VW T-Cross
Volkswagen | |
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VW T-Cross (2018–2023)
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T-Cross (C1) | |
Produktionszeitraum: | seit 2018 |
Klasse: | SUV |
Karosserieversionen: | Kombi |
Motoren: | Ottomotoren: 1,0–1,5 Liter (70–118 kW) Dieselmotor: 1,6 Liter (70 kW) |
Länge: | 4108–4218 mm |
Breite: | 1760 mm |
Höhe: | 1573–1599 mm |
Radstand: | 2551–2651 mm |
Leergewicht: | 1245–1390 kg |
Sterne im Euro-NCAP-Crashtest (2019)[1] |
Der VW T-Cross (intern: Typ C1) ist ein Mini-SUV von Volkswagen.[2] Er baut auf der MQB-A0-Plattform (Modularer Querbaukasten) auf und kam im April 2019 auf den Markt. In Europa ist der Wagen unterhalb des T-Roc positioniert und zusammen mit dem verwandten Taigo das kleinste SUV-Modell von Volkswagen.
Der T-Cross (wie auch der T-Roc) wird unter anderem vom internationalen Marktforschungsunternehmen Jato Dynamics global zum B-SUV-Segment gezählt,[3] das die größten Marktanteile in Indien und Brasilien (rund 70 %), gefolgt von Europa (37 %), hat. Allerdings gehört der T-Cross zurzeit nicht zum A-SUV-Segment unterhalb von 4,10 m Länge, wo ein leichtes Längenwachstum stattfinden soll. In Indien wird dieses Segment schon heute mit Tata Nexon, Mahindra XUV 300 oder dem Honda WR-V bedient.[4][5][6][7]
Geschichte
Die Geschichte moderner SUVs auf Kleinwagen-Basis geht weit zurück in die 2000er Jahre. So wollte Daimler bereits ab 2006 einen Smart Formore in Brasilien produzieren.[8][9] Auch Volkswagen beschäftigte sich mit diesem Segment und stellte Ende 2012 das 3,86 m lange Taigun Concept auf dem Internationalen Automobilsalon in São Paulo vor (auf Basis New Small Family / up!). Zur geplanten Produktion in Brasilien kam es nicht. Für Aufsehen sorgte dagegen der Design-Diebstahl durch die Chinesen von Jiangsu Lake Motors.[10][11]
Die Zeit überbrückte man bei Volkswagen mit beplankten und höher gelegten Varianten der Modelle Fox und Polo. So wurde 2004 der Polo Fun auf Basis des Polo IV (Typ 9N) eingeführt und von 2006 an als CrossPolo angeboten, immer als 5-Türer (2010 bis 2014 auf Basis des Polo V, Produktion im südafrikanischen Uitenhage).[12] Die seit 2005 bis heute in Brasilien produzierten Cross-Varianten des VW Fox schafften es allerdings nie nach Deutschland.[13][14]
Einen Ausblick auf ein SUV-Modell im Format des Polo sowie die erstmalige Nutzung der Bezeichnung T-Cross gab es auf dem 86. Genfer Auto-Salon im März 2016 mit dem Konzeptfahrzeug VW T-Cross Breeze. Dieses Fahrzeug ist im Gegensatz zur Serienversion ein viersitziges Cabrio mit Stoffverdeck. Äußerlich ähnelt es dem zwei Jahre früher vorgestellten VW T-Roc Concept. Der T-Cross Breeze ist 4,13 Meter lang, 1,80 Meter breit und 1,56 Meter hoch. Angetrieben wird das Konzeptfahrzeug von einem Einliter-TSI-Motor mit 81 kW (110 PS) und 175 Nm Drehmoment. Auf 100 km/h soll der 1250 kg schwere T-Cross Breeze in 10,3 Sekunden beschleunigen, die Höchstgeschwindigkeit wird mit 188 km/h angegeben. Der Normverbrauch soll bei 5,0 Liter pro 100 km liegen.[15]
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VW T-Cross Breeze auf dem Genfer Auto-Salon 2016
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Heckansicht
Das als Kombi ausgeführte Serienfahrzeug wurde offiziell am 25. Oktober 2018 in Amsterdam, Shanghai und São Paulo präsentiert und war anfangs als 1st Edition bestellbar. Seit dem 19. April 2019 wird der T-Cross ausgeliefert.
