Steppenwolf (Band)

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Steppenwolf

Steppenwolf im August 2006
Allgemeine Informationen
Genre(s) Rock, Psychedelic Rock, Hard Rock
Gründung 1968, 1974, 1980
Auflösung 1972, 1976
Website www.steppenwolf.com
Gründungsmitglieder
John Kay (bis 1976, seit 1980)
Michael Monarch (bis 1969)
Rushton Moreve (bis 1969, 1978)
Goldy McJohn (bis 1975)
Jerry Edmonton (bis 1976)
Aktuelle Besetzung
John Kay (bis 1976, seit 1980)
Danny Johnson (seit 1996)
Gary Link (1982–1984, seit 2009)
Michael Wilk (seit 1982)
Ron Hurst (seit 1985)
Ehemalige Mitglieder
Larry Byrom (1969–1971)
George Biondo (1970–1976)
Nick St. Nicholas (1969–1970, 1977, 1978, 1980)
Andy Chapin (1975)
Bobby Cochran (1974–1976)
Wayne Cook (1976)
Tom Pagan (1977)
Kent Henry (1971–1972, 1977)
Tony DeSanti (1977)
Jimmy Hunter (1977)
Jamie James (1977)
Evan Smith (1977)
Tony Flynn (1978, 1979–1980)
Jack White (1977–1980)
Jerry Posin (1978)
Bob Simpson (1978)
Ruben DeFuentes (1978, 1979–1980)
Armond Blackwater (1978)
Frankie Banali (1978)
Peter McGraw (1979)
Paul Nauman (1979)
Rick Reed (1979)
Rene Bernard (1979)
Robbie Roberti (1979)
Tommy Holland (1979–1980)
Geoff Emery (1979–1980)
Dick Jurgens (1979–1980)
Steve Riley (1979–1980)
Tim West (1980)
Mark Frere (1980)
Gerry Brown (1980)
David Bam Bam Shibley (1980)
Nick Graham (1980)
Paul Conroe (1980)
Lawrence Hammock (1980)
Danny Ironstone (1980)
Michael Palmer (1980–1984)
Chad Peery (1981)
Brett Tuggle (1981)
Welton Gite (1982)
weitere Ehemalige
Rocket Ritchotte (1985–1989, 1990–1993)
Steve Fister (1989–1990, 1993–1996)

Steppenwolf ist eine US-amerikanisch-kanadische Hard-Rock-Band der späten 1960er und frühen 1970er Jahre. Ihre erfolgreichsten Lieder waren Born to Be Wild, Magic Carpet Ride und The Pusher.

Der Frontmann und Sänger John Kay wurde als Joachim Fritz Krauledat am 12. April 1944 als Deutscher in Tilsit (Ostpreußen) geboren. Als er vier Jahre alt war, floh seine Mutter mit ihm aus der sowjetischen Besatzungszone nach Hannover. Dieses Erlebnis wurde im Lied Renegade auf dem Album Steppenwolf Seven verarbeitet. Nach zehn Jahren in Westdeutschland, wo der junge Joachim über die Soldatensender BFN und AFN den Rock’n’Roll kennenlernte, emigrierte die Familie 1958 nach Kanada.

Kays erster Band The Sparrow, einer experimentierenden Folk-Gruppe im Torontoer Stadtteil Yorkville und später in San Francisco, war wenig Erfolg beschieden, und so formierte Kay die Band neu mit dem Schlagzeuger Jerry Edmonton, dem Keyboarder Goldy McJohn, dem 17-jährigen Nachwuchs-Gitarristen Michael Monarch und dem Bassisten Rushton Moreve. Andere Quellen benennen den ebenfalls deutschstämmigen Bassisten Nick St. Nicholas als Gründungsmitglied. Er war Mitglied bei The Sparrow und hatte die Band bereits verlassen, als aus ihr Steppenwolf wurde. Zu dieser Zeit spielte er bei T.I.M.E. Nach dem Weggang Moreves kehrte er zurück und ersetzte ihn. Der Name „Steppenwolf“ wurde nach dem gleichnamigen Roman Hermann Hesses gewählt. In nur vier Tagen wurde 1968 das Debüt-Album Steppenwolf aufgenommen.

