Emmbrook Engineering

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Emmbrook Engineering Limited
Rechtsform Limited
Gründung 1971
Auflösung 1974
Sitz South Willingham, Lincolnshire
Leitung Bill Atkinson, Tony Waller
Branche Automobilhersteller

Emmbrook Engineering Limited war ein britischer Hersteller von Automobilen.[1][2]

Unternehmensgeschichte

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Bill Atikinson und Tony Waller, die zuvor bei Piper Cars tätig waren, gründeten 1971 das Unternehmen in Wokingham in der Grafschaft Berkshire. Sie begannen mit der Produktion von Automobilen und Kits. Der Markenname lautete weiterhin Piper. 1973 erfolgte der Umzug nach South Willingham in Lincolnshire. 1974 endete die Produktion. Insgesamt entstanden über 40 Exemplare.[3] Außerdem fertigte das Unternehmen ein Modell, das als Emmbrook vermarktet wurde.[1]

Vom Piper P 2 entstanden 41 Exemplare.[3]

Der Emmbrook 3000 GT hatte einen Gitterrohrrahmen. Ein V6-Motor von Ford mit 3000 cm³ Hubraum und 140 PS trieb das Fahrzeug an. Die Höchstgeschwindigkeit war mit 215 km/h angegeben.[1]

  • Harald H. Linz, Halwart Schrader: Die Internationale Automobil-Enzyklopädie. United Soft Media Verlag, München 2008, ISBN 978-3-8032-9876-8, Kapitel Emmbrook und Piper (I).
  • George Nick Georgano (Chefredakteur): The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. Volume 3: P–Z. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1, S. 1235. (englisch)
  • Steve Hole: A–Z of Kit Cars. The definitive encyclopaedia of the UK’s kit-car industry since 1949. Haynes Publishing, Sparkford 2012, ISBN 978-1-84425-677-8, S. 198 (englisch).

Einzelnachweise

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  1. a b c Harald H. Linz, Halwart Schrader: Die Internationale Automobil-Enzyklopädie. United Soft Media Verlag, München 2008, ISBN 978-3-8032-9876-8, Kapitel Emmbrook und Piper (I).
  2. George Nick Georgano (Chefredakteur): The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. Volume 3: P–Z. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1, S. 1235. (englisch)
  3. a b Steve Hole: A–Z of Kit Cars. The definitive encyclopaedia of the UK’s kit-car industry since 1949. Haynes Publishing, Sparkford 2012, ISBN 978-1-84425-677-8, S. 198 (englisch).