„Osten (Adelsgeschlechter)“ – Versionsunterschied

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
[gesichtete Version][gesichtete Version]
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
Namensträger: Namensträger ohne WP-Relevanz ausgeblendet
Fehlendes Kommentarende eingefügt
Zeile 106: Zeile 106:
* [[Dmitri Jerofejewitsch Osten-Sacken]], (1790–1881) russischer Militär
* [[Dmitri Jerofejewitsch Osten-Sacken]], (1790–1881) russischer Militär
<!-- hier her gehörig? * Freiherr [[Eduard von Sacken]] (1825–1883), österreichischer Heraldiker und Altertumsforscher -->
<!-- hier her gehörig? * Freiherr [[Eduard von Sacken]] (1825–1883), österreichischer Heraldiker und Altertumsforscher -->
<!--* [[Ernst von der Osten-Sacken]], Maschinenbau-Professor RWTH Aachen
<!--* [[Ernst von der Osten-Sacken]], Maschinenbau-Professor RWTH Aachen -->
* [[Fabian Gottlieb von der Osten-Sacken]] (1752–1837) russischer Militär
* [[Fabian Gottlieb von der Osten-Sacken]] (1752–1837) russischer Militär
* Baron [[Friedrich Wilhelm Benjamin von der Osten-Sacken]] (1769–1846), preußischer Generalleutnant <!-- [[Kurt von Priesdorff]]: [[Soldatisches Führertum]]. Hamburg 1937–1942, Bd. 5, S. 190, Nr. 1496 -->
* Baron [[Friedrich Wilhelm Benjamin von der Osten-Sacken]] (1769–1846), preußischer Generalleutnant <!-- [[Kurt von Priesdorff]]: [[Soldatisches Führertum]]. Hamburg 1937–1942, Bd. 5, S. 190, Nr. 1496 -->

Version vom 18. Mai 2016, 22:27 Uhr

Wappen der von der Osten

Von der Osten ist der Name eines alten pommerschen Adelsgeschlechtes, das dem niedersächsischen Uradel entstammt und mit dem Zweig Osten-Sacken auch dem baltischen Adel angehörte.

Geschichte

von der Osten

Das eigentliche Herkunftsgebiet des Geschlechts von der Osten soll die Umgebung von Paderborn in Westfalen sein.[1] Die Familie erscheint urkundlich erstmals 1219 mit Egehard de Oste und den mutmaßlichen Brüderpaaren Bertold de Oste, Theodericus de Oste, Walther de Oste und Hizel de Oste als Ministerialen des Erzbischofs Gebhard II. von Bremen.[2] Der Familienname leitet sich vom Kirchdorf Osten am linken Ufer der Oste her, eines schiffbaren Nebenfluss der Unterelbe in Niedersachsen, wo die Osten im 13. und 14. Jahrhundert im Erzstift des Bistums Bremen Besitzungen hatten und mit Hermann III., Burgmann von Horneburg 1426 letztmals urkundlich wurde.[3]

Von Niedersachsen breitete sich das Adelsgeschlecht nach Holstein, Mecklenburg, Pommern und in das Fürstentum Rügen aus. Die Brüder Ulrich und Friedrich („Olricus advocatus Dyminensis et dominus Fredericus frater ipsius“) erscheinen im November 1248 urkundlich auf Demmin.[4]

Ritter Ulricus de Osten wurde von 1243 bis 1255 urkundlich erwähnt als fürstlich pommerscher Vogt zu Demmin auf Wittenwerder bei Demmin gesessen. Seine Söhne Arnold, Hermann und Otto werden im Zeitraum von 1271 bis 1322 als Ritter und Burgmannen zu Demmin genannt. Hennecke, der Sohn von Arnold, wurde als herzoglich-pommerscher Burgmann auf Burg Lindenberg bei Upost von 1319 bis 1363 bezeichnet. Arnold jun., der Sohn von Otto war Ritter und Burgmann zu Demmin von 1303 bis 1315. Wedige, der Sohn von Hermann, wurde als Vogt zu Demmin, gesessen auf der Burg Osten bei Demmin genannt. Er war damit der erste von Osten auf dieser Burg, der er wahrscheinlich seinen Namen gab, der bis heute erhalten ist.[5] Die Burg Osten wurde wahrscheinlich Anfang des 13. Jahrhunderts erbaut. Die Familie war noch bis nach 1363 in der Umgebung begütert.