Der von dem ehemaligen Sparrow-Mitglied Dennis Edmonton, Bruder von Schlagzeuger Jerry Edmonton, als Mars Bonfire geschriebene Song Born to Be Wild (US No. 2 der Billboard Hot 100) wurde 1968 der erste Hit der Band. Als dieses Lied im Jahr 1969 im Road Movie Easy Rider die Titelsequenz mit den über die Colorado-Brücke und die Route 66 fahrenden Harley-Davidson-Motorrädern begleitete, wurde die Band schlagartig weltberühmt. Im Film wurde außerdem mit dem Song The Pusher ein Drogendeal untermalt, dessen Gewinn in Form von Dollar-Noten symbolträchtig in dem mit der US-Flagge bemalten Benzintank versteckt wird. Das Lied stammt im Original vom Country-Sänger und Schauspieler Hoyt Axton; es richtet sich gegen den profitorientierten Drogenhandel, verteidigt jedoch das individuelle Recht auf Drogenkonsum. Auch in Live-Auftritten, wie etwa im Musikladen, verkörperte John Kay das Image des grimmigen Rockers und Outlaws in schwarzem Leder mit dunkler Sonnenbrille. Die Brille trägt er allerdings aufgrund einer angeborenen Achromatopsie; er gilt als legally blind (blind nach gesetzlicher Regelung, seine Sehstärke liegt bei 21 %) und darf somit auch keinen Führerschein erwerben.

Die Band hatte weitere Erfolge mit den Liedern Magic Carpet Ride (US 3), Hey Lawdy Mama (US 35), Rock Me (US 10) und Monster (US 39), mit dem das Amerika der Nixon-Ära kritisiert wurde. Im Jahr 1972 brach sie nach turbulenten Jahren mit mehreren Umbesetzungen auseinander. Kay begann eine Solo-Karriere (Alben Forgotten Songs And Unsung Heroes von 1972 und My Sportin' Life von 1973). Mitte der 1970er Jahre traten Steppenwolf noch einmal im Rahmen einer Tour auf, um sich dann nach Veröffentlichung dreier Studioalben zwischen 1974 und 1976 abermals zu trennen. John Kay brachte im Jahr 1978 ein weiteres Soloalbum mit dem Titel All In Good Time heraus. Nachdem einige der vielen ehemaligen Bandmitglieder den Namen für eigene Projekte genutzt hatten, sicherte sich Kay die Rechte und tritt seither als John Kay and Steppenwolf auf. Die verschworene Anhängerschaft der Band bezeichnet sich als Wolf Pack („Wolfsrudel“). Im Jahr 2012 feierten JOHN KAY & STEPPENWOLF das 45-jährige Bandbestehen.

Im Jahr 1974 traf sich ein Fragment der Gründungsmitglieder, bestehend aus John Kay, Jerry Edmonton und Goldy McJohn, mit dem Bassisten George Biondo und dem Leadgitarristen Bobby Cochran in John Kays Privatstudio „Sound Factory“ und nahm die Tracks zur LP Slow Flux auf. Der Mixdown erfolgte dann mit Unterstützung von Dave Hassinger und das endgültige Mastering wurde im „The Mastering Lab“ vollzogen. Die LP besteht aus den Songs Gang War Blues, Children of Night, Justice don’t be slow, Get into the Wind, Jeraboah, Straight shootin' Woman (US 29), Smokey Factory Blues (geschrieben von Albert Hammond/Mike Hazlewood), Morning Blue, A fool’s Fantasy und Fishin' in the Dark. Die LP kostete damals in London 1,95 Pfund.

Da Kay die Band nach dem Roman Hermann Hesses benannt hatte, lud Hesses Geburtsstadt Calw ihn im Jahr 2002 zum Internationalen Hermann-Hesse-Festival ein, bei dem auch andere von Hesse inspirierte Gruppen, wie z. B. Anyone’s Daughter, auftraten.

