Lebensrettungsmedaille

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Die Lebensrettungsmedaille (auch Lebensrettungsehrenzeichen, Rettungsmedaille) wird an Personen vergeben, die einen anderen Menschen aus Lebensgefahr gerettet und dabei ein besonderes Maß an Mut und Opferwilligkeit gezeigt haben (z. B. trotz Gefährdung des eigenen Lebens).

Erstmals stiftete der preußische König Friedrich Wilhelm III. 1802 eine Erinnerungsmedaille für Lebensrettungen. In Deutschland werden diese Medaillen heute meist durch die Innenminister der einzelnen Bundesländer verliehen.

In Österreich werden seit 1952 die besonderen Ehrungen für Lebensrettungen als Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich „am roten Bande“ verliehen, bisher in zwei Stufen und inoffiziell als Lebensrettermedaille bezeichnet:

Einzelnachweise

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  1. Zum Beispiel: