Musikjahr 1986
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Weitere Ereignisse · Country-Musik
Musikjahr 1986 | |
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Falco und Ursela Monn (1986) |
Dieser Artikel behandelt das Musikjahr 1986.
Zu den erfolgreichsten Künstlern gehörte Madonna. Sie schaffte mit ihrem dritten Album True Blue den Sprung auf Platz eins der Hitparaden in 28 Ländern. Die erfolgreichste Single in Deutschland brachte Ende 1985 der österreichische Sänger Falco mit dem Lied Jeanny, Part I heraus, das 1986 im Mittelpunkt eines Skandals stand.
Ereignisse
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Populäre Musik und Jazz
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Radio Arabella und die Jazz Welle Plus (zu unterschiedlichen Tageszeiten) auf Sendung. 2. Januar: Auf der Münchner UKW-Frequenz 92,4 gehen Pop-Anbieter wie
- Benny Carter, Dexter Gordon und Teddy Wilson werden mit der NEA Jazz Master Fellowship ausgezeichnet.
- 23. Januar: Mit einer feierlichen Zeremonie werden Chuck Berry, James Brown, Ray Charles, Sam Cooke, Fats Domino, The Everly Brothers, Buddy Holly, Jerry Lee Lewis, Elvis Presley und Little Richard als erste Mitglieder in die auf Anregung von Ahmet Ertegün ins Leben gerufene Rock and Roll Hall of Fame in Cleveland aufgenommen.
- Metallica bringt ihr Album Master of Puppets heraus, es gilt später als Meilenstein des Thrash Metal und des Metal allgemein. 3. März: Die Thrash-Metal-Band
- 29. März: Die britische Synthie-Pop-/Synth-Rock-Band Depeche Mode startet in Oxford ihre Black Celebration Tour. Die Tournee endet nach 75 Konzerten am 16. August 1986 in Kopenhagen.
- Jean Michel Jarre spielt anlässlich des 150. Geburtstags des US-Bundesstaats Texas und der Stadt Houston sowie dem 25. Jubiläum des Lyndon B. Johnson Space Centers der NASA ein Konzert vor mindestens 1.300.000 Zuhörern in Houston und erhält einen Eintrag im Guinness-Buch der Rekorde. 5. April:
- 30. April: Am Berliner Grips-Theater wird das Musical Linie 1 uraufgeführt.
- 14. Mai: Das Musical Chess wird in London uraufgeführt. Als Konzertversion war es bereits seit 1984 zu hören.
- britische Rockband Queen startet in Solna ihre Magic Tour. 7. Juni: Die
- 16. Juni: The Smiths veröffentlichen ihr drittes Studioalbum The Queen Is Dead, das später als einflussreich und stilbildend angesehen wird.
- 30. Juni: Madonna schafft mit ihrem heute veröffentlichten dritten Album True Blue den Sprung auf Platz eins der Hitparaden in 28 Ländern. Für eine weibliche Interpretin ist dies ein noch nie da gewesener Erfolg.
- 12. Juli: In Wien findet erstmals der Grand Prix der Volksmusik statt; die erste Ausgabe gewinnt Nella Martinetti aus der Schweiz mit Bella Musica.
- 26. Juli: Beim Anti-WAAhnsinns-Festival spielen vor etwa 100.000 Menschen viele deutsche Künstler aus Protest gegen die Atomkraft, auch nach der Nuklearkatastrophe von Tschernobyl. Unter anderem singt Wolf Maahn den Song Tschernobyl (Das letzte Signal).
- Queen in Knebworth Park das letzte Konzert ihrer Magic Tour, das zugleich das letzte mit Sänger Freddie Mercury, der 1991 starb, und Bassist John Deacon sein wird. 9. August: Vor etwa 120.000 Zuschauern spielen
- 18. August: Die Rockband Bon Jovi veröffentlicht ihr Album Slippery When Wet, das sich 14 Millionen Mal verkauft.
- 26. August: Prince gibt im Rahmen seiner Parade-Tour zum ersten Mal ein Livekonzert in Deutschland und zwar in der Frankfurter Festhalle.
- Dynamo Open Air findet erstmals in Eindhoven, Niederlande statt. 7. September: Das
- 18. September: Die britische Progressive-Rock-Band Genesis startet in Detroit ihre Invisible Touch Tour.
- 25.–28. September: Bei den Leipziger Jazztagen treten aus unterschiedlichen Stilrichtungen und Himmelsrichtungen Musiker wie Maria João, Aki Takase, Phil Minton/Mike Westbrook, die Doctor Umezu Band, KIXX mit Wigald Boning sowie das Zentralquartett oder Manfred Hering auf.
- 29. September: Iron Maiden veröffentlichen ihr sechstes Studioalbum Somewhere in Time. Auf diesem kommen erstmals Gitarrensynthesizer zum Einsatz.
