Daniel Bierofka

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Daniel Bierofka
Daniel Bierofka (2007)
Personalia
Geburtstag 7. Februar 1979
Geburtsort MünchenDeutschland
Größe 178 cm
Position Mittelfeld
Junioren
Jahre Station
1985–1993 SpVgg Feldmoching
1993–1994 SpVgg Unterhaching
1994–1998 FC Bayern München
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
1998–2000 FC Bayern München Amat. 47 0(2)
2000–2002 TSV 1860 München 55 0(7)
2002–2005 Bayer 04 Leverkusen 78 (12)
2002–2005 Bayer 04 Leverkusen Amat. 10 0(7)
2005–2007 VfB Stuttgart 13 0(0)
2006 VfB Stuttgart II 6 0(0)
2007–2014 TSV 1860 München 131 (20)
Nationalmannschaft
Jahre Auswahl Spiele (Tore)
1993–1994 Deutschland U15 6 0(0)
1995–1996 Deutschland U17 3 0(1)
1999–2001 Deutschland U21 22 0(7)
2002 Deutschland 3 0(1)
2002–2004 Team 2006 5 0(0)
Stationen als Trainer
Jahre Station
2014–2015 TSV 1860 München (Jugend)
2015–2016 TSV 1860 München II
2016 TSV 1860 München (interim)
2016 TSV 1860 München II
2016 TSV 1860 München (interim)
2016–2017 TSV 1860 München (Co-Trainer)
2017 TSV 1860 München II
2017–2019 TSV 1860 München
2020–2021 FC Wacker Innsbruck
2022–2023 SpVgg Unterhaching (Jugend)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Daniel Bierofka (* 7. Februar 1979 in München) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und nunmehriger -trainer.

Der offensive Mittelfeldspieler spielte in den ersten Jahren seiner Profikarriere beim TSV 1860 München, bei Bayer 04 Leverkusen und dem VfB Stuttgart in der Bundesliga. Bei Leverkusen kam er auch zu Einsätzen in der Champions League. 2002 bestritt er drei Spiele für die Nationalmannschaft. Ab 2007 spielte er viele Jahre wieder für den TSV 1860 München in seiner Heimatstadt, nunmehr in der 2. Bundesliga, und beendete seine Spielerlaufbahn im Sommer 2014.

Nach seiner Spielerkarriere schlug Bierofka die Trainerlaufbahn ein. Er war Jugend- und Cheftrainer des TSV 1860 München, Cheftrainer beim österreichischen Zweitligisten FC Wacker Innsbruck und trainierte zuletzt bis Sommer 2023 die U17 der Spielvereinigung Unterhaching.

Sportliche Laufbahn

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vereinskarriere

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahre 1985 begann Bierofka bei der SpVgg Feldmoching, für die bereits sein Vater Willi und sein Großvater gespielt hatten,[1] mit dem Fußballspielen. 1993 wechselte er aus dem Münchner Norden in den Süden der bayerischen Landeshauptstadt. Bei der SpVgg Unterhaching spielte er eine Saison und ging 1994 zur Nachwuchsabteilung des FC Bayern München. Im Frühjahr 1998 bestritt Bierofka seinen ersten Einsatz für die Amateurmannschaft in der Regionalliga Süd, ab Sommer 1998 war er Stammspieler. Bis 2000 kam er 47-mal für die Zweitvertretung des FC Bayern zum Einsatz und erzielte zwei Tore.[2]

Im Sommer 2000 verließ Bierofka den FC Bayern und wechselte an die wenige hundert Meter entfernte Grünwalder Straße. Beim TSV 1860 München wurde er sofort Stammspieler in der Fußball-Bundesliga. Bis 2002 bestritt er 55 Ligaspiele für 1860 und erzielte dabei sieben Tore. Darüber hinaus kam er in beiden Qualifikationsspielen zur Champions League zum Einsatz, er spielte fünfmal im UEFA-Pokal und fünfmal im DFB-Pokal.

Bayer Leverkusen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zur Saison 2002/03 wechselte Bierofka zu Bayer 04 Leverkusen. In den folgenden beiden Spielzeiten kam er regelmäßig zum Einsatz; er stand in 62 Ligaspielen auf dem Platz und erzielte elf Tore. Im Herbst 2004 wurde er durch einen Bandscheibenvorfall zurückgeworfen und pausierte drei Monate. Er kam in der Saison 2004/05 auf 16 Einsätze und ein Tor, dabei stand er nie in der Startelf. In seinen drei Jahren bei Bayer Leverkusen kam er neben seinen Einsätzen in der Liga auch auf drei Einsätze im Ligapokal und acht im DFB-Pokal, bei denen er zwei Treffer markierte. Außerdem wurde Bierofka neunmal in der Champions League eingesetzt und spielte einmal in der zweiten Mannschaft (ein Tor). Im Sommer 2005 verließ er Leverkusen und wechselte zum VfB Stuttgart.