1303 wurden Hynricus und Bernardus de Osten aber als Vasallen des Fürsten von Werle genannt (lt. Schwarz). Damit scheinen sie von Pommern nach Mecklenburg in Werle-sche Dienste übergetreten zu sein.

Der Fredericus de Osten miles dictus de woldenborch sitzt später in Pyritz auf Woldenburg. Mit beiden Brüdern und deren Nachfahren gehörten die Osten zu den burg- oder schlossgesessenen Geschlechtern im Herzogtum Pommern.[4] Weiter verbreitete sich die Familie in die Neumark, nach Polen und Dänemark, später auch nach Preußen und Bayern.

Größere Besitzungen der von der Osten lagen unter anderem auch auf Rügen (u. a. Gut Kapelle bei Gingst, Gut Lipsitz bei Bergen auf Rügen (1603 bis 1730)), Schloss Penkun in Vorpommern sowie bei Woldenburg und Plathe in Hinterpommern. 1615 kaufte Henning von der Osten Penkun; nach einem Verkauf 1756 wurde es 1817 durch August Wilhelm von der Osten wieder zurück erworben und blieb bis zur Enteignung während der Bodenreform 1945 im Besitz der Familie.

Bei Plathe bestand vom 17. Jahrhundert bis 1817 der Osten- und Blüchersche Kreis, so bezeichnet wegen der beiden Geschlechter mit dem größten Grundbesitz.[6] Gut Blumberg gelangte 1763 durch Erbschaft an Karl von der Osten, der 1792 das Herrenhaus erbaute. 1898 gelangte das 2.500 ha große Gut an Friedrich Wilhelm von der Osten auf Penkun. Henning von der Osten wurde 1945 durch die Bodenreform enteignet. Die Familie hat das Gut Blumberg 1996 wieder erworben. Andere Zweige wurden durch Heirat in Westdeutschland besitzlich, so 1974 auf Schloss Bassenheim und 1978 auf dem Edelhof Ricklingen in Hannover.

Im Einschreibebuch des Klosters Dobbertin befinden sich sechs Eintragungen von Töchtern der Familien von der Osten aus Karstorf und Plathe von 1713 bis 1866 zur Aufnahme in das adelige Damenstift.

von der Osten-Sacken

Die Familie von der Osten gen. Sacken verbreitete sich seit dem 13. Jahrhundert im Baltikum. Sie gehört zum baltischen Uradel und geht zurück auf Arnoldus dictus Lyndale, der im Jahr 1386 vom Bischof Otto von Kurland mit Haus und Gebiet Sacken (dem späteren Kirchspiel Sacken) belehnt wird. Im Jahr 1395 wird er als Arnoldus de Sacken urkundlich mit Erkuln und Goldingen belehnt. Sander von Sacken, genannt von der Oest tritt 1544 zuerst mit dem vereinigten Namen auf, was später zu der Namens- und Wappenvereinigung der beiden Geschlechter als von der Osten gen. Sacken führte, ohne dass eine Stammesgemeinschaft nachgewiesen werden kann.[7][8]

70 Familienmitglieder traten im Dritten Reich der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) bei, davon 20 vor der Machtergreifung.[9]

Standeserhebungen

Es sind mehrere Hebungen erfolgt, so in den Freiherren-, Reichgrafen-, den preußischen, polnischen und russischen Grafen- und den Fürstenstand.[10] Nachstehende Probanden, stellen lediglich ausgewählte Einzelbeispiele dar:

  • Adolph Siegfried von der Osten erhielt am 29. Oktober 1768 ein polnisches Grafendiplom
  • Carl von der Osten-Sacken wurde 1762 von Kaiser Franz I. in den Grafenstand, 1786 von König Friedrich Wilhelm II. in den Fürstenstand erhoben
  • Fabian Gottlieb von der Osten-Sacken wurde 1821 in den russischen Grafen- und 1832 in den Fürstenstand erhoben.

