Das Rechtecksignal bzw. die Rechteckschwingung bezeichnet ein periodisches Signal, das zwischen zwei Werten hin und her schaltet und in einem Diagramm über der Zeit einen rechteckigen Verlauf aufweist. Es kann unipolar oder bipolar auftreten. Das Rechtecksignal gehört bei der Klangerzeugung in Synthesizern zu den Grundformen und weist einen „hohlen“ Klangcharakter auf, weil allein ungerade ganzzahlige Vielfache einer Grundfrequenz erzeugt werden, die man Harmonische nennt, weshalb es häufig als Basis zur Nachahmung von Flöten und Blechblasinstrumenten dient.

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  • Das Rechtecksignal bzw. die Rechteckschwingung bezeichnet ein periodisches Signal, das zwischen zwei Werten hin und her schaltet und in einem Diagramm über der Zeit einen rechteckigen Verlauf aufweist. Es kann unipolar oder bipolar auftreten. Das Rechtecksignal gehört bei der Klangerzeugung in Synthesizern zu den Grundformen und weist einen „hohlen“ Klangcharakter auf, weil allein ungerade ganzzahlige Vielfache einer Grundfrequenz erzeugt werden, die man Harmonische nennt, weshalb es häufig als Basis zur Nachahmung von Flöten und Blechblasinstrumenten dient. Signale mit ideal rechteckigem Verlauf existieren nur theoretisch. Die Flanken können nicht senkrecht ansteigen und somit einen unendlich steilen Sprung ausführen; den stattdessen realen Sprung beschreiben die Anstiegs- und Abfallzeiten. Unter anderem wegen des kapazitivem und induktiven Verhaltens der Übertragungsleitungen weist ein Rechtecksignal häufig auch ein Unter- und Überschwingen auf. Der Tastgrad ist für die Betrachtung als Digitalsignal unbedeutend; er beeinflusst aber den Gleichwert und den Anteil der Harmonischen. (de)
  • Das Rechtecksignal bzw. die Rechteckschwingung bezeichnet ein periodisches Signal, das zwischen zwei Werten hin und her schaltet und in einem Diagramm über der Zeit einen rechteckigen Verlauf aufweist. Es kann unipolar oder bipolar auftreten. Das Rechtecksignal gehört bei der Klangerzeugung in Synthesizern zu den Grundformen und weist einen „hohlen“ Klangcharakter auf, weil allein ungerade ganzzahlige Vielfache einer Grundfrequenz erzeugt werden, die man Harmonische nennt, weshalb es häufig als Basis zur Nachahmung von Flöten und Blechblasinstrumenten dient. Signale mit ideal rechteckigem Verlauf existieren nur theoretisch. Die Flanken können nicht senkrecht ansteigen und somit einen unendlich steilen Sprung ausführen; den stattdessen realen Sprung beschreiben die Anstiegs- und Abfallzeiten. Unter anderem wegen des kapazitivem und induktiven Verhaltens der Übertragungsleitungen weist ein Rechtecksignal häufig auch ein Unter- und Überschwingen auf. Der Tastgrad ist für die Betrachtung als Digitalsignal unbedeutend; er beeinflusst aber den Gleichwert und den Anteil der Harmonischen. (de)
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  • 3-8101-0044-7
  • 3-528-14210-3
  • 3-598-11320-x
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  • Handbuch der Tonstudiotechnik (de)
  • Handbuch für Hochfrequenz- und Elektro-Techniker (de)
  • Elektronik. Lehr- und Arbeitsbuch. Einführung in Analogtechnik, Digitaltechnik, Leistungselektronik, speicherprogrammierbare Steuerungen (de)
  • Handbuch der Tonstudiotechnik (de)
  • Handbuch für Hochfrequenz- und Elektro-Techniker (de)
  • Elektronik. Lehr- und Arbeitsbuch. Einführung in Analogtechnik, Digitaltechnik, Leistungselektronik, speicherprogrammierbare Steuerungen (de)
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  • Band 3. 12., ergänzte und völlig neu bearbarbeitete
  • Band 1. 6., verbesserte
prop-de:autor
  • Michael Dickreiter
  • Dieter Zastrow
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  • 1984 (xsd:integer)
  • 1997 (xsd:integer)
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  • München u. a.
  • Braunschweig u. a.
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  • Hüthig und Pflaum
  • K. G. Saur
  • Vieweg
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  • Das Rechtecksignal bzw. die Rechteckschwingung bezeichnet ein periodisches Signal, das zwischen zwei Werten hin und her schaltet und in einem Diagramm über der Zeit einen rechteckigen Verlauf aufweist. Es kann unipolar oder bipolar auftreten. Das Rechtecksignal gehört bei der Klangerzeugung in Synthesizern zu den Grundformen und weist einen „hohlen“ Klangcharakter auf, weil allein ungerade ganzzahlige Vielfache einer Grundfrequenz erzeugt werden, die man Harmonische nennt, weshalb es häufig als Basis zur Nachahmung von Flöten und Blechblasinstrumenten dient. (de)
  • Das Rechtecksignal bzw. die Rechteckschwingung bezeichnet ein periodisches Signal, das zwischen zwei Werten hin und her schaltet und in einem Diagramm über der Zeit einen rechteckigen Verlauf aufweist. Es kann unipolar oder bipolar auftreten. Das Rechtecksignal gehört bei der Klangerzeugung in Synthesizern zu den Grundformen und weist einen „hohlen“ Klangcharakter auf, weil allein ungerade ganzzahlige Vielfache einer Grundfrequenz erzeugt werden, die man Harmonische nennt, weshalb es häufig als Basis zur Nachahmung von Flöten und Blechblasinstrumenten dient. (de)
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  • Rechteckschwingung (de)
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