Diskussion:Paraformaldehyd

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Ghilt in Abschnitt Änderung
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Gefahrensymbol fehlt?

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Hier steht auch F als gefahrensymbol dabei.... http://search.be.acros.com/msds?for=acro2&sup=ACROS&lang=DE&server=www.acros.be&search=16965 bitte aendere das wenn du weisst wies geht, ich naemlich nich. --132.230.20.103 11:35, 21. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Done! --Roo1812 11:39, 21. Nov. 2008 (CET)Beantworten

ist das richtig?

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im artikel steht: "...weißes Pulver, das bei niedrigem pH-Wert oder unter Erhitzung wieder in Formaldehyd aufgespalten wird.". allerdings sind die rezepte die ich kenne um PFA in eine lösung zu bringen meist mit NaOH. müsste es also nicht eher:"...bei einem niedrigen pH oder unter Erhitzung..." heißen? (nicht signierter Beitrag von 138.246.7.159 (Diskussion | Beiträge) 17:19, 22. Sep. 2009 (CEST)) Beantworten

Bei niedrigem pH-Wert ist richtig, denn Halbacetale (Acetale allgemein) werden Säurekatalysiert gespalten. Unter basichen Bedingungen (hoher pH-Wert, z. B. mit NaOH) ist PFA völlig stabil :-) --NobbiNobb 15:32, 22. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Bitte Quelle!

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Im Artikel steht, "Strenggenommen ist die Bezeichnung Paraformaldehydlösung jedoch falsch, da das Polymer unlöslich ist.". Das wage ich jetzt einfach mal ins Blaue gesagt zu bezweifeln. @ Autor: Bitte Quelle für die Unlöslichkeit, sonst muss ich das hier jetzt ausprobieren und dazu hab ich keine Lust. Aber ich bin mir sicher, dass sich das in (peroxidfreiem) THF oder so prima lösen lässt. Oder täusche ich mich grad völlig? ;-) --NobbiNobb 15:32, 22. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Kann sein dass das von mir ist, weiß ich nicht. Die Unlöslichkeit bezieht sich hier jedenfalls auf den gegebenen Zusammenhang, also auf Wasser, so wie es in der Biologie eingesetzt wird. Ich hab's mal konkretisiert. Eine Quelle wäre natürlich trotzdem wünschenswert, aber im Moment komm ich sicher nicht so bald dazu eine zu suchen, mit Chemie-Büchern bin ich nicht gut sortiert. Das es stimmt weiß ich allerdings auch aus Erfahrung. THF ist übrigens mehrdeutig. Gruß -- d65sag's mir 20:29, 22. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Der ganze Absatz ist irgendwie schwer zu verstehen. Also aus meiner Erfahrung löst sich Paraform in Wasser zu Formaldehyd auf (auch wenn es lange dauert und zugegebenermaßen etwas Temperatur oder NaOH helfen). Somit ist der Begriff "Löslichkeit" im eigentlichen Sinn nicht anwendbar, da ein Polymer zu einem Monomer zerfällt also anderer Stoff oder??? Jedenfalls besteht kein Unterschied zwischen Formalinlösung welche direkt aus dem Formaldehydprozess gewonnen wird, (also ca. 50%Fo, ca. 1-2% MeOH, Rest Wasser und einer Lösung die aus heißem Wasser unter Zugabe von Paraformaldehyd erzeugt wurde. Auch wenn manche Leute in der Technik den Begriff "Paraformaldehyd-Lösung" benutzen sollten so ist er m.E. falsch.--Degmetpa 14:52, 25. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Ich versteh jetzt nicht ganz, worauf Du raus willst. So steht es doch wörtlich im Artikel: „Strenggenommen ist die Bezeichnung Paraformaldehydlösung jedoch falsch, ...“ Beim „Formaldehydprozess“ kann ich Dir leider nicht folgen. Ein Unterschied zwischen verdünntem Formalin und einer „Paraformaldehydlösung“ ist der Methanolgehalt in ersterem. -- d65sag's mir 15:47, 26. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Also: jede Fo-Lösung in reinem Wasser bildet mit der Zeit wieder Paraform, egal wie hoch die Konz. an Fo ist. 25%ige lösungen sind eben ein paar Tage oder Wochen lagerstabil 55%ige ein paar Stunden und 90%ige ein paar Sekunden. (Ja das geht wirklich, ich hab's ausprobiert) Zur Stabilisierung muss also in jedem Fall ein Stabilisator zugegeben werden. Im einfachsten Fall ist dies Methanol, aber es gibt auch noch eine Menge anderer Stabis. Dabei ist es völlig unerheblich wie ich die Lösung hergestellt habe, ob aus Paraform oder aus gasförmigem Fo durch Kondensation in Wasser (so stellt man technisch Formaldehyd her) oder durch Verdünnen oder Auf-konzentrieren von flüssigem Fo. Spielt alles keine Rolle, Fo-Lösung ist Fo-Lösung und gehört m.E. in den Artikel "Formaldehyd". Dort wird, glaub ich, auch die Bildung von Halbacetalen behandelt was die Stabilisierung von Fo mit Methanol de facto ist.--Degmetpa 09:37, 27. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Mag ja alles sein. Aber ob falsch oder richtig, (in dem Fall falsch) es gibt nun mal den Begriff der "Paraformaldehydlösung". Dann wäre es doch aber blöd, wenn der im Artikel Paraformaldehyd nicht erklärt ist, oder? Natürlich mit dem Hinweis das das eine nicht korrekte Bezeichnung ist. Alle weiteren Details dann gerne unter Formaldehyd. Für die praktische Verwendung in der Molekularbiolgie ist es übrigens nicht egal, welche Formaldehydlösung man für eine Fixierung hernimmt, weil eben je nach Ursprung und Alter verschiedene weitere Stoffe drin sind (Methanol, Paraformaldehyd) oder auch nicht, die man im Zweifelsfall eher vermeiden möchte. Weswegen die Lösung eben idealerweise frisch (aus Paraformaldehyd) hergestellt wird. Aber das kann dann gerne in Formaldehyd abgehandelt werden. Ich glaube inhaltlich sind wir was die Konsequenz für den Artikel angeht nicht weit auseinander, oder? -- d65sag's mir 09:49, 28. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Ja du hast recht, inhaltlich sind wir beisammen, habe nur gedacht das der Absatz etwas verwirrt. Wir sollten aber eher den Artikel voranbringen als über Feinheiten diskutieren. Über Paraformaldehyd sollte es noch weit mehr zu schreiben geben als das. Also lassen wir den Absatz so. (nicht signierter Beitrag von Degmetpa (Diskussion | Beiträge) 20:49, 29. Apr. 2010 (CEST)) Beantworten

Änderung

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Hey Ghilt,

gibt es für die Änderung eine Quelle? Da der Absatz bis jetzt so oder so unbequellt ist, magst du die Quelle gleich einfügen, wenn es korrekt war? Viele Grüße und herzlichen Dank --Minihaa (Diskussion) 17:56, 19. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Hallo Minihaa, es wurde eingefügt und korrigiert, Grüße, --Ghilt (Diskussion) 18:21, 19. Mär. 2015 (CET)Beantworten