Josef Frank (Architekt)

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Josef Frank, etwa 1960

Josef Frank (* 15. Juli 1885 in Baden bei Wien; † 8. Jänner 1967 in Stockholm) war österreichisch-schwedischer Architekt. Gemeinsam mit Oskar Strnad schuf er die Wiener Schule der Architektur, die ein eigenes Konzept der Moderne von Häusern, Wohnungen und Inneneinrichtungen vertrat.

Josef Frank war jüdischer Herkunft, seine Eltern waren der aus dem Komitat Heves in Ungarn stammende Kaufmann Ignaz (Isak) Frank (17. Oktober 1851 – 27. Jänner 1921 in Wien) und die aus Wien stammende Kaufmannstochter[1] Jenny Feilendorf (3. September 1861 – 10. Februar 1941 in Wien), die am 3. Mai 1883 im Stadttempel Wien die Ehe eingegangen waren.[2] Für seine Eltern gestaltete er das Grab in der Alten israelitischen Abteilung des Wiener Zentralfriedhofs, 1. Tor, Gruppe 19, Reihe 58, Grab Nr. 52.[3] Sein Bruder war der österreichische Philosoph, Physiker und Mathematiker Philipp Frank.[4]

Von Josef Frank gestalteter Grabstein seiner Eltern.

Josef Frank studierte ab 1903 an der Technischen Hochschule Wien Architektur, absolvierte 1908 ein Praktikum bei Bruno Möhring in Berlin und wurde 1910 auf Basis seiner Dissertation über den Renaissance-Architekturtheoretiker Leon Battista Alberti zum Dr. techn. promoviert.[5][6][7][8][9] Ein erster Auslandsauftrag führte ihn nach Köln, wo er die Inneneinrichtung des Ost­asiatischen Museums gestaltete. Anfang 1912 heiratete Frank in Köln Anna Sebenius, eine schwedische, in Berlin ausgebildete Pianistin.[10] Von 1919 bis 1925 war er Lehrer an der Wiener Kunstgewerbeschule.[6] Er war Gründungsmitglied des Wiener Werkbundes, Initiator und 1932 auch Leiter des von der städtischen Siedlungsgesellschaft Gesiba getragenen Baues der Werkbundsiedlung in Wien.

Im Jahr 1933 emigrierte er nach Schweden und erhielt 1939 die schwedische Staatsbürgerschaft. Noch im selben Jahr nahm er an der 1939 New York World’s Fair teil und gestaltete dort als Designer für die Stockholmer Designerfirma Svenskt Tenn einen Raum im schwedischen Pavillon.[11][12] Im Duo mit Estrid Ericson schuf er für die Firma zahlreiche Entwürfe, die zum Teil bis heute realisiert werden.[13] Für Bösendorfer entwarf er 1934 einen Flügel.[14][15]

Nach 1945 blieb Frank in Schweden. Er war von 1964 an Ehrenmitglied von The Circle, einer Londoner Gesellschaft von geflüchteten Architekten, Planern und Designern.[16]

Begraben liegt Frank, zusammen mit seiner Frau Anna Frank auf dem Norra begravningsplatsen in Solna.[17][18]

Das Grab von Anna und Josef Frank auf dem Friedhof in Solna

Josef Frank beschäftigte sich früh mit dem sozialen Wohnungsbau und mit Arbeitersiedlungen. Entgegen den meisten anderen Architekten der Zwischenkriegszeit in Wien vertrat er den Siedlungsgedanken und nicht die Schaffung von sogenannten Superblocks im kommunalen Wohnungsbau. Mit seinem Aufsatz Der Volkswohnungspalast. Eine Rede anläßlich der Grundsteinlegung, die nicht gehalten wurde in der Zeitschrift Der Aufbau, Nr. 7, 1926, polemisierte Frank gekonnt aber letztlich erfolglos gegen die von Hubert Gessner und anderen Schülern Otto Wagners vertretene Linie repräsentativer kommunaler Großbauten.

Er verzichtete auch auf Fassadendekor und bevorzugte klare funktionale Formen. Der Wiener Architekt und Möbeldesigner Luigi Blau bezeichnete ihn als eines seiner Vorbilder.

Neben seiner architektonischen Tätigkeit schuf Frank, speziell im Rahmen seiner Arbeit für Svenskt Tenn, hunderte Entwürfe für Möbel, Einrichtungsgegenstände, Stoffe, Tapeten und Teppiche. Weniger bekannt ist seine Tätigkeit als Maler.[19][20] Bekennender Frank-Anhänger und -Fan ist der Apple-Designer Marc Newson.[21][22] Viele von Franks Möbeln befinden sich heutzutage auch in den Auslandsvertretungen Schwedens, darunter in der schwedischen Botschaft in Algier sowie im Generalkonsulat in New York.[23][24][25]

Auf Auktionen erzielen erste Exemplare seiner Möbelentwürfe mittlerweile Höchstpreise und befinden sich zudem auch in den Sammlungen des MoMA und des Nationalmuseums in Stockholm.[26][27][28] Im Mai 2022 verkaufte das Stockholmer Auktionshaus Bukowskis einen mit einer Karte von Paris beklebten Schrank Josef Franks aus den späten 1930er Jahren für etwas mehr als 3,6 Millionen SEK, einschließlich Provision. Damit ist es das bis dato teuerste schwedische Möbelstück des 20. Jahrhunderts, das auf einer Auktion verkauft wurde.[29]

Wichtige Bauten

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Doppelhaus in der Weißenhofsiedlung in Stuttgart
Frank / Wlach: Wien 11., Simmeringer Hauptstraße 142–150, heute Rosa-Jochmann-Hof
Das von Frank entworfene Haus 13., Woinovichgasse 32, in der Werkbundsiedlung Wien
Das von Frank 1924 entworfene und 1927 für 19.000 SEK[33] fertiggestellte Sommerhaus Villa Claëson für den Diplomaten Axel Claëson und seine Frau Sighild im Sommerferienort Falsterbo
Die 1929 / 1930 für den Gummischuhsohlen-Fabrikanten Julius Beer gemeinsam mit Oskar Wlach realisierte und 800 Quadratmeter große Villa Beer in Wien 13., Wenzgasse 12
  • Über die ursprüngliche Gestalt der kirchlichen Bauten des Leone Battista Alberti. Dissertation. Technische Hochschule Wien, Wien 1910, OBV.
  • Architektur als Symbol. Elemente deutschen neuen Bauens. Schroll, Wien 1931, OBV.
    • Hermann Czech (Hrsg.): Architektur als Symbol. Elemente deutschen neuen Bauens. Zweite Auflage (Nachdruck der Ausgabe von 1931). Löcker, Wien 2005, ISBN 3-85409-395-0.
  • — (Hrsg.): Die Internationale Werkbundsiedlung Wien 1932. 70 eingerichtete Einfamilienhäuser. Schroll, Wien 1932. – Volltext online (PDF; 32,7 MB).
  • Das Leben des Malers Lucien Sander. Roman (Fotokopie eines undatierten, unveröffentlichten Manuskripts). S.l. 1942, OBV.
  • Josef Frank. Schriften/Writings (Deutsch/Englisch); 2 Bände/2 Volumes; (Hrsg.): Tano Bojankin, Christopher Long und Iris Meder, Metroverlag, Wien 2012, ISBN 978-3-99300-086-8.
  • Träume. Komödie in fünf Akten. Typoskript. New York s. a., ÖNB.
  • Johannes Spalt, Hermann Czech, Hochschule für Angewandte Kunst (Hrsg.): Josef Frank 1885–1967. (Möbel und Geräte und Theoretisches; Ausstellungskatalog). Löcker, Wien 1981, ISBN 3-85409-026-9.
  • Nina Stritzler-Levine, Leon Botstein (Hrsg.): Josef Frank, architect and designer. Yale University Press, New Haven (Conn.) 1996, ISBN 0-300-06901-4.
  • Mikael Bergquist (Hrsg.), Olof Michélsen (Hrsg.), Bärbel Kamphausen-Muser (Übers.): Josef Frank – Architektur (Ausstellungskatalog Stockholm/Wien). Birkhäuser, Basel / Boston / Berlin 1995, ISBN 3-7643-5095-4.
  • Maria Welzig, Hochschule für Angewandte Kunst, Archiv und Sammlung (Hrsg.): Josef Frank 1885–1967. Das architektonische Werk. Böhlau, Wien / Köln / Weimar 1998, ISBN 3-205-98407-2.
  • Christopher Long: Josef Frank. Life and work. University of Chicago Press, Chicago (Ill.) 2002, ISBN 0-226-49266-4.
  • 1914 ließ sich der Papier- und Filzfabrikant Hugo Bunzl – Familie Bunzl war einer der wichtigsten Auftraggeber Franks – sein eigenes weiß gestrichenes Holzhaus in Blockbauweise im Stil eines englischen Landhauses in Ortmann bei Pernitz, Niederösterreich, planen.
    Susanne Blumesberger, Michael Doppelhofer, Gabriele Mauthe: Handbuch österreichischer Autorinnen und Autoren jüdischer Herkunft 18. bis 20. Jahrhundert. Band 1: A–I. Hrsg. von der Österreichischen Nationalbibliothek. Saur, München 2002, ISBN 3-598-11545-8, S. 348.
  • Frank, Josef. In: Werner Röder; Herbert A. Strauss (Hrsg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945. Band 2,1. München : Saur, 1983, ISBN 3-598-10089-2, S. 317.
  • Stephen R. Taylor (Hrsg.): Who’s Who in Central and East-Europe 1933/34. A biographical dictionary containing about 10.000 biographies of prominent people from Albania, Austria, Bulgaria, Czechoslovakia, Danzig, Estonia, Finland, Greece, Hungary, Latvia, Liechtenstein, Lithuania, Poland, Rumania, Switzerland, Turkey and Yugoslavia The Central European Times Publication, Zürich 1935, OBV, S. 279.
  • Iris Meder (Hrsg.): Josef Frank 1885–1967 – eine Moderne der Unordnung. Pustet, Salzburg / Wien / München 2008, ISBN 978-3-7025-0581-3.
  • Marlene Ott-Wodni: Josef Frank 1885–1967. Raumgestaltung und Möbeldesign. Böhlau, Wien / Köln / Weimar 2015, ISBN 978-3-205-79647-3.
  • Christoph Thun-Hohenstein, Hermann Czech, Sebastian Hackenschmidt (Hrsg.): Josef Frank – against design. Das anti-formalistische Werk des Architekten/The Architect’s Anti-Formalist Oeuvre. (Katalog zur Ausstellung Josef Frank: Against design, MAK Wien, 16. Dezember 2015 – 3. April 2016). Birkhäuser, Basel 2016, ISBN 978-3-0356-0999-8. (2. Auflage, 2021, ISBN 978-3-0356-2472-4)
  • Mikael Bergquist, Olof Michélsen: Josef Frank: Falsterbovillorna. Arkitektur Förlag, Stockholm 2017, ISBN 978-91-86050-99-3.
Commons: Josef Frank – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Todes-Anzeige (…) Philipp Feilendorf. In: Neue Freie Presse, Morgenblatt, Nr. 6769/1883, 2. Juli 1883, S. 7, oben links. (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/nfp
  2. Trauungen am 3. Mai. In: Die Neuzeit, Nr. 17/1883 (XXIII. Jahrgang), 27. April 1883, S. 166, oben links. (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/neu
  3. Alle Angaben zu den Eltern aus dem Artikel von Georg Gaugusch: Genealogie der Familien Feilendorf und Frank. In: I. Meder (Hrsg.): Josef Frank. 2008.
  4. Trude Waehner – Wien 1900–1979 Wien. (PDF; 10 MB) Kunsthandel Widder; abgerufen am 10. April 2017.
  5. Josef Frank: Über die ursprüngliche Gestalt der kirchlichen Bauten des Leone Battista Alberti. In: Tano Bojankin, Christopher Long und Iris Meder für das IPTS (Hrsg.): Josef Frank: Schriften/Writings, Metroverlag, Wien 2012, Band 1, S. 47–119.
  6. a b Architekturzentrum Wien. Abgerufen am 3. September 2019.
  7. Josef-Frank-Ausstellung – Keine Angst vor Dekor. In: bauwelt.de. Abgerufen am 3. September 2019.
  8. Mit warmen Kissen in die Kälte. Abgerufen am 3. September 2019.
  9. Vorsicht, guter Geschmack! Nordische Botschaften, abgerufen am 3. September 2019.
  10. Tano Bojankin: Josef Franks Wege und Plätze. In: Tano Bojankin, Caterina Cardamone, Hermann Czech, Christopher Long und Claudia Mazanek für das IPTS (Hrsg.): Josef Frank: Betrachtungen über die Kunst unsererer Zeit, Park Books, Zürich 2023, S. 249.
  11. Aufsatz. In: House & Garden. Band 76, Nr. 1. Condé Nast Publications, Juli 1939 (archive.org).
  12. Aufsatz. In: The Bulletin of the National Retail Dry Goods Association. Band 21, Nr. 6. National Retail Federation, Juni 1939 (archive.org).
  13. Estrid Ericson. Svenskt Tenn; abgerufen am 10. April 2017.
  14. Christopher Long, Josef Frank: Josef Frank: Life and Work. University of Chicago Press, 2002, ISBN 0-226-49266-4 (google.com [abgerufen am 3. Oktober 2021]).
  15. Aufsatz. In: Art index. H. W. Wilson, New York NY 1929 (archive.org).
  16. Start of the Circle Collection. The Circle: Society of Refugee Architects, planners and designers in London. In: Leo Baeck Institut (Hrsg.): 000198607. AR7130, S. 59; 62 (archive.org).
  17. Josef Frank in der Datenbank Find a Grave, abgerufen am 17. November 2022.
  18. Eva-Karin Gyllenberg: Josef Franks plats invigd med provsittning. In: Dagens Nyheter. 17. Mai 2010; abgerufen am 29. März 2017.
  19. Josef Frank. (Memento des Originals vom 3. Oktober 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.hampel-auctions.com im Künstlerverzeichnis vergangener Auktionen auf: hampel-auctions.com
  20. Den okände akvarellisten Josef Frank. In: Jewish Chronicle; abgerufen am 30. März 2017.
  21. Catherine Hong: A Look Back at the Fanciful Fabrics of Josef Frank, in Architectural Digest vom 14. Dezember 2016, abgerufen am 29. März 2017.
  22. Celebrating Josef Frank. In: Vogue, 12. Februar 2017; abgerufen am 29. März 2017.
  23. Schwedisches Königshaus: H.M. Konungens tal vid statsbanketten i Wien den 20 november 2007, abgerufen am 10. April 2017.
  24. Statens fastighetsverk: New York, USA, the Consulate General (Memento des Originals vom 11. April 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.sfv.se, abgerufen am 10. April 2017.
  25. Statens fastighetsverk: The Swedish Embassy compound in Algiers, Algeria (Memento des Originals vom 11. April 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.sfv.se, abgerufen am 10. April 2017.
  26. International Scramble for Swedish 20th Century Design. (Memento des Originals vom 30. März 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bukowskis.com Bukowskis.com, Pressemitteilung; abgerufen am 29. März 2017.
  27. Josef Frank. Archiv des MoMa; abgerufen am 29. März 2017.
  28. Josef Frank. Archiv des Nationalmuseums; abgerufen am 29. März 2017.
  29. Nya auktionsrekord för Frank och Grünewald. 18. Mai 2022, abgerufen am 19. Mai 2022 (schwedisch).
  30. Österreichische Gesellschaft für Architektur (Memento des Originals vom 17. Mai 2008 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.oegfa.at
  31. Ausstellung Josef Frank. Architekt und Outsider. (Memento vom 22. März 2008 im Internet Archive) Archivlink
  32. „Schönheit für alle“: Josef Frank im MAK. orf.at, 15. Dezember 2015; abgerufen am 15. Dezember 2015.
  33. Moderne Bauformen: Monatshefte für Architektur und Raumkunst (28.1929). Abgerufen am 3. September 2021.
  34. Innendekoration: mein Heim, mein Stolz; die gesamte Wohnungskunst in Bild und Wort (34.1923). Abgerufen am 3. Oktober 2021.
  35. Max Eisler: Österreichische Werkkultur. Hrsg.: Österreichischer Werkbund. A. Schroll, Wien 1916, S. 95 (Textarchiv – Internet Archive).
  36. „BADENER ZUCKERLN Nr. 31“ (PDF) Aus der Arbeit des Stadtarchivs, Josef Frank
  37. Wolfgang Born: Ein Haus in Wien-Hietzing. In: Innen-Dekoration. Nr. 10/1931 (XLII. Jahrgang). Koch, Darmstadt 1931, S. 363–398; Volltext (PDF; 10 MB)
  38. Sarah Nägele, ORF Wien, 6. September 2017
  39. a b Hans Eckstein: Neue Wohnbauten. F. Bruckmann, München 1932, S. 49 f.
  40. Corinne Elsesser: Moderne am Meer. In: NZZ. 28. August 2003, abgerufen am 29. März 2017.
  41. Jan Samuelsson: Villa Carlsten ska bevaras för eftervärlden. In: Sydsvenskan. 14. Juli 2015, abgerufen am 29. März 2017.
  42. Moderne Bauformen: Monatshefte für Architektur und Raumkunst (26.1927). Abgerufen am 3. September 2021.
  43. Moderne Bauformen: Monatshefte für Architektur und Raumkunst (26.1927). Abgerufen am 3. September 2021.
  44. a b Marlene Ott: „Josef Frank (1885–1967) – Möbel und Raumgestaltung“. Hrsg.: Universität Wien. Wien 2009 (univie.ac.at [PDF]).
  45. Christopher Long, Josef Frank: Josef Frank: Life and Work. University of Chicago Press, 2002, ISBN 0-226-49266-4 (google.de [abgerufen am 3. September 2021]).
  46. Innendekoration: mein Heim, mein Stolz; die gesamte Wohnungskunst in Bild und Wort (30.1919). Abgerufen am 30. August 2021.
  47. Lebensqualität statt Hyperdichte: Oskar Strnad und Josef Frank. Abgerufen am 30. August 2021.