Eishockey-Oberliga 2023/24

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Eishockey-Oberliga
◄ vorherige Saison 2023/24 nächste ►
Meister: 1. EV Weiden
Aufsteiger: 1. EV Weiden
↑↑ DEL  |  ↑ DEL2  |  • Oberliga  |  Regionalliga ↓

Die Oberliga ist in der Saison 2023/24 die dritthöchste Spielklasse im deutschen Eishockey. Sie wurde vom Deutschen Eishockey-Bund (DEB) in zwei regionalen Gruppen Nord und Süd ausgespielt. Die Oberliga Nord startete am 22. September 2023 und die Oberliga Süd am 29. September 2023. Meister wurden die Blue Devils Weiden aus der Oberliga Süd und stiegen somit in die DEL2 auf.

Teilnehmer der Eishockey-Oberliga 2023/24. Blau: Oberliga Nord; Gelb: Oberliga Süd. Große Karte: Deutschland, kleine Karte: Niederlande

An der Oberliga Nord nehmen 12 Mannschaften teil, nachdem sich der EG Diez-Limburg und der Krefelder EV 81 zurückgezogen haben und die Crocodiles Hamburg in Insolvenz gingen.

Die Teilnehmer ermitteln in einer Doppelrunde die Plätze 1 bis 6, 7 bis 10 sowie 11 bis 12. Die Plätze 1 bis 6 sind nach Abschluss der Hauptrunde sportlich für die Teilnahme an den Playoffs qualifiziert, wobei die Plätze 7 bis 10 in einer Pre-Playoff Runde im Modus „best-of-three“ zwei weitere Teilnehmer für das Achtelfinale ermitteln. Für die Platzierten 11 bis 12 ist die Saison nach der Hauptrunde beendet.[1]

Spielszene Tilburg Trappers gegen Moskitos Essen (Sept. 2023)
Rang Team Sp S SNV NNV N T GT TD Punkte
1 Hannover Scorpions 44 30 5 2 7 183 99 84 102
2 Tilburg Trappers 44 26 5 1 12 174 127 47 89
3 ESC Wohnbau Moskitos Essen 44 26 3 4 11 171 119 52 88
4 Hannover Indians 44 23 1 3 17 150 113 37 74
5 Saale Bulls Halle 44 22 2 2 18 182 136 46 72
6 Hammer Eisbären 44 22 0 3 19 160 149 11 69
7 KSW Icefighters Leipzig 44 21 0 6 17 119 119 0 69
8 TecArt Black Dragons Erfurt 44 17 5 3 19 112 134 −22 64
9 Rostock Piranhas 44 11 9 4 20 122 143 −21 55
10 Herner EV Miners 44 15 2 6 21 146 174 −28 55
11 Füchse Duisburg 44 6 4 3 31 105 211 −106 29
12 Herforder EV 44 6 3 2 33 124 224 −100 26

Abkürzungen: Sp. = Spiele, S = Siege (3 Punkte), SNV = Siege nach Verlängerung oder Penaltyschießen (2 Punkte), NNV = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen (1 Punkt), N = Niederlagen (0 Punkte), T = Tore, GT = Gegentore, TD = Tordifferenz, PPS = Punkte pro Spiel

Playoffs; Pre-Playoffs

Die Pre-Playoffs zur Teilnahme am Achtelfinale werden nach dem Ende der regulären Spielzeit Anfang März ausgetragen. Die Pre-Playoffs starten am 27. Februar 2023. Die Serie wir im Modus „Best-of-Three“ durchgeführt. Die jeweiligen Sieger der beiden Paarungen qualifizieren sich für das Achtelfinale und für die Verlierer ist die Saison beendet.

