Finanzplatz Berlin

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Der Finanzplatz Berlin umfasst alle Akteure der Finanz- und Versicherungsbranche – insbesondere sämtliche Banken, Versicherungen und sonstige Finanzdienstleister und ihre Beschäftigten – des Börsen-, Banken- und Versicherungsplatzes Berlin.

Der Finanzplatz Berlin weist unter allen deutschen Standorten die größte Anzahl an privaten Wagniskapitalgesellschaften auf und ist bei Startups im Finanzbereich – „Fintechs“ – in Deutschland und der EU führend.[1][2]

Der Banken-/Finanzplatz Berlin gehörte gemäß GFCI-31-Ranking von März 2022 zu den weltweit größten Aufsteigern (Verbesserung um 18 Plätze auf insgesamt Rang 42, Rang 12 beim „Wohnortwunsch globaler Talente der Finanzbranche“ und hierbei mit Abstand bestplatzierter Standort im deutschsprachigen Raum) – der Berliner Finanzplatz liegt demnach als „besonders breit und tief aufgestellter etablierter internationaler Finanzplatz“ insgesamt vor Dublin und den Finanzplätzen in Städten wie Wien, Rom, Mumbai und deutlich vor jenen in Moskau und Warschau, ist jedoch noch ein Stück entfernt von seiner Positionierung vor dem Ersten Weltkrieg, als etwa die Berliner Börse knapp hinter jener in London und gleichauf mit der in New York lag und „Die Burgstraße“ als das kontinentaleuropäische Pendant zur Wall Street/„Wallstraße“ galt.[3][4][5][6][7]

Berliner Börse an der Burgstraße, um 1900
Alter Hauptsitz der Deutschen Bank, Eckgebäude Behrenstraße Kanonierstraße (spätere Glinkastraße) um 1900; links am Rand das von der Union-Bank her kommende Gebäude

Die Berliner Finanzwirtschaft konnte vor dem Ersten und auch noch vor dem Zweiten Weltkrieg eine herausragende Bedeutung einnehmen. So war die Berliner Börse vor dem Ersten Weltkrieg gleich nach der in London und gleichauf mit derjenigen in New York die weltweit bedeutendste.[8] Vor dem Zweiten Weltkrieg und der Teilung nahm Berlin mit mehr als 4,3 Millionen Einwohnern die Stellung einer Primatstadt für das Deutsche Reich ein.[9] Mehr als 10 % der deutschen Wirtschaftsleistung wurden 1938 in Berlin erwirtschaftet.[10]

Berlin war bereits im Kaiserreich und in der Weimarer Republik das unangefochtene Banken-, Versicherungs- und Hightech-Industrie-Zentrum des Deutschen Reiches.[11] Insbesondere aufgrund der Teilung wurden die Banken aus Berlin vor allem nach Frankfurt a. M. und die Berliner Versicherungen vor allem nach München verlagert.[11] 1950 sank der Anteil Berlins an der gesamtdeutschen Wirtschaftsleistung – gegenüber 1938 – um mehr als fünf Prozentpunkte und verharrte seitdem noch unter halbiertem Niveau, wohingegen der Anteil von den Regionen um Frankfurt a. M. und München jeweils – kontinuierlich bis 1990 – um mehr als zweieinhalb Prozentpunkte zunahm, was im Falle der Münchner Region mehr als einer Verdoppelung entsprach.[12]

Nach 1990 setzten sich zudem Politiker wie der damalige Bundes-Verkehrsstaatssekretär Knittel dafür ein, dass mit dem neuen Berliner Flughafen keine Konkurrenz für das Münchner Interkontinental-Drehkreuz entsteht.[13] Ferner sprach sich etwa Horst Seehofer dafür aus, Olympische Spiele (2036) – die als globales Großereignis zu einem Imagegewinn und Infrastrukturausbau in der Hauptstadt führen könnten – auf keinen Fall in Berlin stattfinden zu lassen.[14]

