Heaven Shall Burn

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Heaven Shall Burn


Heaven Shall Burn beim Rocco del Schlacko 2012
Allgemeine Informationen
Herkunft Saalfeld/Saale, Deutschland
Genre(s) Metalcore, Melodic Death Metal
Gründung 1995 (als Before the Fall)
1997 (Umbenennung in Consense)
1998 (Umbenennung in Heaven Shall Burn)
Website www.heavenshallburn.com
Aktuelle Besetzung
Marcus Bischoff
Maik Weichert
E-Gitarre
Alexander Dietz
Eric Bischoff
Christian Bass
Ehemalige Mitglieder
E-Gitarre
Michael Hartmann
E-Gitarre
Patrick Schleitzer
Schlagzeug
Matthias Voigt

Heaven Shall Burn (engl. „der Himmel soll brennen“) ist eine deutsche Metalcore- und Melodic-Death-Metal-Band aus Saalfeld/Saale in Thüringen. Sie gilt als einer der wichtigsten Vertreter ihres Genres in Deutschland. Mehrere ihrer Alben erreichten Top-10-Platzierungen, ihr Album Of Truth and Sacrifice (erschienen am 20. März 2020) stieg auf Platz eins in den deutschen Albumcharts ein.[1]

Frühe Jahre (1995–2002)

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Sänger Marcus Bischoff

Die Band wurde im Mai 1995 von Gitarrist Maik Weichert und Schlagzeuger Matthias Voigt als Before the Fall gegründet,[2] ihr erstes Konzert spielten sie am 27. Dezember 1995 in Kranichfeld. Bereits im darauffolgenden Jahr benannte sich die Band in Consense um und im Winter 1997 erfolgten die Aufnahmen einer ersten Demo mit dem Namen The Eve of the Storm. Anschließend fand ein Mitgliederwechsel statt, Sänger Müller und Bassist Slabon stiegen aus, sie wurden von den Cousins Marcus und Eric Bischoff als Sänger beziehungsweise Bassist ersetzt. In dieser Konstellation wurde schließlich das zweite Demo mit dem schlichten Namen Demo Jan. 1998 aufgenommen. Kurz vor den ersten Studioaufnahmen für eine Debüt-EP entschied sich die Band ein weiteres Mal, ihren Namen zu ändern. In Anlehnung an den Titel des 1996 veröffentlichten Albums Heaven Shall Burn … When We Are Gathered der schwedischen Black-Metal-Band Marduk,[3] der wiederum von einem Vers von Bathorys Album Blood Fire Death inspiriert wurde,[4] fiel ihre Wahl auf Heaven Shall Burn.

Laut Gitarrist Weichert war Marduks Album „zum Zeitpunkt der Namenssuche [...] allgegenwärtig“, die Bedeutung des „Himmels“ im Bandnamen beschreibt er als „ein falsches Paradies, welches sich einige Leute in ihren Köpfen aufbauen. Viele Menschen leben weitab der Realität und gaukeln sich selbst etwas vor. Ebendieses falsche Paradies soll zerstört werden beziehungsweise ‚brennen‘. Diese Leute müssen aus ihren Tagträumen erwachen und endlich begreifen, dass sie ihr Leben beispielsweise selbst in die Hand nehmen sollten und ihnen kein Gott hilft die Ziele zu verwirklichen. Es geht uns also AUCH um Leute, die blind einer Religion folgen. Im Gegensatz zu einigen anderen Bands wollen wir aber nicht ihre Häuser niederbrennen oder ihre Frauen vergewaltigen, sondern einfach nur auf dieses Problem aufmerksam machen“.[3] Der Name hat demnach nichts mit Satanismus zu tun, Heaven Shall Burn wurde laut Weichert allerdings oft für eine Black-Metal- oder eine Marduk-Cover-Band gehalten.[5]