- Reign in Blood der Thrash-Metal-Band Slayer erscheint. 7. Oktober: Das später als wegweisend angesehene Album
- Das Phantom der Oper im Her Majesty’s Theatre in London. 9. Oktober: Welturaufführung des Musicals
- Peter Gabriel startet seine This Way Up Tour. 4. November:
- Radio Bremen, Bremen Vier, nimmt den Sendebetrieb auf. Bremen Vier ist zum Sendestart das erste öffentlich-rechtliche Rundfunkprogramm mit Schwerpunkt auf Rock- und Popmusik. 1. Dezember: Die erste Jugendwelle von
Klassische Musik und Musiktheater
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 15. Januar: Am Teatro dell’Opera di Roma wird die Oper Salvatore Giuliano von Lorenzo Ferrero uraufgeführt.
- Violeta Dinescu in Freiburg im Breisgau. 1. Februar: Uraufführung der Oper Hunger und Durst von
- 27. Februar: Die Oper Weiße Rose von Udo Zimmermann wird an der Hamburgischen Staatsoper uraufgeführt.
- 15. März: An der Opéra-Comique in Paris wird die Oper L’écume des jours von Edisson Denissow erstmals aufgeführt.
- 18. April: Im Operettenhaus in Hamburg findet die Deutschlandpremiere des Musicals Cats von Andrew Lloyd Webber statt. Das Stück wird fast 15 Jahre in Hamburg laufen.
- 15. August: Bei den Salzburger Festspielen feiert Die schwarze Maske von Krzysztof Penderecki, basierend auf einem Stück von Gerhart Hauptmann aus dem Jahr 1928, ihre Opernpremiere.
- Musical The Phantom of the Opera von Andrew Lloyd Webber nach dem gleichnamigen Roman von Gaston Leroux wird am Londoner Her Majesty’s Theatre uraufgeführt. 9. Oktober: Das
- 15. November: Uraufführung der Oper Goya von Gian Carlo Menotti in Washington, D. C.
- Claudio Abbado wird Chefdirigent der Wiener Philharmoniker, Generalmusikdirektor der Wiener Staatsoper und gründet das Gustav Mahler Jugendorchester.
- Auf Initiative von Justus Frantz findet in den Sommermonaten das Schleswig-Holstein Musik Festival erstmals statt, es entwickelt sich zu einem der größten klassischen Musikfestivals Europas.
- Die Los Angeles Opera wird 1986 mit einer Inszenierung von Giuseppe Verdis Otello mit Plácido Domingo in der Hauptrolle eröffnet.
Deutsche Charts
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jahreshitparade
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nummer-eins-Hits
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die längsten Nummer-eins-Hit-Singles
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Falco – Jeanny, Part 1 (8 Wochen)
- Chris Norman – Midnight Lady (6 Wochen)
- Level 42 – Lessons in Love (6 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Hit-Alben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Herbert Grönemeyer – Sprünge (10 Wochen)
- Tina Turner – Break Every Rule (10 Wochen)
- Madonna – True Blue (8 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Charts in weiteren Ländern
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Siehe auch: Nummer-eins-Hits 1986 in Australien, Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Irland, Italien, Japan, Kanada, Neuseeland, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Schweden, der Schweiz, Spanien, den Vereinigten Staaten und im Vereinigten Königreich.
Musikpreisverleihungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Single des Jahres (Record of the Year):
Album des Jahres (Album of the Year):
Song des Jahres (Song of the Year):
- We Are the World von USA for Africa (Autoren: Lionel Richie, Michael Jackson)
Bester neuer Künstler (Best New Artist):
Beste Filmmusik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]präsentiert von Gene Kelly, Donald O’Connor und Debbie Reynolds
John Barry – Jenseits von Afrika (Out of Africa)
- Chris Boardman, Andraé Crouch, Jorge Calandrelli, Jeremy Lubbock, Jack Hayes, Jerry Hey, Quincy Jones, Randy Kerber, Joel Rosenbaum, Fred Steiner, Caiphus Semenya, Rod Temperton – Die Farbe Lila (The Color Purple)
- Bruce Broughton – Silverado
- Georges Delerue – Agnes – Engel im Feuer (Agnes of God)
- Maurice Jarre – Der einzige Zeuge (Witness)
Bester Filmsong
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Say You, Say Me aus White Nights – Die Nacht der Entscheidung (White Nights) – Lionel Richie
- Miss Celie’s Blues (Sister) aus Die Farbe Lila (The Color Purple) – Quincy Jones, Lionel Richie, Rod Temperton
- Separate Lives (Love Theme from White Nights) aus White Nights – Die Nacht der Entscheidung (White Nights) – Stephen Bishop
