Benutzerin:Andrea014/Reisebüro der DDR

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Das Reisebüro der DDR war als volkseigener Betrieb (VEB) ein Touristikunternehmen der Deutschen Demokratischen Republik, das ihre Bürger bei der Vermittlung von Reisen insbesondere in das damals sogenannte sozialistische Ausland bzw. die sozialistischen Bruderländer unterstützte.

Das Unternehmen

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Über die Größe des Unternehmens insgesamt und die Anzahl der Filialen sind ebensowenig belastbare Quellen bekannt wie über Auftragszahlen, Umsatz oder die Zahl der Mitarbeiter in den Reisebüros.




Geschichte, Entwicklung, Firmenzusammenhänge

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Reisebüro und Ministerium für Staatssicherheit

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Obwohl in der DDR allseits bekannt, war das Reisebüro der DDR in der Nachwendezeit selten Gegenstand wissenschaftlicher Forschung.[1] Sofern sich Politikwissenschaftler oder Historiker nach der Wiedervereinigung damit befassten, richteten sie ihr Augenmerk auf die Einflussnahme durch das Ministerium für Staatssicherheit (MfS), das bestrebt war, mit Hilfe des Reisebüros Westkontakte seiner Bürger zu unterbinden und Republikflüchtlinge an ihrer Flucht zu hindern. Das Land ohne Genehmigung zu verlassen, war nach dem Strafgesetzbuch der DDR strafbewehrt.

Der Politikwissenschaftler Stefan Appelius sichtete im Rahmen seiner Recherche unter anderem beim Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen (BStU) die dort archivierten Akten. Was er fand, fasste er in einem Artikel zusammen, der 2011 bei der Bundeszentrale für politische Bildung veröffentlicht wurde und das Wirken des Reisebüros am Beispiel Bulgariens abhandelt. Er bezeichnete das Reisebüro der DDR als „eine Art getarnter Filialbetrieb der Staatssicherheit“.[1]

Die Forschungsergebnisse des Historikers Christian Domnitz wurden 2016, im Jahr nach seinem „überraschend[en]“ Tod[2] herausgegeben. Sie focussieren auf die sogenannten Operativgruppen des MfS. In Bulgarien sei die „erste von drei Operativgruppen“ eingerichtet worden, die „die Fluchtpläne von DDR-Bürgern über Drittländer vor Ort erkennen und verhindern sollten“.[3]

Christopher Nehring, ebenfalls Historiker und Leiter des deutschen Spionagemuseums in Berlin,[4] legte 2017 sein Buch Tödliche Fluchten über Bulgarien vor.[5] Er bezeichnete die organisierten Reisegruppen des Reisebüros der DDR als „durch das MfS unterwandert“.[6]

Geschichte der Zusammenarbeit mit dem MfS

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Im Jahr 1917 wurde in Berlin das Deutsche Reisebüro (DER) gegründet. Ein Jahr später erfolgte nach dem Beitritt weiterer Unternehmen eine Umbenennung in Mitteleuropäisches Reisebüro (MER).[7] Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurde es erneut umbenannt. In der sowjetischen Besatzungszone kam es 1949 zu Enteignung und zentraler Verwaltung des Reisebüros.[7]

Im Jahr 1958 wurde das Deutsche Reisebüro (DER) als staatliche Institution der DDR gegründet. Eine Umbenennung in Reisebüro der Deutschen Demokratischen Republik erfolgte 1964.[8] Das Reisebüro der DDR war Mitglied im Internationalen Fachverband der Reisebüros (FIAV), der 1966 in der UFTAA aufging.[9] Geleitet wurde es lange Jahre von Heinz Wenzel als seinem Generaldirektor. In den Unterlagen des BStU fand Appelius für die Volksrepublik Bulgarien Hinweise darauf, dass „alle […] Repräsentanzen“ des Reisebüros „von Anfang an unter der Regie der dort stationierten Operativgruppe des MfS“ arbeiteten.[8]

„Nach der bisherigen Methode der Absicherung der Reisegruppen durch Reiseleiter-IM und IM in den Reisegruppen allein war es nicht mehr und konnte es auch nicht für die weitere Zukunft möglich sein, den Personenkreis der im sozialistischen Ausland aufhältigen Touristen genügend unter operative Kontrolle zu bekommen.“

Hauptabteilung VI (1970): Appelius (2011)[8]

Deswegen wurde in der sogenannten Generaldirektion des Reisebüros in Ost-Berlin eine Abteilung Auslandsvertretungen und Repräsentanten geschaffen, unterstellt dem Direktor für Internationale Zusammenarbeit und direkt mit dem MfS und mit dem neuen Chefrepräsentanten in Nessebar verbunden.[8]

Rechtliche Grundlagen der Kooperation

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In der DDR wurde in den frühen 1960er Jahren ein Vertrag über die Gewährung gegenseitiger Rechtshilfe in Strafsachen ausgearbeitet. Darüber hinaus ist die Republikflucht von DDR-Bürgern in Bulgarien zur „Auslieferungsstraftat“ erklärt worden. Vereinbart wurde, „dass sich die Vertragspartner DDR und Bulgarien bei Verbrechen, die ‚der besonderen Gesellschaftsgefährlichkeit wegen von den Organen der Staatssicherheit bearbeitet‘ wurden, […] direkte Hilfe gewährten“ und dass der Minister für Staatssicherheit „direkt mit dem bulgarischen Innenminister zu verkehren habe“. Tatsächlich wurde diese Aufgabe von den sog. Hauptabteilungsleitern wahrgenommen. Weiterhin wurde ausgehandelt, dass die Organe der DDR in Bulgarien selbst ermitteln durften.[10]

Das Vertragswerk, laut begründeter Annahme durch Appelius im Jahr 1964 ratifiziert, legalisierte die Auslieferungshaft für Republikflüchtlinge. Für sie war ausschließlich Einzelhaft vorgesehen. Ihr Eigentum musste an die Organe der DDR herausgegeben werden. Mitarbeiter des MfS durften DDR-Bürger in der Auslieferungshaft vernehmen. Bereits 1964 schickte der damalige Minister für Staatssicherheit, Erich Mielke, „eine Truppe von Stasi-Offizieren als Operativgruppe des MfS in die Volksrepublik“, die sich von Anbeginn als angebliche Mitarbeiter des Reisebüros der DDR „tarnten“.[10]

Von 1978 bis 1981 beispielsweise war Wolfgang Lotter in Bulgarien einer der Leiter der Operativgruppe des MfS.[11] Er hatte an der Hochschule des MfS studiert und schrieb in seiner Abschlussarbeit:

„Um dem Gegner keine Möglichkeit zur Ausnutzung des Tourismus für seine feindliche Zielstellung zu lassen, ist eine umfassende Sicherung des Reise- und Touristenverkehrs der Deutschen Demokratischen Republik in das sozialistische Ausland durch das Ministerium für Staatssicherheit unbedingt erforderlich.“

Wolfgang Lotter: Appelius (2011)[10]

Auch er war als Mitarbeiter des Reisebüro der DDR getarnt.

Einfluss der Staatssicherheit

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Die Zusammenarbeit zwischen MfS und der bulgarischen Staatssicherheit sei spätestens „Anfang der 1970er-Jahre […] systematisch ausgeweitet“ worden.[6] Darüberhinaus habe das MfS „gesonderte IM als Einzeltouristen in Bulgariens Touristikgebiet“ geschickt, die „ihre Landsleute bespitzelten“.[12] Für manche Flüchtlinge hatte das tödliche Folgen, wie beispielsweise für die Ärztin Gudrun Lehmann, die „als Mitglied einer Reisegruppe des DDR-Reisebüros“ Ende Juli 1967 nach Nessebar reiste und sieben Tage später verstarb. Die Akten sprächen von einem „Fluchtversuch mit Todesfolge“.[13] Laut Appelius haben „mindestens 18 Deutsche […] diese Fluchtversuche mit ihrem Leben bezahlt“.[1]

Hauptamtliche Mitarbeiter des MfS

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Peter Pfütze war einer der in Bulgarien stationierten Offiziere des MfS, zuletzt in der Funktion eines Abteilungsleiters in der Hauptabteilung IX.[14] Im Jahr 2007 veröffentlichte er sein Buch mit dem Titel Besuchszeit – Westdiplomaten in besonderer Mission,[15] das bei der öffentlichen Präsentation zu „heftigen Wortgefechten“ führte.[16]

Informelle Mitarbeiter des Reisebüros

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Kurz nach dem Mauerbau begannen 1962 die ersten DDR-Bürger damit, ihre Flucht über den „scheinbar weniger gefährlichen Weg“ eines Drittlandes zu planen.[1] Bulgarien bot sich wegen seiner Außengrenzen zum blockfreien Jugoslawien, zur Türkei und nach Griechenland dafür besonders an. In der Regel buchten sie ihre Reisen über das Reisebüro der DDR, ohne zu wissen, dass sie damit unter den Einfluss des MfS gerieten.

Nicht alle Reiseleiter waren inoffizielle Mitarbeiter (IM) des MfS, doch ihre Zahl „dürfte nach Aktenlage in die Tausende gehen“,[17] so die Einschätzung von Appelius, der zahlreiche Akten des BStU zu diesem Themenkomplex sichtete. Nach der Reise hätten sie einen „Bericht für die Staatsschützer“ geschrieben, „in dem jeder Teilnehmer benotet“ wurde, stellte das Nachrichtenmagazin Der Spiegel 1984 fest – unter dem Titel Der Mann von der Stasi ist immer dabei.[18]

Es gibt Webseiten, auf denen sich ehemalige Reiseleiter des Reisebüros der DDR äußern. Der 1930 geborene Berliner Gerhard Rietdorff beispielsweise arbeitete nach eigenen Angaben viele Jahre als Touristenführer des Reisebüros in Ostberlin und berichtete auf Memoro über die Arbeitsbedingungen.[19] Rolf Beyer – promovierter Leiter des Redaktionskollegiums der Arbeitsgruppe Zeitzeugen des Seniorenstudiums der Universität Leipzig –[20] verfasste einen Zeitzeugenbericht, der unter dem Titel Reiseleiter des Reisebüros der DDR und was dazu gehörte veröffentlicht wurde.[21] Gemeinsam ist beiden Zeitzeugen, dass sie die Verwicklung des Reisebüros mit dem MfS mit keinem Wort erwähnen.

Auch die Webseite Zeitklicks, von 2011 bis 2013 gefördert vom Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien und vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend,[22] berichtet scheinbar neutral über Reisen von DDR-Bürgern, lässt aber ebenfalls die Tätigkeit des MfS in diesem Zusammenhang völlig außen vor.[23] Auf dem Kultur-Blog Sachsen-Lese des Bertuch-Verlages[24] beschrieb der Theologe Friedrich Ekkehard Vollbach unter dem Titel Urlaub mit dem Reisebüro der DDR seine Empörung, als er entdecken musste, dass über seinen Urlaub eine „Handvoll SED–Genossen entschieden“, ohne dass er „eine Chance der Mitsprache“ gehabt hätte. Das wahre Ausmaß der Einflussnahme und die Beteiligung des MfS ist ihm offenkundig nicht bekannt geworden.[25]

Simone Wendler, frühere Chefreporterin der Lausitzer Rundschau titelte im Jahr 2011 Die Staatssicherheit als Reisebüro und machte in ihrem Artikel die Stasi-Tätigkeit eines angesehenen Lausitzers als „IM Hardy“ öffentlich. Er war vor allem in Ungarn und Bulgarien eingesetzt und hätte damit, so Wendler, seine Urlaube finanziert, die er sich „selbst nie hätte leisten können“.“[26] Appelius hielt dem im selben Jahr entgegen, von Urlauben und Urlaubsfinanzierung der IMs könne keine Rede sein, denn das werde der „operative[n] Bedeutung für das MfS und vor allem den möglichen Folgen solcher Dienstreisen für ausspionierte Zielpersonen nicht gerecht“.[1]

  • Stefan Appelius: Das Reisebüro der DDR. In: Deutschland Archiv. Bundeszentrale für politische Bildung, 19. Juli 2011, abgerufen am 27. April 2019.
  • Christian Domnitz: Kooperation und Kontrolle: Die Arbeit der Stasi-Operativgruppen im sozialistischen Ausland (= Analysen und Dokumente der BStU. Band 46). Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2016, ISBN 978-3-647-35123-0 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 30. April 2019]).
  • Christopher Nehring: Tödliche Fluchten über Bulgarien. Die Zusammenarbeit von bulgarischer und DDR-Staatssicherheit zur Verhinderung von Fluchtversuchen (= Der Bundesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik, Abteilung Bildung und Forschung [Hrsg.]: BF informiert. Band 39). Berlin 2017, ISBN 978-3-942130-82-0 (bstu.de [PDF; 1,1 MB; abgerufen am 3. Mai 2019]).
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Zu den Hauptamtlichen