Paarung Serie 1

(27. Februar)

2

(29. Februar)

3

(1. März)

KSW Icefighters Leipzig Herner EV Miners 0:2 0 03:4 OT 0 0 2:6 0 0
TecArt Black Dragons Erfurt Rostock Piranhas 2:0 0 07:3 0 03:2 OT 0 0

Abkürzungen: OT = Siege nach Overtime

An der Oberliga Süd nehmen 13 Mannschaften teil. Neu in der Liga sind die Heilbronner Falken als Absteiger aus der DEL2 sowie die Stuttgart Rebels aus der Regionalliga Süd-West. Dazu kommen die Bayreuth Tigers, denen die Lizenz der DEL2 verwehrt wurde.[2] Nicht mehr dabei sind der EHC Klostersee und der HC Landsberg, die sich zurückzogen. Außerdem stiegen die Starbulls Rosenheim als Meister der Oberliga in die DEL2 auf.[3]

Die Teilnehmer ermitteln in einer Doppelrunde die Plätze 1 bis 6, 7 bis 10 sowie 11 bis 13. Die Plätze 1 bis 6 sind nach Abschluss der Hauptrunde sportlich für die Teilnahme an den Playoffs qualifiziert, wobei die Plätze 7 bis 10 in einer Pre-Playoff Runde im Modus „best-of-three“ zwei weitere Teilnehmer für das Achtelfinale ermitteln. Für die Platzierten 11 bis 13 ist die Saison nach der Hauptrunde beendet.[1]

Am 25. Januar 2024 wurde die Eröffnung eines Insolvenzfahrens gegen die Bayreuth Tigers bekanntgegeben. Gemäß den Statuten des DEB ist eine Teilnahme der Tigers an den Playoffs 2023/2024 nicht möglich, da dieses Insolvenzfahren bis zum Ende der Hauptrunde nicht zurückgezogen wurde. Die entsprechenden Teams rücken auf. Hierdurch konnte sich der EC Peiting direkt für die Playoffs und der EV Füssen für die Pre-Playoffs qualifizieren.[4]

Rang Team Sp S SNV NNV N T GT TD Punkte
1 Blue Devils Weiden 48 43 1 1 3 291 114 177 132
2 Heilbronner Falken 48 34 3 1 10 231 122 109 109
3 Deggendorfer SC 48 26 6 2 14 185 135 50 92
4 ECDC Memmingen Indians 48 24 5 5 14 209 182 27 87
5 SC Riessersee 48 22 4 4 18 166 168 −2 78
6 Bayreuth Tigers 48 22 2 5 19 184 182 2 75
7 EC Peiting 48 19 4 4 21 181 170 11 69
8 Tölzer Löwen 48 16 5 4 23 172 173 −1 62
9 EV Lindau Islanders 48 16 4 4 24 160 181 −21 60
10 Höchstadter EC 48 17 2 5 24 162 199 −37 60
11 EV Füssen 48 14 3 4 27 137 214 −77 52
12 EHF Passau Black Hawks 48 12 3 4 29 154 229 −75 46
13 Stuttgarter EC 48 2 3 2 41 127 290 −163 14

Abkürzungen: Sp. = Spiele, S = Siege (3 Punkte), SNV = Siege nach Verlängerung oder Penaltyschießen (2 Punkte), NNV = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen (1 Punkt), N = Niederlagen (0 Punkte), T = Tore, GT = Gegentore, TD = Tordifferenz, PPS = Punkte pro Spiel

Playoffs; Pre-Playoffs

Die Pre-Playoffs zur Teilnahme am Achtelfinale werden nach dem Ende der regulären Spielzeit Anfang März ausgetragen. Die Pre-Playoffs starten am 27. Februar 2023. Die Serie wir im Modus „Best-of-Three“ durchgeführt. Die jeweiligen Sieger der beiden Paarungen qualifizieren sich für das Achtelfinale und für die Verlierer ist die Saison beendet.