Wappen

Das Stammwappen ist gespalten. Es zeigt rechts in Blau drei schrägrechte silberne Wellenbalken und links in Rot einen aufrecht gestellten silbernen Schlüssel, dessen Bart nach links gekehrt ist. Auf dem Helm im schwarzen offenen Adlerflug zwei gekreuzte goldene Schlüssel vor einer mit drei Pfauenfedern gezierten und mit einem silbernen Stern besteckten silbernen Säule. Die Helmdecken sind rechts silbern-rot und links silbern-blau.

Die Wellenbalken sollen den Fluss Oste symbolisieren, der aufrechte Schlüssel das Erzstift Bremen.[11]

Namensträger

von der Osten

Emil von der Osten, 1893

Emil Paul von der Osten (* 12. Februar 1848 in Fürstenwalde/Spree; † 2. April 1905 in Oskarshamn[15] in Schweden) war ein deutscher Theaterschauspieler und Schriftsteller.

Leben

Emil von der Osten war der Sohn des Schauspielers und Theaterintendanten Emil von der Osten und der Amalie Bertha Raszewsky, genannt Carli. Im Alter von knapp dreizehn Jahren trat er in die Dienste der schwedischen Marine. Er machte drei Fahrten um die Welt mit und lernte Australien[16], Indien, Japan, China kennen, avancierte zum Offizier und machte 1870 bei der Insel Guadeloupe den Schiffbruch der „Freya“ mit. Er war einer der letzten an Deck und rettete sich schwimmend an Land.

Kurz danach entsagte er dem Seedienst, musste sich jedoch von den Antillen, wo er sich nach der Katastrophe aufhielt, infolge eines Duells mit einem jüngeren Kameraden nach Amerika flüchten.

Dort entdeckte er erst sein Talent und betrat auch in Philadelphia zum ersten Mal die Bühne. Ottilie Genée, damals Leiterin des Deutschen Theaters in San Francisco, berief Osten zu sich und hatte die Freude, Zeugin seiner Erfolge zu sein. Obwohl er dort reiche Anerkennung fand, veranlassten ihn dennoch die großen Triumphe, die Fanny Janauschek auf der englischen Bühne feierte, sich ebenfalls auf das Studium der englischen Sprache zu verlegen, um dann seine Kunst in diesem Idiom auszuüben.

Das Wagnis, denn ein solches war es, gelang über alles Erwarten, denn er erzielte in Chicago, San Francisco, Milwaukee, Boston etc. rauschenden Beifall.

Nachdem er längere Zeit in allen größeren Städten der Vereinigten Staaten Nordamerikas sowohl als Schriftsteller wie als Vorleser erfolgreich aufgetreten war, zog es ihn doch wieder in die Heimat zurück, und so schiffte er sich nach Europa ein und betrat in Breslau zum ersten Mal in Deutschland die Bühne. Sowohl dort wie am Residenztheater Hannover gefiel er und wurde nach Ludwig Barnays Abgang für das Hamburger Stadttheater gewonnen.

Als am 24. Oktober 1880 Friedrich Dettmer gestorben war, lud man Osten zu einem Gastspiel ins Dresdner Hoftheater.

1890 schied der Künstler, um seine Gastspielreisen ungestörter unternehmen zu können, aus dem Verband des Dresdner Hoftheaters und begab sich noch im selben Jahre nach Amerika, wo er in San Francisco in seinen Lieblingsrollen auftrat. Ein Jahr später kehrte er wieder nach Europa zurück, nahm kein festes Engagement mehr an, sondern erschien seither bloß gastierend auf den ersten Bühnen Deutschlands.

Von der Osten war in erster Ehe[17] bereits in den USA mit der Farmerstochter Amanda M. Thedens (1859–1881)[18] verheiratet, mit der er eine Tochter Eleonore hatte.[19] In zweiter Ehe war er mit Rosa von der Osten-Hildebrandt (1850–1911) verheiratet, ihre Kinder waren die Schauspielerinnen Eva von der Osten und Vali von der Osten, die mit Fritz Windgassen verheiratet war, sein Enkel damit Wolfgang Windgassen.