Anfang November 2019 stellte FAW-Volkswagen den nahezu baugleichen VW Tacqua vor. Damit werden in China zwei Modelle der Baureihe – der T-Cross wird bei SAIC Volkswagen gebaut – verkauft.[16] Diese Marktpositionierung ist in China nicht unüblich, so bieten beispielsweise Toyota den Toyota C-HR auch als Toyota Izoa oder Honda den Honda HR-V auch als Honda XR-V an.
Eine überarbeitete Version des T-Cross wurde am 5. Juli 2023 vorgestellt und soll im ersten Quartal 2024 auf den Markt kommen.[17]
Technik
Der T-Cross baut auf der MQB-A0-Plattform der Volkswagen AG auf, die der Konzern auch bei den Typen VW Polo VI, Audi A1 GB, Seat Ibiza 6F und Seat Arona nutzt. Das europäische Modell hat eine um 14 Zentimeter verschiebbare Rückbank und wahlweise eine umklappbare Beifahrerlehne.[18] Das schwächste Modell kommt hinten mit Trommelbremsen aus.[2] Es wird eine Fahrwerksversion, kein adaptives Fahrwerk angeboten.[19]
Karosserievarianten und Ausstattungslinien
VW nutzt für die Ausstattungslinien des T-Cross in unterschiedlichen Märkten eine abweichende Nomenklatur, teilweise zusätzlich werden Sub-Linien wie R-Line und weitere Design-Pakete angeboten. Übersicht für ausgewählte Länder wie folgt.
- Deutschland: T-Cross, Life, Style (R-Line zusätzlich zu Life oder Style wählbar)[20]
- Frankreich: T-Cross, Lounge, Business, Carat, R-Line (Carat und R-Line eigene, höchste Ausstattungslinien, komfort- oder sportorientiert)[21]
- Großbritannien: S, SE, SEL, R-Line[22]
- Brasilien: T-Cross, Comfortline, Highline[23]
Technische Daten
Europa
In Europa bietet Volkswagen den T-Cross in vier Antriebsvarianten an: mit einem Einliter-TSI-Motor mit 70 kW (95 PS) oder 85 kW (115 PS), einem 1,5-Liter-TSI-Motor mit 110 kW (150 PS) und einem 1,6-Liter-TDI-Motor mit 70 kW (95 PS). Im Gegensatz zu den anderen SUV von Volkswagen ist der T-Cross ausschließlich mit Vorderradantrieb erhältlich. Alle Varianten erfüllen die Euro-6d-TEMP-Abgasnorm und sind mit einem Stopp-Start-System ausgestattet. Abhängig vom Motor ist ein 5-Gang-Schaltgetriebe, ein 6-Gang-Schaltgetriebe oder ein 7-Stufen-Doppelkupplungsgetriebe verfügbar.[18]
1.0 TSI | 1.5 TSI | 1.6 TDI | ||||||
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Bauzeitraum | 04/2019–09/2020 | seit 09/2020 | 09/2020–10/2023 | 04/2019–09/2020 | seit 10/2023 | 11/2019–09/2020 | seit 09/2020 | 04/2019–09/2020 |
Motorbaureihe | VW EA211 / seit 09/2020 VW EA211 evo | VW EA211 evo | VW EA288 | |||||
Motorart | Ottomotor | Dieselmotor | ||||||
Motortyp | Reihenbauart, Direkteinspritzung | Reihenbauart, Direkteinspritzung, Dieselrußpartikelfilter | ||||||
Zylinder/Ventile | 3/12 | 4/16 | ||||||
Hubraum | 999 cm³ | 1498 cm³ | 1598 cm³ | |||||
max. Leistung bei min−1 | 70 kW (95 PS) bei 5500 |
81 kW (110 PS) bei 5500 |
85 kW (115 PS) bei 5500 |
110 kW (150 PS) bei 5000–6000 |
70 kW (95 PS) bei 3250–4000 | |||
max. Drehmoment bei min−1 | 175 Nm bei 2000–3500 |
175 Nm bei 1600–3500 |
200 Nm bei 2000–3000 |
200 Nm bei 2000–3500 |
250 Nm bei 1500–3500 |
250 Nm bei 1500–2500 | ||
Antriebsart, Serie | Vorderradantrieb | |||||||
Antriebsart, Option | – | |||||||