Die Songs Born to Be Wild, The Pusher und Magic Carpet Ride fanden in zahlreichen Film-Soundtracks Verwendung. 2024 erschien der Dokumentarfilm Born to be wild. Eine Band namens Steppenwolf (Deutschland/Kanada), Regie und Drehbuch Oliver Schwehm, 97 Minuten.[1]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen/​‑monate, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[2]Template:Charttabelle/Wartung/Monatsdaten
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen/Mo­nate, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US  CA
1968 Steppenwolf DE34
(1 Mt.)DE
UK59
(2 Wo.)UK
US6
Gold
Gold

(87 Wo.)US
CA1
(11 Wo.)CA
Erstveröffentlichung: Januar 1968
The Second DE23
(3 Mt.)DE
US3
Gold
Gold

(52 Wo.)US
CA2
(25 Wo.)CA
Erstveröffentlichung: Oktober 1968
1969 At Your Birthday Party US7
(29 Wo.)US
CA12
(12 Wo.)CA
Erstveröffentlichung: März 1969
Monster DE27
(2 Mt.)DE
UK43
(4 Wo.)UK
US17
Gold
Gold

(46 Wo.)US
CA12
(19 Wo.)CA
Erstveröffentlichung: November 1969
1970 Steppenwolf 7 US19
Gold
Gold

(17 Wo.)US
CA14
(18 Wo.)CA
Erstveröffentlichung: November 1970
1971 For Ladies Only US54
(11 Wo.)US
CA18
(16 Wo.)CA
Erstveröffentlichung: 10. Juli 1971
1974 Slow Flux US47
(12 Wo.)US
CA20
(9 Wo.)CA
Erstveröffentlichung: 30. August 1974
1975 Hour of the Wolf US155
(4 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1. September 1975
1976 Skullduggery
Erstveröffentlichung: 1. Mai 1976

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

als John Kay & Steppenwolf

  • 1982: Wolf Tracks
  • 1984: Paradox
  • 1987: Rock & Roll Rebels
  • 1990: Rise & Shine
  • 1996: Feed The Fire
Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen/​‑monate, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[2]Template:Charttabelle/Wartung/Monatsdaten
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen/Mo­nate, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US  CA
1969 Early Steppenwolf DE31
(1 Mt.)DE
US29
(19 Wo.)US
CA26
(9 Wo.)CA
Erstveröffentlichung: Juli 1969
noch als The Sparrow im Jahr 1967 aufgenommen
1970 Steppenwolf Live UK15
(14 Wo.)UK
US7
Gold
Gold

(53 Wo.)US
CA6
(28 Wo.)CA
Erstveröffentlichung: April 1970

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

als John Kay & Steppenwolf

  • 1981: Live In London
  • 1995: Live At 25
  • 2004: Live In Louisville
Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[2]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US  CA
1971 Gold: Their Great Hits US24
Gold
Gold

(36 Wo.)US
CA19
(34 Wo.)CA
Erstveröffentlichung: März 1971
1972 Rest In Peace US62
(13 Wo.)US
CA39
(9 Wo.)CA
1973 16 Greatest Hits US152
Platin
Platin

(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Februar 1973
1976 The Best Of Steppenwolf – Reborn To Be Wild
ausschließlich mit Songmaterial der Jahre 1974 bis 1976
1999 20th Century Masters – The Best of Steppenwolf US
Gold
Gold
US
Erstveröffentlichung: 20 April 1999

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen/​‑monate, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[2]Template:Charttabelle/Wartung/Monatsdaten
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen/Mo­nate, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US  CA
1967 A Girl I Knew
Steppenwolf
Erstveröffentlichung: Oktober 1967
B-Seite: The Ostrich
1968 Sookie Sookie
Steppenwolf
Erstveröffentlichung: 3. Februar 1968
B-Seite: Take What You Need
Born to Be Wild
Steppenwolf
DE20
Gold
Gold

(1 Mt.)DE
AT20
(1 Mt.)AT
UK30
Platin
Platin

(9 Wo.)UK
US2
Gold
Gold

(13 Wo.)US
CA1
(11 Wo.)CA
Erstveröffentlichung: Mai 1968
B-Seite: Everybody’s next one
Platz 14 der kanadischen Jahrescharts 1968[3]
The Pusher
Steppenwolf
B-Seite: Your Wall’s Too High, Single nur in UK veröffentlicht
Magic Carpet Ride
The Second
DE11
(2 Mt.)DE
AT12
(2 Mt.)AT
US3
Gold
Gold

