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- Der mit dem Silbernen Bären prämierte Große Preis der Jury zeichnet bei den jährlich veranstalteten Filmfestspielen von Berlin nach dem Goldenen Bären den zweitbesten Langfilm des Wettbewerbs aus. Der Preis wurde erstmals bei der siebenten Auflage des Filmfestivals im Jahr 1957 als „Sonderpreis“ verliehen. Zuvor waren unbetitelte Silberne Bären vergeben worden. Von 1961 bis 1972 firmierte die Auszeichnung unter dem Namen „Sonderpreis der Jury“, von 1973 bis 1999 als „Spezialpreis der Jury“. Seit dem Jahr 2000 lautet die offizielle Bezeichnung „Großer Preis der Jury“. Über die Vergabe stimmt die Wettbewerbsjury ab, die sich meist aus internationalen Filmschaffenden zusammensetzt. (de)
- Der mit dem Silbernen Bären prämierte Große Preis der Jury zeichnet bei den jährlich veranstalteten Filmfestspielen von Berlin nach dem Goldenen Bären den zweitbesten Langfilm des Wettbewerbs aus. Der Preis wurde erstmals bei der siebenten Auflage des Filmfestivals im Jahr 1957 als „Sonderpreis“ verliehen. Zuvor waren unbetitelte Silberne Bären vergeben worden. Von 1961 bis 1972 firmierte die Auszeichnung unter dem Namen „Sonderpreis der Jury“, von 1973 bis 1999 als „Spezialpreis der Jury“. Seit dem Jahr 2000 lautet die offizielle Bezeichnung „Großer Preis der Jury“. Über die Vergabe stimmt die Wettbewerbsjury ab, die sich meist aus internationalen Filmschaffenden zusammensetzt. (de)
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- Der mit dem Silbernen Bären prämierte Große Preis der Jury zeichnet bei den jährlich veranstalteten Filmfestspielen von Berlin nach dem Goldenen Bären den zweitbesten Langfilm des Wettbewerbs aus. Der Preis wurde erstmals bei der siebenten Auflage des Filmfestivals im Jahr 1957 als „Sonderpreis“ verliehen. Zuvor waren unbetitelte Silberne Bären vergeben worden. Von 1961 bis 1972 firmierte die Auszeichnung unter dem Namen „Sonderpreis der Jury“, von 1973 bis 1999 als „Spezialpreis der Jury“. Seit dem Jahr 2000 lautet die offizielle Bezeichnung „Großer Preis der Jury“. Über die Vergabe stimmt die Wettbewerbsjury ab, die sich meist aus internationalen Filmschaffenden zusammensetzt. (de)
- Der mit dem Silbernen Bären prämierte Große Preis der Jury zeichnet bei den jährlich veranstalteten Filmfestspielen von Berlin nach dem Goldenen Bären den zweitbesten Langfilm des Wettbewerbs aus. Der Preis wurde erstmals bei der siebenten Auflage des Filmfestivals im Jahr 1957 als „Sonderpreis“ verliehen. Zuvor waren unbetitelte Silberne Bären vergeben worden. Von 1961 bis 1972 firmierte die Auszeichnung unter dem Namen „Sonderpreis der Jury“, von 1973 bis 1999 als „Spezialpreis der Jury“. Seit dem Jahr 2000 lautet die offizielle Bezeichnung „Großer Preis der Jury“. Über die Vergabe stimmt die Wettbewerbsjury ab, die sich meist aus internationalen Filmschaffenden zusammensetzt. (de)
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- Silberner Bär/Großer Preis der Jury (de)
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