Annett Klingner

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Annett Klingner (* 23. Dezember 1966 in Berlin) ist eine deutsch-italienische Kunsthistorikerin und Schriftstellerin.

Klingner studierte Kunstgeschichte, Neuere deutsche Literatur und Mediävistik an der Humboldt-Universität zu Berlin sowie Kunstgeschichte und Komparatistik an der Universität La Sapienza in Rom und promovierte zu einem kunsthistorischen Thema der Renaissance.[1] Sie war Pressesprecherin für Radiosender wie 104.6 RTL und BB Radio[2], arbeitete viele Jahre als Journalistin, u. a. für die Axel Springer SE und die Bauer Media Group und ist aktuell wissenschaftliche Mitarbeiterin im Robert Koch-Institut.

Als Autorin verfasst sie hauptsächlich Reise- und Sachbücher sowie Belletristik. Ihre Werke erschienen bisher in der Collection Rolf Heyne, dem Emons Verlag und dem ARTE Verlag.

  • Holzmarkt 25 Stiftung (Hrsg.): Reflektionen, Berlin 2022, ISBN 978-3-910444-02-7
  • Interdisziplinäres Zentrum für Mittelalter- und Frühe Neuzeitforschung der FU Berlin (Hrsg.): Wissen und Geltung, Berlin 2020, ISBN 978-3-8471-1061-3.
  • Galerie Ruhnke (Hrsg.): Alles geritzt. Druckgrafik aus vier Jahrzehnten, Potsdam 2017.
  • Galerie Ruhnke (Hrsg.): Weg damit! Zwischen Ausgedientem, Neuem und Gentrifizierung, Potsdam 2015.
  • Alexander Bastek (Hrsg.): Volker Bartsch – Bildhauer, Maler, Graphiker, Petersberg 2008, ISBN 978-3-86568-440-0.
  • Annett Klingner, Hans-Thomas Bender: Freiraum, Frankfurt 2003.
  • Lothar Romain, Annett Klingner: CuSn6 – WSt/37, Berlin 2000.

Einzelnachweise

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  1. Dissertation auf dem edoc-Server der Humboldt Universität zu Berlin, abgerufen am 24. Februar 2021.
  2. Kress News vom 25. Februar 2000: Neue Stimmen, abgerufen am 24. Februar 2021.