„Regierungsbezirk Eger“ – Versionsunterschied

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
[gesichtete Version][gesichtete Version]
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
K Zu Kategorie: auch deutsche Geschichte
Zeile 9: Zeile 9:
<references/>
<references/>


[[Kategorie:Tschechische Geschichte]]
[[Kategorie:Tschechische Geschichte , Deutsche Geschichte]]

Version vom 18. August 2013, 16:35 Uhr

Dieser Artikel wurde am 18. August 2013 auf den Seiten der Qualitätssicherung eingetragen. Bitte hilf mit, ihn zu verbessern, und beteilige dich bitte an der Diskussion!
Folgendes muss noch verbessert werden:  WP:Wikifizieren: Kategorien fehlen -- MerlBot 16:03, 18. Aug. 2013 (CEST)

Der Regierungsbezirk Eger (Sitz: Karlsbad) im Reichsgau Sudetenland auf dem Gebiet der heutigen Tschechischen Republik wurde als Folge des Münchener Abkommens errichtet. Er bestand von 1939 bis 1945 auf einer Fläche von 7.466,79 Quadratkilometern. Die Einwohnenzahl betrug am 17. Mai 1939 803.300.

Dem Regierungsbezirk waren außer den Stadtkreisen Eger und Karlsbad folgende Landkreise zugeordnet: Asch, Bischofteinitz, Eger, Elbogen, Falkenau a. d. Eger, Graslitz, Kaaden, Karlsbad, Luditz, Marienbad, Mies, Neudek, Podersam, Preßnitz (bis 1939), Saaz, Sankt Joachimsthal, Tachau und Tepl.[1]

Nach Kriegsende wurde das Gebiet wieder Teil der Tschechoslowakei.

Einzelnachweise

  1. http://www.verwaltungsgeschichte.de/sudeten.html