Lil Peep

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Lil Peep (2016)

Lil Peep (bürgerlich Gustav Elijah Åhr; * 1. November 1996 in Allentown, Pennsylvania; † 15. November 2017 in Tucson, Arizona) war ein US-amerikanischer Rapper.

Gustav Elijah Åhr wurde am 1. November 1996 in Allentown, Pennsylvania geboren. Als er vier Jahre alt war, zog seine Familie nach Long Beach im Bundesstaat New York, wo er auch aufwuchs.[1] Seine Mutter, die als Grundschullehrerin arbeitet, hat irische Wurzeln;[2] sein Vater Karl Johann Ahr, ein College-Professor, schwedische.[3][4] Er lernte das Posaune- und Tubaspiel.[5]

Als er aufwuchs, war Åhrs Vater meistens abwesend und seine Erziehung war „apathisch und drogenabhängig“,[6] wobei sich sein Vater und seine Mutter formell scheiden ließen, als er 14 Jahre alt war. Kurz darauf trennte er sich von seiner damaligen Freundin Emma Harris, es kam danach zu einer On-Off-Beziehung. Die meisten seiner Lieder handeln von seiner Jugendliebe Emma.[7] Er besuchte die Lindell Elementary School und dann die Long Beach High School in Lido Beach, New York, wo er trotz seltener Anwesenheit gute Noten hatte und für die Zeit, die er anwesend war, auf der Dekanliste stand.[8] Später verließ er die High School und nahm an Online-Kursen teil, um sein Diplom zu erhalten.[9] Kurz darauf begann er, seine Musik auf YouTube und SoundCloud zu veröffentlichen.

Sein Bruder brachte ihn durch Bands wie The Casualties, Minor Threat und NOFX in die Punk-Szene.[10] Nachdem Åhr die Long Beach High School ohne Abschluss verlassen hatte, holte er diesen über Onlinekurse nach.[11] Kurz darauf zog er im Jahr 2013 nach Los Angeles, um seine Karriere als Rapper beginnen zu können.[12]

Kurz vor seinem Tod war er circa zwei Monate mit Arzaylea Rodriguez liiert, zuvor hatte er eine kurze Beziehung mit der Schauspielerin Bella Thorne.[12] Nach Åhrs Tod tweetete sie: „Peep, du verdienst mehr vom Leben. Das Leben wurde deiner Größe nicht gerecht.“[13] Er beschrieb sich im August 2017 als bisexuell.[14]

Am 15. November 2017 starb er im Alter von 21 Jahren kurz vor einem geplanten Konzert in Tucson im Bundesstaat Arizona, nachdem er aufgrund einer Vergiftung durch Medikamentenmissbrauch ins Krankenhaus eingeliefert worden war.[15][16] Es wurde berichtet, dass er kurz vor seinem vorherigen Konzert in El Paso, Texas, unwissentlich eine Kombination des Beruhigungsmittels Alprazolam (Xanax) und des Schmerzmittels Fentanyl zu sich genommen habe. Sieben Tabletten Alprazolam alleine waren für den Rapper eine durchschnittliche Dosis, jedoch führte die Kombination aus den beiden Wirkstoffen zu einem Herzstillstand.[17][18] Im Autopsiebericht hieß es, dass im Körper von Åhr neben Fentanyl und Alprazolam (auch) Rückstände von Kokain, Marihuana und den opioiden Schmerzmitteln Tramadol, Oxycodon, Oxymorphon, Hydromorphon und Hydrocodon nachgewiesen wurden.[19] Es konnte kein Alkohol nachgewiesen werden.[20] Åhr kann somit zu den Opfern der Opioid-Epidemie in den USA gezählt werden.