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Einzelnachweise

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  1. a b c d e Stefan Appelius: Das Reisebüro der DDR. In: Deutschland Archiv. Bundeszentrale für politische Bildung, 19. Juli 2011, S. 1, abgerufen am 27. April 2019.
  2. Christian Domnitz: Kooperation und Kontrolle: Die Arbeit der Stasi-Operativgruppen im sozialistischen Ausland (= Analysen und Dokumente der BStU. Band 46). Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2016, ISBN 978-3-647-35123-0, S. 9 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 30. April 2019]).
  3. Domnitz 2016, S. 87
  4. Christopher Nehring. In: Spiegel Online. Abgerufen am 29. April 2019.
  5. Christopher Nehring: Tödliche Fluchten über Bulgarien. Die Zusammenarbeit von bulgarischer und DDR-Staatssicherheit zur Verhinderung von Fluchtversuchen (= Der Bundesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik, Abteilung Bildung und Forschung [Hrsg.]: BF informiert. Band 39). Berlin 2017, ISBN 978-3-942130-82-0 (bstu.de [PDF; 1,1 MB; abgerufen am 3. Mai 2019]).
  6. a b Nehring 2017, S.46
  7. a b Anne Seyboth (Bearbeiterin): Abt. 190, Deutsches Reisebüro GmbH. In: Hessisches Wirtschaftsarchiv – eine Einrichtung der hessischen Industrie- und Handelskammern und der Handwerkskammer Rhein-Main. Hessisches Wirtschaftsarchiv e.V., 2010, abgerufen am 3. Mai 2019.
  8. a b c d Appelius 2011, S. 3
  9. Anolik Law Group: Universal Federation of Travel Agents Association (UFTAA). Abgerufen am 1. Mai 2019 (englisch).
    Siehe auch den Abschnitt Entwicklung in Berlin und in der SBZ/DDR des Artikels Deutsches Reisebüro.
  10. a b c Appelius 2011, S. 2
  11. Domnitz 2016, S. 93
  12. Nehring 2017, S.47
  13. Nehring 2017, S.65
  14. Peter Pfütze. Besuchszeit. In: Perlentaucher. Abgerufen am 1. Mai 2019 (Klappentext).
  15. Peter Pfütze: Besuchszeit. Westdiplomaten in besonderer Mission. Edition Ost, Berlin 2007, ISBN 978-3-360-01073-5.
  16. anr/AP: Stasi-Streit in Berlin. ‚Rot lackierte Faschisten‘. In: Spiegel Online. 12. April 2006, abgerufen am 1. Mai 2019.
  17. Appelius 2011, S. 6
  18. Der Mann von der Stasi ist immer dabei. In: Der Spiegel. 9. April 1984, abgerufen am 28. April 2019.
  19. VEB Reisebüro der DDR. Erzählt von Gerhard Rietdorff. In: Memoro. 21. Oktober 2010, abgerufen am 28. April 2019.
  20. Arbeitsgruppe Zeitzeugen des Seniorenstudiums der Universität Leipzig. In: Seniorenstudium der Universität Leipzig. Abgerufen am 28. April 2019.
  21. Rolf Beyer: Reiseleiter des Reisebüros der DDR und was dazu gehörte. In: Seniorenstudium der Universität Leipzig. Abgerufen am 28. April 2019.
  22. Impressum. In: zeitklicks.de. Abgerufen am 28. April 2019.
  23. Urlaub. In: zeitklicks.de. Abgerufen am 28. April 2019: „Es gab nur ein staatliches Reisebüro, den VEB ‚Reisebüro der DDR‘. Hier konnte man Hotels oder Campingplätze buchen, aber auch Bahn- und Flugtickets kaufen. Ab 1975 gab es außerdem ‚Jugendtourist‘, ein Reisebüro der FDJ extra für junge Leute zwischen 16 und 25 Jahren. Hier wurden vor allem organisierte Gruppenreisen in das sozialistische Ausland angeboten.“
  24. Startseite. In: Sachsen-Lese. Bertuch-Verlag, abgerufen am 28. April 2019.
  25. Friedrich Ekkehard Vollbach: Urlaub mit dem Reisebüro der DDR. In: Sachsen-Lese. Bertuch-Verlag, abgerufen am 28. April 2019.
  26. Simone Wendler: Die Staatssicherheit als Reisebüro. In: Lausitzer Rundschau. 17. April 2011, abgerufen am 28. April 2019.