Paarung Serie 1

(27. Februar)

2

(29. Februar)

3

(1. März)

EC Tölzer Löwen EV Füssen 2:0 0 05:3 0 07:3 0 0
EV Lindau Islanders Höchstadter EC 0:2 0 03:4 0 06:7 OT2 0 0

Abkürzungen: OT = Siege nach Overtime

Nach Abschluss der Pre-Playoffs werden die Playoffs durchgeführt, um den Oberligameister 2024 sowie den sportlich qualifizierten Aufsteiger zur DEL2 zur Saison 2024/25 zu ermitteln. Bis auf das Achtelfinale das im Modus „best of five“ bestritten wird, werden alle anschließenden Playoff-Serien im Modus „best of seven“ ausgespielt. Die Verzahnung zwischen der Oberliga Nord und Süd findet ab dem Achtelfinale statt. Die Playoffs sind in der Zeit vom 27. Februar 2024 bis zum 28. April 2024 geplant.[1] Der Sieger der Playoffs wird Oberligameister der Saison 2023/24 und der bestplatzierte deutsche Club qualifiziert sich sportlich für die DEL2 zur Saison 2024/25.

  Achtelfinale Viertelfinale Halbfinale Finale
                                 
S1 Blue Devils Weiden 3          
N8 Herner EV Miners 0
S1 Blue Devils Weiden 4
 
S6 EC Peiting 0
N1 Hannover Scorpions 3
 
S8 Höchstadter EC 0
S1 Blue Devils Weiden 4  
N2 Tilburg Trappers 1  
S2 Heilbronner Falken 3    
 
N7 TecArt Black Dragons Erfurt 0
N1 Hannover Scorpions 4
 
N4 Hannover Indians 0
N2 Tilburg Trappers 3
 
S7 EC Tölzer Löwen 0
  S1 Blue Devils Weiden 4
(Die Teams werden nach Achtelfinale, Viertelfinale und Halbfinale neu gesetzt.)
  N1 Hannover Scorpions 2
S3 Deggendorfer SC 3        
 
N6 Hammer Eisbären 2
S2 Heilbronner Falken 4
 
S4 ECDC Memmingen Indians 1
N3 ESC Wohnbau Moskitos Essen 0
 
S6 EC Peiting 3
N1 Hannover Scorpions 4
S2 Heilbronner Falken 1  
S4 ECDC Memmingen Indians 3    
 
N5 Saale Bulls Halle 2
N2 Tilburg Trappers 4
 
S3 Deggendorfer SC 1
N4 Hannover Indians 3
 
S5 SC Riessersee 0


Rangfolge und Modus

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das beste im Turnier noch verbliebene Team spielt jeweils gegen das noch verbliebene am schlechtesten platzierte Team. Treffen zwei aus der Hauptrunde gleichplatzierte Teams aus der Oberliga Nord und Oberliga Süd in einer Runde aufeinander, so hat das Team aus der Oberliga Süd in dieser Saison das Heimrecht.

Nr. Platz Team Name Runde
1. S1 Blue Devils Weiden Meister
2. N1 Hannover Scorpions Finale
3. S2 Heilbronner Falken Halbfinale
4. N2 Tilburg Trappers Halbfinale
5. S3 Deggendorfer SC Viertelfinale
6. N3 ESC Wohnbau Moskitos Essen Achtelfinale
7. S4 ECDC Memmingen Indians Viertelfinale
8. N4 Hannover Indians Viertelfinale
9. S5 SC Riessersee Achtelfinale
10. N5 Saale Bulls Halle Achtelfinale
11. S6 EC Peiting Viertelfinale
12. N6 Hammer Eisbären Achtelfinale
13. S7 EC Tölzer Löwen Achtelfinale
14. N7 TecArt Black Dragons Erfurt Achtelfinale
15. S8 Höchstadter EC Achtelfinale
16. N8 Herner EV Miners Achtelfinale

Die fett markierten Teams befinden sich noch im Turnier.

Das Achtelfinale wird im Modus „Best-of-Five“ durchgeführt. Das jeweils erste Heimspiel findet beim erstgenannten Club statt. Anschließend wechselt das Heimrecht von Spiel zu Spiel.

