Joachim Kalka

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Joachim Kalka (* 1948 in Stuttgart) ist ein deutscher Schriftsteller und Übersetzer.

Joachim Kalka veröffentlicht seit 1976 essayistische Beiträge in Literatur- und Theorie-Zeitschriften. Im Hauptberuf ist er seit den Achtzigerjahren Übersetzer literarischer Texte und Sachbücher aus dem Englischen und Französischen. Er lebt in Leipzig.[1]

Joachim Kalka ist seit 1997 Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt, seit 2009 der Bayerischen Akademie der Schönen Künste in München und sitzt im Kuratorium der Akademie für gesprochenes Wort in Stuttgart.[2]

Herausgeberschaft

Kalka übersetzte u. a. Werke von Edwin Abbott Abbott, Martin Amis, Perry Anderson, Max Beerbohm, Léon Blum, Fernand Braudel, Anthony Burgess, Guillermo Cabrera Infante, Angela Carter, Gilbert K. Chesterton, Amy Clampitt, Jim Crace, Michael de Larrabeiti, Peter Demetz, Bret Easton Ellis, Charles Grandison Finney, Jean Giraudoux, Ernst H. Gombrich, Charles Grandison Finney, Henry Green, Nathaniel Hawthorne, Joseph Heller, Christopher Hitchens, Russell Hoban, Christopher Hope, Michael Innes, Christopher Isherwood, John Maynard Keynes, Christopher John Koch, Wayne Koestenbaum, Abbott J. Liebling, Arthur Machen, George Meredith, Jessica Mitford, Frank Plumpton Ramsey, Gilbert Sorrentino, James Stephens, Barbara Strachey, Kay Thompson, J.R.R. Tolkien, Jeff Torrington und William Foote Whyte.

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Umzug von Stuttgart nach Leipzig 25. Juni 2013
  2. Akademie für gesprochenes Wort | Vorstand. Archiviert vom Original am 2. März 2018; abgerufen am 2. März 2018.