Die ersten Aufnahmen veröffentlichte das Kleinlabel Deeds of Revolution Records schließlich im Herbst 1998 als Debüt-EP In Battle There Is No Law, der Titel wurde von der Debüt-LP der Band Bolt Thrower übernommen. Wenige Wochen danach stieß Patrick Schleitzer als zweiter Gitarrist zur Band. 1999 folgte eine Split-LP mit Fall of Serenity. Kurz darauf wurde ein Vertrag mit Lifeforce Records unterschrieben, bei dem im Jahr 2000 das Debütalbum Asunder erschien. Ebenfalls im Jahr 2000 erschien die Split-CD Caliban vs. Heaven Shall Burn: The Split Program bei Lifeforce. Neben einer Europatour spielte die Band in den nächsten Jahren unter anderem in Südamerika und auf Festivals wie With Full Force, Wacken Open Air und Summer Breeze.

Die ersten Alben (2002–2008)

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Gitarrist Maik Weichert

Im Jahr 2002 erschien Whatever it May Take bei Lifeforce. Das nächste Album Antigone wurde im Jahr 2004 von Century Media veröffentlicht. 2005 war Heaven Shall Burn zusammen mit As I Lay Dying und Neaera Headliner der ersten Hell on Earth Tour. Im Jahr 2006 erschien mit Deaf to Our Prayers das vierte Album der Band. Es stieg auf Platz 65 der offiziellen deutschen LP-Charts ein, in Griechenland erreichte es Platz 50. Der Titel des Albums spielt dabei auf eine Zeile aus dem Gedicht Die schlesischen Weber von Heinrich Heine an. Neben unzähligen Konzerten im In- und Ausland waren Heaven Shall Burn zuletzt als einer der Headliner der Hell-on-Earth-Tour unterwegs.

Im darauffolgenden Jahr folgten neben einer Südamerikatour der erste Auftritt in Russland sowie die Teilnahme am Wacken Open Air. Bis Herbst 2007 wurde am fünften Studioalbum gearbeitet; unterdessen wurde im Juli das mit einem neuen Mix, Mastering und Artwork versehene Album Whatever it May Take wiederveröffentlicht. Am 25. Januar 2008 erschien mit Iconoclast (Pt I: The Final Resistance) das fünfte Album der Band, dessen Artwork der Callejon-Sänger Bastian Sobtzick erstellt hat. Das Album stieg auf Platz 21 der deutschen Albumcharts ein. Im August 2008 traten Heaven Shall Burn auf dem Summer Breeze auf.[6]

Iconoclast II und III (2008–2012)

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Bassist Eric Bischoff

Die Live-DVD Bildersturm: Iconoclast II (The Visual Resistance) erschien am 25. Mai 2009 in Europa und ist seit 11. August auch in Amerika erhältlich. Das am 21. Mai 2010 veröffentlichte Album Invictus (Iconoclast III) schließt die Iconoclast-Trilogie ab und wurde im Metal Hammer April 2010 zum Album des Monats gekürt.[7] Auf dem Album ist unter anderem der Titel Given in Death zu finden, welcher im Wechsel zwischen Marcus Bischoff und Sabine Scherer von Deadlock gesungen wird.[8] Das Album stieg auf Platz 9 der deutschen Albumcharts ein. 2011 pausierte Schlagzeuger Matthias Voigt aufgrund einer Rückenverletzung, er wurde in dieser Zeit von Christian Bass vertreten.[9]

Veto und Wanderer (seit 2012)

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Gitarrist Alexander Dietz

Im Januar 2013 wurde das siebte Studioalbum Veto angekündigt, welches in Deutschland am 19. April erschien. Laut der Band haben einige Gastmusiker bei den Aufnahmen mitgewirkt, unter anderem Hansi Kürsch, der Sänger von Blind Guardian, bei der Coverversion des Songs „Valhalla“ jener Band.[10][11] Zudem wurde bekanntgegeben, dass Heaven Shall Burn Headliner der Impericon Festivals in Leipzig und Wien am 20. und 26. April sein wird.[12]