(16 Wo.)US
CA1
(11 Wo.)CA
Erstveröffentlichung: 30. August 1968
B-Seite: Sookie Sookie
Platz 45 der kanadischen Jahrescharts 1968[3]
1969 Rock Me
At Your Birthday Party
AT20
(1 Mt.)AT
US10
(10 Wo.)US
CA4
(9 Wo.)CA
Erstveröffentlichung: Februar 1969
B-Seite: Jupiter’s Child
Platz 90 der kanadischen Jahrescharts 1969[4]
It’s Never Too Late
At Your Birthday Party
US51
(5 Wo.)US
CA33
(5 Wo.)CA
Erstveröffentlichung: April 1969
B-Seite: Happy Birthday
Move Over
Monster
DE19
(1 Mt.)DE
US31
(9 Wo.)US
CA12
(7 Wo.)CA
Erstveröffentlichung: 3. August 1969
B-Seite: Power Play
Monster
Monster
US39
(8 Wo.)US
CA16
(7 Wo.)CA
Erstveröffentlichung: 7. Dezember 1969
B-Seite: Berry Rides Again
1970 Hey Lawdy Mama
Steppenwolf Live
DE33
(½ Mt.)DE
US35
(8 Wo.)US
CA18
(7 Wo.)CA
Erstveröffentlichung: 23. April 1970
B-Seite: Twisted
Screaming Night Hog
Gold: Their Great Hits
US62
(7 Wo.)US
CA52
(8 Wo.)CA
Erstveröffentlichung: 30. Juli 1970
B-Seite: Spiritual Fantasy
Who Needs Ya
Steppenwolf 7
US54
(2 Wo.)US
CA28
(8 Wo.)CA
Erstveröffentlichung: 7. Oktober 1970
B-Seite: Earschplittenloudenboomer
Snow Blind Friend
Steppenwolf 7
US60
(7 Wo.)US
CA37
(10 Wo.)CA
Erstveröffentlichung: Januar 1971
B-Seite: Hippo Stomp
1971 Ride with Me
For Ladies Only
US52
(8 Wo.)US
CA29
(9 Wo.)CA
Erstveröffentlichung: 27. Juni 1971
B-Seite: Black Pit
For Ladies Only
For Ladies Only
US64
(7 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 6. Oktober 1971
B-Seite: Sparkle Eyes
1974 Straight Shootin’ Woman
Slow Flux
US29
(9 Wo.)US
CA5
(12 Wo.)CA
Erstveröffentlichung: 9. August 1974
Platz 88 der kanadischen Jahrescharts 1974[5]
Get Into the Wind
Slow Flux
Erstveröffentlichung: 16. November 1974
1975 Smokey Factory Blues
Slow Flux
Erstveröffentlichung: 31. Januar 1975
Caroline (Are You Ready For The Outlaw World)
Hour of the Wolf
Erstveröffentlichung: Juni 1975
1981 Hot Night in a Cold Town
Wolftracks
1999 Born To Be Wild
20th Century Masters – The Millennium Collection: The Best of Steppenwolf
UK18
(7 Wo.)UK

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Auszeichnungen für Musikverkäufe

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Goldene Schallplatte

  • Danemark Dänemark
    • 2022: für die Single Born to Be Wild
  • Italien Italien
    • 2018: für die Single Born to Be Wild

Platin-Schallplatte

  • Spanien Spanien
    • 2024: für die Single Born to Be Wild

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Aus­zeich­nungen, Ver­käu­fe, Quel­len)
Gold Platin Ver­käu­fe Quel­len
 Dänemark (IFPI) Gold10! P45.000ifpi.dk
 Deutschland (BVMI) Gold10! P300.000musikindustrie.de
 Italien (FIMI) Gold10! P25.000fimi.it
 Spanien (Promusicae)0! G Platin160.000elportaldemusica.es
 Vereinigte Staaten (RIAA) 9× Gold9 Platin15.500.000riaa.com
 Vereinigtes Königreich (BPI)0! G Platin1400.000bpi.co.uk
Insgesamt  12× Gold12  3× Platin3

2024 erschien der Dokumentarfilm Born to be wild. Eine Band namens Steppenwolf (Deutschland/Kanada), Regie und Drehbuch Oliver Schwehm, 97 Minuten.[6]

Commons: Steppenwolf (band) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Musikbeispiele

Einzelnachweise

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  1. MFA +, abgerufen am 7. Juli 2024
  2. a b c d Chartquellen:
  3. a b The RPM 100 Top Singles of 1968, 6. Januar 1969, Library and Archives Canada
  4. RPM's 100 Hits Of 1969, 6. Januar 1969, Library and Archives Canada
  5. The Top 200 Singles Of '74, 28. Dezember 1974, RPM, Library and Archives Canada
  6. MFA +, abgerufen am 8. Juli 2024