Daniel Bierofka bei der Meisterfeier 2007

Nach seinem Wechsel nach Stuttgart fiel Bierofka bereits in der Vorbereitung zur Spielzeit 2005/06 aus, als er im Testspiel gegen den AC Siena mit einem Knöchelbruch ausgewechselt wurde. Durch viele Komplikationen und Rückschläge unterzog er sich zwölf Operationen innerhalb eines halben Jahres. Erst am 25. März 2006 absolvierte er gegen seinen alten Verein Bayer Leverkusen sein erstes Pflichtspiel für den VfB. Dieses Spiel war der einzige Saisoneinsatz in der ersten Mannschaft; in der zweiten Mannschaft spielte er in der Rückrunde sechsmal.

Mit Beginn der Saison 2006/07 war er nach überstandener Verletzung wieder einsatzfähig. Er gewann mit dem VfB Stuttgart in dieser Saison die deutsche Meisterschaft, kam jedoch nur zwölfmal zum Einsatz. Ein Tor blieb ihm in seiner Zeit in Stuttgart verwehrt. Im DFB-Pokal wurde er dreimal eingesetzt, hier erzielte er einen Treffer. Insgesamt absolvierte Bierofka für den VfB 16 Pflichtspiele, davon nur eines über die volle Spieldauer.

Rückkehr zu 1860

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bierofka im Training, 2010

Im Sommer 2007 kehrte er zu 1860 München zurück. Im Gegenzug wechselte Christian Träsch zum VfB, der bei 1860 noch nicht in der ersten Mannschaft zum Einsatz gekommen war, in Stuttgart aber innerhalb der nächsten beiden Jahre zum Nationalspieler aufsteigen sollte.

Bierofka bestritt in der Spielzeit 2007/08 32 Spiele in der 2. Bundesliga, wobei er sieben Tore erzielte. Im Sommer 2008 löste er Danny Schwarz als Mannschaftskapitän ab. In der Folgesaison kam er verletzungsbedingt nur auf elf Einsätze. Im Herbst 2008 pausierte er nach einer Bandscheibenoperation für zwei Monate. Am 22. Februar 2009 wurde er im Ligaspiel gegen den MSV Duisburg mit Adduktorenproblemen ausgewechselt und bestritt danach bis Saisonende kein Spiel mehr. Im Sommer 2009 wurde er erneut an der Bandscheibe operiert. Auch gab er die Kapitänsbinde wieder ab; in der Spielzeit 2009/10 war Benny Lauth Spielführer. Er stand in dieser Saison bei keinem Spiel im Aufgebot des TSV 1860. In der Vorbereitung zur neuen Spielzeit 2010/11 wurde Bierofka nach fast 15 Monaten Pause wieder eingesetzt; Trainer Reiner Maurer ernannte ihn auch wieder zum Kapitän. Am 14. August 2010 wurde er in der DFB-Pokalpartie beim SC Verl eingewechselt, er bestritt damit sein erstes Pflichtspiel nach 539 Tagen verletzungsbedingter Pause. Neun Tage später stand er beim Saisonauftakt beim Auswärtsspiel gegen den VfL Bochum in der Startaufstellung. Er bestritt in der Spielzeit 2010/11 25 Spiele. Im März 2011 wurde er zum 19. Mal in seiner Karriere operiert.[3]

Bis zur Winterpause der Spielzeit 2011/12 stand er bis auf eine Partie, in der er gelbgesperrt fehlte, immer in der Startaufstellung. Er erzielte in diesen 18 Spielen fünf Tore und bereitete drei weitere vor. Meist wurde er aber nicht auf der offensiven Seitenbahn eingesetzt, sondern im zentralen defensiven Mittelfeld. Auch nach der Winterpause gehörte er zur Stammbesetzung des TSV 1860. In der Spielzeit 2012/13 kam er auf 30 Einsätze in der 2. Bundesliga; an den letzten Spieltagen fehlte er aufgrund einer Sehnenentzündung am Fuß.

Mit Ende der Spielzeit 2013/14 beendete Bierofka seine Spielerlaufbahn.[4]

Auswahleinsätze

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bierofka kam zwischen 1999 und 2001 zu 22 Einsätzen in U-21-Nationalmannschaft, bei denen er sieben Tore erzielte.

Daniel Bierofka wurde im Mai 2002 von Rudi Völler für den vorläufigen Kader der A-Nationalmannschaft für die Fußball-Weltmeisterschaft 2002 nominiert. Am 9. Mai 2002 kam er zu seinem Debüt in der A-Nationalmannschaft,[5] als er im Länderspiel gegen Kuwait eingewechselt wurde. Ein paar Tage später kam er zu seinem zweiten Einsatz, als er am 18. Mai im Spiel gegen Österreich eingewechselt wurde und kurz darauf das Tor zum 6:2-Endstand markierte. Ein Platz im endgültigen WM-Kader blieb Bierofka allerdings verwehrt.[6] Seinen letzten Einsatz im Trikot des DFB hatte er am 21. August 2002 im Spiel in Bulgarien, wo er in der Startaufstellung stand.

Trainerlaufbahn

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verschiedene Stationen bei 1860

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Ende seiner Spielerkarriere wurde Bierofka Trainer der U16 des TSV 1860.[7] Im Februar 2015 wurde er als Nachfolger von Torsten Fröhling, der Cheftrainer der ersten Mannschaft wurde, Trainer der zweiten Mannschaft.[8]

Am 19. April 2016 übernahm Bierofka vier Spieltage vor dem Ende der Saison 2015/16 die auf dem 17. Tabellenplatz stehende Zweitligamannschaft der Löwen vom beurlaubten Benno Möhlmann.[9] Die Löwen gewannen ihre ersten drei Spiele unter Bierofka, womit der Mannschaft noch vor dem letzten Spieltag der Klassenerhalt gelang.[10] Da Bierofka nicht die erforderliche Trainerlizenz besaß, konnte er nur mit Sondergenehmigung der DFL als Trainer tätig sein. Diese lief zum 9. Mai 2016 ab. Für das letzte Saisonspiel gegen den FSV Frankfurt folgte ihm Denis Buschujew im Amt.[11]

Zur Saison 2016/17 übernahm Bierofka die in der viertklassigen Regionalliga Bayern spielende zweite Mannschaft (U21) der Löwen.

Am 22. November 2016 übernahm er erneut die nach 13 Spieltagen auf dem 14. Tabellenplatz stehende erste Mannschaft des TSV 1860 von Kosta Runjaic als Interimstrainer bis zur Winterpause.[12] Danach gehörte er dem Trainerstab des neuen Trainers Vítor Pereira – neben seiner Tätigkeit als Cheftrainer der zweiten Mannschaft – als Co-Trainer an.[13] Unter Bierofka holten die Löwen drei Punkte aus drei Spielen. Beim letzten Spiel vor der Winterpause rückte aufgrund der fehlenden Trainerlizenz – wie im Frühjahr – Denis Buschujew ins vordere Glied.[14]

Nachdem die erste Mannschaft in der Spielzeit 2016/17 aus der 2. Bundesliga abgestiegen war und die Lizenz für die 3. Liga nicht erhalten hatte, übernahm Bierofka die Cheftrainerposition. Die Mannschaft spielte in der viertklassigen Regionalliga Bayern und bestand im Kern aus Spielern der A-Jugend und der zweiten Mannschaft.[15] Am 5. Mai 2018 wurde der TSV 1860 München mit einem 3:0-Auswärtssieg gegen den FC Pipinsried Meister in der Regionalliga.[16] In den Aufstiegsspielen traf die Mannschaft auf den Südwest-Meister 1. FC Saarbrücken. Nach einem 3:2-Auswärtssieg und mit einem 2:2 vor heimischem Publikum stieg der TSV 1860 München in die 3. Liga auf.

Im März 2019 schloss Bierofka seine im Juni 2018 begonnene Ausbildung zum Fußball-Lehrer an der Sportschule Hennef erfolgreich ab.[17][18]

Nach zwölf Jahren im Verein bat Bierofka nach dem 14. Spieltag der Drittligasaison 2019/20 aus persönlichen Gründen um die Auflösung seines Vertrags als Cheftrainer der ersten Mannschaft.[19]

Wechsel nach Österreich

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zur Saison 2020/21 trat Bierofka die Nachfolge von Thomas Grumser als Übungsleiter des österreichischen Zweitligisten FC Wacker Innsbruck an.[20] Seine erste Spielzeit in Österreich beendete er mit seiner Mannschaft als Vierter. Nachdem die Innsbrucker sich in der Saison 2021/22 nach dem ersten Drittel auf dem sechsten Platz wiedergefunden und bereits zwölf Punkte Rückstand auf den Tabellenführer hatten, trennte sich der Verein im Oktober 2021 von Bierofka.[21]

SpVgg Unterhaching

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Saison 2022/2023 war Bierofka Jugendtrainer der U17 im Nachwuchsleistungszentrum der Spielvereinigung Unterhaching.[22] Im Sommer 2023 trennte sich Unterhaching von Bierofka.[23]

Bayerische Fußball-Verband

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Winterpause der Saison 2023/24 gab der Bayerische Fußball-Verband bekannt, dass Bierofka ab dem 1. Januar 2024 als Verbandstrainer dem Trainer-Team angehören wird.[24]

VfB Stuttgart

TSV 1860 München

  • 2018 Aufstieg in die 3. Liga mit 1860 München

Bierofka ist verheiratet und hat einen Sohn und eine Tochter. Sein Vater Willi war für die Sechz’ger als Verteidiger aktiv und trainierte sie später auch. Damit sind sowohl Vater als auch Sohn Spieler und Trainer bei den Löwen gewesen. Wie bei seinem Sohn wurde auch Willi Bierofkas Karriere von mehreren Verletzungen überschattet.