Am 1. November 2013 wurde auf der offiziellen Homepage der Band bekannt gegeben, dass Matthias Voigt aufgrund seiner gesundheitlichen Probleme aus der Band aussteigt. Offizielles neues Bandmitglied wird Christian Bass, der schon zuvor Voigt live ersetzt hatte.[13] Seit dem 30. April 2015 ist die Band unter dem Motto „Support Your Local Team“ Trikotsponsor des Fußballvereines FC Carl Zeiss Jena.[14]

Am 11. Dezember 2015 erschien die Split-LP The Mission Creep mit Napalm Death bei Century Media. Am 16. Juli 2016 teilte Heaven Shall Burn via eines Teaser Videos auf YouTube mit, dass ein neues Album veröffentlicht wird. Das neue Album mit dem Namen Wanderer wurde am 16. September 2016 von Century Media veröffentlicht.

Beim Impericon Festival 2018 in Leipzig verabschiedete sich die Band in eine unbegrenzte Live-Pause,[15] um mehr Zeit für die Familie und andere Projekte zu haben. Eine Rückkehr aus dieser Pause sei laut Aussage des Sängers Marcus Bischoff mit einem neuen Album aber irgendwann möglich.

Of Truth and Sacrifice (ab 2019)

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Am 19. Januar 2019 wurde die Band erneut Mini-Sponsor des Vereines FC Carl Zeiss Jena.[16]

Am 25. Juli 2019 wurden von der Band Bilder in den sozialen Netzwerken veröffentlicht, welche die Bandmitglieder im Studio zeigten. Es wurde bestätigt, dass die Band an einem neuen Album arbeitet.[17] Außerdem kündigte die Band sich für mehrere Festivals in Deutschland an.[18] Am 1. September 2019 wurde bekanntgegeben, dass die Band als Headliner auf dem Full Force Festival 2020 auftreten wird. Davor werden sie am Greenfield Festival zu sehen sein.[19]

Am 10. Januar 2020 wurde die neuen Singles Protector, Weakness Leaving My Heart und gleichzeitig dazu ein zwölfminütiges Doppelmusikvideo veröffentlicht, welches eine Anspielung auf das neue Doppelalbum sein soll.[20] Am 19. Februar 2020 folgte die von Ingo Schmoll gedrehte Filmdokumentation Mein grünes Herz in dunklen Zeiten zu den Arbeiten am Album, die bundesweit und in Österreich in den Kinos gezeigt wurde.[21] Das Album Of Truth and Sacrifice erschien am 20. März 2020 und stieg auf Platz eins in den deutschen Albumcharts ein. Im gleichen Jahr trat Sänger Marcus dem Projekt Our Loss Is Total bei, das kurz zuvor von einigen Mitgliedern der befreundeten Band Neaera gegründet wurde. Gemeinsam nahmen sie zwischen Juli 2020 und Januar 2021 eine selbstbetitelte Debüt-EP auf, die am 16. Dezember 2022 erscheinen soll.

Heaven Shall Burn beim Rock im Park 2016

Die Band vereint in ihrer Musik Hardcore-Elemente mit extremem Death Metal, Thrash Metal und teils melodischen Hooklines. In den Texten werden unter anderem politische Themen, der Kampf gegen Rassismus und Faschismus sowie für Freiheit und gegen Überwachung[22] und der Respekt gegenüber der Natur angesprochen. Ein Großteil der Bandmitglieder lebt vegan, alle Mitglieder leben vegetarisch und vier der fünf sind Straight Edge, verzichten also auf Alkohol und andere Drogen, was auch Eingang in die Texte findet.[23][24] Außerdem fordert Heaven Shall Burn seine Hörer zu mehr Mündigkeit auf, um selbstständig falsche Idole, Führer und Machtverhältnisse sowohl politisch als auch unpolitisch zu hinterfragen.[25]

Für eine Tsunami-Benefiz-Split-CD mit The Haunted und Napalm Death coverten sie das Lied Strassenkampf der Band Die Skeptiker, das die Zeile „Unsre Herzen schlagen links“ enthält. Der Text von Strassenkampf wurde fast vollständig übernommen, einzig die Zeile „unser Ziel ist Anarchie“ wurde in „unser Ziel ist die Unity“ umgeändert. Auf mehreren Veröffentlichungen der Band sind atmosphärische Intros, Outros und Zwischenstücke zu hören, die von Ólafur Arnalds komponiert wurden.