Getriebeart, Serie | 5-Gang-Schaltgetriebe | 6-Gang-Schaltgetriebe | 7-Stufen-Direktschaltgetriebe | 5-Gang-Schaltgetriebe | ||||
Getriebeart, Option | – | 7-Stufen-Direktschaltgetriebe | – | 7-Stufen-Direktschaltgetriebe | ||||
Leergewicht | 1245 kg | 1267 kg | 1277 kg [1298 kg] |
1250 kg [1270 kg] |
1270 kg [1296 kg] |
1330 kg | 1324 kg | 1370 kg [1390 kg] |
max. Zuladung | 550 kg | 538 kg | 548 kg [547 kg] |
555 kg [555 kg] |
480 kg [474 kg] |
535 kg | 541 kg | 545 kg [545 kg] |
Beschleunigung, 0–100 km/h | 11,5 s | 11,6 s | 10,8 s [11,3 s] |
9,9 s [9,9 s] |
10,0 s [10,3 s] |
8,5 s | 11,9 s [12,5 s] | |
Höchstgeschwindigkeit | 180 km/h | 189 km/h [189 km/h] |
193 km/h [193 km/h] |
193 km/h [192 km/h] |
200 km/h | 180 km/h [180 km/h] | ||
Kraftstoffverbrauch auf 100 km, kombiniert | 4,9 l Super | 4,8 l Super | 4,8 l Super [4,9 l Super] |
4,9 l Super [4,9 l Super] |
5,6 l Super [5,8 l Super] |
5,2 l Super | 5,1 l Super | 4,2 l Diesel [4,2 l Diesel] |
CO2-Emission | 112 g/km | 110 g/km | 110 g/km [112 g/km] |
112 g/km [111 g/km] |
127 g/km [131 g/km] |
118 g/km | 116 g/km | 110 g/km [110 g/km] |
Tankinhalt | 40 l | |||||||
Abgasnorm | Euro 6d-TEMP | Euro 6d-ISC-FCM | Euro 6d-TEMP | Euro 6d-ISC-FCM | Euro 6d-TEMP | Euro 6d-ISC-FCM | Euro 6d-TEMP |
- Werte in Klammern für Modelle mit optionalem Getriebe.
China
In China ist ein 1,5-Liter-Ottomotor mit 83 kW (113 PS) oder ein 1,4-Liter-TSI-Motor mit 110 kW (150 PS) erhältlich. Auf der Guangzhou Auto Show im Dezember 2022 debütierte ein 1,5-Liter-TSI-Ottomotor mit 118 kW (160 PS).[24]
1.5 | 1.4 TSI | 1.5 TSI | |
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Bauzeitraum | seit 04/2019 | 04/2019–06/2023 | seit 06/2023 |
Motorbaureihe | VW EA211 | VW EA211 evo | |
Motorart | Ottomotor | ||
Motortyp | Reihenbauart, Direkteinspritzung | ||
Zylinder/Ventile | 4/16 | ||
Hubraum | 1498 cm³ | 1395 cm³ | 1498 cm³ |
max. Leistung bei min−1 | 83 kW (113 PS) bei 6000 |
110 kW (150 PS) bei 5000 |
118 kW (160 PS) bei 5500 |
max. Drehmoment bei min−1 | 145 Nm bei 3900 |
250 Nm bei 1750–3000 |
250 Nm bei 1750–4000 |
Antriebsart, Serie | Vorderradantrieb | ||
Antriebsart, Option | – | ||
Getriebeart, Serie | 6-Stufen-Automatikgetriebe | 7-Stufen-Direktschaltgetriebe | |
Getriebeart, Option | – | ||
Leergewicht | 1265 kg | 1310 kg | 1335 kg |
max. Zuladung | |||
Beschleunigung, 0–100 km/h | 14,0 s | 9,0 s | |
Höchstgeschwindigkeit | 185 km/h | 190 km/h | |
Kraftstoffverbrauch auf 100 km, kombiniert | 5,8 l Super | 5,7 l Super | |
CO2-Emission | |||
Tankinhalt | 43 l | ||
Abgasnorm | China VI |
Produktion
Die Produktion des T-Cross lief nahezu gleichzeitig an den folgenden drei Standorten auf drei verschiedenen Kontinenten an:[25]
- Pamplona, Spanien, Volkswagen Navarra S.A. (Polo-Stammwerk seit 1984, Kennzahlen 2018: Output 272.272 Fahrzeuge davon 231 T-Cross, Beschäftigte 4.764, Fläche 1,63 km², davon 22 % bebaut)[26]
- São José dos Pinhais, Curitiba, Paraná, Volkswagen do Brasil (Fox-Stammwerk seit 2003, Output ca. 200.000 Fahrzeuge, Beschäftigte ca. 3.000 mit T-Cross, Fläche 1,3 km², davon 26 % bebaut)[27]