- Surprise, Surprise aus A Chorus Line – Ed Kleban, Marvin Hamlisch
- The Power of Love aus Zurück in die Zukunft (Back to the Future) – Johnny Colla, Chris Hayes, Huey Lewis
Beste Tonmischung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gary Alexander, Peter Handford, Larry Stensvold, Larry Stensvold – Jenseits von Afrika (Out of Africa)
- Rick Alexander, Bud Alper, Les Fresholtz, Vern Poore – Der Tag des Falken (Ladyhawke)
- William B. Kaplan, B. Tennyson Sebastian II, Robert Thirlwell, Bill Varney – Zurück in die Zukunft (Back to the Future)
- Rick Kline, Donald O. Mitchell, Kevin O’Connell, David M. Ronne – Silverado
- Gerry Humphreys, Michael Minkler, Donald O. Mitchell, Christopher Newman – A Chorus Line
Bester Tonschnitt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Charles L. Campbell, Robert R. Rutledge – Zurück in die Zukunft (Back to the Future)
- Fred J. Brown – Rambo II – Der Auftrag (Rambo: First Blood Part II)
- Robert G. Henderson, Alan Robert Murray – Der Tag des Falken (Ladyhawke)
Jahresbestenlisten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Peter Gabriel – So
- Bruce Springsteen – Live 1975–85
- Paul Simon – Graceland
- Sting – Bring on the Night
- Eurythmics – Revenge
- Joe Jackson – Big World
- The Rolling Stones – Dirty Work
- Prince – Parade
- The Smiths – The Queen Is Dead
- Simply Red – Picture Book
Songs
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Peter Gabriel – Sledgehammer
- Europe – The Final Countdown
- The Rolling Stones – Harlem Shuffle
- Bruce Hornsby – The Way It Is
- Stan Ridgway – Camouflage
- Prince – Kiss
- Falco – Coming Home
- Frankie Goes to Hollywood – Rage Hard
- Run-DMC – Walk This Way
- Simply Red – Come to My Aid
Popkultur.de
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Europe – The Final Countdown
- Lionel Richie – Dancing on the Ceiling
- Genesis – Invisible Touch
- Status Quo – In the Army Now
- Cyndi Lauper – True Colors
- Falco – Jeanny, Pt. I
- Janet Jackson – When I Think of You
- Lionel Richie – Say You, Say Me
- Bruce & Bongo – Geil
- Frankie Goes to Hollywood – Rage Hard
Eurovision Song Contest
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Sandra Kim – J’aime la vie ( Belgien)
- Daniela Simons – Pas pour moi ( Schweiz)
- Sherisse Laurence – L’amour de ma vie ( Luxemburg)
- Luv Bug – You Can Count on Me ( Irland)
- Lasse Holm and Monica Törnell – E’ de’ det här du kallar kärlek? ( Schweden)
Film
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Otello – italienischer Film von Franco Zeffirelli. Er basiert auf der 1887 uraufgeführten gleichnamigen Oper von Giuseppe Verdi (Musik) und Arrigo Boito (Libretto)
Gründungen und Auflösungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gründungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Die Fantastischen Vier – deutsche Hip-Hop-Gruppe aus Stuttgart wird als Die Zwielichtigen Zwei und Terminal Team gegründet
- GWR Records – britisches Independent-Label mit Sitz in London
- No Doubt – US-amerikanische Rockband mit Ska-, Punk- und New-Wave-Einflüssen
- Pestilence – niederländische Death-Metal-Band
- Rainbirds – deutsche Pop-/Rockband um die Sängerin Katharina Franck
- Roxette – Pop-Duo aus Schweden
- T’Pau – britische Popband
- The Mission – britische Rockband
- Transvision Vamp – britische Alternative-Rockband
- Urge Overkill – US-amerikanische Rockband, die in Chicago gegründet wurde
- Westworld – britische Pop-Rock-/Rockabilly-Band
Auflösungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Neuveröffentlichungen (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lieder und Kompositionen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Geboren
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Januar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Sebastian Freitag, deutscher Kirchenmusiker und Domorganist 3. Januar:
- Alex Turner, Sänger und Gitarrist der Band Arctic Monkeys 6. Januar:
- 11. Januar: Jackmaster, schottischer House-DJ († 2024)
- 16. Januar: Aija Andrejeva, lettische Sängerin
- 17. Januar: Kalben, türkische Musikerin
- 17. Januar: Chloe Lattanzi, US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin
- 19. Januar: Mine, deutsche Sängerin, Songwriterin und Produzentin
- 25. Januar: Sumi Hwang, südkoreanische Opernsängerin
- 26. Januar: DJ Arafat, ivorischer Musiker († 2019)