Unter anderem infolge des fehlenden Interkontinental-Drehkreuzes und des medial beeinflussten, insbesondere in deutschen konservativen Kreisen beeinträchtigten Images Berlins sind bislang nur wenige einst in Berlin gegründete Weltkonzerne mit ihren Zentralen dorthin zurückgekehrt.[15][16][17][18] Die deutsche Finanzwirtschaft bleibt dementsprechend weit von ihrer einstigen hohen Konzentration in Berlin entfernt und liegt weiterhin weit etwa hinter dem hochkonzentrierten Standort London zurück.[19][20][21]

Durch den in Berlin bereits sehr lange ausgeprägten besonderen Gründergeist und ein hohes Maß an Innovativität konnte die Berliner Stadtökonomie die Phase der Stagnation – trotz der eingeschränkten politischen und infrastrukturellen Rahmenbedingungen sowie der in der älteren deutschen Wirtschaftselite u. a. noch als Folge des Kalten Krieges und der Teilung weit verbreiteten Skepsis gegenüber dem Standort – überwinden und eine Zeit des erneuten nachhaltigen Wachstums begann (ab etwa 2006).[22][17][18] Berlin konnte sich im 21. Jahrhundert als Anziehungspunkt für digitale Nomaden und für globales junges Talent etablieren.[23][24][25] So stieg Berlin etwa gemäß GFCI-31-Ranking von März 2022 auf Rang 12 beim „Wohnortwunsch globaler Talente der Finanzbranche“ auf und war hierbei der mit Abstand bestplatzierte Standort im deutschsprachigen Raum.[26]

1925 wies Berlin 73.966 Beschäftigte im Finanzsektor auf (– zum Vergleich: Hamburg: 15.245; München: 11.353; Frankfurt a. M.: 9.671; Köln: 8.252; Stuttgart: 6.287; Düsseldorf: 4.714).[27] Fast 100 Jahre später (Stand: Mitte 2023) gilt Berlin (wieder) als am schnellsten wachsender Banken-/Finanzplatz in Deutschland.[28][29][30][31][32][33] So waren Mitte 2022 in Berlin 42.576 Menschen im Finanzsektor beschäftigt– allein im Banken- und Börsensektor 8.864 (+ 38 %) mehr als sieben Jahre zuvor.[28][29][34]

Das Bundesministerium der Finanzen und die Berliner Senatsverwaltung für Finanzen haben ihren Sitz in Berlin.

In Berlin sind zwei Wertpapierbörsen – Berliner Börse und Tradegate Exchange – ansässig.

Mit einem Orderbuchumsatz von annähernd 106 Milliarden Euro war die Tradegate Exchange im Jahr 2018 „nach der Xetra-Plattform der Frankfurter Wertpapierbörse der größte Handelsplatz in Deutschland.“[35]

2020 betrug der Umsatz der vereinigten Börsen Tradegate Exchange und Berliner Börse nach eigenen Angaben mehr als 400 Milliarden Euro.[36]

Hauptsitz von N26
Hauptsitz von Trade Republic

Der Bankenstandort Berlin war 2020 unter anderem geprägt von 652 Unternehmen zur Erbringung von Finanzdienstleistungen mit ca. 13.500 Beschäftigten und einem Jahresumsatz von 3,95 Mrd. Euro; 28 Zentralbanken und Kreditinstituten mit ca. 11.700 Beschäftigten und einem Jahresumsatz von 3,35 Mrd. Euro; 454 Beteiligungsgesellschaften mit etwa 300 Beschäftigten und einem Jahresumsatz von 51,55 Mio. Euro sowie 43 Treuhand- und sonstigen Fonds mit ca. 90 Beschäftigten und einem Jahresumsatz von 215,39 Mio. Euro und wies eine Konzentration auf die Bezirke Charlottenburg-Wilmersdorf und Mitte auf.[37]

Am Bankenplatz Berlin befinden sich zudem die Sitze von zahlreichen Spitzenverbänden der Banken (u. a. Bundesverband deutscher Banken (BdB), Deutscher Sparkassen- und Giroverband (DSGV), Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands (VÖB), Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR), Verband der Privaten Bausparkassen).[38]