Die jeweiligen Sieger der acht Paarungen qualifizieren sich für das Viertelfinale der Playoffs und die Verlierer scheiden entsprechend aus der Saison aus.

Serie 1
(3. März)
2
(5. März)
3
(8. März)
4
(10. März)
5
(12. März)
Blue Devils Weiden – Herner EV Miners 3:0 4:1 9:2 7:1
Hannover Scorpions – Höchstadter EC 3:0 7:0 8:2 7:3
Heilbronner Falken – TecArt Black Dragons Erfurt 3:0 6:5 5:2 2:1 n. V.
Tilburg Trappers – EC Tölzer Löwen 3:0 4:0 4:2 5:0
Deggendorfer SC – Hammer Eisbären 3:2 3:4 n. V. 6:4 2:3 4:2 2:1
ESC Wohnbau Moskitos Essen – EC Peiting 0:3 2:4 4:6 2:7
ECDC Memmingen Indians – Saale Bulls Halle 3:2 4:3 n. V. 3:4 3:4 n. V. 3:1 2:1
Hannover Indians – SC Riessersee 3:0 7:5 3:1 10:1

Abkürzungen: n. V. = Siege nach Verlängerung

Das Viertelfinale wird im Modus „Best-of-Seven“ durchgeführt. Das jeweils erste Heimspiel findet beim erstgenannten Club statt. Anschließend wechselt das Heimrecht von Spiel zu Spiel. Treffen zwei aus der Hauptrunde gleichplatzierte Teams aus der Oberliga Nord und Oberliga Süd aufeinander, so hat das Team aus der Oberliga Süd in dieser Saison das Heimrecht.

Die jeweiligen Sieger der vier Paarungen qualifizieren sich für das Halbfinale der Playoffs und die Verlierer scheiden entsprechend aus der Saison aus.

Serie 1
(15. März)
2
(17. März)
3
(19. März)
4
(22. März)
5
(24. März)
6
(26. März)
7
(28. März)
Blue Devils Weiden – EC Peiting 4:0 8:2 6:2 6:0 5:3
Hannover Scorpions – Hannover Indians 4:0 5:4 n. V. 7:1 6:3 5:1
Heilbronner Falken – ECDC Memmingen Indians 4:1 6:1 2:1 4:1 2:3 4:1
Tilburg Trappers – Deggendorfer SC 4:1 5:4 n. V. 4:1 3:2 2:4 5:2

Abkürzungen: n. V. = Siege nach Verlängerung

Das Halbfinale wird im Modus „Best-of-Seven“ durchgeführt. Das jeweils erste Heimspiel findet beim erstgenannten Club statt. Anschließend wechselt das Heimrecht von Spiel zu Spiel. Treffen zwei aus der Hauptrunde gleichplatzierte Teams aus der Oberliga Nord und Oberliga Süd aufeinander, so hat das Team aus der Oberliga Süd in dieser Saison das Heimrecht.

Die jeweiligen Sieger der vier Paarungen qualifizieren sich für das Finale der Playoffs. Die Verlierer scheiden entsprechend aus der Saison aus.

Serie 1
(30. März)
2
(1. April)
3
(3. April)
4
(5. April)
5
(7. April)
6
(9. April)
7
(12. April)
Blue Devils Weiden – Tilburg Trappers 4:1 6:1 1:2 n. V. 6:2 5:2 8:1
Hannover Scorpions – Heilbronner Falken 4:1 6:2 2:3 6:2 4:1 5:1

Abkürzungen: n. V. = Siege nach Verlängerung

Das Finale wird im Modus „Best-of-Seven“ durchgeführt. Das jeweils erste Heimspiel findet beim erstgenannten Klub statt. Anschließend wechselt das Heimrecht von Spiel zu Spiel. Treffen zwei aus der Hauptrunde gleichplatzierte Teams aus der Oberliga Nord und Oberliga Süd aufeinander, so hat das Team aus der Oberliga Süd in dieser Saison das Heimrecht.