- Anting, Shanghai, China, SAIC Volkswagen (SVW) (JV-Werke seit 1988, Anting-Werke 1–3: Output ca. 500.000 Fahrzeuge, Beschäftigte ca. 20.000 inkl. Motorenwerke 1–2)[28]
Es folgten weitere Produktionsstandorte:
- VW Tacqua[29] seit Oktober 2019 in Changchun, Jilin, China, FAW-Volkswagen (FAW-VW) (JV seit 1991, Audi-Stammwerk, 2018 Output 511.177 Fahrzeuge)[30]
- VW Taigun[31], seit Juni 2021 in Chakan, Pune, Maharashtra, Indien, Škoda Auto Volkswagen India Pvt. Ltd. (Umbau auf MQB, Kapazität ca. 200.000 Fahrzeuge, Fläche 2,3 km²)[32][33][34]
Im Corona-Jahr 2020 kam die Produktion insbesondere in Europa ins Stocken. So wurden im Leitwerk Pamplona von geplanten 180.000 Einheiten[35] nur rund 75 % produziert, weniger als die Hälfte des globalen Outputs. Im Jahr 2021 (Halbleiterkrise) wurde die Produktion zugunsten von Brasilien und Indien priorisiert, Mitte 2021 hatten die beiden Technik-Brüder Taigun und Kushaq (nur an Front/Heck modifiziert) ihren Produktions- und Verkaufsstart in Indien.[36][37] 2022 wurde global der 1-millionste T-Cross produziert. Trotz anstehender Produktaufwertung (PA) und Hochlauf des Schwestermodells Taigo erreichte die T-Cross Produktion 2022 in Pamplona ihr vorläufiges Maximum, für 2023 wird aufgrund des Modellwechsels auf PA (Facelift) mit einer niedrigeren Produktionszahl geplant.[38] Global war 2022 eine deutliche Priorisierung der Indien-Produktion ggü. China erkennbar, die erfolgreichen Zwillinge Kushaq/Taigun trugen maßgeblich zum Produktions- und Verkaufsrekord des VW-Konzerns bei (u. a. erstmals mehr als 100.000 Verkäufe in Indien, Produktionsmeilenstein von 1,5 Mio. Fahrzeugen erreicht).[39]
2018 | 2019 | 2020 | 2021 | 2022 | 2023 | |
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Pamplona (Spanien) | 231[40] | 142.851[41] | 136.115[42] | 141.379[43] | 154.151[44] | 136.876[45] |
Curitiba (Brasilien) | - | 40.000 | 75.000[46] | 100.000[47] | 100.000 | |
Anting (China)[48] | - | 63.495 | 44.523 | 30.195 | 20.000 | |
Changchun (China)[49] | - | 2.457 | 30.908 | 31.535 | 25.000 | |
Pune (Indien) | - | - | - | 25.000 | 65.000 | |
Gesamt | 231 | 248.803 | 286.546 | 328.109 | 364.151 |
* Zahlen in kursiv geschätzt, China aus Verkaufszahlen (Fahrzeuge verbleiben im Land), Brasilien und Indien abgeleitet aus Meilenstein-Meldungen, Indien inkl. Kushaq (Badge Engineering)
Zulassungszahlen
Seit dem Marktstart bis einschließlich Dezember 2023 sind in der Bundesrepublik Deutschland insgesamt 144.074 VW T-Cross neu zugelassen worden. Mit 34.181 Einheiten war 2021 das erfolgreichste Verkaufsjahr.
Zulassungszahlen in Deutschland | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Gesamt: 144.074
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Quelle: Kraftfahrt-Bundesamt[50] |
In Brasilien wurden 2019 37.081 T-Cross neu zugelassen. Damit lag er auf Platz 21 bei den Pkw und Platz 6 bei den SUV.[51] 2020 wurden bereits 60.124 T-Cross in Brasilien verkauft (Platz 1 bei SUV)[52], zusammen mit den rund 75.000 in China verkauften T-Cross/Tacqua die beiden für VW weltweit größten Einzelmärkte für diese Modellreihe.