Literatur

Einzelnachweise

  1. Klempin, Kratz: Matrikeln und Verzeichnisse der Pommerschen Ritterschaft. S. 49, S. 104
  2. Hamburger Urkundenbuch I, Nr. 434
  3. Arthur Conrad Förste: Die Ministerialen der Grafschaft Stade im Jahre 1219 und ihre Familien. Stade 1975; S. 20–23
  4. a b Otto Grotefend: Geschichte des Geschlechts v. der Osten. Urkundenbuch 1, Leipzig 1914, S. 1–3, Nr 2, 6 u. 7
  5. Wolfgang Fuhrmann:Die Burg Osten an der Tollense. Geros-Verlag, Neubrandenburg, 2000, S. 6 ISBN 3-935721-08-0.
  6. Osten- und Blücherscher Kreis
  7. GHdA – Adelslexikon, Band X, S. 73–74
  8. Kurländisches Haus Фон дер Остен-Сакен (russisch)
  9. Stephan Malinowski: Vom König zum Führer. Sozialer Niedergang und politische Radikalisierung im deutschen Adel zwischen Kaiserreich und NS-Staat, Berlin: Akademie Verlag 2003, ISBN 3-05-004070-X, S. 573
  10. Genealogisches Handbuch der Oeselschen Ritterschaft, 1935 S. 251, 1. Absatz
  11. Familiengeschichte bei Schloss-Blumberg.de
  12. Vorlage:Dansk Biografisk Online
  13. Vorlage:Dansk Biografisk Online
  14. Vorlage:Dansk Biografisk Online
  15. Död- och Begrafningsbok för Oskarshamn, 1898–1920, Nr. 2 in 1905.
  16. New South Wales, Australia, Unassisted Immigrant Passenger Lists, 1826–1922, A List of the Crew and Passengers arrived in the Barque Gustafe Adolph of Sweden. Frederick William Larsson Master, Burthen, 354 Tons, from the Port of Adelaide to Sydney, New South Wales, 15 April 1869. Emil von der Osten, 2" Mate.
  17. Marriage Certificate vom 20. April 1878 des Justice of the Peace Chas. C. Rattinger, City of Milwaukee, Milwaukee County, Wisconsin, Milwaukee Wisconsin Marriages 1838–1911, S. 161 (darin als Comedian bezeichnet).
  18. New Holstein City Cemetery, New Holstein, Calumet County, Wisconsin, USA, Plot 248, Foto des Grabsteins auf Ancestry.com, abgerufen am 7. Juni 2020.
  19. 1880 United States Federal Census, Altona, Calumet County, Wisconsin, Page No. 34, Suvervisor's Dist. No. 4, Enumeration Dis. No. 31, No. 9.

von der Osten-Sacken

Fürst Fabian Gottlieb von der Osten-Sacken

Einzelnachweise

  1. Vorlage:Dansk Biografisk Online
  2. Johann Heinrich Zedler et al. (Herausgeber): Grosses vollständiges Universal-Lexicon aller Wissenschafften und Künste. Band 28, Halle und Leipzig 1741, Spalten 682–683.
  3. Vorlage:Dansk Biografisk Online

