Viking Performance
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Viking Performance war ein britischer Hersteller von Automobilen.[1][2][3]
Unternehmensgeschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bill Last, der auch Trident Cars gründete, leitete das Unternehmen aus Woodbridge. 1966 übernahm er von der Peel Engineering Company die Produktion eines Modells und begann mit der Produktion von Automobilen. Der Markenname lautete Viking. Im gleichen Jahr endete die Produktion. Insgesamt entstanden etwa 23[3] bis 25[2] Fahrzeuge.
Fahrzeuge
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das einzige Modell war der Minisport. Es war der Nachfolger des Peel Trident Mini. Die Basis bildete ein Rohrrahmen. Viele Teile wie vorderer und hinterer Hilfsrahmen und Windschutzscheibe kamen vom Mini. Die Coupé-Karosserie bestand aus Fiberglas. Sie bot Platz für 2 + 2 Personen.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Harald H. Linz, Halwart Schrader: Die Internationale Automobil-Enzyklopädie. United Soft Media Verlag, München 2008, ISBN 978-3-8032-9876-8, Kapitel Viking (IV).
- George Nick Georgano (Chefredakteur): The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. Volume 3: P–Z. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1, S. 1680. (englisch)
- Steve Hole: A–Z of Kit Cars. The definitive encyclopaedia of the UK’s kit-car industry since 1949. Haynes Publishing, Sparkford 2012, ISBN 978-1-84425-677-8, S. 267 (englisch).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Viking Performance – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Allcarindex (englisch, abgerufen am 12. Dezember 2014)
- Mini-Marcos-Seite über Viking (englisch, abgerufen am 12. Dezember 2014)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Harald H. Linz, Halwart Schrader: Die Internationale Automobil-Enzyklopädie. United Soft Media Verlag, München 2008, ISBN 978-3-8032-9876-8, Kapitel Viking (IV).
- ↑ a b George Nick Georgano (Chefredakteur): The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. Volume 3: P–Z. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1, S. 1680. (englisch)
- ↑ a b Steve Hole: A–Z of Kit Cars. The definitive encyclopaedia of the UK’s kit-car industry since 1949. Haynes Publishing, Sparkford 2012, ISBN 978-1-84425-677-8, S. 267 (englisch).