Bekannte Künstler wie XXXTentacion, Diplo, Post Malone, Pete Wentz, Marshmello, Mark Ronson, Zane Lowe, Sam Smith, Bella Thorne, Trippie Redd, A$AP Nast, Rich Brian, Playboi Carti, Ugly God, Lil Uzi Vert, Lil Xan, Ty Dolla Sign, Lil Pump, Dua Lipa und El-P zeigten ihre Anteilnahme und zollten ihm Anerkennung.[21][22]

Lil Peep veröffentlichte im Jahr 2015 sein erstes Mixtape unter dem Pseudonym Lil Peep, das mit 4000 Streams auf SoundCloud erste Erfolge und Bekanntheit erreichte.[12] Noch im selben Jahr folgte die Veröffentlichung der EP Feelz sowie mit Live Forever eines weiteren Mixtapes.[23][24] Im Jahr 2016 erschienen mit Crybaby im Juni und Hellboy im September zwei weitere Mixtapes.[25] Seine ersten Lieder veröffentlichte Lil Peep auf Soundcloud und YouTube, wodurch er einen gewissen Bekanntheitsgrad erlangen konnte. Seine Lieder erreichten Millionen Klicks bei YouTube. Das meistgeklickte Video ist das Musikvideo Save That Shit, das über 500 Millionen Mal aufgerufen wurde.[17]

Im Mai 2017 wurde Lil Peep von der Emoband Mineral beschuldigt, im Lied Hollywood Dreaming unerlaubterweise Samples des Stückes LoveLetterTypewriter aus dem 1998 veröffentlichten Album EndSerenading verwendet zu haben. Auf die Anschuldigungen antwortete Lil Peep, dass er durch die Nutzung des Samples seine Zuneigung zu der Musik von Mineral zum Ausdruck bringen wollte.[26][27] Im Juni 2017 wurde sein Debütalbum Come Over When You’re Sober, Pt. 1, das in Zusammenarbeit mit dem Grammy-ausgezeichneten Produzenten Rob Cavallo entstand, für den 11. August gleichen Jahres angekündigt.[12][28] Um das Album zu bewerben, kündigte Lil Peep eine ausgedehnte Tournee an, die zwischen dem 2. August und dem 17. November 2017 stattfinden sollte.[29] Sein einziges Album stieg nach dem Tod des Rappers in die deutschen, britischen und US-amerikanischen Albumcharts ein. Am 9. November 2018 erschien posthum der Nachfolger Come Over When You’re Sober, Pt. 2.[30] Am 31. Januar 2019 wurde die erste Single mit ILoveMakonnen featuring Fall Out Boy vom kommenden Collaboration-Album mit dem Titel I’ve Been Waiting veröffentlicht.[31] Das Lied war ursprünglich eine Demo von ILoveMakonnen. Peep sang dazu und es entstand eine Partnerschaft, die bis zu zwanzig Songs hervorbrachte. Fall Out Boys Part wurde dem Lied nach Peeps Tod hinzugefügt.[32] Wann das Album veröffentlicht wird, ist noch nicht bekannt.

Am 10. Juni 2020 erschien posthum, anlässlich des vierjährigen Jubiläums, eine Wiederveröffentlichung des Mixtapes Crybaby. Erstmals wurde es auch auf diversen Streaming-Plattformen freigegeben. Am 21. September desselben Jahres wurde auch die Wiederveröffentlichung des Mixtapes Hellboy am 25. September 2020 bekanntgegeben.[33]

Lil Peep war Teil des Kollektivs Gothboiclique, das vom ehemaligen Tigers-Jaw-Musiker Adam McIlwee gegründet wurde, und ein ehemaliges Mitglied bei Schemaposse.[10][34]

Lil Peep wurde als Lo-Fi-[35] und „Emo-Rapper“[36][37] beschrieben. Musikjournalisten verglichen Lil Peep oft mit dem Singer-Songwriter und Gitarristen Kurt Cobain.[38] Die New York Times bezeichnete den Rapper als „Kurt Cobain des Lo-Fi-Raps“ und beschrieb seine Musik als düster bis diabolisch-melodisch.[39] Lil Peep selbst unterstützte diese Verbindung zu seinen musikalischen und lyrischen Inhalten und gab an, dass er gerne der „neue Kurt Cobain“ werden wolle.[40][38]