Der Bankenplatz Berlin ist durch ein breites Spektrum an angebotenen Bankdienstleistungen und Bankarten gekennzeichnet: Die größte Direktbank aus Deutschland bzw. im Eigentum eines deutschen Unternehmens DKB, die größte deutsche Neobank N26, der größte deutsche Neobroker Trade Republic, Deutschlands größte Volksbank, mehrere weitere Genossenschaftsbanken (etwa Sparda-Bank, PSD Bank), die Landesbank Berlin / Sparkasse Berlin, zahlreiche Privatbanken (etwa Weberbank, Quirin-Privatbank), Innovation-Labs, -Hubs (etwa von Deutscher Bank und Deutscher Börse) und eine zunehmende Anzahl ausländischer Banken (etwa Bank of China, ICBC) sind in Berlin ansässig.[39][40] Zudem hat die Hauptverwaltung in Berlin und Brandenburg der Deutschen Bundesbank ihren Sitz in Berlin.

Mitte 2022 waren im Berliner Bankensektor 32.126 Personen erwerbstätig. Der Berliner Bankenplatz gehört nach der Anzahl der Beschäftigten – zusammen mit Frankfurt a. M. und München – zu den Top-3-Standorten in Deutschland und wies prozentual und absolut in den letzten Jahren (2015 – 2022) das größte Beschäftigungswachstum unter allen deutschen Städten auf.[28][29]

Berlin – Gründungsort der Allianz – ist nach Umsätzen der fünftgrößte Versicherungsplatz in Deutschland. 26 Versicherungen haben ihren Hauptsitz in der Stadt, alle großen deutschen Unternehmen der Branche sind in Berlin vertreten, die von hier aus strategisch ihre Aktivitäten u. a. in den neuen Bundesländern koordinieren. 32 Versicherungsdienstleister (rechtliche Einheiten) mit über 1.660 Beschäftigten erwirtschaften einen Jahresumsatz von 1,18 Milliarden Euro, davon: 26 Versicherungen, 1 Rückversicherung sowie 5 Pensionskassen und Pensionsfonds.[41] Ihren Hauptsitz in Berlin haben unter anderem der Beamtenversicherungsverein, die Feuersozietät, die Ideal Versicherung, die Bavaria Direkt Versicherung und die Protektor Lebensversicherungs-AG. Zudem haben der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), der Verband öffentlicher Versicherer (VöV) und der GKV-Spitzenverband ihren Sitz in Berlin.

2022 waren im Berliner Versicherungssektor 10.450 Beschäftigte tätig.[42]

Venture Capital

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Berlin gilt als ein führender Wissenschaftsstandort in Europa mit zahlreichen innovativen Unternehmensgründungen und -ansiedlungen und ist zudem der Top-Standort deutschlandweit für Venture Capital. So wurden 2022 4,9 Milliarden Euro Risikokapital in Berliner Jungunternehmen investiert, womit die Berliner Startup-Szene fast 50 Prozent des insgesamt in Deutschland investierten Risikokapitals für sich beanspruchte.[43]

Der VC-Standort Berlin weist ein breit gefächertes Netzwerk an Risikokapitalgebern, die den Finanzierungsbedarf in allen Phasen übernehmen, auf: Venture Capitalists, Business Angels, unternehmenseigene und hochschulnahe Acceleratoren und Inkubatoren. Zudem finden wichtige Finanzkonferenzen zu Private Equity in Berlin statt, so etwa das Deutsche Eigenkapitalforum oder der Deutsche Eigenkapitaltag.

