wurde er mit der gestischen Malerei der Neuen Wilden in Verbindung gebracht. In den 1980er Jahren wandte er sich der Objektkunst zu. Aus einfachsten Materialien, wie Abfallteilen aus Papier, Glas, Metall oder Kunststoff gestaltete er mit gro�em Farbeinsatz sowohl Objektensembles als auch raumf�llende Installationen. Aus Pappe und Plastikresten, mit Sprayer-Unbek�mmertheit und Quasi-L�ssigkeit baut und bemalt er urban-abenteuerliche Szenerien." 2009 zeigte er in der Ausstellungshalle Hamburger Bahnhof die Installation Wasser und Wein, f�r die er unterschiedliche Gef��e in einen neuen Zusammenhang transformierte. . 2013 konzipierte er f�r das Weserburg Museum f�r moderne Kunst mit der Ausstellung Inside Outside" eine Gesamtinstallation, die die neueren Werkserien Immer im Bilde Rouge" und Sweet n Sour" zeigte und bei der Rohling in spielerischem Umgang" neben Malerei, Skulpturen, auch Filme einsetzte. . Rohling lebt und arbeitet in Berlin. Als Mitglied des Deutschen K�nstlerbundes nahm er zwischen 1977 und 1984 an mehreren DKB-Jahresausstellungen teil. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

Zustand: Gut. 1. Aufl. 436 S. : �berwiegend Ill. (z.T. farb.) ; 32 cm, kart. Gutes Ex.; Einband geringf�gig berieben. - Sehr zahlreiche Illustrationen (meist farbig). - INHALT : Auswahl Eberhard Roters: Meidner - Barfuss -- ter Hell - Kerbach - Leiberg -- Neumann - Petrick - Pods - Scheffler - Scheib - Schleime - Thieler -- Wachweger -- Eberhard Roters: Zeitreise -- Sascha Anderson: Die heiligen F��e -- Katja Lange-M�ller: Das Chaos - die Komposition - die Assoziation -- Auswahl Dieter Ruckhaberle: Hofer - Bachmann - Bubenik - Camaro - Diehl -- Henkel - Kriester - Rheinsberg - Ruschmeyer - Sch�nebeck - Vogel -- Vogelgesang -- Robert Musil: Der Mann ohne Eigenschaften (Auszug) -- Auswahl Heinz Ohff: Hoch - Blum - Fehrenbach - Hacker - Heinisch -H�dicke - K�the - Krauth - Odious - Sorge - St�hrer - Vostell -- Williams -- Heinz Ohff: Der rote Faden: Skepsis -- Auswahl Wieland Schmied: Uhlmann - Armando - Geccelli -- Girke -- Wieland Schmied: Zur Auswahl -- Wieland Schmied: Hans Uhlmann -- Werner Haftmann: Hans Uhlmann -- Wieland Schmied: Armando, der wachsame Tr�umer -- Johannes Langner: Melancholie -- Wieland Schmied: Der Gegenstand des Johannes Geccelli -- Bernd Growe: Vom Grund der Farbe -- Johannes Geccelli: Aufzeichnungen -- Wieland Schmied: Raimund Girke -- Gottfried Boehm: Im Grenzbereich. Der Maler Raimund Girke. ISBN 3875842973 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1500.

K�nstler: Hell, Ter . Herausgeber: Weserburg Museum, Bremen . Datum: 2015. (ca. 120) unpag. Seiten durchgehend mit farb. Abb. Deutsch . 4to. (Quartformat). farb. illustr. OKlappkarton. Tadelloses Exemplar.

Erste Auflage. 27 x 21 cm. 121 S. OKarton. Einbandkanten etwas nachgedunkelt und mit kleinen Bereibungen, privater Name auf dem Vorsatzblatt. Sonst gutes Exemplar. Mit Textbeitr�gen von Staffan Gunnarsson, Wolfgang Jean Stock, Ursula Prinz, Richard Anders, [und weitere]. Durchgehend mit Abbildungen versehen, teilweise in Farbe. Die K�nstler: Dieter Appelt, Peter Chevalier, Frank Dornseif, Rainer Fetting, G. L. Gabriel, Barbara Heinisch, ter Hell, Anne Jud, [und weitere].