Die Online-Datenbank AllMusic beschrieb die Musik von Lil Peep als eine Mischung aus Einflüssen des Hip-Hop und Rocks zusammen mit Trap, Punk und Dream Pop.[36] Seine Songs stützten sich im Allgemeinen auf die Triple-Time-Hi-Hat des Southern-Rap und Elementen des Post-Hardcore.[41] Des Weiteren kombinierte er Elemente von Emo und Pop-Punk in Rap-Musik und brachte so eine neue Herangehensweise an das Genre.[2] Aufgrund dessen bezeichnete Steven J. Horovitz von der Onlineplattform des Magazins Pitchfork Media ihn als „Zukunft des Emo“.[2]

In seinen Texten verarbeitete er oft die Themen Suizid, vergangene Liebesbeziehungen und Drogenkonsum.[2] In seiner Musik verwendete er Samples diverser Rockbands, darunter Brand New, Underoath, Radiohead, Avenged Sevenfold, Three Days Grace, Slayer, The Postal Service, Oasis und The Microphones.[42][43]

Im Vergleich zu anderen Rappern zeichnete sich Lil Peep weniger durch seine Sprechgesangsfähigkeiten aus, sondern vielmehr durch seinen am Post-Punk und Indie-Rock orientierten Gesangsstil. Lediglich an manchen Stellen baute er Rap-Strophen in seine Lieder ein.[44]

Vor seinem Tod trat er in verschiedenen Ländern auf: In den USA, Großbritannien, Deutschland, Russland, Kanada, Frankreich, Belgien, Polen und in den Niederlanden.[45] Seine größten Konzerte waren in Toronto und Moskau.

Lil Peep war seit seiner Jugend modeinteressiert. Während der letzten Monate seines Lebens modelte er für Vlone und war zu verschiedenen Modenschauen eingeladen, wie zum Beispiel zur Balmain Men’s Show während der Paris Fashion Week oder der Moncler Gamme Bleu MFW Mens Spring Summer Show in Mailand.[46][47] Nico Amarca von Hypebeast sagte: „Obwohl Peep und seine Erscheinung eine viel kleinere Nische anspricht als die meisten modernen Künstler, trug sie einen großen Teil zu seinem Erfolg bei. In einer Zeit in der echte Individualität immer unüblicher wird, war Peep der panische, volltätowierte Verrückte, den die kreative Welt brauchte, um ihre ständig wachsende Homogenität zu durchbrechen.“[48] Der Rapper Playboi Carti beschreibt Lil Peep als einen „Trendsetter“.[48]

Ende 2018 wurde bekannt gegeben, dass Lil Peep vor seinem Tod an einer Bekleidungsmarke gearbeitet hat, die unter dem Namen „No Smoking“ (geschrieben „NO SMOK!NG“) erscheinen soll.[49]

Studioalben

Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[50]
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US  SE
2017 Come Over When You’re Sober, Pt. 1
First Access
DE82
(1 Wo.)DE
AT47
(4 Wo.)AT
UK71
Gold
Gold

(1 Wo.)UK
US38
Platin
Platin

(23 Wo.)US
SE11
(56 Wo.)SE
Erstveröffentlichung: 15. August 2017[51]
Verkäufe: + 1.110.000
2018 Come Over When You’re Sober, Pt. 2
AUTNMY, Columbia Records
DE26
(6 Wo.)DE
AT17
(10 Wo.)AT
CH38
(1 Wo.)CH
UK19
Gold
Gold

(3 Wo.)UK
US4
Platin
Platin

(14 Wo.)US
SE3
(15 Wo.)SE
Erstveröffentlichung: 9. November 2018[52]
Verkäufe: + 1.285.000

Einzelnachweise

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  1. Lil Peep’s Mother Liza Womack Talks About Her Son’s Life and Legacy | Pitchfork. Abgerufen am 19. November 2018 (englisch).
  2. a b c d Steven J. Horowitz: Tears of a Dirtbag: Rapper Lil Peep Is the Future of Emo. In: Pitchfork.com. 9. Januar 2017, abgerufen am 16. November 2017.
  3. Blended Hip-Hop and Emo, Is Dead at 21. In: The New York Times. Abgerufen am 20. November 2017.
  4. Lil Peep Wiki: Cause of Death, Net Worth, Girlfriend, & 4 Facts to Know. In: Earn the Necklace. Abgerufen am 20. November 2017.
  5. The Break Presents: Lil Peep – XXL. In: XXL Mag. Abgerufen am 16. November 2017.
  6. Hattie Collins, Frankie Dunn: an interview with lil peep from september 2017. In: I-D. 22. Dezember 2017, abgerufen am 13. Juni 2019 (britisches Englisch).
  7. Lil Peep’s Mother Liza Womack Talks About Her Son’s Life and Legacy. Abgerufen am 13. Juni 2019 (englisch).
  8. Lisa Verrico: Interview: Lil Peep. 6. August 2017, ISSN 0140-0460 (thetimes.co.uk [abgerufen am 13. Juni 2019]).
  9. Meet Lil Peep, The All-American Reject You’ll Hate To Love. Abgerufen am 13. Juni 2019 (englisch).
  10. a b Emma Garland: A First Date in a Cemetery with Lil Peep. In: Vice. Abgerufen am 18. November 2017.
  11. Colin Joyce: Meet Lil Peep, All-American Reject. In: Fader. Abgerufen am 16. November 2017.
  12. a b c d Tatiana Tenreyro: A Timeline of Lil Peep’s Career. In: Billboard. Abgerufen am 18. November 2017.
  13. Rapper Lil Peep Dies at 21—and His Ex Bella Thorne Is Speechless. 16. November 2017, abgerufen am 4. Juli 2020.
  14. Dan Tracer: Rapper Lil Peep comes out as bi on Twitter. In: Queerty.com. 9. August 2017, abgerufen am 16. November 2017.
  15. Lil Peep Dies at 21: Report. In: Billboard. 16. November 2017, abgerufen am 16. November 2017.
  16. Gala: Tod mit 21! Bella Thornes Freund stirbt an Überdosis
  17. a b Save That Shit Musikvideo
  18. Jana Weiss: Drogentod auf Instagram. In: Die Zeit. 25. November 2017, abgerufen am 10. Juni 2020.
  19. Rolling Stone: Lil Peep Cause of Death Revealed, 8. Dezember 2017
  20. Lil Peep Cause of Death Overdose of Fentanyl, Xanax: Report. Abgerufen am 15. Juli 2020 (englisch).
  21. Lil Peep’s Death: Diplo, Post Malone, Pete Wentz & More React. 16. November 2017, abgerufen am 15. Juli 2020.
  22. Diplo, Pete Wentz, Post Malone and Other Musicians React to Lil Peep’s Death. 16. November 2017, abgerufen am 15. Juli 2020.
  23. Lil Peep @ The Foundry 10/30 | mxdwn.com. Abgerufen am 16. November 2017.
  24. Lil Peep Tour Dates & Tickets. In: Stereoboard.com. Abgerufen am 16. November 2017.
  25. Meet Lil Peep, The All-American Reject You’ll Hate To Love. In: The Fader. Abgerufen am 16. November 2017.
  26. Emo Veterans Mineral Accuse Lil Peep Of Ripping Them Off In: Stereogum, 5. Mai 2017. Abgerufen am 16. November 2017 
  27. Chris DeVille: Spin: Emo Veterans Mineral Accuse Lil Peep Of Ripping Them Off
  28. Lil Peep Announces Album Title, Shares "no respect freestyle". In: The FADER. Abgerufen am 16. November 2017.
  29. Emo-rapper Lil Peep announces ‘Come Over When You’re Sober’ tour – News – Alternative Press. In: Alternative Press. Archiviert vom Original am 10. August 2017; abgerufen am 16. November 2017.
  30. Lil Peep: So klingt sein neues Album. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. November 2018; abgerufen am 19. Oktober 2018.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/noizz.de
  31. Lil Peep & iLoveMakonnen – "I've Been Waiting (ft. Fall Out Boy)". In: Spin. 31. Januar 2019, abgerufen am 3. Februar 2019.
  32. Elias Leight: How ILoveMakonnen, Lil Peep and Fall Out Boy Made ‘I’ve Been Waiting’. In: Rolling Stone. 31. Januar 2019, abgerufen am 3. Februar 2019 (amerikanisches Englisch).
  33. HELLBOY - SEPTEMBER 25. 21. September 2020, abgerufen am 23. September 2020.
  34. Lily Templeton: Front Row at Haider Ackermann Men’s Spring 2018 In: WWD, 22. Juni 2017. Abgerufen am 16. November 2017 
  35. How Losing SoundCloud Would Change Music In: The Ringer. Abgerufen am 16. November 2017 
  36. a b Neil Yeung: Lil Peep - Bio. In: AllMusic. Abgerufen am 11. Juli 2022 (englisch).
  37. Tom Connick: Emo rapper Lil Peep dies of suspected drug overdose, aged 21. In: NME. 16. November 2017, abgerufen am 11. Juli 2022 (britisches Englisch).
  38. a b Julian Robles: The Endless Giving of Lil Peep. In: HotNewHipHop. 19. November 2017, abgerufen am 11. Juli 2022 (englisch).
  39. Jon Caramanica: The Rowdy World of Rap’s New Underground In: The New York Times, 22. Juni 2017. Abgerufen am 16. November 2017 
  40. Larry Bartleet: Lil Peep: the story of the late 21-year-old dubbed “lo-fi rap’s Kurt Cobain”. In: NME. 16. November 2017, abgerufen am 11. Juli 2022 (britisches Englisch).
  41. Angus Harrison: Lil Peep: the YouTube rapper who's taking back emo. 21. April 2017, abgerufen am 11. Juli 2022 (englisch).
  42. Matthew Schnipper: "White Wine" by Lil Peep Review. In: Pitchfork.com. 14. Oktober 2016, abgerufen am 16. November 2017.
  43. 13 Artists You Need To Know About In 2017. In: Thefader.com. 5. Januar 2017, abgerufen am 16. November 2017.
  44. Yannik Gölz: Laut.de: Lil Peep – Come Over When You’re Sober Kritik
  45. LiL PEEP Gigography, Tour History & Past Concerts – Songkick. Abgerufen am 4. Juli 2020 (englisch).
  46. VLONE Debuts New Nike Collabs at Paris Fashion Week. 23. Juni 2017, abgerufen am 13. Juni 2019 (amerikanisches Englisch).
  47. Lil Peep Laid to Rest in Hometown Memorial Service. Abgerufen am 13. Juni 2019.
  48. a b Why Lil Peep Was an Icon for Millennial Style. Abgerufen am 13. Juni 2019.
  49. Roger Krastz: Lil Peep’s No Smoking Clothing Line to Launch This Summer - XXL. Abgerufen am 13. Juni 2019 (englisch).
  50. Chartquellen: DE AT CH UK US SE
  51. Lil Peep Reveals “Come Over When You're Sober” Art & Release Date. In: HotNewHipHop. 28. Juli 2017, abgerufen am 25. Dezember 2019 (englisch).
  52. Lil Peep New Album Announced, Video for New Song Released: Watch. In: Pitchfork. 18. Oktober 2018, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 25. Dezember 2019; abgerufen am 25. Dezember 2019 (englisch).