In Berlin sind (Stand: 2022) über 190 VCs, mehr als 360 Business Angels und über 70 Acceleratoren ansässig.[44]

Weitere Finanzplatzakteure

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Berlin ist als Bundeshauptstadt und Regierungssitz ein wichtiger Treffpunkt für deutsche und internationale Lobbyisten. Dementsprechend haben Wirtschaftsverbände und -institutionen ihren Sitz in Berlin. Ebenfalls vor Ort sind zahlreiche spezialisierte Wirtschaftsprüfer, Anwaltskanzleien und Unternehmensberatungen.[45]

Am hoch-diversifizierten Finanzplatz Berlin befinden sich zudem etwa der Hauptsitz der größten europäischen Rating-Agentur Scope, der KPMG-Deutschlandsitz, Deutschlandsitze von Wirtschafts-/Finanzmarktrechtsgroßkanzleien (etwa CMS, Hengeler Mueller) sowie die Redaktionen von Wirtschaftsmedien und Börsenportalen (etwa Finanztest, Capital, Wallstreet-Online).

Einzelnachweise

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  1. Wagniskapital zwischen lokaler Nähe und dem neuen Sog Berlins. Abgerufen am 19. August 2023.
  2. manager magazin: Berlin statt London: Fintech-Hotspot Nummer eins. 16. November 2016, abgerufen am 19. August 2023.
  3. GFCI 31 Rank - Long Finance. Abgerufen am 24. August 2022.
  4. The Global Financial Centres Index 31. Abgerufen am 24. August 2022.
  5. Frankfurt rutscht im weltweiten Finanzplatz-Ranking ab, Berlin steigt um 18 Plätze auf. 25. März 2022, abgerufen am 24. August 2022.
  6. Annett Ullrich: Finanzplatz Berlin. Entstehung und Entwicklung. 1. Auflage. Duncker & Humblot, Berlin 2005, ISBN 978-3-89673-269-9, S. 313 ff.
  7. Wolfgang Quast, Ute Kathmeyer: Der Finanzplatz Berlin. In: Nationale Hauptstadt, Europäische Metropole. 1. Auflage. Berlin-Verlag, Berlin 1995, ISBN 3-87061-450-1, S. 385 ff.
  8. Youssef Cassis: Metropolen des Kapitals. 1. Auflage. Murmann, Hamburg 2007, ISBN 978-3-938017-95-1, S. 311 ff.
  9. Andrea Polaschegg, Michael Weichenhan (Hrsg.): Berlin – Babylon. Eine deutsche Faszination. 1. Auflage. Verlag Klaus Wagenbach, Berlin 2017, ISBN 978-3-8031-2770-9, S. 27 ff.
  10. Joan Ramón Rosés, Nikolaus Wolf (Hrsg.): The economic development of Europe's regions. 1. Auflage. Routledge, Taylor & Francis Group, London / New York 2020, ISBN 978-0-367-66448-0, S. 149 ff.
  11. a b Youssef Cassis: Metropolen des Kapitals. 1. Auflage. Murmann, Hamburg 2007, ISBN 978-3-938017-95-1, S. 311 ff.
  12. Joan Ramón Rosés, Nikolaus Wolf (Hrsg.): The economic development of Europe's regions. 1. Auflage. Routledge, Taylor & Francis Group, London / New York 2020, ISBN 978-0-367-66448-0, S. 149 ff.
  13. BER statt Sperenberg: Ist CSU-Mann verantwortlich? 16. November 2014, abgerufen am 26. Oktober 2022.
  14. Seehofer spricht sich gegen Olympische Spiele in Berlin aus. Abgerufen am 26. Oktober 2022.
  15. Siemens Energy: gerader Stammbaum, krumme Wurzeln. Abgerufen am 26. Oktober 2022.
  16. Siemens Energy kehrt zurück zu seinen Wurzeln. Abgerufen am 26. Oktober 2022.
  17. a b Jens Bisky: Berlin – Biographie einer großen Stadt. 1. Auflage. Rowohlt, Berlin 2019, ISBN 978-3-87134-814-3, S. 809 ff.