Literatur

  • Deutsche Adelsgenossenschaft (Hrsg.): Jahrbuch des Deutschen Adels, Band 2, 1898, Verlag von W. T. Bruer, S. 692 ff (Osten) – Digitalisat und S. 749 ff (Osten-Sacken) – Digitalisat
  • Johann Samuel Ersch und Johann Gottfried Gruber, Hrsg.: Allgemeine Encyklopädie der Wissenschaften und Künste. Section III, Band 6, Brockhaus, Leipzig 1835, S. 463–468 (Volltext)
  • Genealogisches Handbuch des Adels, Adelslexikon Band X, Band 119 der Gesamtreihe, C. A. Starke Verlag, Limburg (Lahn) 1999, S. 69–78. ISSN 0435-2408
  • Genealogisches Handbuch des Adels, C. A. Starke Verlag, Limburg (Lahn), 1958, S. 321–322; 1959, S. 527–529; 1965, S. 194–232; 1976, S. 295–297; 1973, S. 311–316; 1985, S. 242–286 und 1992, S. 235–372.
  • Genealogisches Handbuch der baltischen Ritterschaften, Estland, Teil 2.3, Görlitz 1930, S. 344–345 (Volltext) Osten
  • Genealogisches Handbuch der Oeselschen Ritterschaft, 1935, S. 250–260 (Volltext) Osten-Sacken
  • Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Häuser, Gotha, Justus Perthes, AA, 1900 St., v. der Osten (Erg. 1901–1939), 1901/S.668ff
  • Gothaisches genealogisches Taschenbuch der freiherrlichen Häuser, Gotha, Justus Perthes, 1859, S.554ff
  • Otto Grotefend: Geschichte des Geschlechts v. d. Osten. Stettin 1914/23.
  • Otto Titan von Hefner: Stammbuch des blühenden und abgestorbenen Adels in Deutschland: Herausgegeben von einigen deutschen Edelleuten. Bd. 3, Georg Joseph Manz, Regensburg 1865, S. 121–122 (Volltext)
  • Robert Klempin, Gustav Kratz: Matrikeln und Verzeichnisse der Pommerschen Ritterschaft vom XIV bis in das XIX Jahrhundert. A. Bath, Berlin 1863 (Volltext)
  • Ernst Heinrich Kneschke: Neues allgemeines deutsches Adels-Lexicon. Bd. 7, Friedrich Voigt, Leipzig 1867, S. 5–8 (Volltext)
  • Gerlinde Kraus: Christiane Fürstin von der Osten-Sacken. Franz Steiner Verlag, Stuttgart 2001, S. 43 ff. (eingeschränkte Vorschau)
  • Leopold von Ledebur: Adelslexikon der preußischen Monarchie. Berlin 1856, Band 2, S. 171–172 (Volltext)
  • Armin von der Osten gen. Sacken und Gerhard von der Osten: Die Herkunft des uradeligen, schloß- und burggesessenen, pommerschen Geschlechts von der Osten. Blankenburg, Hoefer 1912.
  • Armin Frhr von der Osten gen. Sacken: Ehe-Bündnisse des pommerschen schloßgesessenen Geschlechts von der Osten und des kurländischen Geschlechts der Freiherren von der Osten genannt Sacken. In: VJH 25, 1897, S. 135–195, 239–302
  • Armin Frhr. von der Osten gen. Sacken: Nachrichten über Herkunft, Verzweigung und Wappen derer von der Osten und von der Osten gen. Sacken. Berlin, Mittler 1893.
  • Christian Frhr. von der Osten gen. Sacken: Das Testament des Dietrich von Sacken auf Lehnen vom Jahre 1668. In: Jahrbuch für Genealogie, Heraldik u. Sphragistik, Jahrgang 1896, S. 82–87.
  • Martin Sandberger: Familie von der Osten. In: Südwestdeutsche Blätter f. Familien- u. Wappenk. 20, 1991–1993, S. 473–475
  • Hans Wätjen: Geschichte des Geschlechts von der Osten. (im Auftrag des Familienverbandes), 2. Bde., Eigenverlag, Bremen (2. Bd: 1977).
  • Wolf Lüdeke von Weltzien: Die von der Osten in Mecklenburg von 1303 bis 1788. In: Familien aus Mecklenburg u. Vorpomm. 2, 1991, S. 173–192
  • Wolf Lüdeke von Weltzien: Die Grafen von der Osten genannt Sacken und von Hessenstein auf Bellin. In: Familien aus Mecklenburg u. Vorpomm. 3, 1992, S. 149–150
  • Johann Heinrich Zedler, Hrsg.: Großes vollständiges Universal-Lexicon aller Wissenschaften und Künste. Band 25: O., Halle und Leipzig 1740, Spalten 2205–2257 (Volltext.)
  • Leopold von Zedlitz-Neukirch: Neues preussisches Adelslexicon. Bd. 3, Gebrüder Reichenbach, Leipzig 1837, S. 485–487 (Volltext).
  • von der Osten: Urkunde, betreffend die Lehnsstiftung zum Besten des Schloßgesessenen Geschlechts von der Osten. Großgebauer, Celle 1873 Digitalisat
Commons: Osten (Adelsgeschlecht) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien