Juleisy Ángulo

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Juleisy Ángulo
Voller Name Juleisy Anahí Ángulo Bonilla
Nation Ecuador Ecuador
Geburtstag 2. Januar 2001 (23 Jahre)
Karriere
Disziplin Speerwurf
Bestleistung 61,10 m (13. Oktober 2022 in Asunción)
Status aktiv
Medaillenspiegel
Südamerikaspiele 0 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
Panamerikanische Juniorenspiele 1 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
U23-Südamerikameisterschaften 2 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
U20-Südamerikameisterschaften 2 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
Olympische Jugendspiele 0 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
U18-Südamerikameisterschaften 2 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
Südamerikaspiele
Bronze Asunción 2022 61,10 m
Panamerikanische Juniorenspiele
Gold Cali 2021 58,26 m
U23-Südamerikameisterschaften
Silber Cuenca 2018 54,95 m
Gold Guayaquil 2021 54,52 m
Gold Cascavel 2022 58,83 m
U20-Südamerikameisterschaften
Gold Leonora 2017 54,20 m
Gold Cali 2019 49,83 m
Olympische Ringe Olympische Jugendspiele
Silber Buenos Aires 2018 Speerwurf
U18-Südamerikameisterschaften
Gold Concordia 2016 51,20 m
Gold Cuenca 2018 54,33 m
letzte Änderung: 30. August 2023

Juleisy Anahí Ángulo Bonilla (* 2. Januar 2001) ist eine ecuadorianische Leichtathletin, die sich auf den Speerwurf spezialisiert hat und in dieser Disziplin aktuell Inhaberin des Landesrekordes ist.

Sportliche Laufbahn

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Erste internationale Erfahrungen sammelte Juleisy Ángulo 2016 bei den U18-Südamerikameisterschaften in Concordia, bei denen sie mit einer Weite von 51,20 m die Goldmedaille gewann. Im Jahr darauf siegte sie mit 54,00 m bei den U20-Südamerikameisterschaften in Leonora und erreichte bei den Südamerikameisterschaften in Luque mit 50,38 m Rang neun. Bei den U18-Weltmeisterschaften in Nairobi wurde sie mit 51,43 m Achte und anschließend siegte sie bei den Panamerikanischen Juniorenmeisterschaften in Trujillo mit 52,30 m. 2018 klassierte sie sich bei den Südamerikaspielen in Cochabamba mit 49,33 m auf dem fünften Platz und anschließend siegte sie erneut bei den U18-Südamerikameisterschaften in Ecuador mit 54,33 m.[1] Anschließend wurde sie bei den U20-Weltmeisterschaften in Tampere mit 46,44 m Zwölfte und gewann bei den U23-Südamerikameisterschaften in Cuenca mit 54,95 m die Silbermedaille, ehe sie bei den Olympischen Jugendspielen in Buenos Aires ebenfalls Silber gewann. 2019 verteidigte sie bei den U20-Südamerikameisterschaften in Cali mit 49,83 m ihren Titel und siegte auch bei den Panamerikanischen Juniorenmeisterschaften in San José mit neuem Südamerikanischen U20-Rekord von 58,96 m, ehe sie bei den Panamerikanischen Spielen in Lima mit einem Wurf auf 56,51 m auf Rang sieben gelangte. 2021 wurde sie bei den Südamerikameisterschaften in Guayaquil mit 55,38 m Vierte und siegte anschließend mit 54,52 m bei den U23-Südamerikameisterschaften ebendort. Anfang Dezember gewann sie dann auch bei den erstmals ausgetragenen Panamerikanischen Juniorenspielen in Cali mit 58,26 m die Goldmedaille. Im Jahr darauf siegte sie mit neuem Landesrekord von 60,91 m bei den Ibero-Amerikanischen Meisterschaften in La Nucia und siegte dann auch mit 56,14 m bei der Continental Tour Bronce Alex Quiñonez. Im Juli verpasste sie bei den Weltmeisterschaften in Eugene mit 57,28 m den Finaleinzug und gewann dann bei den U23-Südamerikameisterschaften in Cascavel mit neuem Meisterschaftsrekord von 58,83 m die Goldmedaille. Kurz darauf gewann sie bei den Südamerikaspielen in Asunción mit neuem Landesrekord von 61,10 m die Bronzemedaille hinter der Kolumbianerin Flor Ruíz und Jucilene de Lima aus Brasilien.

2023 belegte sie bei den Südamerikameisterschaften in São Paulo mit 58,14 m den vierten Platz und schied anschließend bei den Weltmeisterschaften in Budapest mit 55,27 m in der Qualifikationsrunde aus.

2021 wurde Ángulo ecuadorianische Meisterin im Speerwurf.

Einzelnachweise

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  1. Javier Clavelo Robinson: Two area youth records fall as Brazil dominates South American U18 Championships in Cuenca. World Athletics, 2. Juli 2018, abgerufen am 17. Januar 2020 (englisch).