  18. a b Joseph Hoppe, Heike Oevermann (Hrsg.): Metropole Berlin – die Wiederentdeckung der Industriekultur. 1. Auflage. be.bra Verlag, Berlin 2020, ISBN 978-3-89809-167-1, S. 19 ff.
  19. Global Challenges: Eine Chance für Berlin. In: Tagesspiegel Online. ISSN 1865-2263 (tagesspiegel.de [abgerufen am 26. Oktober 2022]).
  20. Anleger, hört endlich die Signale! Abgerufen am 26. Oktober 2022.
  21. GFCI 31 Rank - Long Finance. Abgerufen am 26. Oktober 2022.
  22. Daniel Goffart: Städteranking: Berlin – die Metropole der Meckerer. Abgerufen am 26. Oktober 2022.
  23. Nicolas Butylin: Bilanz einer Wohnungssuche in Berlin: „Mieten wie in London, Löhne wie in Dresden“. 23. Oktober 2022, abgerufen am 26. Oktober 2022.
  24. Digitale Nomaden finden und sich der Herde anschließen. 10. Oktober 2022, abgerufen am 26. Oktober 2022.
  25. The Global War for Young Talent Will Shape the Future. Abgerufen am 26. Oktober 2022 (englisch).
  26. The Global Financial Centres Index 31. Abgerufen am 26. Oktober 2022.
  27. Christoph Maria Merki: Europas Finanzzentren. Geschichte und Bedeutung im 20. Jahrhundert. 1. Auflage. Campus-Verlag, Frankfurt am Main 2005, ISBN 978-3-593-37743-8, S. 63 ff.
  28. a b c Finanzstandorte: Beschäftigte im Bankensektor: Frankfurt wächst, aber Berlin noch mehr. Abgerufen am 19. August 2023.
  29. a b c Berlin wächst als Finanzstandort schneller als Frankfurt. 30. Mai 2023, abgerufen am 19. August 2023.
  30. GFCI 31 Rank - Long Finance. Abgerufen am 19. August 2023.
  31. The Global Financial Centres Index 31. Abgerufen am 19. August 2023.
  32. Frankfurt rutscht im weltweiten Finanzplatz-Ranking ab, Berlin steigt um 18 Plätze auf. 25. März 2022, abgerufen am 19. August 2023.
  33. Finanzdienstleistungen und Versicherungswirtschaft in Berlin. Abgerufen am 19. August 2023.
  34. Die größten Versicherungsstandorte in Deutschland. Abgerufen am 27. August 2023.
  35. Tradegate Exchange: Handelsumsätze erreichen mit 106 Mrd. Euro neuen Rekordstand. Deutsche Börse Group, 9. Januar 2019, abgerufen am 22. März 2019.
  36. Tradegate und Börse Berlin erzielen 2020 mit 401,6 Mrd. Euro einen weiteren Rekordumsatz. Tradegate Exchange, 30. Dezember 2020, abgerufen am 27. Januar 2021.
  37. Finanzdienstleistungen und Versicherungswirtschaft in Berlin. Abgerufen am 27. August 2023.
  38. Finanzdienstleistungen und Versicherungswirtschaft in Berlin. Abgerufen am 27. August 2023.
  39. ICBC: Die weltgrößte Bank kommt nach Berlin. In: Der Tagesspiegel Online. ISSN 1865-2263 (tagesspiegel.de [abgerufen am 19. August 2023]).
  40. Banken aus der Volksrepublik: Chinesen zieht es nach Berlin. In: Der Tagesspiegel Online. ISSN 1865-2263 (tagesspiegel.de [abgerufen am 19. August 2023]).
  41. Finanzdienstleistungen und Versicherungswirtschaft in Berlin. Abgerufen am 27. August 2023.
  42. Die größten Versicherungsstandorte in Deutschland. Abgerufen am 27. August 2023.
  43. Finanzdienstleistungen und Versicherungswirtschaft in Berlin. Abgerufen am 27. August 2023.
  44. Finanzdienstleistungen und Versicherungswirtschaft in Berlin. Abgerufen am 27. August 2023.
  45. Finanzdienstleistungen und Versicherungswirtschaft in Berlin. Abgerufen am 27. August 2023.