Das beste deutsche Team qualifiziert sich sportlich für den Aufstieg in die DEL2 und wird Oberliga-Meister 2023/24.

Serie 1
(14. April)
2
(16. April)
3
(19. April)
4
(21. April)
5
(23. April)
6
(26. April)
7
(28. April)
Blue Devils Weiden – Hannover Scorpions 4:2 3:1 3:2 2:8 2:4 5:1 5:1

Abkürzungen: n. V. = Siege nach Verlängerung

Zuschauer (Hauptrunde)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Verein Spiele Zuschauer (Gesamt) Zuschauer (Schnitt)
1 EC Hannover Indians 22 72.538 3.297
2 Tilburg Trappers 22 50.567 2.299
3 ECDC Memmingen Indians 24 48.657 2.027
4 Deggendorfer SC 24 43.245 1.802
5 Heilbronner Falken 24 41.284 1.795
6 SC Riessersee 24 37.858 1.577
7 Blue Devils Weiden 24 37.496 1.562
8 KSW IceFighters Leipzig 22 33.973 1.544
9 Saale Bulls Halle 22 32.514 1.478
10 ESC WB Moskitos Essen 22 32.154 1.462
11 Tölzer Löwen 24 32.290 1.345
12 Bayreuth Tigers 24 30.455 1.324
13 Hannover Scorpions 22 27.586 1.254
14 Herner EV Miners 22 25.728 1.169
15 Rostock Piranhas 22 23.399 1.064
16 EV Füssen 24 23.613 1.027
17 Hammer Eisbären 22 20.994 1.000
18 TecArt Black Dragons 22 21.759 989
19 Füchse Duisburg 22 19.385 881
20 Stuttgart Rebels 24 17.541 731
21 EHF Passau Black Hawks 24 16.760 729
22 Höchstadter EC 24 17.037 710
23 EC Peiting 24 17.008 709
24 Ice Dragons Herford 22 15.567 708
25 EV Lindau Islanders 24 15.526 647
Quelle: [5]

Zuschauer (Play-Offs)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Verein Spiele Zuschauer (Gesamt) Zuschauer (Schnitt)
1 Blue Devils Weiden 9 20.621 2.291
2 Hannover Scorpions 9 18.840 2.093
3 Hannover Indians 4 17.840 4.460
4 Heilbronner Falken 7 17.635 2.519
5 Tilburg Trappers 7 17.563 2.509
6 ECDC Memmingen Indians 5 15.941 3.188
7 Deggendorfer SC 5 11.546 2.309
8 ESC WB Moskitos Essen 2 4.835 2.417
9 EC Peiting 3 4.086 1.362
10 Saale Bulls Halle 2 3.445 1.772
12 Hammer Eisbären 2 2.492 1.246
12 SC Riessersee 1 1.872 1.872
13 Tölzer Löwen 1 1.746 1.746
14 Herner EV Miners 1 1.107 1.107
15 TecArt Black Dragons 1 866 866
16 Höchstadter EC 1 712 712
Quelle: [6] (Stand Ende Finale)

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. a b c d Durchführungsbestimmungen Senioren für den Spielbetrieb der Oberliga Nord und Süd i der Wettkampf-Saison 2023/2024. (PDF; 1,03 MB) In: deb-online.de. Deutscher Eishockey-Bund e.V., September 2023, abgerufen am 21. Oktober 2023.
  2. https://www.hockeyweb.de/del2/der-fernsehanwalt-und-die-bayreuth-tigers-109051
  3. Starbulls Rosenheim sind Meister der DEB-Oberliga. Deutscher Eishockey-Bund, abgerufen am 9. Mai 2023.
  4. Bayreuth Tigers: Insolvenz Bayreuth Tigers. 31. Januar 2024, abgerufen am 1. Februar 2024.
  5. Eishockey.info: Zuschauer. Abgerufen am 2. März 2024.
  6. Oberliga Playoffs | DEB LIVE. 21. September 2022, abgerufen am 29. März 2024 (deutsch).