Commons: Daniel Bierofka – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Thomas Ernstberger: Vier Bierofkas, eine Leidenschaft; Bild.de, 12. Oktober 2008; abgerufen am 5. August 2009
  2. Matthias Arnhold: Daniel Bierofka - Matches and Goals in Bundesliga. RSSSF.org, 23. Februar 2024, abgerufen am 4. März 2024 (englisch).
  3. Erneut OP bei „Biero“: Vier Wochen Pause für den Kapitän (Memento vom 10. August 2014 im Internet Archive); auf tsv1860.de vom 11. März 2011, abgerufen am 6. Juli 2011
  4. Bierofka beendet Karriere (Memento des Originals vom 30. Juni 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.sport1.de; Sport1.de; 23. April 2014.
  5. Matthias Arnhold: Daniel Bierofka - International Appearances. RSSSF.org, 23. Februar 2024, abgerufen am 4. März 2024 (englisch).
  6. Teamchef Völler lässt zwei Youngsters im DFB-Kader: Bierofka und Rahn weiter dabei; kicker.de, 15. Mai 2002.
  7. Daniel Bierofka: Ich leide mit den Löwen. In: Abendzeitung. 30. Dezember 2014, abgerufen am 13. März 2015.
  8. Bierofka übernimmt die „kleinen Löwen“. In: kicker.de. 18. Februar 2015, abgerufen am 11. März 2015.
  9. Benno Möhlmann beurlaubt. Daniel Bierofka übernimmt. In: tsv1860.de. 19. April 2016, abgerufen am 19. April 2016.
  10. Freiburg Meister, Leipzig steigt auf, 1860 gerettet. In: kicker.de. 8. Mai 2016, abgerufen am 8. Mai 2016.
  11. Florian Weiß: Bierofka muss sofort gehen - Bushuev Chef gegen FSV. In: tz. 9. Mai 2016, abgerufen am 9. Mai 2016.
  12. 1860 trennt sich von Kosta Runjaic. Daniel Bierofka übernimmt tsv1860.de, abgerufen am 22. November 2016
  13. Runjaic-Aus war längst beschlossen - Ismaiks Visionen, kicker.de, 22. November 2016, abgerufen am 24. November 2016.
  14. Denis Bushuev: „Gegen Heidenheim erstmals gewinnen.“, abgerufen am 18. Dezember 2016.
  15. Daniel Bierofka & sein Team legen los. In: tsv1860.de. TSV 1860 München, 9. Juni 2017, abgerufen am 9. Juni 2017.
  16. 7000 Zuschauer feiern Meister-Löwen in Pipinsried – dennoch viermal die Note 4.@1@2Vorlage:Toter Link/www.tz.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im November 2024. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. In: tz vom 5. Mai 2018
  17. Die Löwen legen wieder los - und der Trainer paukt In: Münchner Merkur vom 17. Juni 2018
  18. Ende der Zweifach-Belastung: Bierofka erhält Fußballlehrer-Lizenz, liga3-online.de, abgerufen am 29. März 2019
  19. Der TSV 1860 und Daniel Bierofka beenden die Zusammenarbeit, tsv1860.de, abgerufen am 6. November 2019
  20. Neues Trainerteam für neue Saison (Memento des Originals vom 8. November 2022 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/fc-wacker-innsbruck.at fc-wacker-innsbruck.at, am 15. Mai 2020, abgerufen am 15. Mai 2020
  21. Trainerwechsel beim FC Wacker Innsbruck (Memento des Originals vom 8. November 2022 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/fc-wacker-innsbruck.at fc-wacker-innsbruck.at, am 7. Oktober 2021, abgerufen am 7. Oktober 2021
  22. Stefan Galler, Christoph Leischwitz: SpVgg Unterhaching: Daniel Bierofka wird U17-Trainer. Abgerufen am 28. April 2022.
  23. AZ: SpVgg Unterhaching trennt sich von Daniel Bierofka. 23. Juni 2023, abgerufen am 7. Juli 2023.
  24. Leitungsfunktion für Steffen Winter, Daniel Bierofka komplettiert Verbandstrainer-Team | BFV. Abgerufen am 23. Dezember 2023.