- 26. Januar: Matthew Kiichi Heafy, US-amerikanischer Sänger und Gitarrist
- 30. Januar: Lisa Brunner, Schweizer Musikerin, Texterin, Kabarettistin und Comedienne
Februar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Michael Lagger, österreichischer Jazzmusiker (Piano, Komposition) 1. Februar:
- Kensuke Ohira, japanischer Organist und Dirigent 7. Februar:
- Anderson .Paak, US-amerikanischer Sänger, Rapper und Musikproduzent 8. Februar:
- 18. Februar: Christoph Alex, deutscher Rapper
- 18. Februar: Dumbfoundead, argentinisch-US-amerikanischer Rapper, Schauspieler und Synchronsprecher südkoreanischer Abstammung
- 19. Februar: Raluca Diaconu, rumänische Sängerin, Gesangspädagogin und Radiomoderatorin
- 19. Februar: Maria Mena, norwegische Sängerin
- 20. Februar: Salome Clausen, Schweizer Popsängerin
- 23. Februar: Skylar Grey, US-amerikanische Sängerin, Songschreiberin und Musikproduzentin
- 23. Februar: Ola, schwedischer Popsänger
- 28. Februar: Travis Reuter, US-amerikanischer Fusion- und Jazzmusiker (Gitarre, Komposition)
März
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Vineta Sareika, lettische Geigerin und Hochschullehrerin 1. März:
- Alex Luna, ukrainischer Sänger, Countertenor, Schauspieler, Filmproduzent 2. März:
- Constantin von Jascheroff, deutscher Schauspieler, Synchronsprecher und Sänger 5. März:
- Myrthes Monteiro, brasilianisch-stämmige Schauspielerin, Tänzerin, Sängerin und Synchronsprecherin 8. März:
- Cordula Hanns, deutsche Schauspielerin, Sängerin und Videokünstlerin 9. März:
- 13. März: Natalie und Nicole Albino, eineiige Zwillinge und US-amerikanisches Popmusik-Duo
- 18. März: Lykke Li, schwedische Sängerin
- 19. März: Elizabeth Zharoff, US-amerikanische Opernsängerin und Webvideoproduzentin
- 27. März: Dan Bull, britischer Rapper und Songschreiber
- 28. März: J-Kwon, US-amerikanischer Rapper
- 28. März: Lady Gaga, US-amerikanische Pop-Sängerin
- 30. März: Amine M‘Raihi, tunesischer Musiker (Oud) und Psychiater
April
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- David Aaron Carpenter, US-amerikanischer Bratschist 5. April:
- 11. April: Ana Isabelle, puerto-ricanische Sängerin, Tänzerin und Schauspielerin
- 14. April: Reza Askari, deutscher Kontrabassist und Komponist
- 17. April: Ilsey Juber, US-amerikanische Sängerin und Songschreiberin aus Kalifornien
- 28. April: Karl Evangelista, US-amerikanischer Fusion- und Jazzmusiker
- 30. April: Marina Viotti, französisch-schweizerische Opernsängerin (Mezzosopran)
- Georg Maier, deutscher Gitarrist und Komponist April:
Mai
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Emily Armstrong, US-amerikanische Musikerin 6. Mai:
- Sasheer Zamata, US-amerikanische Schauspielerin, Sängerin und Synchronsprecherin 6. Mai:
- Mark Furze, australischer Schauspieler, Synchronsprecher und Sänger 7. Mai:
- 12. Mai: Franziska Trunte, deutsche Synchronsprecherin und Sängerin
- 13. Mai: Alexander Rybak, weißrussisch-norwegischer Sänger, Violinist, Komponist und Schauspieler
- 21. Mai: Konstantinos Argyros, griechischer Sänger
- 28. Mai: Johannes Winkler, deutscher Filmkomponist, Arrangeur und Musikproduzent
- 31. Mai: Sopho Chalwaschi, georgische Sängerin
Juni
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Leslie Carter, US-amerikanische Sängerin († 2012) 6. Juni:
- Didem Kınalı, Roma-stämmige türkische Bauchtänzerin, Sängerin und Model 6. Juni:
- 11. Juni: Annika Firley, deutsche Musicaldarstellerin
- 15. Juni: Feli, rumänische Sängerin und Songschreiberin
- 17. Juni: Lingua Ignota, US-amerikanische Musikerin
Juli
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Agnes Monica Muljoto, indonesische Sängerin und Schauspielerin 1. Juli:
- Lindsay Lohan, US-amerikanische Schauspielerin und Pop-Sängerin 2. Juli:
- Jens Knossalla, deutscher Entertainer 7. Juli:
- 12. Juli: Ilka Wolf, deutsche Sängerin
- 14. Juli: Franciszek Araszkiewicz, polnischer Komponist, Installations-, Performance- und Videokünstler
- 16. Juli: Florence Joy, deutsche Nachwuchssängerin
- 16. Juli: Taryn Southern, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin
- 18. Juli: Anna Fischer, deutsche Schauspielerin und Sängerin
- 23. Juli: Millane Fernandez, Pop-Sängerin
- 25. Juli: La Dama, spanische Latin-Pop-Sängerin und Liedermacherin
- 27. Juli: Missy May, österreichische Moderatorin, Sängerin und Schauspielerin
- 28. Juli: Nolan Gerard Funk, kanadischer Schauspieler und Sänger
August
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Jörn Schlönvoigt, deutscher Schauspieler und Musiker 1. August:
- Caroline Wettergreen, norwegische Opernsängerin 9. August:
- 11. August: Börni, Schweizer Sängerin
- 12. August: Alessandra Amoroso, italienische Sängerin
- 15. August: Natalia Kills, britische Musikerin, Schauspielerin, Liedschreiberin und Sängerin
- 16. August: Leslie Clio, deutsche Popsängerin
- 19. August: Vilde Frang, norwegische Geigerin und Musikpädagogin
- 20. August: Fräulein Plastique, deutsche Musikerin, Sängerin und Model
- 23. August: Ayron Jones, US-amerikanischer Rocksänger
- 26. August: Cassie, US-amerikanische R&B-Sängerin, Model und Schauspielerin
- 28. August: Florence Welch, britische Singer-Songwriterin
September
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Nasrin Kadri, israelische Sängerin, Musikerin und Liedtexterin 2. September:
- Florencia Benítez, argentinische Schauspielerin und Sängerin 5. September:
- Jemek Jemowit, deutsch-polnischer Musiker und Konzeptkünstler 5. September:
- Hendrik Müller, deutscher Jazzmusiker 5. September:
- Baschi, Schweizer Popsänger 6. September:
- 10. September: Ashley Monroe, US-amerikanische Country-Sängerin und -Songschreiberin
- 15. September: Anan Anwar, thailändischer Popsänger und Schauspieler
- 17. September: Sophie, britische Musikproduzentin, Sängerin und DJ († 2021)
- 23. September: Joana Mallwitz, deutsche Dirigentin und Generalmusikdirektorin
- 27. September: Natasha Thomas, dänische Sängerin
- 29. September: Yuki Manuela Janke, deutsch-japanische Geigerin
Oktober
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Daniela Katzenberger, deutsche Gastronomin, Sängerin und Gelegenheits-Model 1. Oktober:
- Marc Eggers, deutsches Model, Laiendarsteller, Webvideoproduzent, Reality-TV-Teilnehmer und Schlagersänger 5. Oktober:
- Dave Grunewald, deutscher Musiker, Influencer und Fitnesstrainer 9. Oktober:
- 12. Oktober: Sebastian Baumgart, deutscher Schauspieler und Sänger
- 13. Oktober: Christin Neddens, deutsche Jazz- und Fusion-Schlagzeugerin
- 16. Oktober: Inna, rumänische Popsängerin
- 17. Oktober: Franziska Wiese, deutsche Violinistin und Sängerin
- 18. Oktober: Martin Leung, chinesischer Pianist
- 24. Oktober: Aubrey Drake Graham, kanadischer Schauspieler und Rapper
- 24. Oktober: Nobuhiko Okamoto, japanischer Synchronsprecher
- 26. Oktober: Schoolboy Q, US-amerikanischer Rapper
- Marc Michel, französischer Jazzmusiker Oktober:
November
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Alexz Johnson, kanadische Schauspielerin und Sängerin 4. November:
- Doreen Steinert, deutsche Sängerin 4. November:
- Kwon Boa, koreanischer Pop-Star 5. November:
- Lauren Henderson, US-amerikanische Jazzmusikerin (Gesang) 5. November:
- 11. November: Diana Haller, kroatische Opernsängerin, Mezzosopran
- 15. November: K.I.M., französischer Beatboxer
- 25. November: Katie Cassidy, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin
- 26. November: Patricia Meeden, deutsche Schauspielerin, Sängerin und Musicaldarstellerin
- 28. November: Severino Seeger, deutscher Sänger
- 29. November: David Lei Brandt, US-amerikanischer Sänger, Tänzer und Schauspieler
Dezember
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Manuş Baba, türkischer Pop- und Arabeskensänger 1. Dezember:
- Mateusz Molęda, deutsch-polnischer Dirigent 4. Dezember:
- 16. Dezember: Pärt Uusberg, estnischer Komponist, Chorleiter und Schauspieler
- 21. Dezember: Per Fredrik Åsly, norwegischer Schauspieler, Sänger und Songwriter
- 21. Dezember: Mandy-Marie Mahrenholz, deutsche Schauspielerin, Sängerin und Tänzerin
- 26. Dezember: Marina Satti, griechische Sängerin
- 27. Dezember: Gemma New, neuseeländische Dirigentin und Komponistin
- 29. Dezember: Colin Brittain, US-amerikanischer Musiker und Produzent
- 30. Dezember: Ellie Goulding, britische Sängerin
Genaues Geburtsdatum unbekannt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Lynn Adib, syrische Musikerin (Gesang, Komposition)
- Max Andrzejewski, deutscher Jazz-Schlagzeuger
- John Arman, britischer Jazzmusiker (Gitarre) und Komponist
- Anna Attar, österreichische Musikerin
- Pierre-Antoine Badaroux, französischer Musiker und Musikproduzent
- Lucile Boulanger, französische Schauspielerin und Gambistin
