Önanthsäure (auch Oenanthsäure, in internationaler Schreibweise Enanthsäure, n-Heptansäure), C6H13–COOH, ist eine gesättigte Fett- bzw. Alkansäure. Sie leitet sich vom Alkan n-Heptan ab. Ihre Salze und Ester werden als Heptanoate oder Oenanthate (Freiname: Enantate) bezeichnet. Der Name kommt von griechisch οἶνος (oinos), der Wein, da sie erstmals im Rückstand von Weinhefe entdeckt wurde. Trotz der Namensähnlichkeit handelt es sich bei Önanthsäure nicht um Weinsäure.

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  • Önanthsäure (auch Oenanthsäure, in internationaler Schreibweise Enanthsäure, n-Heptansäure), C6H13–COOH, ist eine gesättigte Fett- bzw. Alkansäure. Sie leitet sich vom Alkan n-Heptan ab. Ihre Salze und Ester werden als Heptanoate oder Oenanthate (Freiname: Enantate) bezeichnet. Der Name kommt von griechisch οἶνος (oinos), der Wein, da sie erstmals im Rückstand von Weinhefe entdeckt wurde. Trotz der Namensähnlichkeit handelt es sich bei Önanthsäure nicht um Weinsäure. (de)
  • Önanthsäure (auch Oenanthsäure, in internationaler Schreibweise Enanthsäure, n-Heptansäure), C6H13–COOH, ist eine gesättigte Fett- bzw. Alkansäure. Sie leitet sich vom Alkan n-Heptan ab. Ihre Salze und Ester werden als Heptanoate oder Oenanthate (Freiname: Enantate) bezeichnet. Der Name kommt von griechisch οἶνος (oinos), der Wein, da sie erstmals im Rückstand von Weinhefe entdeckt wurde. Trotz der Namensähnlichkeit handelt es sich bei Önanthsäure nicht um Weinsäure. (de)
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  • Önanthsäure (auch Oenanthsäure, in internationaler Schreibweise Enanthsäure, n-Heptansäure), C6H13–COOH, ist eine gesättigte Fett- bzw. Alkansäure. Sie leitet sich vom Alkan n-Heptan ab. Ihre Salze und Ester werden als Heptanoate oder Oenanthate (Freiname: Enantate) bezeichnet. Der Name kommt von griechisch οἶνος (oinos), der Wein, da sie erstmals im Rückstand von Weinhefe entdeckt wurde. Trotz der Namensähnlichkeit handelt es sich bei Önanthsäure nicht um Weinsäure. (de)
  • Önanthsäure (auch Oenanthsäure, in internationaler Schreibweise Enanthsäure, n-Heptansäure), C6H13–COOH, ist eine gesättigte Fett- bzw. Alkansäure. Sie leitet sich vom Alkan n-Heptan ab. Ihre Salze und Ester werden als Heptanoate oder Oenanthate (Freiname: Enantate) bezeichnet. Der Name kommt von griechisch οἶνος (oinos), der Wein, da sie erstmals im Rückstand von Weinhefe entdeckt wurde. Trotz der Namensähnlichkeit handelt es sich bei Önanthsäure nicht um Weinsäure. (de)
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  • Önanthsäure (de)
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