Diskussion:Parameter (Mathematik)

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von 2001:A61:260C:C01:E44B:A6F3:D7D3:3177 in Abschnitt Schülermeinung
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Der Artikel ist zwar für mich als Mathematikexperte verständlich, aber kaum für einen interessierten Schüler. --Wolfgang1018 22:22, 8. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Richtig. Man sollte ihn irgendwie Mathelernbuch-typischer mit rEchenbeispielen gestalten. --87.182.67.214 18:41, 11. Dez. 2007 (CET)Beantworten

das problem sehe ich hier leider häufiger. bei einspruch wird damit begründet, dass man kein lehrbuch sei, sondern lexikon charaker haben möchte. GRD 09:07, 24. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Einleitungssatz

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Der Einleitungssatz ist völlig unverständlich bzw. überflüssig. Die Formulierung ...die mit anderen Variablen auftritt, aber anderer Natur ist sagt überhaupt gar nichts aus. Müsste wegfallen oder umformuliert werden. --Herbert Klaeren 09:51, 27. Okt. 2008 (CET)Beantworten

siehe P:QSM#Parameter (Mathematik) --80.136.143.162 10:55, 27. Okt. 2008 (CET)Beantworten

"Parametros" ist kein altgriechisches Wort! (nicht signierter Beitrag von 88.153.190.168 (Diskussion | Beiträge) 17:35, 7. Mär. 2010 (CET)) Beantworten

zwei Variablen

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gibt es nicht noch die möglichkeit mit zwei variablen? GRD 09:07, 24. Apr. 2009

y, b, x sind schon drei; natürlich gehen auch 8 (Funktions-)Variablen mit 3 Parametern, oder 17 Variablen mit 11 Parametern , oder ... Es ist eine Frage der Betrachtung ob ich einen Funktionswert (häufig mit y bezeichnet) als Funktion von diesen oder jenen Variablen sehe (f(x, z, ...) = Funktion von x, z und ...). Wenn ich diesen Zusammenhang für mehrere Fälle betrachte(n möchte) in denen weitere Variablen in der Funktionsvorschrift unterschiedliche Werte annehmen, dann dienen diese Variablen als Parameter. Wenn ich die Zuordnung von y zu x betrachte (y = f(x) = bx^2), dann muss ich während der Zuordnung b als Parameter festhalten, sonst habe ich y = f(x, b) = bx^2), zwei Funktionsvariablen, kein Parameter.
Der Einleitungssatz ist also gar nicht soo schlecht.

Schülermeinung

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Für mich als Schüler ist der Artikel schwer zu verstehen und nachzuvollziehen....... (nicht signierter Beitrag von 84.140.195.161 (Diskussion) 20:06, 30. Mär. 2011 (CEST)) Beantworten


Durch zwei verschiedene Punkte geht genau eine Gerade. Darum kann man eine Gerade als Punktmenge darstellen: Dabei sind a und b feste Vektoren und ein Parameter, der alle reellen Zahlen durchläuft. Das ist die Parameterdarstellung einer Geraden. --Luftzug 14:31, 25. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Parameter würde ich hier nicht das nennen, das ist eben eine Variable, die R durchläuft, wie es ja auch dasteht, und da kommen alle "Ergebnispunkte" in die Menge, die dann unsere Gerade sein soll, hinein. Parameter sind vielmehr die Vektoren a und b, denn dies dient hier zur Beschreibung einer Gerade, die nur nicht festgelegt ist, und mit verschiedenen a und b bekommt man iA verschiedene Geraden: das ist genau das, was einen Parameter ausmacht. Wir behandeln hier a und b als fest, wenn wir diese eine Gerade anschauen; wir wissen nur nicht, was in ihnen drinsteht. dagegen ist gerade nicht fest - sonst würden wir ja einen Punkt beschreiben.--2001:A61:260C:C01:E44B:A6F3:D7D3:3177 21:25, 8. Okt. 2018 (CEST)Beantworten