Wettbewerber
Ähnlich wie in der jüngeren VW-Vergangenheit (zum Beispiel beim VW Touran I 2003 und Opel Zafira A 1999) ist auch der T-Cross wieder ein Beispiel für die verspätete Übernahme eines bereits erfolgreichen Fahrzeugkonzeptes.[2]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Offizielle Sicherheitsbewertung VW T-Cross. In: euroncap.com. Abgerufen am 22. Mai 2019.
- ↑ a b c Wolfgang Gomoll: Fahrbericht: VW T-Cross 1.0 TSI. In: heise.de. 11. März 2019, abgerufen am 22. April 2022.
- ↑ Stefan Leichsenring: VW T-Cross (2019) mit 115-PS-TSI im Test. In: de.motor1.com. 21. März 2019, abgerufen am 22. April 2022.
- ↑ Felipe Munoz: Frugal & High-end: B-SUV segment splits. In: Jato.com. 21. November 2017, abgerufen am 28. Mai 2019.
- ↑ Felipe Munoz: A-SUVs are coming. In: Jato.com. 11. Juni 2018, abgerufen am 28. Mai 2019.
- ↑ Mahindra XUV300 Vs Tata Nexon Vs Ford EcoSport Vs Honda WR-V (Petrol): Real-world Performance Comparison. Abgerufen am 28. Mai 2019.
- ↑ VW Confirms Sub-4m Crossover That Could Rival WRV, Nexon In India – Thehansindia. Abgerufen am 16. Februar 2020 (englisch).
- ↑ FORMORE. Abgerufen am 16. Februar 2020 (deutsch).
- ↑ Fotos vom Smart Formore damals. Abgerufen am 16. Februar 2020 (deutsch).
- ↑ Tom Grünweg, DER SPIEGEL: VW stellt auf der Messe in São Paulo die Mini-SUV-Studie Taigun vor – DER SPIEGEL – Mobilität. Abgerufen am 16. Februar 2020.
- ↑ Taigun-Fake: Designklau vor Verkaufsstart. Abgerufen am 16. Februar 2020.
- ↑ Volkswagen CrossPolo Test mit Fotos und Expertenmeinung. Abgerufen am 16. Februar 2020.
- ↑ Kleines Volks-SUV für Brasilien. Abgerufen am 16. Februar 2020.
- ↑ Viny Furlani: VW Crossfox: história, detalhes, anos, motores (e equipamentos). 18. Juni 2018, abgerufen am 16. Februar 2020 (brasilianisches Portugiesisch).
- ↑ Torsten Seibt: Sitzprobe VW T-Cross Breeze auf dem Genfer Autosalon: Hier kommt der Baby-Tiguan. In: auto-motor-und-sport.de. 1. März 2016, abgerufen am 6. November 2018.
- ↑ Bernd Conrad: Neue Modelle für China. In: autonotizen.de. 1. November 2019, abgerufen am 1. November 2019.
- ↑ Manuel Lehbrink: VW T-Cross (2024): Alle Infos zum Facelift. In: de.motor1.com. 4. Juli 2023, abgerufen am 5. Juli 2023.
- ↑ a b Gregor Hebermehl, Holger Wittich, Peter Wolkenstein: VW T-Cross (2019): Geräumiger SUV auf Polo-Basis. In: auto-motor-und-sport.de. 25. Oktober 2018, abgerufen am 6. November 2018.
- ↑ Gregor Hebermehl: VW T-Cross gegen VW Golf: Ist der Polo-SUV der bessere Golf? In: auto-motor-und-sport.de. 6. November 2018, abgerufen am 22. April 2022.
- ↑ Volkswagen Konfigurator | VW Konfigurator | T-Cross Konfigurator. Abgerufen am 4. September 2019.
- ↑ Configurateur – Volkswagen France. Abgerufen am 4. September 2019 (französisch).
- ↑ Configure. Abgerufen am 4. September 2019.
- ↑ Monte o Seu | Volkswagen. Abgerufen am 4. September 2019 (portugiesisch).
- ↑ Wang Yin: 2022广州车展:上汽大众途铠1.5T首发. In: autohome.com.cn. 30. Dezember 2022, abgerufen am 30. Dezember 2022 (chinesisch).