- Curly, deutscher Rapper, Songwriter und Musikproduzent
- Hanne De Backer, belgische Jazz- und Improvisationsmusikerin (Saxophon)
- Martin Erhard, deutscher Kirchenmusiker, Organist und Sänger
- Lucca Fries, Schweizer Jazzmusiker
- Antonin Gerbal, französischer Jazz- und Improvisationsmusiker (Schlagzeug, Komponist)
- Elmurod Haqnazarov, usbekischer Musiker und Komiker
- Colin Hauer, deutsch-australischer Verleger und Musiker
- Agnes Hausmann, österreichische Schauspielerin
- Sebastian von Keler, deutscher Jazzmusiker
- Jehye Lee, südkoreanische Geigerin
- Max Leiß, deutscher Jazzmusiker (Kontrabass)
- Christof Mahnig, Schweizer Jazzmusiker (Trompete, Komposition) und Mathematiker
- Lenka Matějáková, tschechische Geigerin
- Angela Metzger, deutsche Konzertorganistin
- Kim Min-chan, südkoreanischer Jazzmusiker (Schlagzeug)
- Julia Maria Pasch, deutsch-österreichische Geigenbauerin
- Kabaka Pyramid, jamaikanischer Reggae-Musiker
- Silvan Schmid, Schweizer Jazzmusiker
- Maximilian Schnaus, deutscher Komponist und Organist
- Camille Schnoor, deutsch-französische Opernsängerin
- Ajda Sticker, österreichische Journalistin und Fernsehmoderatorin
- Ziv Taubenfeld, israelischer Jazz- und Improvisationsmusiker (Bassklarinette, Komposition)
- Liesa van der Aa, belgische Schauspielerin, Musikerin, Sängerin, Songwriterin und Komponistin
- Beate Wiesinger, österreichische Jazzmusikerin (Bass, Komposition)
- Erina Yashima, deutsch-japanische Dirigentin
Geboren um 1986
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Thibault Cellier, französischer Jazzmusiker (Kontrabass)
- Julian Fau, deutscher Jazzmusiker (Schlagzeug)
- Rémy Labbé, belgischer Jazzmusiker (Trompete, Arrangements)
- Jay Lateef, deutscher Jazzmusiker (Schlagzeug)
- Lucy Railton, britische Musikerin (Cello, Komposition)
- Dan Wilson, US-amerikanischer Jazzmusiker (Gitarre, Komposition)
- Jason Yeager, US-amerikanischer Jazzmusiker (Piano, Komposition)
Gestorben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Januar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Phil Lynott, irischer Bassist und Sänger (* 1949) 4. Januar:
- Fernand Oubradous, französischer Fagottist und Komponist (* 1903) 6. Januar:
- Pierre Fournier, Cellist (* 1906) 8. Januar:
- 10. Januar: Joe Farrell, US-amerikanischer Jazzmusiker (* 1937)
- 14. Januar: Daniel Balavoine, französischer Sänger (* 1952)
- 16. Januar: Stjepan Šulek, kroatischer Komponist und Dirigent (* 1914)
- 19. Januar: Gérard Caron, kanadischer Organist und Pianist (* 1916)
- 19. Januar: Leo Kowalski, deutscher Komponist und Pianist (* 1911)
- 22. Januar: Ilse Fromm-Michaels, Komponistin (* 1888)
- 23. Januar: Yvonne Lefébure, französische Pianistin (* 1898)
- 24. Januar: Gordon MacRae, US-amerikanischer Sänger und Schauspieler (* 1921)
- 25. Januar: Erwin Hartung, Refrainsänger, Schauspieler (* 1901)
- 28. Januar: Horace Lapp, kanadischer Pianist, Organist, Dirigent und Komponist (* 1904)
- 29. Januar: Édouard Souberbielle, französischer Organist und Musikpädagoge (* 1899)
Februar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Dick James, britischer Musikverleger (* 1920) 1. Februar:
- Carl Spannagel, deutscher Komponist, Bratschist und Musikpädagoge (* 1897) 1. Februar:
- Ulisses Acosta Romero, venezolanischer Geiger, Komponist, Arrangeur und Dirigent (* 1911) 2. Februar:
- 14. Februar: Edmund Rubbra, englischer Komponist (* 1901)
- 15. Februar: John Richbourg, US-amerikanischer Radiomoderator, Musikproduzent und -manager (* 1910)
- 17. Februar: Karl Meister, deutscher Komponist, Dirigent und Musikerzieher (* 1903)
- 18. Februar: Václav Smetáček, tschechischer Dirigent, Komponist und Oboist (* 1906)
- 19. Februar: Francisco Mignone, brasilianischer Komponist (* 1897)
- 23. Februar: Nino Taranto, italienischer Schauspieler, Komiker und Sänger (* 1907)
- 24. Februar: Rukmini Devi Arundale, indische Tänzerin, Politikerin und Theosophin (* 1904)
- 27. Februar: Gholam Hossein Banan, iranischer Sänger (* 1911)
- 28. Februar: Robbie Basho, US-amerikanischer Fingerstyle-Gitarrist, Pianist und Sänger (* 1940)
- 28. Februar: William Dollar, US-amerikanischer Balletttänzer, Ballettmeister und Choreograph (* 1907)
März
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Weldon Kilburn, kanadischer Pianist, Organist und Musikpädagoge (* 1906) 6. März:
- Cläre Schimmel, deutsche Hörspielregisseurin, Schauspielerin und Opernsängerin (* 1902) 6. März:
- 10. März: Teófilo Ibáñez, argentinischer Tangosänger und -komponist (* 1907)
- 11. März: Sonny Terry, US-amerikanischer Bluessänger und Mundharmonikaspieler (* 1911)
- 14. März: Benno Ammann, Schweizer Dirigent und Komponist (* 1904)
- 17. März: Mieczysław Drobner, polnischer Komponist, Dirigent, Musikwissenschaftler und -pädagoge (* 1912)
- 19. März: Elizabeth Zharoff, US-amerikanische Opernsängerin und Webvideoproduzentin
- 30. März: Milan Munclinger, tschechischer Flötist, Dirigent, Komponist und Musikwissenschaftler (* 1923)
April
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Erik Bruhn, dänischer Ballett-Tänzer (* 1928) 1. April:
- Peter Pears, britischer Tenor und Lebensgefährte des Komponisten Benjamin Britten (* 1910) 3. April:
- Wally Deane, US-amerikanischer Rockabilly-Musiker (* 1936) 5. April:
- Tommy Duchesne, kanadischer Akkordeonist (* 1909) 5. April:
- Pamela Wedekind, Schauspielerin und Chansonsängerin (* 1906) 9. April:
- Heinz Conrads, österreichischer Schauspieler, Conférencier und Wienerlied-Interpret (* 1913) 9. April:
- Alfred Pfeifle, deutscher Tenor (* 1916) 9. April:
- 13. April: Dorothy Jeanne Ashby, US-amerikanische Jazz-Harfenistin und Komponistin (* 1932)
- 18. April: Antonio Lauro, venezolanischer Komponist und Gitarrist (* 1917)
- 23. April: Harold Arlen, US-amerikanischer Komponist, Oscarpreisträger (* 1905)
- 26. April: Lou van Burg, niederländisch-deutscher Showmaster und Entertainer (* 1917)
- 27. April: Bayless Rose, US-amerikanischer Sänger und Gitarrist (* 1890)
Mai
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Suse Böhm, deutsche Tänzerin, Tanzlehrerin und Theaterschauspielerin (* 1920) 6. Mai:
- 19. Mai: Jimmy Lyons, US-amerikanischer Jazzsaxophonist (* 1933)
- 19. Mai: Bernard Naylor, englischer Komponist, Organist und Dirigent (* 1907)
- 30. Mai: Luis G. Roldán, mexikanischer Sänger (* 1910)
- Hayes McMullan, US-amerikanischer Delta-Blues-Sänger, Gitarrist und Songwriter (* 1902) Mai:
Juni
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Roba Stanley, US-amerikanische Old-Time-Musikerin 8. Juni:
- 13. Juni: Dean Reed, US-amerikanischer Schauspieler, Rock-’n’-Roll-Star und Countrysänger (* 1938)
- 13. Juni: Benny Goodman, US-amerikanischer Jazzmusiker (Klarinettist und Bandleader) (* 1909)
- 14. Juni: Alan Jay Lerner, US-amerikanischer Autor und Liedtexter (* 1918)
- 16. Juni: Maurice Duruflé, französischer Komponist (* 1902)
- 20. Juni: Juan Pablo Miranda, kubanischer Flötist und Komponist (* 1906)
- 27. Juni: Charles Jordan, kanadischer Sänger und Gesangspädagoge (* 1915)
- 29. Juni: Dusolina Giannini, US-amerikanisch-italienische Sopranistin (* 1902)
Juli
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Tibor Kasics, Schweizer Pianist, Komponist und Dirigent ungarischer Herkunft (* 1904) 3. Juli:
- Flor Peeters, belgischer Komponist, Organist und Musikpädagoge (* 1903) 4. Juli:
- Pedro Ortiz Dávila, puerto-ricanischer Sänger (* 1912) 8. Juli:
- 10. Juli: Tomasz Michalak, polnischer Geiger und Dirigent (* 1940)
- 11. Juli: Enrique Villegas, argentinischer Jazzmusiker (* 1913)
- 21. Juli: Hans Freese, deutscher Dirigent und Kapellmeister (* 1904)
- 22. Juli: Fritz Goller, deutscher Komponist (* 1914)
- 27. Juli: Friedrich Wilckens, österreichischer Komponist und Pianist (* 1899)
- 31. Juli: Ernst Hildebrand, deutscher Komponist und Musiker (* 1918)
August
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Simone Plé-Caussade, französische Komponistin, Pianistin und Musikpädagogin (* 1897) 6. August:
- Beppe Wolgers, schwedischer Schauspieler, Regisseur, Autor und Komponist (* 1928) 6. August:
- 14. August: Inger Axö, schwedische Schauspielerin und Sängerin (* 1939)
- 15. August: Robert Bouchet, französischer Maler und Gitarrenbauer (* 1898)
- 15. August: Silvia Eisenstein, argentinisch-venezolanische Pianistin, Komponistin, Dirigentin und Musikpädagogin (* 1917)
- 15. August: Winthrop Sargeant, US-amerikanischer Musikkritiker (* 1903)
- 19. August: Jamina Gerl, deutsche klassische Pianistin
- 20. August: Paul Doyon, kanadischer Pianist und Organist (* 1903)
- 20. August: Thad Jones, US-amerikanischer Jazz-Trompeter (* 1923)
- 22. August: Mireille Flery, griechische Sängerin der Stimmlage Sopran (* 1907)
- 25. August: Merle Montgomery, US-amerikanische Komponistin, Pianistin und Musikpädagogin (* 1904)