Soziales Engagement

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Die Band unterstützt die Meeresschutzorganisation Sea Shepherd. So war das Logo der Organisation auf den Trikots des von Heaven Shall Burn gesponserten Fußballvereins FC Carl Zeiss Jena zu sehen.[26] Weiterhin brachte die Band eine Bekleidungslinie in Kooperation mit Sea Shepherd heraus[27] und besuchte deren Schiffe.[28] Am 7. Februar 2020 veröffentlichte die Band ein Musikvideo zur Single My Heart and the Ocean, das mithilfe drastischer Bilder auf die Problematik der Zerstörung der Ozeane aufmerksam machen soll.[29] Mit ihrem Auftritt am 31. August 2024 bei dem Festival Jamel rockt den Förster positionierte sich die Band gegen Rechtsextremismus und für Toleranz.[30]

Auszeichnungen und Nominierungen

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Deutscher Musikautorenpreis
Jahr Kategorie für Resultat
2020 Komposition Metal Heaven Shall Burn Nominiert
Metal Hammer Awards
Jahr Kategorie für Resultat
2009 Metal Anthem Endzeit Gewonnen
2011 Beste deutsche Band Heaven Shall Burn Gewonnen
2012 Beste Live-Band Nominiert
2013 Best German Nominiert
Best Album Veto Nominiert
God of Riffs Maik Weichert Nominiert
2014 Metal Anthem Valhalla
Coverlied von Blind Guardian
Nominiert
2015 Best Live-Band Heaven Shall Burn Gewonnen
2017 Best German Nominiert
Best Album Wanderer Gewonnen
God of Riffs Maik Weichert Nominiert

Studioalben

Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[31]
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH
2000 Asunder
Lifeforce
Erstveröffentlichung: 8. April 2000
2002 Whatever It May Take
Lifeforce
Erstveröffentlichung: 11. November 2002
Neuauflage: 2007
2004 Antigone
Lifeforce
Erstveröffentlichung: 26. April 2004
Neuauflage: 2012
2006 Deaf to Our Prayers
Century Media
DE22
(2 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 28. August 2006
2008 Iconoclast (Part I: The Final Resistance)
Century Media
DE21
(4 Wo.)DE
AT65
(1 Wo.)AT
CH97
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 28. Januar 2008
2010 Invictus (Iconoclast III)
Century Media
DE9
(4 Wo.)DE
AT17
(2 Wo.)AT
CH38
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 21. Mai 2010
2013 Veto
Century Media
DE2
(4 Wo.)DE
AT20
(2 Wo.)AT
CH71
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 22. April 2013
2016 Wanderer
Century Media
DE3
(5 Wo.)DE
AT9
(2 Wo.)AT
CH15
(2 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 16. September 2016
2020 Of Truth and Sacrifice
Century Media
DE1
(10 Wo.)DE
AT4
(3 Wo.)AT
CH6
(4 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 20. März 2020
Commons: Heaven Shall Burn – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Metalband Heaven Shall Burn besiegt Pietro Lombardi in irrem Chartduell - Offizielle Deutsche Charts. Abgerufen am 17. Oktober 2020.
  2. Heaven Shall Burn. Archiviert vom Original am 15. Mai 2002; abgerufen am 18. April 2022.
  3. a b Kai Wilhelm: Heaven Shall Burn Interview. 2. Mai 2002, abgerufen am 18. Juni 2023.
  4. Nordic Vision. Nr. 6, 1996, S. 39 (englisch, online [abgerufen am 22. Februar 2010]).
  5. Jackie Smit: Not a Marduk Cover Band. CoC chats with Maik Weichert of Heaven Shall Burn.
  6. Rückblick 2008 (Memento vom 28. August 2008 im Internet Archive), August 2008.
  7. Heaven Shall Burn: Invictus, Erste Infos zum Album (Memento vom 27. August 2014 im Internet Archive), April 2010.
  8. Heaven Shall Burn: Invictus (Review). musikreviews.de; abgerufen am 28. Juni 2010.
  9. Heaven Shall Burn-Drummer muss Tour aussetzen
  10. Heaven Shall Burn mit neuem Album und einigen Gästen
  11. HEAVEN SHALL BURN: il video della cover di “Valhalla“ dei BLIND GUARDIAN con Hansi Kürsch. In: https://metalitalia.com/. Abgerufen am 9. Juli 2024 (italienisch).
  12. Metal Hammer präsentiert: Impericon Festival III mit Heaven Shall Burn u. a.
  13. Christian Bass to drum for HSB!
  14. Wir sind jetzt Sponsor. Heaven Shall Burn, 30. April 2015
  15. Impericon Festival Leipzig 2018 – Kein Abschied für immer. In: Festivalhopper. (festivalhopper.de [abgerufen am 2. Mai 2018]).
  16. Band Heaven Shall Burn unterstützt FC Carl Zeiss Jena erneut finanziell. In: Ostthüringer Zeitung. 19. Januar 2017, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 19. Januar 2019.@1@2Vorlage:Toter Link/www.otz.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  17. Heaven Shall Burn: Neue Musik befindet sich in Arbeit. In: MoreCore.de. 26. Juli 2019, abgerufen am 14. Januar 2020.
  18. Heaven Shall Burn - Rock am Ring 2020. Abgerufen am 14. Januar 2020.
  19. Heaven Shall Burn. Abgerufen am 25. November 2019.
  20. Heaven Shall Burn veröffentlichen gleich zwei neue Songs aus „Of Truth & Sacrifice“. In: MoreCore.de. 10. Januar 2020, abgerufen am 14. Januar 2020.
  21. Stuttgarter Nachrichten, Stuttgart Germany: Doku über „Heaven Shall Burn“ im Kino: „Mein grünes Herz in dunklen Zeiten“ – hinter die Kulissen einer politischen Band. Abgerufen am 19. Februar 2020.
  22. Im Video zum Lied Endzeit wird eine Überwachungskamera installiert und das Kabel zuerst durch das Ohr von Wolfgang Schäuble geführt und anschließend in einen Haufen Hundeexkremente gesteckt.
  23. Toby: Heaven Shall Burn “We Are The Final Resistance!!”. (Memento vom 4. August 2016 im Internet Archive) Metalglory Magazine; abgerufen am 6. September 2010.
  24. Interview mit Maik Weichert von Heaven Shall Burn (Memento vom 22. April 2013 im Internet Archive) das-musikmagazin.de; abgerufen am 19. April 2013.
  25. Silvan Bänsch: Heaven Shall Burn Interview. (Memento vom 20. Mai 2008 im Internet Archive) 14. Januar 2008.
  26. Heaven Shall Burn bleibt Trikotsponsor; Sea Shepherd mit an Bord! In: MoreCore.de. Abgerufen am 7. Februar 2019.
  27. Suchergebnisse für: ‘sea shepherd’. In: Impericon.com. Abgerufen am 7. Februar 2019.
  28. Sea Shepherd Deutschland. Abgerufen am 7. Februar 2019.
  29. Alexandra Michels: HEAVEN SHALL BURN - 'My Heart And The Ocean'-Video ist online. In: rockhard.de. 7. Februar 2020, abgerufen am 9. Mai 2022.
  30. NDR: Festival in Jamel: Bekannte Musiker engagieren sich im Kampf gegen Rechtsextremismus - neue Doku. Abgerufen am 24. November 2024.
  31. Chartquellen: DE AT CH