- ↑ Von Anting nach Curitiba | Volkswagen inside. Abgerufen am 24. Mai 2019.
- ↑ Volkswagen Navarra, S.A. Abgerufen am 24. Mai 2019 (englisch).
- ↑ Volkswagen Newsroom. Abgerufen am 24. Mai 2019.
- ↑ Volkswagen Group China. Abgerufen am 25. Mai 2019 (englisch).
- ↑ Shanghai-Volkswagen T-Cross & FAW-Volkswagen Tacqua – China Car Forums. Abgerufen am 25. November 2019.
- ↑ Changchun (China). Abgerufen am 25. November 2019.
- ↑ Marcel Sommer: VW Taigun: Kleiner SUV für Indien. 4. Februar 2020, abgerufen am 15. Februar 2020.
- ↑ Volkswagen India. Abgerufen am 15. Februar 2020 (englisch).
- ↑ Ketan Thakkar: Volkswagen to keep its Chakan plant closed for another month. In: The Economic Times. 27. November 2019 (indiatimes.com [abgerufen am 15. Februar 2020]).
- ↑ Indian Autos Blog: Here's When The VW Taigun & Skoda Vision IN Are Launching in India. Abgerufen am 30. Dezember 2020 (englisch).
- ↑ Noticias de Navarra 2020. Abgerufen am 15. Januar 2021 (spanisch).
- ↑ Volkswagen India Sales Dec 2021 – Taigun, Vento, Polo, Tiguan. In: RushLane. 9. Januar 2022, abgerufen am 22. Januar 2022 (amerikanisches Englisch).
- ↑ HT Auto Desk: Skoda Kushaq makes it a jolly good 2021 for Czechs in India. Here’s how. 2. Januar 2022, abgerufen am 22. Januar 2022 (englisch).
- ↑ Diana de Miguel: VW Navarra plantea una producción de 295.459 coches para 2023, en línea con la de este año. 28. November 2022, abgerufen am 7. Januar 2023 (spanisch).
- ↑ Skoda Auto Volkswagen India domestic volumes cross 100,000 units in 2022. Abgerufen am 7. Januar 2023 (englisch).
- ↑ VW Navarra Produccion 2018. Abgerufen am 15. Februar 2020.
- ↑ VW Navarra Produccion 2019. Abgerufen am 15. Februar 2020.
- ↑ Volkswagen Navarra finaliza 2020 con una producción de 242.666 coches. In: Volkswagen Navarra. 31. Dezember 2020, abgerufen am 15. Januar 2021 (europäisches Spanisch).
- ↑ Volkswagen Navarra finaliza 2021 con una producción de 221.122 coches. In: Volkswagen Navarra. 30. Dezember 2021, abgerufen am 22. Januar 2022 (europäisches Spanisch).
- ↑ Diario de Navarra: Volkswagen Navarra finaliza 2022 con una producción de 288.088 coches, un 30 % más. 31. Dezember 2022, abgerufen am 7. Januar 2023 (spanisch).
- ↑ Diana de Miguel: VW Navarra plantea una producción de 295.459 coches para 2023, en línea con la de este año. 28. November 2022, abgerufen am 7. Januar 2023 (spanisch).
- ↑ 100 mil unidades produzidas no Brasil. Abgerufen am 15. Januar 2021.
- ↑ Volkswagen T-Cross alcança 200 mil unidades produzidas no Brasil. Abgerufen am 22. Januar 2022 (brasilianisches Portugiesisch).
- ↑ T-Cross China Sales. Abgerufen am 15. Januar 2021 (englisch).
- ↑ VW Tacqua Sales. Abgerufen am 15. Januar 2021 (englisch).
- ↑ Neuzulassungen von Personenkraftwagen nach Marken und Modellreihen. In: Kraftfahrt-Bundesamt. Abgerufen am 23. Januar 2023. Jahr 2019,Jahr 2020, Jahr 2021, Jahr 2022, Jahr 2023
- ↑ AutoPapo: Os carros mais vendidos em 2019 no Brasil: confira lista completa. Abgerufen am 15. Februar 2020 (brasilianisches Portugiesisch).
- ↑ Carros mais vendidos do Brasil em 2020. 1. Januar 2016, abgerufen am 15. Januar 2021 (brasilianisches Portugiesisch).