September
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Alexander Wladimirowitsch Sobolew, sowjetischer Dichter, Liedtexter, Schriftsteller und Journalist jüdischer Herkunft (* 1915) 6. September:
- Wladimir Alexandrowitsch Wlassow, russischer Komponist (* 1903) 7. September:
- Magda Tagliaferro, brasilianische Pianistin und Musikpädagogin (* 1893) 9. September:
- 10. September: Pepper Adams, US-amerikanischer Baritonsaxophonist (* 1930)
- 14. September: Marcel Couraud, französischer Dirigent (* 1912)
- 14. September: Allen Irvine McHose, US-amerikanischer Musikwissenschaftler, -pädagoge und Organist (* 1902)
- 16. September: Luís Armando Rivera, dominikanischer Komponist, Pianist und Geiger (* 1901)
- 27. September: Clifford Lee Burton, Bassist der Heavy-Metal-Band Metallica (* 1962)
Oktober
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Dražen Ričl, jugoslawisch und bosnisch Musiker und Sänger (* 1962) 1. Oktober:
- 11. Oktober: Robert Scholz, österreichisch-amerikanischer Pianist, Komponist, Dirigent und Musikpädagoge (* 1902)
- 14. Oktober: Barbara Kostrzewska, Sängerin und Musikpädagogin (* 1915)
- 16. Oktober: Arthur Grumiaux, belgischer Violinist (* 1921)
- 19. Oktober: Moses Asch, US-amerikanischer Plattenproduzent (* 1905)
- 25. Oktober: Johnny Dyani, südafrikanischer Jazzmusiker (* 1947)
- 29. Oktober: Shimizu Osamu, japanischer Komponist (* 1911)
- 30. Oktober: Andrzej Markowski, polnischer Dirigent und Komponist (* 1924)
- 30. Oktober: Abel Meeropol, US-amerikanischer Songwriter und Schriftsteller (* 1903)
November
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Serge Garant, kanadischer Komponist und Dirigent (* 1929) 1. November:
- Sippie Wallace, US-amerikanische Blues-Musikerin (* 1898) 1. November:
- Mariano Drago, slowenischer Dirigent, Musikpädagoge und Komponist (* 1907) 2. November:
- Josef Wagner, österreichischer Komponist (* 1908) 4. November:
- Antonio Alberdi y Aguirrezábal, baskischer Orgelbauer, Organist und Komponist (* 1893) 5. November:
- Oskar Wielgos, deutscher Problemkomponist (* 1916) 5. November:
- Elisabeth Grümmer, Opern- und Kammersängerin (* 1911) 6. November:
- Hugo de Groot, niederländischer Komponist und Dirigent (* 1897) 6. November:
- Aenne Michalsky, österreichische Opernsängerin (1908) 8. November:
- 13. November: Rudolf Schock, deutscher lyrischer Tenor, Opern-, Lied- und Operettensänger (* 1915)
- 15. November: Alexandre Tansman, polnisch-französischer Komponist (* 1897)
- 16. November: Juri Ter-Ossipow, armenisch-sowjetischer Komponist (* 1933)
- 18. November: Carlos Figueredo, venezolanischer Pianist und Komponist (* 1909)
- 19. November: Negrito Chapuseaux, dominikanischer Sänger und Komponist (* 1911)
- 21. November: Jerry Colonna, US-amerikanischer Schauspieler, Komiker und Musiker (* 1904)
- 22. November: Scatman Crothers, US-amerikanischer Sänger und Schauspieler (* 1910)
Dezember
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Desi Arnaz, kolumbianischer Musiker und Schauspieler (* 1917) 2. Dezember:
- Marta Canales, chilenische Geigerin, Pianistin, Chorleiterin und Komponistin (* 1895) 6. Dezember:
- 10. Dezember: Fred Stone, kanadischer Flügelhornist, Trompeter und Komponist (* 1935)
- 12. Dezember: Carlos Ramírez, kolumbianischer Sänger und Schauspieler (* 1916)
- 15. Dezember: Serge Lifar, russisch-französischer Tänzer und Choreograf (* 1904)
- 20. Dezember: Eduard Abramyan, armenischer Pianist und Musikpädagoge (* 1923)
- 20. Dezember: Alicia Urreta, mexikanische Komponistin (* 1930)
- 27. Dezember: Lars-Erik Larsson, schwedischer Komponist (* 1908)
- 29. Dezember: John Antill, australischer Komponist (* 1904)
- 29. Dezember: Grete Mosheim, deutsche Schauspielerin (* 1905)
- 30. Dezember: Jiří Jaroch, tschechischer Komponist, Bratscher und Dirigent (* 1920)
Genaues Todesdatum unbekannt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Wolfgang Auler, deutscher Organist (* 1904)
- Dora Borissowna Beljawskaja, russische bzw. sowjetische Gesangspädagogin (* 1894)
- Mohammed Flayfel, libanesischer Komponist und Musiker (* 1899)
- Robert Last, deutscher Schlagzeuger (* 1921)
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Musikexpress - Die besten Alben und Songs des Jahres 1986, Poplist.de, deutsch
- 1986: Playlist mit den 100 besten Songs, popkultur.de