Die sechzehn Teilnehmer spielten in der ersten Runde in vier Vierergruppen. Die drei besten Mannschaften jeder Gruppe erreichten die zweite Runde, die restlichen Mannschaften ermittelten die Platzierungen dreizehn bis sechzehn. Dabei wurden die Ergebnisse gegen die direkten Konkurrenten übernommen. In der zweiten Runde gab es zwei Sechsergruppen. Die Gruppensieger und -zweiten qualifizierten sich für das Halbfinale und die anderen Teams trugen die weiteren Platzierungsspiele aus.
Gastgeber Tschechoslowakei sowie die sieben besten Mannschaften der letzten Weltmeisterschaft waren automatisch qualifiziert. Dazu gehörten der Titelverteidiger China, der Zweite Peru, der Dritte USA, der Vierte Japan, der Fünfte Kuba, der Sechste Sowjetunion und der Siebte Südkorea. Die bestplatzierten Teilnehmer der aktuellen Kontinentalmeisterschaften, die nicht zu den Top 7 der vergangenen WM gehörten, waren ebenfalls gesetzt. Dabei handelte es sich um die DDR (Europa), Kanada (NORCECA), Brasilien (Südamerika), Nordkorea (Asien) und Tunesien (Afrika). Die restlichen drei Startplätze wurden bei einem Qualifikationsturnier in Rom vergeben. Dabei traten elf Mannschaften in einer Fünfer- und einer Sechsergruppe an, von denen jeweils die besten drei Teams eine Finalgruppe erreichten. Die ersten drei Mannschaften der Finalgruppe qualifizierten sich für die Weltmeisterschaft.